Swiss ICT. Dienstag, 6. bis Mittwoch, 7. November 2012

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1 6 Swiss ICT symposium 2012 CHANGING GAMES: WOHIN BEWEGT SICH DER ICT-WERKPLATZ SCHWEIZ? Dienstag, 6. bis Mittwoch, 7. November 2012 «Radisson blu» und KKL Luzern

2 2 Herzlich willkommen Der ICT-Werkplatz Schweiz hat eine zentrale Bedeutung für eine nachhaltige wettbewerbsfähige Schweiz. Gleichzeitig prägen Gegensätze und Widersprüche den Alltag der Branche. Am diesjährigen Symposium spüren wir aktuellen und künftigen Herausforderungen nach und schaffen so die Basis für eine aktive Auseinandersetzung mit laufenden und anstehenden Veränderungen. Es ist uns gelungen, hochkarätige Referentinnen und Referenten zu gewinnen. Neben Keynotes finden Sie äusserst spannende Inputreferate in den für Sie interessanten Themenbereichen Märkte, Strukturen und Arbeitsplätze Technologie und Architektur Betrieb Bildung Am Swiss ICT Symposium haben Sie die Möglichkeit, sich fachlich wie persönlich auszutauschen und spannende Impulse und Inspirationen mitzunehmen. Ein Blick auf das Detailprogramm lohnt sich. Als Teilnehmer des Symposiums sind Sie selbstverständlich auch unser Gast an der anschliessenden Verleihung der Swiss ICT Awards 2012 im KKL Luzern. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Dr. Thomas Flatt, Präsident SwissICT

3 Programm KeYNOTES INPUTREFERATE NETWORKING 3 Dienstag, 6. November 2012, Abend ab Empfang/Check-in im «Radisson Blu», Luzern, Welcome-Apero Hans Ulrich Bigler, lic. rer. pol. / Direktor Schweizerischer Gewerbeverband sgv ICT-Werkplatz Schweiz Braingain oder Braindrain? Apero, Abendessen mit Unterhaltung anschliessend Kennenlernen und Wiedersehen / Austausch an der Hotelbar Übernachtung im Hotel Radisson BlU

4 4 Programm KEYNOTES INPUTREFERATE NETWORKING Mittwoch, 7. November 2012, ganzer Tag ab Beginn Referate im Hotel Radisson Blu Stefan Arn, Wealth Management & UBS Switzerland CIO und reg. IT-Chef für Schweiz und EMEA Banking im Umbruch Konsequenzen für die IT Dr. Ludwig Hasler, Publizist und Philosoph, Dozent Daniel Düsentrieb ein Ausländer Kaffeepause Märkte, Strukturen, Arbeitsplätze Technologie und Architektur Betrieb Prof. Sita Mazumder, Doz./Projektleiterin IFZ, Inh. PURPLE The Human Asset Unternehmenskultur und Selektion André Wirth, CIO AWD Schweiz AG IT als «Enabler» in einem dynamischen Umfeld Beda Sartory, CEO GU Sicherheit AG Wenn der Dominostein fällt Dr. Markus Meewes, CCO Adcubum AG Peter Schulz, CTO und Co-Founder joiz ag Eddy Van den Broeck, Managing Director Interxion AG Bedeutung von Standardsoftware in grossen Unternehmen joiz innovative Architektur für transmedialen Jugendsender «Big Data» worum geht es? Markus Baerlocher, Global Process Owner ecommerce Prof. Abraham Bernstein, Ph.D. / Universität Zürich Erich Werder, Leiter IT-OpS Hochschule Rapperswil Aus der Praxis für die Praxis Crowd Computing die nächste industrielle Revolution? Kreativ(e) IT betreiben MittagesseN

5 * Guido Honegger, Präsident Solution.ch Holding AG M2M wenn die Kaffeemaschine mit dem Kühlschrank spricht Märkte, Strukturen, Arbeitsplätze Technologie und Architektur Bildung Koni Iten, CIO Hotelplan Group Vorteil Swissness mit allen Konsequenzen! Martin Brunner, Consultant in IBMs Industry Solution Lab IT-Trends aus Sicht der IBM-Forschung Jörg Aebischer, Geschäftsführer ICT-Berufsbildung Schweiz ICT-Berufsbildung Rückgrat des Technologiestandorts Schweiz * Niklaus Moor, Senior Project Manager / Leiter Swisscom Lab Patrick Burkhalter, CEO Ergon Informatik AG Dr. Kathy Riklin, Nationalrätin, Vorstand SwissICT Crowdsourcing: Findet Innovation nur noch beim Kunden statt? Softwareentwicklung im Kleinen ICT-Fachkräftemangel in der Schweiz * Prof. Dr. Theo Wehner, Prof. für Arbeitspsychologie, ETH Zürich Dr. Michael Balmer, Mitgründer / CEO Senozon AG Dr. Philipp C. Bauer, economiesuisse Managing the Unexpected Die Schweiz als Simulation IT-Ausbildung im Fokus Transfer ins KKL ab * BEGINN PROGRAMM IM KKL LUZERN ICT-Exportbühne der Osec Markterschliessung durch Offshoring Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff, Ökonom CEO/Partner Wellershoff & Partners Ltd., Zürich Makroökonomische Entwicklungen des Wissens- und Werkplatzes Schweiz Break / Apero Feierliche Verleihung der Swiss ICT Awards 2012 Apero riche, Unterhaltung * Parallele Veranstaltungen im «Radisson Blu» und im KKL Luzern (ab Uhr). Teilnehmende des Symposiums haben freien Zugang zu beiden Programmen.

6 6 Keynote-Referenten ICT-Werkplatz Schweiz Braingain oder Braindrain? Hans-Ulrich Bigler, lic. rer. pol. / Direktor Schweizerischer Gewerbeverband sgv Der Wettbewerb um die klügsten Köpfe ist in vollem Gange und die Gestaltung attraktiver und wettbewerbsfähiger Rahmenbedingungen ist zentral. Wie steht es dabei um den ICT-Werkplatz Schweiz? Weshalb ist die politische Lobby kaum wahrnehmbar? Welches sind die Voraussetzungen als volkswirtschaftlicher Wachstumsmotor? Nach dem Studium in Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bern und einer Weiterbildung an der Harvard Business School war der Referent während Jahren Direktor des Unternehmerverbands der Schweizer Druckindustrie Viscom und des Unternehmerverbands der Schweizer Maschinenindustrie Swissmem. Heute vertritt Hans-Ulrich Bigler als Direktor des sgv 250 Mitgliedorganisationen und gegen Unternehmen. Banking im Umbruch Konsequenzen für die IT Stefan Arn, Wealth Management & UBS Switzerland CIO und reg. IT-Chef für Schweiz und EMEA Seit der Finanzkrise legen die Banken den Fokus stärker auf nachhaltige Erträge. Herausforderungen sind Konsolidierung, Industrialisierung, veränderte Regulatorien und neue Rahmenbedingungen in den Märkten. Die UBS hat die Prozess- und Kostenoptimierung weit vorangetrieben. Der Referent erläutert, wie sich die IT auf diese neue Realität einstellt, warum sie bei der Industrialisierung der Banken eine eminente Rolle spielt und was die Konsequenzen für den IT-Markt Schweiz sind. Stefan Arn hat an der ETH Zürich ein Informatikstudium absolviert und war bis zum Wechsel zur UBS erfolgreicher Unternehmer in der IT-Branche. Unter anderem wurde er von Ernst & Young zum «Entrepreneur of the Year» gekürt. In seiner aktuellen Tätigkeit setzt er die Schwerpunkte auf das Bereitstellen zukunftsgerichteter Banking-IT-Lösungen.

7 7 Daniel Düsentrieb ein Ausländer Dr. Ludwig Hasler, Publizist und Philosoph, Dozent Schweizer verhalten sich zwiespältig gegenüber der Technik: Sie wollen ihre Errungenschaften nutzen und nichts mit ihr zu tun haben. Das Referat sucht Gründe für diese problematische Haltung. Dr. Ludwig Hasler studierte Physik und Philosophie, lehrte an Universitäten und arbeitete in Chefredaktionen. Heute ist er Publizist, Hochschuldozent und Referent zu Fragen der Zeitdiagnose. M2M wenn die Kaffeemaschine mit dem Kühlschrank spricht Guido Honegger, Präsident Solution.ch Holding AG Die Machine-to-Machine-Technologie (M2M) bringt ganz neue Möglichkeiten und wird die Zukunft revolutionieren. Das gilt für die Arbeitswelt genauso wie für den Alltag und die Freizeit. Guido Honegger ist einer der Schweizer Internet-Pioniere und gründete die Service Provider agri.ch und green.ch. Nach dem Verkauf von green.ch machte Honegger zwei Jahre Pause. Sein neuestes Baby ist der GPS-Ortungsanbieter Tracker.com. Das Unternehmen ist Teil der Solution.ch-Gruppe, zu der auch die Firmen solution.ch, nexphone und iway gehören. Makroökonomische Entwicklungen des Wissens- und Werkplatzes Schweiz Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff, Ökonom, CEO/Partner Wellershoff & Partners Ltd., Zürich Klaus W. Wellershoff ist CEO der international tätigen Unternehmensberatung Wellershoff & Partners Ltd., die sich auf Beratung im Bereich Makroökonomie und Finanzmärkte spezialisiert hat. Sein Werdegang begann mit einer Banklehre beim Kölner Privatbankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. Das Studium der Volks- und Betriebswirtschaftslehre hat Klaus Wellershoff an der Hochschule St. Gallen absolviert. Während der Promotion wurde er als Visiting Fellow an das Department of Economics der Harvard University berufen. Seit 2011 ist er Honorarprofessor für angewandte Volkswirtschaft an der Universität St. Gallen und Präsident des Geschäftsleitenden Ausschusses der Forschungsgemeinschaft für Nationalökonomie. Von 1995 bis 2009 war Klaus Wellershoff bei der UBS tätig, darunter als Chefökonom und Mitglied des Group Management Board der Bank.

8 8 referenten Märkte, Strukturen, Arbeitsplätze The Human Asset Unternehmenskultur und Selektion Prof. Sita Mazumder, Dozentin/Projektleiterin IFZ, Inhaberin PURPLE Schlüsselfaktoren für den Erfolg sind der die Firmenkultur prägende Mensch und die Unternehmensstrategie. Beides wird von Unternehmensgründern oft intuitiv vorgegeben oder von Führungskräften entwickelt. Selektion und Pflege des Human Asset sind darum von zentraler Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Bedeutung von Standardsoftware in grossen Unternehmen Dr. Markus Meewes, CCO Adcubum AG In vielen grossen Unternehmen halten sich historisch gewachsene Eigenlösungen hartnäckig, weil man sich von ihnen Wettbewerbsvorteile erhofft oder Respekt vor einer Erneuerung hat. Wann kann Standard-Software erfolgreich eingesetzt werden und was sind die kritischen Punkte? Aus der Praxis für die Praxis Markus Baerlocher, Process Owner ecommerce Lassen sich E-Commerce-Erfolge von Unternehmen und eigene Erfahrungen als Online- Konsument beliebig kopieren? Der Referent illustriert am Beispiel Mettler Toledo konkrete Fragestellungen und Herausforderungen bei der Entwicklung und Umsetzung einer globalen E-Commerce Strategie. Vorteil Swissness mit allen Konsequenzen! Koni Iten, CIO Hotelplan Group Am Beispiel Hotelplan zeigt der Referent auf, welche Vorteile der Arbeitsplatz Schweiz hat und welche Dynamik von IT-Innovationen ausgehen kann. Zudem widmet er sich dem Aspekt Wertebeitrag der IT. Crowdsourcing: Findet Innovation nur noch beim Kunden statt? Niklaus Moor, Senior Project Manager Swisscom AG / Leiter Swisscom Labs Crowdsourcing nutzt die Intelligenz der Masse und bindet Kunden in den Innovationsprozess ein. Niklaus Moor zeigt in seinem Referat auf, welche Chancen und Risiken eine Open-Innovation-Plattform bietet und warum sie in Zukunft unerlässlich ist. Managing the Unexpected Prof. Dr. Theo Wehner, Prof. für Arbeitspsychologie, ETH Zürich Das Bedürfnis nach Anerkennung durch Erwerbsarbeit bleibt, die Notwendigkeit, zu kooperieren und Verantwortung zu übernehmen, nimmt zu. Neu ist der manageriale Dreischritt Planen, Delegieren, Kontrollieren. Er wird ergänzt durch das, was man Managing the Unexpected nennt. Angaben über den beruflichen Werdegang der Referenten unter

9 referenten Technologie und Architektur 9 IT als «Enabler» in einem dynamischen Umfeld André Wirth, CIO AWD Schweiz AG In vielen Unternehmen ist Dynamik entscheidend, um Vorteile am Markt zu nutzen. Dafür ist eine flexible, fortschrittliche IT wichtig. In der Praxis sehen wir uns mit Kostendruck und Ressourcenengpässen konfrontiert. Wie setzt der CIO die richtigen Prioritäten und ermöglicht Flexibilität? joiz innovative Architektur für transmedialen Jugendsender Peter Schulz, CTO und Co-Founder joiz ag joiz ging neue Wege mit der Verwendung günstiger IT-Technologie anstelle von teuren Broadcastsystemen. Die enge Verknüpfung von Broadcast, Web, Mobile und sozialen Netzen brachte aber auch Herausforderungen und forderte neue Ansätze und Lösungen bei der Softwareentwicklung. Crowd Computing die nächste industrielle Revolution? Prof. Abraham Bernstein, Ph.D. / Universität Zürich Wikipedia, ReCaptcha oder NetFlix Challenge sind Beispiele, wie das Internet unzählige Menschen motiviert, sich bei einer gemeinsamen Tätigkeit zu engagieren und zu koordinieren. Der Vortrag ergründet das Phänomen Crowd Computing und zeigt Chancen und Risiken. IT-Trends aus Sicht der IBM-Forschung Martin Brunner, Exec. Briefing Consultant in IBMs Industry Solutions Lab Der Referent richtet den Fokus auf den in den nächsten fünf bis zehn Jahren zu erwartenden Wandel in der IT. Werden dadurch neue Lösungsansätze ermöglicht und wie werden diese die Gesellschaft beeinflussen? Martin Brunner zeigt auf, welchen geschäftlichen Nutzen innovative IT-Systeme schaffen. Softwareentwicklung im Kleinen Patrick Burkhalter, CEO Ergon Informatik AG 98 Prozent aller Prozessoren arbeiten im Verborgenen. Dafür Software in höchster Qualität zu entwickeln, wird für die Industrie immer wichtiger. Patrick Burkhalter erklärt, wie mit modernem Software-Engineering Anforderungen an Produkte, Maschinen und das «Internet der Dinge» erfolgreich umgesetzt werden. Die Schweiz als Simulation Dr. Michael Balmer, Mitgründer/CEO Senozon AG Michael Balmer präsentiert die neue Welt der Verkehrssimulationen. Er beleuchtet die Architektur der Software sowie die Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern aus Forschung und Wirtschaft. Dazu zeigt er auf, wie Senezon mit dieser neuen Generation von IT-gestützten Planungswerkzeugen weltweit erfolgreich werden will.

10 10 referenten Betrieb und Bildung Wenn der Dominostein fällt Beda Sartory, CEO GU Sicherheit AG «Murphy s Law» kann zuschlagen und uns, unser Unternehmen, in arge Bedrängnis bringen. Es gilt, Sicherheit, Risiken, Gefahren und Störfaktoren zu beachten. Was passiert, wenn der Dominostein zu fallen beginnt? Gedanken und Praxiserlebnisse eines Krisenmanagers. «Big Data» worum geht es? Eddy Van den Broeck, Managing Director Interxion (Schweiz) AG Es ist nicht ungewöhnlich, wenn ein Unternehmen am Tag 2,5 Quintillionen Bytes an Daten generiert. Seit auch kleinere Betriebe mit steigenden Datenmengen umgehen müssen, hat das Thema bei IT-Professionals Priorität. Wo sollen all die Daten gespeichert werden? Kreativ(e) IT betreiben Erich Werder, Leiter IT-Operations & Services, Hochschule Rapperswil Wie funktioniert der IT-Betrieb an einer Fachhochschule und wie hat er sich verändert? Wo liegen die «Specials» und welche Kulturunterschiede machen die Arbeit an der HS für Technik spannend? Der Referent beleuchtet diese Fragen und zeigt Trends auf. ICT-Berufsbildung Rückgrat des Technologiestandorts Schweiz Jörg Aebischer, lic. rer. pol. et EMBA, Geschäftsführer ICT-Berufsbildung Schweiz Ohne Informatik läuft nichts! Unser Alltag ist abhängig von ICT, angefangen vom Wecker am Morgen über den Geldbezug am Mittag bis zum Abschalten des Lichts am Abend. Die Schweiz ist eine hochtechnologisierte ICT-Gesellschaft. Den Fachkräften kommt eine immer bedeutendere Rolle zu. ICT-Fachkräftemangel in der Schweiz Dr. Kathy Riklin, Nationalrätin, Mitgl. Kommission Wissenschaft, Bildung und Kultur Vor welchen Herausforderungen stehen wir? Was kann die Politik tun? Welche bildungspolitischen Massnahmen brauchen wir? IT-Ausbildung im Fokus Dr. Philipp C. Bauer, economiesuisse Fachkräftemangel, besonders in der IT, ist eine grosse Herausforderung für die Schweizer Wirtschaft. Was können Unternehmen und die Wirtschaft tun, um das Problem mittel- bis langfristig in den Griff zu bekommen? Gibt es Rezepte? Sind staatliche Massnahmen gefordert?

11 organisation 11 die SwissICT-Programmkommission hat das Swiss ICT Symposium mit Unterstützung der geschäftsstelle organisiert. ProgrammKommISSIoN Umberto Annino, PricewaterhouseCoopers Adolf J. Doerig, doerig + Partner Jan Fülscher, jan.fuelscher.ch René Kissling, Creamec ag Gerhard Storz, adcubum Solutions ag Thomas Sutter, zürcher Kantonalbank Urs Zimmermann, Netarc ag

12 12 ICT-EXPORTBÜHNE der Osec Markterschliessung durch offshoring Risiken, Potenziale, Märkte mit Chancen Offshoring eine mögliche Wachstumsstrategie für ICT-Unternehmungen? Kann man Offshoring auch für neue Markterschliessungen nutzen? Chancenbarometer ICT Aktuelle Einschätzung aus den Businesshubs weltweit Wo bestehen besondere Opportunitäten oder auch Hürden für den Schweizer ICT-Anbieter? Weitere Angaben unter % = 48,5 mm

13 SWISS ICT AWARD KRÖNENDER ABSCHLUSS 13 Die jährliche Award-Verleihung ist einer der gesellschaftlichen Höhepunkte der Schweizer Informatik-Branche. Im Beisein geladener Gäste aus Wirtschaft und Gesellschaft werden die von Jana Graber gestalteten Glas- Skulpturen die Oscars der IT-Branche verliehen. Mit der Verleihung der Swiss ICT Awards wird der Stellenwert der ICT für eine nachhaltig wettbewerbsfähige Schweiz untermauert. Der Award trägt zur Sichtbarkeit der Branche in der Öffentlichkeit bei und macht die Relevanz der ICT-Branche für die Entwicklung unserer Gesellschaft deutlich. Die jährliche Verleihung der Swiss ICT Awards würdigt Schweizer ICT-Unternehmen in den Kategorien «Champion» und «Newcomer». Die Wahl der Preisträger erfolgt durch eine interdisziplinär zusammengesetzte Fachjury. Die interessierte Öffentlichkeit wählt ferner mittels Online-Abstimmung aus den je fünf nominierten Finalisten den Gewinner des «Public Award». Ergänzend dazu nominiert und ehrt die Jury in den Kategorien «Champion» und «Newcomer» je eine Persönlichkeit der schweizerischen ICT-Industrie für ihr herausragendes nationales und internationales Wirken. Als Symposiums-Teilnehmer sind Sie unser Gast am festlichen Akt im KKL Luzern. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Adolf J. Doerig, Jurypräsident Swiss ICT Award

14 14 LEISTUNGEN / PREISE / ALLGEMEINES Was Sie erhalten 6. November 2012: Keynote, Apéro, Abendessen inkl. Getränke, Abendunterhaltung und Ausklang Übernachtung im Hotel Radisson Blu 7. November 2012: Keynotes und Inputreferate, Kaffeepausen und Mittagessen inkl. Getränke, ab 18 Uhr Teilnahme an der Verleihung der Swiss ICT Awards 2012, der «Oscars der IT-Branche», im KKL Luzern (mit Apéro und Unterhaltung) Teilnahmekosten Bis zum 15. August profitieren Sie vom Early-Bird-Preis: Fr /1 Pers., Fr /2 Pers. derselben Firma, Fr /3 Pers. derselben Firma; jede weitere Person zuzgl. Fr Nach dem 15. August gelten die regulären Teilnahmegebühren: Fr /1 Pers., Fr /2 Pers. derselben Firma, Fr /3 Pers. derselben Firma, jede weitere Person zuzügl. Fr Diese Preise gelten für Mitglieder von SwissICT, /ch / open und spm. Nichtmitgliedern wird ein Aufpreis von Fr /Pers. verrechnet. Anmeldung Bis spätestens 25. Oktober mit der Anmeldekarte oder online unter Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Check-in und Registration Wir empfehlen Ihnen, das Hotelzimmer am Dienstagnachmittag vor dem Welcome- Apéro zu beziehen. Die Registration für das Swiss ICT Symposium ist ab Uhr möglich. Übernachtung Die Übernachtung ist im Preis inbegriffen. Die Reservation des Hotelzimmers erfolgt über den Veranstalter. Rücktritt Bei schriftlichen Abmeldungen, die bis zum 5. Oktober eintreffen, entfällt eine Zahlung. Trifft die Abmeldung bis zum 19. Oktober 2012 ein, sind 50 Prozent der Teilnahmegebühr zu bezahlen. Bei späterer Abmeldung ist der volle Betrag zur Zahlung fällig. Nichtmitgliedern, die ein Mitglied vertreten, wird die Differenz der Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt. Programmänderungen Notwendige Änderungen im Programm unter Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung bleiben vorbehalten.

15 Situationsplan 15 Radisson Blu Hotel Luzern Lakefront Center Inseliquai Luzern Tel Autobahn N2 von Zürich, Basel, Bern Ausfahrt Luzern Zentrum von Zug Zürich von Meggen KKL Luzern Europaplatz Luzern Telefon von Littau Emmen Seetalplatz Vierwaldstättersee Bahnhof/KKL KKL Frohburg Radisson Blu von Stans Gotthard Bundesplatz von Tribschen

16 SwissICT Vulkanstrasse 120, 8048 Zürich Tel , Fax Auskünfte: Carol Lechner cdg-komm.ch

17 ANMELDUNG SYMPOSIUM 2012 Ich melde mich / Wir melden uns für das Swiss ICT Symposium vom 6./7. November 2012 an. Gerne bin ich als Gast / sind wir als Gäste an der anschliessenden Swiss-ICT-Award-Verleihung im KKL Luzern dabei. Unternehmen Strasse/PLZ/Ort Name/Vorname Mail Verpflegung: vegetarisches Gericht Name/Vorname Mail Verpflegung: vegetarisches Gericht Name/Vorname Mail Verpflegung: vegetarisches Gericht Ich/Wir profitieren vom Early-Bird-Preis (bis ). Ich bin/wir sind Mitglied von SwissICT, /ch/open oder spm. Teilnahmegebühren: Fr /1 Pers., Fr /2 Pers. derselben Firma, Fr /3 Pers. derselben Firma, jede weitere Person zuzügl. Fr Early-Bird-Preis (bis ): Fr /1 Pers., Fr /2 Pers. derselben Firma, Fr /3 Pers. derselben Firma; jede weitere Person zuzügl. Fr Diese Preise gelten für Mitglieder von SwissICT, /ch/open und spm. Nichtmitgliedern wird ein Aufpreis von Fr /Pers. verrechnet. Datum Unterschrift Weitere Informationen/Anmeldung:

18 Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Correspondance commerciale-réponse SwissICT Vulkanstrasse Zürich

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