Zitierregeln für das Essay der VO Aktuelle Debatten

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1 Zitierregeln für das Essay der VO Aktuelle Debatten In diesem File finden Sie Informationen über das richtige Zitieren in wissenschaftlichen Texten, die auch für das Abschlussessay dieser LV gelten. Dabei werden sowohl prinzipielle Fragen angesprochen (was ist ein Zitat? was ist ein Plagiat? etc.), als auch technische Fragen (wie Verweise ich auf Quellen? was ist eine Bibliographie? etc.). Bezüglich technischer Fragen ist anzumerken, dass wir Ihnen hier eine mögliche Form des Zitierens darlegen. Es gibt jedoch eine Vielzahl unterschiedlicher wissenschaftlicher Zitationsweisen und Sie müssen nicht die hier dargelegte Form wählen. Ausschlaggebend ist, dass die gewählte Zitationsform wissenschaftlich korrekt ist (schlüssig, konsistent, etc.). Um spätere Probleme zu vermeiden empfehlen wir Ihnen darum, sich an die hier angebotene Zitationsform zu halten. INHALT 1. Grundlegendes zum Zitieren Wörtliche und sinngemäße Zitation Wörtliche Zitate Sinngemäße Zitate Korrekt zitieren im Essay das amerikanische System Das amerikanische System Grundlegendes zur Bibliographie...6 1

2 1. Grundlegendes zum Zitieren Jedes Zitat muss unmissverständlich und eindeutig seiner Quelle zuordenbar sein; prinzipiell gilt alles, was nicht als Allgemeinwissen ( Faktenwissen ) bezeichnet werden kann, mit einer Quelle zu belegen. Dies dient als Verweis und Beleg für andere AutorInnen die sie zum Thema Ihrer Arbeit herangezogen haben, sowie Zahlen, Grafiken, Daten oder Theorien. Ziel ist dabei immer die Nachvollziehbarkeit und Überprüfbarkeit Ihrer Angaben, Quellen und Zitate. Die Nachvollziehbarkeit von Quellen dient dabei nicht nur der Ermöglichung von wissenschaftlichem Austausch und Kritik, sondern ist auch ein Gebot der fairen Arbeitspraxis: SozialwissenschaftlerInnen produzieren nun einmal vor allem Texte. Ein nicht ausgewiesenes Zitat (=Plagiat) muss darum als Diebstahl an KollegInnen verstanden werden. Angestellte der Universität Wien widmen sich intensiv der Plagiatsprüfung (neuerdings mit elektronischen Hilfsmitteln), um diesen geistigen Diebstahl zu Verhindern. Auch Ihre Essays werden bei begründetem Verdacht geprüft wir bitten Sie v.a. im Sinne der Fairness Ihren KollegInnen gegenüber, den Regeln des richtigen Zitierens zu folgen. 2. Wörtliche und sinngemäße Zitation 2.1. Wörtliche Zitate Wörtliche oder direkte Zitate bedeuten die wortwörtliche Wiedergabe von Sätzen/Textpassagen anderer AutorInnen. Sie sollten in der Regel nicht länger als zwei bis vier Sätze sein (Richtwert). Formale Regelungen: - Wörtliche Zitate beginnen und enden mit einem Anführungszeichen. Anführungszeichen im Original werden dabei durch einfache Anführungszeichen (... ) ersetzt. - Quelleninformationen müssen in direkter Nähe zum Zitat stehen. - Ergänzungen im wörtlichen Zitat werden in eckiger Klammer eingefügt Sabine Hark beschäftigt sich in ihrem Buch mit der Frage nach den widersprüchlich verlaufenden Prozesse[n] der akademischen Verdichtung und Verstetigung von feministischem Wissen (Hark 2005, S. 11). - Auslassungen werden durch eckige oder runde Klammern mit drei Punkten - [...] oder (...) gekennzeichnet. - Hervorhebungen im Original (fett, kursiv, unterstrichen) sollten übernommen werden. - Druckfehler im Original sind nicht auszubessern sonder in einer eckigen Klammer mit dem Wort [sic!] oder nur [!] zu kennzeichnen. - Wenn sich eine Textpassage über mehrere Seiten streckt, können Sie anstelle der Seitenzahlen diese auch wie folgt angeben: Setzen Sie hinter die Seitenzahl ein f. wenn sich die zitierte Passage über die folgende Seite erstreckt oder ein ff. wenn auch die weiterfolgenden Seiten miteingeschlossen werden sollen. 2

3 2.2. Sinngemäße Zitate Sinngemäße oder indirekte Zitate übernehmen die Gedanken/Theorien anderer AutorInnen in freier Übertragung und sind eher die Regel in wissenschaftlichen Arbeiten. - Indirekte Zitate werden nicht unter Anführungszeichen gesetzt; sie werden durch den Zusatz vgl. gekennzeichnet. - Alle oben formal besprochenen Regelungen treffen auch auf die Verwendung sinngemäßer Zitate zu. So geht es einerseits um die Prozesse und Mechanismen, die der Produktion und Gestaltung wissenschaftlichen Wissens zugrunde liegen (vgl. Hark 2005, S. 11). 3. Korrekt zitieren im Essay das amerikanische System Wie eingangs erwähnt, gibt es viele wissenschaftliche Zitationsweisen, die zwar alle dem Anspruch des korrekten Quellenverweises genügen, sich in ihrer technischen Umsetzung jedoch unterscheiden. Im Folgenden bieten wir Ihnen eine mögliche Zitationsform an, die Sie anwenden können, aber nicht müssen. Falls Sie eine andere Zitationsform wählen: Beachten Sie, dass für dieses Essay dennoch in jedem Fall folgende Anforderungen gelten: - Es muss eine Bibliographie am Ende des Essays angeführt werden, in der alle Quellen ausgewiesen werden, auf die Sie im Text verwiesen haben. - Verwenden Sie auf keinen Fall Endnoten (also Fußnoten, die ans Ende des Textes gesetzt werden) 3.1. Das amerikanische System Das Zitiersystem, das im Folgenden dargestellt wird, wird hierzulande (noch?) das amerikanische System genannt, was jedoch, angesichts der mittlerweile sehr weiten Verbreitung dieses Systems, 1 als anachronistische Geste gesehen werden kann. Wir haben uns jedenfalls dafür entschieden, Ihnen dieses System darzustellen nicht zuletzt deshalb, weil wir aus eigener Publikationstätigkeit damit vertraut sind. Das Prinzip In diesem Zitationssystem wird die Originalquelle eines Zitats durch eine Klammer im Text angegeben. Diese Klammer weist Nachname der/s AutorIn, Erscheinungsjahr des Textes, sowie Seitenzahl der Originalstelle auf [in Form von: (NACHNAME JAHRESZAHL, S. SEITENZAHL)]. Weiters findet sich am Ende des Textes eine Bibliographie, in der alle Publikationen ausgewiesen sind, die im Text zitiert werden. Die Angaben in der Klammer müssen dabei ident mit dem jeweiligen bibliographischen Eintrag sein. 1 Große deutsche Verlage wie etwa der VS-Verlag für Sozialwissenschaften verwenden es. 3

4 Fußnoten 2 werden in diesem System also nicht zum Verweis auf zitierte Literatur verwendet, sondern lediglich um inhaltliche Ergänzungen, Nebenbemerkungen, etc. anzuführen. Fußnoten sollten sparsam eingesetzt werden und nicht zu lang ausfallen. Ein die Grundform des Zitats: - Im Text: Die Infragestellung der Legitimität von Merhfachzugehörigkeiten wird von Paul Mecheril auf die gesellschaftliche Forderung nach exklusiven Bekenntnissen und reinen Identitäten (Mecheril 2003, S. 388) zur nationalen Gesellschaft zurückgeführt. - In der Bibliographie: Mecheril, Paul (2003) Prekäre Verhältnisse. Über natio-ethno-kulturelle (Mehrfach- )Zugehörigkeit. Münster. Das oben gegebene kann als Grundform der Zitation in diesem System gesehen werden. Natürlich gibt es neben dem wörtlichen Zitat aus einem Buch auch andere Formen des Zitats. Im Folgenden werden diese andern Formen aufgeschlüsselt: Mehrere AutorInnen: Ist ein zitierter Text von mehr als einer AutorIn verfasst, werden die Nachnamen im Text durch Querstriche getrennt angegeben und auch in der Bibliographie angegeben. Z.B.: - Text: In der aktuellen Migrationsforschung stehen die männlichen Jugendlichen vor allem als Problemfälle mit Gewaltpotenzial im Mittelpunkt der Wahrnehmung (Riegel/Geisen 2007, S. 15). - Bibliographie: Riegel, Christine/Geisen, Thomas (2007) Zugehörigkeit(en) von Jugend und Migration eine Einführung. In: Riegel, Christine/Geisen, Thomas (Hg.) Jugend, Zugehörigkeit und Migration. Wiesbaden, S: Wiederholtes, aufeinanderfolgendes Zitat aus gleicher Quelle: Wird im Text wiederholt und direkt aufeinander folgend aus der gleichen Quelle zitiert, so kann ab der zweiten hintereinanderfolgenden Zitation mittels ebenda oder ebda. zitiert werden. Z.B.: Diese Tendenz, so die AutorInnen, spiegelt sich auch in der Thematisierung durch die Migrations- und Jugendforschung wider (ebda., S. 16). Beachten Sie, dass diese verkürzte Form nur zulässig ist, wenn zwischen der Wiederholung und der ersten, ausführlichen Zitation kein Verweis auf eine andere Quelle angeführt wird! (Sonst wäre unklar, auf welche Quelle sich das ebda. bezieht). Zitate von Zitaten: Es kann vorkommen, dass Sie auf einen Text verweisen wollen, den Sie nicht im Original gelesen haben, sondern auf den Sie lediglich in Form eines Zitates in einem anderen Text gestoßen sind. In diesem Fall müssen Sie deutlich machen, wo Sie das Zitat gelesen haben Alle Fußnoten beginnen mit einem Großbuchstaben und enden mit einem Punkt. Verwenden Sie unbedingt die automatische Fußnotenfunktion Ihres Textverarbeitungsprogramms. Nummerieren Sie die Fußnoten durchgängig und verwenden sie keine Endnoten. Generell sollten Sie dies auch nur dann machen, wenn es Ihnen trotz intensiver Recherche unmöglich ist, das Original zu bekommen es ist immer besser, Texte selbst zu lesen, anstatt sich auf Zitate von anderen zu verlassen. 4

5 Die allgemeine Regel: Im Text führen Sie beide Texte an, etwa: (Anthias 2002, zit. in Wessendorf 2007, S. 112). In der Bibliographie müssen dann beide Texte vollständig aufgeführt werden. Für dieses Essay gilt jedoch eine etwas entschärfte Version: Die Klammer-Angabe im Text bleibt gleich beide Texte müssen angegeben werden. In der Bibliographie müssen Sie jedoch nur den Text anführen, in dem Sie das Zitat angeführt wurde also nicht auch noch das eigentliche Original. Zitieren aus dem Internet: Obwohl Internetquellen immer häufiger in wissenschaftlichen Publikationen zitiert werden, gibt es hier noch keine einhellige Meinung zur korrekten Zitation. Außerdem gilt es im wissenschaftlichen Kontext als problematisch, Texte zu zitieren, die keinen eindeutigen AutorIn und Publikationszeitpunkt anführen dies ist jedoch für viele Internetquellen der Fall (z.b. wikipedia). Allgemein gilt, dass Quellen ohne eindeutige AutorInnen- und Publikationsangaben als problematische Quellen angesehen werden müssen, da hier das Prinzip der Rückverfolgung einer Argumentationskette nicht gewährleistet ist. Für Ihr Essay bedeutet das, dass Sie sich im Klaren über den unsicheren Status solcher Quellen sein müssen. Sie können diese Quellen zwar wenn es unbedingt sein muss für Ihre Argumentation verwenden. Für zentrale (bzw. gewagte, unorthodoxe, etc.) Aussagen sollten Sie diese Quellen aber nicht verwenden. Hier ist Ihr eigenes Fingerspitzengefühl gefragt, abzuwägen, ob die Natur der Quelle dem Gewicht der Aussage in Ihrem Text genügt. Internetquellen, bei denen AutorIn und Erscheinungsdatum vorhanden ist: - Im Text: (Name Jahr: Seiten- od. Absatzzahl) - Bibliographie: Nachname, Vorname (Erscheinungsdatum) Titel. Ggf.: In: Bezeichnung der Quelle. Verfügbar im Internet: URL: URL (Abgerufen: Datum des Zugriffs). Seitenzahl, wenn vorhanden. : Zeller, Jessica ( ) Tampon und Tabu. In: jungle-world.com. Verfügbar im Internet: URL: (Abgerufen: ) Internetquellen, ohne AutorIn bzw. Erscheinungszeitraum: - Im Text: (Name d. Internetquelle, Internetquelle o. Datum) - Bibliographie: Titel (ggf. Datum). In: Bezeichnung der Quelle. Verfügbar im Internet: URL (Abgerufen: Datum des Zugriffs). Seitenzahl, wenn vorhanden. : Staat. In: Wikipedia. Verfügbar im Internet: URL: (Abgerufen: ). Für dieses Essay gelten hier aber weniger strenge Regelungen, um Ihnen das Leben etwas zu erleichtern. 5

6 3.2. Grundlegendes zur Bibliographie Die oben angeführten e haben bereits einige Informationen zur Bibliographie enthalten. Im Folgenden noch einige Grundlegende Anmerkungen zur Bibliographie: - Sie führt alle im Essay zitierten Werke in einer Liste an. - Sie befindet sich am Ende des Essays. - Sie ist alphabetisch geordnet (Nachname des/r AutorIn). - Bucheinträge folgen dieser Struktur: Nachname, Vorname (Jahr) Titel. Verlagsort. - Kapitel in Sammelbänden: Nachname, Vorname 4 (Jahr) Titel des Textes. In: Nachname, Vorname 5 (Hg.) Titel d. Buches. Verlagsort, S: X-Y 6. - Aufsätze in Zeitschriften: Nachname, Vorname (Jahr) Titel. In: Name der Zeitschrift, Nr. XY, Jg. XY, Heft XY 7, S: X-Y. - Artikel in Zeitungen, ohne AutorInnenname Name der Zeitung (Jahr) Titel, Ausgabe vom: Datum d. Ausgabe, S. Seite(n). - Wenn der /die AutorIn im Literaturverzeichnis mit mehreren Arbeiten, die innerhalb eines Jahres erschienen sind, oder mit mehreren Aufsätzen in einem Sammelband angeführt ist, dann werden an die Jahreszahl in alphabetischer Reihenfolge Kleinbuchstaben angehängt um sie eindeutig unterscheiden zu können Hark, Sabine (1999a). deviante Subjekte. Die paradoxe Politik der Identität. Opladen, Leske + Budrich. Hark, Sabine (1999b). Normale Wissenschaft? Frauen- und Geschlechterforschung im Kanon des wissenschaftlichen Wissens. in: Potsdamer Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung 3/1, S Wenn zwischen der Erstauflage und der zitierten Auflage einige Jahrzehnte zurückliegen, dann ist es informativ und empfehlenswert, zuerst das Jahr der Originalausgabe und danach das Jahr der Auflage, aus der Sie zitiert haben, anzugeben. Beauvoir, Simone de (1949/2005). Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau. Hamburg, Rowohlt AutorIn. HerausgeberIn. Seiten von bis. Richtet sich danach, welche Information von der Zeitschrift angeführt wird (Nr./Jg./Heft). 6

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