Streunerkatzen 1110 Wien, Hallergasse-Eyzinggasse-Lorenz Reiter Srasse. Streunerkatzen

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1 Streunerkatzen 1110 Wien, Bereich: Hallergasse - Eyzinggasse - Lorenz Reiter Strasse Zusammenfassender Bericht, erstellt aus den Beobachtungen seit Juli 2013, den Kontakten mit Personen, die sich mit den Tieren auseinandergesetzt haben, bzw. diese gefüttert und versorgt haben. Weiters wurden alle Firmen / Privatpersonen im näheren Einzugsbereich, um den derzeitigen Fütterungsplatz, darauf angesprochen, ob unter den Streunerkatzen welche sind, die zu einem Haushalt bzw. einer Firma gehören bzw. Freigänger sind. Dieser Punkt wurde eindeutig verneint, daher ist davon auszugehen, dass es sich bei den derzeit wild lebenden Tieren, um Katzen/Kater handelt, die herrenlos sind. Die Fa. Kronlachner (siehe Plan Seite 8, Pos. 5) die im Sommer dieses Jahres ihren Betrieb eingestellt hatte, da Herr Kronlachner in Pension ging, und wegsiedelte, hat zwei Tiere, die Ihnen nahestanden, mitgenommen. Eine weitere Katze, die damals nicht auffindbar war, wurde Mitte November 2013 von ihnen eingefangen und auch übersiedelt. Derzeit sind in diesem Bereich hauptsächlich Firmen angesiedelt, die mit den Katzen nichts zu tun haben wollen, teilweise deren Anwesenheit nicht einmal wahrgenommen haben. Es wurde berichtet, dass einige Tiere von Bauarbeitern, mit Fußtritten misshandelt wurden. Weiters befinden sich einige freie, verwilderte Flächen in dem Bereich den die Katzen nützen, sowie einige Gärten, bewachsene und verwachsene Naturbereiche der Firmengrundstücke (siehe Pläne Seite 8 + 9). Seit letztem Winter hat sich die Situation für die Tiere dahingehend verändert. Es wurden einige Bauliche, bzw. besitzmäßige Veränderungen im Lebensbereich der Katzen vorgenommen, die deren Möglichkeiten einschneidend verändern. Durch die Bautätigkeiten im letzten Jahr, im Bereich (Plan Seite 8 Pos 7, Neubau von Wohnanlage und StudentInnenheim) und im links daneben liegenden Feld (es wurden Bertiebshallen niedergerissen), ist dieser Bereich nur mehr eingeschränkt benützbar. Durch das Ableben der alten Dame, die sich um die Streunerkatzen kümmerte und ihnen Winterquartier bot (siehe Plan Seite 8, Pos ) fällt diese Option für diesen Winter aus. Durch die Übernahme des Betriebsgrundstückes von Fa. Kronlachner durch die Nachbarfirma, einen Palettenhandel, (siehe Plan Seite 8, Pos ) der keinesfalls als Katzenfreund anzusehen ist, tagsüber große Hunde auf dem Betriebsgelände laufen hat, Ist dieser Bereich auch kaum mehr nutzbar. Das verwilderte Grundstück Hallergasse 21 wurde zum Teil, an den Verein 11er Garten verpachtet (siehe Plan Seite 8, Pos. 10 verpachtet + 11 frei). WiseTwister - Energethische Lebensberatung

2 Weiters sind in die Fürsorge bzw. Fütterung der Streuerkatzen einige Personen involviert die uns derzeit bekannt sind. Frau Paul, Fiakerunternehmen. Fütterung auf ihrem Grundstück und medizinische Versorgung falls notwendig. Frau Unterwelz, über 75, Mindestpensionistin hat selbst einige Tiere aufgenommen und ist körperlich und finanziell überfordert. Erhält immer wieder Katzenfutter und Ergänzungsprodukte zur Katzenfütterung, von Elisabeth Pieler u. Georg Schmidt. Weitere alte Dame, die nicht namentlich genannt werden will, da sie bereits bedroht wurde. Weitere Personen, die beim Ausführen Ihrer Hunde, manchmal Futter für die Katzen vorbeibringen. Auch diese wurden manchmal von dem seltsamen Katzenfreund bedroht bzw. eingeschüchtert. Ein Pensionist und vormals Baufahrzeuglenker, der seit einiger Zeit die Tiere füttert, sich aber weiter nicht, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden kümmert. Er bezeichnet sich selbst als Katzenfreund und Ihr Beschützer, betrachtet die Streunerkatzen als sein Eigentum, und bedroht jeden, der sich nicht seinem Willen beugt. (Einfangen und Kastration durch Vier Pfoten unmöglich, da er diese bereits mehrfach bedrohte, Fahrzeuge beschädigte und Personen körperlich angegriffen hat). Er ist bereits polizeibekannt, auch Herr Georg Schmidt hat bereits eine Anzeige wegen versuchter Nötigung (unter Androhung von körperlicher Gewalt, bzw. Zerstörung des KFZ) gemacht. Dieser Mann ist wegen seiner muskulösen körperlichen Statur und seiner, offensichtlich krankhaften Einstellung, zu Menschen und Tieren, als ernsthafte Bedrohung, für die dort aktiven Personen einzustufen. Vier Pfoten, die das Einfangen der Streunerkatzen, zum Zwecke der Kastration vornehmen sollten, werden aus oben genannten Gründen nicht tätig. Daher passiert dort nichts, dahingehend. Elisabeth Pieler u. Georg Schmidt, Mitglieder im Verein 11er Garten, wurden heuer im Sommer auf die Katzensituation aufmerksam. Durch die darauffolgenden Fütterungen alle 2 Tage und Versorgung mit Ergänzungen zur allgemeinen Stärkung, wurden wir mit einigen anderen Personen bekannt. Unter anderem auch Jimmy dem Katzenfreund. Solange wir nichts unternahmen, das gegen seine Interessen war, erzählte er uns immer wieder von den Gewaltaktionen, die er gegen seine Feinde (Vier Pfoten) unternommen hatte. Da einige Tiere verletzt, bzw. in sehr schlechtem Zustand schienen, musste etwas unternommen werden. Dies wurde auch Jimmy mehrmals nahegebracht, was er mit seltsamen Äußerungen von Tierärztinnen, die schon da waren, aber zu spät kamen, entgegnete. Letztendlich geschah einige Wochen nichts und Pieler-Schmidt beschlossen, nach Abklärung von eventuellen Besitzansprüchen an die Streunerkatzen, in Zusammenarbeit mit ganzheitlich orientierten TierärztInnen, etwas zu unternehmen. Es wurden innerhalb einer Stunde 5 Tiere eingefangen und sofort tierärztlich versorgt. WiseTwister - Energethische Lebensberatung

3 Weitere Untersuchungen bzw. Behandlungen der Verletzten und Kranken erfolgte innerhalb der nächsten 2-3 Monate auf Kosten von Pieler-Schmidt bzw. der Tierärztinnen. Die Tiere wurden mittlerweile alle kastriert und an gute Plätze vermittelt. Weitere Aktionen konnten seitdem nicht durchgeführt werden, da am folgenden Tag der Katzenfreund im Gemeinschaftsgarten stand und Hrn. Schmidt ernsthaft bedrohte. Seither wurde er immer wieder, von Mitgliedern des 11er Gartens bzw. Pieler Schmidt gesehen, wie er auf der Suche nach den vermissten Katzen bzw. nach Frau Pieler und Herrn Schmidt (die er nunmehr als Feinde betrachtet) auch im Bereich des Gemeinschaftsgartens, Ausschau hält. Seither sind die Aktivitäten von Frau Pieler und Herrn Schmidt im Gemeinschafts-garten äußerst unangenehm, das diese stets mit einer Konfrontation mit dem Katzenfreund rechnen müssen. Auto verstecken, Gartentor versperren, im Container verstecken. Die derzeitige Situation ist für alle die sich um die Tiere bemühen, bedrohlich, mindestens unangenehm und sollte ehe baldigst verändert werden. Die Neigung des Katzenfreundes zu Gewalttaten gegen Leib und Materie, lässt auch für die Zukunft darauf schließen, das er gegen alle, die Katzen zur Untersuchung und Behandlung einfangen, Kastrationen vornehmen, Katzenhäuser in einem Bereich aufstellen, zu dem er keinen Zugang hat, Gewalttaten verüben würde. Es wurden derzeit noch ca Tiere gesichtet, die zu keinem Haushalt gehören bzw. nicht ordentlich versorgt werden und keinen geeigneten Unterschlupf für den Winter haben. Um dem Problem der Streunerkatzen Herr zu werden, sollte jedoch nicht darauf gehofft werden, dass sich dieses, durch extrem schlechte Lebensumstände, Unterversorgung, Krankheit, Siechtum und anschließender Tod, letztendlich von selbst erledigt. Für Menschen, die auch für Ihre Mitlebewesen eine entsprechende Lebensqualität bereitstellen wollen, ist es eine Grundsatzfrage, dies auch nach allen Möglichkeiten zu tun. In städtischen Bereichen, in denen durch den herrschenden Grünanteil das Leben von Streunerkatzen noch möglich ist, sollte dies auch, nach den Gesetzen der Ethik ablaufen. Es ist schon schlimm genug, dass sich dieses Themas, nur eine Minderzahl von Menschen annehmen, die sich dazu bereit erklären, die Fehlleistungen der restlichen Tierfreund/Innen, nach besten Möglichkeiten, im Sinne der Tiere, wieder in einen, für die Tiere lebenswerten Bereich zu bringen. In diesem Sinn, wurde gearbeitet, diese Zusammenfassung erstellt, einiges an Zeit und auch Geld investiert. Wir hoffen dass kurzfristig und unbürokratisch eine Lösung gefunden wird, die über die Problematik des Streunerkatzentums hinaus, im Sinne der Tiere und der engagierten Menschen, angesehen werden kann. WiseTwister - Energethische Lebensberatung

4 Auf Seite 5 wurde versucht, der Zustand des derzeitigen Futterplatzes und Unterschlupfes zu dokumentieren. Diese Situation ist für den Winter keinesfalls haltbar. Die Seiten 6 und 7, zeigen einige der freilaufenden Streunerkatzen. Es sind bisher ca. 15 bis 20 Katzen in diesem Umfeld gesehen und gefüttert worden. Bisher konnten wir nicht alle Tiere fotografieren. Einige Tiere sind alt, schwach, bzw. verletzt. Einige kleine Tiere konnten bereits eingefangen werden, medizinisch versorgt und an gute Plätze vermittelt werden. Auf der Seite 10 befindet sich eine Darstellung des Katzenhauses, das sich derzeit im Bau befindet. Dieses sollte bis zu 10 Katzen beherbergen können. Das derzeitige Problem ist ein geeigneter Aufstellungsort für das Katzenhaus, das einerseits nicht auf dem derzeitigen Fütterungsplatz stehen kann. Ungeeignet durch: Lage direkt an der Strasse. Verkehr mit Baufahrzeugen, Platzmangel, Durch Neubau gegenüber, vermehrter Stress durch SpaziergängerInnen mit Hunden. Belästigung der Fütternden, meist älteren Frauen, durch polizeibekannten Katzenfreund der die Streunerkatzen als sein Eigentum betrachtet. Andererseits sollte es wegen der Annahme durch die Tiere nicht zu weit davon entfernt sein. Mögliche Aufstellung in dem derzeit nicht gepachteten Bereich unseres Gemeinschaftsgartens. Oder bei Fiakerin Frau Paul. Dieser Platz ist weiter entfernt und schwieriger zu erreichen für die Katzen, durch abgegrenzte umzäunte Firmenareale (Hunde bzw. asphaltierte Parkplätze). Daher wäre es sinnvoller einen Teil (3x3m) des Gartenbereiches abzuzäunen und durch eine bereits bestehende Tür von Außen zugänglich zu machen. (Genehmigung durch Ma69) Das Katzenhaus sollte zweckmäßigerweise, so aufgestellt werden, dass es einerseits einfach und schnell von den Katzen erreicht und angenommen werden kann. Andererseits sollte es für die Menschen die sich um die Tiere kümmern, füttern, einfangen, medizinische versorgen und kastrieren, zugänglich sein. (nicht in einer uneinsehbaren dunklen Sackgasse). Das Katzenhaus könnte in einem abgezäunten kleinen Bereich, des derzeit nicht gepachtetem Grundstückes der Gemeinschaftsgartenfläche, aufgestellt werden. Hallergasse 21, 1110 Wien Die Katzen wären geschützt und könnten sich auf dem Grundstück herumtreiben. Unter dem Zaun oder durch Zaunlücken schlüpfen. Die zuständigen Personen haben über die versperrbare Tür, von der Straße Zugang. Da die meisten Mitglieder des Gartenvereines 11er Garten, nicht sehr tierfreundlich gestimmt sind, ist es derzeit nicht möglich das Katzenhaus auf dem gepachteten Bereich aufzustellen. Daher wäre es notwendig, durch das Büro Sima, Frau Mag. Nadja Ziegler eine Genehmigung dafür, bei der MA69, auf übergeordneter Ebene zu erwirken. WiseTwister - Energethische Lebensberatung

5 Streunerkatzen 1110 Wien, Hallergasse-Eyzinggasse-Lorenz Reiter Srasse Derzeitiger Aufenthalts und Fütterungsbereich, unter Baustellen wagen, im Schutt und Gerümpel Einfahrt Fa. Berghöfer WiseTwister - Energethische Lebensberatung

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8 Lage der betreffenden Grundstücke im Aufenthaltsbereich der Streunerkatzen. 1. Derzeitiger Futterplatz, und Unterschlupf der Katzen 2. Fa. Berghöfer, Hoch u Tiefbau, Bauhof 3. Ehemaliges Winterquartier und Futterstelle, alte Frau, heuer verstorben. 4. Freies Grundstück teilweise im Privatbesitz zum Verkauf, bzw im Besitz der Stadt Wien. 5. Betriebsgrundstück, ehemals Fa. Kronlachner, heuer in Pension, kümmerten sich um Katzen, Übernahme durch Nachbarn, Pallettenhandel (6.) er hat Hunde zur Bewachung auf seinen Grundstücken. Dichte Umzäunung. 7. Neubau, Studentenheim und Wohnanlage. 8. Fa. Artex und andere großer Firmenparkplatz und dicht eingezäunt. 9. Fa. Paul Fiaker, Frau Paul füttert und hat bereits einigen Streunerkatzen Unterkunft gegeben. Kümmert sich auch um medizinische Versorgung. Notfalls könnte Katzenhaus provisorisch bei ihnen aufgestellt werden, Problem sind Ihre Hunde sowie die Pferde, die einigen Katzen Stress machen bzw. die Ursache sind dass sie nicht dorthin gehen. 10. gepachteter Bereich Gemeinschaftsgarten 11er Garten. 11. nicht gepachteter Bereich für Erweiterung des Gemeinschaftsgartens vorgesehen. 12. Mögliche Standorte für winterfestes Katzenhaus. 13. Notfallplan für Katzenhaus bei Fa. Paul. WiseTwister - Energethische Lebensberatung

9 Freie Wiese Neubau Alter Futterplatz Industrie Gebiet frei Firmenareal Hunde Gelb: Bereich der Streunerkatzen Rot: Für Streunerkatzen unwegsame Bereiche durch Verbauung, Verkehr, Aktivitäten, oder Hunde. Weiß: von Katzen oft frequentierte Bereiche, Verstecke, ruhige Bereiche. mögliche Plätze für Katzenhaus. Garten Freies Feld Firmen Areal Fiaker WiseTwister - Energethische Lebensberatung

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