Das Bachelor-Studium Philosophie / Werte und Normen
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- Mona Althaus
- vor 7 Jahren
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1 Das Bachelor-Studium Philosophie / Werte und Normen Der Bachelor-Studiengang Philosophie/Werte und Normen beginnt mit einem zweisemestrigen Basiscurriculum (30 KP). In diesem besuchen Sie die drei Pflichtmodule: Grundlagen der Theoretischen Philosophie und ihre Vermittlung (12 KP) Grundlagen der Praktischen Philosophie und ihre Vermittlung (12 KP) Logik (6 KP). Erst nach diesem ersten Jahr erfolgt je nach Studien- bzw. Berufsziel eine Spezialisierung, indem Sie ein entsprechendes Aufbaucurriculum (30 KP) wählen. Für das Studienziel Bachelor/Master Philosophie wählen Sie den Modulpfad Philosophie und daraus zwei der folgenden vier Wahlpflichtmodule: Geschichte der Philosophie (15 KP) Praktische Philosophie - Ethik, Recht, Gesellschaft (15 KP) Theoretische Philosophie und Grundlagen der Wissenschaften (15 KP) Ästhetik/Kulturphilosophie (15 KP). Für das Studienziel Master of Education Werte und Normen an Gymnasien sowie Grund-, Haupt- und Realschulen wählen Sie den Modulpfad Werte und Normen mit den folgenden drei Modulen: Praktische Philosophie - Ethik, Recht, Gesellschaft (Pflicht, 12 KP) Geschichte und Lehren der Religionen (Pflicht, 12 KP) Fachdidaktik (Wahlpflicht, 6 KP - dieses Modul kann auch im Masterstudium belegt werden) Für das Studienziel Master of Education Philosophie an Gymnasien wählen Sie den Modulpfad Philosophie (siehe oben) und zusätzlich das Modul Fachdidaktik. Weitere ausführliche Informationen finden Sie unter Die folgenden Graphiken stellen einen exemplarischen Studienverlauf für die Modulpfade dar. Wie die Studierenden die einem Modul zugeordneten Veranstaltungen auf die Semester drei bis fünf verteilen, bleibt ihrer Wahl vorbehalten; es empfiehlt sich, auf eine gleichmäßige Arbeitsbelastung zu achten.
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4 Basiscurriculum Die in den ersten beiden Semestern zu absolvierenden Module sind durch die Prüfungsordnungen fest vorgegeben und folgender Tabelle zu entnehmen: Basiscurriculum Philosophie KP Grundlagen der Theoretischen Philosophie und ihre Vermittlung 12 Einführung in die Theoretische Philosophie V+T Grundkurse Theoretische Philosophie 2 S Grundlagen der Praktische Philosophie und ihre Vermittlung 12 Einführung in die Praktische Philosophie V+T Grundkurse Praktische Philosophie 2 S Logik 6 Logik, Vorlesung + Tutorium V+T Die für das Basiscurriculum zu belegenden Veranstaltungen und Prüfungen teilen sich wie folgt auf die zwei Semester auf: Wintersemester: Einführung in die Theoretische Philosophie (Vorlesung und Tutorium), zwei Seminare zur Theoretischen Philosophie. Das Modul Theoretische Philosophie muss im Wintersemester durch entsprechende Prüfungen abgeschlossen werden. Sommersemester: Einführung in die Praktische Philosophie (Vorlesung und Tutorium), zwei Seminare zur Praktischen Philosophie. Das Modul Praktische Philosophie muß im Sommersemester durch eine entsprechende Prüfung abgeschlossen werden. Da im Sommersemester keine Theoretische Philosophie und im Wintersemester keine Praktische Philosophie für das Basiscurriculum angeboten wird, sollten Sie im WS 08/09 die Einführung in die Theoretische Philosophie belegen, im folgenden SS 09 die Einführung in die Praktische Philosophie. Das Modul Logik wird jeweils nur im Wintersemester angeboten. Falls die Anforderungen des anderen Faches groß sind (und Ihr Stundenplan voll ist), können Sie ohne Schwierigkeiten dieses Modul Logik auch in Ihrem dritten Semester, also im WS 09/10, belegen.
5 Als Erstsemester im Bachelor-Studiengang Philosophie/Werte und Normen sollten sie entsprechend in diesem Wintersemester folgende einführende Vorlesungen mit jeweils einem der zugehörigen Tutorien besuchen: Veranstaltung Einführung in die Theoretische Philosophie (V+T) Nummer Darüber hinaus sollten Sie aus den folgenden Veranstaltungen (Grundkurse Theoretische Philosophie) zwei auswählen (Wahlpflicht): Veranstaltung Nummer Paradoxien Platon: Phaidon Kant : Kritik der reinen Vernunft Einführung in die mittelalterliche Lehre von den Transzendentalien Logischer Positivismus der Wiener Kreis Wittgenstein Eine Einführung Bolzanos Sprachphilosophie und Logik Einführung in die Naturphilosophie Die Metapher des Lichts Den Studierenden im 1. Semester empfiehlt das Institut für Philosophie, im kommenden Wintersemester als Professionalisierungsmodul das Modul PB 10 Argumentation zu belegen, welches Modul im Rahmen der Veranstaltung zur Theoretischen Philosophie abgeleistet werden kann; Näheres dazu in der Vorlesung Einführung in die Theoretische Philosophie Aufbaucurriculum Wenn Sie das Basiscurriculum abgeschlossen haben und mit dem Aufbaucurriculum beginnen (im Regelfall im dritten Semester), sollten Sie sich im Hinblick auf Ihre spätere Spezialisierung und auf Ihre Berufsperspektive für einen Modulpfad entscheiden: Entweder für den Bachelor Philosophie (womit der Modulpfad Aufbaucurriculum Philosophie mit den entsprechenden Wahlpflichtmodulen einzuschlagen wäre) oder für den Bachelor Werte und Normen (mit dem Modulpfad Aufbaucurriculum Werte und Normen und den entsprechenden Pflichtmodulen wenn Sie das Lehramt im Schulfach Werte und Normen anstreben). Im Modulpfad Werte und Normen studieren Sie die Aufbaumodule Geschichte und Lehren der Religionen, Praktische Philosophie Ethik, Recht, Gesellschaft und Fachdidaktik. Im Modulpfad Philosophie wählen Sie zwei der vier Aufbaumodule Geschichte der Philosophie; Praktische Philosophie Ethik, Recht, Gesellschaft; Theoretische Philosophie und Grundlagen der Wissenschaften und Ästhetik / Kulturphilosophie. Sie können Ihre Entscheidung, welchen Modulpfad Sie einschlagen, durchaus noch herauszögern, eine Anmeldung bzw. Mitteilung Ihrer Entscheidung beim Prüfungsamt ist nicht erforderlich und auch gar nicht vorgesehen. Je nachdem, welche Module Sie wählen, wird nachher im Prüfungszeugnis notiert werden, welchem Modulpfad Ihr Bachelor zugeordnet sein wird. Für die jeweiligen Aufbaumodule gibt es Laufzettel im Sekretariat. Sie können dort eintragen, welche drei Einzelveranstaltungen innerhalb eines Moduls Sie auswählen. Sie lassen sich diese Veranstaltungen vom Veranstalter abzeichnen und absolvieren in einer dieser Einzelveranstaltungen Ihre Modulprüfung (Referat oder Hausarbeit
6 oder mündliche Prüfung). Es werden in den folgenden Semestern zu den jeweiligen Aufbaumodulen eine ausreichende Zahl an Veranstaltungen angeboten werden, so dass Sie je nach Ihrem Interesse sich Ihr Modul zusammenstellen können. Dafür (also für zwei mal drei Veranstaltungen plus zwei Modulprüfungen) haben sie drei Semester Zeit, wenn Sie innerhalb der Regelstudienzeit bleiben wollen. Den Studierenden des dritten Semesters (Regelfall) im BA Studiengang Philosophie/Werte und Normen, die sich für die Perspektive Werte und Normen entschieden haben oder zu entscheiden erwägen, empfiehlt das Institut für Philosophie nachdrücklich, im kommenden Wintersemester 08/09 das Angebot der Bremer Religionswissenschaftler am Donnerstag von 13 bis 17 Uhr zu nutzen, da diese Veranstaltungen nur jeweils im Wintersemester angeboten werden. Aufbaucurriculum Philosophie Dem eigenen Interesse folgend können Sie sich hier für zwei der vier Aufbaumodule Geschichte der Philosophie (AM-GP), Praktische Philosophie Ethik, Recht, Gesellschaft (AM-PPERG), Theoretische Philosophie und Grundlagen der Wissenschaften (AM-TPGW) und Ästhetik / Kulturphilosophie (AM-ÄK) entscheiden; aus den beiden anderen Modulen müssen Sie dann keine Veranstaltungen mehr besuchen. Hier eine Übersicht über die in den jeweiligen Modulen zu belegenden Veranstaltungen: Aufbaucurriculum Philosophie KP Geschichte der Philosophie 15 Drei Seminare oder zwei Seminare und eine Vorlesung / ein Tutorium Praktische Philosophie Ethik, Recht, Gesellschaft 15 Drei Seminare oder zwei Seminare und eine Vorlesung / ein Tutorium Theoretische Philosophie, Grundlagen der Wissenschaften 15 Drei Seminare oder zwei Seminare und eine Vorlesung / ein Tutorium Ästhetik/Kulturphilosophie 15 Drei Seminare oder zwei Seminare und eine Vorlesung / ein Tutorium Die Module gehen im Regelfall über zwei Semester; es ist hier Sache der Studierenden, aus den in diesem Verzeichnis vorgestellten Veranstaltungen dem eigenen Interesse folgend geeignete Veranstaltungen auszuwählen und diese zu besuchen. Die Prüfungsgebiete bzw. Modulzugehörigkeiten sind jeweils in der Übersichtstabelle zu den Veranstaltungen angegeben. Aufbaucurriculum Werte und Normen Im Gegensatz zum Aufbaucurriculum Philosophie gibt es im Modulpfad Werte und Normen keine Wahlpflichtmodule, sondern nur Pflichtmodule. Das heißt, daß Studierende dieses Modulpfades verpflichtend folgende drei Aufbaumodule zu belegen haben: Geschichte und Lehren der Religionen (WN-AM-GLR), Praktische Philosophie Ethik, Recht, Gesellschaft (AM-PPERG) und Fachdidaktik (WN-AM-FD). Aufbaucurriculum Werte und Normen KP Geschichte und Lehren der Religionen 12 siehe unten Praktische Philosophie Ethik, Recht, Gesellschaft 12 Drei Seminare oder zwei Seminare und eine Vorlesung Fachdidaktik 6 Zwei Seminare oder eine Vorlesung und ein Seminar
7 Die Module gehen im Regelfall über zwei Semester; es ist hier Sache der Studierenden, aus den in diesem Verzeichnis vorgestellten Veranstaltungen dem eigenen Interesse folgend geeignete Veranstaltungen auszuwählen und diese zu besuchen. Die Prüfungsgebiete bzw. Modulzugehörigkeiten sind jeweils in der Übersichtstabelle zu den Veranstaltungen angegeben. Geschichte und Lehren der Religionen Das Modul Geschichte und Lehren der Religionen wird von Kolleginnen und Kollegen der Religionswissenschaften der Universität Bremen angeboten; die entsprechenden Veranstaltungen finden zumindest teilweise an der Universität Bremen statt. Das religionswissenschaftliche Modul Geschichte und Lehren der Religionen besteht aus drei Veranstaltungen: 1) Ein SE/VL zur Theorie der Religion/der Religionswissenschaft ( Einführung in Theorie und Methodik der Religionswissenschaft oder Theorien der Säkularisierung u.ä.) 2) Ein SE/VL zur Einführung in eine Religionstradition (Christentum, Islam, Hinduismus o.a.) 3) Ein SE zur vergleichenden systematischen Religionswissenschaft ( Religionen und Menschenrechte, Mystik, Trauerrituale u.ä.) Zum Abschluss des Moduls muss in einer der Veranstaltungen eine Hausarbeit geschrieben werden. Darüber hinaus werden kleinere Leistungen im Laufe jeder Veranstaltung gefordert (Protokoll, Kurzreferat, Test o.ä.). Das Modul kann in einem oder in zwei Semestern studiert werden: Im WS wird regelmäßig angeboten 1) Einführung in Geschichte und Theorien der Religionswissenschaft. Im WS 08/09 von Peter Bräunlein, Fragestellungen und Themen der Religionswissenschaft. Eine Einführung, Do Uhr, SpT C 4170 Im SS wird regelmäßig eine Veranstaltung zu 1) Theorien der Säkularisierung (u. ä. Theorien der Religion in der Moderne) angeboten. Zwischen diesen beiden Veranstaltungen kann gewählt werden. Beide Veranstaltungen finden in Bremen statt. Veranstaltungen zu 2) Einführung in eine Religionstradition werden regelmäßig nur im WS angeboten. Im WS 08/09: Hans-Ludwig Frese, Religionswissenschaftliche Einführung in den Islam, Do Uhr, SpT C 5130 Eine Veranstaltung zu 3) Vergleichende systematische Religionswissenschaft findet im SS regelmäßig in OL statt. Es kann aber auch bereits im WS eine Veranstaltung hierzu in Bremen besucht werden. Im WS 08/09: Christoph Auffarth, Religion um 1500, Fr Uhr, SpT C 4180 Die Universität in Bremen ist erreichbar vom Hauptbahnhof mit der Linie 6 in ca. 15 Minuten; Haltestelle Universität (Glashalle). Sie gehen (in etwa 5 Minuten) durch die Glashalle die Treppe nach oben auf den Boulevard und halten sich rechts bis sich der Boulevard teilt, links geht es noch 150 m weiter bis zum Sportturm (grünes sechsstöckiges Turm-Gebäude), rechts noch etwa 100 m zum SFG, ein dreistöckiges Klinkergebäude. Der Eingang befindet sich rechter Hand und dann rechts ins Treppenhaus.
8 Schlüssel für die Prüfungsgebiete (Modulkürzel) Bachelor BC-TP BM 1 Theoretische Philosophie und ihre Vermittlung BC-PP BM 2 Praktische Philosophie und ihre Vermittlung BC-L BM 3 Logik AM-GP AM 1 Geschichte der Philosophie AM-PPERG AM 2 Praktische Philosophie Ethik, Recht, Gesellschaft AMTPGW AM 3 Theoretische Philosophie und Grundlagen der Wissenschaften AM-ÄK AM 4 Ästhetik / Kulturphilosophie WN-AM-GLR AM 5 Geschichte und Lehren der Religionen WN-AM-FD AM 6 Fachdidaktik CO Master of Arts VM-GP Vertiefungsmodul Geschichte der Philosophie VM PdG Philosophie der Gesellschaft VM-TP Vertiefungsmodul Theoretische Philosophie VM-Akz Akzentuierung Master of Education MM-WN Werte und Normen MM-PP Praktische Philosophie MM-TP Theoretische Philosophie
9 Magister Philosophie 1 Theoretische Philosophie 2 Praktische Philosophie 3 Ästhetik, Kulturphilosophie 4 Philosophische Autoren und Autorinnen, Geschichte der Philosophie 5 Systematische und historische Grundlagen der Wissenschaften Lehramt Werte und Normen I Grundlagen der Argumentation II Praktische Philosophie III Geschichte und Lehren der Religionen IV Sozialisation, Kommunikation, Kultur V Fachdidaktik EG-Bereich der Lehramtsstudiengänge A Praktische Philosophie Moral und Recht, ethisches Argumentieren Solidarität und soziale Verantwortung Interkulturalität und Fremdverstehen (Toleranz, Akzeptanz) B Kultur und Erziehung Philosophie der Erziehung Philosophie der Kultur Philosophie der Kunst (Ästhetik) C Technik und Kommunikation philosophische Aspekte der Medienwelt Kommunikationstechnologie Wechselwirkung von Mensch, Natur und Technik (Ökologie) D Theoretische Philosophie Logik Wissenschaftstheorie Sprachphilosophie
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