IT-Service-Provider müssen ihre Geschäfts- und Betriebsmodelle überdenken. Mit Cloud-Computing-Angeboten reagieren sie auf die Marktentwicklungen.

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1 ISSN: MÄRZ 2012 Betriebsstrategie optimieren IT-Service-Provider müssen ihre Geschäfts- und Betriebsmodelle überdenken. Mit Cloud-Computing-Angeboten reagieren sie auf die Marktentwicklungen. Configuration-Management-System Mitspieler im komplexen Service-Management IT-Service-Katalog Sparkassen IT-Service GmbH strukturiert ihr IT-Service-Portfolio IT-Trainings MATERNA Trainings-Center bildet jährlich rund Teilnehmer aus

2 Das eakte-basispaket Kombinieren Sie die elektronische Aktenführung mit Microsoft-Anwendungen! Das eakte-basispaket von MATERNA ermöglicht Ihnen auf Basis von SharePoint 2010 eine flexible elektronische Aktenführung und ist dabei vollständig in die Microsoft- Office 2010-Umgebung integriert. Damit können Behörden und Unternehmen elektronische Akten medienbruchfrei mit verfügbaren Standardtechnologien komfortabel aus ihrer Microsoft-Anwendung heraus bearbeiten. Ihre Vorteile: Intuitive Bedienung Kontextbasiertes Arbeiten Teamorientiertes Bearbeiten von Dokumenten Offen für die Anbindung an DMSund Archivsysteme Nutzen Sie das eakte-basispaket für den einfachen und schnellen Start und überzeugen Sie sich selbst von dieser nutzerorientierten, elektronischen Aktenführung.

3 EDITORIAL Liebe Leser, Sie kennen MATERNA seit mehr als 15 Jahren als kompetenten Ansprechpartner für professionelle und leistungsfähige IT-Dienstleistungen. Aktuell erleben wir, dass immer mehr Kunden nach Cloud-basierten IT-Services fragen, die nach der tatsächlich bezogenen IT-Leistung abgerechnet werden sollen. Insbesondere IT-Service-Provider stehen daher vor der Herausforderung, wie sie ihre Angebote standardisiert und automatisiert bereitstellen können. Intelligentes Monitoring zum Nachweis der Vertragserfüllung und zum pro-aktiven Wiederherstellen gestörter Abläufe ist dabei nur ein Teil des wertschöpfenden Service Lifecycle Managements. Wie IT-Service-Provider und Betreiber von Rechenzentren die aktuellen Anforderungen effizient umsetzen können, zeigen wir Ihnen in unserem Beitrag ab Seite 8. In der Rubrik Praxis lesen Sie ab Seite 14, wie die Kreisstadt Euskirchen erfolgreich den Wechsel ihres IT-Dienstleisters vollzieht und wie die VR LEASING ihre rund Arbeitsplatzrechner mit DX-Union effizient verwaltet. In einer weiteren Reportage erfahren Sie, warum die Sparkassen IT-Service GmbH ihre IT-Leistungen standardisiert in einem IT-Service-Katalog abgebildet hat. Darüber hinaus berichten wir über unsere Lösung für IT-Trainings aus der Cloud und präsentieren Ihnen ab Seite 28 unsere aktuellen Weiterbildungsangebote. Weitere Artikel informieren über die Informationssicherheit im 21. Jahrhundert und wie Open Government die Forderung nach mehr Transparenz erfüllt. In der Rubrik Technologie finden Sie informative Beiträge zu Configuration-Management-Systemen, Web-Self-Services und Business Process Management. An Entwickler und Projektleiter richtet sich der Artikel zum Konfigurations-Management in großen Software-Projekten. Wenn Sie Fragen, Anregungen und Wünsche haben, erreichen Sie uns gerne per unter Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre. Ihre Redaktion Christine Siepe MATERNA MONITOR 03 01/2012

4 INHALT 6 NACHRICHTEN IT-Gipfel der Bundesregierung kommt ins Ruhrgebiet Das ITIL 2011-Taschenbuch Elektronische Aktenführung auch für Kommunen Den Arbeitsplatz der Zukunft gestalten Effiziente Weiterbildung mit Training in a Cloud SPECIAL 9 Betriebsstrategie optimieren Der zunehmende Wettbewerb und ein verändertes Einkaufsverhalten der Kunden zwingen IT-Service-Provider, ihre Geschäfts- und Betriebsmodelle zu überdenken. Cloud Computing etabliert sich mehr und mehr als Bereitstellungskonzept für IT-Services. Mit diesem neuen Angebot können Service-Provider die Marktentwicklungen erfolgreich meistern. 13 Der Service-Provider von Morgen PRAXIS 14 Gut beraten Die Verwaltung der Kreisstadt Euskirchen wechselt ihren Rechenzentrumsdienstleister und ließ sich dabei von MATERNA beraten. 16 Bedarfsgerechte Schulungsumgebungen für IT-Trainings aus der Wolke Kunden von MATERNA können ihre IT-Trainings ab sofort über das unternehmenseigene Cloud-basierte Trainingsportal buchen. 18 DX-Union vereinfacht das Client-Management Die VR LEASING war auf der Suche nach einer neuen Lösung für das Client-Management; die Wahl fiel auf die DX-Union Management Suite von MATERNA. 21 Fit für die Zukunft mit strukturiertem IT-Service-Portfolio Der neue IT-Service-Katalog der Sparkassen IT-Service GmbH erfüllt drei wichtige Anforderungen: Transparenz, bedarfsgerechte Leistungserbringung und verursachergemäße Leistungsverrechnung. IT-Service-Provider 24 PROJEKTE Neuer Auftritt der Bundesregierung: klarer, multimedialer, vernetzter, mehr Service Bauer sucht (land-)wirtschaftliche Maschinen: Welche Landmaschine passt zu mir? IT-Systemhaus der Bundesagentur für Arbeit automatisiert IT-Betrieb MATERNA, Aperto und Babiel bringen Merkels Zukunftsdialog ins Web Hochschulen in Niedersachsen vertrauen auf Sophos Endpoint Security Klinikum der Universität München setzt weiter auf DX-Union Events und Veranstaltungen / MATERNA MONITOR

5 MANAGEMENT 27 Start in die Profi-IT mit 17 Jahren Der 17-jährige Björn Kähler ist der jüngste Mitarbeiter bei MATERNA und gleichzeitig an der Fachhochschule Dortmund im dualen Studiengang Software-Technik Dual. 28 Gut geschult! Jährlich nutzen rund Teilnehmer das MATERNA Trainings-Center zur Qualifikation zu IT-Themen. 31 Chancen erkennen und sich dem Wandel öffnen Bürger und Wirtschaft fordern immer häufiger Transparenz und Mitspracherecht. Mit der Idee des Open Government kommt die öffentliche Verwaltung diesen Wünschen entgegen. 34 Die Grundpfeiler der Informationssicherheit Die Quantität und Qualität von Informationen hat im 21. Jahrhundert eine völlig neue Dimension angenommen. Der Schutz dieser Informationen wird immer wichtiger. TECHNOLOGIE 35 Mitspieler im komplexen Service-Management Ein Configuration-Management-System liefert wichtige Daten für Prozesse rund um den IT-Betrieb. 38 Selbst ist der Anwender Die Web-Self-Service-Provisionierung ist auf dem besten Weg, die technische Verwaltung von IT-Arbeitsplätzen zu verändern. Open Government Data 41 Parlez-vous BPMN? Do you speak BPMN? Sprechen Sie BPMN? BPMN (Business Process Model and Notation) ist eine global standardisierte Sprache für die Modellierung von Geschäftsprozessen und unterstützt die Zusammenarbeit zwischen Fach- und IT-Abteilung. 44 Software-Änderungen in Großprojekten einfacher managen Software-Projekte entwickeln schnell eine Komplexität, die nur noch mit geeigneten Management-Werkzeugen beherrschbar ist. RUBRIKEN 3 EDITORIAL 4 INHALT 47 IMPRESSUM & VORSCHAU KONTAKT für Leseranfragen MATERNA GmbH Tel , Fax -165 marketing@materna.de, MATERNA MONITOR 05 01/2012

6 NACHRICHTEN IT-Gipfel der Bundesregierung kommt ins Ruhrgebiet Die Überzeugungsarbeit der vergangenen Monate hat sich gelohnt: Der IT-Gipfel 2012 wird in Essen stattfinden. Der Initiativkreis Ruhr hatte mit intensiver Unterstützung von Dr. Winfried Materna dafür geworben, den High-Tech- Kongress der Bundesregierung im Ruhrgebiet zu veranstalten. Das jährliche Spitzentreffen mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft erarbeitet in mehreren Arbeitsgruppen die Grundlagen für die Weiterentwicklung von ITK-Angeboten in Deutschland. MATERNA ist als ständiges Mitglied in der Arbeitsgruppe 3 Innovative IT-Angebote des Staates vertreten und beteiligt sich an Themen wie Prozessdatenbeschleuniger P23R, D115, npa, D , E-Government-Gesetz, Open Government und der nationalen E-Government-Strategie. Die Arbeitsgruppe 3 will Deutschland an der Spitze des europäischen E-Government-Rankings positionieren und damit den Wirtschaftsstandort nachhaltig stärken. Der IT-Gipfel 2011 fand am 6. Dezember in München statt. Das ITIL 2011-Taschenbuch Ob Sie gerade frisch in das Thema ITIL einsteigen oder schon über praktische Erfahrung verfügen: Das ITIL 2011-Taschenbuch gibt einen detaillierten und kompakten Überblick über die Neuerungen des ITIL-Frameworks. Die fünf Autoren Martin Bucksteeg, Nadin Ebel, Frank Eggert, Dr. Justus Meier und Bodo Zurhausen, selbst schon seit vielen Jahren für MATERNA im Prozess- und ITIL-Umfeld tätig, führen durch die einzelnen Phasen des Service Lifecycle wie Service Strategy, Service Design, Service Transition, Service Operation und Continual Service Improvement. Dabei erläutern sie jeweils Ziele und Aufgaben der Prozesse und Funktionen, beschreiben die involvierten Rollen und präsentieren Kennzahlenbeispiele. Das Buch eignet sich als Begleiter bei der täglichen Projektarbeit oder als Nachschlagewerk, zum Beispiel bei der Vorbereitung auf die ITIL-Foundation-Zertifizierungsprüfung. Es ist gleichwohl kein Ersatz für die fünfbändige Originalliteratur des Cabinet Office. Die einheitliche Struktur und die übersichtliche Darstellung helfen bei der Orientierung und geben klare Informationen zu den Prozessen und Funktionen, aber auch zu den allgemeinen Aspekten der Service-Lifecycle-Phasen. Das neue Taschenbuch erscheint am , umfasst ca. 210 Seiten und kostet 19,80 Euro in Deutschland. Es ist zu beziehen im Buchhandel oder über Elektronische Aktenführung auch für Kommunen Das bisher speziell auf Bundes- und Landesbehörden zugeschnittene eakte-basispaket für die elektronische Aktenführung weitet MATERNA jetzt auf den Kommunalbereich aus. Mit speziellen Einstiegspaketen und -preisen ist die Lösung auch für den Einsatz in kleineren Kommunen interessant. Mit ihr lassen sich verwaltungsspezifische Fachverfahren mit der Microsoft-Office-Umgebung einfach verbinden. So können Verwaltungsmitarbeiter Dokumente und zugehörige Daten aus ihrer gewohnten Anwendungsoberfläche elektronisch verwalten, archivieren, recherchieren und bereitstellen. Das eakte-basispaket ist ein Add-On für Office-Umgebungen mit Microsoft SharePoint Für den Einstieg in eine revisionssichere Aktenablage kann das eakte-basispaket zudem mit dem Archiv von OpenText gekoppelt werden. 01/ MATERNA MONITOR

7 Den Arbeitsplatz der Zukunft gestalten MATERNA präsentiert ihre Lösung für die Abbildung von Unternehmenswissen und -informationen über Portale und Multi-Website-Infrastrukturen hinweg. Die von MATERNA entwickelte Integrationslösung erweitert die Collaborationund Dokumenten-Management-Plattform des Microsoft SharePoint 2010 Servers um Funktionen für das Web- Content-Management. Grundlage der neuen Lösung ist die Integration des Web- Content-Management-Systems FirstSpirit TM des Dortmunder Herstellers e-spirit mit Microsoft SharePoint Mitarbeiter erhalten so einen personalisierten Zugriff auf stets aktuelle Unternehmensinformationen über ein zentrales Portal. Mit dieser Lösung können Organisationen ihre standortübergreifenden Geschäftsprozesse beschleunigen und die Zusammenarbeit innerhalb von Projekten fördern. Collaboration mit Web-Content-Management verbinden In vielen Unternehmen bildet der Microsoft SharePoint- Server die technologische Basis für ein Mitarbeiterportal. Genutzt wird diese Lösung beispielsweise für das interaktive Dokumenten-Management oder für eine engere und beschleunigte Projektzusammenarbeit. Parallel hierzu verwenden Unternehmen Web-Content-Management-Systeme für die konzernweite Konsolidierung, Pflege und Bereitstellung von redaktionellen Inhalten. Mit der Zusammenführung dieser beiden häufig parallel betriebenen Systeme werten Organisationen die Bedeutung ihrer Mitarbeiterportale auf. Redakteure können über das CMS von zentraler Stelle aus Informationen mehrsprachig für alle Standorte auch in das Mitarbeiterportal publizieren. Mit der Lösung steuern die Redakteure sowohl die Struktur als auch die Inhalte einheitlich über das Web-CMS. Für die Mitarbeiter vereinfacht sich die Suche nach aktuellem Unternehmenswissen. Mit dieser Lösung beschleunigen Organisationen wichtige Geschäftsprozesse, da Informationen für die Mitarbeiter schnell, aktuell und zentral verfügbar sind. Damit unterstützt MATERNA wichtige Anforderungen an einen Arbeitsplatz der Zukunft. Effiziente Weiterbildung mit Training in a Cloud MATERNA präsentiert ihre neue Software as a Service - Lösung Training in a Cloud. Das Komplettpaket bietet Bildungsanbietern eine vollständig Cloud-basierte Infrastruktur für das Management und die Durchführung von Trainings aller Art. Bildungsinstitute und HR-Abteilungen in Behörden oder Unternehmen sind hiermit in der Lage, ihre Schulungen deutlich effizienter und kostengünstiger durchzuführen. Angeboten wird die Lösung auf Basis leistungsfähiger Cloud- Technologien in Zusammenarbeit mit Fujitsu Technology Solutions. Modularer Aufbau Training in a Cloud besteht aus einer Reihe von Modulen, die entweder einzeln oder als Gesamtlösung verwendbar sind. Die Lösung enthält beispielsweise eine Komponente zur Seminarverwaltung, die die komplette Planung und Organisation von Lehrgängen abdeckt. Ein Schulungsanbieter kann hiermit sämtliche Trainingsressourcen bequem in einem Katalog verwalten und die für ein Seminar benötigten virtuellen Schulungsräume inklusive aller Benutzerkonten automatisiert einrichten. Schulungsräume auf Knopfdruck Anbieter können über die Cloud vorgefertigte Trainingsumgebungen abrufen, die den Teilnehmern als virtualisierte PC-Arbeitsplätze mit individueller Vorkonfiguration bereitgestellt werden. Die Anwender benötigen lediglich einen Web-Browser, so dass die Installation zusätzlicher Software entfällt. Ergänzend hierzu können Seminaranbieter einen Web-Shop verwenden, der das eigene Kursangebot übersichtlich und direkt buchbar im Internet bereitstellt. Alternativ lassen sich die Angebote auch in andere Bildungsmarktplätze mit Hilfe offener Schnittstellen integrieren. MATERNA MONITOR 07 01/2012

8 SPECIAL 01/ MATERNA MONITOR

9 Branchenschwerpunkt: IT-Service-Provider Betriebsstrategie optimieren Der zunehmende Wettbewerb und ein verändertes Einkaufsverhalten der Kunden zwingen IT-Service-Provider, ihre Geschäfts- und Betriebsmodelle zu überdenken. Gleichzeitig ist mit Cloud Computing eine neue Möglichkeit verfügbar, über die sich Rechenleistung flexibel und bedarfsorientiert anbieten lässt. MATERNA Monitor zeigt, wie IT-Service-Anbieter die neuen Technologien gewinnbringend einsetzen und sich so künftig erfolgreich am Markt durchsetzen werden. Die Dienstleistungen bilden das größte Segment des deutschen ITK-Marktes: Laut Branchenverband BITKOM liegt das Marktvolumen bei rund 17,3 Milliarden Euro. Die Anbieter entsprechender IT-Services agieren hierbei in einem herausfordernden Umfeld: Zum einen konsolidiert sich der Markt der etablierten Anbieter und zum anderen drängen vermehrt internationale Anbieter, beispielsweise aus Indien, auf den Markt. Darüber hinaus gliedern Unternehmen zunehmend ihre IT- Abteilungen aus und positionieren sie als eigenständige und am Markt agierende Töchter. All dies verschärft den Wettbewerb und verändert die Marktbedingungen. Zudem steigt der Kostendruck, da Kunden an der Preisschraube drehen, bei gleichzeitig steigenden Investitionen in die Infrastruktur: Auch wenn Hardware immer günstiger wird, erhöhen sich die Kosten für die Erbringung von Services. Um sich Zukunftsmärkte zu erschließen, investieren die Anbieter beispielsweise in Automatisierung und Virtualisierung. In der Vergangenheit haben die Unternehmenskunden ihre IT-Service-Verträge oft sehr umfassend und mit langen Laufzeiten abgeschlossen. Heute werden die Outsourcing-Deals kleiner und Outtasking-Leistungen nehmen zu. Auch geht MATERNA MONITOR 09 01/2012

10 SPECIAL der Trend bei den Anwenderunternehmen zu Multi-Vendor- Strategien. Insgesamt etablieren sich die Sourcing-Strategien bei den Unternehmen: So werden einzelne IT-Services detailliert betrachtet und jeweils entschieden, ob diese Leistung selbst erbracht oder zugekauft wird. Neben den international tätigen Anbietern haben sich Service- Provider etabliert, die ausschließlich den deutschen Markt adressieren. Für zahlreiche Kunden ist es wichtig, dass die von ihnen genutzten IT-Systeme auch weiterhin physisch in Deutschland oder wenigstens innerhalb der Europäischen Union installiert sind. Betreibt ein Service-Provider das Geschäft mit IT-Services über Landesgrenzen hinaus, sind individuelle Strategien für den Auslandmarkt festzulegen. Auf all diese Herausforderungen müssen die Anbieter von IT-Dienstleistungen mit einer geeigneten Geschäftsstrategie reagieren. IT-Leistung industrialisieren Als Vorbild für mehr Effizienz in der IT-Branche dienen Fertigungsindustrien wie der Automobil- oder Maschinenbau. Vergleichbar mit einer Fertigungsstraße in produzierenden Industrien, werden auch IT-Services anhand konkreter Verfahren erzeugt. Allein sie konsequent anzuwenden, ist die Herausforderung. Durchgängig automatisierte und damit industrialisierte IT-Betriebsprozesse sind in der IT bislang eher selten umgesetzt und bieten daher ein breites Feld für Optimierungen. Dies liegt auch daran, dass die IT eine vergleichsweise junge Branche ist. Zum Vergleich: Die Automobilbranche hat zwar bereits frühzeitig automatisiert, brauchte aber noch über ein Jahrhundert, um die heutigen hochtechnisierten Produktionsstraßen zu schaffen. Ein Blick in die IT-Organisation eines Service-Providers zeigt, dass diese häufig durch Silostrukturen gekennzeichnet ist es fehlt ihr an durchgängig abgestimmten, übergreifenden Prozessen. Service-Provider stehen vor der Herausforderung, diese Silos zu überwinden. Ziel ist es, eine möglichst hohe Durchgängigkeit von Prozessen zu erreichen und damit die IT-Organisation servicefokussiert auszurichten. Schließlich ist bei IT-Anbietern die Informationstechnologie kein Stützprozess, sondern der zentrale Geschäftszweck. Service- Provider übernehmen daher eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung hin zu einer industrialisierten IT. Wir empfehlen den Unternehmen, die Produktion von IT künftig aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten. Denn nur so lassen sich die Betriebsprozesse durchgängig optimieren, erläutert Ulrich Pöhler, Senior Consultant IT-Management bei MATERNA. Große Ziele vor Augen Die Standardisierung, Konzeption und Dokumentation der angebotenen IT-Services ist eine weitere große Herausforderung. Die Basis hierfür bildet der IT-Service-Katalog, über den Kunden bedarfsgerecht Leistungen auswählen. Ähnlich einer Speisekarte sind hier alle IT-Angebote für den Kunden verständlich, transparent und schmackhaft beschrieben. Der IT-Service-Katalog entspricht den Kundenanforderungen und sollte demnach auf tiefgehende technologische Beschreibungen verzichten. Da die IT-Services hier verbindlich dargestellt sind, unterstützt der Katalog eine effiziente und bedarfsgerechte Erbringung. Ergänzend hierzu beschreibt der Leistungskatalog aus Sicht des Anbieters alle IT-Services durchgängig über die gesamte Prozesskette hinweg. Wie Arbeitspläne in der Produktion benötigen Service-Provider eine Beschreibung der Prozesse von Anfang bis Ende und dies in einer automatisierungsfähigen Granularität, die die internen Betriebsabläufe beschreibt. IT-Service- und Leistungskatalog sind dabei exakt voneinander abgegrenzt. An einer vollständigen Beschreibung und Auflistung der zunehmend komplexen Betriebsabläufe mangelt es zahlreichen Anbietern. Besserung verspricht die Automatisierung von IT- Diensten, die hierzu aber einen übergreifenden Blickwinkel einnehmen muss: Wie wird der Gesamt-IT-Service in seinem betrieblichen Alltag organisiert und wie sieht die übergreifende Sicht auf die Betriebsabläufe von außen betrachtet aus? Dies beschreibt das so genannte Big Picture. Diese übergeordnete Strategie zu entwickeln, ist eine der großen Herausforderungen, denen sich Service-Provider in den kommenden Jahren stellen müssen, berichtet Ulrich Pöhler. Dazu brauchen die Service-Anbieter einen Beipackzettel. Dieser erklärt, wie die einzelnen Software-Komponenten zu betreiben sind, damit ein schlüssiges Gesamtbild entsteht. Einige Software- Hersteller haben bereits begonnen, Gebrauchsanweisungen für ihre Lösungen bereitzustellen, so Pöhler weiter. Verschiedene Gremien, wie beispielsweise die Distributed Management Task Force (DMTF) und das TM Forum, arbeiten darüber hinaus bereits an der Definition standardisierter Schnittstellen. Vor diesem Hintergrund haben es gerade die neuen Service- Provider leichter als die Branchenschwergewichte: Sie können ihre Geschäftsmodelle unmittelbar an neuen Standards und Entwicklungen ausrichten. Auch bei der Gestaltung von IT-Services können Produktionsstraßen als Vorlage dienen. Die IT nimmt für sich gerne in Anspruch, sie sei sehr vielschichtig. Doch auch die Herstellung anderer Güter ist komplex. Nur hat die Fertigungsindustrie einen Weg gefunden, die Produktion schrittweise zu vereinfachen, sagt Pöhler. Auch für Service-Provider ist es vorstellbar, mit Stücklisten und Arbeitsplänen zu arbeiten vergleichbar der Produktion physischer Güter. Denn erst wenn Komponenten und Prozesse präzise definiert und dokumentiert sind, lassen sie sich vereinfachen. Zum Start einer solchen Initiative identifiziert der Anbieter zunächst einen zentralen IT-Service und beschreibt die zugehörigen 01/ MATERNA MONITOR

11 Abläufe durchgängig über die Prozesskette hinweg. Von hier aus lassen sich weitere IT-Prozesse ableiten, bis sukzessive ein Gesamtbild der IT-Service-Landschaft entsteht das Big Picture. Vorhandene IT-Silos lassen sich nun wesentlich einfacher in die Gesamtstrategie einordnen und Bereiche können identifiziert werden, die sich eventuell überschneiden. Veränderte Rahmenbedingungen für Automatisierung und Orchestrierung Die Virtualisierung und Standardisierung sind zentrale technische Stützpfeiler, die Betriebsstrategie zu optimieren und neue Geschäftsmodelle beispielsweise für Cloud Computing aufzusetzen. Sie sind zwingende Voraussetzung für Automatisierung und Orchestrierung. Virtualisierung sowie die technische Automatisierung und Orchestrierung führen zu einem hohen qualitativen Reifegrad und einer schnellen Erbringung der Services. Beides ergänzt sich und der Service- Provider erreicht eine höhere Wertigkeit. So lassen sich mittels Virtualisierung beispielsweise neue IT-Ressourcen schneller bereitstellen und nach Bedarf skalieren. Auf diese Weise kann ein Service-Provider seine IT-Infrastruktur kostengünstiger betreiben. Der Kunde erstellt z. B. einen Service Request für eine virtuelle Maschine. Die Bereitstellung (Provisionierung) der Leistung wird direkt aus diesem Prozess heraus ausgelöst. Allerdings ist die technische Automatisierung nicht neu. Automatisierungsinseln unterstützen den Rechenzentrumsbetrieb auch heute schon in hohem Maße, beispielsweise über Skripte und andere isolierte Software-Werkzeuge. Doch ist diese Art der Automatisierung sehr fokussiert, verstärkt die Silostruktur und reicht nicht über Abteilungsgrenzen hinaus. Künftig geht es also darum, über Silostrukturen hinweg und möglichst weitflächig innerhalb der IT-Landschaft zu automatisieren. Das heißt, in einer industrialisierten IT verlagert sich der Blickwinkel auf die Automatisierung: Um den IT-Betrieb weiter zu optimieren, muss die Automatisierung deutlich weiter vorne in der Prozesskette ansetzen und zwar bereits zu dem Zeitpunkt, wenn neue Geschäftsanforderungen identifiziert und abgebildet werden. Die Mechanismen der Orchestrierung schaffen dabei ein Bindeglied zwischen den verschiedenen Automatisierungsinseln. Die IT im Einklang Auch Orchestrierung ist ein komplexes Thema und existiert in zwei Ausprägungen: Weit verbreitet ist die geschäftsorientierte Orchestrierung auf Basis von SOA-Konzepten. Hierbei steht ein geschäftsprozessunterstützender Enterprise Service Bus (ESB) im Mittelpunkt und verbindet einzelne IT-Services. Eine weitere Form ist die technische beziehungsweise operative Orchestrierung, die eher im Rechenzentrumsumfeld angesiedelt ist, da diese durch vorgefertigte Run Books und Konnektoren (Schnittstellen) ihre Stärke bei Rechenzentrumsprozessen ausspielt. Es handelt sich hierbei im Grunde um eine Sammlung und Standardisierung von Skripten, Handbüchern und Arbeitsanweisungen. Diese Art der Orchestrierung ist eng verzahnt mit dem Rechenzentrumsbetrieb und dem IT-Service-Management. Beide Ausprägungen der Orchestrierung sind wichtig. Doch wirft ihre Coexistenz vor allem prozessorientierte Fragen auf: Welcher Prozess steht im Vordergrund und ist der führende? Veränderungen an Geschäftsprozessen, die der Enterprise Service Bus durchführt, sind beispielsweise nicht erkennbar im Change-Prozess des IT-Service-Managements. Beide Ausprägungen der Orchestrierung finden nämlich nicht integriert statt. Dies erschwert es zu erkennen, ob Geschäftsprozessänderungen auch mit IT-Prozessen harmonieren. Bei der Optimierung der Betriebsstrategie sollte daher auch die Orchestrierung auf dem Prüfstand stehen. Die Experten von MATERNA verfügen über umfassendes Wissen im Umgang mit Prozessen, die dazu führen, die IT eines Service-Providers dynamisch zu gestalten. Ganz konkret übernehmen wir beispielsweise für unsere Kunden die Prozessgestaltung. Wir formulieren Prozesse sehr granular, integrieren sie aber gleichzeitig auch in den Gesamtkontext. Darüber hinaus sind unsere Experten sehr technikerfahren. Unser Mehrwert ist der Schulterschluss zwischen Technik und Prozessen, erläutert Pöhler die Aufgaben, die er und seine Kollegen in Projekten übernehmen. Change-Management wird immer wichtiger Naturgemäß liegen bei Service-Providern die Geschäfts- und IT-Prozesse eng beieinander. Diese Unschärfe ist technolo- MATERNA MONITOR 11 01/2012

12 SPECIAL gisch eine besondere Herausforderung. Unsere Experten haben auf Basis zahlreicher Kundengespräche einen praxiserprobten Ansatz entwickelt, um die Automation der technischen Abläufe sowie die Geschäftsprozessautomation einheitlich über das Change Management zu steuern, berichtet Pöhler. Die Herausforderung in diesem Szenario liegt darin, den Change-Management-Prozess so zu modulieren, dass die Veränderungskontrolle gewährleistet bleibt. Gerade die schnelle Anpassung der IT-Services an Kundenbedürfnisse zählt zu den größten Herausforderungen für Service-Provider. Sie benötigen daher ein effizientes Change- Management, eine hohe Datenqualität bezüglich Aktualität und Vollständigkeit sowie sinnvolle Dokumentationsrichtlinien, um ihre IT-Services zu steuern und die Compliance- Anforderungen zu erfüllen, so Pöhler. Letztlich darf auch der IT-Service-Katalog nur über Changes veränderbar sein. Transition im IT-Management Näher betrachtet ist der Umzug der Kundensysteme auf die eigenen Systeme eine zentrale Herausforderung für jeden Provider, verbunden mit der Übernahme von Daten und Prozessen. Entscheidend für Provider sind ein hohes Prozessverständnis und die detaillierte Kenntnis der jeweiligen Kundenprozesse. Nur dann lassen sich die Kundensysteme schnell und effizient in die eigenen Produktionssysteme übernehmen. Das bedeutet, sowohl die eigenen als auch die Prozesse des Kunden sollten sehr gut dokumentiert sein. Daneben unterstützen umfassende Automatismen die Transition- Phase. Ziel ist es, diese Zeitspanne möglichst kurz zu halten. Dennoch vergehen meist viele Monate, bis die vereinbarten Systeme und IT-Services ins eigene Rechenzentrum umgezogen sind. Vielfach scheitern Projekte gerade in den Transition- und Transformation-Phasen und dann rechnet sich auch ein mehrjähriger Outsourcing-Vertrag nicht mehr. Wir haben bereits eine Reihe von Transition-Projekten erfolgreich begleitet und teilweise auch den Projektleiter gestellt, erläutert Pöhler. Gerade in diesen Projekten ist ein hohes Prozesswissen auf Seiten des Verantwortlichen notwendig. Fazit Service-Provider sehen sich hohen Anforderungen an Agilität, Service-Qualität, Wertbeitrag für den Geschäftsprozess, Innovation und Kostenoptimierung gegenüber. Letztlich geht es darum, geeignete Sourcing-Strategien ihrer Kunden zu unterstützen. Hierbei spielt auch der Reifegrad der Kunden-IT eine wesentliche Rolle. Unternehmen verlangen preisgünstige und standardisierte IT-Leistungen, die dennoch einen gewissen Grad an Individualisierung benötigen. Eine industrialisierte IT-Produktion kann dies leisten und Service-Provider bilden die Vorreiter in diesem Markt. Mit einem standardisierten und automatisierten IT-Betrieb können sie entsprechende Leistungsangebote unterbreiten. Neue Geschäftsmodelle auf Basis optimierter IT-Betriebsprozesse sichern das Geschäft von morgen. MATERNA unterstützt ihre Kunden auf dem Weg in die IT-Zukunft. Interessante Links: Auf diese Marktänderungen müssen Service-Provider reagieren Zunehmender Wettbewerb Zunehmender Preisdruck MATERNA-Leistungen für Service-Provider Hohe Anforderungen an Compliance und Sicherheit Verändertes Einkaufsverhalten der Kunden Kleinere Outsourcing-Verträge Bezug von Leistungen aus der Cloud Bezug von Leistungen als Managed Services und Outtasking Optimierung des IT-Betriebs durch Standardisierung, Virtualisierung, Automatisierung und Orchestrierung IT-Strategieentwicklung Prozessberatung und Prozessgestaltung Check der Prozesse auf technische Machbarkeit Beratung beim Big Picture und Herunterbrechen auf einzelne Prozesse Beratung bei Automatisierung und Orchestrierung von IT-Services Beratung und Konzeption von Architektur und Technologieplattformen Beratung und Umsetzung in Transition- und Transformation-Projekten, zum Beispiel Projektleitung 01/ MATERNA MONITOR

13 Branchenschwerpunkt: IT-Service-Provider Der Service-Provider von Morgen Bei vielen Produkten entscheiden Konsumenten regelmäßig aufs Neue, wo sie diese einkaufen. Auch IT-Services werden wir künftig jeden Tag bei einem anderen Anbieter beziehen eine gewagte These. Ulrich Pöhler, Senior Consultant IT-Management bei MATERNA, erläutert im Interview mit MATERNA Monitor, warum er von dieser Entwicklung überzeugt ist. Sie vertreten die Ansicht, dass sich IT-Dienstleistungen künftig wie Konsumgüter verkaufen. Was führt zu dieser Entwicklung? Die Informationstechnologie, wie wir sie heute kennen, ist erst wenige Jahrzehnte alt. Die Produktion von IT-Services steckt noch in den Kinderschuhen. Um erwachsen zu werden, muss auch die IT ihre Produktionsverfahren stetig weiter verbessern. Viele Industrien haben es uns vor gemacht allen voran die Automobilindustrie. Nehmen wir uns diese zum Vorbild, lässt sich auch die Produktion von IT-Services industrialisieren. Bis dahin ist es allerdings noch ein weiter Weg. Was können die Anbieter bereits heute dafür tun? Ich empfehle unseren Kunden, sich ihre IT-Prozesse sehr genau anzusehen. Das Ziel ist es, den Gesamtkontext und das Zusammenspiel aller Geschäftsprozesse aufzuzeigen, aber dennoch alle IT-Prozesse sehr granular zu kennen. Anbieter von IT-Services müssen an jeder Stelle innerhalb des Gesamtbildes wir sprechen vom Big Picture in einzelne Teilprozesse hineinzoomen können. Auch hier können wir uns der Mechanismen der Fertigungsindustrie bedienen und beispielsweise mit Stücklisten und Arbeitsplänen beziehungsweise Prozessen arbeiten. Letztlich muss ein Anbieter die Frage beantworten können, was er unternehmen muss, um einen bestimmten IT-Service zu erbringen. Genau diese Antwort beschreiben Stücklisten und Arbeitspläne. Natürlich gibt es auch heute schon Ansätze dafür. Wir alle beziehen ja bereits IT-Services. Aber die Bereitstellung und der Betrieb der IT- Services müssen noch wesentlich effizienter und professioneller werden. Diese Herausforderung müssen die Anbieter in den kommenden Jahren lösen. Inwiefern werden hier neue Technologien gebraucht? Wichtige Technologien wie Virtualisierung, Automatisierung und Orchestrierung sind bereits vorhanden. Sie müssen konsequent angewendet und aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden: Wichtig ist es beispielsweise, die Technologien nicht isoliert zu betrachten, sondern in einen Gesamtkontext einzubetten. Das macht die Sache natürlich sehr komplex. Da hilft nur dokumentieren, skizzieren, Transparenz schaffen, daraus Standards ableiten und die Komplexität reduzieren. Sehen Sie sich eine Abfüllanlage in der Getränkeindustrie an: Sie erkennen auf den ersten Blick den eigentlichen Produktionsprozess. Dieser setzt sich aber aus sehr vielen einzelnen Schritten zusammen, die das Gesamtbild ausmachen. An solchen Beispielen sollten wir uns in der IT orientieren. Zur Person Ulrich Pöhler arbeitet seit 2001 als Senior Consultant und ITIL V3-Experte bei MATERNA. Seine Schwerpunkte sind Rechenzentrumsautomatisierung, Service Lifecycle Management und Cloud Computing. Seit mehr als 16 Jahren arbeitet er bereits in diesem Berufsumfeld, nachdem er seinen Wirtschaftsinformatik- Abschluss am B.I.B International College in Paderborn erlangte. Bereits während des Studiums sammelte Ulrich Pöhler erste Berufserfahrungen in der IT- Industrie. Zuvor absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung. MATERNA MONITOR 13 01/2012

14 PRAXIS Rechenzentrumsmigration Gut beraten Die Verwaltung der Kreisstadt Euskirchen plant den Wechsel ihres Rechenzentrumsbetreibers langfristig im Voraus. Um die Auswahl eines geeigneten Anbieters mit nachvollziehbaren Kriterien zu ermöglichen, entwickelte MATERNA eine detaillierte Entscheidungsvorlage. In Euskirchen leben etwa Menschen: Rund 25 Kilometer westlich von Bonn gelegen, präsentiert sich die Kreisstadt als attraktive Einkaufsstadt mit einem Einzugsgebiet weit über die Stadtgrenzen hinaus. Die 650 Mitarbeiter der Stadtverwaltung setzen eine Vielzahl moderner IT-Lösungen ein, die von der internen Abteilung Technikunterstützende Informationsverarbeitung sowie mit Hilfe von Dienstleistern betrieben werden. Dienstleistungsanforderungen sowie geänderte IT-Gegebenheiten führten dazu, dass die Stadtverwaltung ab Januar 2013 mit einem neuen IT-Dienstleister arbeiten wird. Ein Ratsbeschluss bestätigte im November 2010 unsere Entscheidung und so standen wir vor der Herausforderung, umgehend einen geeigneten Anbieter zu finden. Schnell war klar, dass wir das nicht alleine bewältigen können. Wir brauchten einen externen Berater, der uns bei der Anforderungsanalyse und Entscheidungsvorbereitung unterstützt, berichtet Peter Schlipphack, Fachbereichsleiter bei der Stadt Euskirchen. Trotz der langen Vorlaufzeit standen die Verantwortlichen unter Zeitdruck, da es keinen Stillstand der zentralen Fachverfahren geben durfte. Schließlich wurde das Dortmunder Beratungsunternehmen MATERNA ausgewählt und beauftragt, die Stadt bei der Entscheidung für einen neuen IT-Dienstleister zu unterstützen. Um den Anforderungskatalog zu erstellen, befragte der IT-Consultant Andreas Kohne von MATERNA neben der IT- Abteilung alle Fachbereiche wie beispielsweise den Bauhof, die Immobilienverwaltung, das Bürgerbüro und den Finanzbereich. Interviews vermitteln ein gutes Bild der individuellen Anforderungen und Arbeitsabläufe. Dieses Vorgehen hatte den Vorteil, dass wir auch bislang nicht berücksichtigten IT-Bedarf erfassen und vorhandene Probleme identifizieren konnten, berichtet Andreas Kohne. All diese Informationen analysierte und kategorisierte der Berater und fasste sie in einem Anforderungskatalog zusammen. Fachverfahren und Netzwerkbetrieb untersucht Eine der wichtigsten Anforderungen ist der Betrieb der zentralen Fachverfahren, wie beispielsweise für das Einwohner- Andreas Kohne IT-Consultant, MATERNA Interviews vermitteln ein gutes Bild der individuellen Anforderungen und Arbeitsabläufe. Dieses Vorgehen hatte den Vorteil, dass wir auch bislang nicht berücksichtigten IT-Bedarf erfassen und vorhandene Probleme identifizieren konnten. 01/ MATERNA MONITOR

15 melde- und Personalwesen, das Gewerberegister, die Verwarnund Bußgelder und die Wahlen. Eine Sonderstellung hat das Finanzverfahren: Dies wird bei einem weiteren Rechenzentrumsdienstleister betrieben. Die Anforderungsanalyse ergab zudem weitere Verfahren, die ebenfalls an den neuen Dienstleister übergeben werden können. Weiterhin wurden die Netzwerkdienste wie Internet, LAN, Funknetz, Telearbeitsplätze und die Anbindung an den Kreis Euskirchen untersucht. Beispielsweise muss das Rathaus mit wenigstens 10 Mbit/sec an das Rechenzentrum angebunden sein. Über diese Leitung werden die Fachverfahren verbunden sowie der Internet-Zugang realisiert. Weiterhin ist geplant, IP-Adressen im LAN auf DHCP- Adressen umzustellen. Das Management des Funknetzes sowie aller Netzwerkkomponenten soll künftig über einen externen Anbieter erfolgen. Auch sind die vorhandenen Telearbeitsplätze zu berücksichtigen. Ferner muss eine Netzwerkanbindung an den Kreis Euskirchen bestehen, da auch dort Fachverfahren angesiedelt sind, die die Verwaltungsmitarbeiter/-innen einsetzen. Weitere Leistungen des Anforderungskatalogs umfassen , Virenschutz, Bereitstellung der Server, Backup und Server-Support. Darüber hinaus wurden optionale Dienstleistungen spezifiziert. Dazu gehören das Client-Management, Datenbank- Hosting, Drucker-Support, das Hosting des Internet- und Intranet-Auftritts der Kreisstadt, das Archiv, IT-Sicherheit, Dokumenten-Management, das Management mobiler Endgeräte sowie die Applikationsvirtualisierung und Unterstützung virtueller Systeme. Als Option soll ebenfalls evaluiert werden, die bislang in der Stadtverwaltung betriebenen Fachverfahren über einen externen Partner betreuen zu lassen. Die Entscheidungsvorlage Nach Auswertung eines Ausschreibungsverfahrens erfüllten letztlich drei Rechenzentren den Anforderungskatalog für die Übernahme der IT-Dienstleistungen. MATERNA-Berater Andreas Kohne verglich die Angebote, wertete die Leistungen aus und erstellte eine finanzielle Gegenüberstellung. Die Gewichtung verteilte sich zu 60 Prozent auf die Leistungserfüllung und zu 40 Prozent auf den Preis. Abschließend erfolgte eine Analyse der Anbieter auf Stärken und Schwächen. Die Arbeit mit MATERNA war sehr angenehm und ich kann das Unternehmen jederzeit weiterempfehlen, berichtet der Fachbereichsleiter Peter Schlipphack über die Zusammenarbeit. Insgesamt überzeugten alle in die engere Wahl genommenen Rechenzentrumsbetreiber durch eine hohe Leistungsabdeckung und ein gutes Preisgefüge, was zu einem knappen Ergebnis führte. Auf Basis der umfangreichen Analyse empfahl MATERNA den IT-Dienstleister KDVZ Citkomm aus Iserlohn und die Stadt Euskirchen folgte schließlich diesem Rat. Aktuell migriert die Citkomm die gewählten Fachverfahren und Dienstleistungen ins eigene Rechenzentrum. Mit Abschluss der Transition-Phase zum 31. Dezember 2012 wird die Stadtverwaltung Euskirchen dann alle rechenzentrumsnahen IT-Dienstleistungen aus einer Hand beziehen. Über die Kreisstadt Euskirchen Aus dem Jahr 870 stammt die erste urkundliche Erwähnung Euskirchens im Vertrag von Meersen als Augstchirche (wohl für: Kirche in der Aue). Seit 1302 besitzt Euskirchen das Stadtrecht und feierte 2002 die 700ste Wiederkehr der Stadtrechtverleihung mit vielen Veranstaltungen wurde Euskirchen Kreisstadt und damit Zentrum einer ganzen Region. In stetiger Aufwärtsentwicklung ist die Stadt heute mit ihren Einwohnern Sitz zahlreicher zentraler Institutionen für einen Versorgungsbereich von weit über Menschen. Fünf Tipps für die RZ-Migration Frühzeitige Planung Ausführliche Ist-Analyse Erstellung eines umfassenden Anforderungskatalogs Einbeziehung aller Betroffenen (internes Projekt-Marketing) Intensive Auswertung der Angebote unter Berücksichtigung von harten und weichen Faktoren, beispielsweise anhand einer SWOT-Analyse Vorteile der Beratung Professionelle IT-Management-Beratung Effizientes und termintreues Vorgehen Vorgefertigte, flexible Strukturen zur Definition von Anforderungskatalogen Berücksichtigung von weichen Kriterien (SWOT-Analyse) Verdichtete, vergleichende Visualisierung der Bewertungsergebnisse MATERNA MONITOR 15 01/2012

16 PRAXIS Cloud Computing Bedarfsgerechte Schulungsumgebungen für IT-Trainings aus der Wolke Kunden von MATERNA können ihre IT-Trainings ab sofort über das unternehmenseigene Cloudbasierte Trainingsportal buchen. Die für das jeweilige Weiterbildungsangebot benötigte IT-Umgebung wird automatisch zum Schulungstermin bereitgestellt. Hierfür nutzt MATERNA die eigens entwickelte innovative Lösung Training in a Cloud. Zeitraubende Routinearbeiten entfallen und die jeweilige IT-Trainingsumgebung steht in der Cloud immer zur Verfügung. Ähnlich wie die meisten Anbieter von IT-Trainings verwaltet auch MATERNA ihr Schulungsangebot in einer Seminarverwaltungs-Software. Dafür setzt MATERNA die Lösung Orbis der Tochtergesellschaft TMT ein, mit der sich Seminare und Bildungsveranstaltungen zeitsparend planen, durchführen, abrechnen und nachbearbeiten lassen. Doch damit ist es nicht getan: Ein zusätzlicher und nicht zu unterschätzender Zeit- und Kostenfaktor ist die manuelle Installation neuer IT-Umgebungen am jeweiligen Schulungsort. Denn bei IT-Trainings genügt es nicht, wenn der Seminarleiter seinen Präsentationskoffer mitbringt. Ein Systemadministrator muss die geeignete Trainingsumgebung für die jeweilige Anzahl der Teilnehmer auf den Rechnern einrichten, bereitstellen und später wieder entfernen. Ist ein PC einmal für ein bestimmtes Training eingerichtet, lässt er sich nur schwer für andere Arbeiten nutzen. Das bedeutet, die IT-Umgebung kann oftmals erst kurz vor dem Training vorbereitet werden. Training in a Cloud von MATERNA bietet eine sinnvolle Alternative. Die Lösung basiert auf virtuellen Servern und Desktops und macht die manuelle Konfiguration der Schulungsumgebung vor jedem Termin überflüssig. Ein IT-Mitarbeiter bereitet alle Schulungen zu einem beliebigen Zeitpunkt vor und stellt sie virtualisiert in der Cloud-Lösung im Internet bereit. Die einmal vorbereiteten Schulungsumgebungen können dann abgerufen und auf einer beliebigen Anzahl von Trainingsarbeitsplätzen genutzt werden. Dies entlastet IT-Spezialisten von zeitraubenden Routinearbeiten, wie beispielsweise dem regelmäßig wiederkehrenden Einrichten der verschiedenen Schulungsumgebungen. Automatisierte Prozesse sorgen für einen reibungslosen Ablauf Bei den Trainingsangeboten, die mittels Training in a Cloud bereitgestellt werden, funktioniert der Ablauf im MATERNA- Schulungszentrum einfach und effizient: Nachdem ein neuer Trainingstermin feststeht, wird er von der Seminarverwaltung eingetragen. Der Kurs erscheint dann automatisch im Trainingsportal im Internet und kann von Kunden gebucht werden. So genannte Schwellenwerte informieren beispiels- 01/ MATERNA MONITOR

17 weise darüber, wann die Teilnehmeruntergrenze erreicht ist und der Kurs in jedem Fall stattfindet. Sind alle Plätze belegt, signalisiert das System automatisch, dass keine Trainingsplätze mehr verfügbar sind. Bereits beim Anlegen eines Kurses wird die erforderliche technische Umgebung zugeordnet. Diese Aufgabe übernimmt die in die Cloud-Lösung integrierte Lösung DX-Union Management Suite von MATERNA. DX-Union installiert die Trainingsumgebung nach hinterlegten Vorgaben und legt sie strukturiert in der Cloud-Lösung ab. Die benötigten Vorgaben kommen von einem Mitarbeiter, der die IT-Umgebung zu einem beliebigen Zeitpunkt aufbaut und getestet hat. Zum Trainingstermin stehen dann alle Schulungsumgebungen zur Verfügung. Ein einmal entwickeltes und in DX-Union hinterlegtes Training kann immer wieder vom Trainings-Planer abgerufen werden, unabhängig davon, ob sich die Teilnehmerzahl verändert hat. Der IT-Mitarbeiter muss also nur die erste Erstellung der Trainingsumgebung und Hinterlegung in DX-Union vornehmen. Je nachdem, in welchem Kursraum ein Training stattfindet, stehen den Teilnehmern PCs oder ThinClients zur Verfügung. Sie loggen sich über das Internet-basierte Trainingsportal ein und können sofort mit der Trainingsumgebung arbeiten. Die Trainingsumgebungen sind also nicht mehr lokal installiert, sondern in der Cloud-Lösung im MATERNA- Rechenzentrum gespeichert. Bei mehrtägigen Schulungen wählen die Teilnehmer einfach an jedem Tag das jeweils vorgesehene Schulungspaket aus. Ist ein Training beendet, wird die IT-Landschaft automatisch nach einer im System eingebauten Karenzzeit wieder entfernt. Auch hier entfallen manuelle Routinearbeiten für die IT-Mitarbeiter. Der Aufbau unserer Cloud-Lösung für die Bereitstellung von Kundentrainings hat nur rund zwei Monate gedauert, erläutert Karsten Kissing, Trainer und darüber hinaus verantwortlich für die Bereitstellung der Kundenschulungen bei MATERNA. Karsten Kissing und seine Trainer-Kollegen haben einmalig festgelegt, wie die Schulungen IT-technisch aufgebaut werden müssen. Anschließend ist die Umgebung vollständig einsatzbereit. Die ersten Trainings haben wir bereits erfolgreich mit der Cloud-Lösung durchgeführt. Training in a Cloud als zentrale Datenbasis Für die Mitarbeiter im MATERNA-Schulungszentrum bringt die Cloud-Lösung zur Trainingsvorbereitung den weiteren Vorteil, dass nun alle Aktivitäten weitgehend über eine zentrale Schnittstelle verwaltet werden. Selbst die redaktionelle Beschreibung der Trainings wird direkt ins System geschrieben und automatisch im Trainings-Portal veröffentlicht. Hinter Training in a Cloud steckt die Grundidee, komplexe IT-Umgebungen bedarfsgerecht bereitzustellen. Diese Vorgehensweise ist auch auf andere Bereiche einfach zu übertragen, wie beispielsweise Entwicklungs- oder Testsysteme. Hier geht es zum Schulungsportal: Karsten Kissing Trainer im MATERNA-Schulungszentrum Die ersten Trainings haben wir bereits erfolgreich mit der Cloud-Lösung durchgeführt. Vorteile der Cloud-Lösung zur Vorbereitung von IT-Trainings Schnelle und automatisierte Bereitstellung von komplexen IT-Trainingsumgebungen in einer zentralen Cloud-Infrastruktur Automatisierter Administrationsprozess IT-basierter Schulungen Einmalige Erstellung und Hinterlegung von Trainings mit beliebig wiederholbarem Einsatz Entlastung der Systemadministration von manuellen Routinetätigkeiten: kaum Installationsaufwand, nur wenig Nach- oder Neuinstallationen Schneller Aufbau der Cloud-Lösung Standortunabhängiger Zugriff über eine Vielzahl von Endgerätetypen MATERNA MONITOR 17 01/2012

18 PRAXIS Zentrale der VR LEASING in Eschborn Client-Management DX-Union vereinfacht das Client-Management Die VR LEASING war auf der Suche nach einer neuen Lösung für das Client-Management. Da die Lizenzvereinbarung der bisherigen Anwendung auslief, schauten sich die Verantwortlichen nach Alternativen um. Die Wahl fiel schließlich auf die DX-Union Management Suite von MATERNA. 01/ MATERNA MONITOR

19 Überschaubare Kosten in der Anschaffung, eine intuitive Handhabung sowie ein individuell anpassbares Migrationsszenario waren die wesentlichen Pluspunkte für DX-Union, die im Vergleich mit anderen Systemen positiv hervortraten. Die Lösung von MATERNA ist leicht einsetzbar und dank ihrer intuitiven Oberfläche äußerst alltagstauglich, erläutert Thorsten Ohlwein, Systemadministrator bei der VR LEASING. Während der Migration hatte der Auftraggeber immer wieder individuelle Anpassungswünsche an das neue Client- Management-System. MATERNA reagierte jeweils sehr rasch auf die Anfragen und konnte nach kurzer Testphase eine auf die Bedürfnisse des Kunden optimal zugeschnittene Lösung bieten. Die DX-Union Management Suite ist ein Werkzeug für integriertes und automatisiertes Client-Management. Die Anwendung besteht aus einzelnen Modulen und unterstützt die wichtigsten in einer Client-Umgebung anfallenden Aufgaben: von der Erstinstallation neuer PCs über die Administration von Benutzern bis zur Inventarisierung der Geräte. Dank des modularen Aufbaus lässt sich die DX-Union Management Suite bequem und flexibel an die Corporate Identity der Kunden anpassen. Bei den Modulen entschied sich die VR LEASING für die automatisierte Software-Verteilung sowie eine ganze Reihe weiterer Komponenten, die durch automatisierte Prozesse den Arbeitsalltag in der IT-Abteilung erleichtern. Dazu gehört beispielsweise die Inventory-Funktion, die alle Informationen über PCs, Server und Drucker plattformübergreifend ermittelt und Veränderungen direkt sichtbar macht. Mit dem integrierten Driver Wizard erkennt DX-Union die Hardware und verwaltet zentral die für die Installation des Betriebssystems notwendigen Treiber und Konfigurationsdaten. nern und mobilen Geräten auf Basis von Windows XP sowie von rund 90 virtuellen Windows 2003-Servern. Letztlich musste nur eine geringe Zahl von Software-Paketen manuell angepasst oder sogar komplett neu zusammengestellt werden. Ebenfalls in das Projekt eingebunden war das Partnerunternehmen Membrain, das die Übersetzung der Software-Pakete in die Sprache von DX-Union übernahm. Vier Werktage lang arbeitete die VR LEASING mit beiden Lösungen im Parallelbetrieb, bis am fünften Tag komplett auf DX-Union umgestellt werden konnte. Komplexes Printer-Management erfordert individuelle Lösung Eine individuelle Lösung erforderte das Management der Drucker. Bei der VR LEASING werden Drucker in unterschiedlichen Szenarien mit verschiedenen Treibern und Einführung der neuen Lösung Anfang Dezember 2010 fiel der Startschuss für die Migration. Mit einem Team von drei bis fünf ständig verfügbaren Mitarbeitern und den Administratoren der VR LEASING gelang es, den Großteil der bestehenden Software-Pakete innerhalb kürzester Zeit in die DX-Union-Welt zu überführen. Die IT- Experten von MATERNA integrierten die über 450 vorhandenen Software-Pakete zeitgerecht, fehlertolerant und beinahe frei von Nacharbeiten in das neue Management von DX-Union. Darunter befanden sich rund 30 Pakete, die eine über Robot- Skripte gesteuerte Installation enthalten. Eine weitere Herausforderung war die Migration von rund Arbeitsplatzrech- Thorsten Ohlwein Systemadministrator, VR LEASING Die Lösung von MATERNA ist leicht einsetzbar und dank ihrer intuitiven Oberfläche äußerst alltagstauglich. MATERNA MONITOR 19 01/2012

20 PRAXIS Schnittstellen betrieben. Beispielsweise besteht ein Gerät mit der Bezeichnung Briefdrucker nicht zwingend aus einem fest zugewiesenen Drucker. Insgesamt sind 180 unterschiedliche Druckermodelle vorhanden, die einmal oder mehrfach mit variablen Schnittstellen an einem Endgerät konfiguriert sind. Die vom DX-Union Printer-Management verwalteten Drucker werden auf den erforderlichen Clients inklusive Treiberinstallation und eventuell erforderlichen Netzwerkfreigaben für den Benutzer eingerichtet. Der Administrator muss lediglich die Druckerobjekte definieren, einmalig pro Plattform einen Treiber bereitstellen und den Drucker einem PC oder einem Benutzer zuweisen bzw. im Self-Service-Portal veröffentlichen. Auch hier wusste MATERNA Rat: Eine Produkterweiterung stellt nun die im Laufe der Jahre heterogen gewachsene Druckerumgebung einfach und nachvollziehbar dar und verwaltet die Geräte äußerst effizient. Darüber hinaus kommen die Module für Patch- und Device- Management zum Einsatz. Letzteres sorgt für eine einfache und sichere Einbindung von lokalen Schnittstellen am Arbeitsplatz. Vorhandene Informationen aus dem Verzeichnisdienst Microsoft Active Directory werden übernommen und mit DX-Union Daten synchronisiert. Darüber hinaus richteten die IT-Experten ein differenziertes und detailliertes Berechtigungskonzept ein, um die Mandantenfähigkeit zu realisieren. Dazu wurden Rollen wie Administrator oder Support-Mitarbeiter definiert, zugewiesen und mit bestimmten Arbeitsaufträgen verknüpft. Mit dem DX-Union Inventarisierungsmodul werden wichtige Informationen über PCs, Server, Drucker und SNMP-Geräte plattformübergreifend ermittelt. Neben der Hard- und Software-Erfassung von Windows-basierten Systemen über WMI (Windows Management Instrumentation) übernimmt DX-Union auch die Inventarisierung von Unix- beziehungsweise Linux-Systemen und von allen weiteren Geräten, die über SNMP (Simple Network Management Protocol) angesprochen werden können. Die Verknüpfung mit einem Helpdesk-System ermöglicht es, dass lokal arbeitende Administratoren künftig deutlich einfacher Software-Roll-Outs und automatische Reports realisieren können. Effizienz deutlich gesteigert Heute definieren wir mit dem DX-Union Package Wizard und weiteren praktischen Funktionen sehr rasch neue Software-Pakete, so Thorsten Ohlwein. Ob auf MSI-, Exe- oder Copy-Basis die Paketierung läuft reibungslos und effizient. Darüber hinaus konnten wir unsere Flexibilität steigern und sind heute in der Lage, auch kurzfristige Anfragen rasch umzusetzen. Mit dem ImageX-Feature von Microsoft, das vollwertig in die Administrationsoberfläche integriert ist, gelingt der IT-Abteilung auch bei einem Notfall wie einem Festplattendefekt eine sehr schnelle Wiederherstellung des Rechners: In meist weniger als einer Stunde steht dem Anwender sein Arbeitsplatz wieder zur Verfügung. An der Zusammenarbeit schätzt Thorsten Ohlwein besonders den persönlichen Kontakt mit MATERNA. Es finden regelmäßig Workshops statt, in denen sich Systemadministratoren über aktuelle Themen und neue Entwicklungen im DX-Union- Umfeld informieren können. Einen Verbesserungsvorschlag hat Ohlwein dennoch: Ich wünsche mir eine Art Monitor oder ein Diagramm, das mir zu Beginn des Arbeitstages einen Gesamtüberblick über die laufenden Systeme verschafft. Diesen Wunsch werden die IT-Experten von MATERNA berücksichtigen und in die künftige Entwicklung von DX-Union einfließen lassen. Vorteile für die VR LEASING Intuitive Bedienbarkeit erleichtert den Arbeitsalltag Optimale und leichte Anpassung gemäß individueller Anforderungen (Beispiel: Drucker-Management) 1:1-Migration von nahezu allen Software-Paketen Einfache Mandantenfähigkeit durch Rollendefinitionen Effektivere Software-Roll-Outs und automatische Erstellung von Reports Kurzfristige Installationen im Bedarfsfall Über die VR LEASING Die VR LEASING Gruppe verschafft kleinen und mittleren Unternehmen finanzielle Freiräume. Dazu arbeitet der auf Mittelstandsfinanzierungen spezialisierte Finanzdienstleister in der Genossenschaftlichen Finanz Gruppe Volksbanken Raiffeisenbanken mit rund Partnerbanken zusammen. Zum Produktportfolio der VR LEASING Gruppe zählen Leasing- und Kreditangebote, insbesondere für Fahrzeuge, Maschinen, Energie- und Umwelttechnik, Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Factoring und Zentralregulierung. In zehn mittel- und osteuropäischen Ländern sind eigene Tochter- und Beteiligungsgesellschaften aktiv. Bei der VR LEASING Gruppe arbeiten inklusive der Auslandsbeteiligungen rund Mitarbeiter. 01/ MATERNA MONITOR

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