Online Daten vom Matterhorn

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Online Daten vom Matterhorn"

Transkript

1 Online Daten vom Matterhorn Jan Beutel & Andreas Meier Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze (TIK) 24.Feb-09

2 Studieren am D-ITET 2005 Msc. El. Ing ETH Zurich 2005 Masterarbeit bei Daimler- Chrysler in Palo Alto (USA) 2003/04 Erasmus Edinburgh : Softwareentwickler Inexsys AG (30 70%) 1999 Matura in Zürich 2001/2005 Elektrotechnik an der ETH Zurich 2000 Maschinenbau Studium an der ETH Zurich 2

3 was dann daraus wird 50 ma Slave sniff 45 Master sniff Slave active Master active Standby samples ?? Doktor der Technischen Wissenschaften 2007/08 Austausch an die University of Singapore Spannende Studentenprojekte mit Lego Mindstorms Industrieprojekt mit Siemens Building Technologies über multi-hop Gefahrennetzwerke (drahtlose Feuermelder) Doktorand am Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze 3

4 Wie soll ich das alles hinkriegen? Unterstützung von verschiedener Seite: Unter den Studenten Doktoranden/Assistenten Professoren Schritt für Schritt geht alles viel einfacher

5 und was sonst noch so passiert 5

6 Sensornetzwerke Was ist das? Ein neuer Anwendungsbereich für Funknetzwerke Viele, einfache Netzwerkknoten die im Verbund zusammen arbeiten Enge Koppelung von Umgebung, Netzwerkknoten und Anwendung Räumlich ausgedehnt In schwer zugänglichen Regionen Breites Benutzerspektrum vom Biologen bis zum Ingenieur 6

7 Smart Buildings Intelligente Gebäude Drahtlose Feuermelder Verkabelung ist mühsam/teuer und teilweise nicht möglich Grosse Gebäude benötigen Multihop Systeme Existierende Produkte arbeiten nur mit einem Hop

8 Anwendungen Pflanzenwachstum Redwood Mikroklima in Kalifornien Humidity vs. Time Rel Humidity (%) Temperature vs. Time 33 Temperature (C) /7/03 9:40 7/7/03 13:41 7/7/03 17:43 7/7/03 21:45 8/7/03 1:47 8/7/03 5:49 8/7/03 9:51 Date 8/7/03 13:53 8/7/03 17:55 8/7/03 21:57 9/7/03 1:59 9/7/03 9/7/03 6:01 10:03 8

9 Anwendungen Präzisions-Landwirtschaft Kartoffelzucht Schädlingsbekämpfung, Düngung 9

10 Argo Globale Ozean Überwachung Globales Netz von Sensoren für Temperatur/Salzgehalt Satellitenverbindung zu Datenzentren an der Küste Im Betrieb seit 2000 Entwickelt und betrieben von Ozeanographen 10

11 Low resolution Sensor, Test4, Increasing frequency Time (sec) Andere Anwendungen Waldbrände Gebäudeunterhalt Fabrikautomation Acceleration (g) Erdbeben Tierbeobachtungen `

12 Sensornetzwerke Wie geht das? Immer billiger, immer kleiner, immer stärker vernetzt log (# Benutzer pro Computer) $ $ $ $ $ Zeit 12

13 Was steckt dahinter? Eingebettete Systeme (ES) = Systeme zur Informationsverarbeitung die in ein Produkt eingebaut sind Eigenschaften Werden meist nicht zur Informationsverarbeitung gekauft Sind nur für wenige, spezielle Funktionen geeignet Funktionen werden beim Entwurf festgelegt (einprogrammiert) Lassen sich nicht an beliebige Anwendungen anpassen Eigene Benutzerschnittstellen, oft Regelkreise 13

14 Eingebettete Systeme Beispiele 14

15 Eingebetteter Systeme Funktion Benutzer Schnittstelle Sensorwerte ES Aktorsteuerung Umwelteinflüsse 15

16 Eingebettete Systeme Beispiele Benutzerschnittstelle Prozessor Sensoren Aktuatoren

17 Spielzeug für Forscher Lego Mindstorms 17

18 Das PermaSense Projekt Online Daten vom Matterhorn 18

19 Online Überwachung des Permafrosts Eine Kooperation mit der Uni Basel und Uni Zurich

20 Wieso den Permafrost Überwachen?

21 Feldversuche auf 3500 m

22 Matterhorn Details Am Ort des Felssturzes vom Juli 2003 ~25 Knoten Verschiedene Sensoren - Temperaturen, Elektroden, Spaltausdehnung, Eis und Wasserdruck Extreme Umweltbedingungen - 40 to +65 C, ΔT 5 C/min - Steinschlag, Schnee, Eis, Lawinen, Blitze Lange Lebensdauer min. Intervalle fuer Messungen - 99% Datenausbeute - 3 Jahre Lebensdauer

23 PermaSense System Architektur

24 Sensorknoten fuer Extremes Wetter 24

25 Sensor Stationen am Berg

26 Die Basis Station Linux computer Solaranlage Für Temperaturen von -40 bis +85 C

27 Installation und Transport

28 Installations Arbeiten

29 Mehr Materialtransport

30 Unterhalt im November 2008

31

32

33

Sensornetzwerke. Jan Beutel. Informationstage ETH Zürich Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze (TIK) 13/14-Sep-05

Sensornetzwerke. Jan Beutel. Informationstage ETH Zürich Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze (TIK) 13/14-Sep-05 Sensornetzwerke Informationstage ETH Zürich 2005 Jan Beutel Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze (TIK) 13/14-Sep-05 Studieren am D-ITET 1993 Abitur in Konstanz/D 1994-1999 Studium

Mehr

Anwendungen für drahtlose Sensornetzwerke

Anwendungen für drahtlose Sensornetzwerke Anwendungen für drahtlose Sensornetzwerke Hauptseminar Algorithms for Embedded Systems Fabian Triebsch Gliederung Grober Einblick in: Sensorknoten Sensornetze Anwendungen Katastrophenschutz Waldbranderkennung

Mehr

Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design) Prof. Dr.-Ing. J. Teich

Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design) Prof. Dr.-Ing. J. Teich Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr.-Ing. J. Teich Rückblick - Großrechner 2 Keine Computer im Haushalt? Ken Olsen, US-amerikanischer

Mehr

Vernetzte Smart Labels

Vernetzte Smart Labels Forschen für die Internet-Gesellschaft: Trends, Technologien, Anwendungen Workshop Vernetzte H. Raffler 6 Hauptphasen der Internet-Nutzung 2005 Forschungsnetze 1 EMail WWW 2003 Mobile Internet- Dienste

Mehr

Willkommen. in der Welt der Hütten- und Walzwerks-Technologie. Moderne Automatisierungstopologien mit Echtzeit Ethernet am Beispiel EtherCAT

Willkommen. in der Welt der Hütten- und Walzwerks-Technologie. Moderne Automatisierungstopologien mit Echtzeit Ethernet am Beispiel EtherCAT Willkommen in der Welt der Hütten- und Walzwerks-Technologie Moderne Automatisierungstopologien mit Echtzeit Ethernet am Beispiel EtherCAT Rückblick: 20 Jahre Feldbus Bis 1989: -Zentrale Automatisierungssysteme

Mehr

Softwareentwicklung für Weltraumanwendungen

Softwareentwicklung für Weltraumanwendungen Dipl. Ing. Falk Ahlendorf, Carl-Zeiss Gymnasium, 06.06.2013 1 Über Mich 1997 2003 Carl-Zeiss Gymnasium, Spezialschulteil 2003 2004 Grundwehrdienst,EloKa in Donauwörth 2004 2009 Studium an der TU-Ilmenau

Mehr

FH-Wochen im BiZ. Berufseinstieg planen. vom 12. Januar bis 2. Februar weisse Linie. Brosch_Dinlang_ohne. PantherMedia A

FH-Wochen im BiZ. Berufseinstieg planen. vom 12. Januar bis 2. Februar weisse Linie. Brosch_Dinlang_ohne. PantherMedia A FH-Wochen im BiZ vom 12. Januar bis 2. Februar 2015 weisse Linie Brosch_Dinlang_ohne PantherMedia A3205121 weisse Linie Logo Logo BiZ FH Bielefeld University of Applied Sciences Die bietet Bachelor- und

Mehr

Internet Economics 4

Internet Economics 4 Lecture for the Departments of Information Technology and Electrical Engineering, and Computer Science Internet Economics 4 Prof. Dr. Burkhard Stiller 2,1 Jan Gerke 1, Hasan 1, David Hausheer 1, Pascal

Mehr

Einführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme

Einführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme Teil I Einführung Überblick 1 2 Geschichte der Informatik 3 Technische Grundlagen der Informatik Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme 4 Daten, Informationen, Kodierung

Mehr

HOMEPLANE. Home Media Platform and Networks

HOMEPLANE. Home Media Platform and Networks HOMEPLANE Home Media Platform and Networks Middleware und Systemarchitektur René Hülswitt European Microsoft Innovation Center, Aachen Home Media Platform and Networks Systemstruktur Aufteilung in zwei

Mehr

EBS Compact. Große Leistung auf kleinstem Raum ein kompaktes Zentralbatterie-System. Die Vorteile eines Zentralbatterie-Systems...

EBS Compact. Große Leistung auf kleinstem Raum ein kompaktes Zentralbatterie-System. Die Vorteile eines Zentralbatterie-Systems... Große Leistung auf kleinstem Raum ein kompaktes Zentralbatterie-System EBS Compact ist die kompakteste Version der ETAP Zentralbatterie- Systeme für Sicherheitsbeleuchtung. An diese einfache und übersichtliche

Mehr

Lehrgebiet Verteilte und vernetzte Systeme

Lehrgebiet Verteilte und vernetzte Systeme Lehrgebiet Verteilte und vernetzte Systeme AG Vernetzte Systeme Prof. Dr. Reinhard Gotzhein AG Verteilte Systeme Prof. Dr. Jens Schmitt AG Integrierte Kommunikationssysteme Prof. Dr. Paul Müller Lehrgebiet

Mehr

Underwater WiFi Oceanic communication systems

Underwater WiFi Oceanic communication systems Underwater WiFi Oceanic communication systems Vandyshev Sergey Proseminar Technische Informatik SoSe 2011 Freie Universität Berlin Inhalt des Vortrags 1. Probleme bei Unterwasserkommunikation 2. Kommunikation

Mehr

Vermaschte, drahtlose Sensornetzwerke für Grossanlagen

Vermaschte, drahtlose Sensornetzwerke für Grossanlagen Vermaschte, drahtlose Sensornetzwerke für Grossanlagen Dominic Ast (asdo@zhaw.ch) Mirco Gysin (gysn@zhaw.ch) Institute of Embedded Systems ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Inhalt Einführung

Mehr

Intelligente Mobilität und Energiesysteme Masterstudiengang an der Ostfalia. Prof. Dr.-Ing. Dagmar Meyer

Intelligente Mobilität und Energiesysteme Masterstudiengang an der Ostfalia. Prof. Dr.-Ing. Dagmar Meyer Intelligente Mobilität und Energiesysteme Masterstudiengang an der Ostfalia Prof. Dr.-Ing. Dagmar Meyer Übersicht Kurzportrait Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Elektromobilität an der

Mehr

Bauingenieurwissenschaften

Bauingenieurwissenschaften Bauingenieurwissenschaften Informationen zum Master 10.05.2016 1 Inhalt Überblick Vorstellung der Vertiefungsrichtungen (Dozierende) Details zum Masterstudium Übertritt Bachelor - Master Praktikum Mobilität

Mehr

Berufseinstieg planen. FH-Wochen im BiZ. vom 09. Januar bis 02. Februar 2017

Berufseinstieg planen. FH-Wochen im BiZ. vom 09. Januar bis 02. Februar 2017 Berufseinstieg planen FH-Wochen im BiZ vom 09. Januar bis 02. Februar 2017 FH Bielefeld University of Sciences Die bietet Bachelor- und Masterstudiengänge in einer großen Vielfalt von Fächern. Unser Angebot

Mehr

Umbuchungen im Master-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017

Umbuchungen im Master-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Umbuchungen im Master-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester

Mehr

HHL Leipzig Graduate School of Management Energiecluster trifft Wissenschaft. Universität Leipzig, 4. Juli 2011

HHL Leipzig Graduate School of Management Energiecluster trifft Wissenschaft. Universität Leipzig, 4. Juli 2011 Energiecluster trifft Wissenschaft Universität Leipzig, 4. Juli 2011 2 HHL Leipzig Graduate School of Management Agenda 1. Kurzvorstellung der HHL 2. Vorstellung der Lehrstühle 3. Kooperationsmöglichkeiten

Mehr

Gemeinsame F&E-Aktivitäten zwischen Unternehmen und HSRM-Informatik

Gemeinsame F&E-Aktivitäten zwischen Unternehmen und HSRM-Informatik Labor für Verteilte Systeme Hochschule RheinMain University of Applied Sciences Wiesbaden Rüsselsheim Gemeinsame F&E-Aktivitäten zwischen Unternehmen und HSRM-Informatik Reinhold Kröger Hochschule RheinMain

Mehr

Bildelement: Logo. FH-Wochen im BiZ ( )

Bildelement: Logo. FH-Wochen im BiZ ( ) nt: Hörsaal Szene Bildelement: Logo FH-Wochen im BiZ (17.01.-03.02.2011) Modern, international und in der Region verwurzelt: Die Studiengänge der - University of Applied Sciences Fast 7.000 Studierende

Mehr

Entwicklung von Sensoren für extreme Anforderungen

Entwicklung von Sensoren für extreme Anforderungen Entwicklung von Sensoren für extreme Anforderungen Thilo Sauter Institut für Integrierte Sensorsysteme Status Österreichische Akademie der Wissenschaften 63 Forschungseinrichtungen 1500 Mitarbeiter in

Mehr

Eurecom Sophia Antipolis, France

Eurecom Sophia Antipolis, France Eurecom Sophia Antipolis, France 02/07/2010 - EURECOM - p 1 Eurecom: Überblick Eurecom: Internationales Lehr- und Forschungsinstitut im Bereich Kommunikationssysteme in Sophia Antipolis, Frankreich Schwerpunkte

Mehr

Drahtlose Sensornetze

Drahtlose Sensornetze Forschung Drahtlose Sensornetze KAY RÖMER - VERTEILT Drahtlose Sensornetze gestatten die detaillierte und weiträumige Beobachtung von Phänomenen der realen Welt, indem man eine Vielzahl so genannter Sensorknoten

Mehr

Produktgeschäft Dienstleistungsgeschäft

Produktgeschäft Dienstleistungsgeschäft Grundlagen für die Automatisierung mobiler Geschäftsprozesse Symposium am 11. Juni 2010 Braunschweig 1 Inhalt Ausgangslage Aspekte mobiler Geschäftsprozesse Herausforderungen der Automatisierung Lösungsansatz

Mehr

Studieren an der EPFL Die Spezialitäten. Maya Frühauf Service de Promotion des études

Studieren an der EPFL Die Spezialitäten. Maya Frühauf Service de Promotion des études Studieren an der EPFL Die Spezialitäten Maya Frühauf Service de Promotion des études Weltweites Ranking 2014: USA Top, ETHs knapp dahinter... (Eng. & Technology) QS (Eng. & Technology) THE (Eng. & Technology)

Mehr

Datenzentrisches Routing und Directed Diffusion

Datenzentrisches Routing und Directed Diffusion Hauptseminar Thema 3 Datenzentrisches Routing und Directed Diffusion Fred Schmidt Übersicht Einführung Datenzentrisches Routing Datenzentrisches vs. Adressorientiertes Routing Directed Diffusion Interestpropagierung

Mehr

Hochschule Kaiserslautern // Kaiserslautern, 19. März

Hochschule Kaiserslautern // Kaiserslautern, 19. März www.hs-kl.de Elektrotechnik das heißt Elektrogeräte, Elektronische Schaltungen, Schaltschränke, Speicherprogrammierbare Steuerungen, Halbleiterchips, Mikrocontroller, Computernetzwerke, Internet, Mobile

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS. Wintersemester 2017/18. Informationen für Studieninteressierte

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS. Wintersemester 2017/18. Informationen für Studieninteressierte UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS Wintersemester 2017/18 Informationen für Studieninteressierte Studienangebote mit Masterabschluss an der Technischen Hochschule Mittelhessen

Mehr

Eine neue Chance: Rechnergestützte Wissenschaften (RW/CSE)

Eine neue Chance: Rechnergestützte Wissenschaften (RW/CSE) Eine neue Chance: Rechnergestützte Wissenschaften (RW/CSE) www.rw.ethz.ch/bachelor Was ist RW/CSE? Zweige von Wissenschaften, in denen Rechner (Computer) wesentlich zur Problemlösung beitragen Fokus: Computergestützte

Mehr

Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland

Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland Seite 1 Die Energiewende eine Jahrhundertaufgabe Weltweite Aufgabe Die Energiesysteme der Welt müssen

Mehr

Berufseinstieg planen. FH-Wochen im BiZ. vom 15. Januar bis 08.Februar 2018

Berufseinstieg planen. FH-Wochen im BiZ. vom 15. Januar bis 08.Februar 2018 Berufseinstieg planen FH-Wochen im BiZ vom 15. Januar bis 08.Februar 2018 Die FH Bielefeld über sich: Universityof AppliedSciences Die bietet Bachelor- und Masterstudiengänge in einer großen Vielfalt von

Mehr

Master program Integrated Building Systems

Master program Integrated Building Systems Master program Integrated Building Systems Dr. Kristina Orehounig Chair of Building physics (Prof. Jan Carmeliet) Institute of Technology in Architecture - ETH Zurich Kristina Orehounig 07.07.2016 1 Überblick

Mehr

Anhang II Modultabellen

Anhang II Modultabellen Anhang II Modultabellen Anbieter der Lehrveranstaltung UHH-BW Universität Hamburg, Fakultät für Betriebswirtschaft Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fakultät Life Sciences, Department Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Prof. Dr. Eva Maria Kiss Prof. Dr. Matthias Hampel

Prof. Dr. Eva Maria Kiss Prof. Dr. Matthias Hampel Prof. Dr. Eva Maria Kiss Prof. Dr. Matthias Hampel www.hs-kl.de Elektrotechnik das heißt Elektrogeräte, Elektronische Schaltungen, Schaltschränke, Speicherprogrammierbare Steuerungen, Halbleiterchips,

Mehr

Neue Wartungs- und Instandhaltungskonzepte durch Condition Monitoring

Neue Wartungs- und Instandhaltungskonzepte durch Condition Monitoring Neue Wartungs- und Instandhaltungskonzepte durch Condition Monitoring 05.04.2011 Roman Cecil ARGO-HYTOS Condition Monitoring / Page 1 Motivation für Condition Monitoring Ursachen für Ausfälle am Beispiel

Mehr

Vom Smart Dust zum Smart Phone: Verfügbare SensingPlattformen. Adrian Friedli adrianfriedli@student.ethz.ch

Vom Smart Dust zum Smart Phone: Verfügbare SensingPlattformen. Adrian Friedli adrianfriedli@student.ethz.ch Vom Smart Dust zum Smart Phone: Verfügbare SensingPlattformen Adrian Friedli adrianfriedli@student.ethz.ch Verteilte Systeme Seminar, ETH Zürich, 24. Februar 2009 Übersicht Sensornetze Mobiltelefone Sensornetze

Mehr

Projektbeschreibung des ETH-Forschungsprojektes im Aletschgebiet von Franzi Glüer und Simon Löw für Naturwunder aus Eis Aletsch von Marco Volken

Projektbeschreibung des ETH-Forschungsprojektes im Aletschgebiet von Franzi Glüer und Simon Löw für Naturwunder aus Eis Aletsch von Marco Volken Projektbeschreibung des ETH-Forschungsprojektes im Aletschgebiet von Franzi Glüer und Simon Löw für Naturwunder aus Eis Aletsch von Marco Volken Glückliche Gesichter nach einer Woche Arbeit mit der Installation

Mehr

Das Netz - Grundlage für das Internet der Dinge. 24. Oktober 2016, Technologietag, AFG Arbon René Gaus

Das Netz - Grundlage für das Internet der Dinge. 24. Oktober 2016, Technologietag, AFG Arbon René Gaus Das Netz - Grundlage für das Internet der Dinge 24. Oktober 2016, Technologietag, AFG Arbon René Gaus Das Netz - Grundlage für das Internet der Dinge Agenda Kurzvorstellung EKT, im Speziellen den Bereich

Mehr

Studienrichtung Eingebettete Systeme

Studienrichtung Eingebettete Systeme Qualifikationsziel Eingebettete Systeme stellen ein äußerst wichtiges Anwendungsfeld der Methoden der Informatik dar. Unter einem eingebetteten System versteht man dabei ein (Mikro-) Computersystem, das

Mehr

Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen. IC Technologien und Embedded Design klug in Ihrem Produkt eingebettet!

Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen. IC Technologien und Embedded Design klug in Ihrem Produkt eingebettet! Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen IC Technologien und Embedded Design klug in Ihrem Produkt eingebettet! normalerweise bleiben wir verborgen Integrierte Schaltungen Oft verbirgt sich echte Höchstleistung

Mehr

Der interdisziplinäre re Studiengang Computer Systems in Engineering

Der interdisziplinäre re Studiengang Computer Systems in Engineering Der interdisziplinäre re Studiengang Computer Systems in Engineering Vorstellung des Studiengangs 08. 05. 2008 Prof. Dr. Gunter Saake, Prof. Dr. Georg Paul Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Institut

Mehr

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch

Mehr

Roberta Workshops. Robotik in Forschung und Lehre. Roberta Workshops. 3 Schwerpunkte Robotik in Schulen

Roberta Workshops. Robotik in Forschung und Lehre. Roberta Workshops. 3 Schwerpunkte Robotik in Schulen Roberta Workshops Robotik in Forschung und Lehre Prof. Dr. Martina Lehser Fakultät für Ingenieurwissenschaften Fachrichtung Informatik 18.06.2009 ZeMA Roberta RegioZentrum Saarland Hochschule für Technik

Mehr

Unterbrechungstolerante drahtlose Sensornetze. Georg von Zengen

Unterbrechungstolerante drahtlose Sensornetze. Georg von Zengen Unterbrechungstolerante drahtlose Sensornetze µdtn Georg von Zengen Gliederung Einleitung Umsetzung Evaluation Zusammenfassung Georg von Zengen µdtn 2 Gliederung Einleitung Umsetzung Evaluation Zusammenfassung

Mehr

Seminar. Grundlagen der LonWorks-Technologie und deren Anwendung in der Gebäudeautomation. LonWorks-Technologie 1

Seminar. Grundlagen der LonWorks-Technologie und deren Anwendung in der Gebäudeautomation. LonWorks-Technologie 1 Seminar Grundlagen der LonWorks-Technologie und deren Anwendung in der Gebäudeautomation LonWorks-Technologie 1 Inhalt LonWorks-Technologie Einführung Dezentrale Automatisierung LonWorks-Hardware Übertragungsmedien

Mehr

Fakultät für Technik Technische Informatik Entwicklung einer Kombinierte Hard-/Software- Schnittstelle zur Anbindung von einfachen Sensoren und

Fakultät für Technik Technische Informatik Entwicklung einer Kombinierte Hard-/Software- Schnittstelle zur Anbindung von einfachen Sensoren und Fakultät für Technik Technische Informatik Entwicklung einer Kombinierte Hard-/Software- Schnittstelle zur Anbindung von einfachen Sensoren und Aktoren als Smarte-Geräte für die Industrie-4.0 Betreuer:

Mehr

Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik

Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Bonn, 22. Juni 2009 Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Studie zu zukünftigen Qualifikationserfordernissen bei beruflichen Tätigkeiten auf mittlerer Qualifikationsebene

Mehr

ihomelab: Forschung im Massstab 1:1

ihomelab: Forschung im Massstab 1:1 ihomelab: Forschung im Massstab 1:1 Energie Events 09/10 Smart Home 2. Dezember 2009 in Zürich Dipl. El. Ing. ETH Wissenschaftlicher Mitarbeiter 2/ 35 Energie Effizienz Sicherheit Komfort 4/ 35 Voraussetzungen

Mehr

Herausforderungen und Ansätze für Kontextmodelle. Prof. Dr. Bernhard Mitschang Industriekolloquium Nexus

Herausforderungen und Ansätze für Kontextmodelle. Prof. Dr. Bernhard Mitschang Industriekolloquium Nexus Herausforderungen und Ansätze für Kontextmodelle Prof. Dr. Bernhard Mitschang Industriekolloquium Nexus 4.3.2005 1 Überblick Was steckt in Kontextmodellen? Lokale und globale Kontextmodelle Föderation

Mehr

WPM D: Integration und Erprobung mechatronischer Systeme 5) WPM E: Anwendungen 6) Modulnummer Lehrform/SWS Vorleistung Art/Dauer/Umfang

WPM D: Integration und Erprobung mechatronischer Systeme 5) WPM E: Anwendungen 6) Modulnummer Lehrform/SWS Vorleistung Art/Dauer/Umfang . Masterstudiengang Mechatronik PO 2008: Prüfungs- und Studienplan Sem. workload in 9 12 15 18 21 24 27 0 1 2 4 (Wahl-)Pflichtmodule Mechatronik 1) WPM B: Regelungstechnik ) WPM C: Komponenten mechatronischer

Mehr

Vernetzt und smart. University of St.Gallen. From the SelectedWorks of Hubert Oesterle. Hubert Oesterle. May 15, 2001

Vernetzt und smart. University of St.Gallen. From the SelectedWorks of Hubert Oesterle. Hubert Oesterle. May 15, 2001 University of St.Gallen From the SelectedWorks of Hubert Oesterle May 15, 2001 Vernetzt und smart Hubert Oesterle Available at: https://works.bepress.com/hubert_oesterle/38/ Vernetzt und smart Wenn Kühlschrank,

Mehr

Informations- und Medientechnik (IMT)

Informations- und Medientechnik (IMT) Informations- und Medientechnik (IMT) Perspektiven, Erfahrungen, Hintergründe Prof. Dr. Heinrich Theodor Vierhaus Lehrstuhl Technische Informatik Studiengangsleiter IMT 1 Willkommen an der BTU Cottbus

Mehr

Bluetooth-Low-Energy-Netzwerke mit vielen Knoten Matthias Müller

Bluetooth-Low-Energy-Netzwerke mit vielen Knoten Matthias Müller Bluetooth-Low-Energy-Netzwerke mit vielen Knoten Matthias Müller Slide 1 Agenda Einleitung: Bluetooth Low Energy Datenübertragung von vielen Sensoren mittels Broadcast-Verfahren Verbindungs-orientiertem

Mehr

Fachbereich Elektrotechnik & Informatik

Fachbereich Elektrotechnik & Informatik Fachbereich Elektrotechnik & Informatik Fachbereichsgeschichte 1929 (damals noch fünfsemestriges Elektrotechnik-Studium) 1963 Umzug in das E-Gebäude 1965 Studiengang Nachrichtentechnik 1974 Studienrichtung

Mehr

Automatische Stationsgeräte

Automatische Stationsgeräte Automatische Stationsgeräte Telelog Fieldlog Precilog Fieldlog Multisonde Precilog AFFRA Deltafle TL-1 FL-2 PL-2-A FL-3-512 MS-2 PL-2 DF-4 Geräte-Typ Datenlogger Datenlogger mit integrierten Sensoren Sonde

Mehr

Vertiefungsrichtung Mechatronik

Vertiefungsrichtung Mechatronik Was? Wer? Maschinenbau und Verfahrenstechnik Vertiefungsrichtung Mechatronik Wie? Was kommt dann? Institut für Mechatronik und Systemdynamik Prof. Dr.-Ing. A. Kecskemethy Prof. Dr.-Ing. W. Kowalczyk Prof.

Mehr

Elektrotechnik, Informatik, oder Maschineningenieurwissenschaften. Welcher Studiengang passt zu mir?

Elektrotechnik, Informatik, oder Maschineningenieurwissenschaften. Welcher Studiengang passt zu mir? Elektrotechnik, Informatik, oder Maschineningenieurwissenschaften Welcher Studiengang passt zu mir? Wer sind wir? Swe Geng gengs@student.ethz.ch BSc Informatik Alex Popert poperta@student.ethz.ch MSc Elektrotechnik

Mehr

EMS Elongation Measurement System. Dehnungsmessung 4.0 an Windenergieanlagen. Alper Sevinc Application Engineer Potsdam,

EMS Elongation Measurement System. Dehnungsmessung 4.0 an Windenergieanlagen. Alper Sevinc Application Engineer Potsdam, EMS Elongation Measurement System Dehnungsmessung 4.0 an Windenergieanlagen Alper Sevinc Application Engineer Potsdam, 09.11.2016 LEINE LINDE SYSTEMS GmbH Hamburg Geschäftsbereich innerhalb der HEIDENHAIN-Gruppe

Mehr

Zentrale Informatik. Telefonie UZH. Informationen für Telecom-Delegierte der UZH

Zentrale Informatik. Telefonie UZH. Informationen für Telecom-Delegierte der UZH Telefonie UZH Informationen für Telecom-Delegierte der UZH Übersicht Aufgaben und Kompetenzen der Telecom-Delegierten Fixnetz- und Mobil-Telefonie der UZH Telefonverzeichnis der UZH Angebot auf http://www.id.uzh.ch/dl/telefonie/

Mehr

Zwischenpräsentation zur Diplomarbeit DES-Mesh Knotenlokalisierung mittels AFL- Algorithmus

Zwischenpräsentation zur Diplomarbeit DES-Mesh Knotenlokalisierung mittels AFL- Algorithmus Zwischenpräsentation zur Diplomarbeit DES-Mesh Knotenlokalisierung mittels AFL- Algorithmus Steffen Gliech Computer Systems and Telematics Institute of Computer Science Freie Universität Berlin http://cst.mi.fu-berlin.de

Mehr

Nr. 42 / 13 vom 31. Mai 2013

Nr. 42 / 13 vom 31. Mai 2013 Nr. 42 / 13 vom 31. Mai 2013 2. Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Elektrotechnik der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik an der Universität Paderborn

Mehr

Seismologie und Geodynamik in der Schweiz: Was kann GNSS beitragen?

Seismologie und Geodynamik in der Schweiz: Was kann GNSS beitragen? Seismologie und Geodynamik in der Schweiz: Was kann GNSS beitragen? Markus Rothacher und Simon Häberling Institut für Geodäsie und Photogrammetrie, ETH Zürich Motivation: Erdbeben Basel 1356 (Karl Jauslin)

Mehr

Modellbasiertes Suchen von Objekten

Modellbasiertes Suchen von Objekten Modellbasiertes Suchen von Objekten Anwendung 1 Vortrag HAW-Hamburg Betreuende Professoren Hosnia Najem Kai von Luck Gunter Klemke Agenda Welches Projekt? Motivation Szenario Technologische Anforderungen

Mehr

Willkommen an der Fachhochschule Stralsund

Willkommen an der Fachhochschule Stralsund Willkommen an der Fachhochschule Stralsund Campus-Hochschule Unsere Hochschule ist klein aber fein. Sie ist eine Campus-Hochschule und liegt direkt am Strelasund. Gegründet: September 1991 mit 175 Studenten

Mehr

"Technologietransfer als praktische Regionalentwicklung"

Technologietransfer als praktische Regionalentwicklung "Technologietransfer als praktische Regionalentwicklung" Was kann die FH Aachen zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region beitragen Vortrag Indeland 02. Mai 2013 FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

Mehr

TU Darmstadt Dezernat VIII Internationales Internationale Beziehungen & Mobilität

TU Darmstadt Dezernat VIII Internationales Internationale Beziehungen & Mobilität Worüber informieren wir heute? Was ist ein Auslandsaufenthalt? Erste Überlegungen Wann macht er am meisten Sinn? Wie bereite ich mich vor? 1. Was ist ein Auslandsaufenthalt? Selbstorganisierte Aufenthalte

Mehr

Universität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik

Universität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Ilona Heurich Inhalt Worum geht es in der Informatik? Überblick über das Studium Was wird im Studium gelehrt (und was nicht)? Welche Voraussetzungen

Mehr

Master Informatik Curriculum

Master Informatik Curriculum Master Informatik Curriculum MCS--PFL MCS--SPEZ-A MCS--SPEZ-B MCS--WPF-A MCS--WPF-B 6CP/P MCS--PFL MCS--SPEZ-A MCS--SPEZ-B MCS--WPF-A MCS--WPF-B 6CP/P 3 MCS-3-PFL-B 3CP/ LN MCS-3-PFL-A MCS-3-SPEZ MCS-3-

Mehr

Leitbild. IngenieurInnen und ArchitektInnen ausbilden und sie auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten. Spitzenforschung betreiben

Leitbild. IngenieurInnen und ArchitektInnen ausbilden und sie auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten. Spitzenforschung betreiben die EPFL in Kürze Leitbild IngenieurInnen und ArchitektInnen ausbilden und sie auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten Spitzenforschung betreiben Den Übergang in die Wirtschaft von innovativen

Mehr

Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (M.Sc.)

Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (M.Sc.) Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (M.Sc.) Studien- und Prüfungsplan - Vertiefung Datentechnik (DT) PO 20 Vorlesung im / Legende Leistungskategorie: Bewertungssystem: Prüfungsform:

Mehr

B.SC. INFORMATIK TIM JUNGNICKEL

B.SC. INFORMATIK TIM JUNGNICKEL ABOUT ME (21) 5. SEMESTER B.SC. INFORMATIK TU-BERLIN SEIT 2008 2 AGENDA Was ist Informatik? Wie geht es weiter? Was kann ich an der Uni machen? 1 2 3 4 Struktur des Studiums Was lernt man an der Universität?

Mehr

SETZEN SIE AUF FUNK? Stand: Januar 2015

SETZEN SIE AUF FUNK? Stand: Januar 2015 SETZEN SIE AUF FUNK? Stand: Januar 2015 Rahmendaten zur Umfrage Thema: Umfrage zur Nutzung von drahtlosen Technologien in deutschen Unternehmen Zeitraum: 15.09.2014 30.11.2014 Teilnehmer: 51 Schon 2011

Mehr

Bachelor/Master Angewandte Informatik (Ingenieur- und Medieninformatik)

Bachelor/Master Angewandte Informatik (Ingenieur- und Medieninformatik) Vorstellung Entwicklung der Informatik Bachelor/Master (Bologna-Prozess) Studienorganisation Bachelor/Master (Ingenieur- und Medieninformatik) Prof. Abteilung für Informatik und Angewandte Kognitionswissenschaft

Mehr

Sicherheit durch Kooperation

Sicherheit durch Kooperation Sicherheit durch Kooperation Stephan Gitz Prof. Dr. Richard Sethmann Hochschule Bremen Institut für Informatik und Automation Inhalt Wieso Kooperation? Ein Konzept zur Kooperation Laborumgebung Fully Automatic

Mehr

Methoden der agilen Softwareentwicklung für eingebettete Systeme

Methoden der agilen Softwareentwicklung für eingebettete Systeme Seminarvortrag Methoden der agilen Softwareentwicklung für eingebettete Systeme Lisa Krause Aachen, 27.01.2010 Inhaltsübersicht Motivation Einführung in die Softwaretechnik - Ziele - Traditionelle Prozessmodelle

Mehr

Fachhochschule Bielefeld Der Campus Minden lädt zur GLT-Anwendertagung 2018 ein

Fachhochschule Bielefeld Der Campus Minden lädt zur GLT-Anwendertagung 2018 ein Fachhochschule Bielefeld Der Campus Minden lädt zur GLT-Anwendertagung 2018 ein Prof. Dr.-Ing. Oliver Wetter, Dekan FB Campus Minden Dr. Britta Leineweber, Forschungsreferentin Campus Minden Stefan Fleth,

Mehr

Smart decisions. Führende industrielle Batterielösungen für die Telekommunikation

Smart decisions. Führende industrielle Batterielösungen für die Telekommunikation Smart decisions Führende industrielle Batterielösungen für die Telekommunikation Smart decisions Leistungsstarke Lösungen für den wachsenden Telekom-Markt Mit mehr als 100 Jahren Erfahrung in der Batterieherstellung

Mehr

Interdisziplinärer Masterstudiengang

Interdisziplinärer Masterstudiengang Interdisziplinärer Masterstudiengang Robotics, Cognition, Intelligence Robotik und kognitive Systeme Konvergenz dreier Gebiete der Natur- und Ingenieurwissenschaften Robotik, Computer Vision und Sensorfusion,

Mehr

it600 Heizungsregelung via Smartphone Heizen Sie nur die benötigten Räume

it600 Heizungsregelung via Smartphone Heizen Sie nur die benötigten Räume it600 Heizungsregelung via Smartphone Heizen Sie nur die benötigten Räume Einleitung Regeln Sie die Temperatur in jedem Raum mithilfe der berührungsempfindlichen Steuerung am Thermostat selbst oder durch

Mehr

Algorithmen für Sensornetze

Algorithmen für Sensornetze Algorithmen für Sensornetze Markus Völker 02. Februar 2010 Lokalisierung in Gebäuden Lokalisierung Ausgangssituation? Lokalisierung Ziel! Lokalisierung Signalabfall in Gebäuden Signalabfall mit ca. 1/d

Mehr

Herzlich Willkommen zum Master Studiengang Photonic Engineering. an der Universität Stuttgart

Herzlich Willkommen zum Master Studiengang Photonic Engineering. an der Universität Stuttgart Herzlich Willkommen zum Master Studiengang Photonic Engineering an der Universität Stuttgart M.Sc.-Studiengang Photonic Engineering Neuer Fakultätsübergreifender Studiengang im Rahmen von SCoPE Photonic

Mehr

Mechatronik. Bachelor Master

Mechatronik. Bachelor Master Mechatronik Bachelor Master Johannes Steinschaden - 2009 Fachhochschule Vorarlberg Studieren an der Fachhochschule Vorarlberg heißt: _vielfältige Lehr- und Lernmethoden _optimale Studienbedingungen am

Mehr

Lehrgebiet Verteilte und vernetzte Systeme

Lehrgebiet Verteilte und vernetzte Systeme Lehrgebiet Verteilte und vernetzte Systeme AG Vernetzte Systeme Prof. Dr. Reinhard Gotzhein AG Verteilte Systeme Prof. Dr. Jens Schmitt AG Integrierte Kommunikationssysteme Prof. Dr. Paul Müller Lehrgebiet

Mehr

RESSOURCEN FÜR DIE ZUKUNFT STUDIUM UND FORSCHUNG AN DER BERGAKADEMIE. Freiberg 2017

RESSOURCEN FÜR DIE ZUKUNFT STUDIUM UND FORSCHUNG AN DER BERGAKADEMIE. Freiberg 2017 RESSOURCEN FÜR DIE ZUKUNFT STUDIUM UND FORSCHUNG AN DER BERGAKADEMIE Freiberg 2017 Campus Campus der kurzen Wege Leben, Wohnen, Studieren Lehrgebäude, Technika, Neue Mensa, Bibliothek, Wohnheime TU Bergakademie

Mehr

Bewegungsmelder BE-123 für Compact 4P+A. Bedienungsanleitung

Bewegungsmelder BE-123 für Compact 4P+A. Bedienungsanleitung Bewegungsmelder BE-123 für Compact 4P+A Bedienungsanleitung 24.11.2016 www.mobi-click.com Produktbeschreibung Ein drahtloser Bewegungssensor mit einer großen Qualität und Stabilität Basiert auf einer fortgeschrittenen

Mehr

Was will ich werden? RWTH Berufetag Berufsfelderkundung an der Uni. Inhaltsverzeichnis

Was will ich werden? RWTH Berufetag Berufsfelderkundung an der Uni. Inhaltsverzeichnis Was will ich werden? RWTH Berufetag Berufsfelderkundung an der Uni Inhaltsverzeichnis Berufsfeld A Bauwesen, Architektur, Vermessung 1 Berufsfeld B Elektro 3 Berufsfeld C Gesellschafts-, Geistes- und Sprachwissenschaften

Mehr

Bauten, Infrastrukturen Autorinnen und Autoren

Bauten, Infrastrukturen Autorinnen und Autoren Autorinnen und Autoren Dörte Aller Aller Risk Management Thomas Frank Eidg. Materialprüfungs- und Forschungsanstalt EMPA Beat Gasser Ingenieurbüro Basler & Hofmann Willi Gujer Professur für Siedlungswasserwirtschaft,

Mehr

Seminarvortrag von: Raffael Bachmann Betreuer: Matthias Ringwald

Seminarvortrag von: Raffael Bachmann Betreuer: Matthias Ringwald Musterbasierte Lokalisierungstechniken Seminarvortrag von: Raffael Bachmann braffael@student.ethz.ch Betreuer: Matthias Ringwald Übersicht Motivation Probleme der Lokalisierung in Gebäuden Allgemeine Funktionsweise

Mehr

Bewegungsmelder BE-123 für Compact 2 und Compact 2P+A. Bedienungsanleitung

Bewegungsmelder BE-123 für Compact 2 und Compact 2P+A. Bedienungsanleitung Bewegungsmelder BE-123 für Compact 2 und Compact 2P+A Bedienungsanleitung 24.11.2016 www.mobi-click.com Produktbeschreibung Ein drahtloser Bewegungssensor mit einer großen Qualität und Stabilität Basiert

Mehr

Agrarportale online, Schnittstellen, Datenhoheit und Datensicherheit

Agrarportale online, Schnittstellen, Datenhoheit und Datensicherheit Agrarportale online, Schnittstellen, Datenhoheit und Datensicherheit Chancen und Risiken der Digitalisierung Westerstede, 27.04.2017 Prof. Dr. Michael Clasen Prof. Dr. Michael Clasen 27.04.2017 Seite 1

Mehr

Herzlich Willkommen. der Fakultät für Informatik!

Herzlich Willkommen. der Fakultät für Informatik! Herzlich Willkommen beim giti-tag der Fakultät für Informatik! http://www.informatik.tuwien.ac.at TECHNISCHE UNIVERSITÄT WIEN FAKULTÄTEN Architektur und Raumplanung Bauingenieurwesen Elektrotechnik und

Mehr

Universitäres Elitestudium Elektrotechnik in 3¼ Jahren: Wie funktioniert das?

Universitäres Elitestudium Elektrotechnik in 3¼ Jahren: Wie funktioniert das? Universitäres Elitestudium Elektrotechnik in 3¼ Jahren: Wie funktioniert das? Dieter Gerling Universität der Bundeswehr München Universität der Bundeswehr München Lageplan Universität der Bundeswehr München

Mehr

===!" Deutsche. Symposium des Feldafinger Kreises Forschen für die Internet-Gesellschaft: Trends, Technologien, Anwendungen.

===! Deutsche. Symposium des Feldafinger Kreises Forschen für die Internet-Gesellschaft: Trends, Technologien, Anwendungen. Symposium des Feldafinger Kreises 2005 Forschen für die Internet-Gesellschaft: Trends, Technologien, Anwendungen Deutsche Telekom Tagungshotel, Bad Honnef 17. Januar 2004 ===!" Deutsche Telekom Ziele Feldafinger

Mehr

Presse-Charts: Titel und akademische Grade in Österreich

Presse-Charts: Titel und akademische Grade in Österreich Presse-Charts: Titel und akademische Grade in Österreich Jänner 2016 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives:

Mehr

Zukunft gestalten - Grün Studieren in Berlin und Brandenburg

Zukunft gestalten - Grün Studieren in Berlin und Brandenburg Zukunft gestalten - Grün Studieren in Berlin und Brandenburg Juliane Kostowski Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße 28 D-16225 Eberswalde Seite 1 Ihr wolltet schon

Mehr

Gebäudevernetzung Chancen und Risiken. Hubert Furrer, SIEMENS Schweiz AG

Gebäudevernetzung Chancen und Risiken. Hubert Furrer, SIEMENS Schweiz AG Gebäudevernetzung Chancen und Risiken Hubert Furrer, SIEMENS Schweiz AG 5. September 2007, 10:00 bis 13:00 Uhr, Messe Basel Halle 1, Kopfbau 1.OG, Saal Luzern SIEMENS Schweiz AG, Building Technologies

Mehr

vom 18. Juli 2017 Artikel 1

vom 18. Juli 2017 Artikel 1 Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre mit technischer Qualifikation an der TU Kaiserslautern, gültig ab dem Prüfungszeitraum WS Ordnung zur Änderung

Mehr