Benutzerorientierte Entwicklung mobiler Anwendungen

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1 Benutzerorientierte Entwicklung mobiler Anwendungen Prof. Dr.-Ing. Thomas Ritz 30. Juni 2006 Prof. Dr.-Ing. Thomas Ritz Arbeiten für Verlage und Verlags-SW Hersteller Fraunhofer IAO in Stuttgart Medienindustrie Marktstrategieteam Vertriebsinformationssysteme Aufbau des Fraunhofer IAO m-lab seit 2004 Professor für Informations- und Kommunikationstechnik an der FH Aachen Communication and Multimediadesign Mobile Informationssysteme M 2 C-LAB 2005 Prof. Dr. Thomas Ritz, Nr. 2 Autor zahlreicher Publikationen (z.b. Marktstudie m-crm Systeme von 2003) Prof. Dr.-Ing. Thomas Ritz 1

2 Mobile Unternehmenssoftware ist, die Anwendung von Unternehmenssoftware im mobilen Einsatz: auf adäquaten mobilen Endgeräten mit angepasster Funktionalität basierend auf Daten von adäquater Aktualität 2005 Prof. Dr. Thomas Ritz, Nr. 3 wir treffen auf immer mehr Menschen mit keiner oder geringer Affinität zur Büroautomatisierungstechnik! Vgl. Thomas Ritz: Die Zukunft des mcrm - Vision und Realität ; Fraunhofer IAO Forum: Vertriebsoptimierung mit mobilem CRM; Stuttgart c Software Engineering Einige Definitionen Software Engineering: The practical application of scientific knowledge in the design and construction of computer programs and the associated documentation required to develop, operate, and maintain them (vgl. Boehm 1976). Software Engineering: The systematic approach to the development, operation, maintenance, and requirement of software (IEEE Standard Glossary of Software Engineering Terminology (vgl. ANSI 1983)). Software-Engineering: das ingenieurmäßige Entwerfen, Herstellen und Implementieren von Software sowie die ingenieurwissenschaftliche Disziplin, die sich mit Methoden und Verfahren zur Lösung der damit verbundenen Problemstellungen befaßt (vgl. Brockhaus Enzyklopädie) Prof. Dr. Thomas Ritz, Nr. 4 Softwaretechnik (syn.: Software Engineering): Fachgebiet der Informatik, das sich mit der Bereitstellung und systematischen Verwendung von Methoden und Werkzeugen für die Herstellung und Anwendung von Software beschäftigt (vgl. Hesse et al. 1984). Alle Definitionen aus: Balzert: Lehrbuch der Software-Technik; Prof. Dr.-Ing. Thomas Ritz 2

3 Vorgehensmodelle am Bsp. des Wasserfall- Modells 2005 Prof. Dr. Thomas Ritz, Nr. 5 Spezifikation Anforderungsanalyse Entwicklung (Test) Betrieb es gibt viele andere Modelle und Methoden (Spiral, V, UML, ) dieses Modell soll Beispielhaft einige Schwierigkeiten verdeutlichen Rahmenbedingungen Anforderungsanalyse Modellierungsmethoden: Prozesse DV Systeme Auslöser Prozessträger (wer führt den Prozess durch meist auf eine Firma beschränkt) Spezifikation Anforderungsanalyse Entwicklung (Test) Betrieb - Lokalitäten (samt Infrastruktur, Umgebungsvariablen etc.) - Mobile Infrastruktur (Handy, ) - Aspekte der überbetrieblichen Integration - Kosten - Nutzen - (Fähigkeiten der Benutzer) (theoretisch enthalten!) 2005 Prof. Dr. Thomas Ritz, Nr Prof. Dr.-Ing. Thomas Ritz 3

4 Beispielvorgehen Anforderungsanalyse... klassische Prozessanalyse Lokalität (samt Infrastruktur) Informationsbedarf erkennen in Form von Mengen/Zeitgerüst Informationstyp Format(e) Änderung (zyklisch (Frequenz)/azyklisch) Häufigkeit des Abrufs Informationsmenge (Schätzung oder Messung) Wer pflegt die Informationen 2005 Prof. Dr. Thomas Ritz, Nr. 7 adäquate Aktualität der Daten Rahmenbedingungen (Test)-Betrieb Tests müssten unter den Bedingungen der unterschiedlichen Lokalitäten durchgeführt werden (dazu müssen diese in der Anforderungsphase festgeschrieben werden) nicht alle Komponenten des Versuchsstandes sind zu simulieren (etwa UMTS Netz), da sie von dritten betrieben werden Test ist deutlich Hardware näher als Testen von nicht mobilen Anwendungen, weil die Hardware Komponenten auch innerhalb der Klassen sehr unterschiedlich sind (vgl. insb. Mobiltelefon) Einführungskonzept Spezifikation Anforderungsanalyse Entwicklung (Test) Betrieb 2005 Prof. Dr. Thomas Ritz, Nr Prof. Dr.-Ing. Thomas Ritz 4

5 Technisch gesehen läuft es, aber... fehlerfreie Anwendungen benutzerzentrierte Anwendungen Software Engineering Usability Engineering 2005 Prof. Dr. Thomas Ritz, Nr. 9 Usability Definition nach DIN/ISO 9241 Part 11 Die ISO 9241 definiert Usability als den Grad der Effektivität, Effizienz und Zufriedenheit., mit der Benutzer vorher definierte Aufgaben mit einer Applikation in einem festgelegten Umfeld (etwa Büroumgebung mit definierter Ausstattung) ausführen können. Effektivität: Deckt ein System die funktionalen Anforderungen ab Effizienz: Lassen sich diese mit vertretbarem Aufwand erreichen Zufriedenheit: Fühlen sich die Systembenutzer wohl 2005 Prof. Dr. Thomas Ritz, Nr Prof. Dr.-Ing. Thomas Ritz 5

6 Usability Testing Vorgehen Definition der Funktionen Usability Anforderungen Usability Leistungsmaße 2005 Prof. Dr. Thomas Ritz, Nr. 11 Zielwerte Benutzerzentriert wir treffen auf immer mehr Menschen mit keiner oder geringer Affinität zur Büroautomatisierungstechnik aber teilweise extrem hoher Fachkompetenz! Kombination aus Usability Engineering und Software Engineering Anwendung eines Iterativen Ansatzes mit (sehr) frühen Prototypen (z.b. Extreme Programming (XP) 2005 Prof. Dr. Thomas Ritz, Nr Prof. Dr.-Ing. Thomas Ritz 6

7 2005 Prof. Dr. Thomas Ritz, Nr. 13 Overview Verprobung... Entwicklung eines Vertriebstools im Individual-Maschinenbau Entwicklung einer Vertriebslösung zum Anzeigenvertrieb Entwicklung eines Mobilen Terminals für Servicemitarbeiter in Arbeit: Entwicklung einer mobilen Lösung in Health-Care Entwicklung diverser Prototypen in den Feldern Handwerk Verlag technischer Kundendienst und Service 2005 Prof. Dr. Thomas Ritz, Nr. 14 Fazit: Bis auf die vertragliche Gestaltung sehr Erfolg versprechend!! Leider häufig nur als trouble shooter eingesetzt Prof. Dr.-Ing. Thomas Ritz 7

8 Kontakt Prof. Dr. Thomas Ritz, Nr Prof. Dr.-Ing. Thomas Ritz 8

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