===!" Deutsche. Symposium des Feldafinger Kreises Forschen für die Internet-Gesellschaft: Trends, Technologien, Anwendungen.
|
|
- Hilke Sommer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Symposium des Feldafinger Kreises 2005 Forschen für die Internet-Gesellschaft: Trends, Technologien, Anwendungen Deutsche Telekom Tagungshotel, Bad Honnef 17. Januar 2004 ===!" Deutsche Telekom
2 Ziele Feldafinger Kreis Für den Forschungsstandort Deutschland gemeinsam Strategien entwerfen Neue und bedeutsame Themen der Forschung, die gesellschaftlichen Bedürfnissen und ihrem Wandel Rechnung trägt, systematisch, konsequent und mutig in Angriff nehmen Den Dialog zwischen Wissenschaft und Wirtschaft intensivieren und z.b. in gemeinsamen Workshops Impulse zur besseren Nutzung von Innovationspotenzialen geben Symposium Forschen für die Internetgesellschaft Feldafinger Kreis Strategiepapier W. Wahlster
3 Die 12 Mitglieder des Feldafinger Kreises (6 aus der Wirtschaft + 6 aus der Wissenschaft) Sprecher: Claus Weyrich Wolfgang Wahlster Mitglied des Vorstands der Siemens AG Vorsitzender der Geschäftsführung des DFKI Hans Albert Aukes Gerhard Barth Manfred Broy Jörg Eberspächer José Luis Encarnação Friedemann Mattern Wolfgang Merker Günter Müller Hartmut Raffler August-Wilhelm Scheer Chief Innovation Officer, Deutsche Telekom AG ehem. Mitgl. des Vorst. der Dresdner Bank Institut für Informatik, TU München Lehrstuhl für Kommunikationsnetze, TU München Fraunhofer IGD Institute of Informations Systems, ETH Zürich Leiter Forschung und Technologie 3, DaimlerChrysler AG Institut für Informatik und Gesellschaft/Abteilung Telematik, Univ. Freiburg Leiter I&C in der Zentralabt. Corporate Technology, Siemens AG IDS Scheer AG als ständige Gäste: Wolf-Dieter Lukas Carsten Rolle BMBF BDI W. Wahlster
4 Prozess Erster Workshop Feldafing 7./ Erste Fragebogenaktion mit über 200 Experten Jan./Febr. 02 Ergebnis Auswertung, 4 Parallel- Workshops vorbereiten Erstes Symposium 21./ Zweiter Workshop Feldafing Juli 2002 Pressekonferenz Fertigstellung Dokumentation Dezember 2002 Aufarbeitung Struktur Dokumentation Dritter Workshop Feldafing 25./ Umsetzung der Handlungsempfehlungen Planung zu Updates der Trends Trendaussagen Fragebogen Struktur Symposium W. Wahlster
5 Prozess Pressekonferenz Fünfter Workshop Feldafing Dritter Workshop Feldafing 25./ Umsetzung der Handlungsempfehlungen Zweite Fragebogenaktion zu 5 weiteren neuen Trends mit 100 Experten März/April 04 Vierter Workshop Schloss Hohenkammer 23./ Auswertung der Fragebögen Zweites Symposium Struktur des zweiten Symposiums Fertigstellung Dokumentation Planung zu Updates der Trends W. Wahlster
6 Die acht Trendaussagen aus der ersten Studie aus dem Jahr 2002 in Kurzform 1. Sicherheit, Quality of Service und Zuverlässigkeit sind die Grundvoraussetzungen für das Internet der Zukunft. 2. Das Internet unterstützt mobile Anwendungen. 3. Software ist Teil unserer Alltagsprodukte und vernetzt diese über das Internet Intelligente Software-Assistenten übernehmen Routineaufgaben. 4. Das semantische Web ermöglicht den Übergang von Information zu Wissen. 5. Das Internet wird die Plattform für die Konvergenz aller Medien. 6. Intuitive Bedienung wird die Nutzung des Internets für alle erleichtern. 7. Die Bündelung von Internet-Techniken führt zu neuen Prozessen in Wirtschaft, Verwaltung, Bildung und Freizeit. 8. Das Internet entwickelt unsere Bildungs- und Weiterbildungssysteme weiter. W. Wahlster
7 Semantik der Graphiken zu den Technologie-Portfolien Anwendungsreife hoch kritisch hinterfragen Transfer beschleunigen mittel differenzierte Strategie entwickeln Technologie Größe des Kreises Maß für Anwendungsbreite Push? Vorsprung halten gering -- - = Wettbewerbsstellung Deutschland W. Wahlster
8 Auswertung der Antworten auf den Fragebogen zu den Trendaussagen 2002 und 2004 Akademie Schloss Hohenkammer / Workshop Deutsche Telekom AG, Bad Honnef 23. / 24. Juli Januar 2005 Hartmut Raffler, Dietmar Theis Siemens Corporate Technology
9 Trendaussagen Sicherheit Sicherheit, Quality of Service und Zuverlässigkeit sind die Grundvoraussetzungen für das Internet der Zukunft 2 Mobilität Das Internet unterstützt mobile Anwendungen 3 Agenten a) Software ist Teil unserer Alltagsprodukte und vernetzt diese über das Internet b) Intelligente Softwareassistenten übernehmen Routineaufgaben 4 Semantic Web Das semantische Web ermöglicht den Übergang von Information zu Wissen 5 Konvergenz Das Internet wird die Plattform für die Konvergenz aller Medien 6 Mensch-Maschine Intuitive Bedienung wird die Nutzung des Internets für alle erleichtern 7 e-processes Die Bündelung von Internettechniken führt zu neuen Prozessen in Wirtschaft, Verwaltung, Bildung und Freizeit 8 Bildung Das Internet entwickelt unsere Bildungs- und Weiterbildungssysteme weiter 1 Peer-to-Peer Networking Nutzung der Ressourcen der Netzwerkumgebung ohne direkte Beteiligung einer Zentralinstanz 2 Web Services Standardisierte Schnittstellen ermöglichen Anwendung unterschiedlicher Web- Dienste 3 Grid Computing Ein dezentrales Netz verteilter Rechner ermöglicht einen ausfallsicheren großen virtuellen Rechner 4 Vernetzte Smart Labels RFID basierte Technologie ermöglicht das Produktgedächtnis 5 Self-managed Systems Sich autonom verwaltenden Systeme und Netze passen sich selbständig an den Bedarf und an die Präferenzen der Nutzer an 1
10 Bewertung durch Teilnehmer des Symposiums Bedeutung hoch Bedeutung mittel Bedeutung gering Anzahl Sicherheit Mobilität SW Alltagsprodukte SW-Assistenten/ SW-Agenten Semantic Web Konvergenz Mensch-Maschine e-processes Bildung Peer-to-Peer Networking Web Services Grid Computing vern. Smart Labels Self-managed Systems
11 Self-managed Systems Bewertung durch Mitglieder des Feldafinger Kreises hoch mittel gering 12 3 Anzahl Vernetzte Smart Labels Sicherheit Mobilität SW Teil Alltagsprodukte Semantic Web Konvergenz Mensch-Maschine e-processes Bildung Peer-to-Peer Networking Web Services Grid Computing SW-Assistenten/ SW-Agenten
12 Vergleich der Bewertungen Bewertung der Trendaussagen Teilnehmer Symposium Mitglieder Feldafinger Kreis 2,00 1,80 1,60 1,40 1,20 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 A1 A2 A3a A3b A4 A5 A6 A7 A8 B1 B2 B3 B4 B5 4 Mittelwerte Sicherheit Mobilität SW Alltagsprodukte Semantic Web Konvergenz Mensch-Maschine e-processes Bildung Peer-to-Peer Networking Web Services Grid Computing vern. Smart Labels Self-managed Systems SW-Assistenten/ SW-Agenten Trendaussagen
13 Strategische Positionierung (Umfrageergebnisse) Bedeutung Self-m. Systems B5 Grid B3 Smart Labels B4 Bildung A8 Mensch-Maschine A6 Seman. Web A4 SW, Teil Allt-Produkte A3a P2P B1 E-Processes A7 Mobilität A2 Konvergenz A5 SW-Assistenten/ SW-Agenten A3b Web Services B2 Sicherheit A1 Trendaussagen 2002 Trendaussagen 2004 Reifegrad 5
14 Example: Hype Cycle for Emerging Technologies W. Wahlster
15 Strategische Positionierung (Umfrageergebnisse) Bedeutung Self-m. Systems B5 Grid B3 Smart Labels B4 Bildung A8 Mensch-Maschine A6 Seman. Web A4 SW, Teil Allt-Produkte A3a P2P B1 E-Processes A7 Mobilität A2 Konvergenz A5 SW-Assistenten/ SW-Agenten A3b Web Services B2 Sicherheit A1 Trendaussagen 2002 Trendaussagen 2004 Reifegrad 5
Peer-to-Peer Networking
Feldafinger reis 2. Symposium Forschen für die Internet-Gesellschaft 17. Januar 2005 Workshop Peer-to-Peer etworking Jörg Eberspächer Technische Universität München (TUM) 1 Alle Trendaussagen des Feldafinger
MehrVernetzte Smart Labels
Forschen für die Internet-Gesellschaft: Trends, Technologien, Anwendungen Workshop Vernetzte H. Raffler 6 Hauptphasen der Internet-Nutzung 2005 Forschungsnetze 1 EMail WWW 2003 Mobile Internet- Dienste
MehrInnovationsforum Nachhaltige Energiesysteme sicher, dezentral, vernetzt
Innovationsforum Nachhaltige Energiesysteme sicher, dezentral, vernetzt 3. Themen-Workshop Stabilisierung und Optimierung von Stromnetzen durch intelligente, dezentrale Systemkomponenten 4. Juli 2017,
MehrProf. Dr. Thomas Hess. Vorstellung des ZIM. Workshop ZIM & CAM. 05. September 2007
Prof. Dr. Thomas Hess Vorstellung des ZIM Workshop ZIM & CAM 05. September 2007 Agenda Begrüßung & Einführung Begrüßung Vorstellung ZIM & CAM Grußwort Mediennutzung im Wandel: Revolution oder Evolution?
Mehr6. A³ wissenschaftsdialog Energie
6. A³ wissenschaftsdialog Energie am 18. Februar 2015 zu Gast bei: A³ Wissenschaftsdialog die Idee Wissenschaft trifft Wissenschaft: Wissenschaftliche Einrichtungen der Region lernen ihre Projekte / Themenfelder
MehrArnold Picot Karl-Heinz Neumann Herausgeber. E-Energy. Wandel und Chance durch das Internet der Energie. 4y Springer
Arnold Picot Karl-Heinz Neumann Herausgeber E-Energy Wandel und Chance durch das Internet der Energie 4y Springer Inhalt 1 Eröffnung 1 Prof. Dr. Jörg Eberspächer, Technische Universität, München 2 Begrüßungsansprache
Mehr5. A³ wissenschaftsdialog Energie
5. A³ wissenschaftsdialog Energie Virtuelle Kraftwerke Intelligente Netze Energiespeicherung am 26. April 2013 zu Gast bei: Vorstellung der Veranstalter Regio Augsburg Wirtschaft GmbH Regionale Wirtschaftsförderung
MehrVirtuelle Bürgerwissenschaft. Digitale Ansätze in Citizen Science Projekten. Dr. Katrin Vohland & Dr. Sascha Dickel
Virtuelle Bürgerwissenschaft Digitale Ansätze in Citizen Science Projekten Dr. Katrin Vohland & Dr. Sascha Dickel Virtuelle Bürgerwissenschaft Digitale Ansätze in Citizen Science Projekten Dr. Katrin Vohland
Mehr6. Kongress Das Digitale Krankenhaus 2018
6. Kongress Das Digitale Krankenhaus 2018 Das Digitale und Mobile Krankenhaus 12. bis 13. Juni 2018, Würzburg Die Digitale Strategie für Krankenhäuser: l wie machen Kliniken sich fit für die digitale Zukunft
MehrSIMATIC Software Platform as a Service Ihre Wahl für Cloud-basiertes Engineering
SIMATIC Software as a Service Ihre Wahl für Cloud-basiertes Engineering siemens.de/sicbs Von der Industrie 4.0 bis zu digitalen Services Voranschreitende Digitalisierung der Produkte, Prozesse und Services
MehrNationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung
Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter 9./ 10. November 2011,
MehrDas Semantic Technology Institute (STI)
Das Semantic Technology Institute (STI) Was sind Semantische Technologien? Technologien: Formale und selbsterklärende Beschreibung von Daten, Ressourcen, (Web-)Services, etc. Systeme, die auf Basis dieser
MehrPlattform für Dialog und Technologietransfer rund um die Faser >> join us in success WAS WIR LEISTEN. WER WIR SIND.
Plattform für Dialog und Technologietransfer rund um die Faser >> join us in success WAS WIR LEISTEN. WER WIR SIND. AFBW-PROFIL 2010 gegründet, gehört AFBW heute bereits zu den leistungsstärksten Netzwerken
MehrThemenplattform Cybersecurity. Dr. Kathrin Jaenicke, Bianca Sum, Zentrum Digitalisierung.Bayern 2017
Themenplattform Cybersecurity Dr. Kathrin Jaenicke, Bianca Sum, Zentrum Digitalisierung.Bayern Congress@it-sa 2017 Zentrum Digitalisierung.Bayern Gründung 2016 Initiative der bayerischen Staatsregierung
MehrUnternehmensverantwortung in einer digitalen Welt
Initiiert im Unternehmensverantwortung in einer digitalen Welt Digitalisierung und Nachhaltigkeit B.A.U.M.-JAHRESTAGUNG 2016 AM 14./15. NOVEMBER IN BONN Jens Mühlner Vorstand Charta digitale Vernetzung
MehrQualifizierungsforum Essen
Einladung Zum 5. Randstad Qualifizierungsforum Essen Smart, Agil, Vernetzt Digitale Arbeitswelt von morgen Am Donnerstag, den 19.10.2017 um 17:30 Uhr Programm 17:30 Uhr Empfang, Snacks und Getränke 18:00
MehrD-Grid-Initiative. Dr.-Ing. Stephan Olbrich
D-Grid-Initiative Dr.-Ing. Stephan Olbrich (olbrich@rrzn.uni-hannover.de) Leitung: Prof. Dr.-Ing. Gabriele von Voigt Universität Hannover (www.rrzn.uni-hannover.de) 06.05.2004 D-Grid: Auf dem Weg zur E-Science
MehrFörderprogramme der FFG im Bereich der IKT
Förderprogramme der FFG im Bereich der IKT Peter Kerschl Übersicht Förderprogramme für IKT Nutzen für die beteiligten Unternehmen Bisherige Beteiligung von Wiener Unternehmen Seite 2 Thematische IKT-Förderungen
MehrDigitalisierung: zentraler Treiber für technische Innovation und gesellschaftliche Veränderung
Digitalisierung: zentraler Treiber für technische Innovation und gesellschaftliche Veränderung Manfred Broy Gründungspräsident Zentrum Digitalisierung.Bayern Digitaler Wandel digitale Transformation Ausgelöst
MehrVON DER POSITION ZUR KONKRETEN UMSETZUNG INSTANDHALTUNG AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.0
INSTANDHALTUNGS FORUM 2016 VON DER POSITION ZUR KONKRETEN UMSETZUNG INSTANDHALTUNG AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.0 Vorstellung des Positionspapiers Smart Maintenance für Smart Factories und Erarbeitung einer
MehrDie vierte industrielle Revolution Wie verändert sie unsere Welt?
Fraunhofer-Gesellschaft 2012 Die vierte industrielle Revolution Wie verändert sie unsere Welt? Prof. Dr. Michael Waidner Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) und Center for Advanced
MehrInteressensgemeinschaft BAUEN DIGITAL SCHWEIZ Bauen digital Schweiz
Interessensgemeinschaft BAUEN DIGITAL SCHWEIZ 1 Rückblick BIM-Tagung 11./12. Juni 2015 an der ETH Zürich 2 Warum die Interessensgemeinschaft «BAUEN DIGITAL SCHWEIZ»? Die Veränderung betrifft die gesamte
MehrOpen Forum 10. November 2014, Uhr Museumsquartier, Ovalhalle
Open Forum 10. November 2014, 12-17 Uhr Museumsquartier, Ovalhalle Moderation Ingrid Preissegger Trigon Entwicklungsberatung 2 Agenda 12:00 warm-up 13:00 Begrüßungsworte Vorstellung des Prozesses IW2020
Mehrif.01 Digitalisierung, Innovation & Nachhaltigkeit: Auf zu neuen Innovationsforum 30.Oktober bis 15.30
30.Oktober 2017 13.30 bis 15.30 Satellite-Location 4 ZHAW SW Volkart St.-Georgen-Platz 2, 8400 Parterre, Raum E11 (Aula) Digitalisierung, Innovation & Nachhaltigkeit: Auf zu neuen Ufern mit: Dr. Kathrin
MehrTactical, document-oriented e-learning. educomponents
Intro Erfahrungen Tactical, document-oriented e-learning components Promotionsvorhaben an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Doktorandenseminar Educational Engineering, Universität Zürich, 2008-05-21
MehrInformationen für die Teilnehmenden
Samstag, 28. April 2018 Haus der Akademien Schweiz, Bern Informationen für die Teilnehmenden Kontakt : focus@ta-swiss.ch Liebe Teilnehmende Wir bedanken uns herzlich für Ihr Interesse am Workshop «Focus
MehrVirtuelle und physische Welt kombinieren
Virtuelle und physische Welt kombinieren Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event 8. Dezember 2015 Norbert Gaus, Corporate Technology siemens.com/innovationen Siemens-Lösungen verbinden Digitalisierung
MehrUnsere Leistungsfelder im Überblick. Smarte Assistenzlösungen. Partnerschaftlich Visionär. Bodenständig
Unsere Leistungsfelder im Überblick Smarte Assistenzlösungen Smarte Assistenzlösungen Wir verstehen unter "Smarten Assistenzlösungen" Produkte, Systeme und Lösungen, die ein bisschen intelligenter sind
MehrProdukte werden zu Smart Items mit Gedächtnis
Produkte werden zu Smart Items mit Gedächtnis Das Produkt wird mit einem Smart Label ausgezeichnet. Über dieses wird es mit einem dedizierten digitalen Gedächtnis verknüpft. In diesem Gedächtnis werden
MehrSMARTE MASCHINEN IM EINSATZ KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IN DER PRODUKTION
Persönliche Einladung Konferenz SMARTE MASCHINEN IM EINSATZ KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IN DER PRODUKTION 15. Mai 2018 Fraunhofer IPA, Stuttgart Veranstalter Kooperationspartner Grußwort Sehr geehrte Damen
MehrNachhaltiges Wachstum durch innovative Halbleiterlösungen: Herausforderungen für Ingenieure im globalen Wettbewerb
Nachhaltiges Wachstum durch innovative Halbleiterlösungen: Herausforderungen für Ingenieure im globalen Wettbewerb Peter Bauer Vorstandsvorsitzender Infineon Technologies AG Hannover, Inhalt Einleitung:
MehrQualifizierungsforum Essen
Einladung Zum 4. Randstad Qualifizierungsforum Essen Alles nur noch digital? Qualifizierung und Arbeiten in der Industrie 4.0 Am Montag, den 21.11.2016 um 17:30 Uhr 17:30 Uhr Empfang, Snacks und Getränke
MehrIndustrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine. Impulsreferat
Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine Impulsreferat 8. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung Frankfurt a.m., 06.06.2013 Dr. Bernhard Rami Leiter der Unterabteilung
MehrSmartFactory KL Living-Lab und Demo-Zentrum
www.smartfactory-kl.de SmartFactory KL Living-Lab und Demo-Zentrum Dipl.-Wirtsch.-Ing. Rüdiger Dabelow Forschungsbereichsmanager Innovative Fabriksysteme, DFKI GmbH Geschäftsführer Technologie-Initiative
MehrPROGRAMM 20. MAI 2015
PROGRAMM 20. MAI 2015 Allianz Forum Pariser Platz 6 10117 Berlin Wir laden Sie herzlich ein DEUTSCHLANDS INNOVATIONSKRAFT SICHERN GEMEINSAM IMPULSE SETZEN Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen sind
MehrPressekonferenz zur CeBIT 2016 Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer, Präsident des VDI Dieter Westerkamp, Leiter Technik und Wissenschaft im VDI Olaf
Pressekonferenz zur CeBIT Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer, Präsident des VDI Dieter Westerkamp, Leiter Technik und Wissenschaft im VDI Olaf Mischkovsky, CISSP, CCSK - Distinguished Systems Engineer, Symantec
MehrIdeen und Ansätze für eine Smart City St.Gallen. Christian Geiger Chief Digital Officer Stadt St.Gallen Donnerstag, den 08.
Ideen und Ansätze für eine Smart City St.Gallen Christian Geiger Chief Digital Officer Stadt St.Gallen Donnerstag, den 08. Februar 2018 «warum» «wer» «wie» «was» SMART CITY? @Geichris Innovation im öffentlichen
MehrMitwirkung des FV Elektrische Automation im Projekt Industrie 4.0
Mitwirkung des FV Elektrische Automation im Projekt Industrie 4.0 Mitgliederversammlung des FV Elektrische Automation, 21. Februar 2014 Rainer Glatz, VDMA 1. Plattform Industrie 4.0 Der Weg zu Industrie
MehrInitiative in Deutschland Ziele und Maßnahmen des BMBF. Die E-SCIENCE-Initiative
DINI-Jahrestagung 2004 Die E-SCIENCE-Initiative Initiative in Deutschland Ziele und Maßnahmen des BMBF Christa Schöning-Walter DLR Projektträger Neue Medien in der Bildung + Fachinformation (PT-NMB+F)
MehrCentracon AG Ihr Vertrauter Berater für digitale Arbeitsplatzlösungen. Ein Überblick.
Centracon AG Ihr Vertrauter Berater für digitale Arbeitsplatzlösungen. Ein Überblick. Das Unternehmen Centracon - Smart Working Das Unternehmen» Spezialberater mit 30 Mitarbeitern und über 20 Jahren Projekt-
MehrProf. Dr. Th. Letschert CS5001. Verteilte Systeme. Master of Science (Informatik) - Einleitung - Th Letschert FH Gießen-Friedberg
Prof. Dr. Th. Letschert CS5001 Master of Science (Informatik) - - Th Letschert FH Gießen-Friedberg Modulnr.: CS5001 Verwendbar : Master of Science (Informatik) Master of Science (Wirtschaftsinformatik)
MehrNetze neu nutzen. Die Initiative Intelligente Vernetzung
Netze neu nutzen Die Initiative Intelligente Vernetzung Was ist Intelligente Vernetzung? Die Digitalisierung wird zunehmend zur umfassenden und alltäglichen Erfahrung. Sie verändert die Art und Weise,
MehrService Portal Die komplette IT auf einen Blick an jedem Ort, auf jedem Device, in Echtzeit. Network Visibility
Service Portal Die komplette IT auf einen Blick an jedem Ort, auf jedem Device, in Echtzeit. Network Visibility Situation Industrieunternehmen mit verteilten Standorten und gewachsenen IT-Strukturen Fehlender
MehrSocial Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping
Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping Wir sind intraprenör. Wir hinterfragen traditionelle Muster und begleiten
Mehrlogarithmo ! 1 Equipping the energy sector with smart applications logarithmo
. Equipping the energy sector with smart applications! 1 Vorstellung 1 Portfolio 2 Unsere Kunden! 2 Die Zukunft ist datenbasiert nutzen Sie bereits das volle Potenzial Ihrer Datenbasis? Im Kontext der
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Augsburg
HERZLICH WILLKOMMEN! 29.03.2017 1 Kooperations- und Transferangebote der TU Ilmenau im Rahmen der Innovations Universität Technik Thüringen Prorektor Wissenschaft, Projektleiter ThIMo, ThZM, FG- Leiter
MehrTransfer-Netzwerk Industrie 4.0 ( Pilot-Transferworkshop Verwaltungsschale in Karlsruhe, Stand 25.
Transfer-Netzwerk Industrie 4.0 (www.tni40.de) Pilot-Transferworkshop Verwaltungsschale in Karlsruhe, 19.02.2019 Stand 25. Januar 2019 Mehrwert der Verwaltungsschale Sie verbindet die Industrie 4.0-Komponente
MehrMittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards
Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards Sichern Sie Ihren Geschäftserfolg digital einfach mit Standards www.kompetenzzentrum-estandards.digital Unsere Angebote für Ihre digitale Zukunft Sinnvoll digitalisieren:
MehrMedienkompetenz als Innovationskompetenz Digitale Medien in Lebens-, Arbeits- und Lernwelten
Medienkompetenz als Innovationskompetenz Digitale Medien in Lebens-, Arbeits- und Lernwelten Fachtagung BIBB: Digitale Medien in der Berufsbildung 29./30.04.2008 Heidi Schelhowe Informatik, TZI, Universität
MehrD-Grid Auf dem Weg zur E-Science in Detschland
D-Grid Auf dem Weg zur E-Science in Detschland Future Talk CEBIT 23.3.2004, HLRS Mitglied des D-GRID LA UNICORE+ UNIform access to COmputing Resources (1997-2002) Goals: Seamless, secure and intuitive
MehrVertrauliches Konzept. Die genannten Sprecher sind angefragt.
Tag 1, 19. September 2017 10:00 1. Eröffnung der Konferenz Vorsitzende 10:15 2. Was kommt, was bleibt? Politische Szenarien für ein neues Energiesystem Rainer Baake, Staatssekretär, BMWi, Berlin (angefragt)
MehrNeue Impulse für den Innovationsprozess
Neue Impulse für den Innovationsprozess Annemarie Gemperli TEMAS AG TEMAS AG / 8.11.03 1 Agenda 1. Übersicht TEMAS AG 2. Innovation im Produkt Life Cycle 3. Innovation zur Sicherung der Zukunft 4. Methoden
MehrDie Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer
Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen
Mehr(Software) Architektur der Dinge. Roland Graf / Simon Kranzer IKT-Forum 2016 I(o)T for Industry - Von IT zu IoT
(Software) Architektur der Dinge Roland Graf / Simon Kranzer IKT-Forum 2016 I(o)T for Industry - Von IT zu IoT Hardware Mainframe Speichersysteme Rechner Kopplung Zentralisierung Anwendungsprogramme Software
MehrWILLKOMMEN ZUR ERÖFFNUNG DES LEUPHANA DIGITAL LEADERSHIP LABS
WILLKOMMEN ZUR ERÖFFNUNG DES LEUPHANA DIGITAL LEADERSHIP LABS 01.11.2018 Foto: Vergossen/Leuphana Foto- und Filmhinweis für die Veranstaltung Bitte beachten Sie: Während der Veranstaltung werden von der
MehrPressekonferenz zur CEBIT 2018
Bild: Ociacia/Shutterstock.com Pressekonferenz zur CEBIT 2018 Dipl.-Ing. Dieter Westerkamp VDI e.v. Bereichsleiter Technik und Wissenschaft Dipl.-Ing. Heiko Adamczyk Koramis GmbH Business Development Security
MehrIndustrie Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0
Industrie 4.0 @ Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0 Dr. Eberhard Niggemann & Samantha Cutmore 23.11.2016 Personalentwicklung und Qualifizierung 4.0 Fachtagung BMWi & Wuppertaler Kreis Industrie 4.0
MehrDigitale Netze und Mobilität
Digitale Netze und Mobilität Kurzfassung Abschlussdokument Fokusgruppe Konvergenz der Netze 01 Wandel zur Intelligenten Mobilität 1 Mobilität in Deutschland wird zunehmend vernetzt, flexibel und dabei
MehrMobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten?
20 Jahre»Unternehmen bewegen«dr. Hendrik Koch Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? DECOMM Stuttgart, 12.06.2015 1 Was macht die vierte
MehrRessourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk
Ressourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk Dr. Mario Tobias BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin,
MehrWie immun ist Ihre Organisation?
Kognitive Antworten auf raffinierte Bedrohungen. Willkommen beim IBM Club of Excellence! Mittwoch, 22. November 2017 IBM X-Force Center Kassel Ihre Agenda Mittwoch, 22. November 2017 17.00 Uhr Empfang
MehrPRINT MEDIA FUTURE DAY 2009 AN DER HOCHSCHULE DER MEDIEN 25. NOVEMBER 2009
PRINT MEDIA FUTURE DAY 2009 AN DER HOCHSCHULE DER MEDIEN 25. NOVEMBER 2009 EINBLICK, DURCHBLICK, AUSBLICK Printmedien haben Ihren vielfältigen Nutzen in Wirtschaft und Gesellschaft über Generationen beweisen
MehrMinisterialrat Dr. Bernd Reuse dankt zum Abschied. Saarbrücken,
Ministerialrat Dr. Bernd Reuse dankt zum Abschied Prof. Jörg Siekmann Prof. Stefan Jähnichen Prof. Matthias Jarke Software Engineering Prof. Manfred Broy Prof. Dieter Rombach Dr. Günter Merbeth Prof. Wolfgang
MehrWirtschaftsinformatik
Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschaftsinformatik http://winf.in.tu-clausthal.de Prof. Dr. Jörg Müller Prof. Dr. Niels Pinkwart Technische Universität Clausthal Julius-Albert-Str. 4 38678 Clausthal-Zellerfeld
MehrHOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS. Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre
HOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre Auf sechs Themenfeldern beschäftigen sich Experten aus Politik, Hochschule und Unternehmen mit den
MehrBusiness Productivity. Mit dem Business Productivity Index die Produktivität Ihres Unternehmens messbar verbessern.
Business Productivity Mit dem Business Productivity Index die Produktivität Ihres Unternehmens messbar verbessern. Versprechen Optimierungshebel identifizieren und damit die Produktivität steigern Der
MehrLernkultur 1.0. Strategie. Problem E-Learning. Nachhaltigkeit
Ausgangspunkt Information - Kommunikation - Medien an der Universität Duisburg-Essen Entwicklung einer E-Strategie. Vorgehen und Erfahrungen Problem E-Learning Produktion von Content = Projekt Betrieb
MehrDie digitale Agenda der ÖBB Die Interaktion von Strategie und Technologie
Die digitale Agenda der ÖBB Die Interaktion von Strategie und Technologie Marcus Frantz, Konzern CIO Wien, Strategisches Konzern IT-Management Digitale Transformation Die Integration der digitalen Technologien
MehrZusammen. Einfach. NEUARBEITEN. Die Chancen der Digitalisierung für kleine und mittelständische Unternehmen.
Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN Die Chancen der Digitalisierung für kleine und mittelständische Unternehmen. Wer bin ich? Thomas Müller 39 Jahre alt Produktmanager NEUARBEITEN bei der B-S-S Business Software
MehrGemeindedialoge Baukultur und Energie im Festsaal Bergen
Gemeindedialoge Baukultur und Energie Pilotaktion des Projekts AlpBC Gefördert im Alpenraumprogramm der Europäischen Union 02.07.2014 im Festsaal Bergen (Weißachener Straße 21; 83346 Bergen) Veranstalter:
MehrDie Produktion der Zukunft vernetzt und wandlungsfähig. Festo AG & Co.KG Industrie 4.0 1
Die Produktion der Zukunft vernetzt und wandlungsfähig Festo AG & Co.KG Industrie 4.0 1 Einordnung Digitalisierung und Industrie 4.0 Big Data B2C/privates Umfeld Social Media Smart Home Smartphone Usability
MehrFörderprogramme Informations- und Kommunikationstechnik & Elektronische Systeme in Bayern
Förderprogramme Informations- und Kommunikationstechnik & Elektronische Systeme in Bayern Dr. Jürgen Dam VDI/VDE Innovation + Technik GmbH juergen.dam@vdivde-it.de VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Gegründet:
MehrZentrale Tätigkeitsbereiche der Internen Revision
Zentrale Tätigkeitsbereiche der Internen Revision Aktuelle und zukünftige Schwerpunkte erfolgreicher Revisionsarbeit WP StB Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Lück (Hrsg.) mit Beiträgen von Reinhart Bubendorfer,
MehrInformationsmanagement mit Semantischen Netzen Dr. Günter Pees, SSG
Informationsmanagement mit Semantischen Netzen Dr. Günter Pees, SSG Inhalt Problembereich Informationsmanagement Lösungsansatz: Der Einsatz semantischer Technologien Referenzbeispiele: Wirtschaft/Öffentlicher
MehrENTWICKLER UND ENTHUSIASTEN UNSERE EXPERTEN FÜR IHRE EFFEKTIVE DIGITALISIERUNG
ENTWICKLER UND ENTHUSIASTEN UNSERE EXPERTEN FÜR IHRE EFFEKTIVE DIGITALISIERUNG SOFTWARE SOLUTIONS Wir sind Ihr Partner für die digitale Vernetzung in der Industrie. Wir vereinfachen und optimieren industrielle
MehrINNOVATION DAYS RESEARCH MEETS BUSINESS! Dezember. München. Neu: Konferenzsprache Deutsch
INNOVATION DAYS PARTNERING-KONFERENZ BECKURTS-PREIS RESEARCH MEETS BUSINESS! 1 2 Dezember 2014 München Organisator Neu: Konferenzsprache Deutsch Co-Organisatoren Deutschlands führende Forschungsorganisationen
MehrKundenkommunikation von morgen: Ein Zusammenspiel von Mensch & Maschine MBG TALK
Kundenkommunikation von morgen: Ein Zusammenspiel von Mensch & Maschine MBG TALK 05. Oktober 2016 ZU MEINER PERSON LEFTI 1.0 LEFTI 2.0 Human Being & Doing AUFSTIEG DER MESSENGER 2,5 Mrd. 3,6 Mrd. 1,4 Mrd.
MehrVerbesserungsvorschläge für die Mensch-Maschine-Schnittstelle
Verbesserungsvorschläge für die Mensch-Maschine-Schnittstelle Mareen Przybylla und Alexander Hacke Universität Potsdam Institut für Informatik Seminar: Leitbilder der Informationsgesellschaft Verantwortlicher
MehrNeue Technologien für das Internet der Dienste
Das THESEUS Forschungsprogramm Neue Technologien für das Internet der Dienste Im Internet sind längst nicht alle Potentiale ausgeschöpft. Die Realität heute Die Möglichkeiten von morgen» Durch das Web
MehrEngineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion
Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Engineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion Prof. Dr.-Ing. Michael Weyrich IOT-Kongress
MehrEin Systemblick auf Schlüsseltechnologien und Schlüsselkombinationen
Ein Systemblick auf Schlüsseltechnologien und Schlüsselkombinationen Tagung NTA4: Der Systemblick auf Innovation Technikfolgenabschätzung in der Technikgestaltung Berlin, 24.-26. November 2010 Sektion
MehrWorkshop Internationalisierung der Hochschulen. Plenarversammlung 2011 Fakultätentag Informatik der Universitäten in der Bundesrepublik Deutschland
Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Prof. Dr.-Ing. Georg Carle Workshop Internationalisierung der Hochschulen Plenarversammlung 2011 Fakultätentag
MehrHerausforderungen der Digitalisierung für Wirtschaft & Gesellschaft
Jahrestagung des Herausforderungen der Digitalisierung für Wirtschaft & Gesellschaft Regulierung / Deregulierung aller Lebensbereiche Dekarbonisierung der Energie Disruptive Technologien verändern die
MehrSocial Collaboration warum jetzt?
Social Collaboration warum jetzt? 12. Juli 2012 Agenda 1 2 3 Social Collaboration Status quo & aktuelle Trends Collaboration, Echtzeitkommunikation, Consumerization, Social Media, Mobility & Cloud Unified
MehrZusammen. Einfach. NEUARBEITEN. Arbeiten 4.0 im Mittelstand
Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN Arbeiten 4.0 im Mittelstand Mit NEUARBEITEN zum modernen Unternehmen. Technologie ist nur sinnvoll, wenn sie allen Ihren Mitarbeitern hilft, Ihre Arbeit schneller, besser,
MehrDemografischen wandel gestalten
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation IAO audit Demographische Robustheit Demografischen wandel gestalten Zielsetzung Das Stichwort»Demografie«beschäftigt und elektrisiert die Unternehmenspraxis
MehrEntwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien im Betrieb. Wolfgang Reichelt (DEKRA Media GmbH)
Entwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien im Betrieb Wolfgang Reichelt (DEKRA Media GmbH) Forum II Lernorte mit Zukunft: kooperativ und digital Entwicklung des E-Learning aus persönlicher
MehrAlpines Bauen Forschungs- und Transferzentrum. Dr. Thomas Reiter Dr. Thomas Prinz
Alpines Bauen Forschungs- und Transferzentrum Dr. Thomas Reiter Dr. Thomas Prinz Vorstellung Zentrum Alpines Bauen Agenda: Vorstellung Alpines Bauen Kooperationspartner und Laufzeit Zielsetzungen Transfer
MehrHybridSensorNet e.v. Ziele
1 HybridSensorNet e.v. Ziele Förderung der Sensortechnologien der Zukunft, Geschäftsführer Geschäftsstelle c/o Dr. Hubert B. Keller (Vorsitzender) Karlsruher Institut für (KIT-CN) Institut für Angewandte
MehrVorwort Guter Rat für gute Arbeit in der Industrie 4.0
Vorwort Guter Rat für gute Arbeit in der Industrie 4.0 3-D-Drucker statt Werkbank, Kommunikation zwischen intelligenten Maschinen statt zentrale Steuerung, ein Netz virtueller Workplaces statt Arbeitsplätze
MehrWissensrepräsentation Vorlesung
Wissensrepräsentation Vorlesung Sommersemester 2008 1. Sitzung Dozent Nino Simunic M.A. Computerlinguistik, Campus DU Wissensrepräsentation, SS 2008 (1) Organisatorisches (2) Überblick: Inhalte Organisatorisches
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrPressekonferenz der Deutschen TV-Plattform
Pressekonferenz der Deutschen TV-Plattform Wolfgang Elsässer Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands IFA, Berlin 06.09.2013 Ablauf 10:30 Allgemeine Trends & Fakten Wolfgang Elsässer, Stellv. Vorsitzender
MehrFORSCHUNGSFÖRDERUNGS- PROGRAMM IKT DER ZUKUNFT. Peter Kerschl Programmleitung
FORSCHUNGSFÖRDERUNGS- PROGRAMM IKT DER ZUKUNFT Peter Kerschl Programmleitung AUSRICHTUNG VON IKT DER ZUKUNFT anspruchsvolle Innovation und Technologieentwicklung in der IKT verschränkt mit Anwendungsfeldern
MehrChristian Geiger St. Gallen Ulm digitale Agenda für Ulm
Christian Geiger St. Gallen 23.08.2017 Ulm 2030 - digitale Agenda für Ulm TRENDS Technologie - Smight Smight: http://www.stereopoly.de/wp-content/uploads/2015/08/enbw-smight-produkte.jpg Christian Geiger
MehrTrends & Fakten. Wolfgang Elsässer Vorsitzender des Vorstands. Pressekonferenz der Deutschen TV-Plattform IFA, Berlin, 05.
Trends & Fakten Wolfgang Elsässer Vorsitzender des Vorstands Pressekonferenz der Deutschen TV-Plattform IFA, Berlin, 05.September 2014 Tour d horizon 2 Referent 1 Über 50 Mitglieder 3 aus allen Wertschöpfungs-
MehrLehrgebiet Verteilte und vernetzte Systeme
Lehrgebiet Verteilte und vernetzte Systeme AG Vernetzte Systeme Prof. Dr. Reinhard Gotzhein AG Verteilte Systeme Prof. Dr. Jens Schmitt AG Integrierte Kommunikationssysteme Prof. Dr. Paul Müller Lehrgebiet
MehrBeginnen Sie Ihr erstes Projekt von IoT und AR mit Transition Technologies PSC
Beginnen Sie Ihr erstes Projekt von IoT und AR mit Transition Technologies PSC _Uber uns Transition Technologies PSC Wir sind ein Unternehmen, das zu Unternehmensverbindung Transition Technologies einer
MehrUniversität Bielefeld
Universität Bielefeld déäéäíé=fåíéêçáëòáéäáå~êáí í Prozessorientierte cçêëåüìåö=ìåç=iéüêé= Hochschule ~å=çéê=råáîéêëáí í _áéäéñéäç Frank Klapper, CIO Universität Bielefeld, 23.06.2008 Prozesstypen an Hochschulen
MehrConsulting 4.0 Modernisierung von Geschäftsmodellen in der klassischen Unternehmensberatung
Consulting 4.0 Modernisierung von Geschäftsmodellen in der klassischen Unternehmensberatung Strategie- und Methodenseminar für Unternehmensberater Consulting 4.0 Modernisierung von Geschäftsmodellen in
Mehr