Sorgende Gemeinde werden. Wir weben mit. Netzwerken

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1 Sorgende Gemeinde werden Wir weben mit. Netzwerken

2 Kirchengemeinden wirken im Gemeinwesen Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn s ihr wohlgeht, so geht s auch euch wohl. Weil Gott nicht der Kirche gehört und weil er will, dass es allen Menschen gut geht, kann das sich Sorgen um Andere nicht an der Grenze der Kirchengemeinde Halt machen. Als sorgende Gemeinde trägt Kirche dazu bei, das Gemeinwesen bei der Bewältigung der sozialen Aufgaben zu unterstützen. Jeremia 29,7

3 Die Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist. Sie muss an den weltlichen Aufgaben des menschlichen Gemeinschaftslebens teilnehmen, nicht herrschend, sondern helfend und dienend. Bonhoeffer, Dietrich, Widerstand und Ergebung, Gütersloh, 1998, DBW B. 8, S. 560 Mit dem Vorhandenen wuchern Viele Gemeinden sind dabei, ihre Arbeit neu auszurichten. Dabei hilft es ihnen, den Blick auf die vorhandenen Ressourcen und Kompetenzen zu lenken und den besonderen Reichtum der Gemeinde wahrzunehmen: Denn es gibt kaum eine andere Institution, die über so viele Ressourcen verfügt wie die Kirche. Sie hat Räume, solide Finanzmittel und kann auf eine Vielzahl engagierter Menschen zählen. Nahezu flächendeckend und milieuübergreifend sind Kirchengemeinden in die Gesellschaft hinein vernetzt. Zahlreiche hauptberuflich und ehrenamtlich Mitarbeitende bringen sich mit vielfältigen Kompetenzen und Erfahrungen in die Arbeit der Gemeinden ein. Den Blick auf die Beziehungen richten Bisher fragen die Verantwortlichen in den Gemeinden, was sie für die verschiedenen Zielgruppen tun können. Weil die Bedürfnisse der Menschen und ihre Erwartungen an die Kirchengemeinde inzwischen höchst differenziert sind, werden immer häufiger Experten befragt und Analyseergebnisse ausgewertet, in der Hoffnung, daraus bedarfsgerechte Angebote entwickeln zu können. Statt Angebote für Menschen zu machen, wird es aber in Zukunft mehr darum gehen, sie mit den Betroffenen zu entwickeln, ihnen Fähigkeiten zuzutrauen und diesen Raum zur Entfaltung zu geben. Dabei wird es darauf ankommen, vorhandene Netzwerke und Beziehungen wahrzunehmen, zu fördern und zu nutzen.

4 Fünf Brote und zwei Fische Dass der Blick auf das Vertrauen in die Ressourcen der Menschen Kräfte freisetzt und dass selbst Weniges viel bewirken kann, davon berichtet das Matthäusevangelium. In der Erzählung von der Speisung der 5000 fordert Jesus die Jünger zu einem Perspektivwechsel auf: Statt auf Fehlendes sollen sie auf das Verfügbare sehen. Speisung der Fünftausend Als das Jesus hörte, fuhr er von dort weg in einem Boot in eine einsame Gegend allein. Und als das Volk das hörte, folgte es ihm zu Fuß aus den Städten. Und Jesus stieg aus und sah die große Menge; und sie jammerten ihn, und er heilte ihre Kranken. Am Abend aber traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Die Gegend ist öde und die Nacht bricht herein; lass das Volk gehen, damit sie in die Dörfer gehen und sich zu essen kaufen. Aber Jesus sprach zu ihnen: Es ist nicht nötig, dass sie fortgehen; gebt ihr ihnen zu essen. Sie sprachen zu ihm: Wir haben hier nichts als fünf Brote und zwei Fische. Und er sprach: Bringt sie mir her! Und er ließ das Volk sich auf das Gras lagern und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf zum Himmel, dankte und brach s und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk. Und sie aßen alle und wurden satt und sammelten auf, was an Brocken übrigblieb, zwölf Körbe voll. Die aber gegessen hatten, waren etwa fünftausend Mann, ohne Frauen und Kinder. (Matthäus 14,13-21) Die etwas ratlosen und verunsicherten Jünger sie sollen ohne ausreichende Finanzmittel 5000 Menschen mit Essen versorgen weist Jesus fragend auf das Vorhandene hin: Was ist denn da? Damit fordert er die Jünger dazu auf, wahrzunehmen, was vorhanden ist und mit dem zu beginnen, was sie vorfinden. Am Ende werden alle satt. Auf die Kirchengemeinde übertragen bedeutet die Erzählung von den fünf Broten und zwei Fischen, den Blick auf die bestehenden Beziehungen und die damit verbundenen Ressourcen zu richten: Seht euch um, was es an Aktivitäten vor Ort bereits gibt. Ihr müsst das Rad nicht neu erfinden und euch für alles zuständig fühlen. Schließlich seid ihr nicht die einzigen Akteure im Dorf, in der Stadt oder im Stadtteil. Es gibt eine ganze Reihe von Einrichtungen und Angeboten. Nehmt sie und die Menschen dort wahr, vernetzt euch mit ihnen und entscheidet, welches der besondere Beitrag der Kirchengemeinde für das Gemeinwesen ist. Durch die Mitgestaltung des Zusammenlebens vor Ort gliedert sich die Kirchengemeinde in die kommunale Gemeinschaft ein und hat Anteil am örtlichen Wir, ohne in ihm aufzugehen. Zugleich ist sie durch gut vernetzte Gemeindeglieder wie auch durch gemeindliche Gruppen auf mannigfaltige Weise mit den lokalen Netzwerken verbunden. Die Kirchengemeinde bildet nicht ein Netzwerk, sondern innerhalb einer Kirchengemeinde sind vielfältige Netzwerke vorzustellen, die sich anlassbezogen formieren. (in: Bedford-Strohm, Heinrich, Jung, Volker, (Hrsg.), Vernetzte Vielfalt, Kirche angesichts von Individualisierung und Säkularisierung. Die fünfte EKD-Erhebung über Kirchenmitgliedschaft, Gütersloh, 2015) Dadurch können Orte und Gelegenheiten in den Blick der Gemeinde geraten, die sie zuvor nicht beachtet haben, bei denen Religion und Kirche aber durchaus eine Rolle spielen können.

5 Menschen knüpfen Beziehungsnetze Menschen leben in Beziehungen und werden durch Beziehungen geprägt. Beziehungen verbinden Menschen untereinander, ähnlich wie Fäden die Knoten in einem Netz miteinander verbinden. So entstehen neue bzw. verändern sich bestehende Netze, die aus verschiedenen, mehr oder weniger engen Bindungen zu anderen Menschen bestehen. Der Mensch ist auf Beziehungen angewiesen sie helfen bei der Lebensbewältigung, fördern die Aktivität des Einzelnen, tragen zur körperlichen und psychischen Gesundheit bei und ermöglichen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Dabei entscheidet der moderne Mensch frei, welche Beziehungen er pflegt und welche er aufgibt. Die sich im Laufe des Lebens ständig wandelnden Netzwerke werden oft ungeplant geknüpft, können aber auch gezielt initiiert werden. Strategische Netzwerkarbeit Die sozialwissenschaftliche Netzwerkforschung beschäftigt sich u. a. mit den Möglichkeiten und Grenzen professioneller Netzwerkförderung. Sie versteht Netzwerkarbeit als ein Instrument, dass dem Bedürfnis der Menschen nach Bindung und selbstbestimmter Beziehungsgestaltung entgegen kommt. So gesehen ist der Netzwerkboom eine Antwort auf die Differenzierung und Individualisierung in unserer Gesellschaft. Netzwerke ermöglichen, der Isolation und Einsamkeit entgegen zu wirken und die verfügbaren Ressourcen sinnvoll zu nutzen. Viele persönliche Netzwerke entstehen dort, wo engagierte Menschen eigene oder fremde Problemlagen anpacken und dafür Gleichgesinnte suchen. Der Vorteil dabei ist: Wer sich mit anderen zusammen tut, hat es leichter und kommt schneller zum Ziel. Doch auch auf der Ebene von Organisationen können Netzwerke gezielt entwickelt werden, z.b. um die Beziehungen und Kooperationen zwischen verschiedenen Diensten, Initiativen und Einrichtungen zu gestalten.

6 Netzwerke entwickeln und pflegen Netzwerke leben von Vertrauen. Ihr Kapital ist das Verschenken der eigenen Ideen, das Loslassen eigener Lieblingsvorstellungen und die spielerische Gelassenheit und Offenheit für das, was im gemeinsamen Tun passiert und miteinander kreiert wird. Netzwerke leben von begeisterten Menschen. Wer hat Interesse an diesem Thema? Wer kann etwas beitragen? Dies sind die Leitfragen, wenn man Menschen zur Beteiligung finden möchte. Netzwerke brauchen eine fehlerfreundliche Kultur, die die Stärken der Beteiligten betont und Authentizität fördert. Netzwerkorientierung braucht den Blick auf das Potenzial. Netzwerke haben keine festen Grenzen. Für jede Phase der Zusammenarbeit tauchen Menschen auf, die das Ziel unterstützen, doch später vielleicht wieder aus der aktiven Beteiligung ausscheiden. Die Beteiligung orientiert sich weder an Gemeindegrenzen noch an Konfessionsgrenzen. Die Anliegen des Netzwerkes werden so aber auch über die Gemeindegrenzen hinaus getragen. Netzwerke brauchen Moderation. Man kann sie nicht steuern. Rechtskräftige Verbindlichkeiten, Hierarchie und Leitung wie in Organisationen spielen kaum eine Rolle. Moderation ist die Kunst, den bunten Strauß an Ideen, Zielvorstellungen und Erwartungen auf zielführende, akzeptierende Art und Weise in Balance zu bringen. Gottesdienst im Alltag Netzwerk-Erfahrungen Wir haben uns für die Anliegen der Menschen geöffnet, lassen sie zu uns kommen, hören auf sie. Wir unterstützen sie, wenn sie sich mit anderen zusammen für das Gemeinwesen einsetzen. Wir sprechen über die Not der Menschen und des Stadtteils, kümmern uns z. B. um eine Willkommenskultur für die Flüchtlinge. Im Gemeindehaus werden Geburtstage gefeiert, können sich Initiativen treffen, werden Bildungs- und Kulturangebote gemeinsam wahrgenommen. Der Sonntagsgottesdienst ist nicht voller geworden, aber der Gottesdienst im Alltag zeigt seine Wirkungen. Ich spüre, dass die Menschen uns eine große Aufmerksamkeit entgegenbringen und Kirche in unserer Stadt einen großen Vertrauensvorschuss genießt. (Aus dem Erfahrungsbericht eines Gemeindepfarrers) Ein jeder erweise seinem Nächsten Güte und Barmherzigkeit, und tut nicht Unrecht den Witwen, Waisen, Fremdlingen und Armen... nach Sacharja 7,9f

7 Position beziehen Begegnung der Generationen Netzwerke knüpfen Nachbarschaft gestalten Möchten Sie mehr wissen? Die wichtigsten Ziele der sorgende Gemeinde sind: Begegnung der Generationen fördern, Netzwerke knüpfen und eine gute Nachbarschaft gestalten. Sie setzen Potentiale frei, bereichern das Gemeindeleben und stärken die Rolle der Kirche im Gemeinwesen. Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Altenarbeit in der EKD EAfA Herrenhäuser Straße Hannover Telefon /441

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