GKV Arzneimittel Schnellinformation. Auswertung für die. KV Bayern. Januar bis Dezember (Stand: 14. Mai 2002) im Auftrag erstellt durch
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1 GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Auswertung für die Januar bis Dezember 2001 (Stand: 14. Mai 2002) Projektträger der GKV-Arzneimittel-Schnellinformation: AOK-Bundesverband BKK Bundesverband IKK-Bundesverband See-Krankenkasse Bundesverband der landwirtschaftlichen Krankenkassen Bundesknappschaft Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V. AEV Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e. V. im Auftrag erstellt durch Wissenschaftliches Institut der AOK Wissenschaftliches Institut der AOK Kortrijker Straße Bonn Tel.: 0228/ Fax: 0228/ arzneimittel@wido.bv.aok.de WWW:
2 GAmSi für die, Januar bis Dezember 2001 Tabellenverzeichnis 1 Arzneimittelverordnungen und -umsätze Anteile einzelner Marktsegmente Die 30 umsatzstärksten Arzneimittelgruppen nach der Roten Liste Die 30 umsatzstärksten Fertigarzneimittel Die 30 umsatzstärksten Fertigarzneimittel (Fortsetzung) Die 30 umsatzstärksten Fertigarzneimittel je 1000 Versicherte Die 30 umsatzstärksten Fertigarzneimittel je 1000 Versicherte (Fortsetzung) Verordnungen und Umsätze nach Arztgruppen Verordnungen und Umsätze je 1000 Versicherte nach Arztgruppen Anteile einzelner Marktsegmente nach Arztgruppen Abbildungsverzeichnis 1 Umsätze je 1000 Versicherte Umsatzanteile einzelner Marktsegmente Umsatzanteile einzelner Marktsegmente Umsätze der 10 wichtigsten Indikationsgebiete nach der Roten Liste Umsatzstärkste Fertigarzneimittel je 1000 Versicherte Umsätze je 1000 Versicherte nach Arztgruppen Bruttoumsatz-Anteile einzelner Marktsegmente nach Arztgruppen Aufgabenstellung und Datenbasis Im Auftrag der Spitzenverbände der Krankenkassen stellt das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) unter Verwendung von Actrapid! R /GKV für jede Kassenärztliche Vereinigung eine monatliche Information über die GKV-Ausgaben im Arzneimittelbereich als standardisierte Auswertung zur Verfügung. Die Auswertungen beruhen auf den von den Apotheken nach 300 SGB V übermittelten Daten der budgetrelevanten Arzneimittelverordnungen, die dem WIdO vor der Abrechnungsprüfung zu einem festgelegten Stichtag zugehen. Mitunter können nach den Stichtagen noch weitere Daten für den aktuellen Auswertungsmonat eingehen, die dann in späteren Auswertungen vollständig berücksichtigt werden. Mit den Standardberichten können Fragen zur Umsatz-, Mengen- und Strukturentwicklung im Arzneimittelmarkt, aber auch detailliertere Fragestellungen nach Anteilen bestimmter Marktsegmente wie z. B. Generika oder Me-too-Arzneimittel beantwortet werden. Zudem wird ein Vergleich zu bundesweiten Durchschnittswerten auf der Basis geeigneter Kennzahlen hergestellt. Darüber hinaus sind Aussagen auf der Ebene von Arzneimittelgruppen und einzelnen Fertigarzneimitteln sowie arztgruppenspezifischen Betrachtungen möglich. Insgesamt werden konkrete Steuerungs- und Wirtschaftlichkeitspotenziale in der Arzneimittelversorgung aufgezeigt. Ab dem Jahr 2002 werden die Komponenten der Umsatzentwicklung sowie die dynamischsten ATC-Gruppen im Vergleich zum jeweiligen Vorjahreszeitraum dargestellt. 2
3 GAmSi für die, Januar bis Dezember 2001 Verwendete Definitionen Arztgruppe: Die Facharztausbildung der verordnenden Ärzte wird zum Zweck der Auswertung der Arztnummer entnommen, die dem jeweiligen Arzt von der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung zugeteilt wurde und die auf dem Rezept aufgetragen ist. Bruttoumsatz: Der Bruttoumsatz bezeichnet den Umsatz zu Apothekenabgabepreisen. DDD: Die definierte Tagesdosis (defined daily dose) basiert auf der Menge eines Wirkstoffs bzw. eines Arzneimittels, die typischerweise für die Hauptindikation bei Erwachsenen pro Tag angewendet wird. Die DDD ist keine Dosierungsempfehlung, sondern primär eine technische Maß- und Vergleichseinheit. Fertigarzneimittel: Mit diesem Begriff werden serienmäßig hergestellte und standardisiert verpackte Arzneimittel bezeichnet, im Gegensatz beispielsweise zu individuell hergestellten Rezepturen. Wenn in einer Auswertung konkrete Fertigarzneimittel betrachtet werden, handelt es sich hier um Standardaggregate. Festbetragsarzneimittel: Hier werden Fertigarzneimittel berücksichtigt, für die ein Festbetrag nach 35 SGB V gilt. Generika: Dieser Begriff erfasst die Zweitanmelder bei Wirkstoffen, die nicht dem Patentschutz unterliegen. Es werden nur Monopräparate sowie einige fixe Kombinationen berücksichtigt. Importe: Diese Information wird dem Pharmazentralnummernverzeichnis entnommen, das die gesetzlichen Krankenkassen von der ABDA erwerben. Indikationsgruppe: Wenn in Auswertungen Bezeichnungen für Indikationsgruppen angegeben sind, beziehen sich diese Angaben auf die Rote Liste. Me-too-Präparate: Die Darstellung beruht auf der Klassifikation nach Prof. Fricke und Prof. Klaus in der im Arzneiverordnungs-Report veröffentlichten Fassung. Es werden nur Wirkstoffe berücksichtigt, die noch unter Patentschutz stehen. Nettoumsatz: Der ausgewiesene Nettoumsatz ergibt sich, wenn man vom Bruttoumsatz den Rabatt und die von den PatientInnen geleisteten Zuzahlungen subtrahiert. Rabatt: Die Apotheken räumen den gesetzlichen Krankenkassen nach 130 SGB V für jedes abgegebene Arzneimittel einen Rabatt in Höhe von 5 % des Apothekenabgabepreises ein. Spezialpräparate: Die Klassifikation folgt der Darstellung nach Prof. Schwabe im Arzneiverordnungs-Report. Standardaggregat: In einem Standardaggregat sind die einzelnen Produkte eines Herstellers zusammengefasst, die die gleichen Wirkstoffe enthalten, in der Indikation übereinstimmen und im Handelsnamen im wesentlichen identisch sind. Umsatz je 1000 Versicherte: Diese Kennzahl wird auf der Grundlage der amtlichen Mitgliederstatistik KM6 gebildet. Verordnungen: Unter diesem Begriff wird die Anzahl der zu Lasten der GKV verschriebenen und in einer öffentlichen Apotheke abgegebenen Packungseinheiten ausgewiesen. Verordnungen je 1000 Versicherte: Diese Kennzahl wird auf der Grundlage der amtlichen Mitgliederstatistik KM6 gebildet. Zuzahlung: Patienten leisten in der Regel zu jedem abgegebenen Arzneimittel eine Zuzahlung, deren Höhe gesetzlich festgelegt ist. Einige Gruppen von Versicherten sind von der Zuzahlung ausgenommen. 3
4 GAmSi für die, Januar bis Dezember 2001 Tabelle 1 Arzneimittelverordnungen und -umsätze in der von Januar bis Dezember 2001 absolut je 1000 absolut je 1000 (Mio.) Versicherte (Mio.) Versicherte Bruttoumsatz (DM) 5.875, , Zuzahlungen (DM) 518, , Rabatt nach 130 SGB V (DM) 291, , Nettoumsatz (DM) 5.066, , Anzahl verordneter Packungen 112, , Anzahl verordneter Tagesdosen 3.918, , Ausgewiesen sind Fertigarzneimittel und sonstige budgetrelevante Verordnungen. Abbildung 1 Brutto- und Nettoumsatz je 1000 Versicherte in der von Januar bis Dezember 2001 Bruttoumsatz je 1000 Versicherte Nettoumsatz je 1000 Versicherte Tsd. DM Ausgewiesen sind Fertigarzneimittel und sonstige budgetrelevante Verordnungen. Begriffserläuterungen zu der Abbildung finden Sie auf Seite 3. 4
5 GAmSi für die, Januar bis Dezember 2001 Tabelle 2 Anteile einzelner Marktsegmente in der von Januar bis Dezember 2001 Brutto- Netto- Verord- Brutto- Netto- Verordumsatz umsatz nungen umsatz umsatz nungen Generika im Gesamtmarkt 29,0% 27,2% 46,2% 30,9% 29,1% 50,4% Generika im generikafähigen Markt 63,3% 62,3% 68,9% 65,7% 64,7% 72,7% Festbetragsarzneimittel 40,4% 38,1% 62,1% 41,3% 39,1% 64,6% Importe im Gesamtmarkt 2,5% 2,6% 1,1% 4,5% 4,8% 2,1% Importe im importfähigen Markt 7,5% 7,6% 6,4% 14,3% 14,4% 13,0% Me-too-Präparate 18,1% 19,1% 6,9% 18,1% 19,0% 7,0% Spezialpräparate 14,1% 15,5% 1,3% 14,7% 16,0% 1,3% Ausgewiesen sind Fertigarzneimittelverordnungen. Abbildung 2 Bruttoumsatz-Anteile von Generika und Festbetragsarzneimitteln in der von Januar bis Dezember 2001 Generika im Gesamtmarkt Generika im generikafähigen Markt Festbetragsarzneimittel Anteil am Bruttoumsatz in % Ausgewiesen sind Fertigarzneimittelverordnungen. Begriffserläuterungen zu der Abbildung finden Sie auf Seite 3. 5
6 GAmSi für die, Januar bis Dezember 2001 Abbildung 3 Bruttoumsatz-Anteile von Importen, Me-too-Präparaten und Spezialpräparaten in der von Januar bis Dezember 2001 Importe im Gesamtmarkt Importe im importfähigen Markt Me too Präparate Spezialpräparate Anteil am Bruttoumsatz in % Ausgewiesen sind Fertigarzneimittelverordnungen. Begriffserläuterungen zu der Abbildung finden Sie auf Seite 3. Abbildung 4 Bruttoumsätze der 10 umsatzstärksten Indikationsgruppen nach der Roten Liste in der von Januar bis Dezember 2001 (17) Antihypertonika (27) Beta,Ca Bl.,Angiotensin Hemmst. (71) Psychopharmaka (5) Analgetika/Antirheumatika (60) Magen Darm Mittel (58) Lipidsenker (10) Antibiotika/Antiinfektiva (12) Antidiabetika (28) Broncholytika/Antiasthmatika (51) Immunmodulatoren Bruttoumsatz (Mio. DM) Ausgewiesen sind Fertigarzneimittelverordnungen. Begriffserläuterungen zu der Abbildung finden Sie auf Seite 3. 6
7 7 Tabelle 3 Die 30 umsatzstärksten Arzneimittelgruppen nach der Roten Liste in der von Januar bis Dezember 2001 Brutto- Netto- Verord- Brutto- Netto- Verordumsatz umsatz nungen DDD umsatz umsatz nungen DDD Rang Indikationsgruppe (Tsd. DM) (Tsd. DM) (Tsd.) (Tsd.) (Tsd. DM) (Tsd. DM) (Tsd.) (Tsd.) 1 (17) Antihypertonika , , , , , , , ,6 2 (27) Beta-,Ca-Bl.,Angiotensin , , , , , , , ,3 Hemmst. 3 (71) Psychopharmaka , , , , , , , ,5 4 (5) Analgetika/Antirheumatika , , , , , , , ,9 5 (60) Magen-Darm-Mittel , , , , , , , ,4 6 (58) Lipidsenker , , , , , , , ,6 7 (10) Antibiotika/Antiinfektiva , , , , , , , ,5 8 (12) Antidiabetika , , , , , , , ,3 9 (28) Broncholytika/Antiasthmatika , , , , , , , ,4 10 (51) Immunmodulatoren , ,7 532, , , , , ,5 11 (76) Sexualhormone , , , , , , , ,7 12 (86) Zytostatika usw , ,3 298, , , , , ,9 13 (32) Dermatika , , , , , , , ,0 14 (82) Urologika , , , , , , , ,1 15 (50) Hypophysen-, , ,7 131, , , ,4 876, ,2 Hypothalamushormone 16 (36) Diuretika , , , , , , , ,8 17 (8) Antianämika , ,6 683, , , , , ,2 18 (67) Ophthalmika , , , , , , , ,8 19 (24) Antitussiva/Expektorantia , , , , , , , ,9 20 (7) Antiallergika , , , , , , , ,5 21 (79) Thrombozytenaggregationshemmer74.546, , , , , , , ,3 22 (70) Parkinsonmittel usw , ,0 605, , , , , ,5 23 (15) Antiepileptika , ,5 642, , , , , ,4 24 (55) Koronarmittel , , , , , , , ,6 25 (21) Antimykotika , , , , , , , ,7 26 (68) Osteoporosemittel/Ca , ,4 292, , , , , ,2 Stoffw.reg. 27 (11) Antidementiva (Nootropika) , ,6 777, , , , , ,5 28 (20) Antikoagulantia , ,1 526, , , , , ,8 29 (62) Mineralstoffpräparate , , , , , , , ,9 30 (75) Sera, Immunglobuline, Impfstoffe , ,1 177, , , , , ,2 GKV-Fertigarzneimittelmarkt insgesamt , , , , , , , ,6 Ausgewiesen sind Fertigarzneimittelverordnungen. GAmSi für die, Januar bis Dezember 2001
8 8 Tabelle 4 Die 30 umsatzstärksten Fertigarzneimittel in der von Januar bis Dezember 2001 Rang Fertigarzneimittel Brutto- Netto- Verord- Brutto- Netto- Verord- (Indikationsgruppe umsatz umsatz nungen DDD umsatz umsatz nungen DDD nach der Roten Liste) (Tsd. DM) (Tsd. DM) (Tsd.) (Tsd.) (Tsd. DM) (Tsd. DM) (Tsd.) (Tsd.) 1 Sortis , ,5 536, , , , , ,5 (Lipidsenker) 2 Norvasc , ,1 394, , , , , ,3 (Beta-,Ca-Bl.,Angiotensin-Hemmst.) 3 Zocor , ,9 210, , , , , ,1 (Lipidsenker) 4 Erypo , ,3 74, , , ,0 467, ,3 (Antianämika) 5 Insuman Comb , ,6 254, , , , , ,0 (Antidiabetika) 6 Pantozol , ,6 275, , , , , ,9 (Magen-Darm-Mittel) 7 Durogesic , ,9 93, , , ,8 803, ,7 (Analgetika/Antirheumatika) 8 Beloc , ,7 485, , , , , ,2 (Beta-,Ca-Bl.,Angiotensin-Hemmst.) 9 Viani , ,4 210, , , , , ,7 (Broncholytika/Antiasthmatika) 10 Plavix , ,1 108, , , ,0 636, ,5 (Thrombozytenaggregationshemmer) 11 Delix plus , ,5 222, , , , , ,7 (Antihypertonika) 12 Zyprexa , ,2 92, , , ,7 624, ,9 (Psychopharmaka) 13 Sandimmun , ,9 44,4 877, , ,5 334, ,8 (Immunmodulatoren) 14 Amaryl , ,3 363, , , , , ,5 (Antidiabetika) 15 Neorecormon , ,6 51,7 777, , ,2 302, ,7 (Antianämika) Fortsetzung auf der nächsten Seite GAmSi für die, Januar bis Dezember 2001
9 9 Tabelle 4 Die 30 umsatzstärksten Fertigarzneimittel (Fortsetzung) in der von Januar bis Dezember 2001 Rang Fertigarzneimittel Brutto- Netto- Verord- Brutto- Netto- Verord- (Indikationsgruppe umsatz umsatz nungen DDD umsatz umsatz nungen DDD nach der Roten Liste) (Tsd. DM) (Tsd. DM) (Tsd.) (Tsd.) (Tsd. DM) (Tsd. DM) (Tsd.) (Tsd.) 16 Delix/ -protect , ,5 236, , , , , ,7 (Antihypertonika) 17 Insulin Actraphane HM , ,3 172, , , , , ,6 (Antidiabetika) 18 Rebif , ,3 10,8 392, , ,9 75, ,9 (Immunmodulatoren) 19 Risperdal , ,4 116, , , ,5 797, ,5 (Psychopharmaka) 20 Vioxx , ,2 239, , , , , ,4 (Analgetika/Antirheumatika) 21 Iscover , ,9 77, , , ,0 569, ,1 (Thrombozytenaggregationshemmer) 22 Pravasin , ,7 104, , , ,9 784, ,7 (Lipidsenker) 23 Lipobay , ,3 118, , , ,3 878, ,9 (Lipidsenker) 24 Antra , ,9 115, , , ,9 806, ,5 (Magen-Darm-Mittel) 25 Humalog , ,7 96, , , ,1 717, ,9 (Antidiabetika) 26 Remergil , ,8 96, , , ,1 530, ,8 (Psychopharmaka) 27 Genotropin , ,4 4,4 264, , ,6 24, ,3 (Hypophysen-, Hypothalamushormone) 28 Omep , ,7 217, , , , , ,8 (Magen-Darm-Mittel) 29 Betaferon , ,0 8,0 241, , ,4 82, ,0 (Immunmodulatoren) 30 Berodual/-N , ,6 248, , , , , ,1 (Broncholytika/Antiasthmatika) Summe dieser , , , , , , , ,9 Fertigarzneimittel Summe aller , , , , , , , ,6 Fertigarzneimittel GAmSi für die, Januar bis Dezember 2001
10 10 Tabelle 5 Die 30 umsatzstärksten Fertigarzneimittel je 1000 Versicherte in der von Januar bis Dezember 2001 Rang Fertigarzneimittel Brutto- Netto- Verord- Brutto- Netto- Verord- (Indikationsgruppe umsatz umsatz nungen DDD umsatz umsatz nungen DDD nach der Roten Liste) (DM) (DM) (DM) (DM) 1 Sortis , ,6 51, , , ,5 50, ,1 (Lipidsenker) 2 Norvasc 5.749, ,0 38, , , ,2 40, ,9 (Beta-,Ca-Bl.,Angiotensin-Hemmst.) 3 Zocor 4.861, ,2 20, , , ,4 21, ,3 (Lipidsenker) 4 Erypo 4.603, ,3 7,2 118, , ,8 6,6 130,0 (Antianämika) 5 Insuman Comb 4.002, ,3 24, , , ,5 22, ,1 (Antidiabetika) 6 Pantozol 3.657, ,6 26,6 658, , ,3 24,2 644,3 (Magen-Darm-Mittel) 7 Durogesic 3.522, ,8 9,0 445, , ,9 11,3 599,1 (Analgetika/Antirheumatika) 8 Beloc 3.411, ,5 47, , , ,1 52, ,7 (Beta-,Ca-Bl.,Angiotensin-Hemmst.) 9 Viani 3.367, ,3 20,4 622, , ,4 21,0 645,9 (Broncholytika/Antiasthmatika) 10 Plavix 3.276, ,3 10,5 584, , ,8 8,9 498,3 (Thrombozytenaggregationshemmer) 11 Delix plus 3.188, ,3 21, , , ,7 14, ,4 (Antihypertonika) 12 Zyprexa 3.154, ,0 8,9 210, , ,8 8,8 213,6 (Psychopharmaka) 13 Sandimmun 3.074, ,3 4,3 84, , ,2 4,7 94,1 (Immunmodulatoren) 14 Amaryl 3.000, ,4 35, , , ,2 28, ,7 (Antidiabetika) 15 Neorecormon 2.924, ,4 5,0 75, , ,3 4,2 87,9 (Antianämika) Fortsetzung auf der nächsten Seite GAmSi für die, Januar bis Dezember 2001
11 11 Tabelle 5 Die 30 umsatzstärksten Fertigarzneimittel je 1000 Versicherte (Fortsetzung) in der von Januar bis Dezember 2001 Rang Fertigarzneimittel Brutto- Netto- Verord- Brutto- Netto- Verord- (Indikationsgruppe umsatz umsatz nungen DDD umsatz umsatz nungen DDD nach der Roten Liste) (DM) (DM) (DM) (DM) 16 Delix/ -protect 2.878, ,7 22, , , ,5 20, ,4 (Antihypertonika) 17 Insulin Actraphane HM 2.850, ,1 16,7 980, , ,5 23, ,1 (Antidiabetika) 18 Rebif 2.793, ,7 1,0 38, , ,2 1,1 38,8 (Immunmodulatoren) 19 Risperdal 2.526, ,8 11,3 174, , ,9 11,2 168,8 (Psychopharmaka) 20 Vioxx 2.423, ,8 23, , , ,1 22, ,6 (Analgetika/Antirheumatika) 21 Iscover 2.349, ,1 7,5 419, , ,9 8,0 451,7 (Thrombozytenaggregationshemmer) 22 Pravasin 2.221, ,9 10,1 679, , ,6 11,0 781,1 (Lipidsenker) 23 Lipobay 2.184, ,8 11, , , ,9 12, ,9 (Lipidsenker) 24 Antra 2.158, ,9 11,2 413, , ,9 11,3 435,7 (Magen-Darm-Mittel) 25 Humalog 2.148, ,7 9,3 573, , ,8 10,1 656,0 (Antidiabetika) 26 Remergil 2.098, ,8 9,3 488, , ,6 7,4 388,4 (Psychopharmaka) 27 Genotropin 2.009, ,3 0,4 25, , ,2 0,3 20,4 (Hypophysen-, Hypothalamushormone) 28 Omep 1.995, ,4 21,1 698, , ,9 21,2 752,5 (Magen-Darm-Mittel) 29 Betaferon 1.960, ,5 0,8 23, , ,5 1,2 34,9 (Immunmodulatoren) 30 Berodual/-N 1.955, ,8 24, , , ,1 27, ,5 (Broncholytika/Antiasthmatika) Summe dieser , ,7 511, , , ,5 507, ,1 Fertigarzneimittel Summe aller , , , , , , , ,3 Fertigarzneimittel GAmSi für die, Januar bis Dezember 2001
12 GAmSi für die, Januar bis Dezember 2001 Abbildung 5 Die 30 umsatzstärksten Fertigarzneimittel in der von Januar bis Dezember 2001 Bruttoumsätze je 1000 Versicherte Sortis Norvasc Zocor Erypo Insuman Comb Pantozol Durogesic Beloc Viani Plavix Delix plus Zyprexa Sandimmun Amaryl Neorecormon Delix/ protect Insulin Actraphane HM Rebif Risperdal Vioxx Iscover Pravasin Lipobay Antra Humalog Remergil Genotropin Omep Betaferon Berodual/ N Bruttoumsatz je 1000 Versicherte (DM) Begriffserläuterungen zu der Abbildung finden Sie auf Seite 3. 12
13 13 Tabelle 6 Verordnungen und Umsätze nach Arztgruppen in der von Januar bis Dezember 2001 Brutto- Netto- Verord- Brutto- Netto- Verordumsatz umsatz nungen DDD umsatz umsatz nungen DDD Arztgruppe (Tsd. DM) (Tsd. DM) (Tsd.) (Tsd.) (Tsd. DM) (Tsd. DM) (Tsd.) (Tsd.) Allgemeinmediziner , , , , , , , ,5 Augenärzte , , , , , , , ,0 Chirurgen , ,7 826, , , , , ,4 Gynäkologen , , , , , , , ,2 HNO-Ärzte , , , , , , , ,8 Hautärzte , , , , , , , ,4 Internisten , , , , , , , ,5 Kinderärzte , , , , , , , ,3 Nervenärzte/Psychotherapeuten , , , , , , , ,2 Orthopäden , , , , , , , ,6 Urologen , ,5 979, , , , , ,0 Sonstige Ärzte , , , , , , , ,6 Alle Ärzte , , , , , , , ,6 Ausgewiesen sind Fertigarzneimittel und sonstige budgetrelevante Verordnungen. GAmSi für die, Januar bis Dezember 2001
14 14 Tabelle 7 Verordnungen und Umsätze je 1000 Versicherte nach Arztgruppen in der von Januar bis Dezember 2001 Brutto- Netto- Verord- Brutto- Netto- Verordumsatz umsatz nungen DDD umsatz umsatz nungen DDD Arztgruppe (DM) (DM) (DM) (DM) Allgemeinmediziner , , , , , , , ,6 Augenärzte 7.365, ,8 282, , , ,1 286, ,4 Chirurgen 2.375, ,8 80,0 991, , ,5 142, ,4 Gynäkologen , ,0 416, , , ,4 435, ,1 HNO-Ärzte 5.373, ,9 237, , , ,7 223, ,2 Hautärzte , ,0 370, , , ,6 419, ,4 Internisten , , , , , , , ,4 Kinderärzte , ,9 605, , , ,7 735, ,4 Nervenärzte/Psychotherapeuten , ,9 218, , , ,6 286, ,0 Orthopäden 6.323, ,4 198, , , ,5 205, ,4 Urologen , ,4 94, , , ,2 120, ,5 Sonstige Ärzte , ,3 245, , , ,2 323, ,5 Alle Ärzte , , , , , , , ,3 Ausgewiesen sind Fertigarzneimittel und sonstige budgetrelevante Verordnungen. GAmSi für die, Januar bis Dezember 2001
15 GAmSi für die, Januar bis Dezember 2001 Abbildung 6 Bruttoumsätze je 1000 Versicherte nach Arztgruppen in der von Januar bis Dezember 2001 Allgemeinmediziner Augenärzte Chirurgen Gynäkologen HNO Ärzte Hautärzte Internisten Kinderärzte Nervenärzte/Psychotherapeuten Orthopäden Urologen Sonstige Ärzte Bruttoumsatz je 1000 Versicherte (Tsd. DM) Ausgewiesen sind Fertigarzneimittel und sonstige budgetrelevante Verordnungen. Begriffserläuterungen zu der Abbildung finden Sie auf Seite 3. 15
16 GAmSi für die, Januar bis Dezember 2001 Tabelle 8 Anteile einzelner Marktsegmente am Gesamtmarkt nach Arztgruppen in der von Januar bis Dezember 2001 Generika Me-too-Präparate Brutto- Netto- Verord- Brutto- Netto- Verord- Arztgruppe umsatz umsatz nungen umsatz umsatz nungen Allgemeinmediziner 31,2% 29,4% 47,2% 18,8% 20,1% 7,2% Augenärzte 34,7% 30,6% 49,1% 6,3% 7,1% 3,2% Chirurgen 22,7% 19,5% 44,8% 7,8% 8,3% 3,7% Gynäkologen 27,5% 25,3% 42,5% 10,1% 11,5% 2,5% HNO-Ärzte 34,3% 30,8% 49,1% 6,7% 7,6% 3,2% Hautärzte 17,8% 15,2% 34,1% 12,5% 13,0% 8,7% Internisten 26,2% 24,4% 45,5% 20,4% 21,3% 9,1% Kinderärzte 32,1% 32,0% 43,7% 4,9% 4,9% 1,9% Nervenärzte/Psychotherapeuten 23,7% 22,6% 47,2% 26,2% 26,8% 12,5% Orthopäden 35,6% 31,3% 56,5% 9,8% 11,0% 4,0% Urologen 43,7% 43,7% 47,1% 10,5% 10,4% 10,1% Sonstige Ärzte 18,5% 18,2% 31,6% 16,0% 16,1% 9,6% Alle Ärzte 29,0% 27,2% 46,2% 18,1% 19,1% 6,9% Ausgewiesen sind Fertigarzneimittelverordnungen. Abbildung 7 Bruttoumsatz-Anteile einzelner Marktsegmente am Gesamtmarkt nach Arztgruppen in der von Januar bis Dezember 2001 Allgemeinmediziner Augenärzte Chirurgen Gynäkologen HNO Ärzte Hautärzte Internisten Kinderärzte Nervenärzte/Psychotherapeuten Orthopäden Urologen Sonstige Ärzte Generika Me too Präparate Umsatzanteil am Gesamtmarkt in % Ausgewiesen sind Fertigarzneimittelverordnungen. Begriffserläuterungen zu der Abbildung finden Sie auf Seite 3. 16
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