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1 Förderpreise für Innovation an Südtiroler Kindergärten und Schulen Es geht um die Vision, die Aufbruchsstimmung und die Energie, Neues auszuprobieren und zu gestalten Entwicklungen sichtbar machen Innovative Projekte sind an Südtirols Kindergärten und Schulen seit Jahren an der Tagesordnung. In den verschiedenen Schulstufen und Schultypen sind zahlreiche Projekte initiiert worden, die viele Veränderungen in Gang gesetzt haben. Um diese Entwicklungen an Kindergärten und Schulen sichtbar zu machen, wurden auch im vergangenen Schuljahr vom eutschen Schulamt in Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut und der Stiftung Südtiroler Sparkasse Förderpreise für Innovationen an Südtirols Kindergärten und Schulen vergeben. An der Ausschreibung 2003 beteiligten sich 32 Kindergärten, Grund-, Mittel- und Oberschulen mit insgesamt 42 Projekten. Von einer Fachjury wurden 23 Vorhaben ausgewählt, die einen Förderpreis in Form einer Zusatzfinanzierung von Euro erhielten. ie Förderpreisträger 2003 Oberschulen: (14 Projekte 6 Förderpreise) Oberschule für Landwirtschaft Auer: as Schulprogramm als Instrument für eine Lern- und Schulkultur Humanistisches Gymnasium W. v. d. Vogelweide Bozen: Betriebspraktikum Realgymnasium Bruneck: as Ganze ein Mosaik aus vielen Steinen Realgymnasium und Handelsoberschule Sterzing: Medien- und Methodendatenbank offene Lernformen Fachoberschule für Soziales Marie Curie Meran: Verschiedene Projekte: Pädagogische Schulentwicklung nach Klippert Bibliotheksdidaktik im LIZ Portfolio- Bildungspass Eingangswoche für erste Klassen Aktivwoche für alle Klassen Mitgestaltung: Schüler/innen als Streitschlichter Pädagogisches Gymnasium Josef Ferrari Meran: Schulerleben: Kunst-Literatur-Musik-Soziales Schulsprengel Grundschulen und Mittelschulen: (17 Projekte - 10 Förderpreise) Schulsprengel Meran/Obermais: ie Homepage als Instrument zur Schulentwicklung Schulsprengel Ritten + Kindergartendirektion Bozen: Kooperationsprojekt: as Kind auf dem Weg zur Schule Schulsprengel Ahrntal: Momente des Lebens an der Ahr: erleben erkunden darstellen Kindergarten + Grundschule Pichl/Gsies: Kooperationsprojekt: Lesen und Schreiben lernen mit der Hexe Susi Schulsprengel Sterzing I: Organisations- und Unterrichtsentwicklung Schulsprengel Schlanders: Verschiedene Projekte: Schüler/innen forschen in der Zeitgeschichte Ein Kochbuch: Essen gut alles gut! Theaterpädagogik Klassenübergreifende Interessensgruppen Schulsprengel Meran/Untermais, Mittelschule Peter Rosegger : Offene Klassen am ienstag Nachmittag Grundschule Völs: Miteinander, nicht nebeneinander Kindergärten: (11 Projekte 7 Förderpreise) Kindergarten Lana-St. Peter: Kinder brauchen Bewegung was Kinder bewegt Kindergartendirektion Meran: Wer einem Kind hilft, schreibt die Geschichte von morgen Kindergarten eutschnofen: Ich kann was! Kindergarten Montan: Integrative Erziehung im Kindergarten: Bäume meines Heimatdorfes Kindergartendirektion Bozen: Mit Musik und Sprache unterwegs Kindergartendirektion Neumarkt: Konzeptionsentwicklung im Kindergarten: Gemeinsam eigenständige Wege gehen Kindergarten Petersberg: Auf den Spuren von Natur und Technik Alle eingereichten Vorhaben zur Schulentwikklung sind Ausdruck unserer lebendigen Südtiroler Kindergarten- und Schulwelt und sollen Anregung für weitere interessierte Kindergärten und Schulen sein. ie Projekte finden Sie unter Herbert Taschler, Projektbegleiter am Schulamt 16 17

2 Gemeinsam eigenständige Wege gehen Konzeptionsentwicklung im Kindergarten Lebendiges Miteinander er Wert der Konzeptionserstellung in den einzelnen Kindergärten besteht nicht im fertigen Produkt. Als besonderes okument eines Selbstfindungsprozesses gewinnt es viel mehr Bedeutung. a das lebendige Miteinander von Menschen ein perpetuum mobile ist, kann es nie zum Abschluss kommen. ie Aufforderung zum Verfassen der Kindergartenkonzeptionen ist nicht auf ein endgültiges Ziel hin angelegt, sondern versteht sich als Ermutigung zum authentischen Ausdruck des eigenen Weges. ie öffentliche Präsentation der Projektergebnisse der Kindergartendirektion Neumarkt im Rahmen des Abschlusskollegiums am 10. Juni 2003 zeigte, dass es gelungen ist, Bildungs- und Lernprozesse eigenständig zu gestalten und dass der Anspruch auf Innovation, verstanden als ganzheitlicher Entwicklungsprozess von Erwachsenen und Kindern, eingelöst wurde. Projektteam: Beatrix Aigner, Annelies Schwabl, Marion Vedovelli Mössler, Silvia egasperi, Gertraud Girardi Battisti Interkulturelle Erziehung: Scarperia besucht Niederdorf Kindergartenkinder aus der Toskana besuchen ihre Freunde in Südtirol as Projekt Gemeinsam eigenständige Wege gehen Konzeptionsentwicklung im Kindergarten wurde mit dem Förderpreis für Innovationen an Südtiroler Kindergärten und Schulen 2002/03 ausgezeichnet. ie Wirksamkeit des Entwicklungsvorhabens wird auch dadurch belegt, dass drei weitere Kindergärten der irektion Neumarkt, jene von eutschnofen, Petersberg und Montan, mit einem Förderpreis ausgezeichnet worden sind. Bildungs- und Lernprozesse eigenständig gestalten as Jahresprojekt und seine Ziele Theaterspiel bei Projektpräsentation: "ie dumme Augustine" as Jahresprojekt war ein zentraler Baustein im Prozess der Organisationsentwicklung der Kindergartendirektion Neumarkt. Es ist nicht als isolierte Aktion zu verstehen, sondern als Ergebnis einer umfassenden Entwicklungsarbeit, die auf jahrelange Aufbauprozesse verweist. Mit dem Projekt verbunden ist ein klares Ziel: ie Entwicklung der Kindergartenkonzeptionen als sichtbares Produkt gelebter Pädagogik. Sie setzen starke Zeichen für Autonomie, professionelle Kompetenz der einzelnen Erzieherinnen und festigen die pädagogische Identität der einzelnen Teams. Mit diesem gemeinsamen Prozess wird ein verbindlicher Rahmen geschaffen, der zum einen einzigartige Persönlichkeiten in einer Gemeinschaft zusammenhält und zum anderen Unterbrechungen in pädagogischen Entwicklungen abdämpft, die sich durch den häufigen Erzieherinnenwechsel in unseren Kindergärten ergeben. urch die Niederschrift der Grundlagen der jeweiligen Erziehungspraxis gewinnt der einzelne Kindergarten ein sicheres Fundament, auf dem die pädagogische Kontinuität aufbauen kann. ie Konzeptionsentwicklung greift insofern das Bedürfnis der Kinder nach Sicherheit auf. Interkulturelle Erziehung wird am Kindergarten Niederdorf gelebt: Gemeinsam mit dem Kindergarten von Scarperia - einer Gemeinde 30 km von Florenz entfernt - wurde im Jahr 2002/03 ein Projekt verwirklicht. Unter dem Motto Für Kinder, die schon früh erleben, dass Menschen verschiedene Sprachen, verschiedene Hautfarben und verschiedene Kulturen haben, ist das Fremde nicht mehr fremd, machten die Kinder mit ihren Erzieherinnen eine Fantasiereise durch die Welt. Afrika, Amerika, China, der Nordpol waren nur einige Stationen davon. Mittelpunkt der Reise für den Kindergarten Niederdorf blieb die Kindergartenkinder aus Scarperia und Niederdorf Gemeinde Scarperia und ihr Kindergarten. urch verschiedene Kommunikationsmittel, wie Briefe, Videoaufzeichnungen, Fotos und ias waren die zwei Kindergärten ständig in engem Kontakt und lernten die Welt des anderen näher kennen. So erhielten die Kindergartenkinder von Niederdorf einen Videofilm über den Circo di Natale, einer Aufführung der italienischen Kinder anlässlich des Weihnachtsfestes. ie Südtiroler Kinder schickten im Gegenzug Bilder über religiöse Feste und typische Pustertaler Bräuche, wie das Aufstellen des Kirschta-Michl-Baumes. ie Rodelpartie im Winter, das Ostereiersuchen und das Frühlingsfest wurden neben vielen anderen Aktivitäten ebenfalls abgelichtet und dokumentiert. So hatten die Kinder und durch sie auch die Eltern zahlreiche Möglichkeiten, Scheu und Angst vor dem Fremden zu überwinden und sich mit Kultur und Sprache auseinander zu setzen. er Projektabschluss am 10. Juni 2003 war der Höhepunkt des Kindergartenjahres: 20 Kindergartenkinder aus Scarperia, begleitet von Eltern, Geschwistern, zwei Erzieherinnen und einer Betreuerin, besuchten Niederdorf drei Tage lang. Christiane Unterkircher, Kindergärtnerin 18 19

3 Schulbeginn einmal anders Schule und Bibliothek Pädagogische Eröffnungstagung im Netzwerk Überetsch-Unterland Schmökern in der Stadtbibliothek Brixen ie zentralen Kulturträger eines orfes entwickeln Synergien Nicht die traditionelle Eröffnungskonferenz am 1. September bildete für die sechs Schuldirektionen des Netzwerkes Überetsch-Unterland den Auftakt für das neue Schuljahr. Unter dem Motto Schule heute für die Welt von morgen versammelten sich die Lehrpersonen der Grundschulsprengel von Auer und Neumarkt, der Schulsprengel von Leifers, Kaltern und Tramin sowie jene der Mittelschule Neumarkt im Kalterer Vereinshaus zur ersten pädagogischen Eröffnungstagung des neuen Schulverbundes. Südtirol hat die Chance, das Finnland des Alpenraumes zu werden. Also gehen Sie an die Arbeit! Mit diesem provokanten und motivierenden Aufruf stimmte Professor Rainer Brockmeyer die Lehrerschaft des Südens Südtirols auf die bevorstehenden Herausforderungen im neuen Schuljahr ein. Was benötigen die künftigen Generationen an Fähigkeiten und Fertigkeiten? ie entsprechenden Erwartungen und Anforderungen an die Erzieherinnen und Erzieher sowie die Konsequenzen für die Schule, für Lehrende und Lernende standen im Mittelpunkt des Referats des deutschen Bildungswissenschaftlers. Schulamtsleiter Peter Höllrigl ermunterte die Kolleginnen und Kollegen dazu, mit viel Schwung und Einsatzbereitschaft ins neue Arbeitsjahr zu starten und gab ein chinesisches Sprichwort mit auf den Weg: Gib einem Menschen einen Fisch und er ernährt sich einen Tag. Bring ihm das Angeln bei und ernährt sich ein Leben lang. as Logo des neuen Netzwerkes Überetsch-Unterland ist ein stilisiertes Rad, das als Symbol und als Verpflichtung für eine offene und zielorientierte Zusammenarbeit sowie zur Bündelung von gemeinsamem Potential und von gemeinsamen Ressourcen steht. Herbert Taschler, Projektbegleiter am Schulamt ie vier irektorinnen und zwei irektoren des Netzwerkes Blick nach Europa Südtirol hat ein gut ausgebautes Bibliotheksnetz. Längst schon ist der Aufenthaltsort Bibliothek zum Informationszentrum und zum beliebten Freizeitangebot geworden. eshalb liegt es nahe, dass die beiden Institutionen Schule und Bibliothek, welche zentrale Kulturträger eines orfes sind, Synergien entwickeln. ieses Anliegen war am 27. März 2003 Thema der Nachmittagsveranstaltung Schule und Bibliothek Möglichkeiten der Zusammenarbeit. ie Initiative war auf Anregung der Stadtbibliothek Brixen und des Schulsprengels Brixen/Milland zu Stande gekommen. ie Ressourcen, die Bibliotheken anbieten, sollen von Schulen genutzt und die Zusammenarbeit intensiviert werden. abei gilt es Kompetenzbereiche zu definieren: Bibliotheksleiter/innen sind für Buchauswahl und Beratung ausgebildet. Sie kennen den Aufbau der Bibliothek und führen Besucher /innen gerne ein. Sie tätigen Ankäufe, bearbeiten den Buchbestand, berücksichtigen die Buchvorschläge von Lehrerinnen und Lehrer, organisieren Buch- und Verkaufsausstellungen, suchen Kontakt und Absprache mit den Schulen, arbeiten an gemeinsamen Vorhaben mit. Lehrerinnen und Lehrer sind für den Unterricht in der Bibliothek zuständig, wecken Lesefreude und fördern den Erwerb der Lesekompetenz. Lesen und Lernen, Vertiefung eines Themas, Recherche und Informationsbeschaffung über einen Sachverhalt gelingen in der Bibliothek durch das reiche und vielfältige Angebot leichter als in der Klasse. Zu Beginn des Schuljahres sollte eine Lehrperson als Ansprechpartnerin für die Zusammenarbeit mit der Bibliothek namhaft gemacht werden. Regelmäßige Treffen zwischen Schule und Bibliothek fördern Kommunikation und Zusammenarbeit. Gemeinsame Vorhaben fließen in ein gemeinsam koordiniertes Jahresprogramm: Einführung in die Bibliothek, Einarbeitung der Bücher, Buchpflege, Maßnahmen zur Leseförderung wie Buch- und Verkaufsausstellungen, Autorenlesungen, Bereitstellen von Buchpaketen oder Bücherkoffern zu besonderen Themen/Projekten, Präsentation des Buchangebotes, Unterricht in der Bibliothek, Fortbildungsangebote von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren für Lehrpersonen, Zusammenarbeit zwischen Schulen und Bibliotheken. Elisabeth Flöss Schuldirektorin am Schulsprengel Brixen/Milland Hermine Larcher Verantwortliche für den Bereich Leseförderung, Brixen. Sokrates/Comenius An mehreren Schulen und einem Kindergarten in Südtirol wird auch heuer das Wort Europa wieder groß geschrieben: Sieben neue Comenius 1-Schulprojekte starten in diesem Schuljahr. Sechs Projekte laufen im zweiten oder dritten Jahr. Vier Schulen beteiligen sich an einem Comenius 1-Schulentwicklungsprojekt. Gearbeitet wird mit Partnerklassen oder -institutionen aus Österreich und eutschland, aber auch aus Belgien, Frankreich, Ungarn, Finnland, Polen, Spanien, Rumänien,Tschechien und den Niederlanden. ie Themen sind vielfältig und gehen von Evaluation über Identitätsfindung Jugendlicher zu regionalen Märchen und Sagen, von der Untersuchung des Umweltzustandes über die Claudia Augusta zu traditionellem Essen und Trinken in Europa. Zwei Oberschulen haben zudem eine Fremdsprachenassistentin bzw. einen Fremdsprachenassistenten aus dem englisch- und französischsprachigen Ausland zugesprochen bekommen. Einreichetermin für Comenius 1 ist der 1. Februar 2004 Schulprojekte Fremdsprachenprojekte Schulentwicklungsprojekte Fremdsprachenassistent/in Ulrike Huber, EU-Servicestelle, Schulamt Informationen zu Comenius und den laufenden Projekten unter und in der EU-Servicestelle des Schulamtes bei Ulrike Huber,Tel: , Ulrike.Huber@schule.suedtirol.it Herbert Taschler,Tel: , Herbert.Taschler@schule.suedtirol.it 20 21

4 Mathematik und Neue Medien Neue Publikation mit Südtiroler Beteiligung Zwei zentrale Aspekte eines zeitgemäßen Mathematikunterrichts, die mathematische Modellbildung und die Nutzung der Neuen Medien sind Thema des Augustheftes Computer und Unterricht, Nr. 51. Mehrere Mathematik-Lehrpersonen aus Südtirol berichten darin über ihre Erfahrungen beim letzten internationalen Projekt Modellieren mit Mathe im Bildungsserver blikk. ie Herausgeber hoffen, dass dieses Heft die Neugier weckt und gleichzeitig eine Hilfe für all jene Lehrpersonen ist, die sich mit ihrer Klasse an einem solchen Online-Projekt beteiligen möchten. ie Ausschreibung des internationalen Online-Projektes Modellieren mit Mathe findet in der Zeit vom 4. November bis zum 6. ezember dieses Jahres statt. Allgemeine Informationen finden Sie auf dem Bildungsserver blikk Projektzeiten in den Arbeitsumgebungen In den letzten Jahren sammelten zahlreiche Klassen aller Schulstufen erste Erfahrungen mit den internationalen Projektzeiten in den Arbeitsumgebungen des Bildungsservers blikk. Mit Beginn dieses Schuljahres können sich alle interessierten Lehrerinnen und Lehrer an den Projektzeiten beteiligen. Folgende Projektzeiten sind geplant, an denen Klassen aus Südtirol und zurzeit aus Nordrhein-Westfalen teilnehmen können: GS Friedensfähigkeit Mathe überall Frühjahr 2004 GS/MS Wasser Berufe früher MS/OS Modellieren mit Mathe Natur im Internet Frühjahr 2004 Mädchen gestern und heute Teilnehmen können alle interessierten Klassen, ab der 3. Klasse Grundschule. Sollten Sie Interesse an einer Projektzeit haben, wenden Sie sich bitte an die Paten der einzelnen Eingangsportal dio.htm. Folgen Sie der guided tour für Lehrerinnen und Lehrer oder stöbern Sie in der Lern- und Arbeitsumgebung und lassen Sie sich überraschen! Sie werden sehen, dass die Lern- und Arbeitsumgebung auch außerhalb internationaler Online-Projektzeiten sehr gut im Mathematikunterricht genutzt werden kann. Im Rahmen fächerübergreifender Lernsituationen stehen mathematische Modellbildung und zielgerichtetes Nutzen der Neuen Medien im Vordergrund. Marta Herbst Inspektorin für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich Arbeitsumgebungen oder an Christian Laner ( Weitere Arbeitsumgebungen sind in Vorbereitung und werden im nächsten Schuljahr zur Verfügung stehen. Neben diesen offiziellen Projektzeiten können sich Klassen mit anderen Klassen absprechen und selbst ein Projekt auf blikk durchführen (siehe Beitrag Info, September 2003, S. 14). Weitere Informationen finden Sie unter folgender Adresse: Christian Laner Mitarbeiter des Pädagogischen Instituts Coaching und Supervision Eine (noch) ungenützte Chance für die Schulentwicklung Im Verhältnis zum Ausmaß an berufsspezifischen Belastungen und im Vergleich zu anderen sozialen Einrichtungen werden Coaching und Supervision im Schulbereich immer noch wenig in Anspruch genommen. Finden sie dennoch statt, werden sie eher als Mittel der Psychohygiene verstanden, weniger als innovatives Element für Qualitäts- und Schulentwicklung. In der Gruppen- und Teamsupervision mit Lehrpersonen werden neben Themen aus dem Unterricht auch kollegiale Zusammenarbeit und organisatorische Probleme an der Schule besprochen und bearbeitet. Coaching bietet irektorinnen und irektoren Unterstützung für ihre Managementaufgaben und Hilfestellungen für die Entwicklung sinnvoller Handlungsstrategien bei Krisen und Veränderungsprozessen. Fließen erarbeitete Veränderungsvorschläge in Klassenräte und Kollegien ein, so geschieht durch Coaching und Supervision ein Stück Schulentwicklung von unten und innen. Insofern stellen beide Beratungsformen ein großes Potenzial für die Bewältigung der alten und neuen organisatorischen und pädagogischen Aufgaben dar. Sie leisten beide einen wesentlichen Beitrag zur Ausdifferenzierung der verschiedenen Funktionen und Rollen der Personen im Schulfeld. Gleichzeitig beziehen sie auch die Organisation, das heißt die Entwicklung der Schule, in die Reflexion mit ein. So gesehen kann das Coaching- und Supervisionsangebot des Schulamtes als ein Element der Personalentwicklung verstanden werden, das im ienste der Organisationsentwicklung der Institution, in unserem Falle der Schulentwicklung, steht. Für die Verankerung von Supervision und Coaching in der Schule wird es entscheidend sein, ob es gelingt, die Verantwortlichen für das Arbeitsfeld Schule und die irektorinnen und irektoren sowie Lehrpersonen gut darüber zu informieren und sie davon zu überzeugen, dass es sich bei Supervision und Coaching um hocheffektive Instrumente der Professionalisierung des Lehr- und Leitungspersonals handelt und diese somit indirekt der Weiterentwicklung der gesamten Schule und ihrer Qualität dienen (Peter Maurer: Supervision und Coaching in den Schulen Österreichs). Christine Gasser Supervisiorin, ienststelle für Gesundheitserziehung, Integration und Schulberatung 22 23

5 Schulentwicklung auf reformpädagogischer Basis Zweijähriger Lehrgang erfolgreich abgeschlossen Von- und miteinander lernen Lehrgang zur Montessori-Pädagogik für Kindergärtnerinnen, Lehrerinnen und Eltern Nach zweijähriger Ausbildung konnten sechzehn neue Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer das wohlverdiente Zertifikat in Empfang nehmen, das von Schulamtsleiter Peter Höllrigl und dem irektor des Pädagogischen Instituts, Rudolf Meraner, überreicht wurde. Mit den namhaften Experten Marianne Wilhelm und Harald Eichelberger von der Pädagogischen Akademie Wien wurden Themen wie Schulentwicklung und Organisationsentwicklung behandelt und erarbeitet. ie Grundlage dafür bildeten verschiedene Konzepte der Reformpädagogik, deren Aktualität immer mehr zunimmt. Behandelt wurden folgende Modelle und Konzepte: Jenaplan nach Petersen, Freinetpädagogik, altonplan nach Parkhurst, exemplarisches Lernen nach Wagenschein und Montessoripädagogik. Erstmals wurde elearning, das von Christian Laner begleitet wurde, mit eingebunden. ie Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten so auch ihre Medienkompetenz erweitern. iese Konzepte waren ausgewählt worden, weil sie in verschiedenen Ländern Europas mit Erfolg eingesetzt und verwirklicht werden. ies wird auch auf dem internationalen Symposium, welches im Oktober 2003 in Bozen stattfindet, sichtbar werden. Christian Laner Mitarbeiter des Pädagogischen Instituts Lehrerinnen und Lehrer, die den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und ein Zertifikat erhalten haben: Gertrud Fischnaller, GS Bozen Lydia Fischnaller, SSP Bozen/Stadtzentrum Eva Franceschini, SSP Laas Ilse Hlauschek, SSP Tramin Oswald Lanz, GS Kiens Evi Mair, SSP Bozen/Stadtzentrum Elisabeth Obrist, GS Klausen II Angelika Perkmann, GS Brixen aniela Rabanser, SSP Schlern Waltraud Robatscher, SSP Bozen/Stadtzentrum Alexandra Schrott, SSP Schlern Erika Seehauser, SSP Milland Gertrud Tapfer, SSP Lana Traut Veronika, SSP Latsch Sabine Tschenett, SSP Partschins Marion Wellenzohn, SSP Latsch Am Lehrgang, der in Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut, dem Schulamt und dem Haus der Familie stattfand, beteiligten sich Kindergärtnerinnen, Lehrerinnen der Grund-, Mittel- und Oberschule und Eltern, die gemeinsam von- und miteinander lernten. en zweijährigen Prozess begleitete der Hauptreferent Wilhelm Weinhäupl mit seinem Referententeam aus Salzburg. Sinnesübungen, Mathematik, Sprache, Kreativer Ausdruck in Sprache und Musik, Kosmische Erziehung, Freiarbeit, die Persönlichkeit der Erzieherin/ des Erziehers, Kommunikation und eine Hospitation in Salzburg vermittelten eine ganzheitliche Sicht von Lernen und Lehren. er Lehrgang Montessori-Pädagogik qualifiziert die Teilnehmer/innen zur praktischen Umsetzung der Montessori-Pädagogik in der Regelschule und im Kindergarten. Ruth Oberrauch, Mitarbeiterin des Pädagogischen Instituts Kindergärtnerinnen, Lehrpersonen und Eltern, die den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und ein Zertifikat erhalten haben: Martina Aichholzer, KG Mühlbach orothea Ambach, SSP Tramin Elisabeth Antenhofer, KG Mühlbach Rita Carbogno, Elternteil Gabriela Engl, GS Kiens Helga Gurschler, SSP Schlanders Karin Gurschler, SSP Schlanders Irmgard Hackhofer, GS Brixen Claudia Hartig, Elternteil Verena Kerschbaumer, GS Brixen Flora Kröss, KG Neumarkt Helene Laimer, GS Meran Maria Lanthaler, SSP St. Leonhard/Passeier Christine Leitner, KG Mühlbach Andrea Maschler, SSP Schlanders Paula Mulser, SSP Brixen/Milland Ruth Oberrauch, PI Bozen Verena Pertinger, SSP Sarnthein Helena Pichler, SSP Bruneck I Evi Maria Pinggera, Elternteil Johanna Pirpamer, SSP Sarnthein Birgit Plaikner, SSP Ritten Ulrike Pliger, KG Lana Petra Senoner, SSP Bozen/Stadtzentrum Marianne Steiner, KG Bruneck Rita Tischler, GS Lana Mathilde Vikoler, KG Brixen 24 25

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