Güterverkehrsleistung in Baden-Württemberg seit 1995 nach Verkehrsträgern Mill. tkm. Rohölfernleitungsverkehr

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1 statistik Ausgabe 2013 Straßengüterverkehr in Baden-Württemberg Güterverkehrsleistung in Baden-Württemberg seit 1995 nach Verkehrsträgern Mill. tkm Straßengüterverkehr Binnenschifffahrt Eisenbahngüterverkehr Rohölfernleitungsverkehr Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Verkehrsleistung im Straßenverkehr überdurchschnittlich angestiegen Das Verkehrsaufkommen im Güterverkehr hat im langjährigen Trend abgesehen von dem durch die Wirtschafts- und Finanzkrise ausgelösten Einbruch im Jahr 2009 fortlaufend zugenommen. Seit 1995 erhöhte sich in Baden-Württemberg die gesamte Güterverkehrsleistung, d.h. das Produkt aus der beförderten Gütermenge und der Versandweite, um fast 40 % und lag im Jahr 2010 bei 74,9 Mrd. Tonnenkilometern. Den größten Beitrag zur Zunahme des Güterverkehrs lieferte mit einer Steigerung von 50 % der Straßenverkehr. Sein Anteil erhöhte sich in diesem Zeitraum von 71 % auf über 77 %. Auf den Verkehrsträger Eisenbahn entfielen 2010 knapp 15 % der Verkehrsleistung, während die Binnenschifffahrt nach kontinuierlichen Rückgängen nur noch einen Anteil von knapp 7 % erreichte. Eine weitere entscheidende Kenngröße für die Verkehrsplanung, insbesondere was Straßenbelastung und Umweltwirkungen des Verkehrs anbelangt, ist die Fahrzeugfahrleistung. Im Vergleich zur Entwicklung der Gesamtfahrleistung (+ 12 %) auf baden-

2 Entwicklung des Bestandes an Güterkraftfahrzeugen seit 2008 nach Gewichtsklassen Bestand an Kraftfahrzeugen in Baden-Württemberg am in Tsd Lastkraftwagen Krafträder Kraftfahrzeuge Personenkraftwagen Lastkraftwagen bis 2,8 t zgm 1) Lastkraftwagen zwischen 5,0 t und 7,5 t zgm 1) Lastkraftwagen zwischen 2,8 t und 3,5 t zgm 1) Lastkraftwagen zwischen 7,5 t und 12,0 t zgm 1) Lastkraftwagen zwischen Lastkraftwagen mit mehr 3,5 t und 5,0 t zgm 1) als 12,0 t zgm 1) Sattelzugmaschinen Sonstige Zugmaschinen Sonstige Kraftfahrzeuge Kraftomnibusse Land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen 1) Zulässige Gesamtmasse. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg württembergischen Straßen ist der Güterverkehr mit plus 29 % seit 1995 überdurchschnittlich angestiegen. Große Lkw (über 3,5 Tonnen zulässige Gesamtmasse) steigerten ihre Jahresfahrleistung um 20 %, kleine Lkw (bis 3,5 Tonnen zulässige Gesamtmasse) um 51 %. Auch die aktuelle Entwicklung zeigt eine überdurchschnittliche Steigerung im Güterverkehr. Dabei liegt die Steigerungsrate gegenüber 2010 bei den schweren Nutzfahrzeugen mit plus 3,7 % höher als bei den leichten Nutzfahrzeugen (3,2 %). Den größten Anteil an den von allen Verkehrsmitteln zurückgelegten Strecken haben mit 7 % die schweren Nutzfahrzeuge. legte ein kleiner Lkw im Durchschnitt eine Strecke von km zurück, ein großer Lkw km. Auch in Zukunft wird die Straße wichtigster Verkehrsträger sein. Nach vorliegenden Prognosen ist davon auszugehen, dass vier von fünf Sendungen im Land im Jahr 2025 auf der Straße befördert werden. Dabei ist der Straßengüterverkehr auch zukünftig im Nahbereich bis 100 km und in der Stadtlogistik nahezu konkurrenzlos. 1 1 Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr (2010): Generalverkehrsplan Baden-Württemberg 2010, Seite 35 ff. % Zustandsverteilung und -entwicklung von ausgewählten Straßenklassen in Baden-Württemberg Straßenlänge zum des Erhebungsjahres in km Gut bis mittelmäßig 0 Bundesautobahnen 2009 Bundesstraßen 2007 Bundesstraßen Landesstraßestraßen Landes Sehr schlecht Schlecht Sehr gut Datenquelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur, Periodizität der Datenerhebung je nach Straßenklasse nicht einheitlich. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

3 Zustandsentwicklung der Brücken an Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen*) 4,9 4,8 4,6 4,3 Sehr gut ,1 9,5 9,4 7,9 Gut 33,7 35,3 37,2 37,2 Ausreichend Mittelmäßig 33,4 33,2 33,6 34,8 *) Entwicklung auf Grundlage der Brückenfläche. Datenquelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur. 15,0 14,9 13,2 13,8 Schlecht Immer mehr Kleintransporter auf den Straßen 2,8 2,2 2,0 2,0 Sehr schlecht Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Die zunehmende Bedeutung des Güterverkehrs mit leichten Nutzfahrzeugen spiegelt sich auch in der Entwicklung des Fahrzeugbestandes wider. Am 1. Januar 2013 waren Güterkraftfahrzeuge in Baden-Württemberg zugelassen, was einem seit Jahren nahezu unveränderten Anteil am Fahrzeugbestand von über 4 % entspricht. Stark erhöht hat sich jedoch innerhalb der Güterkraftfahrzeugflotte in den zurückliegenden Jahren der Anteil der Kleintransporter (Lkw bis 3,5 Tonnen Gesamtmasse) von rund 60 % im Jahr 2000 auf mittlerweile 71 %. Der Anteil der großen Lkw ging von über 30 % auf 21 % zurück. Nahezu konstant blieb mit 5 bis 6 % der Anteil der Sattelzugmaschinen. Infrastruktur stark belastet Insbesondere Baden-Württembergs Autobahnen und Bundesstraßen haben gegenüber dem Bundesdurchschnitt deutlich höhere Verkehrsbelastungen zu verkraften (siehe Fußnote 1), mit der Folge häufiger Verkehrsstörungen aber auch einer erhöhten Straßenbeanspruchung. Der Straßenzustand wird seit 2007 im Rahmen der automatisierten Zustandserfassung und -bewertung (ZEB), die für das jeweilige Straßennetz im Turnus von vier Jahren durchgeführt wird, erfasst. Für die Bundesstraßen zeigt der Vergleich der bislang durchgeführten Erfassungen eine Verschlechterung der durchschnittlichen Zustandsnote von 2,5 auf 2,7 und bei den Landesstraßen eine Verschlechterung von 2,9 auf 3,1. Diese Entwicklung ist insbesondere auf die in den vergangenen Jahren nicht ausreichenden Finanzmittel zur Umsetzung aller notwendigen Erhaltungsmaßnahmen zurückzuführen. Der Zustand der Brücken wird fortlaufend im Rahmen von Bauwerksprüfungen, die gemäß DIN 1076 im Turnus von 6 Jahren durchzuführen sind, von besonders qualifizierten Ingenieuren erhoben. Es zeigt sich, dass durch eine entsprechende Schwerpunktsetzung die Bauwerksfläche mit einem schlechten und sehr schlechten Zustand in den vergangenen Jahren deutlich reduziert werden konnte. Vor dem Hintergrund, dass sich jedoch gleichzeitig der Flächenanteil guter und sehr guter Brücken minimiert hat, ist im Ergebnis auch bei den Brücken eine Verschlechterung der durchschnittlichen Zustandsnote feststellbar. Jahresfahrleistung von Güterkraftfahrzeugen in Baden-Württemberg seit 1980 nach Ortslage in Mill. km Außerortsstraßen (ohne Autobahnen) auf Autobahnen Innerortsstraßen Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

4 Jahresfahrleistung von Güterkraftfahrzeugen und bei Unfällen mit Güterkraftfahrzeugen Verunglückte in Baden-Württemberg Index = Jahresfahrleistung Getötete Leichtverletzte Schwerverletzte Statistisches Landesamt Baden-Württemberg LKW-Unfälle mit Personenschaden rückläufig Die längerfristige Betrachtung zeigt, dass sich die Zahl aller Unfälle mit Personenschaden seit 1995 um 7 % verringerte, die Zahl der Unfälle mit Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen sank sogar um 12 %. Allerdings erhöhte sich in diesem Zeitraum die Zahl der Lkw-Unfälle mit schwerwiegendem Sachschaden. Die aktuelle Entwicklung zeigt jedoch auch hier einen positiven Trend ( 5% gegenüber ). Entsprechend waren 2012 mit weniger Fahrer von Güterkraftfahrzeugen an Unfällen mit Personenschaden beteiligt als noch 1995 (4 351 Beteiligte), bei einer um 26 % gestiegenen Fahrleistung! Unverändert blieb hingegen mit knapp 6 % der Anteil der beteiligten Lkw-Fahrer an allen Unfallbeteiligten. Maßnahmen und Ergebnisse der Polizei-Kontrollen von Fahrzeugen des gewerblichen Güterverkehrs in Baden-Württemberg zwischen 2010 und 2012 Überprüfte Fahrzeuge Beanstandete Fahrzeuge Technische Mängel an Güterkraftfahrzeugen bei Polizeikontrollen 2012 Auspuffanlage Übrige Mängel Fahrgestell und Federung 9,0 Lenkanlage 3,41,9 4,3 3,7 Austritt von Öl, Kraftstoff oder anderen Betriebsstoffen Verstöße gegen Fahrpersonalrecht Ausländische Kennzeichen Deutsche Kennzeichen Bremsanlage Räder und Reifen 16, ,9 b 43,7 Beleuchtungsund Signaleinrichtungen Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

5 Fehlverhalten der Fahrer von Güterkraftfahrzeugen bei Unfällen in Baden-Württemberg 2012 nach zulässiger Gesamtmasse des Fahrzeuges LKW bis einschließlich 3,5 t zgm 1) 1,1 18,2 14,9 6,5 6,7 6, festgestellte Fehlverhalten 14,0 31,2 0,7 LKW ab 7,5 t bis einschließlich 12 t zgm 1) LKW ab 3,5 t bis einschließlich 7,5 t zgm 1) 2,2 15,3 15,8 6,7 5,8 3,3 360 festgestellte Fehlverhalten 11,1 2,2 37,5 LKW und Sattelschlepper mit mehr als 12 t zgm 1) Fehler beim Wenden, oder Rückwärtsfahren Überladung oder unzureichende Ladungssicherung Alle anderen Fehlverhalten Technische Mängel am Fahrzeug Nicht angepasste Geschwindigkeit Alkoholeinfluss 19,0 14,9 5,7 12,1 174 festgestellte Fehlverhalten 28,7 1,7 12,8 2,7 12,0 6,7 4,9 4, festgestellte Fehlverhalten 37,8 Ungenügender Abstand Vorfahrt, Vorrang missachtet Fehler beim Abbiegen 2,9 12,6 1) Zulässige Gesamtmasse. 2,3 16,0 2,9 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Kleinlaster verunglücken vor allem innerorts, Sattelschlepper auf Autobahnen Einhergehend mit der Veränderung im Fahrzeugbestand hat sich auch die Struktur der unfallbeteiligten Fahrzeuge verändert. So waren 2012 mehr Fahrer von Kleinlastern (+ 48 %) und Sattelschleppern (+ 39 %) in Unfälle verwickelt als noch Die Zahl der beteiligten Fahrer von großen Lkw ging in diesem Zeitraum hingegen um 53 % zurück. Die unterschiedliche Fahrzeugnutzung wird bei Betrachtung der Ortslage deutlich. Bei den Kleinlastern (u.a. Verteilverkehre, Paketdienste, Handwerkerfahrzeuge) dominieren die Innerortsunfälle mit 58 % der Unfallbeteiligten. Fahrer von Sattelschleppern, die meist im Fernverkehr unterwegs sind, waren dagegen mit einem Anteil von 45 % am häufigsten in Unfälle auf Autobahnen verwickelt. Anteil der Hauptverursacher an allen beteiligten Fahrern von Güterkraftfahrzeugen bei Unfällen mit Personenschaden in Baden-Württemberg 2012 nach Fahrzeugarten Anteile 62,8 LKW bis einschl. 3,5 t 1) 56,1 LKW ab 3,5 t bis einschl. 7,5 t 1) 1) Zulässige Gesamtmasse. 59,6 LKW ab 7,5 t bis einschl. 12 t 1) 55,8 LKW mit mehr als 12 t 1) 49,1 Andere Zugmaschinen Sattelschlepper 52,6 64,8 Sonstige Güterkraftfahrzeuge Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

6 Unfälle mit Personenschaden und Fahrleistung von Nutzfahrzeugen*) in Baden-Württemberg 2012 Unfälle mit Personenschaden Fahrleistungen Stuttgart (Stadt) Ortenaukreis 10,2 Karlsruhe 11,9 Rhein-Neckar- 10,1 Esslingen Ludwigsburg 9,4 9,2 9,8 Böblingen 10,4 Karlsruhe (Stadt) 9,2 Mannheim 11,3 Ravensburg 9,9 Heilbronn 12,2 Freiburg im Breisgau 9,0 Konstanz 8,9 Reutlingen 9,4 Rems-Murr- 8,4 Ostalbkreis 9,8 Schwäbisch Hall 14,2 Rastatt 11,2 Göppingen 9,8 Lörrach 7,8 Breisgau-Hochschwarzwald 9,4 Biberach 10,7 Schwarzwald-Baar- 10,9 Bodenseekreis 8,1 Enzkreis 11,2 Alb-Donau- 10,7 Tübingen 7,8 Emmendingen 9,7 Heidelberg 6,8 Waldshut 8,3 Sigmaringen 9,7 Ulm 8,9 Tuttlingen 10,1 Hohenlohekreis 12,1 Heilbronn (Stadt) 9,2 Zollernalbkreis 8,3 Main-Tauber- 9,0 Rottweil 9,2 Pforzheim 7,4 Calw 7,8 Heidenheim 8,6 Freudenstadt 9,8 Baden-Baden 13,7 Neckar-Odenwald- 7,6 11,5 12,0 12,1 13,0 9,7 10,6 10,9 14,5 11,6 10,5 13,7 13,5 9,2 7,5 7,9 10,1 16,2 11,2 10,7 9,3 11,5 10,5 9,9 7,5 11,1 13,5 8,5 11,1 9,1 9,3 9,9 9,5 10,9 18,1 11,5 8,0 13,4 12,3 12,1 8,3 11,1 11,0 9,8 10,0 Unfälle mit Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen mit zulässiger Gesamtmasse bis einschließlich 3,5 t zgm 1) Anzahl Unfälle mit Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen mit zulässiger Gesamtmasse von mehr als 3,5 t zgm 1) Anteil der Unfälle mit Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen an allen Unfällen Mill. km/jahr Jahresfahrleistung von LKW bis einschließlich 3,5 t zgm 1) Jahresfahrleistung von Nutzfahrzeugen mit mehr als 3,5 t zgm 1) Anteil der Jahresfahrleistung von Nutzfahrzeugen an der Gesamtfahrleistung *) einschließlich Busse. 1) Zulässige Gesamtmasse. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

7 Unfälle von Güterkraftfahrzeugen mit Personenschaden auf Außerortsstraßen 2012*) Unfälle auf Autobahnen mit Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen im Jahresdurchschnitt Unfälle je 1 Mill. km Fahrleistung unter 0,20 0,20 bis unter 0,25 0,25 bis unter 0,30 0,30 bis unter 0,40 0,40 und mehr Landesdurchschnitt: 0,30 Rastatt Karlsruhe Baden- Baden Enzkreis Pforzheim Mannheim Heidelberg Rhein- Neckar- LKR Karlsruhe Calw Böblingen Neckar- Odenwald- Stuttgart Esslingen LKR Heilbronn Heilbronn Ludwigsburg Rems-Murr- Main- Tauber- Schwäbisch Hall Göppingen Ostalbkreis Freudenstadt Tübingen Alb- Reutlingen Donau- Ulm Heidenheim Unfälle mit Personenschaden je km Autobahn und Jahr Karlsruhe Baden- Baden Schwarzwald- Freiburg i. Br. Baar- Tuttlingen Breisgau-Hochschwarzwald Rastatt Ludwigsburg Enzkreis Pforzheim Böblingen Stuttgart Calw Heidelberg Rhein- Neckar- LKR Karlsruhe Neckar- Odenwald- LKR Heilbronn Heilbronn Esslingen Rems-Murr- Mannheim unter 0,25 0,25 bis unter 0,50 0,50 bis unter 0,75 0,75 bis unter 1,00 1,00 und mehr Main- Tauber- Schwäbisch Hall Göppingen Ostalbkreis Heidenheim Lörrach Ortenaukreis Emmendingen Ravensburg Bodenseekreis Waldshut Rottweil Zollernalbkreis Konstanz Sigmaringen Hohenlohekreis Bodensee Biberach Lörrach Ortenaukreis Emmendingen Waldshut Freudenstadt Rottweil Tuttlingen Tübingen Zollernalbkreis Konstanz Reutlingen Sigmaringen Bodensee Hohenlohekreis Bodenseekreis Schwarzwald- Freiburg Baari. Br. Breisgau-Hochschwarzwald Alb- Ulm Donau- Biberach Ravensburg *) Außerortsstraßen ohne Autobahnen, Fahrleistung Jahr. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Landesinformartionssystem S Kartengrundlage GfK GeoMarketing GmbH Karte erstellt mit RegioGraph Straßenlänge zum Stichtag Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Landesinformartionssystem S Kartengrundlage GfK GeoMarketing GmbH Karte erstellt mit RegioGraph Mehr Sicherheit und Wettbewerbsgerechtigkeit im Güterverkehr Die polizeilichen Kontrollen des gewerblichen Güterverkehrs werden im Rahmen des täglichen Dienstes durchgeführt. Zudem finden zweimal jährlich landesweite Kontrollwochen zum Thema Gewerblicher Güter- und Personenverkehr statt. Diese Kontrollen stärken die Verkehrssicherheit und verhelfen zu einem fairen Wettbewerb wurden bei diesen Kontrollmaßnahmen Fahrzeuge überprüft. Dabei wurden 42 % der Fahrzeuge beanstandet und bei 51 % der überprüften Fahrzeuge Verstöße gegen das Personalrecht festgestellt. Weitere Kontrollen im Güterverkehr werden vom Bundesamt für Güterkraftverkehr durchgeführt. Hohes Verletzungsrisiko für Unfallgegner Verunglückte*) je 1000 Beteiligte bei Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden in Baden-Württemberg 2012 Motorisiertes Zweirad Fußgänger Radfahrer Busse PKW LKW bis 3,5 t (zgm) 1) LKW 3,5 t bis 12 t (zgm) 1) LKW über 12 t (zgm) 1) Sattelzugmaschinen Die Unfallfolgen sind aufgrund der Größe und Masse der Güterkraftfahrzeuge für die Unfallgegner meist deutlich schwerer als für die Güterkraftfahr- *) Fahrer, Mitfahrer und Fußgänger. 1) Zulässige Gesamtmasse. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

8 zeugbenutzer selbst. Von den bei Lkw-Unfällen Verunglückten waren Insassen von Güterkraftfahrzeugen und andere Verkehrsteilnehmer. Von den 122 dabei Getöteten waren 20 Insassen von Güterkraftfahrzeugen und 102 wiederum andere Verkehrsteilnehmer. Das Risiko bei einem Lkw-Unfall getötet zu werden, ist damit für die anderen Unfallbeteiligten (einschließlich Mitfahrer) fünfmal so hoch wie für den Lkw- Fahrer selbst. Unfälle mit Personenschaden zwischen einem Güterkraftfahrzeug und einem weiteren Unfallbeteiligten in Baden-Württemberg 2012 Motorisiertes Zweirad Sonstige Beteiligte 2,3 Güterkraftfahrzeug 10,7 Personenkraftwagen Bei Betrachtung aller Unfallbeteiligten waren nicht angepasste Geschwindigkeit sowie Vorfahrt- und Vorrangfehler die Hauptursachen. Alkohol war hier bei rund 10 % der Unfälle im Spiel. Fahrer von Kleintransportern häufig Hauptverursacher galten % aller unfallbeteiligten Fahrer eines Güterkraftfahrzeuges als Hauptverursacher eines Unfalls mit Personenschaden. Der Hauptverursacher ist der Beteiligte, der nach Einschätzung der Polizei die Hauptschuld am Zustandekommen des Unfalls trägt. Bei den Fahrern eines Kleinlasters waren 63 %, bei großen Lkw 57 % und bei Fahrern von Sattelschleppern hingegen 49 % die Hauptverursacher des Unfalls. Der Anteil der Hauptverursacher an allen beteiligten Fahrern von Güterkraftfahrzeugen ist sowohl bei Kleintransportern als auch bei großen LKW leicht angestiegen. Bus 0,9 Fußgänger Fahrrad 9,0 9,5 11,9 Unfälle ,5 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Überwiegend Vorfahrt- und Vorrangfehler Die häufigsten Fehlverhalten, die den unfallbeteiligten Fahrern von Güterkraftfahrzeugen angelastet wurden, waren Vorfahrt- und Vorrangfehler, gefolgt von ungenügendem Sicherheitsabstand. Dabei unterscheidet sich das Ausmaß der einzelnen Fehlverhalten je nach Größenklasse der Güterkraftfahrzeuge. Fahren unter Alkohol als Unfallursache spielt im Vergleich zu anderen Verkehrsteilnehmern bei Lkw-Fahrern eine eher untergeordnete Rolle. Eine Ausnahme stellen jedoch die Fahrzeugführer von Kleinlastern dar. Unfälle mit Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen 1) je Unfälle unter bis unter bis unter bis unter und mehr Landesdurchschnitt: 103 Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Landesinformartionssystem Unfälle mit Güterkraftfahrzeugen in den Bundesländern ) Jeweils nur Unfälle mit Personenschaden. Hessen Schleswig- Holstein Baden- Württemberg Hamburg Bremen Niedersachsen Thüringen Mecklenburg- Vorpommern Sachsen- Anhalt Bayern Berlin Brandenburg Sachsen S Kartengrundlage GfK GeoMarketing GmbH Karte erstellt mit RegioGraph Weitere Informationen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Böblinger Straße 68, Stuttgart poststelle@stala.bwl.de, Telefon: 0711/ (Fachauskünfte) 0711/ (Vertrieb) Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

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