Bund deutscher Landschaftsarchitekten Landesgruppe Rheinland-Pfalz Saarland e.v.
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- Anneliese Schulz
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1 1. die projektgesellschaft Gesellschafter Landesverband Gartenbau Rheinland-Pfalz e.v. Bund deutscher Baumschulen e.v. Landesverband Rheinland - Pfalz Saar Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Rheinland-Pfalz und Saarland e.v. Bund deutscher Landschaftsarchitekten Landesgruppe Rheinland-Pfalz Saarland e.v. Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz Beratend mit Stimmrecht im Aufsichtsrat Privatwirtschaftliche Initiative, gegründet mit Unterstützung des Landes Rheinland-Pfalz (public-private-partnership) Aufgabe Vorbereitung, Förderung und Projektierung der Gartenschauen in Rheinland-Pfalz 1. Projektgesellschaft
2 2. Was ist eine Landesgartenschau? 2-1. Was ist eine Landesgartenschau?
3 2. Was ist eine Landesgartenschau? Entwicklungsziele Strukturförderung benachteiligter Kommunen und des angrenzenden Raumes Lösung bestehender Nutzungskonflikte Nachhaltige Entwicklung des Lebens- und Naturraumes, des Wirtschafts-, Kultur- und Erholungsraumes Förderung militärischer und ziviler Konversionen Stärkung der regionalen Identität Förderung des lokalen Handelns und der Bürgerbeteiligung Standortmarketing Tourismusförderung Förderung der mittelständischen Wirtschaft Investitionsanreize 2-2. Was ist eine Landesgartenschau?
4 4 2. Was ist eine Landesgartenschau? Leitbilder Ausgewogenheit Projektorientierte Modellhaftigkeit Ökologische Verträglichkeit Impulswirkung Nachhaltigkeit Maßnahmen und Instrumente Verbesserung der Infrastruktur Qualifizierung von hochwertigen weichen Standortfaktoren Zielgerichtete Planungskultur Leistungsschau und Wettbewerb der grünen Berufe Publikumswirksames Richtfest Gartenschau 2-3. Was ist eine Landesgartenschau?
5 5 3. Rahmenbedingungen Grundlage Bewerbungsrichtlinien des Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz (10/ 2015) Inhalt Ziele Maßnahmen Träger und Veranstalter Bewerbung, Bewerbungsunterlagen Finanzierung 3-1. Rahmenbedingungen
6 6 3. Rahmenbedingungen Förderrahmen Direkte Förderung der Gartenschau Förderprogramme (GVFG, LFAG, Städtebauförderung, EU) Eigenmittel und Erlöse im Rahmen verfügbarer Haushaltsmittel 3-2. Rahmenbedingungen
7 7 4. Bewerbung Voruntersuchung Variantenprüfung und Standortfindung 4-1. Bewerbung
8 8 4. Bewerbung Voruntersuchung Mitwirkung der Bürger, Beteiligungsverfahren 4-2. Bewerbung
9 9 4. Bewerbung Bewerbungs- unterlagen I. Erläuterungstext und Karten II. Kosten- und Finanzierungsplan III. Beschlüsse und Erklärungen der politischen Gremien 4-3. Bewerbung
10 10 Bewerbungsunterlagen I. Erläuterungstext und Karten Allg. Darstellung der Kommune Planungsgrundlagen (Naturraum und Nutzungen) Entwicklungsrahmen Landschaftsplanung + Städtebau Gartenschaukonzept Daueranlage Ausstellungskonzept/ Veranstaltungen Ergänzende Maßnahmen Organisation, Zeitplan Wirtschaftliche Auswirkungen Nachnutzungskonzept Bürgerbeteiligung 4-4. Bewerbung
11 11 Bewerbungsunterlagen I. Erläuterungstext und Karten Allg. Darstellung der Kommune Planungsgrundlagen (Naturraum und Nutzungen) Entwicklungsrahmen Landschaftsplanung + Städtebau Gartenschaukonzept Daueranlage Ausstellungskonzept/ Veranstaltungen Ergänzende Maßnahmen Organisation, Zeitplan Wirtschaftliche Auswirkungen Nachnutzungskonzept Bürgerbeteiligung 4-5. Bewerbung
12 12 Bewerbungsunterlagen I. Erläuterungstext und Karten Allg. Darstellung der Kommune Planungsgrundlagen (Naturraum und Nutzungen) Entwicklungsrahmen Landschaftsplanung + Städtebau Gartenschaukonzept Daueranlage Ausstellungskonzept/ Veranstaltungen Ergänzende Maßnahmen Organisation, Zeitplan Wirtschaftliche Auswirkungen Nachnutzungskonzept Bürgerbeteiligung 4-6. Bewerbung
13 13 Bewerbungsunterlagen I. Erläuterungstext und Karten Allg. Darstellung der Kommune Planungsgrundlagen (Naturraum und Nutzungen) Entwicklungsrahmen Landschaftsplanung + Städtebau Gartenschaukonzept Daueranlage Ausstellungskonzept/ Veranstaltungen Ergänzende Maßnahmen Organisation, Zeitplan Wirtschaftliche Auswirkungen Nachnutzungskonzept Bürgerbeteiligung Fugen Promenade Landschaftspark Landschaftsraum Sattelpark Leitide e 4-7. Bewerbung
14 14 Bewerbungsunterlagen I. Erläuterungstext und Karten Allg. Darstellung der Kommune Planungsgrundlagen (Naturraum und Nutzungen) Entwicklungsrahmen Landschaftsplanung + Städtebau Gartenschaukonzept Daueranlage Ausstellungskonzept/ Veranstaltungen Ergänzende Maßnahmen Organisation, Zeitplan Wirtschaftliche Auswirkungen Nachnutzungskonzept Bürgerbeteiligung 4-8. Bewerbung
15 15 Bewerbungsunterlagen I. Erläuterungstext und Karten Allg. Darstellung der Kommune Planungsgrundlagen (Naturraum und Nutzungen) Entwicklungsrahmen Landschaftsplanung + Städtebau Gartenschaukonzept Daueranlage Ausstellungskonzept/ Veranstaltungen Ergänzende Maßnahmen Organisation, Zeitplan Wirtschaftliche Auswirkungen Nachnutzungskonzept Bürgerbeteiligung 4-9. Bewerbung
16 16 Bewerbungsunterlagen I. Erläuterungstext und Karten Allg. Darstellung der Kommune Planungsgrundlagen (Naturraum und Nutzungen) Entwicklungsrahmen Landschaftsplanung + Städtebau Gartenschaukonzept Daueranlage Ausstellungskonzept/ Veranstaltungen Ergänzende Maßnahmen Organisation, Zeitplan Wirtschaftliche Auswirkungen Nachnutzungskonzept Bürgerbeteiligung ÖPNV Gewässer Regional e Impulse Wohnumfeldverbesserung Kulturlandschaft Siedlungsökologie Bewerbung
17 17 Bewerbungsunterlagen I. Erläuterungstext und Karten Allg. Darstellung der Kommune Planungsgrundlagen (Naturraum und Nutzungen) Entwicklungsrahmen Landschaftsplanung + Städtebau Gartenschaukonzept Daueranlage Ausstellungskonzept/ Veranstaltungen Ergänzende Maßnahmen Zeitplan, Organisation Wirtschaftliche Auswirkungen Nachnutzungskonzept Bürgerbeteiligung Workshop mit Bürgerbeteiligung im ehemaligen Kasino Teilnahme an der Tagung über die Nachhaltigkeit von Landesgartenschauen in Mainz Beschluss des Stadtrates zum Erwerb der Konversionsliegenschaft durch die Stadt Januar 2013 Baubeginn 1. Bauabschnitt Stadtquartier (Umbau der Bestandsgebäude) Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan 16 (LGS) Auslobung des Bewerbungsverfahrens um die Landesgartenschauen durch die Projektgesellschaft Landesgartenschau Rheinland-Pfalz mbh Aufstellungsbeschluss für die Bebauungspläne 18,19 und Workshop mit Bürgerbeteiligung im Studienzentrum Beschluss des Stadtrates zur Bewerbung der Stadt zur Durchführung der LGS auf Grundlage der erarbeiteten Bewerbungsunterlagen und Finanzierungskonzepte Juli 2013 Vorbereitung Planungswettbewerb Bewerbung
18 18 Bewerbungsunterlagen I. Erläuterungstext und Karten Allg. Darstellung der Kommune Planungsgrundlagen (Naturraum und Nutzungen) Entwicklungsrahmen Landschaftsplanung + Städtebau Gartenschaukonzept Daueranlage Ausstellungskonzept/ Veranstaltungen Ergänzende Maßnahmen Zeitplan, Organisation Wirtschaftliche Auswirkungen Nachnutzungskonzept Bürgerbeteiligung - Impuls für die Entwicklung der Stadt und der Region - Beschleunigung der Umsetzung der Konversionsmaßnahmen - verbesserte Infrastruktur im gesamten Stadtgebiet - positive Auswirkung auf den langfristigen Tourismus - Mobilisierung privaten Kapitals durch vorgezogene gebündelte Investitionen der öffentlichen Hand - Auftragsschub für die regionale Bauwirtschaft und das Handwerk - Verbesserung des Stadt-Image - Entwicklung von Sport- und Freizeiteinrichtungen, Angebote für die Naherholung - Förderung der Kulturszene - Standortqualifizierung Bewerbung
19 19 Bewerbungsunterlagen I. Erläuterungstext und Karten Allg. Darstellung der Kommune Planungsgrundlagen (Naturraum und Nutzungen) Entwicklungsrahmen Landschaftsplanung + Städtebau Gartenschaukonzept Daueranlage Ausstellungskonzept/ Veranstaltungen Ergänzende Maßnahmen Zeitplan, Organisation Wirtschaftliche Auswirkungen Nachnutzungskonzept Bürgerbeteiligung offene Konzepte - Als dauerhafter Bestandteil der öffentlichen Freiflächenversorgung - Öffentliche Parkanlagen, Spiel, Sport - extensive Naherholungsbereiche - Übernahme weiterer Freiraumfunktionen (ökologischer Ausgleich, Niederschlagswasserbewirtschaftung) - Nutzungsangebote für Vereine, Verbände und Institutionen kommerzielle Folgenutzung - Kommerzielle Kultur- und Freizeiteinrichtungen - sonstige gewerbliche Nutzung Teilrückbau - Entwicklung der beabsichtigten Dauernutzungen Bewerbung
20 20 Bewerbungsunterlagen I. Erläuterungstext und Karten Allg. Darstellung der Kommune Planungsgrundlagen (Naturraum und Nutzungen) Entwicklungsrahmen Landschaftsplanung + Städtebau Gartenschaukonzept Daueranlage Ausstellungskonzept/ Veranstaltungen Ergänzende Maßnahmen Zeitplan, Organisation Wirtschaftliche Auswirkungen Nachnutzungskonzept Bürgerbeteiligung Bewerbung
21 21 Bewerbungsunterlagen INVESTITIONEN II. Kosten- und Finanzierungsplan Investitionshaushalt Bauliche Maßnahmen Daueranlage Darstellung der Finanzierung über Eigenmittel und Zuschüsse FINANZIERUNG Fremdinvestitionen Eigenmittel Fördermittel Finanzierung sonstiger Dauermaßnahmen außerhalb des Geländes Bewerbung
22 22 Bewerbungsunterlagen INVESTITIONEN II. Kosten- und Finanzierungsplan Investitionshaushalt Festlegung der Aufgaben LGS Ausrichtung der LGS GmbH definieren steuerliche Bewertung FINANZIERUNG Darstellung der Finanzierung über Eigenmittel und Zuschüsse Fremdinvestitionen Eigenmittel Fördermittel Finanzierung sonstiger Dauermaßnahmen außerhalb des Geländes Bewerbung
23 23 Bewerbungsunterlagen II. Kosten- und Finanzierungsplan Investitionen Beispiel Landau Quartierspark / Wohnpark T Grüngürtel T Spiel- und Freizeitcampus T Bereichsübergreifende Maßnahmen T Kampfmittelräumung T Hochbau T Baunebenkosten T =23,07 % der BK Umsatzsteuer auf Restwert T Gesamtkosten T davon: Eigenanteil Stadt Landau T Landeszuschüsse T Bewerbung
24 24 Bewerbungsunterlagen II. Kosten- und Finanzierungsplan DURCHFÜHRUNGSKOSTEN Projektges. Betrieb Dienstlstg. Ausstlg. Rückbau Marketing Veranstaltg. Personal Durchführungshaushalt Bauherrentätigkeit und Projektsteuerung (LGS-GmbH und Verwaltung mit Personal- und Sachmittel) Zeitpersonal, Mieten Bauliche Maßnahmen temporäre Ausstellungsbeiträge Rückbau Marketing, Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungen FINANZIERUNG Darstellung der Finanzierung über Eintritts-, Konzessionserlöse, Sponsoring und Eigenmittel Eintritt Parken Gastronomie Sponsoren Folgekosten Eigenmittel Bewerbung
25 25 Bewerbungsunterlagen II. Kosten- und Finanzierungsplan Durchführungshaushalt Beispiel Landau Ausgaben Einnahmen Veranstaltungen 630 T Eintrittserlöse T Planung und Ausstellung 548 T Sponsoring 924 T Hallen- und Freilandschauen T Spenden 152 T Temporäre Bauwerke, Einfriedung, Verpachtungen (Gastronomie, Merchandising, Verkehrserschließung T Gartenschaubahn, sonstiges) 759 T Pflege und Unterhaltung 641 T Einzelförderungen / Landeszuschüsse 330 T Servicedienste 850 T Gesamteinnahmen T Ausstellung stadt.weiter.bauen 150 T Rückbau 250 T Betriebskostenzuschuss T Verkaufsförderung / Ticketing 230 T Kosten durch Verschiebung 2014 auf T Personalkosten T Betriebskostenzuschuss ohne Verschiebung Marketing, Sponsoring T T Betriebskosten T Gesamtausgaben T Bewerbung
26 26 Bewerbungsunterlagen Besucherzahlen Beispiel Landau Zu folgenden Terminen wurde der jeweils Besucher begrüßt: 12. Mai 2015: Mai 2015: Juni 2015: Juli 2015: Juli 2015: August 2015: September 2015: Oktober 2015: Gesamt Bewerbung
27 27 Bewerbungsunterlagen Besucherverteilung Busse Tag Kummuliert Freitag Samstag Eröffnung Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Bewerbung
28 28 Bewerbungsunterlagen Besucherverhalten Anreise Verteilung auf Verkehrsmittel / Modalsplitt PKW 60% Reisebus 10% ÖPNV, Fahrrad, zu Fuß 30% Bewerbung
29 29 Bewerbungsunterlagen III. Beschlüsse und Erklärungen - Beschlüsse politischer Gremien zu Planung und Finanzierung - Erklärungen zur Durchführungsorganisation Bewerbung
30 30 Bewerbungsverfahren Präsentation und Übergabe Interministerielle Bewertungskomission Entscheidung durch die Landesregierung Bewerbung...5.1
31 31 5. Durchführungsorganisation Akteure Vertragsbasis Handlungsebene Kommune / kommunaler Verband Projektgesellschaft Weitere Partner Durchführungsvertrag zur Bereitstellung fachspezifischer Qualifikationen Geschäftsführung Hallenschauen Gärtnerische Wettbewerbe Durchführungsgesellschaft Aufsichtsrat (+ Land Rheinland-Pfalz) Ausschüsse des Aufsichtsrates Unterstützung Beirat, Förderverein 5.1 Durchführungsorganisation
32 Durchführungsorganisation
33 33 5. Durchführungsorganisation DURCHFÜHRUNGSGESELLSCHAFT Personal, Finanzen Öffentlichkeitsarbeit,Marketing Veranstaltungen Planung und Bau Daueranlage + Ausstellung Sonderschauen Geschäftsführer Geschäftsführer Finanzen Veranstaltungen Technische Rechnungswesen Öffentlichkeitsarbeit Leitung Kassenwesen Kartenverkauf Veranstaltung ( 3 Personen ) Landschaftsbau Referent Grün Assistent Vergabe an externe Dienstleister - Planung, Ausschreibung, Bauleitung - Rechnungswesen / Controlling - Werbekonzept Sekretariat ( 3 Personen) 15 Personen 5.2 Durchführungsorganisation
34 34 6. Planungsphase Bauleitplanung/ Baurecht Wettbewerb Entwurf und Werkplanung Genehmigungen Fachgutachten Bebauungs- und Grünordnungsplan Planungswettbewerb (VOF-Verfahren nach EU-Vergaberecht) Freianlagenplanung Ingenieur- und Gebäudeplanung sonstige Fachplanungen Genehmigungsverfahren nach öffentlich-rechtlichen Bestimmungen Ausschreibungen Vergaberecht und Teilnehmerwettbewerb Baulosbildung Berücksichtigung regionaler Marktaspekte B A U P H A S E 6-1. Planungsphase
35 35 6. Planungsphase Veranstaltungen Ausstellungen Kulturprogramm, Verbände, Vereine, Institutionen Lokale, regionale und Überregionale Events Fachveranstaltungen Gärtnerischer Leistungswettbewerb in Freiland- und Hallenschauen Umweltbildung Landesausstellung Öffentlichkeitsarbeit 6-2. Planungsphase... 7
36 36 7. Zeitlicher Ablauf Entwicklungsphasen 1. Jahr: Voruntersuchung / Bewerbung / Zuschlag 2. Jahr: Verbindliche Bauleitplanung, Wettbewerb 3. Jahr: Planung und Ausschreibung, Baubeginn 4. Jahr: Bauphase Jahr: Bauphase und Veranstaltungsvorbereitung 7. Jahr: Gartenschau 8. Jahr: notwendige Rückbaumaßnahmen, Start Folgenutzung Entscheidung und Bekanntgabe des Ausrichters 7. Zeitlicher Ablauf... 8
37 Was bringt die Landesgartenschau für Landau und Umgebung? Was bekommt die Stadt dafür? Mitteleinsatz der Stadt Landau Land Rheinland-Pfalz unterstützt Maßnahmen für öffentliche Infrastruktur mit 27 Mio. Euro ca. 12,5 Millionen Euro (Investitionen 8 Mio. /Defizit Durchführung 4,5 Mio. ) Verbesserung der weichen Standortfaktoren Gegensteuerung zum demografischen Wandel Beschleunigung und Optimierung der Vermarktungspotenziale innerhalb der Entwicklungsmaßnahme Konversion als Basis privater Investitionen im 9-stelligen Bereich Schaffung von Arbeitsplätzen während und nach der Durchführung Umsatzplus im Einzelhandel Steigerung der Übernachtungszahlen Förderung des Freizeit- und Tagungsstandortes Landau enormer Imagegewinn für die Stadt und die Region Inzwischen ist der volkswirtschaftliche Erfolg größer als 200 Mil. Euro Martin Messemer, Finanzverwaltung und Wirtschaftsförderung, in Zusammenarbeit mit der Landesgartenschau Landau 2015 gemeinnützige GmbH
38 Was bringt die Landesgartenschau? Gesamtübersicht Investive Maßnahmen, siehe Maßnahmetabelle, 35 Mio. Euro 76 Mio. Parallel Ausgaben der Entwicklungsmaßnahme rund 27 Mio. Euro (beschleunigt) Ausgaben Durchführungshaushalt Landesgartenschau 14 Mio. Euro. 30 Mio. Auslöser zahlreicher weiterer Investitionen, die mit reger Bautätigkeit einhergehen Bahnhof und Bahnhofsumfeld über 12 Mio. Euro Fußgängerzone 1,5 Mio. Euro Private und Wirtschaft (Parkhotel, Frey und Kissel usw.), geschätzt Mio. Euro. 75 Mio. Grundstücksverkäufe 7 Mio., noch vor uns: 29 Mio. Bauinvestitionskosten im Gelände u. unmittelbaren Umfeld 66,8 Mio. (Stand 9/2014) 20 Mio. (entspricht in etwa dem 10 fachen des Grundstückswertes) genehmigt Ca. 200 Mio. Konsumausgaben Besucher 20 Mio. (Annahme Besucher) Gesicherte und beschleunigte Folgevermarktung im erschlossenen Landesgartenschaugelände Martin Messemer, Finanzverwaltung und Wirtschaftsförderung, in Zusammenarbeit mit der Landesgartenschau Landau 2015 gemeinnützige GmbH
39 41 Download unter:
40 42 Landesgartenschauen in Rheinland-Pfalz? 2022 Ende Projektgesellschaft Landesgartenschau Rheinland-Pfalz mbh
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