Kommentiertes. Philosophie. und. Werte und Normen
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- Cathrin Brinkerhoff
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1 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis Philosophie und Werte und Normen WS 2007/2008 Institut für Philosophie Stand: 1
2 Hinweis zu Raumänderungen Die Raumangaben sind vorbehaltlich möglicher Änderungen. Die aktuellen Raumangaben finden Sie im Online- Lehrveranstaltungsangebot auf den Hauptseiten der Universität. 2
3 Inhaltsverzeichnis Stand: 1 Hinweis zu Raumänderungen 2 Inhaltsverzeichnis 3 Das Studium Philosophie / Werte und Normen 5 Das -Studium Philosophie 11 a) Der Fachmaster Philosophie 11 b) Die of Education-Studiengänge Philosophie / Werte und Normen 13 Kontaktinformationen 15 Schlüssel für die Prüfungsgebiete (Modulkürzel) 17 Magister Philosophie 18 Lehramt Werte und Normen 18 EG-Bereich der Lehramtsstudiengänge 18 Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Das himmlische Jerusalem: religiöse Utopien Messias Kreuzzüge eine Religionsgeschichte Theorien der Philosophiegeschichte Heidegger: Der Ursprung des Kunstwerks Fachdidaktik Aristoteles: Metaphysik Forschungscolloquium: Ethik in der Medizin Albert Camus: Der Mythos des Sisyphos Nietzsche: Genealogie der Moral Theorien der Erinnerung III (Deutscher Idealismus) Theologie und Philosophie G.W.F. Hegel, Einführung in die Dialektik für Doktoranden und Examenskandidaten: Einführung in die Philosophie des Geistes Einführung in die Ontologie Einführung in hinduistische Religionen PHILOSOPHIE NACH DEM ERSTEN WELTKRIEG EMOTIONALITÄT Griechisch Wozu Kunst? Der Zweck der Kunst Einführung in den Islam Geschichtsphilosophie Einführung in Kant Grundbegriffe der Marxschen Theorie Fortgeschrittene Probleme in der Rechts- und Sozialphilosophie Luzifer und die Geschichte des Teufels Musikästhetik eine Genealogie Was aber ist die Zeit? Augustinus Confessiones XI Sokratisches Gespräch Fachdidaktik Werte und Normen 54 3
4 Studium Fundamentale: Natur Technik und Gesellschaft (PB, 6KP) Naturwissenschaft und Bildung [SG] Technikphilosophie [SG] Einführung in die Logik Einführung in die Theoretische Philosophie Rechtfertigung und Gründe Wahrscheinlichkeitstheorie mit erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Anwendungen Vorlesung: Einführung in die Religionswissenschaft Was ist Leben? Einführung in eine Grundlage der Naturphilosophie Die Vorsokratiker Widerlegt die Hirnforschung den freien Willen? 64 Nebenankündigungen Alexander der Große Alexander der Große Alexander der Große Die Krise der Polis: Athen im 5./4. Jh. V. Chr Entzauberung der Welt? Medizin, Naturwissenschaft und Technik im ausgehenden Mittelalter Wertewandel oder Revolution? Die Veränderung von Lebenswelten und politischen Einstellungen in der Bundesrepublik (im transnationalen Kontext) Gesellschaftliche Ursachen und Folgen der Studentenbewegung Interdisziplinäre Ringvorlesung Integrales Bewusstsein und kultureller Wandel Auferstehung, jüngstes Gericht, ewiges Leben: Einführung in die Eschatalogie Reich Gottes als Thema christlicher Eschatologie Sterben, Tod und letzte Dinge: Christi. Eschatologie vor dem Hintergrund neuerer Sterbeforschung Schleiermachers Reden über die Religion. Kursorischer Lektüre (Nur in Kombination mit 192 zu belegen) Die Theologie Schleiermachers (Nur in Kombination mit 191 zu belegen) Schöpfung und Evolution. Pierre Teilhard de Chardins Hauptwerk Der Mensch im Kosmos in theologischer und biologischer Sicht 70 4
5 Das Studium Philosophie / Werte und Normen Der Studiengang Philosophie/Werte und Normen beginnt mit einem zweisemestrigen Basiscurriculum (30 KP). In diesem besuchen Sie die drei Pflichtmodule: Grundlagen der Theoretischen Philosophie und ihre Vermittlung (12 KP) Grundlagen der Praktischen Philosophie und ihre Vermittlung (12 KP) Logik (6 KP). Erst nach diesem ersten Jahr erfolgt je nach Studien- bzw. Berufsziel eine Spezialisierung, indem Sie ein entsprechendes Aufbaucurriculum (30 KP) wählen. Für das Studienziel Bachelor/ Philosophie wählen Sie den Modulpfad Philosophie und daraus zwei der folgenden vier Wahlpflichtmodule: Geschichte der Philosophie (15 KP) Praktische Philosophie - Ethik, Recht, Gesellschaft (15 KP) Theoretische Philosophie und Grundlagen der Wissenschaften (15 KP) Ästhetik/Kulturphilosophie (15 KP). Für das Studienziel of Education Werte und Normen an Gymnasien sowie Grund-, Haupt- und Realschulen wählen Sie den Modulpfad Werte und Normen mit den folgenden drei Modulen: Praktische Philosophie - Ethik, Recht, Gesellschaft (Pflicht, 12 KP) Geschichte und Lehren der Religionen (Pflicht, 12 KP) Fachdidaktik (Wahlpflicht, 6 KP - dieses Modul kann auch im studium belegt werden) Für das Studienziel of Education Philosophie an Gymnasien wählen Sie den Modulpfad Philosophie (siehe oben) und zusätzlich das Modul Fachdidaktik. Weitere ausführliche Informationen finden Sie unter Die folgende Graphik (Abb. 1) stellt einen exemplarischen Studienverlauf für die beiden Modulpfade dar. Wie die Studierenden die einem Modul zugeordneten Veranstaltungen auf die Semester drei bis fünf verteilen, bleibt ihrer Wahl vorbehalten; es empfiehlt sich, auf eine gleichmäßige Arbeitsbelastung zu achten. 5
6 Abb. 1 Exemplarischer Studienverlauf Bachelor Philosophie/Werte und Normen 6
7 Basiscurriculum Die in den ersten beiden Semestern zu absolvierenden Module sind durch die Prüfungsordnungen fest vorgegeben und folgender Tabelle zu entnehmen: Basiscurriculum Philosophie KP Grundlagen der Theoretischen Philosophie und ihre Vermittlung 12 Einführung in die Theoretische Philosophie V+T Grundkurse Theoretische Philosophie 2 S Grundlagen der Praktische Philosophie und ihre Vermittlung 12 Einführung in die Praktische Philosophie V+T Grundkurse Praktische Philosophie 2 S Logik 6 Logik, Vorlesung + Tutorium V+T Die für das Basiscurriculum zu belegenden Veranstaltungen und Prüfungen teilen sich wie folgt auf die zwei Semester auf: Wintersemester: Einführung in die Theoretische Philosophie (Vorlesung und Tutorium), zwei Seminare zur Theoretischen Philosophie, Logik (Vorlesung und Tutorium). Das Modul Theoretische Philosophie und das Modul Logik müssen im Wintersemester durch entsprechende Prüfungen abgeschlossen werden. Sommersemester: Einführung in die Praktische Philosophie (Vorlesung und Tutorium), zwei Seminare zur Praktischen Philosophie. Das Modul Praktische Philosophie muß im Sommersemester durch eine entsprechende Prüfung abgeschlossen werden. Als Erstsemester im Studiengang Philosophie/Werte und Normen sollten sie entsprechend in diesem Wintersemester folgende einführende Vorlesungen mit jeweils einem der zugehörigen Tutorien besuchen: Veranstaltung Nummer Seite Einführung in die Theoretische Philosophie (V+T) Darüber hinaus sollten Sie aus den folgenden Veranstaltungen (Grundkurse Theoretische Philosophie) zwei auswählen (Wahlpflicht): Veranstaltung Nummer Seite Aristoteles: Metaphysik Emotionalität Einführung in Kant Musikästhetik eine Genealogie Rechtfertigung und Gründe Einführung in die Philosophie des Geistes Einführung in die Ontologie Vorsokratiker Den Studierenden im 1. Semester empfiehlt das Institut für Philosophie, im kommenden Wintersemester als Professionalisierungsmodul das Modul PB 10 Argumentation zu belegen, welches Modul im Rahmen der Veranstaltung zur Theoretischen Philosophie abgeleistet werden kann; Näheres dazu in der Vorlesung Einführung in die Theoretische Philosophie 7
8 Aufbaucurriculum Wenn Sie das Basiscurriculum abgeschlossen haben und mit dem Aufbaucurriculum beginnen (im Regelfall im dritten Semester), sollten Sie sich im Hinblick auf Ihre spätere Spezialisierung und auf Ihre Berufsperspektive für einen Modulpfad entscheiden: Entweder für den Bachelor Philosophie (womit der Modulpfad Aufbaucurriculum Philosophie mit den entsprechenden Wahlpflichtmodulen einzuschlagen wäre) oder für den Bachelor Werte und Normen (mit dem Modulpfad Aufbaucurriculum Werte und Normen und den entsprechenden Pflichtmodulen wenn Sie das Lehramt im Schulfach Werte und Normen anstreben). Im Modulpfad Werte und Normen studieren Sie die Aufbaumodule Geschichte und Lehren der Religionen, Praktische Philosophie Ethik, Recht, Gesellschaft und Fachdidaktik. Im Modulpfad Philosophie wählen Sie zwei der vier Aufbaumodule Geschichte der Philosophie; Praktische Philosophie Ethik, Recht, Gesellschaft; Theoretische Philosophie und Grundlagen der Wissenschaften und Ästhetik / Kulturphilosophie. Sie können Ihre Entscheidung, welchen Modulpfad Sie einschlagen, durchaus noch herauszögern, eine Anmeldung bzw. Mitteilung Ihrer Entscheidung beim Prüfungsamt ist nicht erforderlich und auch gar nicht vorgesehen. Je nachdem, welche Module Sie wählen, wird nachher im Prüfungszeugnis notiert werden, welchem Modulpfad Ihr Bachelor zugeordnet sein wird. Für die jeweiligen Aufbaumodule gibt es Laufzettel im Sekretariat. Sie können dort eintragen, welche drei Einzelveranstaltungen innerhalb eines Moduls Sie auswählen. Sie lassen sich diese Veranstaltungen vom Veranstalter abzeichnen und absolvieren in einer dieser Einzelveranstaltungen Ihre Modulprüfung (Referat oder Hausarbeit oder mündliche Prüfung). Es werden in den folgenden Semestern zu den jeweiligen Aufbaumodulen eine ausreichende Zahl an Veranstaltungen angeboten werden, so dass Sie je nach Ihrem Interesse sich Ihr Modul zusammenstellen können. Dafür (also für zwei mal drei Veranstaltungen plus zwei Modulprüfungen) haben sie drei Semester Zeit, wenn Sie innerhalb der Regelstudienzeit bleiben wollen. Den Studierenden des dritten Semesters (Regelfall) im BA Studiengang Philosophie/Werte und Normen, die sich für die Perspektive Werte und Normen entschieden haben oder zu entscheiden erwägen, empfiehlt das Institut für Philosophie nachdrücklich, im kommenden Wintersemester 07/08 das Angebot der Bremer Religionswissenschaftler am Donnerstag von 13 bis 17 Uhr zu nutzen, da diese Veranstaltungen nur jeweils im Wintersemester angeboten werden. Aufbaucurriculum Philosophie Dem eigenen Interesse folgend können Sie sich hier für zwei der vier Aufbaumodule Geschichte der Philosophie (AM-GP), Praktische Philosophie Ethik, Recht, Gesellschaft (AM-PPERG), Theoretische Philosophie und Grundlagen der Wissenschaften (AM-TPGW) und Ästhetik / Kulturphilosophie (AM-ÄK) entscheiden; aus den beiden anderen Modulen müssen Sie dann keine Veranstaltungen mehr besuchen. Hier eine Übersicht über die in den jeweiligen Modulen zu belegenden Veranstaltungen: Aufbaucurriculum Philosophie KP Geschichte der Philosophie 15 Drei Seminare oder zwei Seminare und eine Vorlesung / ein Tutorium Praktische Philosophie Ethik, Recht, Gesellschaft 15 Drei Seminare oder zwei Seminare und eine Vorlesung / ein Tutorium Theoretische Philosophie, Grundlagen der Wissenschaften 15 Drei Seminare oder zwei Seminare und eine Vorlesung / ein Tutorium Ästhetik/Kulturphilosophie 15 8
9 Drei Seminare oder zwei Seminare und eine Vorlesung / ein Tutorium Die Module gehen im Regelfall über zwei Semester; es ist hier Sache der Studierenden, aus den in diesem Verzeichnis vorgestellten Veranstaltungen dem eigenen Interesse folgend geeignete Veranstaltungen auszuwählen und diese zu besuchen. Die Prüfungsgebiete bzw. Modulzugehörigkeiten sind jeweils in der Übersichtstabelle zu den Veranstaltungen angegeben. Aufbaucurriculum Werte und Normen Im Gegensatz zum Aufbaucurriculum Philosophie gibt es im Modulpfad Werte und Normen keine Wahlpflichtmodule, sondern nur Pflichtmodule. Das heißt, daß Studierende dieses Modulpfades verpflichtend folgende drei Aufbaumodule zu belegen haben: Geschichte und Lehren der Religionen (WN-AM-GLR), Praktische Philosophie Ethik, Recht, Gesellschaft (AM-PPERG) und Fachdidaktik (WN-AM-FD). Aufbaucurriculum Werte und Normen KP Geschichte und Lehren der Religionen 12 siehe unten Praktische Philosophie Ethik, Recht, Gesellschaft 12 Drei Seminare oder zwei Seminare und eine Vorlesung Fachdidaktik 6 Zwei Seminare oder eine Vorlesung und ein Seminar Die Module gehen im Regelfall über zwei Semester; es ist hier Sache der Studierenden, aus den in diesem Verzeichnis vorgestellten Veranstaltungen dem eigenen Interesse folgend geeignete Veranstaltungen auszuwählen und diese zu besuchen. Die Prüfungsgebiete bzw. Modulzugehörigkeiten sind jeweils in der Übersichtstabelle zu den Veranstaltungen angegeben. Geschichte und Lehren der Religionen Das Modul Geschichte und Lehren der Religionen wird von Kolleginnen und Kollegen der Religionswissenschaften der Universität Bremen angeboten; die entsprechenden Veranstaltungen finden zumindest teilweise an der Universität Bremen statt. Das religionswissenschaftliche Modul Geschichte und Lehren der Religionen besteht aus drei Veranstaltungen: 1) Ein SE/VL zur Theorie der Religion/der Religionswissenschaft ( Einführung in Theorie und Methodik der Religionswissenschaft oder Theorien der Säkularisierung u.ä.) 2) Ein SE/VL zur Einführung in eine Religionstradition (Christentum, Islam, Hinduismus o.a.) 3) Ein SE zur vergleichenden systematischen Religionswissenschaft ( Religionen und Menschenrechte, Mystik, Trauerrituale u.ä.) Zum des Moduls muss in einer der Veranstaltungen eine Hausarbeit geschrieben werden. Darüber hinaus werden kleinere Leistungen im Laufe jeder Veranstaltung gefordert (Protokoll, Kurzreferat, Test o.ä.). Das Modul kann in einem oder in zwei Semestern studiert werden: Im WS wird regelmäßig angeboten 1) Einführung in Geschichte und Theorien der Religionswissenschaft. 9
10 Im WS 07/08 von Wanda Alberts, Do Uhr, SpT C 4180 Im SS wird regelmäßig eine Veranstaltung zu 1) Theorien der Säkularisierung (u. ä. Theorien der Religion in der Moderne) angeboten. Zwischen diesen beiden Veranstaltungen kann gewählt werden. Beide Veranstaltungen finden in Bremen statt. Veranstaltungen zu 2) Einführung in eine Religionstradition werden regelmäßig nur im WS angeboten. Im WS 07/08: Christoph Auffarth, Kreuzzüge eine Religionsgeschichte, Fr Uhr, SFG 1040 Brigitte Luchesi, Einführung in den Hinduismus, Do Uhr, SFG 1030 Constanze Runge, Einführung in den Islam, Fr 2.11., Uhr und weitere 4 Blocksitzungen am Sa und So. (Anmeldung erforderlich, Teilnahmebegrenzung!) Eine Veranstaltung zu 3) Vergleichende systematische Religionswissenschaft findet im SS regelmäßig in OL statt. Es kann aber auch bereits im WS eine Veranstaltung hierzu in Bremen besucht werden. Im WS 07/08: Christoph Auffarth, Das himmlische Jerusalem: religiöse Utopien, Do Uhr, SFG 2040 Christoph Auffarth, Messias, Do Uhr, GW1 B0100 Bernd Schipper, Luzifer und die Geschichte des Teufels, Di Uhr, SFG 2040 Die Universität in Bremen ist erreichbar vom Hauptbahnhof mit der Linie 6 in ca. 15 Minuten; Haltestelle Universität (Glashalle). Sie gehen (in etwa 5 Minuten) durch die Glashalle die Treppe nach oben auf den Boulevard und halten sich rechts bis sich der Boulevard teilt, links geht es noch 150 m weiter bis zum Sportturm (grünes sechsstöckiges Turm-Gebäude), rechts noch etwa 100 m zum SFG, ein dreistöckiges Klinkergebäude. Der Eingang befindet sich rechter Hand und dann rechts ins Treppenhaus. 10
11 Das -Studium Philosophie a) Der Fachmaster Philosophie Das -Studium Philosophie hat eine Regelstudienzeit von vier Semestern und ist als Ein- Fach- angelegt. Im Verlauf des -Studiums Philosophie erwerben Sie insgesamt 120 Kreditpunkte (KP), die sich auf fünf Module im Bereich der Philosophie (jeweils 15 KP), ein Praxiswahlmodul (15 KP) und die arbeit (30 KP) verteilen. Im ersten Semester belegen Sie je nach Ihren bisherigen Studien wahlweise Aufbaumodule zur Theoretischen Philosophie und Grundlagen der Wissenschaften, zur Praktischen Philosophie - Ethik, Recht, Gesellschaft, zur Geschichte der Philosophie und zur Ästhetik und Kulturphilosophie. Im zweiten und dritten Semester studieren Sie in den forschungsorientierenden Vertiefungsmodulen, und zwar wählen Sie drei Module aus den folgenden vier Bereichen aus: Theoretische Philosophie und Grundlagen der Wissenschaften, Philosophie der Gesellschaft, Geschichte der Philosophie, Wahlbereich Akzentuierung. Im Modul Theoretische Philosophie und Grundlagen der Wissenschaften vertiefen Sie die zentralen Probleme der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie anhand neuester Forschungsfragen. Im Modul Philosophie der Gesellschaft entwickeln Sie ein kritisches Verständnis der zentralen Probleme und Positionen der Rechts-, Staats- und Sozialphilosophie von der Antike bis zur Gegenwart. Im Modul Geschichte der Philosophie erlangen sie Deutungssicherheit im Umgang mit den bewusstseinsgeschichtlichen Substrukturen jeweiliger Weltdeutungen und verstärken zugleich ihre hermeneutischen und philologisch-historischen Kompetenzen. Das Akzentuierungsmodul, je nach den Kapazitäten des Instituts semesterweise neu ausgewiesen, berücksichtigt vorwiegend die aktuellen Forschungsschwerpunkte des Instituts und/oder eröffnet die Möglichkeit, Module verwandter Fächer oder interdisziplinäre Module der Fakultät oder Module der Philosophie in Bremen zu belegen und erleichtert eine Schwerpunktsetzung für die Herausbildung eines Themas für die -Arbeit. Neben dem fachsystematischen Studienstrang steht ein Praxiswahlmodul, wobei Sie aus drei Alternativen eine auswählen: (1) Leitung eines Tutoriums (2) außeruniversitäres Praktikum (3) Studienschwerpunktspezifische Sprachkurse. Im zweiten oder dritten Semester können Sie ein Auslandssemester an einer ausländischen Universität absolvieren. Das vierte Semester bleibt Ihrer arbeit vorbehalten. Weitere ausführliche Informationen finden Sie unter Die folgende Graphik (Abb. 2) stellt den Studienverlauf für den Fachmaster Philosophie dar. 11
12 Abb. 2 Studienverlauf Fachmaster Philosophie 12
13 b) Die of Education-Studiengänge Philosophie / Werte und Normen Das Institut für Philosophie bietet insgesamt 5 of Education-Studiengänge an: Werte und Normen für Grund-, Haupt- und Realschulen Werte und Normen für Gymnasien Philosophie für Gymnasien Werte und Normen für Sonderschulen Werte und Normen für Berufsbildende Schulen (nur als Erweiterungsfach) of Education Werte und Normen (GHR) Der Studiengang of Education Werte und Normen (GHR) hat eine Regelstudienzeit von zwei Semestern und ist als Zwei-Fach- angelegt. Der of Education Werte und Normen (GHR) bietet im Vergleich zum Bachelor Philosophie/Werte und Normen eine signifikante Vertiefung der fachdidaktischen Kompetenzen an. AbsolventInnen des Bachelor Philosophie/Werte und Normen aus Oldenburg, aber auch von anderen Universitäten, wird damit die Möglichkeit geboten, ihr fachdidaktisches Grundlagenwissen und Know-how zu vertiefen und auszubauen. Das Institut für Philosophie trägt mit einem Pflichtmodul von 6 KP zum of Education Werte und Normen (GHR) bei, und zwar mit dem Modul AM 6 Fachdidaktik. Dieses Modul soll möglichst im ersten -Semester absolviert werden. of Education Werte und Normen (GYM) Der Studiengang of Education Werte und Normen (GYM) hat eine Regelstudienzeit von vier Semestern und ist als Zwei-Fach- angelegt. Der of Education Werte und Normen (GYM) bietet im Vergleich zum Bachelor Philosophie/Werte und Normen eine signifikante Vertiefung und eine stärkere an aktuellen gesellschaftlichen Problemen und Debatten orientierte Ausrichtung an. AbsolventInnen des Bachelor Philosophie/Werte und Normen aus Oldenburg, aber auch von anderen Universitäten, wird damit die Möglichkeit geboten, ihr Grundlagenwissen zu vertiefen und auszubauen. Das Institut für Philosophie trägt mit zwei Pflichtmodulen von insgesamt 30 KP zum of Education Werte und Normen (GYM) bei, und zwar mit den modulen Begründung von Werten und Normen in Philosophie und Religion (MM 5) und Praktische Philosophie und ihre Konsequenzen für die Gesellschaft (MM 6). Dabei bleibt es den Studierenden überlassen, die Inhalte der Module, die aus jeweils drei Seminaren bestehen, nach eigener Studienplanung auf die ersten drei Studiensemester zu verteilen. Fachdidaktik wird in den Modulen MM 5 und MM 6 im Umfang von je 3 KP integriert vermittelt. of Education Philosophie (GYM) Der Studiengang of Education Philosophie (GYM) hat eine Regelstudienzeit von vier Semestern und ist als Zwei-Fach- angelegt. Der of Education Philosophie (GYM) bietet im Vergleich zum Bachelor Philosophie/Werte und Normen eine signifikante Vertiefung und eine stärkere an aktuellen gesellschaftlichen Problemen und Debatten orientierte Ausrichtung an. AbsolventInnen des Bachelor Philosophie/Werte und Normen aus Oldenburg, aber auch von anderen Universitäten, wird damit die Möglichkeit geboten, ihr Grundlagenwissen zu vertiefen und auszubauen. Das Institut für Philosophie trägt mit zwei Modulen von insgesamt 30 KP zum of Education Philosophie (GYM) bei, und zwar mit den Pflichtmodulen Praktische Philosophie und ihre Konsequenzen für die Gesellschaft (MM 6) und Theoretische Philosophie und ihre Konsequenzen für die Grundlagen der Wissenschaften (MM 7). Dabei bleibt es den Studierenden überlassen, die Inhalte der beiden Module, die aus jeweils drei Seminaren bestehen, nach eigener Studienplanung auf die ersten 13
14 drei Studiensemester zu verteilen. Fachdidaktik wird im Umfang zu je 3 KP in den modulen MM 6 und MM 7 integriert vermittelt. of Education Werte und Normen (Sonderpädagogik) Der Studiengang of Education Werte und Normen (Sonderpädagogik) hat eine Regelstudienzeit von vier Semestern. Das Institut für Philosophie trägt mit drei Pflichtmodulen von insgesamt 30 KP zum of Education Werte und Normen (Sonderpädagogik) bei, und zwar mit den Aufbaumodulen AM 2a Praktische Philosophie Ethik, Recht, Gesellschaft, AM 5 Geschichte und Lehren der Religionen und AM 6 Fachdidaktik. Dabei bleibt es den Studierenden überlassen, die Inhalte der Module nach eigener Studienplanung auf das 2. und 3. Studiensemester zu verteilen. Fachdidaktik wird in dem Modul AM 6 (6 KP) vermittelt. of Education Werte und Normen (Wirtschaftspädagogik) Der Studiengang of Education Werte und Normen (Wirtschaftspädagogik) kann als Erweiterungsfach studiert werden. Das Institut für Philosophie trägt mit Modulen von insgesamt 75 KP zum of Education Werte und Normen (Wirtschaftspädagogik) bei, und zwar mit den Basismodulen BM 1 Grundlagen der Theoretischen Philosophie und ihre Vermittlung, BM 2 Grundlagen der Praktischen Philosophie und ihre Vermittlung, BM 3 Logik, den Aufbaumodulen AM 5 Geschichte und Lehren der Religionen, AM 2a Praktische Philosophie Ethik, Recht, Gesellschaft, AM 6 Fachdidaktik und dem modul MM 6 Praktische Philosophie und ihre Konsequenzen für die Gesellschaft. Weitere ausführliche Informationen finden Sie unter 14
15 Kontaktinformationen Sekretariat: Timm Behrendt M.A.: Raum: S Tel , Fax: Sprechstunde: Mo-Do 13:00-14:30 Uhr, Fr. 10:00-11:30 Uhr Wanda Alberts: SpT C 4010 (Bremen), Tel. 0421/ Sprechstunde: nach Vereinbarung Prof. Dr. Dr. Christoph Auffarth: auffarth@uni-bremen.de SpT C 4090 (Bremen). Sprechstunde: Do 15:00-16:00 Uhr und nach Vereinbarung Prof. Dr. Wilhelm Büttemeyer: S1-140, Tel oder 0441/ Sprechstunde: Mo 17:00 17:30 Uhr Jun-Prof. Dr. Myriam Gerhard: myriam.gerhard@uni-oldenburg.de S1-135, Tel Sprechstunde: Di 16:00-17:30 Uhr über vorherige Stud. IP. Anmeldung und Mi Uhr frei Sprechstunde. Prof. Dr. Jürgen Heumann: juergen.heumann@uni-oldenburg.de A Sprechstunde: Do 08:30-11:00 Uhr. Dr. Heide Homann: adelheid.homann@uni-oldenburg.de W , Tel Sprechstunde: Do 12: Uhr Dr. Samuel Klar: samuel.klar@uni-oldenburg.de S1-143, Tel Sprechstunde: Di Uhr Prof. Dr. Gritt Klinkhammer: klinkhammer@uni-bremen.de SpT C 4080 (Bremen). Sprechstunde: Do 14:00-15:00 Uhr und nach Vereinbarung Prof. Dr. Johann Kreuzer: johann.kreuzer@uni-oldenburg.de S1-129, Tel Sprechstunde: Mo 16:30-18:00 Uhr Dr. Holger Leerhoff: holger@leerhoff.de S Sprechstunde: Do Uhr. Silke Schmidt M.A.: silke.schmidt@uni-oldenburg.de S-133, Tel Sprechstunde: Mittwoch 14:00-16:00 Uhr Dr. Brigitte Luchesi: luchesi@uni-bremen.de SpT C 4060 (Bremen). Sprechstunde: Do 14:00-15:00 Uhr 15
16 Prof. Dr. Susanne Möbuß: S1-140, Tel Sprechstunde: Mi 9:30-10 Uhr Dr. Sabine Offe: SpT C 4020 (Bremen), Tel. 0421/ Sprechstunde: nach Vereinbarung Prof. Dr. Klaus Rehkämper: klaus.rehkaemper@uni-oldenburg.de Tel Sprechstunde: nach Vereinbarung Konstanze Runge: konstanzerunge@hotmail.com Sprechstunde: nach Vereinbarung Prof. Dr. Ulrich Ruschig: ulrich.ruschig@uni-oldenburg.de S1-136, Tel Sprechstunde: Do 15:00-16:00 Uhr und nach Vereinbarung Prof. Dr. Reinhard Schulz: reinhard.schulz@uni-oldenburg.de A , Tel Sprechstunde: Mo 15:00-16:00 Uhr Prof. Dr. Michael Sukale (em.): michaelsukale@yahoo.de Christine Zunke M.A.: christine.zunke@uni-oldenburg.de S Sprechstunde: Do Uhr Fachschaft Philosophie: fs.philosophie@uni-oldenburg.de S1-138, Tel Sprechstunde siehe Infobrett neben dem Fachschaftsraum 16
17 Schlüssel für die Prüfungsgebiete (Modulkürzel) Bachelor BC-TP BM 1 Theoretische Philosophie und ihre Vermittlung BC-PP BM 2 Praktische Philosophie und ihre Vermittlung BC-L BM 3 Logik AM-GP AM 1 Geschichte der Philosophie AM-PPERG AM 2 Praktische Philosophie Ethik, Recht, Gesellschaft AMTPGW AM 3 Theoretische Philosophie und Grundlagen der Wissenschaften AM-ÄK AM 4 Ästhetik / Kulturphilosophie WN-AM-GLR AM 5 Geschichte und Lehren der Religionen WN-AM-FD AM 6 Fachdidaktik CO of Arts VM-GP Vertiefungsmodul Geschichte der Philosophie VM PdG Philosophie der Gesellschaft VM-TP Vertiefungsmodul Theoretische Philosophie VM-Akz Akzentuierung of Education MM-WN Werte und Normen MM-PP Praktische Philosophie MM-TP Theoretische Philosophie 17
18 Magister Philosophie 1 Theoretische Philosophie 2 Praktische Philosophie 3 Ästhetik, Kulturphilosophie 4 Philosophische Autoren und Autorinnen, Geschichte der Philosophie 5 Systematische und historische Grundlagen der Wissenschaften Lehramt Werte und Normen I Grundlagen der Argumentation II Praktische Philosophie III Geschichte und Lehren der Religionen IV Sozialisation, Kommunikation, Kultur V Fachdidaktik EG-Bereich der Lehramtsstudiengänge A Praktische Philosophie Moral und Recht, ethisches Argumentieren Solidarität und soziale Verantwortung Interkulturalität und Fremdverstehen (Toleranz, Akzeptanz) B Kultur und Erziehung Philosophie der Erziehung Philosophie der Kultur Philosophie der Kunst (Ästhetik) C Technik und Kommunikation philosophische Aspekte der Medienwelt Kommunikationstechnologie Wechselwirkung von Mensch, Natur und Technik (Ökologie) D Theoretische Philosophie Logik Wissenschaftstheorie Sprachphilosophie 18
19 Verzeichnis der Lehrveranstaltungen 19
20 Ringvorlesung: Philosophie und Kunst Veranstalter: Lehrende der Philosophie und Gäste VL (2 KP) Mo 10-12, Raum A (Aula) Magister: Praktische Philosophie Bachelor: Praktische Philosophie Ethik, Recht, Gesellschaft Praktische Philosophie Ethik, Recht, Gesellschaft Wechselwirkung von Mensch, Natur und Technik -/- SG 2008 jährt sich der 125igste Geburtstag des Oldenburger Arztes und Philosophen Karl Jaspers. Im Umkreis der Karl Jaspers Vorlesungen zu Fragen der Zeit 2008 wird es aus diesem Anlass im Verlaufe des SoSe im Rahmen des Karl Jaspers-Jahres 2008 eine ganze Reihe zusätzlicher wissenschaftlicher und künstlerischer Aktivitäten und eine Ringvorlesung zum Lebenswerk von Karl Jaspers geben. Die große öffentliche Vorlesung wird dann mit Hans Saner der letzte persönliche Assistent von Karl Jaspers zum Thema Kunst und Philosophie halten. In Vorbereitung auf das große Themenfeld zwischen Philosophie und Kunst und auf das Karl Jaspers-Jahr 2008 sollen in dieser Ringvorlesung sowohl Philosophen und Kunsttheoretiker wie auch Künstler zu Wort kommen. 20
21 Philosophisches Montags, Uhr, Raum A (Hörsaal 3) Das Philosophische richtet sich an Studierende in allen Studienabschnitten. Es besteht aus voneinander unabhängigen Einzelveranstaltungen und findet in einem ca. 14- tägigen Rhythmus statt. Daß jede Einzelsitzung in sich abgeschlossen ist, ermöglicht ein Hineinschnuppern, das keine bindende Kraft für das ganze Semester entfaltet. Der (bislang) quantitativ größere Teil der Einzelveranstaltungen besteht aus thematisch breit gestreuten Gastvorträgen von Philosophen aus dem In- und Ausland und eröffnet die Möglichkeit, über den Oldenburger Tellerrand hinauszublicken und sich einen umfassenderen Eindruck vom gegenwärtigen Philosophieren zu verschaffen. Daneben bietet das allen Oldenburger Philosophen fortgeschrittenen Studierenden wie Lehrenden Gelegenheit, eigene Ideen und Entwürfe vorzustellen und zu diskutieren. Es nimmt dann die Form eines Workshops an, in welchem ausdrücklich auch noch nicht gänzlich ausgereifte Gedanken willkommen sind und die Arbeit an den angesprochenen philosophischen Problemen (sowie an Darstellungsproblemen u. ä.) in gemeinsamer Anstrengung voranzutreiben versucht wird. Wer einen eigenen Beitrag erwägt, wende sich bitte in der Planungsphase, also ein Semester zuvor, an einen der Lehrenden des Instituts. 22. Oktober 2007 Dr. Nicolas Monseu (Louvain) Husserls Ethik 12. November 2007 Dr. Edo Pivcevic (Bristol) Die entzweite Wahrheit 26. November 2007 Dr. Kai Torsten Kanz (Lübeck) N.N. 10. Dezember 2007 Prof. Dr. Hans-Georg Bensch (Hannover) Zum Problem der Wahrheit in der tradtionell kritischen Theorie 07. Januar 2008 Linn-Anika Lueschen (Oldenburg) Ethikkommission Zum Verhältnis von Begriff und Wirklichkeit 21. Januar 2008 Prof. Dr. Andreas Arndt (Berlin) N.N. 04. Februar 2008 Enno Gesierich (Oldenburg) Die Selbstmystifikation des automatischen Subjekts 21
22 Das himmlische Jerusalem: religiöse Utopien. Veranstalter: Magister: Bachelor: Auffarth, Christoph SE (5 KP) Do im SFG 2040 ( Universität Bremen) AM-GLR MM-WN 22
23 Messias Veranstalter: Magister: Bachelor: Auffarth, Christoph SE (5KP) Do im GW1, B0100 (Universität Bremen) AM-GLR MM-WN 23
24 Kreuzzüge eine Religionsgeschichte Veranstalter: Magister: Bachelor: Aufarth, Christoph SE (5KP) Fr im SFG 1040 (Universität Bremen) AM-GLR MM-WN 24
25 Theorien der Philosophiegeschichte Veranstalter: Büttemeyer, Wilhelm SE (5KP) Mo in S1-122 Magister: Grund- und Hauptstudium. PG 3, 4 Bachelor: AM-GP CO Mindestens die Hälfte ihrer Zeit verbringen deutsche Studierende der Philosophie damit, die Werke längst verblichener Autoren zu lesen und zu interpretieren, statt sich in der Absicht theoretischer Erkenntnis systematisch mit einem philosophischen Problem zu beschäftigen. Warum tun sie das? Bei dieser Lektüre sind außerdem mindestens die Hälfte der herangezogenen Bücher und Aufsätze keine Originalschriften bedeutender Philosophinnen oder Philosophen. Es handelt sich dabei vielmehr um philosophiegeschichtliche Darstellungen oder um Sekundärliteratur zu einzelnen Autoren, die in diesen Schriften in einen historischen Zusammenhang eingeordnet werden (oder gar um hinsichtlich ihrer Seriosität nicht ausgewiesene Internetseiten). Warum werden solche Veröffentlichungen gelesen? Der Grund für ein solches Verhalten ist offenbar, dass das Verhältnis der Philosophie zu ihrer eigenen Geschichte in bestimmter Weise gesehen wird. Doch diese Sichtweise macht man sich meistens nicht ausdrücklich bewusst. Deshalb sollen in diesem Seminar verschiedene Konzepte der Philosophiegeschichte vorgestellt und erörtert werden: Doxographie, "historia philosophiae philosophica", Problemgeschichte, Begriffsgeschichte, Ideengeschichte u.a. 25
26 Heidegger: Der Ursprung des Kunstwerks Veranstalter: De Gennaro, Ivo Blockseminar (2,5 KP) von 9-13 Uhr. Ort siehe Aushang Magister: Grund- und Hauptstudium. PG 3 Bachelor: AM-ÄK Heideggers Kunstwerk-Abhandlung (1935/37) ist der Versuch, in einer für unsere Tradition neuen Weise nach dem Wesen der Kunst zu fragen. Dieses Fragen ist selbst ein Weg, um in der neuartigen Weise des Denkens, die nicht nur die Kunst-, sondern die Philosophie als solche betrifft, erfahrener zu werden. Das Neue besteht darin, dass das Denken nicht mehr ein metaphysisches, d. h. mit Blick auf die Kunst: nicht mehr ein ästhetisches ist, was wiederum in der Hauptsache bedeutet: nicht mehr ein Denken, das sich auf die Kategorien von Stoff und Form stützt, ohne dass diese Kategorien in Frage gestellt werden könnten. Weil alles Kunstverstehen unserer Tradition (vor und nach dem Erscheinen der Abhandlung) ein ästhetisches ist, wird mit dem Verlassen des Bodens der Ästhetik auch unserem Verständnis von dem, was überhaupt Kunst ist, der Boden entzogen. Das bedeutet aber: In diesem Text wird nicht einem gegebenen Phänomen namens Kunst eine Erklärung oder Definition nachgereicht, sondern Kunst wird der Name für etwas, was nicht mehr gegeben, jedoch in seinem Wesen und seiner Möglichkeit befragbar und fragwürdig ist. Diese sehr weit reichenden und kaum durchschaubaren, immerhin aber erregenden Fragestellungen folgen im ersten Teil der Abhandlung dem Weg einer recht drögen und langwierigen Untersuchung dessen, was das Ding als Ding, das Werk als Werk und das Zeug als Zeug sei. Bedenkt man, dass hier auf wenigen Textseiten die gesamte Überlieferung der Philosophie, u. zw. innerhalb ihres eigenen Elementes, aus den Angeln gehoben wird, macht das die Erörterung zwar nicht weniger dröge und langwierig, doch wir sind vielleicht eher bereit, es mit dem gedrängten Ernst der Denkschritte aufzunehmen. Das Seminar soll durch das gemeinsame Lesen einzelner Textabschnitte und durch die Erläuterung einiger Schlüsselfragen und -worte in das Verständnis dessen einführen, was dieser Versuch will. Text: - Martin Heidegger, Der Ursprung des Kunstwerkes, in: ders., Holzwege, Gesamtausgabe Bd.5, Frankfurt , bzw. in: ders., Holzwege, Frankfurt (ab der 7. Auflage ist die Einzelausgabe wort- und seitengleich mit der Gesamtausgabe) oder wortgleich (jedoch ohne Marginalien): - Martin Heidegger, Der Ursprung des Kunstwerkes, Reclam 1986 Literatur: - Friedrich-Wilhelm von Herrmann, Heideggers Philosophie der Kunst. Eine systematische Interpretation der Holzwege-Abhandlung Der Ursprung des Kunstwerkes, Frankfurt
27 Fachdidaktik Veranstalter: Magister: Bachelor: Fudickar, Elke SE (3 KP) AM-FD 27
28 Materialismus Zwischen naturwissenschaftlichem Anspruch und Weltanschauung Veranstalter: Gerhard, Myriam SE (5 KP) Di in A Magister: Grund- und Hauptstudium.PG 1,5 Bachelor: AM-GP, AM-TPGW CO Daß die Naturwissenschaften kein eng begrenztes Feld des Wissens darstellen, sondern eine das gesamte materielle wie auch geistige Leben der Gesellschaft durchdringende Macht, bedarf heute kaum noch der Erwähnung. Offensichtlich ist auch, daß diese Durchdringung ein oft schmerzlicher, von heftigen Auseinandersetzungen begleiteter Prozeß war. Obwohl dieser Prozeß bereits früher begann, nahm er im 19. Jahrhundert insofern eine entscheidende Wendung, als sich die Naturwissenschaft hier vehement als dritte Kraft neben ihren beiden wichtigsten weltanschaulichen Konkurrenten (Philosophie und Religion) etablierte und diese im Bewußtsein vieler Zeitgenossen sogar überflügelte. Gerade darum ist es dringend geboten, die heute vorherrschende Meinung, die Naturwissenschaften seien geeignet, Weltanschauungen zu begründen, kritisch zu reflektieren. Im Seminar sollen ausgewählte Quellentexte zum Materialismus-Streit der 1850er Jahre diskutiert werden. Im Vordergrund werden dabei Fragen zum Begriff des Materialismus, dem Anspruch des naturwissenschaftlichen Materialismus auf eine umfassende und uneingeschränkte Welterklärung, sowie das Verhältnis des Materialismus zu Philosophie und Weltanschauung stehen. Darüber hinaus sollen Bezüge zur aktuellen Diskussion der philosophy of mind aufgezeigt werden. Die Quellentexte werden zu Beginn des Semesters als Kopiervorlage zur Verfügung gestellt werden. Weitere Literatur: K. Bayertz/ M. Gerhard/ W. Jaeschke: Weltanschauung, Philosophie und Naturwissenschaft im 19. Jahrhundert. Band 1: Der Materialismus-Streit, Hamburg F. Gregory: Scientific Materialism in 19th Century Germany, Dordrecht A. Wittkau-Horgby: Materialismus, Entstehung und Wirkung in den Wissenschaften des 1. Jahrhunderts, Göttingen
29 Aristoteles: Metaphysik Veranstalter: Magister: Bachelor: Gerhard, Myriam SE (3 KP) Di in A BC-TP Aristoteles Metaphysik ist nicht nur eines der zentralsten Werke der Philosophiegeschichte, sondern bietet zugleich eine systematische Einführung in zentrale Probleme der Theoretischen Philosophie. Im Seminar sollen ausgewählte Passagen gemeinsam gelesen und diskutiert werden. Dabei wird es vor allem um folgende Fragen gehen: Was ist Philosophie? Welchen Gegenstand und welche Methode hat die Philosophie? Gibt es die eine Philosophie? Wie läßt sich Wissen begründen? Was macht eine Wissenschaft zur Wissenschaft? Ist Philosophie eine Wissenschaft? In welchem Verhältnis steht Philosophie zu anderen Wissenschaften? Literatur: Aristoteles: Metaphysik 29
30 Forschungscolloquium: Ethik in der Medizin Veranstalter: Magister: Bachelor: Gerhard, Myriam KO Mo Vorbesprechung tägig. Termine: 05.11, 19.11,03.12,17.12, 14.01, Im Colloquium sollen aktuelle Abschlußarbeiten (Bachelor, Magister, Promotion) der Teilnehmer sowie neuere Forschungsergebnisse (nach gemeinsamer Absprache) aus dem Bereich der Medizinethik diskutiert werden. 30
31 Albert Camus: Der Mythos des Sisyphos Veranstalter: Klar, Samuel SE (5 KP) Mo in A Magister: 2,4 Bachelor: AM-PPERG II CO Es gibt nur ein wirklich ernstes philosophisches Problem: den Selbstmord. Sich entscheiden, ob das Leben es wert ist, gelebt zu werden oder nicht, heißt auf die Grundfrage der Philosophie antworten. [...] Ich kenne niemanden, der für den ontologischen Beweis gestorben wäre. [...] Hingegen sehe ich viele Leute sterben, weil sie das Leben nicht für lebenswert halten. [...] Also schließe ich, daß der Sinn des Lebens die dringlichste aller Fragen ist. Wie sie beantworten? [...] Sich umbringen heißt, in einem gewissen Sinn und wie im Melodram, ein Geständnis ablegen. Es heißt gestehen, daß man mit dem Leben nicht fertig wird oder es nicht versteht. [...] Was für ein unberechenbares Gefühl raubt denn dem Geist den lebensnotwendigen Schlaf? Eine Welt, die man selbst mit schlechten Gründen erklären kann, ist eine vertraute Welt. Aber in einem Universum, das plötzlich der Illusionen und des Lichts beraubt ist, fühlt der Mensch sich fremd. Aus diesem Exil gibt es keine Rückkehr, da es der Erinnerungen an eine verlorene Heimat oder der Hoffnung auf ein gelobtes Land beraubt ist. Diese Entzweiung zwischen dem Menschen und seinem Leben, zwischen dem Handelnden und seinem Rahmen, genau das ist das Gefühl der Absurdität. [...] Gegenstand dieses Essays ist ebendieser Zusammenhang zwischen dem Absurden und dem Selbstmord, das genaue Ermessen, wieweit der Selbstmord für das Absurde eine Lösung ist. (S ) Textgrundlage: Albert Camus: Der Mythos des Sisyphos, ins Deutsche übersetzt und mit einem Nachwort von Vincent von Wroblewsky. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt
32 Nietzsche: Genealogie der Moral Veranstalter: Klar, Samuel SE (5 KP) Do in A Magister: HSt, PG 2, 4 Bachelor: AM-PP ERG, AM-GP II a CO [...] wir haben eine Kritik der moralischen Werte nötig, der Wert dieser Werte ist selbst erst einmal in Frage zu stellen und dazu tut eine Kenntnis der Bedingungen und Umstände not, aus denen sie gewachsen, unter denen sie sich entwickelt und verschoben haben [...], wie eine solche Kenntnis weder bis jetzt da war, noch auch nur begehrt worden ist. Man nahm den Wert dieser Werte als gegeben, als tatsächlich, als jenseits aller In-Frage-Stellung; man hat bisher auch nicht im Entferntesten daran gezweifelt und geschwankt, den Guten für höherwertig als den Bösen anzusetzen, höherwertig im Sinne der Förderung, Nützlichkeit, Gedeihlichkeit in Hinsicht auf den Menschen überhaupt (die Zukunft des Menschen eingerechnet). Wie? wenn das Umgekehrte die Wahrheit wäre? Wie? wenn im Guten auch ein Rückgangssymptom läge, insgleichen eine Gefahr, eine Verführung, ein Gift, ein Narcoticum, durch das etwa die Gegenwart auf Kosten der Zukunft lebte? Vielleicht behaglicher, ungefährlicher, aber auch in kleinerem Stile, niedriger?... So dass gerade die Moral daran Schuld wäre, wenn eine an sich mögliche höchste Mächtigkeit und Pracht des Typus Mensch niemals erreicht würde? So dass gerade die Moral die Gefahr der Gefahren wäre?... (Vorrede Nr. 6) Textgrundlage: Friedrich Nietzsche: Zur Genealogie der Moral. Eine Streitschrift, in: Sämtliche Werke. Kritische Studienausgabe in 15 Bänden, hrsg. von G. Colli und M. Montinari, Band 5, München/Berlin/New York: dtv/de Gruyter 1999, S. 245 ff. 32
33 Theorien der Erinnerung III (Deutscher Idealismus) Veranstalter: Kreuzer, Johann VL (5 KP) Di in A Magister: Hauptstudium. PG 1,3,4,5 Bachelor: AM-TPGW, AM-GP CO Der Vorlesungszyklus Theorien der Erinnerung gilt der Reflexion und Rekonstruktion von Sinn und Vermögen der Erinnerung. In den beiden ersten Teilen wurden zunächst die grundlegenden Klärungen diskutiert, die es im Hinblick auf den philosophischen Begriff der Erinnerung bei Platon, Aristoteles, Plotin und Augustinus gibt. In der Vorlesung des Sommersemesters 2007 wurde dann zum einen die Fortbestimmung des im Übergang von der Antike zur zweiten ( mittelalterlichen ) Periode der Philosophie erreichten Begriffs der Erinnerung insbes. bei Dietrich v. Freiberg, Eckhart von Hochheim und Nikolaus v. Kues diskutiert, zum anderen die Neuansätze erläutert, die sich in der frühen Neuzeit bei Locke, Leibniz und Vico finden. Im dritten Teil des Vorlesungszyklus geht es um die Auseinandersetzung mit Sinn und Semantik der Erinnerung bei Kant und im Deutschen Idealismus. Was hier in den an Kant anschließenden Diskussionen in der Formierungsphase des Deutschen Idealismus wie in den folgenden Ausgestaltungen zu Konzepten begriffsemantisch erreicht wird, stellt zugleich eine sachsystematische Zusammenfassung der bislang behandelten Theorien der Erinnerung dar. Ausgangspunkt ist Kants Differenzierung zwischen reproduktiver und produktiver Einbildungskraft. Diese Differenzierung wiederum markiert einen entscheidenden Einschnitt in der Geschichte des Begriffs der Erinnerung wie seiner Entfaltung. In der Auseinandersetzung mit der damit verbundenen Geist- und Bewußtseinstheorie haben Fichte, Schelling und Hegel (aber auch Jean Paul) die Reflexion und Selbstreflexion dessen, was Erinnern heißt, vorangetrieben. Insbesondere aber bei Hölderlin in theoretischen Texten und in seiner poetischen Arbeit finden sich maßstabsetzende Einsichten für das Verständnis und die philosophische Selbstreflexion der Erinnerung. Mit Fichte, Hölderlins Antwort auf Fichte und Schiller, Schelling, Jean Paul, Hegel und Hölderlins Poetologie der Erinnerung sind denn auch die Stationen der Vorlesung bezeichnet. Hier wird ein Standard in der Diskussion des Vermögens der Erinnerung erreicht, hinter den man nicht ohne Not zurückfallen sollte oder anders formuliert: die Auseinandersetzung mit den Theorien der Erinnerung im Deutschen Idealismus kann nach wie vor als Bezugsrahmen für eine sachgemäße Auseinandersetzung mit Sinn und Vermögen der Erinnerung angesehen werden. 33
34 Theologie und Philosophie Veranstalter: Kreuzer, Johann / Link-Wieczorek, Ulrike SE (3/5 KP) Di in A Magister: Grund- und Hauptstudium. PG 1,3,4 Bachelor: BC-TP, AM-GP CO Philosophie und Theologie gehörten seit der Antike zusammen. Dies änderte sich 1277 mit der Verurteilung von 219 Thesen durch den Pariser Bischof Tempier. Diese Verurteilung ist der Index eines fortan irreversiblen Risses oder Bruchs zwischen Philosophie und Theologie. Behandelt werden soll im Seminar diese Thesenverurteilung selbst. Behandelt werden sollen aber auch zunächst jene einschlägigen Konzepte, die vor diesem Bruch paradigmatische Beispiele für die Einheit bzw. Zusammengehörigkeit von philosophischer und theologischer Reflexion formulieren und zwar bei Platon, Augustinus, Anselm v. Canterbury sowie Thomas v. Aquin. Unmittelbar nach dessen Versuch der Synthese von Philosophie und Theologie folgte der mit der Thesenverurteilung ratifizierte irreversible Bruch, der die weitere Entwicklung bis in die gegenwärtige Diskussion hinein bestimmt. Signifikante Stationen dieser Entwicklung wie der Auffassung des Verhältnisses von Philosophie und Theologie finden sich bei Kant und Nietzsche. Im 20. Jahrhundert ist dann von vielen Seiten der Versuch unternommen worden, philosophische und theologische Reflexion sachlich miteinander zu verknüpfen. Beispielhaft soll hier W. Benjamin behandelt werden, der formuliert hat, daß sich sein Denken zur Theologie verhalte wie das Löschblatt zur Tinte. Texte: werden im Seminar bekanntgegeben. 34
35 G.W.F. Hegel, Einführung in die Dialektik Veranstalter: Kreuzer, Johann VL (5 KP) Mi in A Magister: 1,4,5 Bachelor: AM-GP-AM-TPGW CO Gegenstand des Seminars wird die Einführung in die Philosophie Hegels anhand der Lektüre und Diskussion der Vorrede zur Phänomenologie des Geistes sein. Diese Vorrede ist einer der entscheidenden Texte, in denen Hegel Auskunft über Ziel und Methode seines Philosophierens gibt: erläutert wird der Begriff spekulativer Vernunft wie der Anspruch der Systematizität dessen, was Wissen heißt. Das Ziel der in der Phänomenologie vorgelegten Wissenschaft der Erfahrung des Bewußtseins ist die Einsicht des Geistes in das, was Wissen ist. Was das heißt, welche Beziehung es etwa zwischen Hegels Konzept spekulativer Vernunft und dem Begriff kritischer Vernunft bei Kant gibt, worin schließlich die sachliche Aktualität von Hegels Philosophieverständnis besteht, soll im Seminar diskutiert werden. Gewisse Vorkenntnisse im Hinblick auf Kant wie die Epoche des Deutschen Idealismus wären deshalb sinnvoll. Text: G.W.F. Hegel, Phänomenologie des Geistes, diverse Ausgaben, z.b. Meiner- Verlag Hamburg, (Philosophische Bibliothek 414). 35
36 für Doktoranden und Examenskandidaten: Veranstalter: Kreuzer, Johann KO 10-täglich (g) Di in S2-205 Magister: Bachelor: Das dient der Vorbereitung von Abschlußarbeiten (Magisterarbeiten etc.) und Dissertationen. Nach Wunsch und Vorschlag sollen jeweilige Projekte bzw. Teiltexte besprochen werden. Für den Termin der ersten Sitzung bitte Aushang beachten. 36
37 Einführung in die Philosophie des Geistes Veranstalter: Magister: Bachelor: Leerhoff, Holger SE (3 KP) Do in A BC-TP Die Philosophie des Geistes setzt sich mit der Natur mentaler Zustände auseinander, wobei die Frage nach dem Zusammenhang des Mentalen mit dem Physischen ("Leib-Seele-Problem") im Vordergrund steht. Dieses Seminar ist für Einsteiger in die Materie gedacht und soll einen Überblick über dieses auf den ersten Blick beinahe unüberschaubare, aber spannende und vielseitige Arbeitsgebiet der Philosophie geben. Textgrundlage ist Beckermanns *Analytische Einführung in die Philosophie des Geistes* (Anschaffung ist obligatorisch), weitere Literatur wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben. Literatur: Ansgar Beckermann: *Analytische Einführung in die Philosophie des Geistes* (de Gruyter, ca. 25 ) 37
38 Einführung in die Ontologie Veranstalter: Magister: Bachelor: Leerhoff, Holger SE (3 KP) Mi in A BC-TP Im Rahmen dieses Seminars soll ein systematischer Überblick über die zentralen Fragestellungen der Ontologie gegeben und wichtige Positionen durch Lektüre und Diskussion ausgewählter Passagen aus klassischen und moderneren Texten herausgearbeitet werden. Literatur wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben. 38
39 Einführung in hinduistische Religionen Veranstalter: Magister: Bachelor: Luchesi, Brigitte SE (5 KP) Do im SFG 1030, Universität Bremen AM-GLR Die Vorlesung will in die religiösen Traditionen von Hindus, vor allem solchen in Indien, einführen. Es sollen Grundkenntnisse der wichtigsten hinduistischen Strömungen behandelt und ein Einblick in zentrale religiöse Anschauungen und Verehrungspraktiken von hinduistischen Gläubigen eröffnet werden. Die LV ist vor allem für BA-Studierende des 1. Semesters konzipiert. Beginn: Ein Projektapparat mit Literatur zum Thema steht unter der Signatur PO3 RelHindu in der Universitätsbibliothek Bremen zur Verfügung. Empfohlene Literatur: - Axel Michaels, Der Hinduismus. Geschichte und Gegenwart. München: Beck, Kim Knott, Der Hinduismus. Eine kurze Einführung. Stuttgart: Reclam, Gavin Flood, An Introduction to Hinduism. Cambridge: Cambridge University Press,
40 PHILOSOPHIE NACH DEM ERSTEN WELTKRIEG Veranstalter: Möbuß, Susanne SE (5 KP) Mi in A Magister: 1,4 Bachelor: AM-GP CO SG Resignation und utopische Euphorie gleichermaßen kennzeichnen das philosophische Denken der 20er und 30er Jahre in unvergleichlicher Weise. So stehen etwa Rosenzweig, Benjamin und Bloch unterschiedlichen Denktraditionen verpflichtet - für eine explizite Formulierung extrem zukunftsorientierter Theorie, und in Heideggers Schriften findet sich der unübersehbare Wunsch, aus einer Rückwendung des Denkens zur ursprünglichen Frage nach dem Sein eine Neubegründung der Metaphysik zu gewinnen, wohingegen Husserl einen erkenntnistheoretischen Reduktionismus zu entwickeln versucht. In der politischen Philosophie wird der Anspruch erhoben, das Phänomen der 'Gesellschaft' zu definieren, während in der Ästhetik Form und Ornament zu Chiffren realitätszugewandten Selbstverständnisses des Menschen werden. Im Seminar wird ein kurzer Überblick über die Vielfalt philosophischer Ansätze dieser Zeit erfolgen, aus der dann einzelne Positionen exemplarisch diskutiert werden." 40
oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
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