Übersicht über das Lehrangebot im Fach Philosophie im HWS 2017 (Stand ; letzte Änderungen sind grün hervorgehoben)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übersicht über das Lehrangebot im Fach Philosophie im HWS 2017 (Stand ; letzte Änderungen sind grün hervorgehoben)"

Transkript

1 Übersicht über das Lehrangebot im Fach im HWS 2017 (Stand ; letzte Änderungen sind grün hervorgehoben) Bakuwi S. 2-3 BA-Beifach S. 4 Makuwi S. 5 Wahlfach im MMM S. 6 -Veranstaltungen für den Master Geschichte S. 7 Wahlpflichtmodul im Master MKW S. 7 Beifach für VWL S Veranstaltungen für den B.A. CELLS S. 9 Nebenfach für den B.Sc. Psychologie S. 10 Nebenfach für den Master Psychologie S. 11 -Veranstaltungen für das IKW-Modul S. 12 Bachelor of Education: S LAG /Ethik (GymPO) S Ethisch-Philosophisches Grundlagenstudium (EPG) S. 18 1

2 BAKUWI Basismodul Systematik Ü Einführung in das Studium : - Brecher: Einführung in das Studium der nein V Einführung in eine Disziplin : - Gesang: Armut, Umwelt, Medizin im Fokus praktischer - Schälike: Wirtschafts- und Unternehmensethik [nur bei Sachfach VWL] Ü Einführung in die Logik nein PS Theoretische : - Rückert: Frege, Über Sinn und Bedeutung - Schälike: Analytische Religionsphilosophie Basismodul Geschichte V Einführung in eine Epoche : - Wolf: Einführung in die Ethik. Von Aristoteles bis Kant* PS Antike/Mittelalter : - Wolf: Platon, Protagoras PS Neuzeit/Gegenwart : - Emmel: Argumente für den Rationalismus. Leibniz' Antwort auf Locke in den Neuen Abhandlungen über den menschlichen Verstand - Rivero: Praktische im Deutschen Idealismus - Rückert: Frege, Über Sinn und Bedeutung *Im HWS 2017 wird keine genuin philosophiehistorische Vorlesung angeboten. Studierende, die unbedingt im HWS 2017 die PO-Kategorie V Einführung in eine Epoche belegen müssen, können dies im Rahmen der historisch ausgerichteten Ethik-Vorlesung von Prof. Wolf tun. Alle, die die PO-Kategorie V Einführung in eine Epoche zwar noch belegen müssen, aber nicht zwingend im HWS 2017, sollten damit bis zum FSS 2018 warten, wenn es wieder eine genuin philosophiehistorische Vorlesung geben wird. Basismodul Ethik V Allgemeine Ethik PS Allgemeine Ethik PS Angewandte Ethik/Politische : - Wolf: Einführung in die Ethik. Von Aristoteles bis Kant : - Baumann: Warum moralisch sein? - Wolf: Platon, Protagoras : - Rühle: Ausgewählte Themen der Wirtschafts- und Unternehmensethik - Visak: Tierethik - Visak: Neuzeitliche Staatstheorien 2

3 Aufbaumodul Geschichte HS Antike/Mittelalter : - Andersen: vs. Religion im mittelalterlichen Islam - Wolf: Aristoteles über Unbeherrschtheit, Lust und Freundschaft HS Neuzeit/Gegenwart : - Naeve/Rückert: Kripke über Wittgenstein: Regeln und Privatsprache - Rivero: Marx und der Marxismus im 20. Jahrhundert Aufbaumodul Ethik HS Allgemeine Ethik HS Angewandte Ethik/Politische : - Gesang: Ästhetik und Ethik [Blockseminar] - Wendelborn: John L. Mackie, Ethics. Inventing Right and Wrong [englischsprachig] - Wolf: Aristoteles über Unbeherrschtheit, Lust und Freundschaft : - Gesang: Ästhetik und Ethik [Blockseminar] - Rivero: Marx und der Marxismus im 20. Jahrhundert - Naeve: Ethische Entscheidungsfindung in konkreten Fällen der Praxis 3

4 BA (Beifach) Basismodul Systematik V Einführung in eine Disziplin : Ü Einführung in das Studium : - Gesang: Armut, Umwelt, Medizin im Fokus praktischer : - Brecher: Einführung in das Studium der nein Ü Einführung in die Logik nein PS Theoretische : - Rückert: Frege, Über Sinn und Bedeutung - Schälike: Analytische Religionsphilosophie Basismodul Geschichte V Einführung in eine Epoche : - Wolf: Einführung in die Ethik. Von Aristoteles bis Kant* PS Antike/Mittelalter : - Wolf: Platon, Protagoras PS Neuzeit/Gegenwart : - Emmel: Argumente für den Rationalismus. Leibniz' Antwort auf Locke in den Neuen Abhandlungen über den menschlichen Verstand - Rivero: Praktische im Deutschen Idealismus - Rückert: Frege, Über Sinn und Bedeutung *Im HWS 2017 wird keine genuin philosophiehistorische Vorlesung angeboten. Studierende, die unbedingt im HWS 2017 die PO-Kategorie V Einführung in eine Epoche belegen müssen, können dies im Rahmen der historisch ausgerichteten Ethik-Vorlesung von Prof. Wolf tun. Alle, die die PO-Kategorie V Einführung in eine Epoche zwar noch belegen müssen, aber nicht zwingend im HWS 2017, sollten damit bis zum FSS 2018 warten, wenn es wieder eine genuin philosophiehistorische Vorlesung geben wird. Basismodul Ethik V Allgemeine Ethik PS Allgemeine Ethik PS Angewandte Ethik/Politische : - Wolf: Einführung in die Ethik. Von Aristoteles bis Kant : - Baumann: Warum moralisch sein? - Wolf: Platon, Protagoras : - Rühle: Ausgewählte Themen der Wirtschafts- und Unternehmensethik - Visak: Tierethik - Visak: Neuzeitliche Staatstheorien 4

5 MAKUWI Modul Geschichte HS Geschichte : - Schälike: Schopenhauer, Preisschrift über die Freiheit des Willens Modul Ethik, Gesellschaft, Wirtschaft HS Ethik, Gesellschaft, Wirtschaft : - Gesang: Utilitaristische Konsumentenethik? Vertiefungsmodul HS Geschichte HS Ethik, Gesellschaft, Wirtschaft : s.o., sowie: - Gesang: Probleme der angewandten Ethik [Oberseminar] - Schälike: Probleme der Praktischen [Oberseminar] 5

6 Wahlfach im MMM (Mannheim Master in Management) Modul Geschichte HS Geschichte : - Schälike: Schopenhauer, Preisschrift über die Freiheit des Willens Modul Ethik, Gesellschaft, Wirtschaft HS Ethik, Gesellschaft, Wirtschaft : - Gesang: Utilitaristische Konsumentenethik? 6

7 -Veranstaltungen im Rahmen der disziplinären Erweiterung im Master Geschichte HS Geschichte : - Schälike: Schopenhauer, Preisschrift über die Freiheit des Willens HS Ethik, Gesellschaft, Wirtschaft : - Gesang: Utilitaristische Konsumentenethik? Wahlpflichtmodul im Master MKW: Digitale Kommunikation HS Ethik, Gesellschaft, Wirtschaft HS Geschichte : - Gesang: Utilitaristische Konsumentenethik? : - Schälike: Schopenhauer, Preisschrift über die Freiheit des Willens 7

8 Beifach für VWL Basismodule (es sind 3 zu wählen; nur die V Einführung in die Wirtschafts- und Unternehmensethik) V Einführung in eine Disziplin : - Gesang: Armut, Umwelt, Medizin im Fokus praktischer Ü Einführung in das Studium : - Brecher: Einführung in das Studium der nein Ü Einführung in die Logik nein V Einführung in die Wirtschaftsund Unternehmensethik : - Schälike: Wirtschafts- und Unternehmensethik nein Aufbaumodule Richtung Ethik V Allgemeine Ethik : - Wolf: Einführung in die Ethik. Von Aristoteles bis Kant PS Allgemeine Ethik : - Baumann: Warum moralisch sein? - Wolf: Platon, Protagoras PS Angewandte Ethik/ Politische HS Allgemeine Ethik HS Angewandte Ethik/Politische : - Rühle: Ausgewählte Themen der Wirtschaftsund Unternehmensethik - Visak: Tierethik - Visak: Neuzeitliche Staatstheorien : - Gesang: Ästhetik und Ethik [Blockseminar] - Wendelborn: John L. Mackie, Ethics. Inventing Right and Wrong [englischsprachig] - Wolf: Aristoteles über Unbeherrschtheit, Lust und Freundschaft : - Gesang: Ästhetik und Ethik [Blockseminar] - Rivero: Marx und der Marxismus im 20. Jahrhundert - Naeve: Ethische Entscheidungsfindung in konkreten Fällen der Praxis 8

9 Aufbaumodule Richtung Geschichte V Einführung in eine Epoche : - Wolf: Einführung in die Ethik. Von Aristoteles bis Kant* PS Antike/Mittelalter PS Neuzeit/Gegenwart : - Wolf: Platon, Protagoras : - Emmel: Argumente für den Rationalismus. Leibniz' Antwort auf Locke in den Neuen Abhandlungen über den menschlichen Verstand - Rivero: Praktische im Deutschen Idealismus - Rückert: Frege, Über Sinn und Bedeutung HS Antike/Mittelalter HS Neuzeit/Gegenwart : - Andersen: vs. Religion im mittelalterlichen Islam - Wolf: Aristoteles über Unbeherrschtheit, Lust und Freundschaft : - Naeve/Rückert: Kripke über Wittgenstein: Regeln und Privatsprache - Rivero: Marx und der Marxismus im 20. Jahrhundert *Im HWS 2017 wird keine genuin philosophiehistorische Vorlesung angeboten. Studierende, die unbedingt im HWS 2017 die PO-Kategorie V Einführung in eine Epoche belegen müssen, können dies im Rahmen der historisch ausgerichteten Ethik-Vorlesung von Prof. Wolf tun. Alle, die die PO-Kategorie V Einführung in eine Epoche zwar noch belegen müssen, aber nicht zwingend im HWS 2017, sollten damit bis zum FSS 2018 warten, wenn es wieder eine genuin philosophiehistorische Vorlesung geben wird. -Veranstaltungen im Rahmen des Moduls Cross Disciplinary Perspectives im B.A. CELLS V Einführung in eine Disziplin : - Gesang: Armut, Umwelt, Medizin im Fokus praktischer V Allgemeine Ethik : - Wolf: Einführung in die Ethik. Von Aristoteles bis Kant 9

10 Nebenfach für den B.Sc. Psychologie Bereich Systematik V Einführung in eine Disziplin Ü Einführung in das Studium : - Gesang: Armut, Umwelt, Medizin im Fokus praktischer : - Brecher: Einführung in das Studium der nein PS Theoretische Ü Einführung in die Logik : - Rückert: Frege, Über Sinn und Bedeutung - Schälike: Analytische Religionsphilosophie nein Bereich Geschichte V Einführung in eine Epoche : - Wolf: Einführung in die Ethik. Von Aristoteles bis Kant* PS Antike/Mittelalter PS Neuzeit/Gegenwart : - Wolf: Platon, Protagoras : - Emmel: Argumente für den Rationalismus. Leibniz' Antwort auf Locke in den Neuen Abhandlungen über den menschlichen Verstand - Rivero: Praktische im Deutschen Idealismus - Rückert: Frege, Über Sinn und Bedeutung *Im HWS 2017 wird keine genuin philosophiehistorische Vorlesung angeboten. Studierende, die unbedingt im HWS 2017 die PO-Kategorie V Einführung in eine Epoche belegen müssen, können dies im Rahmen der historisch ausgerichteten Ethik-Vorlesung von Prof. Wolf tun. Alle, die die PO-Kategorie V Einführung in eine Epoche zwar noch belegen müssen, aber nicht zwingend im HWS 2017, sollten damit bis zum FSS 2018 warten, wenn es wieder eine genuin philosophiehistorische Vorlesung geben wird. Bereich Ethik V Allgemeine Ethik PS Allgemeine Ethik PS Angewandte Ethik/ Politische : - Wolf: Einführung in die Ethik. Von Aristoteles bis Kant : - Baumann: Warum moralisch sein? - Wolf: Platon, Protagoras : - Rühle: Ausgewählte Themen der Wirtschaftsund Unternehmensethik - Visak: Tierethik - Visak: Neuzeitliche Staatstheorien 10

11 Nebenfach für den Master Psychologie Bereich Geschichte V Einführung in eine Epoche : - Wolf: Einführung in die Ethik. Von Aristoteles bis Kant* HS Geschichte : - Schälike: Schopenhauer, Preisschrift über die Freiheit des Willens *Im HWS 2017 wird keine genuin philosophiehistorische Vorlesung angeboten. Studierende, die unbedingt im HWS 2017 die PO-Kategorie V Einführung in eine Epoche belegen müssen, können dies im Rahmen der historisch ausgerichteten Ethik-Vorlesung von Prof. Wolf tun. Alle, die die PO-Kategorie V Einführung in eine Epoche zwar noch belegen müssen, aber nicht zwingend im HWS 2017, sollten damit bis zum FSS 2018 warten, wenn es wieder eine genuin philosophiehistorische Vorlesung geben wird. Bereich Ethik, Gesellschaft, Wirtschaft V Allgemeine Ethik V Einführung in die Wirtschafts: - Wolf: Einführung in die Ethik. Von Aristoteles bis Kant : - Schälike: Wirtschafts- und nein und Unternehmensethik Unternehmensethik HS Ethik, Gesellschaft, Wirtschaft : - Gesang: Utilitaristische Konsumentenethik? 11

12 -Seminar für das IKW-Modul -Seminar im Rahmen des Moduls Interdisziplinäre Kulturwissenschaft: - Reibold: Theories about territorial rights: Why may states control land and the people on it? [englischsprachiges Blockseminar] 12

13 Bachelor of Education: Modul Grundlagen Ü Einführung in das Studium : - Brecher: Einführung in das Studium der nein V Einführung in eine Epoche : - Gesang: Armut, Umwelt, Medizin im Fokus Disziplin der praktischer Ü Einführung in die Logik nein PS Theoretische : - Rückert: Frege, Über Sinn und Bedeutung - Schälike: Analytische Religionsphilosophie Modul Geschichte PS Antike/Mittelalter : - Wolf: Platon, Protagoras PS Jahrhundert PS 19./20. Jahrhundert : - Emmel: Argumente für den Rationalismus. Leibniz' Antwort auf Locke in den Neuen Abhandlungen über den menschlichen Verstand : - Rivero: Praktische im Deutschen Idealismus - Rückert: Frege, Über Sinn und Bedeutung Modul Ethik VL Allgemeine Ethik PS Allgemeine Ethik PS Angewandte Ethik/ Politische : - Wolf: Einführung in die Ethik. Von Aristoteles bis Kant : - Baumann: Warum moralisch sein? - Wolf: Platon, Protagoras : - Rühle: Ausgewählte Themen der Wirtschafts- und Unternehmensethik - Visak: Tierethik - Visak: Neuzeitliche Staatstheorien 13

14 HS Allgemeine Ethik HS Angewandte Ethik/Politische : - Gesang: Ästhetik und Ethik [Blockseminar] - Wendelborn: John L. Mackie, Ethics. Inventing Right and Wrong [englischsprachig] - Wolf: Aristoteles über Unbeherrschtheit, Lust und Freundschaft : - Gesang: Ästhetik und Ethik [Blockseminar] - Rivero: Marx und der Marxismus im 20. Jahrhundert - Naeve: Ethische Entscheidungsfindung in konkreten Fällen der Praxis Modul und Religion HS und Weltreligionen : - Andersen: vs. Religion im mittelalterlichen Islam 14

15 LAG /Ethik (GymPO) Anmerkung: Im Lehramtsstudiengang /Ethik (GymPO) sind einzelne Module, je nachdem ob als Hauptfach, als Wissenschaftliches Fach in Hauptfachumfang mit dem Fach Bildende Kunst/Musik, als Wissenschaftliches Fach in Beifachumfang mit dem Fach Bildende Kunst/Musik, als Erweiterungsfach in Hauptfachumfang als Erweiterungsfach in Beifachumfang studiert wird, unterschiedlich umfangreich (Näheres kann der jeweiligen Prüfungsordnung entnommen werden). In der folgenden Aufstellung sind alle relevanten GymPO-Kategorien je einmal berücksichtigt. Pflichtmodul Systematik Ü Einführung in das Studium : - Brecher: Einführung in das Studium der nein V Einführung in eine Disziplin : - Gesang: Armut, Umwelt, Medizin im Fokus praktischer Ü Einführung in die Logik nein PS Theoretische : - Rückert: Frege, Über Sinn und Bedeutung - Schälike: Analytische Religionsphilosophie Pflichtmodul Geschichte PS Antike/Mittelalter : - Wolf: Platon, Protagoras PS Jahrhundert PS 19./20. Jahrhundert : - Emmel: Argumente für den Rationalismus. Leibniz' Antwort auf Locke in den Neuen Abhandlungen über den menschlichen Verstand : - Rivero: Praktische im Deutschen Idealismus - Rückert: Frege, Über Sinn und Bedeutung 15

16 Pflichtmodul Ethik VL Allgemeine Ethik VL Angewandte Ethik PS Allgemeine Ethik PS Angewandte Ethik/ Politische HS Allgemeine Ethik HS Angewandte Ethik/Politische : - Wolf: Einführung in die Ethik. Von Aristoteles bis Kant : - Schälike: Wirtschafts- und nach Möglichkeit Unternehmensethik : - Baumann: Warum moralisch sein? - Wolf: Platon, Protagoras : - Rühle: Ausgewählte Themen der Wirtschafts- und Unternehmensethik - Visak: Tierethik - Visak: Neuzeitliche Staatstheorien : - Gesang: Ästhetik und Ethik [Blockseminar] - Wendelborn: John L. Mackie, Ethics. Inventing Right and Wrong [englischsprachig] - Wolf: Aristoteles über Unbeherrschtheit, Lust und Freundschaft : - Gesang: Ästhetik und Ethik [Blockseminar] - Rivero: Marx und der Marxismus im 20. Jahrhundert - Naeve: Ethische Entscheidungsfindung in konkreten Fällen der Praxis Pflichtmodul und Religion HS und : - Andersen: vs. Religion im nein Weltreligionen mittelalterlichen Islam HS Religionsphilosophie nein 16

17 Wahlmodul Ethik, Gesellschaft, Wirtschaft HS Ethik, Gesellschaft, Wirtschaft : - Gesang: Ästhetik und Ethik [Blockseminar] - Gesang: Utilitaristische Konsumentenethik? - Rivero: Marx und der Marxismus im 20. Jahrhundert - Naeve: Ethische Entscheidungsfindung in konkreten Fällen der Praxis - Wendelborn: John L. Mackie, Ethics. Inventing Right and Wrong [englischsprachig] - Wolf: Aristoteles über Unbeherrschtheit, Lust und Freundschaft Wahlmodul Geschichte HS Geschichte : - Andersen: vs. Religion im mittelalterlichen Islam - Naeve/Rückert: Kripke über Wittgenstein: Regeln und Privatsprache - Rivero: Marx und der Marxismus im 20. Jahrhundert - Schälike: Schopenhauer, Preisschrift über die Freiheit des Willens - Wolf: Aristoteles über Unbeherrschtheit, Lust und Freundschaft Modul Fachdidaktik PS Grundlagen der Fachdidaktik /Ethik Ü Fachlich-didaktische Erschließung der Bildungsstandards des -/Ethikunterrichts : - Schwitzer: Grundlagen der Fachdidaktik nein /Ethik nein Ergänzendes Modul Fachwissenschaft PS Theoretische PS Allgemeine Ethik PS Angewandte Ethik/Politische PS Geschichte s.o. 17

18 Ethisch-Philosophisches Grundlagenstudium Vorlesung (kann als EPG 1-Veranstaltung absolviert werden) - Baumann: Philosophisch-ethische Grundfragen EPG 1-Proseminar - Baumann: Warum moralisch sein? EPG 2-Hauptseminare - Baumann: Wahrheit und Lüge - Baumann: Willensfreiheit [Kann auch als EPG 1-Seminar belegt werden.] 18

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim - Auszug aus der Prüfungsordnung - 1. Aufbau des Studiums Der B.A.-Studiengang Politikwissenschaft ist modular aufgebaut.

Mehr

Bachelor of Arts (B.A.)

Bachelor of Arts (B.A.) Bachelor of Arts (B.A.) Gemeinsame sordnung für den Bakkalaureus-Artium-Studiengang Universität Mannheim - Fachspezifischer Teil - Geschichte: Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft Erläuterungen zu den fachspezifischen

Mehr

11.11.11. letzte Änderung

11.11.11. letzte Änderung .. 0 - Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für die Lehramtsstudiengänge Französisch, Italienisch und Spanisch -Besonderer Teil- vom 9. April 00 Präambel Alle Amts-, Status-,

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis für das Frühjahrsemester 2016

Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis für das Frühjahrsemester 2016 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis für das Frühjahrsemester 2016 Vorlesungszeit: 15. Februar bis 3. Juni 2016 Besuchen Sie uns auch unter: http://www.phil.uni-mannheim.de/fakul/phil Stand: 2.2.2016 vorbehaltlich

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien

Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien Vom 24. März 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 7, S. 25 252) in der Fassung vom 23. Juni 2014 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 45, Nr. 55, S. 216 494) Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung Beifach Angewandte Informatik

Studien- und Prüfungsordnung Beifach Angewandte Informatik Studien- und sordnung für das Beifach Angewandte Informatik der Fakultät für Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik der Universität Mannheim vom 11.06.2012 (Bekanntmachungen des Rektorats Nr.

Mehr

Mathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL

Mathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL - 184-5 Studienbegleitende Prüfungen und Bildung der Modulnoten Für die studienbegleitenden Prüfungen und die Bildung der Noten gilt Ziffer 1 5 der fachspezifischen Bestimmungen für das Beifach Latein

Mehr

B.A.-Fach VWL und Wirtschaftsgeschichte Studienverlaufsplan. Grafische Darstellung der Module, Prüfungen und Lehrveranstaltungen

B.A.-Fach VWL und Wirtschaftsgeschichte Studienverlaufsplan. Grafische Darstellung der Module, Prüfungen und Lehrveranstaltungen B.A.-Fach VWL und Wirtschaftsgeschichte Studienverlaufsplan Grafische Darstellung der Module, Prüfungen und Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte RWTH Aachen www.wiso.rwth-aachen.de

Mehr

Formular. Name, Vorname: Matrikelnummer Uni MA: vorherige Universität: vorheriger Studiengang vorheriges Studienfach:

Formular. Name, Vorname: Matrikelnummer Uni MA: vorherige Universität: vorheriger Studiengang vorheriges Studienfach: Zentraler Prüfungsausschuss Zuständig für die tudiengänge: Bachelorstudiengänge der Philosophischen Fakultät Bachelorstudiengänge Politik und oziologie Masterstudiengänge der Philosophischen Fakultät Masterstudiengänge

Mehr

Modulhandbuch. Masterstudiengang Christentum und Kultur Schwerpunktfach Religions- und Missionswissenschaft / Interkulturelle Theologie

Modulhandbuch. Masterstudiengang Christentum und Kultur Schwerpunktfach Religions- und Missionswissenschaft / Interkulturelle Theologie 1 FR vom 8.4.2009 Letzte Änderung: 4.11.2013 Modulhandbuch Masterstudiengang Christentum und Kultur Schwerpunktfach Religions- und Missionswissenschaft / Interkulturelle Theologie der Theologischen Fakultät

Mehr

Studiengang "Lehramt an Gymnasien" Englisch Hauptfach

Studiengang Lehramt an Gymnasien Englisch Hauptfach Studiengang "Lehramt an Gymnasien" geko/01.07.2014 Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien vom 24.03.2011 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013

STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013 Studienvoraussetzungen: STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013 14tägiges Orientierungspraktikum (bis spätestens Ende der Rückmeldefrist

Mehr

Französische bzw. Spanische bzw. Italienische Philologie Grundlagen (14 ECTS-Punkte)

Französische bzw. Spanische bzw. Italienische Philologie Grundlagen (14 ECTS-Punkte) Sprach- und Literaturwissenschaft (Pflicht) Studiengangübersicht Lehramt Vereinfachte Studiengangübersicht Lehramt an Gymnasien Alle Informationen beruhen auf der aktuellen Prüfungsordnung für die romanistischen

Mehr

Herzlich willkommen zur Allgemeinen Einführung in den Studiengang Lehramt an Gymnasien (LAG) Wissenschaftliches Fach

Herzlich willkommen zur Allgemeinen Einführung in den Studiengang Lehramt an Gymnasien (LAG) Wissenschaftliches Fach Herzlich willkommen zur Allgemeinen Einführung in den Studiengang (LAG) Wissenschaftliches Fach Studiengangsmanagement BA, BAKuWi, LAG Dekanat der Philosophischen Fakultät Universität Mannheim Kontakt:

Mehr

Vom 9. Oktober 2014. a) Das Wort Basismodulen wird durch das Wort Modulen ersetzt.

Vom 9. Oktober 2014. a) Das Wort Basismodulen wird durch das Wort Modulen ersetzt. Vierte Satzung zur Änderung der Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Latein im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg Vom 9. Oktober 04 Aufgrund von Art.

Mehr

M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach

M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach 81 M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach Studienvoraussetzungen sind der Nachweis des erfolgreich abgeschlossenen B.A.- Studiums im Fach Geschichte als Erstfach oder äquivalenter

Mehr

--- 13,0 13,0 (Sem. 1-4) glei- tend

--- 13,0 13,0 (Sem. 1-4) glei- tend Studienverlaufsplan MA Hauptfach English, American, and Anglophone Studies, Schwerpunkt Britische Literatur und Kultur, FR 4.3 Studienbe- Berufliche Orientierung und Professionalisierung Hauptfach Literatur-

Mehr

Curriculum... 1. Studiengang Diplom Wirtschaftswissenschaften... 2. Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre (PO 2002)... 3

Curriculum... 1. Studiengang Diplom Wirtschaftswissenschaften... 2. Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre (PO 2002)... 3 Curriculum (Stand: 15.09.2014) Curriculum... 1 Studiengang Diplom Wirtschaftswissenschaften... 2 Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre (PO 2002)... 3 Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Studiengang Lehramt an Gymnasien Einführungsveranstaltung des Zentrums für Lehrerbildung (ZfL) 2014

Studiengang Lehramt an Gymnasien Einführungsveranstaltung des Zentrums für Lehrerbildung (ZfL) 2014 Herzlich willkommen an der Universität Mannheim! Studiengang Lehramt an Gymnasien Einführungsveranstaltung des Zentrums für Lehrerbildung (ZfL) 2014 Donnerstag, 28.08.2014 11.00-12.30 Uhr, SO 108 Inhalte

Mehr

Anlage 1: Modularisierung des Bachelor-Studiengangs Theoretische und Angewandte Computerlinguistik

Anlage 1: Modularisierung des Bachelor-Studiengangs Theoretische und Angewandte Computerlinguistik Anlage : Modularisierung des Bachelor-Studiengangs Theoretische und Angewandte Legende: PM = Pflichtmodul; WPM = Wahlpflichtmodul; WM = Wahlmodul VL = Vorlesung; PS = Proseminar; HS = Hauptseminar; Ü =

Mehr

Module und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik

Module und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik FB Mathematik und Informatik Modulprüfungsausschuss Lehramt Der Vorsitzende Prof. Dr. Thomas Bauer Hans-Meerwein-Straße 35032 Marburg Telefon: 06421 282 54 90 tbauer@mathematik.uni-marburg.de www.mathematik.uni-marburg.de/

Mehr

Studien- und Modulhandbuch. BA-Studiengang Kunstgeschichte. ab dem WS 2012 / 2013

Studien- und Modulhandbuch. BA-Studiengang Kunstgeschichte. ab dem WS 2012 / 2013 Studien- und Modulhandbuch BA-Studiengang Kunstgeschichte ab dem WS 2012 / 2013 Fakultät für Geisteswissenschaften Fachbereich für Kulturgeschichte und Kulturkunde Copyright UHH, RRZ/MCC, Arvid Mentz INHALT

Mehr

Universität Mannheim / Seminar für Deutsche Philologie Online-Anmeldeverfahren zum HWS 2014 im Fach Germanistik Stand: August 2014

Universität Mannheim / Seminar für Deutsche Philologie Online-Anmeldeverfahren zum HWS 2014 im Fach Germanistik Stand: August 2014 Universität Mannheim / Seminar für Deutsche Philologie Online-Anmeldeverfahren zum HWS 2014 im Fach Germanistik Stand: August 2014 Bitte lesen Sie die nachfolgenden Hinweise zum Online-Anmeldeverfahren

Mehr

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich Diese Studienordnung tritt am 1. Oktober 2012 in Kraft. Sie gilt für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 2012/2013 ihr Studium des Lehramts an öffentlichen Schulen mit dem Fach Mathematik aufgenommen

Mehr

Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie)

Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Aufbau des Beifachs Aufteilung in: Basismodul à 4 x Vorlesung + Klausur Aufbaumodul

Mehr

Studiengang Lehramt Erweiterungsfach Kunstwissenschaft mit Beifachanforderungen (LEK)

Studiengang Lehramt Erweiterungsfach Kunstwissenschaft mit Beifachanforderungen (LEK) Fassung vom 24. Juli 2013 zur Prüfungsordnung vom 29. April 2010 Modulhandbuch Universität Heidelberg IEK Institut für Europäische Kunstgeschichte Studiengang Lehramt Erweiterungsfach Kunstwissenschaft

Mehr

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich Diese Studienordnung tritt am 1. Oktober 2012 in Kraft. Sie gilt für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 2012/2013 ihr Studium des Lehramts an öffentlichen Schulen mit dem Fach Mathematik aufgenommen

Mehr

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich Diese Studienordnung tritt am 1. Oktober 2012 in Kraft. Sie gilt für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 2012/2013 ihr Studium des Lehramts an öffentlichen Schulen mit dem Fach Mathematik aufgenommen

Mehr

Erstsemesterinfo Philosophie Wintersemester 2008/09

Erstsemesterinfo Philosophie Wintersemester 2008/09 Erstsemesterinfo Philosophie Wintersemester 2008/09 Philosophisches Seminar der Georg-August-Universität Göttingen Editorial Dein erstes Semester beginnt und du hast sicherlich viele Fragen rund ums Philosophiestudieren.

Mehr

Herzlich Willkommen. im Bachelor of Science Wirtschaftswissenschaften

Herzlich Willkommen. im Bachelor of Science Wirtschaftswissenschaften Herzlich Willkommen im Bachelor of Science Wirtschaftswissenschaften Informationen zum Studiengang Die Idee des Studiengangs Die Studienstruktur Vorstellung der Module Der Schwerpunkt Umwelt und Nachhaltigkeit

Mehr

geändert durch Satzungen vom 31. März 2010 21. Oktober 2010

geändert durch Satzungen vom 31. März 2010 21. Oktober 2010 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 2/2016, S. 23. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 4. Februar 2016

NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 2/2016, S. 23. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 4. Februar 2016 Prüfungsordnung (Satzung) der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft für den postgradualen Studiengang Wirtschaftspsychologie (M.Sc.) ab Jahrgang 16 (April) Vom 4. Februar 2016 NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr.

Mehr

Studium: Grundschulbildung

Studium: Grundschulbildung Studium: Grundschulbildung Universität Koblenz-Landau Campus Landau Prof. Dr. Anja Wildemann 1 Aufbau des Studiums: 1-4.Semester: Fachstudium Lehramtsspezifischer Schwerpunkt: 5 + 6. Semester (Bachelor)

Mehr

G E O G R A P H I S C H E S I N S T I T U T

G E O G R A P H I S C H E S I N S T I T U T Studiengang Bachelor GEOGRAPHIE (Kurzübersicht) Regelstudienzeit: 6 Semester Studienbeginn: jeweils zum Wintersemester Orientierungsprüfung: Grundlagen Humangeographie 1 + Grundlagen Geographie 1 (studienbegleitend,

Mehr

Wirtschaft und Politik Ostasiens

Wirtschaft und Politik Ostasiens Wirtschaft und Politik Ostasiens Bachelor of Arts (Bachelor 1-Fach) Homepage: http://rub.de/poa und http://rub.de/ipea Zentrale Studienberatung Studienbeginn Jeweils zum Sommersemester und zum Wintersemester.

Mehr

Hinweise zum Studium Medienwissenschaft bzw. Medien- Kommunikation-Gesellschaft

Hinweise zum Studium Medienwissenschaft bzw. Medien- Kommunikation-Gesellschaft Hinweise zum Studium wissenschaft bzw. - Kommunikation-Gesellschaft Wintersemester 2009/2010 Allgemeine Hinweise für alle Studierende Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen Die Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen

Mehr

Master of Education Philosophie

Master of Education Philosophie Anleitung zum Studiengang Master of Education Philosophie an der Universität Göttingen Studiengang Der Studiengang Master of Education im Unterrichtsfach Philosophie bildet die Fortsetzung des fachwissenschaftlichen

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Einführungsveranstaltung für Erstsemester Lehramtsstudiengänge Informatik

Einführungsveranstaltung für Erstsemester Lehramtsstudiengänge Informatik Einführungsveranstaltung für Erstsemester 1/28 Lehramtsstudiengänge Lehramt an Realschulen Inf/Ma, Inf/Ph, Inf/WiWi Lehramt an beruflichen Schulen berufliche Fachrichtung Metalltechnik mit Zweitfach Informatik

Mehr

Modulhandbuch M.A. Allgemeine Sprachwissenschaft

Modulhandbuch M.A. Allgemeine Sprachwissenschaft Modulhandbuch M.A. Allgemeine Sprachwissenschaft 1. Vorbemerkungen ist Deutsch oder Englisch, nach Absprache zwischen Dozent 1 und Studenten. Lehrveranstaltungen, die sich explizit auch an die Studenten

Mehr

Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin

Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Lutz Weinke, Ph.D. Humboldt-Universität zu Berlin 12. Oktober 2010 Prof. Weinke (Humboldt-Universität) VWL 12. Oktober 2010 1 / 10 Ziele des

Mehr

Studienordnung: Griechische Philologie (B.A.)

Studienordnung: Griechische Philologie (B.A.) Studienordnung: Griechische Philologie (B.A.) I. Allgemeine Regelungen. Geltungsbereich Die vorliegende Studienordnung beschreibt auf der Grundlage der Bachelorprüfungs- und Studienordnung für die Philosophischen

Mehr

FAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN. Biologie. Lehramt an Gymnasien. Studienplan

FAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN. Biologie. Lehramt an Gymnasien. Studienplan FAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN Biologie Lehramt an Gymnasien Studienplan Stand: September 2014 Liebe Studierenden, dieser Studienplan gibt Ihnen einen Überblick über den Lehramt-Studiengang Biologie. Er

Mehr

STUDIENKOMPASS für den Studiengang Master of Education Deutsch

STUDIENKOMPASS für den Studiengang Master of Education Deutsch Fachbereich 05 Philosophie und Philologie Deutsches Institut Studienbüro Germanistik / Deutsch STUDIENKOMPASS für den Studiengang Master of Education Deutsch Stand: Januar 2014 1 Inhalt 1 Vorwort... 2

Mehr

B.A.-MODULBESCHREIBUNGEN GERMANISTIK: SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFT. GSp-1.1 MODULNUMMER MODULNAME VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN

B.A.-MODULBESCHREIBUNGEN GERMANISTIK: SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFT. GSp-1.1 MODULNUMMER MODULNAME VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN 1. Studienjahr B.A.-MODULBESCHREIBUNGEN GERMANISTIK: SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFT GSp-1.1 1B-AVS Grundlagen Allgemeine Prof. Dr. Johann Tischler und Vergleichende Sprachwissenschaft Modulbestandteile

Mehr

geändert durch Satzungen vom 28. September 2009 31. März 2010 28. März 2011 29. November 2011

geändert durch Satzungen vom 28. September 2009 31. März 2010 28. März 2011 29. November 2011 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Master of Education Katholische Theologie

Master of Education Katholische Theologie Master of Education Katholische Theologie KATHOLISCH-THEOLOGISCHE FAKULTÄT Obligatorische Studienberatung M.Ed. Datum: 7.2.2013 Dipl. Theol. Katharina Pyschny Ziele des Studiums Vorbereitung auf das Berufsfeld

Mehr

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Die Kunst zu studieren Die Freiheit zu forschen Die Wissenschaft verantworten Inhalt 1. Vorteile eines flexiblen Bachelor- und

Mehr

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Streichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft

Streichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft 1 HINWEIS - Änderung vom 22.09.05 10, Fachstudienprogramm Religionswissenschaft: Streichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft

Mehr

Inhaltsübersicht 1 Geltung des Allgemeinen Teils

Inhaltsübersicht 1 Geltung des Allgemeinen Teils . Besonderer Teil für das Fach Internationale (Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft) Aufgrund von..des LHG hat der Senat der Universität Tübingen am...200. den nachstehenden Besonderen Teil

Mehr

FB 1 Wintersemester 2015/16 HÖRSCHULUNG für die Studiengänge KIA, KM, KAM

FB 1 Wintersemester 2015/16 HÖRSCHULUNG für die Studiengänge KIA, KM, KAM FB 1 Wintersemester 2015/16 HÖRSCHULUNG für die Studiengänge KIA, KM, KAM Bestandener Hörfähigkeitstest B im Rahmen der Eignungsprüfung Das Fach Hörschulung beinhaltet folgende Teilbereiche: - melodisches,

Mehr

Historisches Institut BA Angewandte Sprachwissenschaften / Literatur- und Kulturwissenschaften (2009)

Historisches Institut BA Angewandte Sprachwissenschaften / Literatur- und Kulturwissenschaften (2009) Historisches Institut BA Angewandte Sprachwissenschaften / Literatur- und Kulturwissenschaften (2009) Basismodul Epochen Einführungen ältere Epochen Einführungen Neuzeit Vertiefende Übungen Basismodul

Mehr

Modulhandbuch Geschichte/History Bachelor- und Master- Studiengänge

Modulhandbuch Geschichte/History Bachelor- und Master- Studiengänge Modulhandbuch Geschichte/History Bachelor- und Master- Studiengänge Otto-Friedrich-Universität Bamberg Stand: Juni 2012 Modulhandbuch zum Bachelor- und Master-Studiengang Geschichte/History an der Otto-Friedrich-Universität

Mehr

Aufbau von Studium und Lehre am LME

Aufbau von Studium und Lehre am LME Aufbau von Studium und Lehre am LME Vorlesungen (Kurs-) Praktikum Promotion Ansprechpartner: Dr. M. Brischwein (Projekt-) Praktikum Forschungspraxis Seminare Master / Diplom Vorlesungen (Kurs-) Praktikum

Mehr

11.11.2011. Prüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil -

11.11.2011. Prüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil - 01-1 Auflage - eitenzahl Prüfungs- und tudienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil - Vom 11. November 2011 Präambel Alle Amts-,

Mehr

Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg: Grundsätze für die Umsetzung

Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg: Grundsätze für die Umsetzung Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg: Grundsätze für die Umsetzung Vorbemerkung Gute Schulen brauchen in erster Linie eines: gute Lehrerinnen und Lehrer. Die Landesregierung von Baden-Württemberg

Mehr

I. Allgemeine Bestimmungen

I. Allgemeine Bestimmungen 0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische

Mehr

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung -

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Die Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge Informatik mit 30 bzw. 60 Kreditpunkten () bieten

Mehr

Modulhandbuch B.A. Frankocom Nebenfach Deutsch als Fremdsprache. - Allgemeiner Teil -

Modulhandbuch B.A. Frankocom Nebenfach Deutsch als Fremdsprache. - Allgemeiner Teil - C VERTIEFUNGS MODUL B AUFBAU MODUL A BASISMODUL Modulhandbuch B.A. Frankocom Nebenfach DAF (PO von 014). Gültig: WiSe 014/15. Stand: 08.10.014 Modulhandbuch B.A. Frankocom Nebenfach Deutsch als Fremdsprache

Mehr

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich Studienordnung für den lehramtsgeeigneten Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang Realschule/Gymnasium Mathematik Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

Mehr

Masterstudiengang Kunstgeschichte Universität Erlangen-Nürnberg. Schwerpunkt Bild- und Medienwissenschaften

Masterstudiengang Kunstgeschichte Universität Erlangen-Nürnberg. Schwerpunkt Bild- und Medienwissenschaften Masterstudiengang Kunstgeschichte Universität Erlangen-Nürnberg Schwerpunkt Bild- und Medienwissenschaften Lehrangebot WS 2011/12 (Stand: 7. September 2011; Aktualisierung Kern- und Wahlpflichtmodule 21.10.2011)

Mehr

Regelungen für Nebenfach-Studierende

Regelungen für Nebenfach-Studierende Goethe-Universität 60629 Frankfurt am Main Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften Theodor-W.-Adorno-Platz 6 Zur Information für Studierende anderer Studiengänge - Nebenfachanteile in Psychologie

Mehr

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen

Mehr

Modulhandbuch Geschichte/History Bachelor- und Master- Studiengänge

Modulhandbuch Geschichte/History Bachelor- und Master- Studiengänge Modulhandbuch Geschichte/History Bachelor- und Master- Studiengänge Otto-Friedrich-Universität Bamberg Stand: Juni 2012 Modulhandbuch zum Bachelor- und Master-Studiengang Geschichte/History an der Otto-Friedrich-Universität

Mehr

Russisc h ( 85 LPO I)

Russisc h ( 85 LPO I) 3 Russisc h ( 85 LPO I) Der vorliegende Paragraph der Studienordnung beschreibt Ziele, Inhalte und Verlauf des Studiums des Faches Russisch für den Studiengang Lehramt an Gymnasien (vertieftes Studium)

Mehr

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester Inhalte Prüfungsleistungen im 5. Semester Prüfungsleistungen im 6. Semester Studienverlaufsplan

Mehr

Philosophische Fakultät Studienordnungen der Studienprogramme der Philosophischen Fakultät

Philosophische Fakultät Studienordnungen der Studienprogramme der Philosophischen Fakultät Philosophische Fakultät Studienordnungen der Studienprogramme der Philosophischen Fakultät Teil B Haupt- und Nebenfachprogramme der Institute und Seminare Philosophische Fakultät Institut für Publizistikwissenschaft

Mehr

Bachelor of Arts Germanistik BEIFACH (BABF)

Bachelor of Arts Germanistik BEIFACH (BABF) Fachbereich 05 Philosophie und Philologie Deutsches Institut Studienbüro Germanistik / Deutsch STUDIENKOMPASS für den Studiengang Bachelor of Arts Germanistik BEIFACH (BABF) überarbeitete Prüfungsordnung

Mehr

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150

Mehr

Studiengang "Lehramt an Gymnasien" Erziehungswissenschaft Hauptfach

Studiengang Lehramt an Gymnasien Erziehungswissenschaft Hauptfach Studiengang "Lehramt an Gymnasien" geko/01.07.2014 Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien vom 24.03.2011 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben. Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Studienführer. Master Kultur im Prozess der Moderne: Literatur und Medien. Schwerpunktbereich Anglistik/ Amerikanistik

Studienführer. Master Kultur im Prozess der Moderne: Literatur und Medien. Schwerpunktbereich Anglistik/ Amerikanistik Studienführer Master Kultur im Prozess der Moderne: Literatur und Medien Schwerpunktbereich Anglistik/ Amerikanistik Universität Mannheim Stand: 22. August 2012 1 Inhalt 1. ALLGEMEINES ZUM STUDIENGANG...

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 473 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2010 ausgegeben zu Saarbrücken, 7. Oktober 2010 Nr. 37 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Studienordnung für den Kernbereich-Bachelor-Studien - gang

Mehr

Abschnitt VI Studienvorschriften für das Unterrichtsfach Psychologie und Philosophie

Abschnitt VI Studienvorschriften für das Unterrichtsfach Psychologie und Philosophie STUDIENPLAN FÜR DAS LEHRAMTSSTUDIUM AN DER FAKULTÄT FÜR HUMAN- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 46 Abschnitt VI Studienvorschriften für das Unterrichtsfach Psychologie und Philosophie Qualifikationsprofil und

Mehr

Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen

Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang Nr. 7 Bielefeld, den 2. Mai 202 Inhalt Seite Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Geschichtswissenschaft vom 2. Mai 202 (Studienmodell 20) 62

Mehr

Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 2007

Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 2007 Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 200 Kernfach Wirtschaftswissenschaften Zweitfach allgemeines Zweitfach oder betriebliches Rechnungswesen Kernfach Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang D

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang D Seite D1 Wahlpflichtfach: Studienberatung: Deutsch Dr. Andreas Bässler Institut für Literaturwissenschaft; Abt. Neuere Deutsche Literatur II Heilbronnerstraße 7 Tel. 685-83196 e-mail: andreas.baessler@ilw.uni-stuttgart.de

Mehr

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007 Inhaltsübersicht: I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang (vgl. auch V.) II. Psychologie als Nebenfach in einem

Mehr

Kurzinformation PHILOSOPHIE. www.uni-bamberg.de/philosophie. Stand: April 2015 INHALT WARUM PHILOSOPHIE? 3 WARUM BAMBERG? 3

Kurzinformation PHILOSOPHIE. www.uni-bamberg.de/philosophie. Stand: April 2015 INHALT WARUM PHILOSOPHIE? 3 WARUM BAMBERG? 3 Kurzinformation PHILOSOPHIE www.uni-bamberg.de/philosophie Stand: April 2015 INHALT WARUM PHILOSOPHIE? 3 WARUM BAMBERG? 3 1. BACHELOR PHILOSOPHIE 4 1.1. STUDIENBEGINN UND -DAUER 4 1.2. ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN

Mehr

Bachelor und Master of Education. Hannes Niedermeier, ZLF O-Woche WiSe 2015/16

Bachelor und Master of Education. Hannes Niedermeier, ZLF O-Woche WiSe 2015/16 Bachelor und Master of Education Hannes Niedermeier, ZLF O-Woche WiSe 2015/16 Übersicht Ihre Ansprechpartner Bachelor of Education Warum Bachelor of Education studieren? Y-Polyvalenz Aufbau und Ablauf

Mehr

Berufsziel Lehrerin/Lehrer Lehramt an Gymnasien

Berufsziel Lehrerin/Lehrer Lehramt an Gymnasien Für Studierende mit einem Studienbeginn bis einschließlich SS 2010 (Stand August 2012) 1. Einführung Die Ausbildung gliedert sich in das Studium und den sich daran anschließenden Vorbereitungsdienst, das

Mehr

geändert durch Satzung vom 5. November 2010

geändert durch Satzung vom 5. November 2010 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

27.09.2012 Amtliche Mitteilungen / 31. Jahrgang 5/2012 577. Art und Menge der Lehrveranstaltungen 1 VL und 1 SE oder 1 SE und 1 AG oder 2 Seminare

27.09.2012 Amtliche Mitteilungen / 31. Jahrgang 5/2012 577. Art und Menge der Lehrveranstaltungen 1 VL und 1 SE oder 1 SE und 1 AG oder 2 Seminare 27.09.2012 Amtliche Mitteilungen / 31. Jahrgang 5/2012 577 Berichtigung der Fünften Änderung der Prüfungsordnung für die Fach- Bachelor- und Zwei-Fächer- Bachelorstudiengänge der Carl von Ossietzky Universität

Mehr

STUDIENGÄNGE AM GERMANISTISCHEN SEMINAR HEIDELBERG

STUDIENGÄNGE AM GERMANISTISCHEN SEMINAR HEIDELBERG STUDIENGÄNGE AM GERMANISTISCHEN SEMINAR HEIDELBERG I) Bachelor Deutsche Philologie (alt) Fachstudienberatung: Dr. Marcel Krings: marcel.krings@gs.uni-heidelberg.de Regelstudienzeit 6 Semester studierbar

Mehr

B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik

B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik Aufgrund von 19 Abs. 1 Ziffer 7 und 34 Abs. 1 LHG in der Fassung vom 1. Januar 2005, zuletzt

Mehr

Text Types. Module (PM; 2 Ü = 4 SWS; 8 LP) 5 13-wöchiges Schulpraxissemester in Blockform als Regelform 1. Grammar. Module (PM; 2 Ü = 4 SWS; 6 LP)

Text Types. Module (PM; 2 Ü = 4 SWS; 8 LP) 5 13-wöchiges Schulpraxissemester in Blockform als Regelform 1. Grammar. Module (PM; 2 Ü = 4 SWS; 6 LP) Modulhandbuch für den Lehramtsstudiengang im Fach Englisch: 7.8.2010 Legende: SW = Sprachwissenschaft; LW = Literaturwissenschaft; KW = Kulturwissenschaft HF = Hauptfach; BF = Beifach (in Kombination mit

Mehr

(Stand: 13.10.201512.10.2015)

(Stand: 13.10.201512.10.2015) Universität Hildesheim Fachbereich 1 Seite 1 von 10 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) und für

Mehr

Studieninformationstag 2013. Professionell lehren und lernen der Studiengang Lehramt an Gymnasien. Herzlich willkommen an der Universität Mannheim!

Studieninformationstag 2013. Professionell lehren und lernen der Studiengang Lehramt an Gymnasien. Herzlich willkommen an der Universität Mannheim! Herzlich willkommen an der Universität Mannheim! Studieninformationstag 2013 Professionell lehren und lernen der Studiengang Lehramt an Gymnasien Samstag, 22. Juni 2013 Inhalte der Informationsveranstaltung

Mehr

Vertiefung im Fach Klinische Psychologie und Psychotherapie im Psychologiestudium an der Universität Leipzig

Vertiefung im Fach Klinische Psychologie und Psychotherapie im Psychologiestudium an der Universität Leipzig Vertiefung im Fach Klinische Psychologie und Psychotherapie im Psychologiestudium an der Universität Leipzig Die Basisausbildung und Vertiefung im Anwendungsfach Klinische Psychologie und Psychotherapie

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 2010 Nr. 29 Rostock, 08. 12. 2010 Erratum Nachlieferung zur Amtlichen Bekanntmachung Nr. 20 vom 05. 10. 2010 (Veröffentlichung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang

Mehr

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,

Mehr

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 5.3-08 FPO Europäische Ethnologie / Volkskunde BaMa 2-Fächer (Keine amtliche Bekanntmachung)

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 5.3-08 FPO Europäische Ethnologie / Volkskunde BaMa 2-Fächer (Keine amtliche Bekanntmachung) Fachprüfungsordnung (Satzung) der Philosophischen Fakultät der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende der Zwei-Fächer-Bachelor- und Masterstudiengänge Europäische Ethnologie/ Volkskunde

Mehr

Leitfaden für Kontextfächer im Studiengang B.Sc. Geographie (Stand 05.10.2013)

Leitfaden für Kontextfächer im Studiengang B.Sc. Geographie (Stand 05.10.2013) Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät Leitfaden für Kontextfächer im Studiengang B.Sc. Geographie (Stand 05.10.2013) Gemäß der Prüfungsordnung (PO) Besonderer Teil, 2, sind im Rahmen des Studiums

Mehr

Informationen zu den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengängen an der Universität Augsburg

Informationen zu den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengängen an der Universität Augsburg Informationen zu den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengängen an der Universität Augsburg Stand: 28. Januar 2013 1. Allgemeine Informationen Ab dem Wintersemester 2010/11 haben Studierende der Universität

Mehr

52 Bachelorstudiengang Software Produktmanagement

52 Bachelorstudiengang Software Produktmanagement 52 Bachelorstudiengang Software Produktmanagement (1) Im Studiengang Software Produktmanagement umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Der Gesamtumfang

Mehr

HEINRICH HEINE - UNIVERSITÄT DÜSSELDORF

HEINRICH HEINE - UNIVERSITÄT DÜSSELDORF HEINRICH HEINE - UNIVERSITÄT DÜSSELDORF Erziehungswissenschaftliches Institut Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2008/09 Stand: 20. August 2008 Erziehungswissenschaft Proseminare Schlüsselkompetenz:

Mehr

PO und StuO im Bachelor. Veränderungen in der. PO und StuO. Terminologie & Änderbarkeit

PO und StuO im Bachelor. Veränderungen in der. PO und StuO. Terminologie & Änderbarkeit PO und StuO im Bachelor Veränderungen in der PO und StuO Ausgangspunkt: Anregung der soz.ini und AK im Herbst 2009 Referat und Hausarbeit Neue Prüfungsformen Verhältnis im Arbeitsaufwand soll sich in den

Mehr

Schwerpunkt Wirtschaft des Nahen und Mittleren Ostens BWL, VWL und Wirtschaft. (Studienbeginn WS 2012/13 SS 2013)

Schwerpunkt Wirtschaft des Nahen und Mittleren Ostens BWL, VWL und Wirtschaft. (Studienbeginn WS 2012/13 SS 2013) Schwerpunkt des Nahen und Mittleren Ostens BWL, VWL und (Studienbeginn WS 2012/13 SS 2013) Im Schwerpunkt des Nahen und Mittleren Ostens sind weitere fachspezifische Qualifikationen möglich durch die Wahl

Mehr