Wir möchten uns damit beschäftigen, wie wir Gottes Herzschlag hören können. Und was uns manchmal daran hindert.

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2 HERZSCHLAG BEHERZT 6. Teil ZIEL Wir möchten uns damit beschäftigen, wie wir Gottes Herzschlag hören können. Und was uns manchmal daran hindert. Fazit: Gottes Herzschlag zu hören bedeutet: Seine Botschaft in uns aufzunehmen (die Saat fällt auf guten Boden) und sie weiterzugeben (wir werden zu Säern). Kernsatz: Wer mit dem Herzen bei Gott ist, ist gerne mit Leib und Seele bei den Menschen. EINSTIEG / EISBRECHER 15MIN Einstiegsaustausch Als Einstieg kann man hier eine kurze Wortstudie machen. (Dazu könnte auch ein Clip auf youtube gesucht werden, welcher die Anatomie des Herzschlags erklärt.) Was ist das Herz? Wofür ist es zuständig? Welche entscheidende Eigenschaft hat das Herz? Was ist der Puls? Welche Aufgaben hat er? Wie hängen das Herz und der Puls zusammen? Heute geht es um das Herz Gottes. Wo ist sein Pulsschlag zu spüren? Gottes Pulsschlag ist immer dort zu spüren, wo sich die Menschen aufhalten, die ihm nachfolgen und sich an seinem Herzschlag orientieren. BIBELGESPRÄCH 30MIN Lest gemeinsam Matthäus 13,3-9 Idee: Falls möglich, könnte die Geschichte gleich auch draussen gelesen und vorgespielt werden. 2

3 Vertiefung Die Teens bilden einen Kreis um Zettel (mindestens A4-Format), auf denen die Begriffe aus dem Gleichnis geschrieben sind: Acker, Bauer / Sämann, Samen / Getreide, Weg, Vögel, Steine, Unkraut / Disteln, fruchtbarer Boden und Frucht. Die Teens bekommen einen Moment Zeit, darüber nachzudenken, was die einzelnen Begriffe im übertragenen Sinn bedeuten sollen. Sie notieren ihre Ideen als Stichpunkte auf den Zetteln. Dann lesen wir gemeinsam den Erklärungstext aus Matthäus 13, Mit einem andersfarbigen Stift schreiben wir nun die Erklärungen, die der Bibeltext uns gibt, auf die Zettel. Austausch Was hat die Geschichte denn nun mit meinem Leben zu tun? Wie kommt Gottes Liebe in mein Herz und mein Leben? Wie kann man zum fruchtbaren Feld werden? Erlebe ich mich manchmal wie ein Trampelpfad, bei dem die Bibelgeschichten gar nicht richtig ankommen, sondern gleich wieder verloren gehen? Oder gibt s bei mir Disteln und Dornen, die alles überdecken wollen, was ich schon mit Gott erlebt habe? Macht den Teens Mut: Wer sich dafür entschieden hat, dass Gott in seinem Leben die Regierung übernehmen soll, der darf ihn auch immer wieder darum bitten, dass er in seinem Leben die Disteln entfernt und das Herz wieder offen macht für den guten Samen. Wer mit offenen Herzen die Bibel liest, in die Kirche kommt,... bei dem will Gott auch immer wieder diese gute Saat säen, die dann aufgeht und viel Frucht bringt. Nun macht, falls ihr es noch nicht getan habt, einen Blickwechsel hin zum Sämann: Wer ist dieser Sämann in der Geschichte? Was könnte es bedeuten, wenn wir Sämänner wären? Was heisst das konkret? Was lehrt uns diese Geschichte für unsere Arbeit als Sämänner? 3

4 VERTIEFUNG 30MIN Schaut miteinander den folgenden Clip: Bitte brecht diese Fragen so herunter, bis es Eure Teens verstehen und diskutieren können! Fasst das Thema / die Aussage dieses Clips zusammen? Was möchte uns dieser Clip sagen / lehren? Was ist unser Auftrag? Was bedeutet er praktisch? (Übersetzt es gemeinsam in eine verständliche Sprache) Wie können wir diesen Auftrag erfüllen? Möchtest Du das? Begründet Eure Antwort. Das A und O, um diesen Auftrag zu erfüllen ist: Zeit für Gott und für die Menschen zu haben. Lasst die Teens die Fragen im Anhang ausfüllen (evtl. müsst Ihr gemeinsam die Fragen noch ein wenig verständlicher ausformulieren). Tauscht Euch über den Fragebogen aus: Was machst Du, um Zeit mit Gott zu haben? Was machst Du, um Zeit für andere Menschen zu haben? Ist Dir etwas aufgefallen, dass Dich hindert, Zeit für Gott / für die Menschen zu haben, dass Du aufhören (weniger tun) könntest? 4

5 SPIEL ZUR AUFLOCKERUNG 10MIN Smarties Aufzug Material: zwei Stifte, mindestens zwei Gummiringe oder Schnüre, zwei lange Schnüre, eine Packung Smarties Ziel: Mit Fingerspitzengefühl auf kreative Art und Weise Smarties essen Durchführung: Binde zuerst mithilfe der Gummis zwei Stifte parallel aneinander. An den Enden befestigst du jeweils eine lange Schnur. Lege drei Smarties auf die Stifte und beide losen Schnüre hinter Deine Ohren. Lass den Aufzug fahren in dem Du links und rechts an den Schnüren ziehst. Fallen die Smarties auf den Weg zum Mund aus dem Aufzug, hast Du verloren. Wer schafft es am schnellsten, alle Smarties aufzuessen? Kampf der Hüte Material: für jeden Mitspieler einen (lustigen) Hut. Durchführung: Die Spieler rennen alle durcheinander, jeder mit einem Hut auf dem Kopf. Am besten etwas Musik laufen lassen. Jeder versucht nun den anderen die Hüte vom Kopf zu ziehen und auf den Boden zu werfen. Gleichzeitig muss man auf seinen eigenen aufpassen. Wenn Dein Hut am Boden liegt, dann darf erst weitergespielt werden, wenn Du Dich auf den Boden kniest, Deinen Hut dreimal auf den Boden schlägst und dabei (dreimal) den Namen dessen rufst, der Dir Deinen Hut herunter gerissen hat. Sieger gibt es keinen, weil nach ca. 4 Minuten alle vor Lachen und Rennen völlig fertig am Boden liegen. ; ) 5

6 ZUM SCHLUSS ETWAS KREATIVES 15MIN Blumentopf gestalten und bepflanzen: Dazu benötigen wir für jeden Teenie einen kleinen Blumentopf, Pinsel und Plaka-Farben in verschiedenen Farbtönen. Wenn man rechtzeitig mit dem Sammeln beginnt oder vielleicht schon einen Vorrat hat, kann man auch Joghurtbecher o.ä. benutzen. Diese kann man von aussen mit Klebefolie oder Kleister und bunten Papierschnipseln,... schön gestalten. (Beim Gestalten mit Plaka-Farben oder Kleister an ausreichend Zeit zum Trocknen denken.) Dann werden sie mit Erde gefüllt. Passend zur heutigen Geschichte kann jeder Teenie einige Weizenkörner säen. Dazu eignen sich besonders gut Weizensprossen / Weizenkeimlinge, wie man sie für Salate oder Müslis verwenden kann, da diese Keimlinge sehr schnell treiben und man bereits nach wenigen Tagen die ersten grünen Spitzen sehen kann. Diese Materialien wurden erstellt mit Ideen von youthload, dem Online Ideenpool für christliche Jugendarbeit: 6

7 Schreibe alles auf, wofu r Du pro Woche mehr als zwei Stunden investierst (in Klammern die gescha tzte tatsa chliche Stundenzahl)! 2. GANZ BEI GOTT: Welche Deiner unter 1. aufgeführten Investitionen helfen Dir, ganz nah an Gottes Herzen zu sein? Was davon hilft Dir, Gott bessern kennen zu lernen, ihn im Alltag zu erleben, Zeit mit ihm zu verbringen...? 3. GANZ BEI MENSCHEN: Welche Deiner unter 1. aufgeführten Investitionen lassen Dich ganz bei den Menschen sein? 4. DISTANZHALTER: Welche Deiner unter 1. aufgefu hrten Investitionen verhindern wirksam Na he zu Gott und welche die Na he zu Menschen? 7

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