Vernetzte Smart Labels
|
|
- Oskar Franke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forschen für die Internet-Gesellschaft: Trends, Technologien, Anwendungen Workshop Vernetzte H. Raffler
2 6 Hauptphasen der Internet-Nutzung 2005 Forschungsnetze 1 WWW 2003 Mobile Internet- Dienste Eingebettete Internet- Dienste Vernetzte M2M Semantische Webdienste 6 t
3 Was ist Ambient Intelligence? Ambient Intelligence = Die Einbettung von Intelligenz in Alltagsobjekte und -umgebungen Hauptcharakteristika von Ambient Intelligence: Eingebettet Situiert Personalisiert Adaptiv Proaktiv Zahlreiche Sensoren/Aktuatoren sind in der Umgebung eingebttet Die Systeme können den situativen Kontext wahrnehmen Sie können auf den individuellen Benutzer angepasst werden Sie passen sich an die Aufgabe und Situation an Sie versuchen, die Intentionen und Pläne des Nutzers zu antizipieren
4 Vernetzte als interdisziplinäres Teilgebiet der Ambient Intelligence Nanoelektronik, Mechatronik, Neue Materialien Smarte Sensoren and Aktuatoren Sprachtechnologie Kommunikationstechnologie Mobile Netze Informatik Computerlinguistik Künstliche Intelligenz Kognitionswissenschaften Ambient Intelligence ist ein Leitmotiv des FP6 der EU und des Futur-Programms des BMBF Leben in einer vernetzten Welt
5 Plan-basierte Einkaufsassistenz Instrumentierter Einkaufswagen Instrumentiertes Produktregal RFID Antenne im Wagen (siehe Wahlster et al. 2004, SFB 378)
6 Sprachdialoge mit und über Objekte in einer instrumentierten Umgebung Eingebettete Spracherkennung und synthese auf mobilem Endgerät Deiktische Referenz aufgrund erkannter physischer Aktionen
7 Automatischer Preisvergleich ausgelöst durch multimodale Interaktion Fusion von Sprache, Gestik und physischer Aktion (Intra- und Extragestik)
8 Vernetzte in instrumentierten Umgebungen (Wahlster et al 2004, SFB 378) Multimodale Benutzerangabe mit Emotionserkennung Multimodale Systemausgabe mit emotionaler Färbung Taugt die Auflösung wenigstens was? Was wollen Sie denn jetzt noch wissen? Gerne zeige ich Ihnen auch vergleichbare Sonderangebote Sprache Bio-Sensoren Physische Aktion Sprechendes Objekt Präsentationsagent HUMAINE: Network of Excellence der EU zur Emotionsverarbeitung Instrumentierte Umgebung
9 Vier Systemebenen aufbauend auf vernetzten Wissensebene Emotionale Modelle Ontologie Präsentationsstrategien Geographische Repräsentation Mehrbenutzerbetrieb Diensteebene Einkaufsassistenz Informationspräsentation Navigationsdienste Affektive Ebene Verteilte multimodale Affekterkennung Hybride Klassifikatoren Anthropomorphe Benutzerschnittstellen Sprechende Objekte Animierte Präsentationsagenten Physische Ebene Biosensoren Instrumentierter Einkaufswagen PDA Instrumentiertes Regal Instrumentierter Raum
10 Technologie-Portfolio zum Megatrend Vernetzte Anwendungsreife hoch mittel Polymerlabels Multifrequenz Labels Ultrabreitband Labels Smart Dust Monitoring durch drahtlose Sensornetzwerke Verläßliche Label- (de)aktivierung und Übertragung Low Power Computing für Smart Labels Tracking & Tracing mit Ad-hoc vernetzte Smart Labels Proactive Computing Geo-Sensor Netzwerke Mehrstufige und adaptive Datenschutzprotokolle Labels für E-Ticketing und E-Payment Digitales Produktgedächtnis Navigationsassistenz mit Erweitertes persönliches Gedächtnis für Tangible User Interfaces Supply Chain Event Management Shoppingassistenz durch gering Wettbewerbsstellung von Deutschland
11 Handlungsempfehlungen zu Vernetzten 1. Es sollten gemeinsam zwischen Wissenschaft und Wirtschaft lokale Zentren für die Erprobung, Demonstration und Evaluation von vernetzten in Schlüsselanwendungsbereichen eingerichtet werden, z.b. Einkaufspark, Krankenhaus, Fabrik und Museum der Zukunft. 2. Die Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der vernetzten kann nur in enger interdisziplinärer Kooperation zwischen Informatik, Wirtschaftsinformatik, Nanoelektronik, Neuen Materialien, Kommunikations- und Elektrotechnik erfolgen und muss daher referatsübergreifend koordiniert und gefördert werden. 3. Eine rechtzeitige Aufklärung der Bevölkerung über den Stand und die Chancen des Einsatzes von vernetzten und Diskussion von Datenschutzrisiken muss dazu dienen, einer voreiligen Ablehnung dieser Technologie (wie etwa bei Atomkraft und EMV) entgegenzuwirken. 4. Die F&E-Aktivitäten im Bereich der vernetzten sollten zwischen Ministerien und Behörden (u.a. BMBF, BMWA, BSI) und der Industrie ständig eng abgestimmt werden.
===!" Deutsche. Symposium des Feldafinger Kreises Forschen für die Internet-Gesellschaft: Trends, Technologien, Anwendungen.
Symposium des Feldafinger Kreises 2005 Forschen für die Internet-Gesellschaft: Trends, Technologien, Anwendungen Deutsche Telekom Tagungshotel, Bad Honnef 17. Januar 2004 ===!" Deutsche Telekom Ziele Feldafinger
MehrInteraktion mit ubiquitären Umgebungen
Interaktion mit ubiquitären Umgebungen Mathias Walker 4. Juni 2002 Fachseminar Verteilte Systeme Betreuer: Michael Rohs Dozent: Prof. Dr. F. Mattern Inhalt Ubiquitäre Umgebung Technische Anforderungen
MehrAutos, Pillen, Kameras und Weinflaschen als multimodale Dialogpartner
Vortrag anläßlich des 60. Geburtstages von Herrn Prof. Dr. Thomas Christaller Schloss Birlinghoven, St. Augustin 19.06.2009 Autos, Pillen, Kameras und Weinflaschen als multimodale Dialogpartner Prof. Dr.
MehrAllgegenwart im Alltag Gestaltungspotenziale des Ubiquitous Computing
Allgegenwart im Alltag Gestaltungspotenziale des Ubiquitous Computing Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt Gestaltung technisch-sozialer Vernetzung in situativen, ubiquitären Systemen (VENUS) Vision des
MehrProdukte werden zu Smart Items mit Gedächtnis
Produkte werden zu Smart Items mit Gedächtnis Das Produkt wird mit einem Smart Label ausgezeichnet. Über dieses wird es mit einem dedizierten digitalen Gedächtnis verknüpft. In diesem Gedächtnis werden
MehrMobile und kontextbezogene Datenbanktechnologien und Anwendungen. Motivation und Anwendungen. Lehrgebiet Informationssysteme TU Kaiserslautern
Mobile und kontextbezogene Datenbanktechnologien und Anwendungen Motivation und Anwendungen Lehrgebiet Informationssysteme TU Kaiserslautern Simon Feil Freitag, den 29. Juni 2007 1 Überblick I. Grundlagen
MehrAnlage. Förderprogramme
Anlage Förderprogramme Inhalt 1. Europäische Förderung 2. Bundesförderung 3. Bayerisches zur Informationsund Kommunikationstechnik 1. Europäische Förderung eten Gefördert werden europaweite Marktvalidierungs-
MehrComputergestützte Gruppenarbeit
Computergestützte Gruppenarbeit 1. Einführung Dr. Jürgen Vogel European Media Laboratory (EML) Heidelberg SS 2005 0 CSCW SS 2005 Jürgen Vogel Inhalt Computergestützte Gruppenarbeit Lernziele Organisatorisches
MehrMittelstand Kompetenzzentrum Kiel. Das digitale Kompetenzzentrum für Schleswig-Holstein
Mittelstand 4.0 - Kompetenzzentrum Kiel Das digitale Kompetenzzentrum für Schleswig-Holstein Unser Angebot für Ihre Digitalisierung Branchen Querschnittsthemen Maschinenbau Digitale Kompetenz Geschäftsmodelle
MehrINF-BAS1 / INF-VERT1 Angewandte Informatik. Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Wollschlaeger
INF-BAS1 / INF-VERT1 Angewandte Informatik Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Wollschlaeger Professur Prozesskommunikation Tel.: (0351) 463-39670 Institut für Angewandte Informatik Fax: (0351) 463-39668 Fakultät
MehrVerteilte Echtzeit-Systeme
- Verteilte Echtzeit-Systeme Hans-Albrecht Schindler Wintersemester 2018/19 Teil D: Verteilte Echtzeitsysteme Abschnitt 24: Drahtlose Echtzeit-Kommunikation CSI Technische Universität Ilmenau www.tu-ilmenau.de
MehrForschen für die Internet-Gesellschaft: Trends, Technologien, Anwendungen
Forschen für die Internet-Gesellschaft: Trends, Technologien, Anwendungen Ergebnisse des Symposiums 2005 des Feldafinger Kreises Einschließlich der Trendaussagen des Feldafinger Kreises von 2002 Herausgeber
MehrLehrgebiet Verteilte und vernetzte Systeme
Lehrgebiet Verteilte und vernetzte Systeme AG Vernetzte Systeme Prof. Dr. Reinhard Gotzhein AG Verteilte Systeme Prof. Dr. Jens Schmitt AG Integrierte Kommunikationssysteme Prof. Dr. Paul Müller Lehrgebiet
MehrSmart Transport Container eine Transportkiste verkauft ihren Inhalt
Smart Transport Container eine Transportkiste verkauft ihren Inhalt Prof. Dr. Albrecht Schmidt Fraunhofer IAIS und B-IT Universität Bonn Aware Goods (1999/2000, TecO, Universität Karlsruhe) 2 1 Aware Goods
MehrOnline Daten vom Matterhorn
Online Daten vom Matterhorn Jan Beutel & Andreas Meier Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze (TIK) 24.Feb-09 Studieren am D-ITET 2005 Msc. El. Ing ETH Zurich 2005 Masterarbeit bei
MehrSensornetzwerke. Jan Beutel. Von der Forschung in den Alltag. Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze (TIK) 12-Dec-06
Sensornetzwerke Von der Forschung in den Alltag Jan Beutel Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze (TIK) 12-Dec-06 Studieren am D-ITET 1993 Abitur in Konstanz/D 1994-1999 Studium der
MehrChancen und Herausforderungen der Digitalen Stadt Sicherung der sozialen Inklusion
Chancen und Herausforderungen der Digitalen Stadt Sicherung der sozialen Inklusion Eva Schweitzer 68. Netzwerktagung am 25. Mai 2018 des Deutsch-Österreichischen Netzwerks URBAN in Leipzig: Smarte Stadt
MehrSmart City Charta Digitale Transformation nachhaltig gestalten
Smart City Charta Digitale Transformation nachhaltig gestalten Forschungen und Dialogprozess Eva Schweitzer Geodaten für die smarte Region Oberhausen, 15.11.2017 2 Smart City Ziele, aktuelle Schwerpunkte
MehrSensorsysteme für die Mensch-Technik-Interaktion. Jürgen Berger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH SENSORSYSTEME 2012 Lichtenwalde
Sensorsysteme für die Mensch-Technik-Interaktion Jürgen Berger VDI/VDE Gmb SENSORSYSTEME 2012 Lichtenwalde 18.10.2012 BMBF Zukunftsfeld Mensch-Technik-Kooperation Quelle: Fraunhofer Foresight-Prozess Im
MehrIndustrie 4.0 Ein Konzept für die Implementierung der Echtzeit-Kommunikation in Produktionssteuerung und Materialfluss
Industrie 4.0 Ein Konzept für die Implementierung der Echtzeit-Kommunikation in Produktionssteuerung und Materialfluss Vortrag auf dem Seminar ebusiness-lotse in Karlsruhe 24. Oktober 2013 Wolf-Ruediger
MehrSmartFactory KL Living-Lab und Demo-Zentrum
www.smartfactory-kl.de SmartFactory KL Living-Lab und Demo-Zentrum Dipl.-Wirtsch.-Ing. Rüdiger Dabelow Forschungsbereichsmanager Innovative Fabriksysteme, DFKI GmbH Geschäftsführer Technologie-Initiative
MehrVorstellung des Studiengangs Mobile Computing. Prof. Dr. Martin Golz
Vorstellung des Studiengangs Mobile Computing Prof. Dr. Martin Golz Erfolg der Smartphones Erfolg der Smartphones Everywhere Erfolg der Smartphones Everywhere Erfolg der Smartphones Everywhere Everyone
MehrWie Industrie 4.0 unser Leben umkrempelt Eine Einführung in die Begriffswelt
Wie Industrie 4.0 unser Leben umkrempelt Eine Einführung in die Begriffswelt Prof. Dr. Jürg Luthiger Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Institut für Mobile und Verteilte Systeme Zu meiner
MehrCurriculum Vitae Prof. Dr. Wolfgang Wahlster
Curriculum Vitae Prof. Dr. Wolfgang Wahlster Name: Wolfgang Wahlster Geboren: 02. Februar 1953 Forschungsschwerpunkte: Künstliche Intelligenz, Computerlinguistik, Semantische Technologien, intelligente
MehrKontextverzeichnisse für die Entwicklung mobiler
Kontextverzeichnisse für die Entwicklung mobiler kontextbasierter Anwendungen Ralph Löwe, Prof. Dr. Peter Mandl Competence Center Wirtschaftsinformatik Gliederung 1. Einleitung 2. Kontextbasierte Anwendungsentwicklung
MehrIntelligente Produktions- und Logistiknetzwerke
Intelligente Produktions- und Logistiknetzwerke Die ganzheitliche Optimierung von Produktions- und Liefernetzwerken 1 Was bedeutet intelligent in diesem Zusammenhang? Google liefert zum Stichwort Intelligenz
MehrIndustrie 4.0 von der Vision in die Realität
www.smartfactory-kl.de Industrie 4.0 von der Vision in die Realität Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Detlef Zühlke Direktor Innovative Fabrik Systeme IFS Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz,
MehrZukunftswerkstätten Technologie und Qualifikation. Zukunftstechnologien im Internet der Dinge in der industriellen Produktion
Zukunftswerkstätten Technologie und Qualifikation Zukunftstechnologien im Internet der Dinge in der industriellen Produktion Dr. Leif Brand Tel: 0211-6214516 E-Mail: brand@vdi.de www.zt-consulting.de 24.6.2013,
MehrPASS Positionsabhängiges Android Spiel für Supermärkte
PASS Positionsabhängiges Android Spiel für Supermärkte Sebastian Barth Betreuer: Gerrit Kahl Supervisor: Antonio Krüger Gliederung Motivation Grundlagen Richtlinien IRL Verwandte Arbeiten PASS Aktueller
MehrDie Produktion der Zukunft vernetzt und wandlungsfähig. Festo AG & Co.KG Industrie 4.0 1
Die Produktion der Zukunft vernetzt und wandlungsfähig Festo AG & Co.KG Industrie 4.0 1 Einordnung Digitalisierung und Industrie 4.0 Big Data B2C/privates Umfeld Social Media Smart Home Smartphone Usability
MehrANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK
ANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK IT2Industry, München, 11. November 2015 Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK Prof. Dr.-Ing. Rudi
MehrPrävention 4.0 Dr. Annette Icks Offensive Mittelstand / IfM Bonn
Dreiländertagung Betriebliche Gesundheitsförderung 2018 Konstanz, 22.-23. März 2018 Prävention 4.0 Dr. Annette Icks Offensive Mittelstand / IfM Bonn Partner des BMBF-Verbundprojektes Prävention 4.0 Laufzeit:
MehrWie lernen wir morgen? Lernentwicklungen in Schulen, Hochschulen und Unternehmen
Wie lernen wir morgen? Lernentwicklungen in Schulen, Hochschulen und Unternehmen Prof. Dr. Christoph Igel Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Educational Technology Lab Future Internet
MehrFörderprogramme Informations- und Kommunikationstechnik & Elektronische Systeme in Bayern
Förderprogramme Informations- und Kommunikationstechnik & Elektronische Systeme in Bayern Dr. Jürgen Dam VDI/VDE Innovation + Technik GmbH juergen.dam@vdivde-it.de VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Gegründet:
MehrVON DER WOLKE IN DEN NEBEL
VON DER WOLKE IN DEN NEBEL RZ INFRASTRUKTUREN FÜR "THE EDGE" Dr. Peter Koch VP Solutions - Integrated Rack Systems EMEA 23. März 2017 VERTIV PORTFOLIO Emerson Network Power ist jetzt 2 wozu? wie? weshalb?
MehrDie digitale Agenda der ÖBB Die Interaktion von Strategie und Technologie
Die digitale Agenda der ÖBB Die Interaktion von Strategie und Technologie Marcus Frantz, Konzern CIO Wien, Strategisches Konzern IT-Management Digitale Transformation Die Integration der digitalen Technologien
MehrMartina Hagen EU-Büro Nord. Tel / ,
Mandelholz, 31.8.2011 EU-Forschungsförderung Tipps zur Antragstellung Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Technologie-Transfer-Zentrum EU-Hochschulnetzwerk Sachsen-Anhalt Martina Hagen EU-Büro Nord
MehrPrinzipen und Komponenten Eingebetteter Systeme (PKES) Sebastian Zug Arbeitsgruppe Eingebettete Systeme und Betriebssysteme
1 Vorlesung Prinzipen und Komponenten Eingebetteter Systeme (PKES) (2) Was ist ein eingebettetes Gerät? Sebastian Zug Arbeitsgruppe Eingebettete Systeme und Betriebssysteme 2 Veranstaltungslandkarte Fehlertoleranz,
MehrIndustrie 4.0 Worthülse oder was steckt wirklich dahinter?
Industrie 4.0 Worthülse oder was steckt wirklich dahinter? Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Markus C. Krack Klosterzelgstrasse 2 CH - 5210 Windisch markus.krack@fhnw.ch Die vier Revolutionen
MehrAngaben zur Teilnehmerstruktur
Auswertung der Teilnehmerbefragung zur Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2010 Auswertung der Teilnehmerbefragung zur Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2010 2 In diesem Dokument finden Sie die Auswertung
MehrRegionale Ausschreibung Digitalisierung
Regionale Ausschreibung Digitalisierung WS Forschung Austria Alpbach 24.8.2017 DI Klaus Oberreiter, MBA 1 Ausgangssituation Digitalisierung ist ein wesentlicher Faktor für OÖs Zukunftsfähigkeit. OÖ ist
MehrInitiative in Deutschland Ziele und Maßnahmen des BMBF. Die E-SCIENCE-Initiative
DINI-Jahrestagung 2004 Die E-SCIENCE-Initiative Initiative in Deutschland Ziele und Maßnahmen des BMBF Christa Schöning-Walter DLR Projektträger Neue Medien in der Bildung + Fachinformation (PT-NMB+F)
MehrKlausurtermine Technische Informatik WS 2018/19 (Prüfungszeitraum vom ) Stand: Änderungen rot markiert - vorbehalten!
Klausurtermine Technische Informatik WS 2018/19 (Prüfungszeitraum vom 04.02 05.04.2019) Stand: 10.12.2018 Änderungen rot markiert - vorbehalten! Wochentag Prüfungstermin: Prüfungsbezeichnung: Raum/Räume:
Mehr1. Software-Plattform Android
1. Software-Plattform Android Themenübersicht 1. Software-Plattform Android Themen/Lernziele: Mobile Informationssysteme: Grundbegriffe Elementare Eigenschaften von Android Android Software Stack Entwicklungsumgebung
MehrWie wir in Zukunft arbeiten werden. Ein optimistischer Ausblick auf das Jahr Dipl.-Inform. Doris Aschenbrenner
Wie wir in Zukunft arbeiten werden Ein optimistischer Ausblick auf das Jahr 2030 Dipl.-Inform. Doris Aschenbrenner Ersetzt ein Roboter einen Feuerwehrmann? Universität Würzburg: PeLoTe Projekt LS 7 Informatik
MehrKooperationsprojekte der Abteilung Automatische Sprachverarbeitung (ASV) Gerhard Heyer Universität Leipzig
Kooperationsprojekte der Abteilung Automatische Sprachverarbeitung (ASV) Gerhard Heyer Universität Leipzig heyer@informatik.uni-leipzig.de Institut für Informatik Kurzvorstellung ASV Abteilung für Automatische
MehrIoT-Konnektivität im Intelligenten Logistikraum Betrachtung von Strukturräumen
-Konnektivität im Intelligenten Logistikraum Betrachtung von Strukturräumen Workshop "Digitale Infrastrukturen" Wernigerode 16.3.2017 Hon.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Richter IT-Gipfel Prozess Jochen Schwarz,
MehrAngewandte Signalverarbeitung
Institut für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalv erarbeitung Angewandte Signalverarbeitung Empfohlene Vorkenntnisse SV HW SW BV NT Signalverarbeitung (LVs: Signalverarbeitung, Digitale Messsysteme) Hardware-Entwicklung
MehrPotentiale der Digitalisierung Herausforderungen gestalten. Prof. Dr. Christoph Meinel Dekan, Institutsdirektor und CEO Hasso-Plattner-Institut
Herausforderungen gestalten Prof. Dr. Christoph Meinel Dekan, Institutsdirektor und CEO Hasso-Plattner-Institut Herzlich Willkommen zur skonferenz Brandenburg 2018! Die Digitale Transformation ist, nach
MehrEntwicklungen und Herausforderungen der Logistik von Prozessen zu Netzen
Entwicklungen und Herausforderungen der Logistik von Prozessen zu Netzen 4. Nationale Galileo-Anwenderkonferenz MobileLifeCampus, Wolfsburg, 8. September 2009 Definition der Logistik Logistik Organisation/Steuerung/Durchführung
MehrKünstliche Intelligenz und Roboter
Künstliche Intelligenz und Roboter Prof. Dr. Rolf Dornberger Rotary Club Basel Dreiländereck 24.4.2018 Agenda Prolog Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Wirtschaft, Institut für Wirtschaftsinformatik
MehrKurzvorstellung der GFaI und der ZIM-Netzwerkprojekte MESEDA, MoniSzen und BASSY
Kurzvorstellung der GFaI und der ZIM-Netzwerkprojekte MESEDA, MoniSzen und BASSY Prof. Dr. sc. Alfred Iwainsky Vorstandsvorsitzender der GFaI Netzwerkmanager von MESEDA, MoniSzen, BASSY 7. Workshop der
MehrContext-Awareness: aktuelle Projekte. Wintersemester 2007/2008 HAW-Hamburg Jaroslaw Urich
Context-Awareness: aktuelle Projekte Wintersemester 2007/2008 HAW-Hamburg Jaroslaw Urich Agenda Einleitung Context-Awareness Aktuelle Projekte (am Beispiel von CAMUS) Fazit und Ausblick Quellen 04.12.2007
MehrLoraWan Drahtlose Kommunikation für die Industrie 4.0. Eva Ponick und Alexander Stuckenholz Hochschule Hamm Lippstadt
LoraWan Drahtlose Kommunikation für die Industrie 4.0 Eva Ponick und Alexander Stuckenholz Hochschule Hamm Lippstadt Agenda Vorstellung Industrie 4.0 Internet-of-Things LoRaWAN Netzwerkarchitektur End
Mehrfalls Praxissemester gewählt:
Studienabschnitte der Informatik Module TN Σ 1 2 3 4 4/5 5/6 6/7 Grundlagen 60 Einf. in Betriebssysteme u. Rechnerarchitekturen BWL I - Grundlagen BWL II - Rechnungswesen Querschnittsqualifikation (Wiss.
MehrKünstliche Intelligenz: Periodensystem der Elemente. Arbeitskreis Artificial Intelligence
Künstliche Intelligenz: Periodensystem der Elemente Arbeitskreis Artificial Intelligence Künstliche Intelligenz: 28 Elemente Künstliche Intelligenz: 28 Elemente - 8 Fragen Was genau leistet das Element?
MehrKünstliche Intelligenz für deutsche Exportschlager
Wolfgang Wahlster, CEO des DFKI Künstliche Intelligenz für deutsche Exportschlager 13. Juni 2018, CEBIT, Hannover, Halle 27 Die vier Phasen der KI-Forschung Kerngebiete und Einsatzfelder der KI Sprachverstehende
Mehr«Bildung im Netz vernetzte Bildung»: Zugänge für die Schweiz «Éducation en réseau éducation connectée»
«Bildung im Netz vernetzte Bildung»: Zugänge für die Schweiz «Éducation en réseau éducation connectée» SFIB Fachtagung 2015, Bern, 26.08.2015 Nelly Buchser, Joris Felder, Karl Wimmer Bildung im Netz vernetzte
MehrGeschäftsmodelle im Kontext Industrie 4.0 ( )
E-Mail: unternehmensfuehrung@uni-trier.de www.unternehmensführung.uni-trier.de (12.04.2016) Prof. Dr. Jörn Block block@uni-trier.de 12. April 2016, Ludwigshafen ZIRPzoom Perspektiven der Wirtschaft in
MehrReadiness Check Digitalisierung. Ergebnisse August Kaiserslautern
Readiness Check Digitalisierung Ergebnisse August 2017 Kaiserslautern 2017 Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern Readiness-Check Digitalisierung Online-Kurzcheck zur Bestimmung des digitalen
MehrÄquivalenzübersicht für den Bachelorstudiengang Technische Informatik
Agent Competition: Multi Agent Contest Agent Competition: Multi Agent Contest Agent Competition: RoboCup Agent Competition: RoboCup Agententechnologien: Grundlagen und Anwendungen Aktuelle Themen der Algorithmik:
MehrForschungsbereichsmanager Innovative Fabriksysteme, DFKI GmbH Geschäftsführer Technologie-Initiative SmartFactory KL e.v.
www.smartfactory-kl.de SmartFactory KL Living-Lab und Demo-Zentrum Dipl.-Wirtsch.-Ing. Rüdiger Dabelow Forschungsbereichsmanager Innovative Fabriksysteme, DFKI GmbH Geschäftsführer Technologie-Initiative
MehrKRANKENHAUS 4.0 CHANCEN UND PRAXISBEISPIELE
KRANKENHAUS 4.0 CHANCEN UND PRAXISBEISPIELE Prof. Dr. Wolfgang Deiters Hochschule für Gesundheit Bochum, Fraunhofer ISST, Dortmund 19. ecommerce-konferenz, 21.02.2017, Düsseldorf Quellen: Bild Miles Studio
MehrMobile Benutzerschnittstellen für die Interaktion mit Sensoren
Mobile Benutzerschnittstellen für die Interaktion mit Sensoren Oliver Senn sennol@student.ethz.ch [Rauhala et. al. 2006] 28.04.2009 Sensornetze im Alltag Zunehmende Verbreitung von Sensornetzen Alltägliche
MehrIndustrie 4.0 Anforderungen der Industrie an Transport und Logistik
Industrie 4.0 Anforderungen der Industrie an Transport und Logistik Steffen Wischmann Institut für Innovation und Technik (iit) in der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Steinplatz 1, 10623 Berlin E-Mail:
Mehr«Industrie 4.0 Visionen und Chancen für mein Unternehmen» Beispiele meiner ersten Schritte in der Welt der Industrie 4.0
«Industrie 4.0 Visionen und Chancen für mein Unternehmen» Beispiele meiner ersten Schritte in der Welt der Industrie 4.0 1 Actemium Netzwerk, Regional präsent International verbunden 20.000 Mitarbeitende
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR EINGEBETTETE SYSTEME UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK ESK
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR EINGEBETTETE SYSTEME UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK ESK ESK Dr.-Ing. Mike Heidrich BICCnet Open Labs, München, 17. September 2014 Forschen für die Praxis Die Fraunhofer-Gesellschaft
MehrCybersecurity 4.0 Schutz vor den Bedrohungen von heute und morgen. Markus Grathwohl Senior Corporate Account Manager
ENTERPRISE SECURITY. POWERED BY INTELLIGENCE Cybersecurity 4.0 Schutz vor den Bedrohungen von heute und morgen Markus Grathwohl Senior Corporate Account Manager IT-Trends und die Bedrohungen, die sie mit
MehrLehrgebiet Verteilte und vernetzte Systeme
Lehrgebiet Verteilte und vernetzte Systeme AG Vernetzte Systeme Prof. Dr. Reinhard Gotzhein AG Verteilte Systeme Prof. Dr. Jens Schmitt AG Integrierte Kommunikationssysteme Prof. Dr. Paul Müller Lehrgebiet
MehrIvana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Sarah Bosch,
Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Kontakt: ivana.bt.mk@gmail.com Betreff: EICL Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Computerlinguistik? 4 Was ist Computerlinguistik?
MehrAgent-based perception system for sensitive freight
Agent-based perception system for sensitive freight ITG FG 5.2.4 Workshop Communication Applications for Logistics Teilprojekt B6 SFB 637 Sensorsysteme Prof. Dr.-Ing. Rainer Laur Prof. Dr.-Ing. Walter
MehrForum Building the Future
Forum Building the Future Informationen für Fachaussteller 16.-17. Oktober 2019 Das Forum Rasante Veränderungen durch die Digitalisierung und Vernetzung in allen Lebensbereichen erfordern ein neues, integriertes
MehrPromotionskolleg DIPF TU Darmstadt Knowledge Discovery in Scientific Literature Iryna Gurevych
Promotionskolleg DIPF TU Darmstadt Knowledge Discovery in Scientific Literature Iryna Gurevych 1 Leitvision Fachinformation der Zukunft geht von der ubiquitären Verfügbarkeit der wissenschaftlichen Literatur
MehrUniversitätsbibliothek Paderborn
Universitätsbibliothek Paderborn 2. Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Elektrotechnik der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik an der Universität Paderborn
MehrQualifizierung 4.0 Anforderungen an die berufliche Aus- und Weiterbildung
Workshop 2: Qualifizierung 4.0 31. Mai 2017 Fachtagung Bauhaus Dessau Qualifizierung 4.0 Anforderungen an die berufliche Aus- und Weiterbildung Susanne Kretschmer, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung
MehrIndustrie 4.0! Intralogistik 4.0? Wie ändern sich die Anforderungen an die Intralogistik unter der Vision Industrie 4.0?
Industrie 4.0! Intralogistik 4.0? Wie ändern sich die Anforderungen an die Intralogistik unter der Vision Industrie 4.0? Themen: 1 Vision "Industrie 4.0" 2 Wieviel Intralogistik braucht Industrie 4.0?
MehrArbeiten bei Interactive Wear Just Wear IT
Wer wir sind Die ist Spezialist auf dem Gebiet von Smart Textiles und Wearable Technologies. Wir integrieren elektronische Komponenten in textile Produkte und entwickeln innovative tragbare Systeme. Wir
MehrDigitalisierung/Industrie 4.0
Digitalisierung/Industrie 4.0 Digitalisierung/ Industrie 4.0 bei der TÜV Rheinland Akademie IT: Digitalisierung Digitalisierung durchdringt alle Lebensbereiche extrem schnell und radikal 2 09.09.2017 Rainer
MehrContext-awareComputing
Context-awareComputing Ralph Löwe Hochschule München, Competence Center Wirtschaftsinformatik Gliederung 1. Einleitung 2. Context-awareComputing 3. Konzepte 4. Bewertung 5. Fazit und Ausblick 6. Literatur
MehrPRESSEMITTEILUNG 13. September 2017
MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT PRESSEMITTEILUNG 13. September 2017 Nr. 94/2017 400 Digitalisierungs-Professuren in Baden-Württemberg seit 2012 Wissenschaftsministerin
MehrDas SoKNOS Projekt Ein Überblick
Forschungsprojekt SoKNOS: Vernetzt Arbeiten Effektiver Handeln Das SoKNOS Projekt Ein Überblick Dr. Thomas Ziegert, SAP AG, SAP Research 25.6.2009, Innovationsplattform Schutz und Rettung von Menschen
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Unser Leben verändert sich........................................ 1 1.1 Die Arbeitswelt.............................................. 1 1.2 Dominanz der Finanzmärkte ist nach der
MehrSmart Homes NIKLAS GERWENS
Smart Homes NIKLAS GERWENS Gliederung Grundlagen Smart Home Living Place Hamburg Projekte Zusammenfassung Quellen 2 Grundlagen Ubiquitous Computing Ambient Intelligence 3 Grundlagen - Ubiquitous Computing
MehrDer "Smart Container " als Antwort auf sicherheitstechnische und logistische Herausforderungen
Der "Smart Container " als Antwort auf sicherheitstechnische und logistische Herausforderungen Dipl. Ing. Christian Bogatu Doktorarbeit bei Prof. Baumgarten an der TU-Berlin, Bereich Logistik 01. June
MehrSeminar Künstliche Intelligenz Wintersemester 2013/14
Seminar Künstliche Intelligenz Wintersemester 2013/14 Martin Hacker Richard Schaller Künstliche Intelligenz Department Informatik FAU Erlangen-Nürnberg 31.10.2013 2 / 13 Überblick Teilgebiete der KI Problemlösen,
MehrIntelligente Bildungsnetze
Intelligente Bildungsnetze Prof. Dr. habil. Christoph Igel DFKI - Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Nationaler IT-Gipfel der Bundesregierung AG 2 PG Intelligente Bildungsnetze Future
MehrBenutzerwahrnehmung. Elmar Nöth. Lehrstuhl für Mustererkennung Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Benutzerwahrnehmung Elmar Nöth Lehrstuhl für Mustererkennung Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg DFG-Symposium Perspektiven kognitiver technischer Systeme Aachen, 15.9.2004 Übersicht Motivation
MehrPsychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0
Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen
MehrFraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK. Technologien. Adaptive und zuverlässige Kommunikationssysteme
FRAUNHOFER ESK 09. November 2014 14. Münchner Wissenschaftstage Susanne Baumer Morgens Firmenwagen, abends Taxi wie vernetzte Software die Funktion des Fahrzeugs bestimmt Fraunhofer-Institut für Eingebettete
MehrTechnologie für eine bessere Welt mit Sicherheit smarter
Technologie für eine bessere Welt mit Sicherheit smarter Dr. Lothar Mackert Vortrag beim IT-Sicherheitskongress 2011 Bonn, 12. April 2011 Technologie für eine bessere Welt - ein er Planet Supply Chains
MehrIT - der Grundbaustein von Industrie 4.0!?
IT - der Grundbaustein von Industrie 4.0!? Jens Schwendel Kaufmännischer Vorstand ibes AG Bundesregierung / IKT 2020 http://www.bmbf.de/de/9072.php IT als Enabler. Industrie 4.0 = Informatisierung der
MehrENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN. Alois Wiesinger
ENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN Alois Wiesinger AGENDA Fill your Future Industrielle Transformation aktuelle Entwicklung und deren Konsequenzen Voraussetzung die digitale Strategie Umsetzungsbeispiel
MehrAMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT
Das AAL-Netzwerk Saar e.v. Prof. Dr. W. Langguth Saarbrücken AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT INTELLIGENT VERNETZT IM SAARLAND Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid5 wurde
MehrUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES RINGVORLESUNG VERANTWORTUNG ZUKUNFT. Programm WS 2018/19
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES RINGVORLESUNG VERANTWORTUNG ZUKUNFT Programm WS 2018/19 VERANTWORTUNG ZUKUNFT Klimawandel, Verbrauch von Rohstoffen, Digitalierung, Mobilität, Arbeitswelt, Gesundheit, demografischer
MehrKognitionswissenschaft, Kognitionstechnologie und Visualisierung
Kognitionswissenschaft, Kognitionstechnologie und Visualisierung Klaus Fuchs-Kittowski, Wladimir Bodrow Die Verbindung zwischen Kognitionswissenschaft und Kognitionstechnologie wird durch die Forschung
Mehr