Der Arzneimittelmarkt in Deutschland
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- Justus Koenig
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1 GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Der Arzneimittelmarkt in Deutschland Januar bis Dezember 2007 (Stand: 24. April 2008) Projektträger der GKV-Arzneimittel-Schnellinformation: AOK-Bundesverband BKK Bundesverband IKK-Bundesverband Bundesverband der landwirtschaftlichen Krankenkassen Knappschaft Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V. AEV Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e. V. im Auftrag erstellt durch Wissenschaftliches Institut der AOK Wissenschaftliches Institut der AOK Kortrijker Straße Bonn Tel.: 0228/ Fax: 0228/ arzneimittel@wido.bv.aok.de WWW:
2 Tabellenverzeichnis 1 Arzneimittelverordnungen und -umsätze Arzneimittelverordnungen und -umsätze Komponenten der Umsatzentwicklung Verordnungsanteile einzelner Marktsegmente Umsatzanteile einzelner Marktsegmente Wert je Verordnung in einzelnen Marktsegmenten Abbildungsverzeichnis 1 Bruttoumsatz je 1000 Versicherte Nettoumsatz je 1000 Versicherte Verordnungen je 1000 Versicherte Wert je Verordnung im Gesamtmarkt Wert je Verordnung der Generika Wert je Verordnung der Festbetragsarzneimittel Wert je Verordnung der Importe Wert je Verordnung der Me-too-Präparate Wert je Verordnung der Spezialpräparate Aufgabenstellung und Datenbasis Im Auftrag der Spitzenverbände der Krankenkassen vergleicht das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) unter Verwendung von Actrapid! R /GKV monatlich die einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen im Hinblick auf die jeweiligen Entwicklungen im Arzneimittelbereich. Die Auswertungen beruhen auf den von den Apotheken nach 300 SGB V übermittelten Daten der Arzneimittelverordnungen, die dem WIdO vor der Abrechnungsprüfung zu einem festgelegten Stichtag zugehen. Mitunter können nach den Stichtagen noch weitere Daten für den aktuellen Auswertungsmonat eingehen, die dann in späteren Auswertungen vollständig berücksichtigt werden. Mit diesen Benchmark-Berichten können Fragen zu Unterschieden in der Umsatz-, Mengen- und Strukturentwicklung im Arzneimittelmarkt, aber auch detailliertere Fragestellungen nach regionalen Anteilen bestimmter Marktsegmente wie z. B. Generika oder Me-too-Arzneimittel beantwortet werden. Außerdem werden auch die Komponenten der Umsatzveränderung im Vergleich zum jeweiligen Vorjahreszeitraum dargestellt. In den zusätzlich erstellten ausführlichen Berichten zu den einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen werden auch Aussagen über Arzneimittelgruppen und einzelne Fertigarzneimittel sowie arztgruppenspezifische Besonderheiten getroffen. Insgesamt werden konkrete Steuerungs- und Wirtschaftlichkeitspotenziale in der Arzneimittelversorgung aufgezeigt. 2
3 Verwendete Definitionen Bruttoumsatz berücksichtigt die von Apotheken oder weiteren Anbietern von Arzneimitteln abgerechneten Arzneimittel, Verbandmittel, Medizinprodukte (sofern sie nicht als Hilfsmittel gelten), Teststreifen und Diätetika nach Apothekenverkaufspreis. DDD (defined daily dose bzw. definierte Tagesdosis) ist die angenommene mittlere tägliche Erhaltungsdosis für die Hauptindikation eines Arzneimittels bei Erwachsenen. Bei der DDD handelt es sich somit um eine rein rechnerische Größe, die nicht unbedingt die empfohlenen Dosierungen oder die tatsächlich angewendeten, verordneten Dosierungen eines Arzneimittels wiedergibt. Nicht jeder Arzneimittelspezialität ist eine DDD zugeordnet. Empfänger nach 264 SGB V : Nach 264 SGB V übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Krankenbehandlung von nicht versicherten Empfängern laufender Leistungen zum Lebensunterhalt nach Abschnitt 2, von Empfängern von Hilfe in besonderen Lebenslagen nach Abschnitt 3 des Bundessozialhilfegesetzes sowie von Empfängern laufender Leistungen nach 2 des Asylbewerberleistungsgesetzes. Die Aufwendungen für die Krankenbehandlung werden von den zuständigen Sozialhilfeträgern erstattet. Die Informationen für diesen Personenkreis werden in Tabelle 1 nachrichtlich gesondert dargestellt. Die für diesen Personenkreis ausgestellten Verordnungen sind in den übrigen Tabellen nicht enthalten. Fertigarzneimittel sind Arzneimittel, die im Voraus hergestellt und in einer zur Abgabe an den Verbraucher bestimmten Packung in den Verkehr gebracht werden ( 4 Abs. 1 Arzneimittelgesetz). Bei den aufgeführten Fertigarzneimitteln handelt es sich um Standardaggregate von Arzneimittelspezialitäten. Festbetragsarzneimittel sind Fertigarzneimittel, für die ein Festbetrag nach 35 SGB V festgesetzt ist. Generika sind nach Ablauf der Schutzfristen durch Zweitanmelder in den Verkehr gebrachte Fertigarzneimittel. Generikafähiger Markt beinhaltet nach Ablauf der Schutzfristen alle Fertigarzneimittel der Erstanmelder sowie die zugehörigen Generika. Importe (auch: Reimporte) sind unter Bezugnahme auf das Originalpräparat des Erstanmelders zugelassene Fertigarzneimittel. Im Sinne des Arzneimittelgesetzes gilt der importierende pharmazeutische Unternehmer als Hersteller. Importfähiger Markt umfasst alle als Importe zugelassenen Fertigarzneimittel und die zu diesen Fertigarzneimitteln zugelassenen Originalpräparate. Indikationsgruppen entsprechen den im Hauptgruppenverzeichnis der Roten Liste aufgeführten Indikationsgruppierungen. Kennzahlen je 1000 Versicherte: Diese Kennzahlen werden auf der Grundlage der amtlichen Mitgliederstatistik KM6 gebildet. Komponentenzerlegung: Die Komponentenzerlegung analysiert, inwieweit Veränderungen des Bruttoumsatzes in der Apotheke auf Mengen-, Preis- oder Strukturänderungen im Verschreibungsmarkt zurückzuführen sind. Der Begriff der Mengenänderung erfasst dabei Änderungen in der Zahl der verordneten Packungen. Der Preiseffekt erfasst die Veränderung der Arzneimittelpreise. Die Strukturkomponente beschreibt, in welchem Maße sich der Umsatz verändert hat aufgrund einer strukturell veränderten Nachfrage nach anderen Arzneimitteln, Packungsgrößen, Darreichungsformen oder Stärken. Die einzelnen Veränderungskomponenten sind so zu interpretieren, dass sich im betrachteten Zeitraum eine entsprechende Änderung des Bruttoumsatzes ergeben hätte, wenn ausschließlich diese eine Veränderungskomponente wirksam gewesen wäre. Die Bruttoumsatzveränderung ergibt sich rechnerisch durch multiplikative Verküpfung der drei Komponenten. Me-too-Präparate (auch: Analogpräparate) im Sinne der Schnellinformation sind Fertigarzneimittel, die im Vergleich zu bereits eingeführten Wirkstoffen patentgeschützte, pharmakologisch-therapeutisch vergleichbare Wirkstoffe enthalten. Die Einstufung als Analogpräparat basiert auf der Klassifikation nach Prof. Dr. Fricke; berücksichtigt wird hierbei die jeweils aktuelle Ausgabe des Arzneiverordnungs-Reports. Es werden ausschließlich Monopräparate ausgewertet. Nettoumsatz berechnet sich aus dem Bruttoumsatz abzüglich der Rabatte und der geleisteten Zuzahlung für Arzneimittelverordnungen. Rabatte: Die Krankenkassen erhalten von den Apotheken ( 130 Abs. 1 SGB V) und von den pharmazeutischen Unternehmern ( 130a Abs. 1, 3a und 3b SGB V) einen gesetzlichen Abschlag für jedes abgegebene Arzneimittel. Spezialpräparate werden nach Prof. Dr. Schwabe definiert. Zu den Spezialpräparaten zählen Fertigarzneimittel, die im Rahmen hochspezialisierter Behandlungen verordnet werden. Verordnungen sind die zu Lasten der GKV verschriebenen und in Apotheken oder von weiteren Anbietern von Arzneimitteln abgegebenen Packungseinheiten. Wert je Verordnung: Die Angabe bezieht sich auf den Bruttoumsatz. Zuzahlung: Patienten leisten in der Regel für jede Verordnung eine Zuzahlung ( 31 Abs. 3 Satz 1 bis 3 SGB V), deren Höhe gesetzlich festgelegt ist. Einige Gruppen von Versicherten sind von der Zuzahlung ausgenommen. Zuzahlungen fallen nicht an für Blut- und Harnteststreifen. 3
4 Tabelle 1 Arzneimittelverordnungen und -umsätze (Absolutwerte) von Januar bis Dezember 2007 Brutto- Zuzah- Rabatt Netto- Verord- DDD umsatz lung umsatz nungen (Mio. ) (Mio. ) (Mio. ) (Mio. ) (Tsd.) (Mio.) KV Baden-Württemberg 3.701,7 234,7 293, , KV Bayern 3.915,0 254,6 321, , KV Berlin 1.344,4 69,4 99, , KV Brandenburg 910,9 52,0 69,8 789, KV Bremen 237,8 14,1 19,0 204, KV Hamburg 655,9 35,9 49,5 570, KV Hessen 2.033,2 126,7 162, , KV Mecklenburg-Vorpommern 765,5 39,1 56,7 669, KV Niedersachsen 2.772,0 162,7 223, , KV Nordrhein 3.302,0 191,3 269, , KV Rheinland-Pfalz 1.429,8 86,7 116, , KV Saarland 433,2 25,4 34,7 373, KV Sachsen 1.867,9 92,6 137, , KV Sachsen-Anhalt 1.098,1 61,1 83,9 953, KV Schleswig-Holstein 911,3 56,0 73,6 781, KV Thüringen 959,3 48,5 72,5 838, KV Westfalen-Lippe 2.868,8 175,3 240, , Ohne KV-Zuordnung 47,3 1,4 3,0 42, West , , , , Ost 5.601,8 293,3 420, , Gesamt , , , , Begriffserläuterungen zu der Tabelle finden Sie auf Seite 3. 4
5 Tabelle 2 Arzneimittelverordnungen und -umsätze je 1000 Versicherte von Januar bis Dezember 2007 Brutto- Zuzah- Rabatt Netto- Verord- DDD umsatz lung umsatz nungen ( ) ( ) ( ) ( ) KV Baden-Württemberg , , , , KV Bayern , , , , KV Berlin , , , , KV Brandenburg , , , , KV Bremen , , , , KV Hamburg , , , , KV Hessen , , , , KV Mecklenburg-Vorpommern , , , , KV Niedersachsen , , , , KV Nordrhein , , , , KV Rheinland-Pfalz , , , , KV Saarland , , , , KV Sachsen , , , , KV Sachsen-Anhalt , , , , KV Schleswig-Holstein , , , , KV Thüringen , , , , KV Westfalen-Lippe , , , , West , , , , Ost , , , , Gesamt , , , , Begriffserläuterungen zu der Tabelle finden Sie auf Seite 3. 5
6 Abbildung 1 Bruttoumsatz je 1000 Versicherte von Januar bis Dezember 2007 KV Mecklenburg Vorpommern KV Berlin KV Saarland KV Sachsen Anhalt KV Sachsen KV Hamburg KV Thüringen KV Bremen KV Rheinland Pfalz Gesamt KV Baden Württemberg KV Nordrhein KV Niedersachsen KV Brandenburg KV Hessen KV Westfalen Lippe KV Schleswig Holstein KV Bayern Begriffserläuterungen zu der Abbildung finden Sie auf Seite Bruttoumsatz je 1000 Versicherte (Tsd. ) 6
7 Abbildung 2 Nettoumsatz je 1000 Versicherte von Januar bis Dezember 2007 KV Mecklenburg Vorpommern KV Berlin KV Sachsen KV Sachsen Anhalt KV Saarland KV Hamburg KV Thüringen KV Bremen KV Rheinland Pfalz Gesamt KV Baden Württemberg KV Nordrhein KV Brandenburg KV Niedersachsen KV Hessen KV Westfalen Lippe KV Schleswig Holstein KV Bayern Begriffserläuterungen zu der Abbildung finden Sie auf Seite Nettoumsatz je 1000 Versicherte (Tsd. ) 7
8 Abbildung 3 Verordnungen je 1000 Versicherte von Januar bis Dezember 2007 KV Saarland KV Sachsen Anhalt KV Mecklenburg Vorpommern KV Rheinland Pfalz KV Sachsen KV Bremen KV Westfalen Lippe KV Niedersachsen KV Thüringen Gesamt KV Nordrhein KV Baden Württemberg KV Hamburg KV Berlin KV Schleswig Holstein KV Hessen KV Brandenburg KV Bayern Begriffserläuterungen zu der Abbildung finden Sie auf Seite Verordnungen je 1000 Versicherte 8
9 Tabelle 3 Komponenten der Bruttoumsatzentwicklung von Januar bis Dezember 2007 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Bruttoumsatz- Komponentenzerlegung in entwicklung Menge Preis Struktur KV Baden-Württemberg +7,3% +4,0% +1,1% +2,0% KV Bayern +5,2% +2,1% 1,0% +4,1% KV Berlin +6,4% +1,5% 0,5% +5,3% KV Brandenburg +4,4% +1,8% 1,2% +3,9% KV Bremen +1,8% +0,7% +1,3% 0,3% KV Hamburg +6,8% +0,7% 0,0% +6,1% KV Hessen +5,4% +1,6% 1,0% +4,8% KV Mecklenburg-Vorpommern +2,4% 0,6% 1,1% +4,1% KV Niedersachsen +7,4% +4,4% 0,4% +3,3% KV Nordrhein +5,4% +2,7% 0,7% +3,4% KV Rheinland-Pfalz +5,9% +3,5% 1,0% +3,4% KV Saarland +4,5% 0,0% +0,0% +4,5% KV Sachsen +5,2% +0,4% 0,8% +5,7% KV Sachsen-Anhalt +5,1% +2,5% 0,4% +2,9% KV Schleswig-Holstein +3,8% +0,6% +0,2% +2,9% KV Thüringen 0,0% 3,6% 0,6% +4,3% KV Westfalen-Lippe +3,2% +1,5% 1,1% +2,9% West +5,6% +2,5% 0,9% +3,9% Ost +3,8% +0,2% 0,9% +4,5% Gesamt +5,3% +2,1% 0,9% +4,1% Ausgewiesen sind nur Fertigarzneimittelverordnungen. Begriffserläuterungen zu der Tabelle finden Sie auf Seite 3. 9
10 10 Tabelle 4 Verordnungsanteile einzelner Marktsegmente von Januar bis Dezember 2007 Generika im Festbetrags- Importe im Me-too- Spezial- Gesamt- generika- arzneimittel im Gesamt- import- Präparate im präparate im markt fähigen Markt Gesamtmarkt markt fähigen Markt Gesamtmarkt Gesamtmarkt KV Baden-Württemberg 60,4% 78,1% 73,0% 2,7% 17,6% 6,3% 2,4% KV Bayern 64,0% 81,7% 73,2% 2,7% 19,1% 5,8% 2,4% KV Berlin 65,3% 84,2% 73,7% 3,8% 27,3% 6,3% 3,3% KV Brandenburg 66,7% 86,6% 76,3% 3,5% 26,8% 6,9% 2,2% KV Bremen 68,3% 83,8% 76,2% 3,4% 27,6% 4,3% 2,4% KV Hamburg 67,0% 85,0% 73,1% 4,0% 28,0% 5,4% 3,3% KV Hessen 66,5% 83,4% 75,3% 3,4% 23,7% 5,5% 2,4% KV Mecklenburg- 65,5% 85,8% 75,1% 3,7% 27,9% 7,5% 2,5% Vorpommern KV Niedersachsen 65,3% 82,4% 75,4% 3,4% 25,4% 5,9% 2,3% KV Nordrhein 69,3% 85,0% 76,5% 3,1% 23,9% 4,5% 2,4% KV Rheinland-Pfalz 64,2% 81,3% 76,2% 3,1% 21,7% 6,4% 2,1% KV Saarland 63,7% 81,1% 74,3% 3,3% 24,4% 5,9% 2,3% KV Sachsen 62,5% 83,7% 74,5% 3,5% 24,5% 7,8% 2,5% KV Sachsen-Anhalt 63,3% 83,5% 75,5% 3,5% 25,1% 7,1% 2,4% KV Schleswig-Holstein 65,4% 82,2% 75,2% 3,4% 24,7% 5,7% 2,4% KV Thüringen 63,6% 84,2% 75,6% 3,6% 25,9% 7,8% 2,3% KV Westfalen-Lippe 67,0% 82,6% 76,8% 3,0% 22,3% 5,2% 1,9% West 65,2% 82,2% 74,9% 3,1% 22,2% 5,6% 2,4% Ost 64,0% 84,5% 75,3% 3,6% 25,7% 7,5% 2,4% Gesamt 65,0% 82,6% 74,9% 3,2% 22,8% 5,9% 2,4% Ausgewiesen sind nur Fertigarzneimittelverordnungen. Begriffserläuterungen zu der Tabelle finden Sie auf Seite 3. GAmSi: Der Arzneimittelmarkt in Deutschland, Januar bis Dezember 2007
11 11 Tabelle 5 Brutto-Umsatzanteile einzelner Marktsegmente von Januar bis Dezember 2007 Generika im Festbetrags- Importe im Me-too- Spezial- Gesamt- generika- arzneimittel im Gesamt- import- Präparate im präparate im markt fähigen Markt Gesamtmarkt markt fähigen Markt Gesamtmarkt Gesamtmarkt KV Baden-Württemberg 32,5% 73,9% 44,5% 7,6% 19,7% 14,4% 24,8% KV Bayern 36,1% 78,6% 45,9% 7,8% 21,1% 13,4% 24,3% KV Berlin 31,8% 79,7% 41,6% 11,9% 28,9% 14,3% 33,1% KV Brandenburg 37,3% 82,4% 51,8% 9,1% 26,0% 14,2% 19,0% KV Bremen 39,0% 80,5% 45,3% 9,7% 28,5% 11,7% 25,8% KV Hamburg 33,7% 81,5% 39,8% 12,0% 29,7% 12,8% 32,9% KV Hessen 36,1% 79,5% 45,2% 9,3% 24,7% 13,4% 24,3% KV Mecklenburg- 34,8% 81,3% 48,5% 10,0% 28,2% 15,0% 21,3% Vorpommern KV Niedersachsen 36,5% 77,5% 47,6% 9,1% 25,2% 13,3% 23,5% KV Nordrhein 38,9% 81,1% 47,6% 9,7% 26,7% 12,0% 25,1% KV Rheinland-Pfalz 37,2% 77,5% 50,9% 8,0% 23,1% 14,6% 19,4% KV Saarland 35,7% 76,7% 47,2% 8,3% 23,5% 13,2% 22,1% KV Sachsen 32,8% 79,4% 47,6% 8,6% 23,3% 15,5% 22,3% KV Sachsen-Anhalt 34,0% 78,7% 49,5% 8,5% 23,7% 14,4% 21,4% KV Schleswig-Holstein 36,9% 77,4% 47,6% 9,2% 25,6% 13,2% 23,3% KV Thüringen 34,5% 79,8% 49,5% 8,8% 24,4% 15,3% 20,6% KV Westfalen-Lippe 39,9% 78,8% 50,5% 8,6% 25,1% 13,2% 20,3% West 36,2% 78,3% 46,6% 8,9% 24,0% 13,4% 24,3% Ost 34,4% 80,1% 49,1% 8,9% 24,7% 15,0% 21,2% Gesamt 35,9% 78,6% 47,1% 8,9% 24,1% 13,7% 23,7% Ausgewiesen sind nur Fertigarzneimittelverordnungen. Begriffserläuterungen zu der Tabelle finden Sie auf Seite 3. GAmSi: Der Arzneimittelmarkt in Deutschland, Januar bis Dezember 2007
12 12 Tabelle 6 Wert je Verordnung in einzelnen Marktsegmenten von Januar bis Dezember 2007 Gesamt- Festbetrags- Me-too- Spezialmarkt Generika arzneimittel Importe Präparate präparate ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) KV Baden-Württemberg 43,39 23,35 26,43 122,86 99,35 444,08 KV Bayern 42,27 23,89 26,53 121,41 98,64 433,10 KV Berlin 52,01 25,38 29,40 162,17 119,01 521,47 KV Brandenburg 45,51 25,45 30,90 116,90 93,64 395,08 KV Bremen 42,24 24,11 25,14 120,41 114,97 446,13 KV Hamburg 49,95 25,13 27,19 151,27 118,73 500,44 KV Hessen 43,76 23,75 26,29 119,76 106,63 438,55 KV Mecklenburg-Vorpommern 47,82 25,40 30,87 129,51 96,18 408,51 KV Niedersachsen 41,56 23,19 26,23 111,11 93,92 425,39 KV Nordrhein 41,53 23,27 25,83 128,33 111,45 431,07 KV Rheinland-Pfalz 40,01 23,18 26,74 103,76 91,24 370,28 KV Saarland 40,77 22,85 25,88 100,96 91,50 392,66 KV Sachsen 48,65 25,56 31,13 119,01 96,48 432,03 KV Sachsen-Anhalt 46,00 24,73 30,19 111,50 92,73 411,72 KV Schleswig-Holstein 41,87 23,58 26,51 114,06 97,50 411,73 KV Thüringen 47,42 25,75 31,07 114,33 93,44 418,67 KV Westfalen-Lippe 38,23 22,76 25,15 110,29 97,24 408,57 West 42,27 23,49 26,30 121,01 101,00 434,32 Ost 47,26 25,38 30,85 117,81 94,73 416,67 Gesamt 43,16 23,82 27,11 120,37 99,60 431,15 Ausgewiesen sind nur Fertigarzneimittelverordnungen. Begriffserläuterungen zu der Tabelle finden Sie auf Seite 3. GAmSi: Der Arzneimittelmarkt in Deutschland, Januar bis Dezember 2007
13 Abbildung 4 Wert je Verordnung im Gesamtmarkt von Januar bis Dezember 2007 KV Berlin KV Hamburg KV Sachsen KV Mecklenburg Vorpommern KV Thüringen KV Sachsen Anhalt KV Brandenburg KV Hessen KV Baden Württemberg Gesamt KV Bayern KV Bremen KV Schleswig Holstein KV Niedersachsen KV Nordrhein KV Saarland KV Rheinland Pfalz KV Westfalen Lippe je Verordnung Ausgewiesen sind nur Fertigarzneimittelverordnungen. Begriffserläuterungen zu der Abbildung finden Sie auf Seite 3. 13
14 Abbildung 5 Wert je Verordnung der Generika von Januar bis Dezember 2007 KV Thüringen KV Sachsen KV Brandenburg KV Mecklenburg Vorpommern KV Berlin KV Hamburg KV Sachsen Anhalt KV Bremen KV Bayern Gesamt KV Hessen KV Schleswig Holstein KV Baden Württemberg KV Nordrhein KV Niedersachsen KV Rheinland Pfalz KV Saarland KV Westfalen Lippe je Verordnung Ausgewiesen sind nur Fertigarzneimittelverordnungen. Begriffserläuterungen zu der Abbildung finden Sie auf Seite 3. 14
15 Abbildung 6 Wert je Verordnung der Festbetragsarzneimittel von Januar bis Dezember 2007 KV Sachsen KV Thüringen KV Brandenburg KV Mecklenburg Vorpommern KV Sachsen Anhalt KV Berlin KV Hamburg Gesamt KV Rheinland Pfalz KV Bayern KV Schleswig Holstein KV Baden Württemberg KV Hessen KV Niedersachsen KV Saarland KV Nordrhein KV Westfalen Lippe KV Bremen je Verordnung Ausgewiesen sind nur Fertigarzneimittelverordnungen. Begriffserläuterungen zu der Abbildung finden Sie auf Seite 3. 15
16 Abbildung 7 Wert je Verordnung der Importe von Januar bis Dezember 2007 KV Berlin KV Hamburg KV Mecklenburg Vorpommern KV Nordrhein KV Baden Württemberg KV Bayern KV Bremen Gesamt KV Hessen KV Sachsen KV Brandenburg KV Thüringen KV Schleswig Holstein KV Sachsen Anhalt KV Niedersachsen KV Westfalen Lippe KV Rheinland Pfalz KV Saarland Begriffserläuterungen zu der Abbildung finden Sie auf Seite je Verordnung 16
17 Abbildung 8 Wert je Verordnung der Me-too-Präparate von Januar bis Dezember 2007 KV Berlin KV Hamburg KV Bremen KV Nordrhein KV Hessen Gesamt KV Baden Württemberg KV Bayern KV Schleswig Holstein KV Westfalen Lippe KV Sachsen KV Mecklenburg Vorpommern KV Niedersachsen KV Brandenburg KV Thüringen KV Sachsen Anhalt KV Saarland KV Rheinland Pfalz je Verordnung Ausgewiesen sind nur Fertigarzneimittelverordnungen. Begriffserläuterungen zu der Abbildung finden Sie auf Seite 3. 17
18 Abbildung 9 Wert je Verordnung der Spezialpräparate von Januar bis Dezember 2007 KV Berlin KV Hamburg KV Bremen KV Baden Württemberg KV Hessen KV Bayern KV Sachsen Gesamt KV Nordrhein KV Niedersachsen KV Thüringen KV Schleswig Holstein KV Sachsen Anhalt KV Westfalen Lippe KV Mecklenburg Vorpommern KV Brandenburg KV Saarland KV Rheinland Pfalz je Verordnung Ausgewiesen sind nur Fertigarzneimittelverordnungen. Begriffserläuterungen zu der Abbildung finden Sie auf Seite 3. 18
Der Arzneimittelmarkt in Deutschland
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