Professionalisierung der Zusammenarbeit mit Betrieben am Übergang Schule Beruf
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- Lieselotte Kuntz
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1 Professionalisierung der Zusammenarbeit mit Betrieben am Übergang Schule Beruf Duale Berufsausbildung im Handwerk
2 Bildungspolitische Meilensteine 2004 Ausbildungspakt (heute: Allianz für Aus- und Weiterbildung ) 2008 Qualifizierungsinitiative für Deutschland 2005 Hessen: Länderspezifische OloV-Strategie (Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit bei der Schaffung und Besetzung von Ausbildungsplätzen in Hessen) 2
3 Bildungspolitische Ziele 1. Reduzierung der Zahl der Schulabgänger ohne Schulabschluss 2. Reduzierung der Zahl der Jugendlichen ohne Berufsabschluss und Reduzierung der Zahl der vertraglichen Lösungen 3. Gestaltung eines besseren Übergangs von der Schule in Ausbildung oder Studium 3
4 Arbeitsgrundlagen: Übergangsperspektiven verbessern Bund-Länder-Vereinbarung Initiative Abschluss und Anschluss Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss Gesamtkonzept Fachkräftesicherung Hessen Bündnis Ausbildung Hessen für die Jahre Erlass zur Ausgestaltung der Berufs- und Studienorientierung - Juni 2015 OloV: Strategie und Qualitätsstandards Gütesiegel BSO 4
5 Arbeitsfelder und Maßnahmen: 1. Kompetenzfeststellung: KomPo 7 2. Praxisbezogene Berufsorientierung: Betriebspraktika (an allen Schulen in allen Schulformen) Berufsorientierungsprogramm (BOP) Berufsorientierungsmaßnahmen (BOM) = BA 2011/2012 Mittelstufenschule (MSS) 2015/2016 ESF-Programm Praxis und Schule (PuSch) 5
6 Gemeinsame Handlungsfelder 1. Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung 2. Berufswahl und Biografiegestaltung 3. Beratung und Begleitung 4. Kooperation und Koordination im Netzwerk 5. Vermittlung in Praktika und Ausbildung 6
7 Gemeinsame Handlungsfelder: Allgemeine Qualitätsstandards OloV Quelle: 7
8 Voraussetzungen für einen erfolgreichen Übergang Ausbildungsreife Motivation Berufsorientierung Praktika (frühzeitige Betriebskontakte) berufsfeldbreite Orientierung Mobilität Bewerbungskompetenz (richtige Strategie) 8
9 Fachkräftesicherung Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Koordinatoren Schule- Handwerk Kooperation mit allgemeinbildenden Schulen Berufsorientierung/ Vernetzung mit Betrieben handwerklicher Unterricht Lehrerfortbildung Beratung und Begleitung der Schüler Elternfrühstück Vermittlung in Praktika und Ausbildung Gütesiegel Berufsorientierung Hessen Berufsorientierung in den Berufsbildungsund Technologiezentren (BOP) Schüler/-innen/ Jahr 3 Handwerke in 2 Wochen Erfassung geeigneter Schüler für eine Berufsausbildung oder Einstiegsqualifizierung (EQ) Laufende Projekte yourpush Perspektive Handwerk für Studienaussteiger Passgenaue Besetzung von Ausbildungsplätzen Mobilitätsberatung (Auslandsaufenthalte) Bildungscoaches (Hinführung zur Externenprüfung) Verbundausbildung Spanier aus der Region Madrid PAuL Perspektive Arbeit und Lebensqualität Ergänzende Formate der Berufsorientierung und Vermittlung in Ausbildung und Arbeit Lehrstellen-App Berufsbildungsmessen Ausbildungsplatzbörsen Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Girls`Day/ Boy s-day Tage der offenen Tür Elternarbeit Praxis und Schule (PuSch) OloV-Netzwerke Verhinderung von Ausbildungsvertragslösungen (QuaBB, VerA) ProAbschluss (Externenprüfung) BQFG: Anerkennung ausländischer Prüfungen Behindertenausbildungsregelungen (Inklusion) Teilzeitausbildung 9
10 Projekt Koordinator Schule-Handwerk Umsetzung des OloV -Prozesses der Hess. Landesregierung (Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit bei der Schaffung und Besetzung von Ausbildungsplätzen in Hessen) Kooperation mit allgemeinbildenden Schulen Vernetzung mit Betrieben Beratung und Begleitung der Schüler Berufsorientierung mit Förderung der Ausbildungsreife Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Vermittlung von Praktika und Ausbildungsverhältnissen 10
11 Projekt Passgenaue Besetzung Unterstützung von KMU bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen mit Jugendlichen aus dem Inland Unterstützung von KMU bei der Integration von ausländischen jugendlichen Auszubildenden Unterstützung von KMU bei der Integration von ausländischen Fachkräften sowie von bereits in Deutschland lebenden Migrantinnen und Migranten Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Vermittlung von Praktika und Ausbildungsverhältnissen 11
12 Projektkontakte Koordinator Schule-Handwerk Fredy Dorr - BTZ Weiterstadt Tel: Fax: mailto: dorr@hwk-rhein-main.de Passgenaue Besetzung Doris Drechsel - BTZ Weiterstadt Tel.: Fax: mailto: drechsel@hwk-rhein-main.de Zeynel Tekin HV Frankfurt Tel.: Fax: mailto: tekin@hwk-rhein-main.de 3. Februar
13 Ausbildungsberatung Überwachung der Einhaltung von Ausbildungsvorschriften (Eignung der Ausbildungsstätte, etc.) Beratung und Information (Ausbildungsregelungen, rechtliche Fragen, etc.) Vermittlung in Konfliktfällen Zusammenarbeit mit betrieblichen und außerbetrieblichen Stellen (Nachwuchswerbung, Lehrstellenakquisition, gutachterliche Stellungnahmen, etc.) 13
14 Beratungsziele, -themen und -schwerpunkte optimale Durchführung der Ausbildung erfolgreicher Abschluss der Berufsausbildung betriebliche und fachliche Eignung Ausbildungsordnung und betrieblicher Ausbildungsplan Zwischen-, Gesellen- und Abschlussprüfung Beschwerden und Schlichtungsgespräche Rechtliche Fragen Gutachterliche Äußerungen für die Arbeitsagenturen Unterstützung der Berufsausbildung 14
15 Beratungsziele, -themen und -schwerpunkte Netzwerkarbeit Begleitung von Ausbildungsverhältnissen QuABB (Qualifizierte berufspädagogische Ausbildungsbegleitung in Berufsschule und Betrieb) INBAS GmbH VerA (Verhinderung von Abbrüchen und Stärkung von Jugendlichen in der Berufsausbildung) SES OloV (Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit bei der Schaffung und Besetzung von Ausbildungsplätzen in Hessen) 15
16 Ausbildungsberatung der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Oliver Flaß Tel.: ; Fax: Stadt Frankfurt Hochtaunuskreis Main-Taunus-Kreis Kai Schenkel Tel.: ; Fax: Stadt und Land Offenbach Kreis Groß-Gerau Stefan Bärenz Tel.: ; Fax: Stadt Darmstadt Kreis Darmstadt-Dieburg Udo Großkopf Tel.: ; Fax: Kreis Bergstraße Odenwaldkreis 16
17 Ausbildung im Handwerk Vorbildungsstatistik Abitur 5,9% Abschluss im Ausland 0,3% ohne Schulabschluss 3,8% Hauptschulabschluss 55% Realschulabschluss 35% Hauptschul- abschluss 55% 17
18 Was erwartet das Handwerk von den Schulabgängern? Interesse am Ausbildungsberuf 80% Verhalten und Auftreten 73% Eignung für den Ausbildungsberuf Interesse am Ausbildungsbetrieb 61% 60% Praktikum im eigenen Betrieb Schulnoten Schulabschluss Kenntnisse über den Ausbildungsberuf Praktikum im Ausbildungsberuf 40% 36% 36% 36% 34% Alter Sozialer Aspekt: Wollte ihm/ ihr eine Chance geben. Sonstiges 6% 11% 26% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Umfrage HWK-Unternehmen
19 Was erwartet das Handwerk von den Schulabgängern? solides schulisches Basiswissen Lern- und Leistungsbereitschaft stabile Persönlichkeit Gemeinschaftsfähigkeit 19
20 Herausforderungen für das Duale Berufsbildungssystem 2016 Demografie Bildungstrends Akademisierung Zahl der angebotenen Studiengänge bundesweit: * Zahl der angebotenen dualen Studiengänge bundesweit: 1.505* Zahl der angebotenen dualen Berufsbildungsgänge bundesweit: 329* Integration Flüchtlinge Strukturwandel (im Handwerk) Quelle: / *Zahlen
21 Vergleich Duales System und Studium
22 Entwicklung der Betriebszahlen im Bezirk der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main (Prognose bis 2025 ) Handwerksbetriebe gesamt Anlage B1 zulassungsfreie Gewerbe Anlage A zulassungspflichtige Gewerbe Anlage B2 handwerksähnliche Gewerbe Quelle: Zahlenspiegel Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main 22
23 Das Handwerk Wirtschaftsdaten zum hessischen Handwerk Hessen Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Betriebe Beschäftigte Auszubildende Neue Lehrverträge Quelle: HWK Rhein-Main Zahlenspiegel
24 Das Handwerk Ausbildung im Handwerk Die Ausbildung erfolgt in mehr als 120 Ausbildungsberufen Berufsgruppen - Bauhandwerke - Metall- und Elektrohandwerke - Holz verarbeitende Handwerke - Bekleidungshandwerke - Nahrungsmittelhandwerke - Gesundheitshandwerke - Glas und Papier verarbeitende Handwerke - sonstige Berufe im Handwerk Liste aller Ausbildungsberufe: 24
25 Verzeichnis der zulassungspflichtigen Handwerke (Anlage A HwO) 1. Maurer und Betonbauer 2. Ofen- und Luftheizungsbauer 3. Zimmerer 4. Dachdecker 5. Straßenbauer 6. Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer 7. Brunnenbauer 8. Steinmetzen und Steinbildhauer 9. Stuckateure 10. Maler und Lackierer 11. Gerüstbauer 12. Schornsteinfeger 13. Metallbauer 14. Chirurgiemechaniker 15. Karosserie- und Fahrzeugbauer 16. Feinwerkmechaniker 17. Zweiradmechaniker 18. Kälteanlagenbauer 19. Informationstechniker 20. Kraftfahrzeugtechniker 21. Landmaschinenmechaniker 22. Büchsenmacher 23. Klempner 24. Installateur und Heizungsbauer 25. Elektrotechniker 26. Elektromaschinenbauer 27. Tischler 28. Boots- und Schiffbauer 29. Seiler 30. Bäcker 31. Konditoren 32. Fleischer 33. Augenoptiker 34. Hörgeräteakustiker 35. Orthopädietechniker 36. Orthopädieschuhmacher 37. Zahntechniker 38. Friseure 39. Glaser 40. Glasbläser und Glasapparatebauer 41. Mechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechnik 25
26 Verzeichnis der zulassungsfreien Handwerke (Anlage B1 HwO) 1. Fliesen-, Platten- und Mosaikleger 2. Betonstein- und Terrazzohersteller 3. Estrichleger 4. Behälter- und Apparatebauer 5. Uhrmacher 6. Graveure 7. Metallbildner 8. Galvaniseure 9. Metall- und Glockengießer 10. Schneidwerkzeugmechaniker 11. Gold- und Silberschmiede 12. Parkettleger 13. Rollladen- und Sonnenschutztechniker 14. Modellbauer 15. Drechsler (Elfenbeinschnitzer) und Holzspielzeugmacher 16. Holzbildhauer 17. Böttcher 18. Korb- und Flechtwerkgestalter 19. Maßschneider 20. Textilgestalter 21. Modisten 22. Segelmacher 23. Kürschner 24. Schuhmacher 25. Sattler und Feintäschner 26. Raumausstatter 27. Müller 28. Brauer und Mälzer 29. Weinküfer 30. Textilreiniger 31. Wachszieher 32. Gebäudereiniger 33. Glasveredler 34. Feinoptiker 35. Glas- und Porzellanmaler 36. Edelsteinschleifer und graveure 37. Fotografen 38. Buchbinder 39. Drucker 40. Siebdrucker 41. Flexografen 42. Keramiker 43. Orgel- und Harmoniumbauer 44. Klavier- und Cembalobauer 45. Handzuginstrumentenmacher 46. Geigenbauer 47. Bogenmacher 48. Metallblasinstrumentenmacher 49. Holzblasinstrumentenmacher 50. Zupfinstrumentenmacher 51. Vergolder 52. Schilder- und Lichtreklamehersteller 26
27 Verzeichnis der handwerksähnlichen Gewerke (Anlage B2 HwO) 1. Eisenflechter 2. Bautentrocknungsgewerbe 3. Bodenleger 4. Asphaltierer (ohne Straßenbau) 5. Fuger (im Hochbau) 6. Holz- und Bautenschutzgewerbe (Mauerschutz und Holzimprägnierung in Gebäuden) 7. Rammgewerbe (Einrammen von Pfählen im Wasserbau) 8. Betonbohrer und -schneider 9. Theater- und Ausstattungsmaler 10. Herstellung von Drahtgestellen für Dekorationszwecke in Sonderanfertigung 11. Metallschleifer und Metallpolierer 12. Metallsägen-Schärfer 13. Tankschutzbetriebe (Korrosionsschutz von Öltanks für Feuerungsanlagen ohne chemische Verfahren) 14. Fahrzeugverwerter 15. Rohr- und Kanalreiniger 16. Kabelverleger im Hochbau (ohne Anschlußarbeiten) 17. Holzschuhmacher 18. Holzblockmacher 19. Daubenhauer 20. Holz-Leitermacher (Sonderanfertigung) 21. Muldenhauer 22. Holzreifenmacher 23. Holzschindelmacher 24. Einbau von genormten Baufertigteilen (z.b. Fenster, Türen, Zargen, Regale) 25. Bürsten- und Pinselmacher 26. Bügelanstalten für Herren- Oberbekleidung 27. Dekorationsnäher (ohne Schaufensterdekoration) 28. Fleckteppichhersteller 29. Theaterkostümnäher 30. Plisseebrenner 31. Stoffmaler 32. Stricker 33. Textil-Handdrucker 34. Kunststopfer 35. Änderungsschneider 36. Handschuhmacher 37. Ausführung einfacher Schuhreparaturen 38. Gerber 39. Innerei-Fleischer (Kuttler) 40. Speiseeishersteller (mit Vertrieb von Speiseeis mit üblichem Zubehör) 41. Fleischzerleger, Ausbeiner 42. Appreteure, Dekateure 43. Schnellreiniger 44. Teppichreiniger 45. Getränkeleitungsreiniger 46. Kosmetiker 47. Maskenbildner 48. Bestattungsgewerbe 49. Lampenschirmhersteller (Sonderanfertigung) 50. Klavierstimmer 51. Theaterplastiker 52. Requisiteure 53. Schirmmacher 54. Steindrucker 55. Schlagzeugmacher 27
28 Stark nachgefragte Handwerksberufe nach Gesamtbestand und nach neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnissen 2013 Beruf Auszubildende insgesamt Anteil% 1. Kraftfahrzeugmechatroniker ,5 2. Friseur ,3 3. Elektroniker 863 8,5 4. Anlagenmechaniker SHK 829 8,2 5. Maler und Lackierer 638 6,3 6. Metallbauer 626 6,2 7. Tischler 402 4,0 8. Bäcker 213 2,1 9. Augenoptiker 208 2,0 10. Dachdecker 197 1,9 Gesamt (1-10) ,9 Auszubildende gesamt
29 Karriere im Handwerk Allgemeinbildender Schulabschluss 29
30 Struktur der Aus- und Weiterbildung im Kraftfahrzeugtechniker- Handwerk 30
31 Struktur der Aus- und Weiterbildung im Tischler- Handwerk 31
32 Ausbildungsvergütung Monatliche Ausbildungsvergütung Ausbildungsberuf 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 4. Lehrjahr Gerüstbauer/in 608,00 803, ,00 - Zimmerer/in 708, , ,00 - Dachdecker/in 600,00 750, ,00 - KFZ-Mechatroniker/in 671,00 725,00 832,00 890,00 Elektroniker/in 580,00 620,00 700,00 760,00 Tischler/in 419,38 580,68 677,46 - Augenoptiker/in 500,00 550,00 630,00 - Metallbauer/in 602,00 642,00 701,00 787,00 Feinwerkmechaniker/in 602,00 642,00 701,00 787,00 Goldschmied/in 220,00 250,00 305,00 320,00 Maßschneider/in 180,00 210,00 260,00 - Friseur/in 430,00 525,00 630,00 - Industriekaufmann/-frau 870,00 925,00 997,00 - Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel 766,00 834,00 906,00 - Chemikant/in 835,00 894,00 972, ,00 Quelle: BiBB/ZdH Vergütungsliste 32
33 Monatliche Einstiegsgehälter nach Abschluss und Beruf Ausbildungsabschlüsse Bankkaufmann/-frau KFZ-Mechatroniker/in Versicherungskaufmann/-frau Elektrotechniker/in Industriekaufmann/-frau Tischler Industriemechaniker/in Zimmerer/in Feinwerkmechaniker/in Fortbildungsabschlüsse Bankfachwirt/in Kraftfahrzeugtechnikermeister Versicherungsfachwirt/in Elektrotechnikermeister Industriefachwirt/in Tischlermeister Geprüfter Techniker/in Zimmerermeister Industriemeister Feinwerkmechanikermeister Akademiker Betriebswirtschaftlicher Bachelor Betriebswirtschaftlicher Master Juristen Bachelor Juristen Master Naturwissenschaftler Bachelor Naturwissenschaftler Master Ingenieure Bachelor Ingenieure Master Geisteswissenschaftler Bachelor Geisteswissenschaftler Master Quelle: - -Tariflisten 33
34 Studie der Arbeitsagentur zu qualifikationsspezifischen Lebensverdiensten Durchschnittliche Lebensverdienste nach höchstem Bildungsabschluss Universität/Master 2,3 Mio. Euro Hochschule / Bachelor 2,0 Mio. Euro Meister/Techniker 1,9 Mio. Euro Berufsausbildung 1,3 Mio. Euro ohne Berufsausbildung 1,1 Mio. Euro Quelle: IAB Bericht
35 Berufsorientierung im Handwerk Berufsinformationen Handwerk Wo finde ich was? Berufsinformationen Allgemein (Berufswahlpass) Handlungsleitfaden-Staerkung-Berufsorient- Ausbildungsreife.pdf Lehrstellenbörsen
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 36
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