So entwickeln Sie Ihr Trading-System S.

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1 2 MAGAZINE» 1 PREIS Interview: Brett Steenbarger Profi-Trader coachen sich selbst S. 90 Ihr persönlicher Tradingcoach CFD SPEZIAL CFD SPEZIAL Deutschland 5,80 Euro, Österreich 6,70 Euro, Schweiz 10,40 CHF, Luxembourg 6,90 Euro Nr. 06, Juni 2015, Fundamentalanalyse im Aktienhandel Welche Daten sollten Sie sich anschauen? S. 62 In den Fußstapfen institutioneller Händler So handeln Sie mit Range- und Volumen-Extensionen S. 68 Marktvorsprung durch zentrale Glaubenssätze So entwickeln Sie Ihr Trading-System S. 8

2 Hier brauchen Sie keine Brille, unsere Preise sind scharf ohne Ende! Unbegrenztes Ordervolumen, keine Mehrkosten bei Teilausführung An allen verfügbaren inländischen Börsen und außerbörslichen Handelsplätzen Alle gängigen und innovativen Ordertypen, auch mobil per App Zusätzlich 20 Free-Trades auf ausgewählte Produkte Die Anders Bank.

3 Traden ab 4, Free-Trades Traden ab 4,95 Na, auch scharf auf heiße Trades? Traden ab 4,95

4 EDITORIAL Lothar Albert Chefredakteur und Herausgeber Psychologie und Systeme» In dieser Ausgabe haben wir zwei besondere Artikel für Sie. Ein Interview mit dem US- Trading-Psychologen Brett Steenbarger und eine Coverstory über die richtige Herangehensweise bei der Entwicklung eines Handelssystems. Zunächst zum Interview (ab Seite 90): Vielleicht denken Sie jetzt, ach, das Thema Trading-Psychologie ist doch total ausgelutscht, habe ich alles schon mal gehört. Allwissend dürften allerdings die wenigsten sein. Auch uns haben einige Antworten im Interview überrascht. Da Herr Steenbarger selbst jahrelang getradet hat, ist er einer der wenigen Psychologen, die ein hervorragendes Verständnis für die mentalen Herausforderungen im Trading besitzen. Nicht ohne Grund ist er ein angesehener Coach, der institutionelle Trader in einem Hedgefonds betreut. Im Interview verrät er spannende Einblicke in die Welt der Profi-Trader Einblicke, die sicherlich auch Ihnen im Trading helfen können. Ebenfalls empfehlen möchte ich Ihnen die Coverstory von Gabriel Grammatidis (ab Seite 8). Er beschreibt, wie man ein Handelssystem entwickeln kann, das auf solidem Fundament steht. Letztlich geht es darum, einen Vorteil am Markt zu erzielen und vor allem persönlich an genau diesen Ansatz zu glauben. Denn ohne Vertrauen in den eigenen Ansatz nützt Ihnen der beste Backtest nichts, wenn es in Echtzeit an die Umsetzung der Handelsregeln geht. Deswegen ist es, wie unsere Coverstory zeigt, so elementar wichtig, dass Ihr System auf Glaubensansätzen basiert, von denen Sie wirklich überzeugt sind. Hier schließt sich auch der Kreis zur Trading-Psychologie. Und da die Glaubensansätze von Trader zu Trader variieren, gibt es letztlich auch viele verschiedene Handelssysteme und Zeithorizonte, auf denen sie angewandt werden. Das führt am Ende zu den unzähligen Wegen, mit denen in der Komplexität der Märkte Handelsgewinne erzielbar sind, da jeder Akteur seine ganz eigenen Strategien umsetzt. Lesen Sie sich die beiden Artikel in Ruhe durch und nehmen Sie sich die Ratschläge zu Herzen. Es wird Ihnen mit Sicherheit bei Ihrem Trading weiterhelfen und vielleicht sogar den einen oder anderen Aha-Effekt auslösen. Und falls Sie am Ende doch feststellen sollten, dass Sie all das schon wussten (was uns überraschen würde), dann hat die Auffrischung mit Sicherheit nicht geschadet. Viel Spaß mit der aktuellen Ausgabe! «Good Trading, 4

5 ADVERTORIAL Double Crossover mit vielen Funktionen Gelegentlich liest der Anleger im Wirtschaftsteil einer Zeitung von einem Todeskreuz beziehungsweise Goldenen Kreuz beispielsweise beim deutschen Leitindex DAX. Hierbei werden zwei Gleitende Durchschnitte mit unterschiedlicher Periodenlänge in einem Kurschart eingefügt. Dieses auch als Double Crossover bekannte Verfahren liefert dem Trader einige wichtige und interessante Informationen, die in diesem Artikel kurz erläutert werden sollen. Klassisches Handelssystem Bei den Gleitenden Durchschnitten handelt es sich um die 200- und 50-Tage-Glättungslinien. Wir haben uns im folgenden Beispiel für die exponentielle Berechnung entschieden. Beide Durchschnitte fungieren als klassisches, mittelfristiges Handelssystem. Kreuzt die kürzere Glättungslinie (50-Tage) den längerfristigen Durchschnitt von unten nach oben, wird ein Kaufsignal (Goldenes Kreuz) generiert. Umgekehrt springt die technische Ampel auf Rot und die Position sollte nach Möglichkeit geschlossen werden (Todeskreuz). Im Fall des DAX wurden, ausgehend vom Jahr 1993 bis zum heutigen Tag, elf Einstiegssignale geliefert. Davon konnte der Anleger acht Mal profitieren und deutliche Kursgewinne verzeichnen. Der genannte Trading-Ansatz funktioniert vor allem auf der Long-Seite sehr gut. Dagegen verlieren die erwähnten Todeskreuze als Verkaufssignale ein wenig an Schrecken. Lediglich in den Zeiträumen von Ende Januar 2008 bis Anfang August 2009 beziehungsweise Mitte Oktober 2000 bis Mitte Juli 2003 kam es zu deutlichen Kursverlusten. Dennoch sollte ein Ausstiegssignal beachtet werden. Es ist durchaus ratsam, die Position entweder ganz zu schließen oder einen Teil zu verkaufen. Nützlicher Trendfilter Die beiden exponentiellen Durchschnittslinien dienen auch als Trendfilter bei der Auswahl von Einzelaktien. Dabei wird das heimische Börsenbarometer nach Werten mit gültigen Kauf- und Verkaufssignalen gescannt. Im Beispiel des DAX weisen zurzeit (Stand Ende April 2015) 28 Titel ein Goldenes Kreuz auf. Lediglich die Anteilsscheine von Lufthansa und RWE befinden sich momentan in einer Baisse. Auf die Richtung kommt es an Eine wichtige und auch zentrale Aufgabe des Double Crossover-Verfahrens ist die Identifizierung der Marktrichtung. Im Tageschart des DAX wird dies besonders deutlich. Trotz der Korrekturen in der jüngsten Vergangenheit zeigen die besagten Durchschnitte weiter gen Norden. Auf dieser Zeitebene wurde Ende November 2014 ein Kaufsignal generiert, welches unverändert Gültigkeit hat. Zuverlässige Unterstützungen und betonharte Widerstände Gleitende Durchschnitte fungieren recht oft auch als Unterstützungen oder Widerstände. Vor allem die 200-Tage- Glättungslinie findet große Beachtung, auch in den Medien. Zuverlässig ist auch die exponentielle 50-Tage-Durchschnittslinie. Wie im Chart des DAX zu sehen ist, haben sich beide Glättungslinien bereits mehrmals bewährt. Prallt der Kurs des Basiswertes von dem Durchschnitt nach oben/unten ab, stellen dies in der Regel gute Einstiegssignale dar. B1) DAX mit einem Goldenen Kreuz Christian Henke Christian Henke ist Senior Market Analyst bei IG. Er ist seit 2001 im Finanzsektor tätig und hat sich bereits seit dem Studium der Betriebswirtschaft für das Thema Technische Analyse interessiert. Nach seinem Abschluss zum Certifi ed Financial Technician (CFTe) arbeitete er als Aktienanalyst bei einer renommierten Bank in Düsseldorf. Quelle: IG Handelsplattform 5

6 INHALT INHALTSVERZEICHNIS Juni 2015 COVERSTORY 8 So entwickeln Sie Ihr Trading-System Da die Preisbildung am Markt durch Angebot und Nachfrage der Teilnehmer also deren Einstellungen, Glaubenssätze und emotionale Verfassung entsteht, müssen qualitative Einflussfaktoren berücksichtigt werden. In unserer Coverstory stellen wir ein System vor, das sowohl qualitative als auch quantitative Faktoren kombiniert. INSIGHTS 16 Alexanders Social-Trading-Experiment Teil 4 Nachdem Alexander Mantel sein Social-Trading-Experiment bei ayondo abgeschlossen hat, berichtet er über seine Erfahrungen und gibt Tipps zum erfolgreichen Social Trading. 20 Die Trader-Ausbildung vom Profi Teil 1 Birger Schäfermeier stellt einen Leitfaden für die Ausbildung zum Trader vor. Im ersten Teil geht er auf die Unterschiede zwischen Trader und Analysten ein. 22 Trading mit Saisonalitäten Teil 24 Dieses Mal stehen die Feinunze Gold sowie ein US-Freizeitkleidungshersteller im Fokus. 26 Trader und Steuern Teil 3 Im letzten Teil der Serie geht es um die häufigsten Fragen rund um die Abgeltungsteuer. 30 TRADERS Talk Wir sprachen mit Joe Rundle, Head of Trading von ETX Capital, unter anderem über die Übernahme des Alpari (UK)-Kundenstamms. 32 Marktdynamiken Teil 1 Dirk Vandycke beleuchtet in seiner neuen Serie die physikalischen Kräfte am Markt News In unserer Rubrik News finden Sie aktuelle Meldungen rund um das Thema Börse und Trading. TOOLS 42 Neue Produkte Neues aus der Welt der Technik 44 Webreview 48 Softwaretest Forextester 52 Lesezeichen Trading mit Hebelprodukten In 5 Schritten zum erfolgreichen Trader von Richard Pfadenhauer und Dominik Auricht 6

7 INHALT Aktuelle Seminar- und Webinartermine finden Sie auf oder über diesen QR-Code. STRATEGIEN 54 Mit Aktienoptionen zum monatlichen Cashflow Teil 1 Alan Ellman erläutert im ersten Teil eine attraktive Strategie für Privat-Trader: den Verkauf gedeckter Call-Optionen. 62 Fundamentalanalyse im Aktienhandel Teil 1 Faik Giese untersucht, welche fundamentalen Daten vor dem Einstieg in eine Aktie berücksichtigt werden sollten. 68 In den Fußstapfen institutioneller Händler Teil 1 Wie man von Range- und Volumen-Extensionen profi tieren kann, erklärt Adrian Manz im ersten Teil seiner Strategieserie. BASICS 74 Risiko- und Money-Management im Trading Teil 9 Im letzten Teil der Serie geht es um das Kelly-Kriterium und die Frage, warum die meisten Trader Geld verlieren. 78 So profitieren Sie von Sentimentdaten Oliver Bossmann wirft einen genauen Blick auf die kurzfristigen Prognosen von Forex-Analysten. 82 Einstiegsarten im Vergleich Teil 1 Im ersten Teil behandelt Thomas Vittner den Market Entry zum Einstieg in einen Trade. PEOPLE 86 Erfolgreiche Trader und ihre Psyche Teil 18: Chris Ebert 90 Brett Steenbarger Profi-Trader coachen sich selbst Dr. Brett N. Steenbarger ist studierter und promovierter Psychologe und seit über 20 Jahren aktiver Trader und Analyst. Seit geraumer Zeit arbeitet er als Coach für Trader bei Hedgefonds, Banken und Eigenhandelsfi rmen. Er ist durch seine Bücher und viele Artikel in Magazinen und auf seiner Webseite weltweit als angesehener Trading-Experte bekannt. Wir übernehmen Ihre Transaktionskosten* * Handeln Sie am 4. Juni außerbörslich Zertifikate, Optionsscheine und Aktienanleihen sowie ETCs und ETNs der Commerzbank zwischen und Euro Transaktionsgröße bei den u.g. Direktbankpartnern kostenlos. Ausgenommen hiervon sind alle spreadfreien Index-Zertifikate und ComStage ETFs. Details finden Sie unter: 7

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