Agenda 21 sustainability.bz.it / Südtirol

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Agenda 21 sustainability.bz.it / Südtirol"

Transkript

1 Agenda 21 sustainability.bz.it / Südtirol Agenda 21 Gemeinde Sand in Taufers Dr. Helmut Pinggera

2 1 The challenge we face / die Herausforderung, der wir begegnen / la sfida, che stiamo ad affrontare /

3 500 Mio. Europäer

4 Global brain: Wissen

5 Komplexität

6 The banner - Orientierung

7 Wo ist Osten?

8 Agenda 21 UMWELT Strukturelles & Lebensqualität WIRTSCHAFT Arbeit, Produktivität MENSCHEN Menschen in allen Altersstufen

9 Wozu Regionalentwicklung? y t

10 2 Sand in Taufers / Campo Tures

11 Wer wir sind: die Zahlen

12 Wirtschaftsdaten Einwohner Arbeitsplätze 1,7% Arbeitslosigkeit Arbeitsplätze Einpendler/1.200 Auspendler Diversifizierte Wirtschaftsstruktur: Landwirtschaft, Baugewerbe, Tourismus, Kaufleute, Dienstleistungen, öffentliche Dienste

13 Eine Gemeinschaft

14 Dynamic Major-ity

15

16 3 Sand in Taufers und die Sustainability.bz.it / Sand in Taufers and the sustainability.bz.it / Campo Tures e la sustainability.bz.it

17 Paradigmen Regional orientierte Wirtschaft Schwerpunkt im primären und sekundären Sektor Produktorientierung Isoliert agierend Traditionell Internationale Wirtschaft Fortgeschrittene Dienstleistungsgesellschaft Kundenorientierung Vernetzt Innovativ

18

19 Agenda 21 - Nachhaltiges Südtirol

20 Indikatorenset 116 Gemeinden 3 Sektoren Vergleichbarkeit Aktualisierung Umwelt 75 Indikatoren Gesellschaft Wirtschaft Agenda

21 Analyse Gesellschaft Wirtschaft Umwelt Agenda

22 Wo stehen wir? Ahrntal (schwarz) / 2008 Sand in Taufers (rot) / 2008 Mals (grün) / 2008

23 Vergleich Bevölkerung 2008 Altersklasse > Anteil [%] Sand in Taufers Provinz insgesamt 23

24 Gesellschaft 24

25 Wirtschaft 25

26 Vollauslastungstage 26

27 Nächtigungen Winter 27

28 Vollauslastungstage im TVB Tauferer Ahrntal Betriebsart Kategorie Winter Sommer Tourismusjahr 07/ / Sterne Sterne Gastgewerbliche 2 Sterne Betriebe 1 Stern Residence Insgesamt Privatquartiere Nichtgastgewerbliche Urlaub auf dem Bauernhof Betriebe Andere Betriebe Insgesamt Insgesamt

29 Umwelt 29

30 Trinkwasserverbrauch l/person/tag

31 Trinkwasserverbrauch Sand i.t. 31

32 4 Projekte für die Zukunft / progetti per il futuro / projects for tomorrow

33 Innovative Projekte Landschaftsplan Sand in Taufers Naturpark Riesserferner Ahrn Wasserwirtschaftsplan 2020 Nachhaltige Forstwirtschaftsplanung Flächen- und Alpungs-Ausgleich für nachhaltige Landwirtschaft Energieeinsparungen Gemeindehäuser/Erdgasautos/Kongress Energien&Zukunft Kondominium für öffentliche Gebäude 50 Häuser Programm Alternative Energien - Enertour Strom aus Wasserkraft Alternative Energien: Biogas/Tankstelle Gestaltung öffentlicher Räume für die Bürger Klima-Ferien-Dorf Sand in Taufers CO2 neutrale Gemeinde Sand in Taufers Elektrotankstelle Standortentwicklung hds Kaufleute Gewerbestandort Sand in TAufers Leitbild für den Tourismus Marke für das ganze Tal Cascade Sand in Taufers. Eine Struktur als Lokomotive für den Ganzjahrestourismus Club Desk Outdoor & Indoor 7 Wege sollst du gehen Themenwege Käsefestival Ahrntal Natur. Die Kraft der kleinen Kreisläufe Tourismus: Tourismusleitbild Tourismus: Tourismusentwicklungskonzept Tourismus: Talmarke Menschen: Mädchen und Technik (Lego), Jungs&Energie (Sommercamps EnerTec), Einheimische&Tourismusarbeit, 50+ als Wissensressource Enertour Wohnbau für alle (über 50 Zuweisungen) Altbausanierung und Raumplanung Zukunft

34 Innovative Projekte 1. Gemeindeentwicklung ganzheitlich nach den Agenda 21 Kriterien Sustainability.bz.it 2. Gesunde Gemeinde als Prozess mit Stiftung Vital Prozess und Maßnahmen gesunde Gemeinde 3. Kindertagesstätte 4. Kindergarten und Schulen 5. Offene Begegnungsstätten für das Alter Altersheim/Speisesaal/offenes Altenwohnen Ortschaft Sand 6. Barrierefreie Gemeinde 6. Stiftung Vital: Gesunder Betrieb, Gemeinsam Wandern, psychische Gesundheit, gesunde Pause 7. Bibliothek, Internet und öffentliche Räume zur Begegnung 8. Comenius Austausch NL 9. Mobilität für alle Wettbewerb Weiterbildung mit Leader 11. Vereine als Herzstück Office Desk für Strukturen 12. Oral History Erinnerungen 13. Marshall Rosenberg Richtig streiten

35 Leitprojekte Die Lösung eines Kernproblems löst automatisch viele Folgeprobleme Reinhold Würth (1985)

36 5 future challanges - skills / Herausforderungen der Zukunft / sfide del futuro

37 Agenda 21 CO2 neutrale Gemeinde Sand in Taufers unser Beitrag zum Weltklima

38 Ganzheitlich denken Ökolopoly mit Kindern

39 Deregulierung: 1/12tel 12 verschiedene Anträge für ein einziges Fest des Tourismusvereins

40 Jobs von Morgen: Robotics für Mädchen

41 Creativität Richard Florida: Who s your city For the first time in human history, the basic logic of our economy dictates that further economic development requires the further development and use of human creative capabilities. The great challange of our time is to find ways to tap into every human s creativity

42 Malik Syntegration

43 Dialog Rosenberg will unsere Kommunikation also dahingehend verändern, dass aus unseren gewohnheitsmäßigen, automatischen Reaktionen bewusste Antworten werden, die fest auf dem Boden unseres Bewusstseins über das stehen, was wir wahrnehmen, fühlen und brauchen. [

44

Oswald Lechner, WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen

Oswald Lechner, WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen Oswald Lechner, 20.11.2008 Sand in Taufers: Zentrum des Ahrntales Bevölkerung 06.11.2008: 5.157 Anteil am Pustertal: 6,7% Sand in Taufers: Fraktionen Bevölkerungsanteil Anteil Arbeitsplätze Sand 43,4%

Mehr

WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen

WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen St. Lorenzen: Bevölkerung Bevölkerung 2008 Anteil am Pustertal: 3.654 4,7% Quelle der Daten: ASTAT Bevölkerungsentwicklung in St. Lorenzen (1972 2008) 4,000 Einwohner 3,500 3,000 Stand am 31.12.2008 3.654

Mehr

CREATIVE.CITY. Was bewegt die Stadt von morgen? Klaus Burmeister Geschäftsführender Gesellschafter Z_punkt GmbH The Foresight Company

CREATIVE.CITY. Was bewegt die Stadt von morgen? Klaus Burmeister Geschäftsführender Gesellschafter Z_punkt GmbH The Foresight Company CREATIVE.CITY Was bewegt die Stadt von morgen? Was bewegt die Stadt von morgen? Ι Kongress für kreativwirtschaftliche Stadt- und Immobilienentwicklung Rotonda Business Club Ι 13.06.2013 Ι ROTONDA Business

Mehr

Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt.

Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt. Unsere Leitlinien 1 Vorwort Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt. Die unterschiedlichen Blickwinkel auf die RheinEnergie

Mehr

Gemeinde Weiach Leitbild

Gemeinde Weiach Leitbild Gemeinde Weiach Leitbild 2018 2022 Entscheide können falsch sein. Der grösste Fehler allerdings ist es, gar nicht zu entscheiden! Stephan Wunderlin Die Freiheit des Landes und dessen Bürger ist das oberste

Mehr

Nachhaltigkeit, CSR, Gesellschaftliche Verantwortung Viele Begriffe Ein Anliegen.

Nachhaltigkeit, CSR, Gesellschaftliche Verantwortung Viele Begriffe Ein Anliegen. Nachhaltigkeit, CSR, Gesellschaftliche Verantwortung Viele Begriffe Ein Anliegen. Mag. Marlene Hopfgartner März 2018 Wirtschaft sind wir alle. Agenda Das erwartet Sie in der nächsten halben Stunde: 1)

Mehr

Herbsttagung «Arbeitsplätze für die Jugend im ländlichen Raum»

Herbsttagung «Arbeitsplätze für die Jugend im ländlichen Raum» Herbsttagung «Arbeitsplätze für die Jugend im ländlichen Raum» ALPJOBS - Wie kann der Arbeitsmarkt im Vinschgau für junge Menschen attraktiv bleiben bzw. werden? Urban Perkmann, Institut für Wirtschaftsforschung

Mehr

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL Der Gemeinderat hat im Jahr 2010 ein Leitbild für die Gemeinde Sigriswil erarbeitet Die Zufriedenheit der Bevölkerung, die Erhaltung der hohen Lebensqualität und

Mehr

Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land

Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land greenalps, 29.04.2014 Manuel Münch Agenda 1) Ausgangssituation 2) Bestandsanalyse 3) Ziele des Klimaschutzkonzeptes 4) Handlungsfelder a. Strukturbildung b. Energie

Mehr

Ökonomie: Nachhaltige Standortentwicklung Agenda 21 Gemeinde Sand in Taufers

Ökonomie: Nachhaltige Standortentwicklung Agenda 21 Gemeinde Sand in Taufers Ökonomie: Nachhaltige Standortentwicklung Agenda 21 Gemeinde Sand in Taufers Wirtschaften ist nachhaltig nur auf der Grundlage eines intakten natürlichen Systems, sowie in einem funktionierenden sozialen

Mehr

NEW WORK CITY Ideen entstehen durch Vernetzung

NEW WORK CITY Ideen entstehen durch Vernetzung NEW WORK CITY Ideen entstehen durch Vernetzung Dr. Gerhard Niesslein Sprecher des Vorstands IVG Immobilien AG Jahrgangseröffnung Kontaktstudium Immobilienökonomie IREBS Immobilienakademie München, 11.7.2011

Mehr

Nachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald

Nachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald Tagung VCD Bayern, 1.12.2006, Kronach Nachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald Stefan Fredlmeier FRANKENWALD TOURISMUS Service Center Frankenwald Tourismus Service Center, 2006-12-01 1 Naturpark

Mehr

LEADER fördert innovative Projekte in den Bereichen:

LEADER fördert innovative Projekte in den Bereichen: LEADER fördert innovative Projekte in den Bereichen: Land- und Forstwirtschaft, Weinbau Wirtschaft und Gewerbe Tourismus und Kultur Energie, Umwelt- und Naturschutz Bildung und Zusammenarbeit Herzlich

Mehr

Dolomiten UNESCO-Welterbe: Herausforderungen und Chancen

Dolomiten UNESCO-Welterbe: Herausforderungen und Chancen Dolomiten UNESCO-Welterbe: Herausforderungen und Chancen Harald Pechlaner Institut für Regionalentwicklung und Standortmanagement, Europäische Akademie Bozen Pechlaner http://www.suedtirol.info/mediaobject/smg/images/data/press/article/allgemeinepresseartikel/file-8576048/original/file-8576048.jpg

Mehr

Wie sehen wir unsere Region im Jahr 2050

Wie sehen wir unsere Region im Jahr 2050 Leitbild des Netzwerkes Unsere Region 2050 nachhaltig, gesund und fair leben im Norden Thüringens Wie sehen wir unsere Region im Jahr 2050 Unsere Region umfasst bisher das Stadtgebiet von Sondershausen

Mehr

"Sporthalle voller Energie" wurde ausgezeichnet

Sporthalle voller Energie wurde ausgezeichnet Smart City Salzburg - Lebensqualität die allen was bringt Energy Globe Award-Verleihung im ORF Salzburg (v.li.): LR Josef Schwaiger, Andreas Kirchsteiger, Franz Huemer, Baustadträtin Barbara Unterkofler,

Mehr

Mit erneuerbaren Energien zur CO² neutralen Gemeinde am Beispiel der Gemeinde Sand in Taufers

Mit erneuerbaren Energien zur CO² neutralen Gemeinde am Beispiel der Gemeinde Sand in Taufers Mit erneuerbaren Energien zur CO² neutralen Gemeinde am Beispiel der Gemeinde Sand in Taufers Wolfgang Mair Referent der Gemeinde Sand in Taufers Verleihung des Europäischen Dorferneuerungspreises 2010

Mehr

Erfahrungsaustausch periurban Förderung integraler Lebensqualität Thesen zur Zukunft ländlicher Räume

Erfahrungsaustausch periurban Förderung integraler Lebensqualität Thesen zur Zukunft ländlicher Räume Erfahrungsaustausch periurban 2016-2020 Förderung integraler Lebensqualität Thesen zur Zukunft ländlicher Räume 1 CycloConsulting GmbH ERFA periurban 2016-2020: Zusammenleben im ländlichen Raum, Die Lebensqualität

Mehr

Chance UNESCO Welterbe Eisacktaler Dolomiten

Chance UNESCO Welterbe Eisacktaler Dolomiten Lokale Aktionsgruppe Eisacktaler Dolomiten Chance UNESCO Welterbe Eisacktaler Dolomiten 16.03.2018 St. Peter Villnöß Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete! L Europa investe nelle zone rurali.

Mehr

Baukultur Zwischenwasser Blaibach

Baukultur Zwischenwasser Blaibach 3100 Einwohner Wohn/Zuzugsgemeinde Wenig Betriebe Auspendler Ländliche Struktur Ausländeranteil 12% ABC der A rchitektur B ürgerbeteiligung C ooperation D orferneuerung LA 21 E rneuerbare Energien K ulturpflege

Mehr

SMARTER IT FOR NEW WORK. Oliver Bendig CEO

SMARTER IT FOR NEW WORK. Oliver Bendig CEO SMARTER IT FOR NEW WORK Oliver Bendig CEO = BEWEGUNG 2 = SCHWUNG 3 Kann eine 20 Kg Langhantel mit nur einer Hand am Ende der Langhantel gehalten werden? KREISELPRÄZESSION 7 KREISELPRÄZESSION NEWS & UPDATES

Mehr

Herzlich willkommen zur -Werkstatt Juli 2014, Kempodium, Kempten

Herzlich willkommen zur -Werkstatt Juli 2014, Kempodium, Kempten Herzlich willkommen zur -Werkstatt 2020 7. Juli 2014, Kempodium, Kempten Folie 1 Allgäu-Werkstatt 2020: Ablauf Begrüßung/Einführung: Dr. Alois Kling Netzwerk Regionalentwicklung Allgäu / Die Allgäu-Ziele:

Mehr

Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen!

Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Twittern Sie mit! Unser Twitter-Hashtag: #davklima2016 Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Klimaschutzsymposium Deutscher

Mehr

verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002

verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 LEITBILD der Gemeinde Muri verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Entwicklung der Gemeinde Wirtschaft und Arbeit Bildung Freizeit

Mehr

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember Südtirol Kalenderjahr 215 1. Jänner bis 31. Dezember Entwicklung der Ankünfte Jahre 211-215 7 6 5 4 3 5854558 645118 641581 614289 6495949 2 1 211 212 213 214 215 Entwicklung der Übernachtungen Jahre 211-215

Mehr

Südtirol Winter 2016/17 1. November 2016 bis 30. April 2017

Südtirol Winter 2016/17 1. November 2016 bis 30. April 2017 Südtirol Winter 216/17 1. November 216 bis 3. April 217 (Zahlen AST Stand 6.7.217) Entwicklung der Ankünfte Winter 212/13-216/17 3.. Ankünfte: 2.759.356 (+1,8% ggüber 215/16, +16,6% ggüber 212/13) Übernachtungen:

Mehr

Bioenergie Region Rügen Natürlich Rügen voller Energie

Bioenergie Region Rügen Natürlich Rügen voller Energie Das Regionale Entwicklungskonzept Bevor die Reise begann... Ausgangspunkt... Zielpunkt... Aussichtspunkte... Der Weg... Die Wegbegleiter... Bevor die Reise begann... Initiativen der Kreishandwerkerschaft:

Mehr

FACTSHEET. Eckdaten Salzburg-Stadt - Version Q1 2018

FACTSHEET. Eckdaten Salzburg-Stadt - Version Q1 2018 Eckdaten Salzburg-Stadt - Version Q1 2018 Indikator Jahr Salzburg-Stadt Salzburg Anteil in % Quelle Bevölkerung 2017 152.367 549.263 27,7% ST.AT Fläche in km² 2017 66 7.155 0,9% ST.AT Bruttoregionalprodukt

Mehr

FACTSHEET. Eckdaten Flachgau - Version Q2 2017

FACTSHEET. Eckdaten Flachgau - Version Q2 2017 Eckdaten Flachgau - Version Q2 2017 Indikator Jahr Flachgau Salzburg Anteil in % Quelle Bevölkerung 2017* 149.907 549.372 27,3% ST.AT Fläche in km² 2017 1.004 7.155 14,0% ST.AT Bruttoregionalprodukt nach

Mehr

Entwicklung, wurde beim UN-Erdgipfel 1992 in Rio de Janeiro von 180 Staaten beschlossen und durch die UN-Weltkonferenz für

Entwicklung, wurde beim UN-Erdgipfel 1992 in Rio de Janeiro von 180 Staaten beschlossen und durch die UN-Weltkonferenz für Agenda 21 und Nachhaltigkeit Die Agenda 21, das Programm für eine weltweite nachhaltige Entwicklung, wurde beim UN-Erdgipfel 1992 in Rio de Janeiro von 180 Staaten beschlossen und durch die UN-Weltkonferenz

Mehr

Wertvolles Wohnen, naturverbundenes Leben

Wertvolles Wohnen, naturverbundenes Leben Wertvolles Wohnen, naturverbundenes Leben Harmonische Linien, Individualität und unaufdringliche Ästhetik. Die Leidenschaft zum Besonderen und das Bewusstsein um verlässliche Werte haben uns zum Bau der

Mehr

Förderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München

Förderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München Förderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München Katrin Gothmann, Senior Beraterin GIZ, Umwelt und Klima Das Unternehmen GIZ Im Bundesbesitz

Mehr

Schwäbisch Gmünd 2020

Schwäbisch Gmünd 2020 Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

Wir leben die Stadt. Dieses Leitbild der Stadtverwaltung beschreibt unsere Werte und gibt Orientierung für unser Handeln.

Wir leben die Stadt. Dieses Leitbild der Stadtverwaltung beschreibt unsere Werte und gibt Orientierung für unser Handeln. Wir leben Dieses Leitbild der Stadtverwaltung beschreibt unsere Werte und gibt Orientierung für unser Handeln. Präambel Salzburg ist eine lebendige Kultur- und Wissensstadt im Herzen Europas. Sie zeichnet

Mehr

Nachhaltigkeit im Tourismus. Sind Sie und Ihr Betrieb zukunftsfähig? Nehmen Sie an unserer Workshop- Reihe zur Erstellung der Gemeinwohl-Bilanz

Nachhaltigkeit im Tourismus. Sind Sie und Ihr Betrieb zukunftsfähig? Nehmen Sie an unserer Workshop- Reihe zur Erstellung der Gemeinwohl-Bilanz Nachhaltigkeit im Tourismus Sind Sie und Ihr Betrieb zukunftsfähig? Nehmen Sie an unserer Workshop- Reihe zur Erstellung der Gemeinwohl-Bilanz für Ihren Betrieb teil. 90 % der Menschen wünschen sich eine

Mehr

Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie. Sömmerda, Tunzenhausen

Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie. Sömmerda, Tunzenhausen Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie Sömmerda, Tunzenhausen - 26.05.2015 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Auftaktveranstaltung

Mehr

Leitbild & Verhaltenskodex

Leitbild & Verhaltenskodex Leitbild & Verhaltenskodex der Stadt Parchim Leitbild & Verhaltenskodex Stadt Parchim 2 Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen im Dienste der Bevölkerung mit dem

Mehr

Globalisierung, Nachhaltigkeit, Zukunft

Globalisierung, Nachhaltigkeit, Zukunft Globalisierung, Nachhaltigkeit, Zukunft Sind wir noch zu retten? Vortrag im Rahmen der DBU-Ausstellung KonsumKompass Prof. Dr. Estelle L.A. Herlyn Osnabrück, 30. Juli 2014 Agenda Aktuelle Herausforderungen

Mehr

Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke. Einführung Nachhaltigkeitsmanagement

Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke. Einführung Nachhaltigkeitsmanagement Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke Einführung Nachhaltigkeitsmanagement Seminar Nachhaltigkeitsmanagement 2. Mai 2017 Inhalt 1. Nachhaltigkeit im internationalen Kontext 2.

Mehr

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel

Mehr

Herzlich Willkommen zur

Herzlich Willkommen zur Ablauf Herzlich Willkommen zur (1) Begrüßung Frau Vogel - Vorsitzende der LAG Fläming-Havel e.v. (2) Vorstellung der neuen LEADER-Richtlinie inkl. Fördervoraussetzungen Frau Haase Referatsleiterin Förderung,

Mehr

Dr. Arch. Adriano Oggiano Amtsdirektor Amt für Landschaftsschutz

Dr. Arch. Adriano Oggiano Amtsdirektor Amt für Landschaftsschutz Dr. Arch. Adriano Oggiano Amtsdirektor Amt für Landschaftsschutz Landschaftsplanung in Südtirol heute Südtirol ist die einzige Provinz Italiens die eine Landschafts- und Raumplaung auf Gemeindeebene hat.

Mehr

Alperia auf einen Blick

Alperia auf einen Blick Smart Region Alperia auf einen Blick Wir betreiben in Südtirol 39 Wasserkraftwerke Wir liefern saubere Wärme mit 6 Fernheizwerken Wir sind verantwortlich für 9.000 Kilometer Stromnetze Wir versorgen 280.000

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK SCHWEIZ 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK SCHWEIZ 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Luzerner Landwirtschaft und Wirtschaft stark vernetzt

Luzerner Landwirtschaft und Wirtschaft stark vernetzt Luzerner Landwirtschaft und Wirtschaft stark vernetzt Jakob Lütolf Präsident Agenda 1. Einleitung 2. Der LBV 3. Die Landwirtschaft im Kanton Luzern 4. Analyse 5. Folgerungen 2. Der LBV Unser Verband Der

Mehr

Entwicklungsstrategie Burgenland 2020

Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I RMB Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I Plenum Präsentation: C.Schremmer/U.Mollay - ÖIR Präsentation des Fachentwurfs Besondere Stärken und Herausforderungen für das

Mehr

Zukunft entwickelter Tourismusregionen mehr als ein Geschäftsmodell

Zukunft entwickelter Tourismusregionen mehr als ein Geschäftsmodell Graubünden Uffizi per economia e turissem dal Grischun Ufficio dell economia e del turismo dei Grigioni Zukunft entwickelter Tourismusregionen mehr als ein Geschäftsmodell Zukunftsszenarien Agenda 2030

Mehr

Leitsätze unserer Gemeinde

Leitsätze unserer Gemeinde DREI GEMEINDEN EINE REGION Leitsätze unserer Gemeinde Sorge tragen zu einer lebenswerten Zukunft Morschach gibt sich Leitsätze, die mit der Regionalentwicklung übereinstimmen. Vorwort Illgau, Muotathal

Mehr

Demographischer Wandel Problematik und die. Lösungsansätze der Gemeinde. Hellenthal Dipl.-Ing. Marion Duisberg. Demographischer Wandel Problematik -

Demographischer Wandel Problematik und die. Lösungsansätze der Gemeinde. Hellenthal Dipl.-Ing. Marion Duisberg. Demographischer Wandel Problematik - Demographischer Wandel Problematik und die Hellenthal Dipl.-Ing. Marion Duisberg Hellenthal 1 Lage der Gemeinde Grenzgemeinde zu Rheinland- Pfalz und dem Königreich Belgien Südlichste Kommune in NRW 8.600

Mehr

Zukunftswerkstatt St. Johann. Auf dem Weg zum gemeinsamen Leitbild

Zukunftswerkstatt St. Johann. Auf dem Weg zum gemeinsamen Leitbild Zukunftswerkstatt St. Johann Auf dem Weg zum gemeinsamen Leitbild Der Prozess Auswertung der Stärken-Schwächen-Sammlung Soziodemographische Daten Anzahl der Beiträge 360 (ca. 200 Online + 160 Blättle)

Mehr

Lebendige Orte Historische Zentren

Lebendige Orte Historische Zentren Lebendige Orte Historische Zentren Ortskerne im Zeichen des Strukturwandels Analyse des Projekterfolges unter besonderer Berücksichtigung der Projektprozesse EURAC und hds 20.01.2016 Prof. Dr. Harald Pechlaner

Mehr

Bergsteigerdorf Ginzling

Bergsteigerdorf Ginzling Bergsteigerdorf Ginzling Ein Pilotprojekt für die nachhaltige Entwicklung von alpinen Bergsteigerdörfern Bergsteigerdorf Ginzling Die Ortschaft Lage: 8 km südlich von Mayrhofen auf 999m Naturparkgemeinde

Mehr

Vermögen der Altersvorsorgeversicherungen

Vermögen der Altersvorsorgeversicherungen 16 Volkswirtschaft Liechtenstein verfügt über eine breit diversifizierte Volkswirtschaft mit zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen. Zur hohen Wertschöpfung tragen insbesondere der starke Industriesektor

Mehr

Swisscom Dialog Arena Augmented Reality empowering your digital journey

Swisscom Dialog Arena Augmented Reality empowering your digital journey Swisscom Dialog Arena Augmented Reality empowering your digital journey 3. November 2016, Sonja Betschart, Matthew Butcher, Lukas Zimmerli, Stéphane Mingot Agenda 1 Was kommt nach Pokémon Go? 2 Use Case

Mehr

Wohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung

Wohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung Einfacher Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP als Wohlstandsindikator misst die Wirtschaftsleistung (d. h. die erstellten Güter, abzüglich der Vorleistungen), die eine Volkswirtschaft

Mehr

Nachhaltige Landwirtschaft

Nachhaltige Landwirtschaft Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Landwirtschaft Pfeiler einer grünen Wirtschaft für nachhaltige Entwicklung und Armutsreduktion François Pythoud

Mehr

Lokale Entwicklungsstrategie LEADER LAG-Management LEWEL Projects4 Müller-Murauer OG

Lokale Entwicklungsstrategie LEADER LAG-Management LEWEL Projects4 Müller-Murauer OG Lokale Entwicklungsstrategie LEADER 2014-2020 LAG-Management LEWEL Projects4 Müller-Murauer OG Erstellungsprozess der LES 14-20 Erstellungsprozess der LES 14-20 1. SWOT-Analyse und Formulierung der Entwicklungsnotwendigkeiten

Mehr

> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg

> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Programm für heute 1. Was ist LEADER? 2. Der LEADER-Wettbewerb 3. Bewerbung der Region Südliches Oberberg 4. Ziele, Projekte und

Mehr

Vermögen der Altersvorsorgeversicherungen

Vermögen der Altersvorsorgeversicherungen 16 Volkswirtschaft Liechtenstein verfügt über eine breit diversifizierte Volkswirtschaft mit zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen. Zur hohen Wertschöpfung tragen insbesondere der starke Industriesektor

Mehr

LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v.

LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v. LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v. Bewertungsbogen für Projektanträge (Stand 04/08). Allgemeine Angaben Aktuelles Datum: Projektstatus: Vorgeprüft LAG Beschluss LAG abgelehnt Projekttitel:

Mehr

» Dahoam is då, wo i mi einbringen kånn»

» Dahoam is då, wo i mi einbringen kånn» Zukunft.LEOGANG Bürgerbeteiligung» Dahoam is då, wo i mi einbringen kånn» Aus Doku Settele im Heimatfieber Zitat Hubert von Goisern Zukunft.LEOGANG Zukunft.LEOGANG Bürgerbeteiligung Agenda 21» über 400

Mehr

Die BikeHotels Südtirol Deutschland

Die BikeHotels Südtirol Deutschland Die BikeHotels Südtirol Deutschland EURAC Research, Bozen Alexandra Mair Südtirol Marketing Gesellschaft (SMG) Agenda Die Vorstellungen des Rad Urlaubers Das Angebot der BikeHotels Südtirol Der Radurlauber

Mehr

Digitale Transformation: Wie gut sind Unternehmen in DACH vorbereitet?

Digitale Transformation: Wie gut sind Unternehmen in DACH vorbereitet? Digitale Transformation: Wie gut sind Unternehmen in DACH vorbereitet? Dr. Martin Eldracher Senior Managing Partner Global Business Services Central & Eastern Europe CSC: Innovative Next-Generation-IT-Dienstleistungen

Mehr

Ergebnisse der Prioritätenreihung der Handlungsempfehlungen durch die GemeinderätInnen in den Ausschüssen

Ergebnisse der Prioritätenreihung der Handlungsempfehlungen durch die GemeinderätInnen in den Ausschüssen Prioritätenreihung Leitbild 2018 Ergebnisse der Prioritätenreihung der Handlungsempfehlungen durch die GemeinderätInnen in den Ausschüssen 27.11.2017 1 Auftrag an die GemeinderätInnen Das Leitbild steuert

Mehr

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Ländlicher Raum Zusammenfassung

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Ländlicher Raum Zusammenfassung Arbeitsgruppe Ländlicher Raum Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 13. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung

Mehr

Wege zur Klimaanpassung - Die Ansätze des Landes Niedersachsen

Wege zur Klimaanpassung - Die Ansätze des Landes Niedersachsen Wege zur Klimaanpassung - Die Ansätze des Landes Niedersachsen Dr. Stefan Birkner Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt und Klimaschutz Folie 1 Der Klimawandel ist für Niedersachsen

Mehr

Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Audi Corporate Responsibility, August 2014

Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Audi Corporate Responsibility, August 2014 Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Präambel Der Erfolg eines Unternehmens wird von der Gesellschaft getragen. Starke und attraktive Standorte sind deswegen

Mehr

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung

Mehr

AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT

AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT Das AAL-Netzwerk Saar e.v. Prof. Dr. W. Langguth Saarbrücken AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT INTELLIGENT VERNETZT IM SAARLAND Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid5 wurde

Mehr

Erweiterte HIV-Arbeitsplatzprogramme in Mosambik. Bedarfanalyse Konzept - Umsetzung

Erweiterte HIV-Arbeitsplatzprogramme in Mosambik. Bedarfanalyse Konzept - Umsetzung Erweiterte HIV-Arbeitsplatzprogramme in Mosambik Bedarfanalyse Konzept - Umsetzung Kooperationsprojekt Kultur- und gendersensible Gesundheitsförderung und HIV- Prävention am Arbeitsplatz (HAW & GIZ) Projektleitung

Mehr

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel

Mehr

Smart City Projekt Schweiz Idee und Ausblick

Smart City Projekt Schweiz Idee und Ausblick Smart City Projekt Schweiz Idee und Ausblick Fachveranstaltung MV Energiestadt Donnerstag, 25. April 2013 Daniel Lehmann Pollheimer Smart City Projekt: Um was geht es? Einfach ein neuer Begriff? neben:

Mehr

Transformative Ökonomie im Wissenschaftssystem verankern - Rolle der organisierten Zivilgesellschaft. Dr. Steffi Ober Forschungswende/NABU

Transformative Ökonomie im Wissenschaftssystem verankern - Rolle der organisierten Zivilgesellschaft. Dr. Steffi Ober Forschungswende/NABU Transformative Ökonomie im Wissenschaftssystem verankern - Rolle der organisierten Zivilgesellschaft Dr. Steffi Ober Forschungswende/NABU 06.11.2017 Anforderungen an eine Transformative Ökonomik Gesellschaftlicher

Mehr

Potentialanalyse für die Mobilität von Morgen. Future Readiness Check

Potentialanalyse für die Mobilität von Morgen. Future Readiness Check Potentialanalyse für die Mobilität von Morgen Future Readiness Check Der Druck wird steigen : Sechs globale Megatrends verändern die Mobilität bis 2030 grundlegend. Im Zentrum dieses Wandels stehen die

Mehr

Vulkaneifel ein Geopark der ersten Stunde Erdgeschichte, regionale Entwicklung, UNESCO, Naturpark Globaler Rahmen regionale Umsetzung

Vulkaneifel ein Geopark der ersten Stunde Erdgeschichte, regionale Entwicklung, UNESCO, Naturpark Globaler Rahmen regionale Umsetzung Vulkaneifel ein Geopark der ersten Stunde Erdgeschichte, regionale Entwicklung, UNESCO, Naturpark Globaler Rahmen regionale Umsetzung Dr. Andreas Schüller Natur- und Geopark Vulkaneifel GmbH Naturschutztag

Mehr

Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall

Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / 21.05.2013 VD DI Marc H. Hall Überblick Die Welt urbanisiert sich Wien auch Es wird gefordert: be smart!

Mehr

Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume

Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume PwC Sustainable Business Solutions Kristina Jahn Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume Internationale Grüne Woche Berlin, 20. PwC Zielsetzung der Studie Bedeutung

Mehr

Nachhaltigkeit sichtbar gemacht

Nachhaltigkeit sichtbar gemacht für gemeinden für menschen für morgen Nachhaltigkeit sichtbar gemacht Qualitätsmanagement für Gemeindeentwicklungsprozesse Argumente Es wurde schon viel getan, aber...... wer hat noch den Überblick?...

Mehr

Best-practices Leader und Tourismus in Tirol Projektauszug

Best-practices Leader und Tourismus in Tirol Projektauszug Best-practices Leader und Tourismus in Tirol Projektauszug Wer steht vor Ihnen? Stefan Niedermoser Geschäftsführer LAG regio³ Pillerseetal-Leukental-Leogang (seit 2007) Geschäftsführer Regio-Tech Regionalentwicklungs-GmbH

Mehr

Südtirol Sommer Mai bis 31. Oktober

Südtirol Sommer Mai bis 31. Oktober 1374 1584852 2342451 2268917 3779956 2995737 1945972 464694 313979 186643 17983817 1824381 18123823 1759131 1828656 5219875 539757 3512835 3627613 366385 3668563 3925389 Südtirol Sommer 215 1. Mai bis

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Klimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit

Klimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit Klimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit Chancen und Grenzen des Klimaschutzkonzeptes Strom, Wärme, Kälte der Stadt Weimar Karsten Kurth Klimaschutzbeauftragter Stadt Weimar 13.11.2014 Klimaschutz im Sinne

Mehr

Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald

Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald 8. April 2016 Katrin Nolting Forschung für nachhaltige Entwicklung und Verein Zukunftsfähiges Thüringen

Mehr

Die Malik SuperSyntegration zur Stadt- und Regionalentwicklung

Die Malik SuperSyntegration zur Stadt- und Regionalentwicklung Die Malik SuperSyntegration zur Stadt- und Regionalentwicklung Doppelt so viel bewegen mit der Hälfte des Geldes kosaeder s- der Malik SuperSyntegration DE MALK SUPERSYNTEGRATON ZUR STADT- UND REGONALENTWCKLUNG

Mehr

Ergebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020

Ergebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020 Ergebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020 am 07.07.2014 im Kempodium (Kempten) Zusammenfassung Um weitere gemeinsame Kooperationsprojekte für die neue Förderperiode 2014-2020 zu erarbeiten, veranstaltete

Mehr

Willkommen. Willkommen. Industrie 4.0 Thesen zur Beruflichen Bildung von morgen. Ausbilder-Erfa LV Ost Michael Patrick Zeiner

Willkommen. Willkommen. Industrie 4.0 Thesen zur Beruflichen Bildung von morgen. Ausbilder-Erfa LV Ost Michael Patrick Zeiner Willkommen Willkommen Industrie 4.0 Thesen zur Beruflichen Bildung von morgen Ausbilder-Erfa LV Ost Michael Patrick Zeiner Beerwalde, 01. Februar 2017 VDMA Abteilung Bildung Michael Patrick Zeiner Seite

Mehr

Tagespflege. für pflegebedürftige Menschen. für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen

Tagespflege. für pflegebedürftige Menschen. für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen + Tagespflege für pflegebedürftige Menschen für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen Integration & Kooperation Einsamkeit vermeiden, Sicherheit vermitteln Förderung der Autonomie auf Augenhöhe

Mehr

Die LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER. Anröchte,

Die LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER. Anröchte, Die LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER Anröchte, 21.06.2016 Was ist LEADER? Förderprogramm der Europäischen Union und des Landes NRW Abkürzung aus dem Französischen

Mehr

10 Schritte / e5 Österreich Programm für energieeffiziente Gemeinden

10 Schritte / e5 Österreich Programm für energieeffiziente Gemeinden 10 Schritte / e5 Österreich Programm für energieeffiziente Gemeinden Dr. Heimo Bürbaumer, Österreichische Energieagentur Programmleiter klima:aktiv e5 Was ist Energieautarkie? Energieautarkie/ Energieautonomie

Mehr

Projektmanagement Natur und Umwelt

Projektmanagement Natur und Umwelt Projektmanagement Natur und Umwelt Unsere Lehrgangsmodule, die auch einzeln besucht werden können: > Natürliche Ressourcen: Wasser, Boden, Luft > Vom Naturschutz zur Nachhaltigen Entwicklung > Die Umwelt

Mehr

Südtirol Winterhalbjahr 2012/13 1. November 2012 bis 30. April 2013

Südtirol Winterhalbjahr 2012/13 1. November 2012 bis 30. April 2013 424.958 453.76 1.22.826 1.771.299 2.356.117 1.535.127 1.87.875 11.5.96 11.232.681 11.61.47 11.33.15 1.873.711 2.695.331 2.477.22 1.921.994 2.684.36 2.693.165 2.286.738 2.349.284 2.349.22 2.37.935 2.367.17

Mehr

Wachstum und Kooperation - Erfahrungen mit dem Stadt-Umland-Wettbewerb

Wachstum und Kooperation - Erfahrungen mit dem Stadt-Umland-Wettbewerb Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung André Stahl Bürgermeister, Stadt Bernau bei Berlin Wachstum und Kooperation - Erfahrungen mit dem Stadt-Umland-Wettbewerb 03.05.2018 Internationale Fachkonferenz

Mehr

Selbstverständnis der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. (GfA)

Selbstverständnis der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. (GfA) Selbstverständnis der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. (GfA) - 2 - Leitbild Die Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. (GfA) fördert mit Ihren Mitgliedern gesunde, sichere und effiziente Lebens-

Mehr

Kräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen

Kräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen Landeshauptmann-Stv. Mag. Michael Schickhofer PRESSEINFORMATION 12.11.2015 Kräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen Kräfte bündeln Regionen stärken

Mehr

Smart City/Smart Region

Smart City/Smart Region 1 Smart City/Smart Region Impuls zur Fachsequenz Smart City/Region das Leitbild für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort? Frankfurter Immobilien-Kolloquium Deutsche Industrie und Handelskammer Frankfurt

Mehr

23/10/2017. Einführung: Deloitte-Automatisierungs-Studien. Digitaler Wandel in der Schweiz und Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt

23/10/2017. Einführung: Deloitte-Automatisierungs-Studien. Digitaler Wandel in der Schweiz und Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt an Digitaler Wandel in der Schweiz und Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt Dennis Brandes Deloitte Research Einführung: Deloitte-Automatisierungs-Studien November 2015 Mai 2016 Oktober 2016 April 2017 2

Mehr

Smart Cities: eine Chance für nachhaltige Urbanis ierung?

Smart Cities: eine Chance für nachhaltige Urbanis ierung? Smart Cities: eine Chance für nachhaltige Urbanis ierung? Marielis a Padilla Fraunhofer IAO Urban Systems Engineering Fraunhofer 1 WARUM ÜBER EINE SMART CITY NACHDENKEN? Slide 2 2 50 75 80 Slide 3 STÄDTISCHE

Mehr

Energie- Leitbild. Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe!

Energie- Leitbild. Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe! Energie- Leitbild Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe! Die Gemeinde Berg ist ein schön gelegener Ort auf einem Höhenzug im Schussental. Die Gemarkungsfläche beträgt 2.840 ha, die Höhe: 430-617,2

Mehr