HAUPTABTEILUNG PRESSE UND INFORMATION WISSENSWERTES ÜBER DIE VEREINTEN NATIONEN

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1 HAUPTABTEILUNG PRESSE UND INFORMATION WISSENSWERTES ÜBER DIE VEREINTEN NATIONEN VEREINTE NATIONEN, New York, 2006

2 Herausgegeben von der Abteilung Nachrichten und Medien der Hauptabteilung Presse und Information der Vereinten Nationen New York, NY Deutsche Übersetzung: Deutscher Übersetzungsdienst der Vereinten Nationen, New York/ Regionales Informationszentrum der Vereinten Nationen für Westeuropa, Brüssel/ Informationsdienst der Vereinten Nationen (UNIS), Wien Hinweis: So weit nichts anderes vermerkt ist, beziehen sich alle Angaben auf den Stand vom Dezember 2003 ISBN: Veröffentlichung der Vereinten Nationen Sales No. E.04.I.7 Copyright 2005 Vereinte Nationen ii

3 INHALTSVERZEICHNIS Internetseiten der Vereinten Nationen x Abkürzungsverzeichnis xiii Vorwort des Generalsekretärs xvi ERSTER TEIL Kapitel 1: Die Vereinten Nationen: Die Organisation 1 Die Charta der Vereinten Nationen Ziele und Grundsätze Mitgliedschaft Amtssprachen Die Struktur der Vereinten Nationen Die Generalversammlung Der Sicherheitsrat Der Wirtschafts- und Sozialrat Der Treuhandrat Der Internationale Gerichtshof Das Sekretariat Der Generalsekretär Der Haushalt der Vereinten Nationen Der Organisationsverbund der Vereinten Nationen Das Sekretariat der Vereinten Nationen Die Regionalkommissionen Die Internationalen Strafgerichtshöfe Programme und andere Einrichtungen Sonderorganisationen und andere Organisationen ZWEITER TEIL Kapitel 2: Weltfrieden und internationale Sicherheit 73 Der Sicherheitsrat Die Generalversammlung Konfliktverhütung Friedensschaffung Friedenssicherung Friedensdurchsetzung Sanktionen Genehmigungen von Militäraktionen iii

4 Friedenskonsolidierung Wahlhilfe Friedenskonsolidierung durch Entwicklung Friedensmaßnahmen der Vereinten Nationen Afrika Südliches Afrika Zentralafrika Westafrika Äthiopien - Eritrea Der amerikanische Kontinent Asien Der Nahe Osten Afghanistan Irak Indien Pakistan Tadschikistan Kambodscha Bougainville / Papua-Neuguinea Europa Zypern Georgien Der Balkan Abrüstung Einrichtungen im Abrüstungsbereich Massenvernichtungswaffen Konventionelle Waffen, Vertrauensbildung und Transparenz Friedliche Nutzung des Weltraums Letzte Entwicklungen Kapitel 3: Wirtschaftliche und soziale Entwicklung 159 Koordination der Entwicklungsarbeit Wirtschaftliche Entwicklung Öffentliche Entwicklungshilfe Weltweite Entwicklungsförderung Entwicklungskredite Stabilitätskredite Investitionen und Entwicklung Handel und Entwicklung Landwirtschaftliche Entwicklung Industrielle Entwicklung iv

5 Arbeit Internationale Luftfahrt Internationale Seeschifffahrt Fernmeldewesen Internationale Postdienste Geistiges Eigentum Weltweite Statistiken Öffentliche Verwaltung Wissenschaft und Technologie im Dienst der Entwicklung Soziale Entwicklung Minderung der Armut Bekämpfung des Hungers Gesundheit Wohn- und Siedlungswesen Bildung Forschung und Ausbildung Bevölkerung und Entwicklung Die Förderung der Frau Förderung der Rechte des Kindes Soziale Integration Familien Jugend Ältere Menschen Indigene Frage Personen mit Behinderungen Die unzivile Gesellschaft: Kriminalität, illegale Drogen und Terrorismus Wissenschaft, Kultur und Kommunikation Nachhaltige Entwicklung Agenda Der Weltgipfel über nachhaltige Entwicklung Die Finanzierung nachhaltiger Entwicklung Maßnahmen zugunsten der Umwelt Klimawandel und globale Erwärmung Kleine Inseln Nachhaltige Forstwirtschaft Wüstenbildung Artenvielfalt, Umweltverschmutzung, Überfischung Schutz der Meeresumwelt Wetter, Klima und Wasser Natürliche Ressourcen und Energie Nukleare Sicherheit v

6 Kapitel 4: Menschenrechte 261 Menschenrechtsinstrumente Die internationale Menschenrechtscharta Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte Bürgerliche und politische Rechte Weitere Übereinkommen Weitere Normen Einrichtungen im Menschenrechtsbereich Die Menschenrechtskommission Der Hohe Kommissar für Menschenrechte Förderung und Schutz der Menschenrechte Das Recht auf Entwicklung Arbeitsrecht Der Kampf gegen Diskriminierung Apartheid Rassismus Die Rechte der Frau Die Rechte der Kinder Die Rechte von Minderheiten Indigene Bevölkerungen Personen mit Behinderungen Wanderarbeiter Rechtspflege Zukünftige Prioritäten Kapitel 5: Humanitäre Maßnahmen 289 Koordination der humanitären Maßnahmen Bereitstellung von Schutz und Hilfe Internationaler Schutz und Beistand für Flüchtlinge Palästinaflüchtlinge Kapitel 6: Völkerrecht 305 Gerichtliche Beilegung von Streitigkeiten Entwicklung und Kodifizierung des Völkerrechts Internationales Handelsrecht Umweltrecht Seerecht Humanitäres Völkerrecht Die internationalen Strafgerichtshöfe Internationaler Terrorismus Andere Rechtsfragen vi

7 Kapitel 7: Entkolonialisierung 325 Internationales Treuhandsystem Gebiete ohne Selbstregierung Erklärung über die Gewährung der Unabhängigkeit an koloniale Länder und Völker Namibia Timor-Leste Westsahara DRITTER TEIL ANHÄNGE 339 Die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen Mitgliederzuwachs der Vereinten Nationen, Friedenssicherungseinsätze einst und jetzt Entkolonialisierung Gebiete, die seit 1960 die Unabhängigkeit erlangten Gebiete, die seit 1960 in unabhängigen Staaten aufgingen oder eine Assoziation mit einem unabhängigen Staat eingingen Treuhandgebiete, die Selbstbestimmung erlangt haben Der Haushalt der Vereinten Nationen Besondere Gedenkanlässe der Vereinten Nationen Informationszentren, -dienste und -büros der Vereinten Nationen Zur Vertiefung STICHWORTVERZEICHNIS KÄSTEN Kapitel 1 Änderungen der Charta der Vereinten Nationen Frühere Generalsekretäre Die Vereinten Nationen Katalysator des Wandels Kapitel 2 Eingreifen, ja oder nein? Wer befehligt Friedenssicherungseinsätze? Derzeitige Friedenssicherungseinsätze Politische und friedenskonsolidierende Missionen Die Vereinten Nationen als Übergangsverwalter Afrika: Eine Priorität der Vereinten Nationen (Frieden und Sicherheit) vii

8 Multilaterale Abrüstungs- und Rüstungsregelungsübereinkommen Bilaterale Abkommen Der Kampf gegen Landminen UNISPACE-Konferenzen Kapitel 3 Globalisierung eine positive Kraft für alle Der kompetitive Vorteil der Vereinten Nationen Die Internationale Konferenz über Entwicklungsfinanzierung Afrika: Eine Priorität der Vereinten Nationen (auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet) Ausländische Direktinvestitionen und Entwicklung Förderung des fairen Handels Wichtige Weltkonferenzen seit Weltgipfel für soziale Entwicklung Die Ziele der Millenniumserklärung An der Schwelle zu einer poliofreien Welt Der Kampf der Vereinten Nationen gegen HIV/Aids Malaria, SARS und Tuberkulose Welt-Frauenkonferenzen Sondertagung über Kinder Gipfeltreffen über nachhaltige Entwicklung Änderung des menschlichen Verhaltens Kapitel 4 Festlegung universaler Rechte Sonderberichterstatter und Arbeitsgruppen Weltkonferenz über Menschenrechte Programm für technische Zusammenarbeit Kapitel 5 Nothilfemaßnahmen Koordination der Nothilfe Schutz für Kinder im Krieg Kinder im Krieg Rechtsnormen und Standards Schutz der UNO-Mitarbeiter und humanitärer Helfer Flüchtlinge im eigenen Land Menschen auf der Flucht (UNHCR) Kapitel 6 Der Internationale Strafgerichtshof (ICC) Kapitel 7 Gebiete im Geltungsbereich der Entkolonialisierungserklärung viii

9 TABELLEN UND KARTEN Kapitel 1 Das System der Vereinten Nationen Die wichtigsten Büros der Vereinten Nationen weltweit Kapitel 2 Friedenssicherungseinsätze der Vereinten Nationen Politische und friedenskonsolidierende Missionen Kapitel 3 Netto-Finanzzuflüsse in die Entwicklungsländer, Die Telefonkluft wird kleiner, die Internetkluft größer Kohlendioxid-Ausstoß der Länder mit hohem Einkommen Kapitel 4 Weltweite und regionale Arbeitslosigkeit, nach Geschlecht ix

10 INTERNETSEITEN DER VEREINTEN NATIONEN Vereinte Nationen: System der Vereinten Nationen: Programme und Büros der Vereinten Nationen: Internationales Handelszentrum (UNCTAD/WTO): Gemeinsames Programm der Vereinten Nationen für HIV/Aids: Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF): Handels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen (UNCTAD): Entwicklungsfonds der Vereinten Nationen für die Frau (UNIFEM): Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP): Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP): Hoher Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte: Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR): Programm der Vereinten Nationen für menschliche Siedlungen (UN-HABITAT): Institut der Vereinten Nationen für Abrüstungsforschung (UNIDIR): Ausbildungs- und Forschungsinstitut der Vereinten Nationen (UNITAR): Internationales Forschungs- und Ausbildungsinstitut der Vereinten Nationen zur Förderung der Frau (INSTRAW): Interregionales Forschungsinstitut der Vereinten Nationen für Kriminalität und Rechtspflege (UNICRI): Büro der Vereinten Nationen für Projektdienste (UNOPS): Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC): Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA): Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA): x

11 Forschungsinstitut der Vereinten Nationen für soziale Entwicklung (UNRISD): Fortbildungsakademie des Systems der Vereinten Nationen (UNSSC): Universität der Vereinten Nationen (UNU): Freiwilligenprogramm der Vereinten Nationen (UNV): Welternährungsprogramm (WFP): Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimawandel (UNFCCC): Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD): Regionalkommissionen der Vereinten Nationen Wirtschaftskommission für Afrika (ECA): Wirtschaftskommission für Europa (ECE): Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik (ECLAC): Wirtschafts- und Sozialkommission für Asien und den Pazifik (ESCAP): Wirtschafts- und Sozialkommission für Westasien (ESCWA): Sonderorganisationen der Vereinten Nationen: Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO): Internationale Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO): Internationaler Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD): Internationale Arbeitsorganisation (ILO): Internationale Seeschifffahrts-Organisation (IMO): Internationale Fernmeldeunion (ITU): Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO): Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO): Weltbank: Weltgesundheitsorganisation (WHO): Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO): xi

12 Weltorganisation für Meteorologie (WMO): Weltpostverein (UPU): Weltorganisation für Tourismus (WTO): Angeschlossene Organisationen: Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO): Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW): Vorbereitungskommission für die Organisation des Vertrags über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen (CTBTO): Welthandelsorganisation (WTO): xii

13 LISTE DER ABKÜRZUNGEN CEB CTBTO DDA DESA DGACM DM DPA DPI DPKO ECA ECE ECLAC ECOSOC EOSG ESCAP ESCWA FAO IAEO IBRD ICAO ICSID IDA IFAD IFC IGH IKRK Koordinierungsrat der Leiter der Organisationen des Systems der Vereinten Nationen Vorbereitungskommission für die Organisation des Vertrags über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen Hauptabteilung Abrüstungsfragen Hauptabteilung Wirtschaftliche und Soziale Angelegenheiten Hauptabteilung Generalversammlung und Konferenzmanagement Hauptabteilung Management Hauptabteilung Politische Angelegenheiten Hauptabteilung Presse und Information Hauptabteilung Friedenssicherungseinsätze Wirtschaftskommission für Afrika Wirtschaftskommission für Europa Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik Wirtschafts- und Sozialrat Exekutivbüro des Generalsekretärs Wirtschafts- und Sozialkommission für Asien und den Pazifik Wirtschafts- und Sozialkommission für Westasien Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen Internationale Atomenergie-Organisation Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (Weltbank) Internationale Zivilluftfahrt-Organisation Internationale Konferenz über die Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (Weltbankgruppe) Internationale Entwicklungsorganisation (Weltbankgruppe) Internationaler Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung Internationale Finanz-Corporation (Weltbankgruppe) Internationaler Gerichtshof Internationales Komitee vom Roten Kreuz xiii

14 ILO IMO INSTRAW ITC ITU IWF MIGA NGLS NGOs OCHA OHCHR OHRLLS OIOS OLA OPCW PFII UNAIDS UNCTAD UNDP UNEP UNESCO UNFIP UNFPA UN-HABITAT Internationale Arbeitsorganisation Internationale Seeschifffahrts-Organisation Internationales Forschungs- und Ausbildungsinstitut der Vereinten Nationen zur Förderung der Frau Internationales Handelszentrum UNCTAD/WTO Internationale Fernmeldeunion Internationaler Währungsfonds Multilaterale Investitions-Garantie-Agentur (Weltbankgruppe) Verbindungsdienst der Vereinten Nationen für Nichtregierungsorganisationen Nichtregierungsorganisationen Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten Amt des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte Büro des Hohen Beauftragten für die am wenigsten entwickelten Länder, Binnenentwicklungsländer und kleine Inselentwicklungsländer Amt für Interne Aufsichtdienste Bereich Rechtsangelegenheiten Organisation für das Verbot chemischer Waffen Ständiges Forum für Indigene Fragen Gemeinsames Programm der Vereinten Nationen für HIV/Aids Handels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen Umweltprogramm der Vereinten Nationen Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur Fonds der Vereinten Nationen für Internationale Partnerschaften Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen Programm der Vereinten Nationen für menschliche Siedlungen xiv

15 UNHCR UNICEF UNICRI UNIDIR UNIDO UNIFEM UNITAR UNMOVIC UNRISD UNODC UNOG UNON UNOPS UNOV UNRISD UNRWA UNSECOORD UNSSC UNU UPU WFP WHO WIPO WMO WTO WTO Amt des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen Interregionales Forschungsinstitut der Vereinten Nationen für Kriminalität und Rechtspflege Institut der Vereinten Nationen für Abrüstungsforschung Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung Entwicklungsfonds der Vereinten Nationen für die Frau Ausbildungs- und Forschungsinstitut der Vereinten Nationen Überwachungs-, Verifikations- und Inspektionskommission der Vereinten Nationen Forschungsinstitut der Vereinten Nationen für soziale Entwicklung Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung Büro der Vereinten Nationen in Genf Büro der Vereinten Nationen in Nairobi Büro der Vereinten Nationen für Projektdienste Büro der Vereinten Nationen in Wien Forschungsinstitut der Vereinten Nationen für soziale Entwicklung Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten Büro des Sicherheitskoordinators der Vereinten Nationen Fortbildungsakademie des Systems der Vereinten Nationen Universität der Vereinten Nationen Weltpostverein Welternährungsprogramm Weltgesundheitsorganisation Weltorganisation für geistiges Eigentum Weltorganisation für Meteorologie Welthandelsorganisation Weltorganisation für Tourismus xv

16 VORWORT Die Vereinten Nationen sind das einzig wirklich universelle Forum, in dem die Staaten der Welt und die Menschen, die sie vertreten zusammenkommen können, um den Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen. Die verschiedenen Organisationen der Vereinten Nationen und die in ihnen tätigen Männer und Frauen treten jeden Tag, an allen Ecken und Enden der Welt, für die Verwirklichung der Grundsätze und Ziele der Charta der Vereinten Nationen ein. [Wissenswertes über die Vereinten Nationen] will zum besseren Verständnis dieser Arbeit und ihrer Auswirkungen auf das Leben der Menschen beitragen. Die meisten Menschen haben heute eine höhere Lebenserwartung als ihre Eltern und eine Reihe von Ländern hat große Anstrengungen gemacht, um sich aus der Armut zu befreien. Aber vielen ist das bisher nicht gelungen. Tiefe Armut und große Entbehrungen sind heute noch überall zu finden. Ja Dutzende Länder, vor allem in Afrika, sind heute ärmer als noch vor zehn Jahren. Einige wurden von Kriegen heimgesucht, in anderen wütetet die HIV-Aids-Epidemie. Gesundheitsfürsorge und Bildung sind in vielen armen Ländern auf dem Abstieg. Fast überall werden die Umweltbedingungen schlechter. Auch der für Menschenrechte und Entwicklung so entscheidende Fortschritt der Frau kommt nicht so voran, wie er sollte. Die Vorteile der Globalisierung sind an vielen Ländern vorbei gegangen. Im Jahr 2000 haben die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen in der Millenniumserklärung ihre Vision von Entwicklung, Frieden und Menschenrechten zum Ausdruck gebracht. Und sie haben sich zur Umsetzung der Millenniums-Entwicklungsziele verpflichtet und dabei konkrete Ziele festgelegt, die bis zum Jahr 2015 erreicht werden sollen. Dieser Pakt zwischen den Staaten enthielt nicht nur eine bisher beispiellose Erklärung von Zielen, sondern auch die Erklärung ihrer festen Absicht zu deren Umsetzung. Jetzt sind entschlossene und dringende Schritte gefragt, um dieser Absichtserklärung auch Taten folgen zu lassen. Die armen Länder müssen wichtige Reformen durchführen, aber auch die Industriestaaten müssen handeln, vor allem durch höhere Entwicklungshilfe, einen systematischeren Schuldenerlass und die Schaffung fairer Bedingungen auf dem Gebiet des Handels. Die Minderung der Armut und die Förderung von Frieden und Menschenrechten ist durch die Gefahr des internationalen Terrorismus und anderer globaler Sicherheitsbedrohungen noch dringender und nicht weniger wichtig geworden. Die Vereinten Nationen haben viele Jahre lang eine wichtige Rolle bei den internationalen Bemühungen zur Bekämpfung des Terrorismus gespielt. Diese Bemühungen wurden nach den Terroranschlägen vom 11. September 2002 noch wesentlich verstärkt. Der Terrorismus ist ein Problem, das die ganze Welt betrifft. Dies erfordert daher globale Lösungen. Dabei gilt es nicht nur, die Terroristen zu besiegen, sondern auch etwas gegen das Leid und die Hoffnungslosigkeit, die von den Terroristen ausgenützt werden, und für die Förderung der Menschenrechte, die von ihnen mit Füssen getreten werden, zu tun. Multilaterale xvi

17 Lösungen sind auch erforderlich, um die Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen zu verhindern, den Handel mit Kleinwaffen zu unterbinden und konkrete Fortschritte auf dem Gebiet der Abrüstung zu erzielen. Die Vereinten Nationen setzen sich für die stärkere internationale Zusammenarbeit und die Vorherrschaft des Rechts in all diesen Bereichen ein. Ergänzt wird diese Arbeit durch die Bemühungen der Vereinten Nationen in aller Welt, gewaltsame Konflikte zu verhindern, bereits ausgebrochene Feindseligkeiten beizulegen, Zivilpersonen zu schützen, humanitäre Hilfe zu leisten, den Frieden nach Erreichung eines Waffenstillstandes aufrecht zu erhalten und einen dauerhaften Frieden nach der Beendigung der Kämpfe zu schaffen. Zahlreiche Reformen wurden bereits unternommen oder sind noch im Gange, um die Arbeit der Vereinten Nationen wenn sie zum Handeln aufgerufen werden vor Ort noch effektiver zu machen. Letztlich entscheiden die Mitgliedstaaten darüber, ob dieser Ruf erfolgt. Die Herausforderungen, vor denen wir stehen, und einige der Krisen, die wir hinter uns haben, zeigen die Notwendigkeit auf, den zwischenstaatlichen Aufbau der Vereinten Nationen zu hinterfragen und auf den neuesten Strand zu bringen, damit diese Organisation wirklich dem globalen Interesse im neuen Millennium dienen kann. Wir sind eine Welt. Wir stehen vor den gleichen Herausforderungen. Ich hoffe, [Wissenswerte über die Vereinten Nationen] kann dem Leser verdeutlichen, wie groß diese Herausforderungen sind, was die Vereinten Nationen tun, um ihnen zu begegnen und in welchen Bereichen noch mehr getan werden muss. Kofi A. Annan Generalsekretär xvii

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20 DIE VEREINTEN NATIONEN: DIE ORGANISATION Der Name Vereinte Nationen wurde vom Präsidenten der Vereinigten Staaten, Franklin D. Roosevelt, geprägt und erstmals am 1. Januar 1942 während des Zweiten Weltkriegs in der Erklärung der Vereinten Nationen verwendet, in der die Vertreter von 26 Nationen die feierliche Verpflichtung ihrer Regierungen bekundeten, gemeinsam den Kampf gegen die Achsenmächte fortzusetzen. Die ersten internationalen Organisationen, die von den Staaten ins Leben gerufen wurden, dienten der Zusammenarbeit in einigen Fachbereichen. Die Internationale Fernmeldeunion wurde 1865 unter dem Namen Welttelegraphenverein gegründet, und der Weltpostverein konstituierte sich Beide sind heute Sonderorganisationen der Vereinten Nationen wurde in Den Haag die erste Internationale Friedenskonferenz abgehalten, die Instrumente zur friedlichen Beilegung von Streitigkeiten, zur Verhinderung von Kriegen und zur Kodifizierung von Regeln der Kriegführung ausarbeitete. Sie verabschiedete das Haager Abkommen zur friedlichen Erledigung internationaler Streitfälle und schuf den Ständigen Schiedsgerichtshof, der 1902 seine Arbeit aufnahm. Vorläufer der Vereinten Nationen war der Völkerbund, eine Organisation, die während des Ersten Weltkriegs unter ähnlichen Umständen erdacht und 1919 mit dem Versailler Vertrag zur Förderung der Zusammenarbeit unter den Nationen und zur Gewährleistung des internationalen Friedens und der internationalen Sicherheit eingerichtet worden war. Mit dem Versailler Vertrag wurde auch das Internationale Arbeitsamt als Bestandteil der Bundeseinrichtungen geschaffen. Der Völkerbund hörte zu existieren auf, als seine Bemühungen, den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zu verhindern, scheiterten traten in San Francisco die Vertreter von 50 Ländern zu einer Konferenz der Vereinten Nationen über eine internationale Organisation zusammen, um die Charta der Vereinten Nationen zu verfassen. Grundlage der Beratungen waren Vorschläge, die die Vertreter Chinas, der Sowjetunion, des Vereinigten Königreichs und der Vereinigten Staaten von August bis Oktober 1944 im amerikanischen Dumbarton Oaks ausgearbeitet hatten. Die Charta wurde am 26. Juni 1945 von den Vertretern der 50 Länder unterzeichnet. Polen, das bei der Konferenz nicht vertreten war, unterzeichnete das Dokument später und zählt zum Kreis der 51 Gründungsmitglieder. Offizieller Gründungstag der Vereinten Nationen war der 24. Oktober 1945, als China, Frankreich, die Sowjetunion, das Vereinigte Königreich, die Vereinigten Staaten und die Mehrheit der anderen Unterzeichner die Charta ratifiziert hatten. Seither wird jedes Jahr am 24. Oktober der Tag der Vereinten Nationen gefeiert. 3

21 Änderungen der Charta der Vereinten Nationen Eine Änderung der Charta bedarf der Zweidrittelmehrheit der Mitglieder der Generalversammlung sowie der Ratifikation durch zwei Drittel der Mitglieder der Vereinten Nationen einschließlich aller fünf ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats. Bisher wurden vier Artikel der Charta abgeändert, einer davon zweimal: 1965 wurde die Anzahl der Mitglieder des Sicherheitsrats von 11 auf 15 (Artikel 23) und die Zahl der zur Beschlussfassung erforderlichen Ja-Stimmen von sieben auf neun erhöht, wobei in allen Sachfragen (im Unterschied zu Verfahrensfragen) die Zustimmung aller fünf ständigen Mitglieder Voraussetzung ist (Artikel 27). Die Mitgliederzahl des Wirtschafts- und Sozialrates wurde 1965 von 18 auf 27 und 1973 auf 54 erhöht (Artikel 61) wurde die Zahl der Stimmen, die im Sicherheitsrat nötig sind, um eine Allgemeine Konferenz zur Überprüfung der Charta einzuberufen, von sieben auf neun erhöht (Artikel 109). Die Charta der Vereinten Nationen ( Die Charta ist die Verfassung der Organisation. Sie legt die Rechte und Pflichten der Mitgliedstaaten fest und schafft die Organe und Verfahren der Vereinten Nationen. Als völkerrechtlicher Vertrag kodifiziert die Charta die Grundprinzipien der internationalen Beziehungen von der souveränen Gleichheit der Staaten bis zum Gewaltverbot in den internationalen Beziehungen. Die Präambel der Charta In der Präambel der Charta kommen die Ideale und gemeinsamen Ziele aller Völker zum Ausdruck, deren Regierungen sich zu den Vereinten Nationen zusammengeschlossen haben: WIR, DIE VÖLKER DER VEREINTEN NATIONEN FEST ENTSCHLOSSEN, künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat, unseren Glauben an die Grundrechte des Menschen, an Würde und Wert der menschlichen Persönlichkeit, an die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie von allen Nationen, ob groß oder klein, erneut zu bekräftigen, Bedingungen zu schaffen, unter denen Gerechtigkeit und die Achtung vor den Verpflichtungen 4

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