Als hätten wir Angst, das Andere in der Zeit unseres Denkens zu denken
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- Emil Falk
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1 Technische Universität Dresden Philosophische Fakultät Institut für Philosophie PS: Geschichte der Philosophie des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart SS 13 Dozent: Constanze Demuth, M.A. Eric Caspar 2. Fachsemester Geschichte/Philosophie/Soziologie Matr.-Nr.: Prüfungsnr.: Dresden, Als hätten wir Angst, das Andere in der Zeit unseres Denkens zu denken Versuch einer Lokalisierung des Diskursbegriffs zwischen der ''Archäologie des Wissens'' und der ''Ordnung des Diskurses''
2 1. Einleitung Im Denken Michel Foucaults, in seinem Werk und in seiner Methodik liegt bekanntlich ein großer Unfriede. Über Foucault zu reden, bringt fast zwangsläufig die Diskussion über die Spannungen in Konzeption und Intention mit sich. Oft versucht der akademische Diskurs dennoch eine konkrete Linie im Schaffensweg des Franzosen zu finden und auch in dieser Arbeit soll anhand des Diskursbegriffes eine mögliche Kontinuität gefunden werden, was deshalb schwierig ist, weil der Begriff ''Diskurs'' auch nach seiner Antrittsvorlesung am College de France eher vage bleibt. Die zentrale Frage in dieser Arbeit ist die einer Entwicklung des Diskurses von der ''Archäologie der Wissenschaft'' zu der ''Ordnung des Diskurses''. Die Erarbeitung einer solchen Linie soll das Fundament für die weiteren Fragen bilden, ob an diesem Punkt in Foucaults Werk eine Kontinuität zu erkennen ist und ob Foucault mit der Begründung der von Nietzsche inspirierten Genealogie die Diskursanalyse wirklich aufgibt, wie es z.b. Dreyfus und Rabinow behaupten. Grundlegende Gedanken zu diesen Folgefragen sollen innerhalb dieser Arbeit bereits auftauchen, jedoch wird sich vorerst um eine Gegenüberstellung der Diskursbegriffe in den genannten Werken bemüht. Die neue Forschung versucht, die Neuansätze in Foucaults Denken in ein übergreifendes Konzept einzuordnen. Wenn sich hier oft auf die Arbeit von Dreyfus und Rabinow bezogen wird, so liegt das daran, dass Foucault hier selber beteiligt war und dass sie eine große Diskussion ausgelöst hat. Immer wieder wird hier zudem darauf hingewiesen, dass das im Titel verwendete ''Ordre'' 1 im Französischen neben der ''Ordnung'' auch die Bedeutung ''Befehl'' hat. Vielleicht ist hier ein erster Ansatzpunkt, an welchem man die neue Rolle des Diskurses im Denken Foucaults lokalisieren kann. 2. Archäologie des Wissens und die Diskurskonzeption Um die Ausführungen der ''Archäologie des Wissens'' zu begreifen, ist eine kurze Rückblende auf Konzeptionen der ''Ordnung der Dinge'' notwendig. Hier prägte Foucault zwei neue Termini: die ''énoncé'' (Aussage), als kleinste Einheit des discours 2, des Weiteren die ''episteme'' für eine Art der Ordnungsstruktur des Wissens einer jeden Epoche. Mit ''énoncé'' versucht Foucault weniger das Wort oder den Satz zu beschreiben, als vielmehr einen Aussagegehalt, mit dem er die Elemente der Diskursmomente beschreiben will. In der ''episteme'' werden alle Beziehungen eines Zeitabschnitts zusammengefasst um den Charakter individueller Diskurse zu beleuchten. In der ''Archäologie'' wird nun dieses grundlegende Begriffskonzept durch eine konkrete Methode 1 Originaltitel: L'ordre du discours 2 Peter Bürger: Denken als Geste. Versuch über den Philosophen Michel Foucault. In: Francois Ewald, Bernhard Waldenfels (Hgg.): Spiele der Wahrheit. Michel Foucaults Denken. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1991, S. 101.
3 der Analyse von historischer Wissensproduktion mit ihrem Werkzeug, der Diskursanalyse, erweitert. Die archäologische Methode will die Strukturen der ''episteme'' beschreiben, da diese Wissen ermöglichen, beispielsweise anhand des Zusammenhangs von diskursiven Formationen und Aussagen. Foucault sieht die Diskontinuität im Diskurs und die Singularität der Aussage als zentrales Thema seiner Ausführungen. 3 In der Archäologie des Wissens verwirft Foucault den Begriff der ''episteme'' jedoch und prägt stattdessen seinen Diskurs-Begriff. Archäologie und Diskurs-Begriff bilden eine formierende Methode um die Konstituierung, Formation und Transformation von Diskursen freizulegen. In der Diskurskonzeption der AW entsteht eine Konnotation in dreierlei Weise: Der Diskurs beschreibt ein allgemeines Feld von Aussagen, zugleich jedoch eine individualisierbare Klasse von Aussagen und als Praxis ein Reglement, das auf eine bestimmte Anzahl von Aussagen anzuwenden ist. Dieses Reglement und dessen Anwendung dient dazu, die Ordnungsstrukturen, welche durch die episteme kreiert wurden, zu ersetzen. Die Methode der Archäologie ist der Versuch, die für Foucault relevanten Diskurse als autonomes, regelgeleitetes System zu denken und so der Auffassung von der universellen, ahistorischen Gesetzmässigkeit der Menschheitsgeschichte entgegenzuarbeiten: Wie kommt es, daß eine bestimmte Aussage erschienen ist und keine andere an ihrer Stelle? 4 Diese Frage muss auf die Art von Regeln bezogen werden, welche Einfluss auf den Diskurs haben, womit gemeint ist, wie sie zur Formierung bzw. Transformierung von diskursiven Ereignissen und Praktiken beitragen. Es lässt sich erkennen, dass hier nach einer Materialität gefragt wird, welche Foucault in der Ordnung des Diskurses diskutieren wird. Sie zeichnet sich für ihn hier noch durch die Verteilung, Häufung und Verknappung von Aussagen in einem Aussagefeld aus. Der Begriff ''Diskurs'' erschließt ein Problemfeld und beschreibt keinen konkreten Gegenstand. Innerhalb dieses Problemfeldes definiert Foucault Aussagen nicht als unersetzbare Teile des Diskurses, sie sind eng gebunden an das Auftreten von Diskursen, da sie das Reglement und die Dimension dieses Auftretens erneuern und an ihm teilhaben. Sie sind also Teil einer diskursiven Praxis zum ''Hervorbringen'' von Wissen und bestimmen, was geäußert werden kann. Konkreter stellt diese Praxis ein Denken, Handeln usw. da, welches die Gegenstände seines Interesses gleichzeitig selbst systematisch bildet. 3. Die Ordnung des Diskurses als Paradigmenwechsel Als Michel Foucault am zu seiner Inauguralvorlesung an das Podium tritt, ist gerade einmal ein Jahr seit der Veröffentlichung von ''L'Archéologie du savoir'' vergangen. Doch 3 Michel Foucault: Archäologie des Wissens. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1973, S Ebd., S. 42.
4 während der Lektüre der erweiterten Fassung von 1971 wird klar, dass Foucaults Denken sich weiterentwickelt hat. Ob nun durch die Art und Weise, in der Foucault die Verteidigung seiner früheren und zukünftigen Arbeit argumentiert oder im fiktiven Dialog, den er seinen Erläuterungen voranstellt: Klar wird, dass der Diskurs endgültig in den Fokus der Analyse rückt. Wenn Foucault sein Ziel einer theoretischen Lokalitätsbestimmung des Diskurses mit der in der ''Archäologie des Wissens'' fehlenden sozialen Komponente vorgibt, so erneuert er den Diskurs mit der Hypothese: Ich setzte voraus, daß in jeder Gesellschaft die Produktion des Diskurses zugleich kontrolliert, selektiert, organisiert und kanalisiert wird. 5 Diskurse unterliegen nicht einfach einer Ordnung, vielmehr bilden sich Ordnungen aus Diskursen heraus. Es lassen sich Parallelen zur Ausgangsfrage der ''Archäologie'' ziehen. Fragte Foucault 1969 noch nach dem Grund des Auftauchens bestimmter Diskurse, so besteht dieses Interesse in der Ordnung des Diskurses zwar weiter, wird jedoch um die Frage danach erweitert, was denn so gefährlich an der Tatsache sei, daß die Leute sprechen und daß ihre Diskurse endlos weiterwuchern?. 6 Foucault konzentriert sich nach Dreyfus und Rabinow nun auf eine untypische Subspezies von Aussagen: den seriösen Aussagen 7. Diese, man könnte sie auch wissenschaftlich nennen, werden den alltäglichen Aussagen in unserer Kultur vorgezogen. Dies ist der Grundgedanke, aus dem sich Foucaults Wille zur Wahrheit 8 speist. Mit diesem bringt Foucault erstmals ernsthaft die Einflussnahme der Macht ins Spiel und bemerkt, dass das Auftauchen von Diskursen von der Autorisierung durch den Diskurs der Wahrheit abhängt. 9 Wenn wir vom Verbund von Elementen der Diskursanalyse und der Wissensordnung gesprochen haben, so stellt dieser Aspekt die Analyse bereit und die Wissensordnung prägt den ''Willen zum Wissen'', durch welches Erkenntnis eingegrenzt wird. Der Diskurs wird vom ''Willen zur Wahrheit'' konstruiert, wobei die von Foucault identifizierten Kontrollmechanismen (Kommentar, Autor, Disziplin) die Regeln für den ''Wahrheitsdiskurs'' bilden. Mit der Kritik am Kommentar stellt sich Foucault gegen die Tiefendimension bzw. den Sinn, welcher einem Text unterstellt wird. Mit seiner Kritik am Autor wiederum, versucht er ein einheitliches Subjekt aufgrund seiner Ablehnung eines Subjekts als Sinninstanz zu hinterfragen. In der Disziplin schließlich sieht er Festlegungen und Methoden um zu disponieren, was und unter welchen Umständen etwas wahr sein kann. Folglich handelt es sich um Gesetzmässigkeiten, die auslegen, was innerhalb eines Diskurses gesagt werden kann und wer 5 Michel Foucault: Die Ordnung des Diskurses. Frankfurt a. M.: Fischer 2012, S Ebd. S Vgl. Hubert L. Dreyfus, Paul Rabinow: Michel Foucault. Jenseits von Strukturalismus und Hermeneutik. Frankfurt a. M.: Beltz Athenäum 1987, S Michel Foucault: Die Ordnung des Diskurses. Frankfurt a. M.: Fischer 2012, S Ebd., S. 16.
5 das Subjekt ist. Wenn es dazu kommt, dass Aussagen von diesen, oft als ''interne Prozeduren'' beschriebenen Regeln abweichen, so befinden sich diese Aussagen nach Foucault im wilden Außen aber nicht im Wahren. 10 Zeitgleich stellt der epochenspezifische ''Wille zur Wahrheit'' eine Erschliessungsgattung da. Foucault erarbeitet 3 Gruppen von ''Prozeduren'', zur Einschränkung des Diskurses: die Selbstkontrolle (in der AW alleinig behandelt), die Ausschließung und die Verknappung des sprechenden Subjekts. Alle Prozeduren bilden gesellschaftliche Machtverhältnisse ab. Foucault diagnostiziert damit in enger Verbundenheit eine Eliminierung der Realität des Diskurses in der Philosophie und eine Logophobie unter den Zivilisationen. 11 Zuvor benennt er diesen Logos, vor dem wir uns fürchten, als die Dinge selbst und die Ereignisse, die sich unmerklich zu Diskursen machen, indem sie das Geheimnis ihres Wesens entfalten. 12 Was Foucault durch dieses ''Geheimnis ihres Wesens'' erkennen will, ist die Spontaneität des Auftauchens von Diskursen, womit diese Auffassung im Gegensatz zum Vermittlungssystem der Archäologie steht. Menschen haben als Subjekte keine Souveränität, weil sie im Diskurs gefangen sind. Foucault verdeutlicht dies mit dem Negativbeispiel von Mendels Erblehre. Ein Zeitgenosse Foucaults Paul Veyne stellt fest: Da wir nicht in jedem Augenblick alles Beliebige denken können, denken wir nur in den Grenzen des gegenwärtigen Diskurses. 13 Wenn Veyne in der späteren Diskursanalyse ein ''Historisches Apriori'' festlegt, so stützt er sich ebenso auf die Veränderbarkeit des Diskurses anhand von historischen Wandlungen (ein Gedanke aus der ''Archäologie'') wie auf die unwahrnehmbare Begrenztheit des Diskurses (ausführlich in der ''Ordnung des Diskurses ). Fundamental ist an dieser Stelle die Doppeldeutigkeit des Diskurses: einerseits wird seine Bedrohlichkeit dargestellt, andererseits schafft er eine bedingungsgeleitete Ordnung. Vorausblickend steckt Foucault sein zukünftiges Aufgabenfeld anhand von vier Prinzipien ab: die Umkehrung, die Diskontinuität, die Spezifizität und die Äußerlichkeit. 14 Anhand dieser Prinzipien, versucht er methodisch eine größere Distanz zu gewinnen und so die Analyse besser vorantreiben zu können. Zusätzlich gibt er seinen Untersuchungen zwei neue Perspektiven. Er führt die Kritik als Mittel an, den epochenabhängigen Ereignischarakter (Materialität) in einer positivistischen Weise aufzuzeigen und die Genealogie die Entstehung eines Diskurses unter dem Blickpunkt der Macht zu erkennen Ebd., S Ebd., S Ebd., S Paul Veyne: Foucault. Der Philosoph als Samurai. Stuttgart: Reclam 2009, S Michel Foucault: Die Ordnung des Diskurses. Frankfurt a. M.: Fischer 2012, S Ebd., S
6 4. Schlussbetrachtung Bei der Betrachtung der archäologischen Studien der 60er Jahre analysiert Foucault anfänglich noch die Ordnung der Humanwissenschaft, in der ''Archäologie des Wissens'' fokussiert er die Ordnung des Wissens anhand der Diskursanalyse. Innerhalb dieses Forschungsverlaufs stellt die ''Ordnung des Diskurses'' die Klimax da, denn hier wird durch die Berücksichtigung des gesellschaftlichen Zusammenhangs die Diskurstheorie mit der Wissensordnung verbunden. Durch das Reglement der Diskurssysteme kann kein Einfluss der Gesellschaft auf die Machtverhältnisse innerhalb der diskursiven Praktiken garantiert werden, wodurch es auch sichtlich schwerer wird, eine soziale Anwendung zu finden. Hier zeigt sich ein oft erhobener Kritikpunkt 16, welchen Foucault in der Ordnung des Diskurses noch deutlicher hervorhebt. Auch deshalb fiel die Titelwahl auf das Zitat der ''Archäologie des Wissens''. Foucault deutet bereits das an, was er ein Jahr später in seiner Antrittsvorlesung als Logophobie bezeichnen wird. Dies stellt, trotz Änderung im Vokabular keinen Paradigmenwechsel da, sondern eine größere Spannweite der Forschung durch die Zusammenführung von Diskurs- und Machtanalyse. Oft wurde dieser Zusammenhang dahingehend beschrieben, dass die Grundkonstruktion der Diskursanalyse durch die Machtanalyse ersetzt wird. Man sollte darin jedoch viel mehr die Grundsteinlegung für die spätere Forschungstrinität von Wissen, Macht und Subjekt sehen. Auch durch den Sprung von der Archäologie zur Ordnung des Diskurses ist kein Verwurf von Gedanken zu erkennen. So leistet doch die ''Kritik'' das, was vormals von der Archäologie geleistet wurde und auch Kritik und Genealogie sind methodisch nicht wirklich getrennt. Beide sind Mittel der Diskursanalyse. Archäologie und Genealogie bilden zwei Dimensionen der selben Untersuchung. In seinem Essay über die ''Ordnung des Diskurses'' analysiert Ralf Konersmann, dass die Stärke und Schwäche des Diskursbegriffs in seiner Unbestimmtheit liegt, da nicht nur die Organisation des Wissens beschreibt, also die Aspekte der Archäologie bzw. der Kritik, sondern auch seine Produktion, also eine Praxis, womit die Aspekte der Genealogie identifiziert werden können. 17 Man muss Foucaults Gegenstandsnähe (Sexualität, Strafsystem, Wahnsinn) verstehen, um zu erkennen, warum eine allgemeine Theorie so schwierig zu erfassen und aufzustellen ist. Die Umstände und Umrisse der jeweiligen Epoche sind nun einmal weder idealisierbar, noch zeitlos interpretierbar. 16 Vgl. Hubert L. Dreyfus, Paul Rabinow: Michel Foucault. Jenseits von Strukturalismus und Hermeneutik. Frankfurt a. M.: Beltz Athenäum 1987, S Ralf Konersmann: Der Philosoph mit der Maske. Michel Foucaults L'ordre du discours. In: Michel Foucault: Die Ordnung des Diskurses. Frankfurt a. M.: Fischer 2012, S , hier: S. 77.
7 5. Bibliografie Primärliteratur Michel Foucault - Archäologie des Wissens. Frankfurt a. M.: Suhrkamp Die Ordnung der Dinge. Frankfurt a. M.: Suhrkamp Die Ordnung des Diskurses. Franfurt a. M.: Fischer Sekundärliteratur - Deleuze, Gilles: Foucault. Frankfurt a. M.: Suhrkamp Dreyfus, Hubert L., Paul Rabinow: Michel Foucault. Jenseits von Strukturalismus und Hermeneutik. Frankfurt a. M.: Beltz Athenäum Ewald, Francois, Bernhard Waldenfels(Hgg.): Spiele der Wahrheit. Michel Foucaults Denken. Frankfurt a. M.: Suhrkamp Kleiner, Marcus S.(Hg.): Michel Foucault. Eine Einführung in sein Denken. Frankfurt a. M.: Campus Maset, Michael: Diskurs, Macht und Geschichte. Foucaults Analysetechnik und die historische Forschung. Frankfurt a. M.: Campus Veyne, Paul: Foucault. Der Philosoph als Samurai. Stuttgart: Reclam Veyne, Paul: Foucault. Die Revolutionierung der Geschichte. Frankfurt a. M.: Suhrkamp *Das Titel-Zitat ist folgendem Werk entnommen: Foucault, Michel: Archäologie des Wissens. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1973, S. 23.
Michel Foucault
Michel Foucault 15.10.1962 25.06.1984 Inhaber des Lehrstuhls für die Geschichte der Denksysteme am Collège de France in Paris, Philosoph, Psychologe, Historiker, Soziologe und Begründer der Diskursanalyse
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