Burghausen Chemistry Award 20. Oktober 2011

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1 d i c h e m Burghausen Chemistry Award 20. Oktober 2011 I n t e r n a t i o n a l S c i e n t i f i c S y m p o s i u m

2 v o r w o r t Ein herzliches Willkommen zum Burghausen Chemistry Award 2011! Die Technische Universität München ist dem Wissenschaftsstandort Burghausen schon lange verbunden und freut sich, schon zum zweiten Mal bei dem wissenschaftlichen DICHEM-Symposium mitwirken zu können. d i c h e m DICHEM ist eine Veranstaltung der Stadt Burghausen mit internationalem und wissenschaftlichem Anspruch, einem Bekenntnis zu chemischen und industriellen Innovationen. Als größter Standort und wirtschaftliches Zentrum des Bayerischen Chemiedreiecks ChemDelta Bavaria will die Stadt Burghausen mit dieser Initiative die Bedeutung der Chemie für Stadt und Region nach außen tragen. Das Schwerpunktthema Spitzenforschung und Nachwuchsförderung, das heute im Dialog von Unternehmen, Hochschule und Gymnasien vertieft wird, geht uns alle an. Die Begeisterung für die Naturwissenschaften, die engagierte Lehrkräfte bei Kindern und Jugendlichen wecken können, ist ein bedeutender Markstein auf dem Weg zu einer Wissenschaftlerkarriere. Frau Studiendirektorin Waltraud Habelitz-Tkotz vom Emilvon-Behring-Gymnasium in Spardorf, die für ihr Engagement mit einem der BURGHAUSEN CHEMISTRY AWARDS 2011 geehrt wird, steht stellvertretend für diese Wegbereiter der Spitzenforschung von morgen. Der Wissenschaftspreisträger, Professor Dr. Arne Skerra, Ordinarius für Biologische Chemie an der Technischen Universität München, hat mit seinen bahnbrechenden Arbeiten zur Naturkonstante der Proteinentfaltung weltweit Aufsehen erregt. Er hat einen entscheidenden Baustein in der modernen Biologischen Chemie gesetzt Folgerungen für praktische Anwendungen in der Medizin zeichnen sich bereits ab. Die Verknüpfung von unternehmerischem Denken, wissenschaftlichem Fortschritt und globaler Strahlkraft, die das Werk von Prof. Skerra auszeichnet, passt darüber hinaus auch hervorragend zur Stadt Burghausen und zu den hier ansässigen, weltweit tätigen Unternehmen. Ich bin überzeugt, dass die Initiativen zur weiteren Stärkung und zum Ausbau des Forschungsstandorts im Schulterschluss von Industrie und Hochschule von Erfolg gekrönt werden. Burghausen ist auf dem Weg zur Wissenschaftsstadt, sowohl mit den renommierten Chemiepreisen als auch mit unserem Gemeinschaftsprojekt Raitenhaslach. Die TUM ist in Burghausen angekommen. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. W.A. Herrmann, Technische Universität München Höhepunkt der Veranstaltung ist die Verleihung des Chemistry Award, ein Preis für außergewöhnliche Forschungsergebnisse in der Chemie. Ich freue mich, Sie zu den Veranstaltungen im Rahmen des 2. Burghauser Chemistry-Symposiums am 20. Oktober 2011 in Zusammenarbeit mit der TU München in unserer schönen Stadt begrüßen zu dürfen! Der Preis wird heuer auf zwei Feldern vergeben: Zum einen wird mit Professor Dr. Arne Skerra ein renommierter Wissenschaftler auf dem Gebiet der biologischen Chemie ausgezeichnet, zum anderen die für ihr außergewöhnlich schulpädagogisches Engagement im Bereich des gymnasialen Chemieunterrichts herausragende Studiendirektorin Waltraud Habelitz-Tkotz. Mit dieser Auswahl setzt die Stadt Burghausen ein weiteres sichtbares Zeichen, um die nachhaltige Bedeutung von Bildung, Forschung und Lehre für das Bayerische Chemiedreieck und für Burghausen als wichtigstem Standort des ChemDelta Bavaria zu unterstreichen. Die enge wirtschaftliche und ideelle Verbundenheit unserer Stadt mit der chemischen Industrie stellt für uns auch eine Verpflichtung dar für weitere intensive Anstrengungen in den Ausbau von Forschung und Lehre direkt vor Ort, damit sich unser Chemie- und Wirtschaftsstandort Burghausen auch in der Zukunft weiter entwickeln und prosperieren kann. Bayerisches Staatsministerium für für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Neben verschiedenen Fachforen aus den Bereichen Wissenschaft, Bildung, Hochschule etc. werden wir daher am Donnerstagabend im Rahmen eines Festaktes den Chemistry Award 2011 an Studiendirektorin Waltraud Habelitz-Tkotz, Emil-von-Behring-Gymnasium in Spardorf, sowie an Professor Dr. Arne Skerra, Ordinarius am Lehrstuhl für Biologische Chemie der Technischen Universität München, überreichen. Hans Steindl, Erster Bürgermeister der Stadt Burghausen

3 P r o g r a m m Die Jury / The Jury DoNnerstag, 20. Oktober 2011 Vormittag (Bürgerhaus) Nachmittag / Programm 2: MINT-Förderung (Bürgerhaus) Hans Steindl, Erster Bürgermeister der Stadt Burghausen 9.00 Uhr Eintreffen der Gäste Uhr Eröffnung des Symposiums und Begrüßung durch Hans Steindl, Erster Bürgermeister der Stadt Burghausen Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann, Präsident der TU München Uhr MINT Nachwuchsförderung in der Breite und in der Spitze Vortrag von Prof. Dr. Manfred Prenzel, Dekan TUM School of Education, Susanne-Klatten-Stiftungslehrstuhl für Empirische Bildungsforschung Uhr Kaffeepause Uhr Begrüßung der Gäste durch Hans Steindl, Erster Bürgermeister der Stadt Burghausen Uhr Feuer und Flamme für die Chemie Vortrag von Frau Studiendirektorin Waltraud Habelitz-Tkotz, DiChem-Preisträgerin Uhr Chemie zum Erleben Experimentelle Einführung in die Geheimnisse der Naturwissenschaften durch Wissenschaftler der TU München Uhr Von der Chemie zur Biotechnologie durch Protein-Design Vortrag von Prof. Dr. Arne Skerra, Lehrstuhl für Biologische Chemie an der TU München, DiChem-Preisträger 2011 Festprogramm Dürnitz (Burg zu Burghausen) Feierliche Ehrung der DiChem-Preisträger Bürgerhaus Burghausen Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann, Präsident der TU München Uhr Die Zukunft Bayerns hat schon begonnen Vortrag von Frau Studiendirektorin Waltraud Habelitz-Tkotz, Diplom-Biologin, Seminarlehrerin für Chemie am Emil-von-Behring-Gymnasium, Spardorf, DiChem-Preisträgerin Uhr Empfang der Gäste im Burghof der Dürnitz durch das Herzogspaar des Vereins Herzogstadt Burghausen e.v. Herzog Wilhelm IV. und Herzogin Jakobaea Maria Wacker Chemie AG Nachmittag / Programm 1: ChemDelta Bavaria (Werksgelände Wacker Chemie) Uhr Fahrt zum Werksgelände der Wacker Chemie AG in Burghausen Gemeinsames Mittagessen auf Einladung der Wacker Chemie AG ChemDelta Bavaria: Eine starke Marke für die Region Präsentation von Dr. Werner Goll, Sprecher der Initiative ChemDelta Bavaria Besichtigungsfahrt durch das Werksgelände der Wacker Chemie AG in Burghausen Uhr Begrüßung der Festgäste durch Hans Steindl, Erster Bürgermeister der Stadt Burghausen Festrede von Herrn Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands der Wacker Chemie AG Ehrung der Preisträger: Frau Studiendirektorin Waltraud Habelitz-Tkotz Laudator: Dr. Marcel Huber, Staatsminister Herr Prof. Dr. Arne Skerra Laudator: Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann, Präsident der Technischen Universität München Burg zu Burghausen Gemeinsames Abendessen mit Musik Das Symposium ist eine Veranstaltung der Stadt Burghausen. Kontakt: Wirtschaftsförderungsgesellschaft Burghausen mbh Marktler Str. 61, D Burghausen Telefon: Uhr Voraussichtliches Ende der Veranstaltung 4 DICHEM 2011 DICHEM

4 P r e i s t r ä g e r W a l t r a u d H a b e l i t z - T k o t z studiendirektorin Prof. Dr. Arne Skerra Lehrstuhl für Biologische Chemie TUM (geb. 1963) Die Diplom-Biologin und Studiendirektorin am Emil-von-Behring- Gymnasium Spardorf bei Erlangen, trägt als Verfasserin zahlreicher Unterrichtsmaterialien und Lehrbücher für den Chemieunterricht dazu bei, nachhaltige Begeisterung für die Naturwissenschaften in der Schule zu wecken und zu fördern. Dabei pflegt sie den kontinuierlichen Austausch mit der aktuellen empirischen Bildungsforschung, u.a. im Rahmen des SINUS-Programms. Anstoß zu dem Programm SINUS (Steigerung der Effizienz des mathematisch- naturwissenschaftlichen Unterrichts) gaben 1996/1997 die Ergebnisse der TIMS-Studie. Die Untersuchung zeigte für deutsche Schülerinnen und Schüler deutliche Schwächen im mathematischen und naturwissenschaftlichen Verständnis. Eine herausragende Rolle im Projekt SINUS spielte von Beginn an die Kooperation mit Lehrkräften wie Frau Habelitz-Tkotz. In Schulverbünden, den Sets, entwickelten Lehrerinnen und Lehrer unter wissenschaftlicher Begleitung ihre Unterrichtsmethodik weiter. Reflexion und Evaluation des eigenen Unterrichts waren zentrale Elemente. Sie hat ein bayernweit gültiges, vorbildlich klar und verständlich verfasstes Grundwissen in der Chemie erarbeitet, das fachlich und pädagogisch gleichermaßen vorbildlich ist. Es wird inzwischen in ganz Bayern gerne angewendet, auch am Kurfürst- Maximilian- Gymnasium in Burghausen. In die neuen Praxis-Seminare des G8 bringt sie ideenreich Themen ein, die diesem Spannungsfeld gerecht werden und die Schüler begeistern. Diese präsentieren sie gerne in Wettbewerben (z.b. Schülerforen VDI Nordbayern). Für die W- und P-Seminare gewinnt sie externe Partner als Unterstützung. Ihre Schüler haben mit dem P-Seminar Eine Welt voller Farben 2009 einen Preis gewonnen. (Der Förderpreis wurde von der vbw-vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., der Eberhard-von- Kuenheim-Stiftung und dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft in Abstimmung mit dem Kultusministerium ausgelobt.) Waltraud Habelitz-Tkotz schloss 1989 ihr Studium an der FAU Erlangen mit der Diplom- Prüfung Biologie und dem 1. Staatsexamen Lehramt für Gymnasien Biologie/Chemie ab. Nach Vorbereitungsdiensten an Schulen (1990 bis 1992) und dem 2. Lehramts- Staatsexamen (1992) wurde sie 1992 am Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim eingestellt und schließlich 1994 an das Emil-von-Behring-Gymnasium in Spardorf versetzt erfolgte die Ernennung zur Studienrätin, 2006 zur Oberstudienrätin und 2011 zur Studiendirektorin. Seit 2006 ist sie Seminarlehrerin für Chemie am Emil-von- Behring-Gymnasium. Prof. Dr. Arne Skerra, (geb. 1961), Lehrstuhl für Biologische Chemie Technische Universität München (TUM), ist ein seltenes und höchst überzeugendes Beispiel eines Wissenschaftlers, der sowohl in der Forschung höchste internationale Standards setzt (die Bestimmung der Naturkonstante der Proteinentfaltung, 2008, ist ein weltweit beachtetes Highlight) und gleichzeitig unternehmerischen Erfolg vorweisen kann. In dieser Kombination hat er eine echte Alleinstellung und ist als,,entrepreneurial inventor ein Vorbild im Sinne des Ziels des Chemiepreises Burghausen. Prof. Skerra forscht im Bereich der molekularen Biotechnologie auf dem Gebiet des Protein-Engineering. Einerseits geht es um die Entwicklung funktional maßgeschneiderter künstlicher Proteine, andererseits um die funktionelle und strukturelle Analyse biologisch relevanter natürlicher Proteine, beispielsweise mittels kristallographischer Methoden. Für die Entwicklung der Anticaline, einer neuen Klasse von Rezeptorenproteinen mit antikörperähnlichen Eigenschaften, wurde Skerra 2004 für den Deutschen Zukunftspreis nominiert und 2005 mit dem Karl Heinz Beckurts-Preis ausgezeichnet. Aufsehen erregte er 2008 mit der Publikation seiner Ergebnisse zur Naturkonstante der Proteinfaltung (Proceedings of the National Academy of Sciences USA, Bd. 105, S ). Die dabei entdeckte Gesetzmäßigkeit ermöglicht den Biowissenschaften, die dreidimensionale Struktur und Stabilität von Eiweißstoffen zu verstehen und vorherzusagen. Praktische Anwendungen ergeben sich beispielsweise für die Stabilisierung von Enzymen (z.b. für Waschmittel und Lebensmittel) oder bei der Behandlung von Proteinfaltungskrankheiten (BSE, Creutzfeldt-Jakob oder Alzheimer- Erkrankung). Bemerkenswert ist der aktive, zielgerichtete Technologietransfer, den Prof. Skerra zur Umsetzung seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse in eine industrielle Anwendung betreibt. Im Jahr 2001 gründete er die erfolgreiche Pieris AG. Seit 2010 läuft bereits die erste klinische Prüfung des Anticalin-Wirkstoffs auf dem Gebiet der Tumortherapie. Prof. Skerra absolvierte von 1980 bis 1985 ein Chemiestudium an der Technischen Hochschule Darmstadt. Seine Doktorarbeit 1986 bis 1989 am Gen-Zentrum der LMU München war er als Postdoktorand am MRC Laboratory of Molecular Biology in Cambridge/England tätig. Seine Habilitation für das Fachgebiet Biochemie erhielt er 1995 an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main bis 1998 war er als Professor für Proteinchemie an der Technischen Universität Darmstadt tätig. Seit 1998 ist er Ordinarius am Lehrstuhl für Biologische Chemie der TUM. Neben vielen weiteren Tätigkeiten ist er unter anderem seit 2003 Vorstand der Fachgruppe Biochemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh). 6 DICHEM 2011 DICHEM

5 J u r y S t a d t p o r t r a i t Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann Technische Universität München Vorsitzender der Jury Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann (Jg. 1948) ist Ordinarius für Anorganische Chemie und seit 1995 Präsident der Technischen Universität München (TUM), die unter seiner Führung in der Exzellenzinitiative 2006 erfolgreich war. Besonderes Anliegen ist ihm das Zukunftskonzept TUM. Die unternehmerische Universität und internationale Forschungskooperationen. Wolfgang A. Herrmann ist Mitglied des Verwaltungsrats des European Institute of Innovation and Technology, des International Advisory Council der King Abdullah University of Science and Engineering sowie Vorsitzender des Verwaltungsrats des Deutschen Museums. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Hochschulmanager des Jahres 2009, und elf Ehrendoktorate im In- und Ausland. Hans Steindl E r s t e r B ü r g e r m e i s t e r d e r S t a d t B u r g h a u s e n Hans Steindl, Bürgermeister der Stadt Burghausen seit 1990: In seine Amtszeit fallen unter anderem die Gründung der städtischen Wohnungsbaugesellschaft BUWOG 1992 und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft WiföG 1997, der Bau eines Bürgerhauses 2000, die bayerische Landesgartenschau 2004 in Burghausen und die 2012 stattfindende Landesausstellung Bayern-Österreich. Neben seinen zahlreichen Aktivitäten zum Ausbau des Wirtschafts-, Kultur-, Tourismus- und Sportstandortes Burghausen allein die Chemieunternehmen investierten von 2006 bis 2010 mehr als 2,5 Mrd. Euro in die Errichtung neuer Produktionsanlagen bzw. deren Ausbau stellt er unter anderem intensive Anstrengungen in den Ausbau von Forschung und Lehre direkt vor Ort in den Mittelpunkt seiner kommunalpolitischen und persönlichen Zielsetzungen. B u r g h a u s e n Dr. Rudolf Staudigl VorstandsVorsitzender der Wacker Chemie AG studierte Chemie an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität und schloss 1981 seine Promotion zum Dr. rer. nat. ab. Nach Forschungstätigkeiten an der Harvard University in Cambridge (USA) und der Ludwig-Maximilians- Universität trat Staudigl 1983 in die Wacker Siltronic AG ein wurde er zum Vice President Operations der Wacker Siltronic Corporation in Portland, Oregon (USA) berufen, deren Gesamtleitung er 1990 übernahm wurde Staudigl zum Mitglied der Geschäftsführung der Wacker Siltronic AG ernannt, 1995 zum Mitglied der Geschäftsführung der Wacker Chemie GmbH. Seit November 2005 ist er Mitglied des Vorstands der Wacker Chemie AG. Den Vorsitz des Vorstands der Wacker Chemie AG hat Staudigl seit Mai 2008 inne. Vom Salzhandel zum Innovationsstandort r e f e r e n t e n Prof. Dr. Manfred Prenzel d e k a n d e r T U M S c h o o l o f E d u c a t i o n Prof. Dr. Manfred Prenzel, Technische Universität München, ist seit 2009 Inhaber des Susanne Klatten- Stiftungslehrstuhls für Empirische Bildungsforschung und Dekan der TUM School of Education. Er war vorher Geschäftsführender Direktor des Leibniz-Instituts für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) in Kiel. Die Arbeitsschwerpunkte von Prof. Prenzel liegen in der Unterrichtsforschung (z.b. Videostudien), im international vergleichenden Large Scale Assessment (nationale Projektleitung für PISA 2003, 2006, 2012) sowie in Projekten zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an Schulen (z.b. SINUS). Die Arbeiten zielen unter anderem darauf ab, in Unterricht und Schule Bedingungen für die Entwicklung von naturwissenschaftlichem Verständnis und für das Interesse an Naturwissenschaften zu identifizieren. Prof. Dr. Peter Härter LehRstuhl für Anorganische Chemie TUM Apl. Prof. Dr. Peter Härter, Technische Universität München. Prof. Härter forscht seit 1985 am Institut für Anorganische Chemie auf dem Gebiet der metallorganischen Chemie. Derzeitige Forschungsthemen sind mechanistische Aspekte von Hydrosilylierungsreaktionen und die gezielte Synthese poröser Materialien auf der Basis von sphärischen Silikaten. In der Lehre ist er für die Grundausbildung in anorganischer Chemie der Studierenden aus dem Bereich Life Science am Standort Weihenstephan und des Lehramts (Gymnasium, Berufliche Schulen) zuständig. 8 DICHEM 2011 DICHEM

6 g e s c h i c h t e B u r g h a u s e n I n n e n h o f d e r HA u p t b u r g Frühzeit von Burg und Stadt, Herzogstadt, Haupt- und Regierungs stadt, verarmte Kleinstadt, erfolgreiche Industriestadt. In diese so unterschiedlichen Kapitel kann Burghausens Entwicklung eingeteilt werden. 10 DICHEM 2011 A lt s t a d t f a ss a d e n h a n d w e r k e r m e i l e Di e G r ü b e n klosteranlage Raitenhaslach Die wichtigste Quelle für die Frühzeit von Burg und Stadt ist die urkundliche Ersterwähnung Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits eine gemauerte Burg, auf der ab Anfang des 12. Jahrhunderts die Grafen von Burghausen residierten und das Reichsgut an Inn und Salzach verwalteten. Der Ortsname Burghausen allerdings, der Häuser bei der Burg bedeutet, weist auf eine Entstehungszeit im 8. oder 9. Jahrhundert hin. Berühmteste Bewohnerin war von 1475 bis 1502 Herzogin Hedwig, polnische Königstochter und Braut der Landshuter Hochzeit. Die folgenden Jahrhunderte sind gekennzeichnet vom wirtschaftlichen und politischen Niedergang der Stadt, verursacht durch Kriege und Truppeneinquartierungen, durch den Verlust des wirtschaftlich bedeutenden Hinterlandes an Österreich (Innviertel) und durch die Aufhebung der Regierung Burghausen sank zur unbedeutenden, verarmten Kleinstadt herab kam die Siedlung Burghausen nach dem Aussterben des Grafengeschlechtes unter die Herrschaft der bayerischen Wittelsbacher. Um diese Zeit war Burghausen auch Stadt geworden. Unter den so genannten Reichen Herzögen von Niederbayern erlebte Burghausen von 1393 bis 1503 politisch wie wirtschaftlich seine Glanzzeit als Herzogstadt. Die Burg wurde ausgebaut. Sie diente als Hauptwaffenplatz, hier wurden die Staatsgefangenen verwahrt und der Staatsschatz gehütet. Sie war Familienresidenz der niederbayerischen Herzöge. Nach dem Tod des letzten niederbayerischen Herzogs Georg des Reichen 1503 verlor Burghausen die Funktion einer herzoglichen Residenz. Es erhielt jedoch eine zentrale Rolle in der Landesverwaltung als Sitz eines von vier bayerischen Rentämtern neben München, Landshut und Straubing. Mit der Titelverleihung Hauptstadt 1688 wurde Burghausen offiziell Haupt- und Regierungsstadt, und ein Höhepunkt an Rang und Ansehen war erreicht. In diesen Zeitraum fielen auch die Gründungen dreier bedeutender Einrichtungen: des Jesuitenkollegs mit Gymnasium, in dem heute noch als eines der ältesten Gymnasien Bayerns Schulbetrieb herrscht; des Kapuzinerklosters und des Instituts der Englischen Fräulein, des einzigen heute noch existierenden Klosters in Burghausen. Dies änderte sich ab 1915 grundlegend, als Dr. Alexander Wacker in Burghausen ein Werk für elektrochemische Industrie und einen 16 km langen Kanal zu dessen Stromversorgung baute. Wacker-Chemie entwickelte sich zu einem der größten chemischen Industriebetriebe Bayerns. 1965/66 folgte der Bau einer petrochemischen Anlage, der heutigen OMV Deutschland. Burghausen schreibt derzeit sein 5. Kapitel in der Stadtentwicklung und präsentiert sich heute als erfolgreiche Industriestadt mit einer denkmalgeschützten Altstadt, Europas längster Burganlage und einem großen Angebot an Kunst, Kultur und Sport. DICHEM

7 K u n s t u n d K u l t u r B u r g h a u s e n J AZZWOCHE B URGHAU S EN Kultur ist angesagt, das ganze Jahr über. Zahlreiche Veranstaltungen ernten in der Stadt der Gegensätze große Anerkennung, weit über Deutschland hinaus. KO n z e r t e i n d e r A lt s t a d t His t o r is c h e FEs t e P l ä t t e n fa h rt au f d e r S a l z a c h Burghausen ist die Stadt des Jazz, der Kunst, der Konzerte, der Feste. Burghausen ist Theater, Schauspiel, Kabarett, Kleinkunst, Folklore. Wer Burghausen besucht, kann sich eines bunten Kulturprogramms während des ganzen Jahres sicher sein. Weltberühmt ist die Burghauser Jazzwoche. Ella Fitzgerald, Fatty George, Dave Brubeck, Michel Petrucciani, Chick Corea sind nur einige Größen der Szene, die hier spielten. Die sehenswerte Street of Fame in den Grüben der Altstadt ist eine Hommage an diese Jazz-Legenden, die in Burghausen ihre Visitenkarten hinterlassen haben: Zwischen Mautnerschloss und Rathaus würdigt die Stadt diese Musiker mit in den Boden eingelassenen Bronzeplatten, auf welchen neben der Unterschrift auch das Datum ihres Burghausen-Gastspiels verewigt ist. Mit über 600 engagierten Protagonisten in hochwertigen Gewändern wird das historische Leben zur Zeit des Herzogs Wilhelm IV. so detailgetreu wie möglich nachgestaltet. Zehntausende begeisterte Besucher aus nah und fern nehmen jährlich teil am mittelalterlichen Leben. Mit einer Plättenfahrt den schönsten Blick auf Burghausen genießen Eine Plättenfahrt auf der Salzach zeigt die Stadt von ihrer schönsten Seite. Die Besucher genießen einen malerischen Blick auf die herrliche Kulisse der denkmalgeschützten Altstadt am Fuße der prachtvollen Burganlage. Auf den Plätten wurde im Mittelalter das weiße Gold aus den Halleiner Salinen nach Burghausen transportiert. Durch den Salzhandel entwickelte sich Burghausen zur Handelsdrehscheibe und verhalf der Stadt zum Reichtum. Höhepunkt des Sommers ist das historische Burgfest mit mehr als Akteuren. An jedem zweiten Juliwochenende tauchen Besucher aus Nah und Fern in die Welt des 16. Jahrhunderts ein. 12 DICHEM 2011 Die Längste Burg Europas Mit ihren Metern ist die Burg zu Burghausen die längste Burganlage Europas, die zu den besterhaltenen mittelalterlichen Wehrbauten zählt. Der glitzernde Fluss Salzach, die Burg anlage und die Altstadt bilden einen Dreiklang. Dabei blieb die mittelalterliche Altstadt in ihrer einzigartigen städtebaulichen Geschlossenheit erhalten. Den prächtigen Stadtplatz dominieren Gebäude aus dem 14. bis 17. Jahrhundert. Südseitig mündet der Stadtplatz in die Grüben, die ehemalige Handwerkermeile Burghausens und heutige Fußgängerzone. Heute windet sich der Fluss durch reizvolle Landschaften und zeigt die unberührte Natur des romantischen Salzachtales. Man fährt vorbei an der Klosteranlage Raitenhaslach und passiert die Perle des Salzachtales, die Wallfahrtskirche St. Maria Himmelfahrt in Marienberg. DICHEM

8 Wi r t s c h a f t B u r g h a u s e n W e r k s a n l a g e n d e r Wa c k e r C h e m i e B ü r g e r P l at z Burghausen ist einer der erfolgreichsten Wirtschaftsund Innovationsstandorte Bayerns und zählt zu den finanzstärksten Kommunen des Freistaats. 14 DICHEM 2011 B u S i n e ss C e n t e r B u r g h a u s e n R a f f i n e r i e d e r OMV D e u t s c h l a n d Burghausen ist auch bedeutendster Standort des ChemDelta Bavaria, des Bayerischen Chemiedreiecks, in dem jährlich etwa 9 Milliarden Euro mit Chemie- und Petrochemie-Produkten erwirtschaftet werden. Burghausen genießt zudem den Ruf eines hocheffizienten Netzwerk-Standorts von Produktion, Dienstleistern, Zulieferern und Handwerk. Im Umfeld der großen Chemieund Petrochemie-Standorte agieren überwiegend mittelständisch geprägte Dienstleistungsfirmen, Zulieferer sowie Bau- und Handwerksbetriebe mit insgesamt rund industrieerfahrenen Mitarbeitern. Hochqualifizierte Beschäftigte in Handel und Gewerbe komplettieren das vorbildliche Burghauser Netzwerk. In Burghausen befinden sich mit insgesamt rund Arbeitsplätzen neben dem weltweit größten Standort der Wacker Chemie AG weitere international operierende Unternehmen wie OMV Deutschland GmbH, Borealis Polymere GmbH und Linde AG. Mit einer Exportrate von 80 Prozent in weltweite Märkte werden die in Burghausen entwickelten innovativen Chemie- und Raffinerieprodukte vertrieben wie zum Beispiel Polysilicium für die Photovoltaik, Siliciumwafer für die Mikroelektronik, Silikone für die Automobil- und Textilindustrie, Polymere für die Bauindustrie, Cyclodextrine für die pharmazeutische Industrie oder auch Jet-Benzin für Flugzeuge. Mit den bisher aufgelaufenen bzw. geplanten über 3,5 Milliarden Euro bis 2014 ist Burghausen und die Region ein Investitionsschwerpunkt von internationaler Größenordnung. Als pulsierendes Wirtschaftszentrum im Südosten Bayerns strahlt Burghausen daher eine starke Anziehungskraft auch auf das angrenzende Österreich und auf die umliegenden Landkreise Ober- und Niederbayerns aus. DICHEM

9 F r e i z e i t & S p o r t B u r g h a u s e n E r l e n isb a d e w e lt B u r g h a u s e n Als eine der dynamischsten Städte der Region zwischen München und Linz, Passau und Salzburg, weist Burghausen sportlich und kulturell für eine Stadt ihrer Größe eine geradezu beispiellose Anziehungskraft auf. 16 DICHEM 2011 F u ssb a l l 3. B u n d e s l i g a Wöhrseebad K I S S Ki n d e r s p o r t s c h u l e So findet man in und um Burghausen unter anderem 23 Sport- und Freizeitanlagen, ein Bundesliga-Fußball-Stadion, zwei Golfplätze, einen traumhaft gelegenen Badesee im Herzen Burghausens, zu Füßen der längsten Burg Europas, das Wacker-Freibad, ein Erlebnis- und Freizeithallenbad mit Saunalandschaft, um nur einige Einrichtungen für Bürger und Gäste zu nennen. Ein wenig außerhalb liegen die von zauberhafter Natur umgebenen Badeseen Perach und Marktl am Inn, beliebte Ausflugsziele, nicht zuletzt wegen ihrer guten Wasserqualität. seine gute Balance zwischen Breiten- und Hochleistungssport. Aufbauend auf eine gezielte athletische Grundausbildung liefert eine hervorragende Jugendarbeit viele Talente für die Bereiche des Leistungssports. Neben dem Breitensport präsentiert der SV Wacker Burghausen e.v. darüber hinaus ein umfangreiches Angebot im Bereich Gesundheits- und Rehabilitationssport. Die professionelle Vereinsführung sichert in derzeit 24 Abteilungen und einem Jugendleistungszentrum die wirtschaftliche Existenz und schafft die Basis für große sportliche Erfolge. Papstgeburtsortes Marktl am Inn. Der attraktive 9-Loch-Platz Falkenhof wurde 1983 gegründet. Charakteristisch oberhalb der Innauen ist diese Anlage eine Herausforderung mit hohem Stellenwert zur Erholung. Der Platz ist zwar spielerisch anspruchsvoll, aber aufgrund seiner flachen Bahnen leicht zu bewältigen. Mit nahezu Mitgliedern ist der SV Wacker Burghausen e.v. einer der größten Sportvereine Deutschlands. Auf dem großzügigen Gelände des vereinseigenen Sportparks gibt es nahezu uneingeschränkte Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten. Der Verein ist bekannt für seine intensive Jugendarbeit, das umfangreiche Angebot für Senioren und Nur wenige Kilometer von Burghausen entfernt kommen die Golfliebhaber auf ihre Kosten. Um das Barockschlösschen Piesing bei Haiming liegen die 18 Spielbahnen auf drei Landschafts-Terrassen, die durch Bäche, Weiher und Mulden das sportliche Können des Golfers herausfordern. Der zweite Golfplatz des Golfclubs Altötting-Burghausen, die 9-Loch Golfanlage Falkenhof, liegt in unmittelbarer Nähe des Mitten in Burghausen beginnen auch Rad-und Wanderwege in die nähere und weitere Umgebung. Der Burghauser Radwege-Stern führt vor der Alpenkulisse in eine erlebnisreiche Landschaft mit sehenswerten Kulturschätzen, an Seen und Flüssen entlang, durch das hügelige Holzland. So kann man das bäuerlich geprägte Land Inn-Salzach mit dem Fahrrad entdecken und genießen. Geführte Radtouren wie der Internationale Innradweg, der Benediktweg und zahlreiche weitere lokale Themenradwege durch die Region Inn-Salzach sind ein echter In(n)sider-Tipp. DICHEM

10 K o n t a k t d i c h e m Kontakt DiChem 2011 Burghausen Chemistry Award International Scientific Symposium WiföG Burghausen mbh Marktler Str Burghausen Geschäftsführer Anton Steinberger Tel Fax wirtschaft@burghausen.com Impressum Inhalt Wirtschaftsförderungsgesellschaft Burghausen mbh Konzept & Gestaltung creative factory of design, Burghausen Konzept & Text KommExpert Burghausen, Markus Koch, M.A. Burghauser Touristik GmbH, Sigrid Resch creative factory of design, Cornelia Höbold 18 DICHEM 2011

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