7. Internationaler Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung

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1 Börsen-Zeitung 7. Internationaler Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung Leitung und Moderation: Bernd Wittkowski Mitglied der Chefredaktion, Börsen-Zeitung, Frankfurt am Main 29./30. Oktober 2009 Maritim Hotel Frankfurt am Main ---> Nationale und internationale Strategien im Retail Banking ---> Das Fondsgeschäft nach der Krise ---> Regulatorische und wettbewerbliche Herausforderungen 7 In Zusammenarbeit mit:

2 7 Zielsetzung Ist das Retail Banking ein Krisengewinner? Auf den ersten Blick: ja. Auf das Mengengeschäft mit Privatkunden ausgerichtete Kreditinstitute sind von den Verwerfungen in der Finanzwelt unmittelbar deutlich geringer betroffen als Banken mit umfassendem Engagement an den Kapitalmärkten. Und als das gelegentlich schon totgesagte Investment Banking zeitweise vor allem durch hohe Verluste von sich reden machte, konnten breit aufgestellte Universalbanken froh sein, dass ertragsstabile Aktivitäten wie eben das Retailgeschäft immerhin für einen gewissen Ausgleich sorgten. Spätestens auf den zweiten Blick wird klar, dass Retailbanken keineswegs auf einer Insel der Seligen leben. Die erhebliche Verunsicherung vieler Kunden bringt für Banken und Sparkassen neue Herausforderungen mit sich, sei es durch ein gravierend verändertes Anlageverhalten, sei es durch einen deutlich erhöhten Beratungsbedarf. Hinzu kommen mögliche Verzerrungen des Wettbewerbs durch staatliche Stützungsaktionen zugunsten einzelner Anbieter. Und schließlich werden die Retailbanken die Finanzkrise zunehmend dadurch zu spüren bekommen, dass sich deren Auswirkungen auf die Realwirtschaft wie die wachsende Arbeitslosigkeit in einem steigenden Risikovorsorgebedarf auch im Kreditgeschäft mit privaten Kunden niederschlagen. Dieses extrem schwierige Umfeld bietet reichlich Diskussionsstoff für den 7. Internationalen Retail-Bankentag, auf dem hochkarätige Referenten die aktuellen Entwicklungen im Privatkundengeschäft analysieren und ihre Strategien in der Krise und für die Zeit nach der Krise vorstellen werden. ---> Nationale und internationale Strategien im Retail Banking ---> Das Fondsgeschäft nach der Krise ---> Regulatorische und wettbewerbliche Herausforderungen

3 Referenten Stefan Auerbach begann 1983 seine Karriere bei der Nixdorf Computer AG und war zwischenzeitlich in verschiedenen führenden Funktionen in den Bereichen Technik sowie Marketing und Vertrieb tätig. Ab 1995 war er Leiter des Vertriebs Deutschland für Banken-Systeme. Im Rahmen eines einjährigen Studienaufenthaltes erwarb er 1999 einen MBA-Abschluss am Massachusetts Institute of Technology. Seit 1999 ist er Mitglied im Executive Board von Wincor Nixdorf und hat in dieser Funktion das weltweite Geschäft mit IT-Services federführend auf- und ausgebaut. Er wurde 2005 in den Vorstand der Wincor Nixdorf AG berufen und verantwortet seit Februar 2006 das weltweite Geschäft mit Banken. Ralph Danielski ist stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Börse Stuttgart Holding GmbH. Zugleich ist er stellvertretender Vorstandsvorsitzender der EUWAX AG und dort zuständig für QLP Services und Business Development. Herr Danielski verfügt über langjährige und fundierte Erfahrungen im Wertpapiergeschäft. Zu seinen beruflichen Stationen gehören unter anderem die Leitung des Asset Management der Union Bank of Switzerland in Luxemburg sowie des Investment Management der Luxemburger Zentralbank. Zuletzt verantwortete Herr Danielski als Abteilungsdirektor die Produktentwicklung der Fixed-Income- und Kreditderivate der Deutsche- Börse-Gruppe-EUREX. Uwe Fröhlich ist seit Anfang 2008 für den Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken tätig, seit Oktober 2008 als Präsident und in diesem Rahmen zuständig für Geschäftspolitik/Kommunikation, Markt, Produktkoordination und Service/Personal. Nach Tätigkeiten bei Arthur Andersen Unternehmensberatung und IBM, zuletzt als Generalbevollmächtigter verantwortlich für den Geschäftsbereich Financial Services Deutschland, war er seit 2001 Vorstandsmitglied bei der Berliner Volksbank. Heinrich Haasis ist seit Mai 2006 Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Berlin, und seit Dezember 2006 zusätzlich Präsident der Europäischen Sparkassenvereinigung (ESV). Außerdem ist er Vorsitzender des Verwaltungsrates der DekaBank, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Landesbank Berlin Holding AG sowie Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Sparkassen Leasing Verwaltungs-AG. Haasis begann seine Laufbahn in der Sparkassen-Finanzgruppe in Baden-Württemberg, wo er von 1991 bis 2001 Präsident des Württembergischen Sparkassen- und Giroverbandes (WSGV) und von 2001 bis 2006 Präsident des fusionierten Sparkassenverbandes Baden-Württemberg (SVBW) war. Dr. Thomas Kapp, LL.M. ist Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbh und leitet die Service-Line Kartellrecht. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Tübingen und UCLA (Los Angeles). Seine berufliche Laufbahn begann er 1987 als Syndikus bei SCHITAG ERNST & YOUNG, Stuttgart. Ab 1993 war er Partner bei Menold & Aulinger. Für diese Kanzlei baute er ab 1995 das Berliner Büro auf. Sein Beratungsspektrum erstreckt sich auf alle Fragen des Kartellrechts, insbesondere Vertriebsrecht, Kartellbußgeldverfahren und Fusionskontrolle. Er publiziert regelmäßig in der Fach- und Wirtschaftspresse zu allen Fragen des Kartellrechts. Matthias Kröner studierte nach einer Hotelausbildung Betriebswirtschaft in München und New York. Von 1993 bis 2002 baute er die DAB Bank, den ersten kontinentaleuropäischen Online- Broker, mit auf und wurde 1997 mit 32 Jahren Deutschlands jüngster Bankvorstand, zuletzt sogar Sprecher der DAB Bank. Im Jahre 2003 gründete er zusammen mit Martin Kölsch, dem ehemaligen Privatkundenvorstand der HypoVereinsbank, in München die Kölsch Kröner & Co. AG, die der Nukleus der Fidor AG ist und in der er heute als Vorstand u. a. für Investor Relations und strategische Unternehmensentwicklung tätig ist. Sabine Lautenschläger leitet seit April 2008 als Exekutivdirektorin den Geschäftsbereich Bankenaufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und den juristischen Staatsexamen war sie für das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen als Referentin in der Bankaufsicht und für die BaFin als Leiterin der Stabstelle Presseund Öffentlichkeitsarbeit/Interne Kommunikation tätig. Dr. Michael Meyer ist seit 2007 als Mitglied des Vorstandes für das Retailgeschäft der Deutschen Postbank AG verantwortlich. Nach wirtschaftswissenschaftlichem Studium und einer ersten Tätigkeit als Consultant bei McKinsey war er in verschiedenen Bereichen der Bayerischen Vereinsbank bzw. der HypoVereinsbank in München tätig und kam im Jahr 2000 zur Deutschen Postbank, zunächst als Bereichsleiter Marketing, von 2006 bis 2008 bei der Postbank-Tochter BHW Bausparkasse AG als Mitglied bzw. als Vorsitzender des Vorstandes. Hans Joachim Reinke wechselte 1991 nach einer Tätigkeit bei der Volksbank Wachtberg im Bereich Vermögensberatung und Passivgeschäft zur Union Investment Gruppe in den Bereich Vertrieb, dessen Leitung er schließlich übernahm. Seit Juli 2000 ist er Mitglied der Segmentleitung Genossenschaftlicher FinanzVerbund. Im August 2001 erfolgte die Ernennung zum Geschäftsführer der Union Investment Privatfonds GmbH. Im Januar 2004 wurde Hans Joachim Reinke zum Mitglied des Vorstandes der Union Asset Management Holding AG berufen, er ist dort zuständig für die Strategie FinanzVerbund und das Segment Privatkunden. Peter Schwicht ist der Leiter von J.P. Morgan Asset Management in Deutschland. Zusätzlich ist er für das Geschäft in Österreich, der Schweiz und Skandinavien und für das gesamte institutionelle Geschäft in Kontinentaleuropa verantwortlich. Peter Schwicht kam 1987 zu J.P. Morgan und war in verschiedenen Positionen in den Bereichen Handel, Eigenpositionierung und Sales und ab 1995 als Geschäftsführer der J.P. Morgan GmbH und Morgan Guaranty Trust Company of New York tätig. Anfang 1998 wurde er Mitglied des Vorstandes von J.P. Morgan Argentina in Buenos Aires, wo er den Bereich Local Markets verantwortete. Von März 1999 bis März 2002 war er Sprecher der Geschäftsführung der J.P. Morgan Investment GmbH, Frankfurt. Von Anfang Juli 2002 bis Dezember 2006 war Peter Schwicht zudem Mitglied des Vorstandes der J.P. Morgan Bank AG, seit 2007 ist er dort Mitglied des Aufsichtsrats. Frank Strauß ist seit Mai 2006 in der Funktion des Head of PBC Germany im Vorstand der Deutschen Bank Privat- und Geschäftskunden AG. Nach einigen Stationen in Vertrieb und Produktmanagement war er zuvor als Head of Sales and Quality maßgeblich am Marktstart des Online Brokers der Deutschen Bank maxblue beteiligt. Im Anschluss verantwortete er das Produktmanagement Investments, die Spezialberatung Investments sowie das Informations- und Qualitätsmanagement und das Business Management in Deutschland und Europa. In dieser Funktion koordinierte er 2002 darüber hinaus das Integrationsprojekt, das das heutige erfolgreiche Geschäftsmodell von PBC begründete. Als Head of Asia/Pacific startete Frank Strauß in den Jahren 2005/2006 das PBC Filialund Kreditkartengeschäft erfolgreich in Indien und China. Ben Tellings war nach Tätigkeiten bei der Versicherungsgesellschaft RVS und Nationale Nederlanden ab 1994 bei der Regio Bank, Amsterdam, tätig. Von 1997 bis 1998 war er als Executive Director der polnischen Bank Slaski, Katowice, unter anderem verantwortlich für die Restrukturierung der Filialen und den Aufbau eines neuen Filialnetzes. Bis 2001 arbeitete er als Deputy General Manager und Vice President von ING Direct Spain und ING Direct France mit Sitz in Madrid. Neben seinen Aufgaben als stellvertretender Vorstandsvorsitzender war er verantwortlich für das Kreditgeschäft, Operations, Back Office und Facility Management. Seit 1. August 2003 bekleidet Ben Tellings das Amt des ING- DiBa-Vorstandsvorsitzenden.

4 Programm 1. Tag 29. Oktober Uhr Bernd Wittkowski, Mitglied der Chefredaktion, Börsen-Zeitung Eckard Heidloff, Vorsitzender des Vorstands, Wincor Nixdorf AG Uhr Das deutsche Privatkundengeschäft am Wendepunkt: Langfristige Ertragssicherung durch grundlegende Neuorientierung Lehren aus der Krise: Der Privatkunde als künftiger Ertragsbringer? Der "Mythos" Beratung Neue Wege zur Kundenentscheidung ING-DiBa: Die neue Generation Bank Ben Tellings, Vorsitzender des Vorstandes, ING-DiBa AG Uhr Erlöse steigern, Effizienzpotenziale erschließen Ansatzpunkte für Prozessverbesserungen im Retail Banking mit modernen IT-Lösungen Bargeld: Das beliebte Zahlungsmittel Nummer 1 optimal managen Multichannel: Jederzeit und direkt im Kontakt mit dem Kunden Stefan Auerbach, Mitglied des Vorstands, Executive Vice President, Banking, Wincor Nixdorf AG Uhr Kaffeepause Begrüßung Nationale und internationale Strategien im Retail Banking Das Fondsgeschäft nach der Krise Uhr "Beratungsführerschaft" - Weg aus der Krise Herausforderungen im Retailvertrieb Beratungsqualität als Katalysator zukünftigen Vertriebserfolgs Lehren aus den USA und europäischen Ländern Peter Schwicht, Leiter J.P. Morgan Asset Management Deutschland Uhr Gewinner der Krise Massive Bestandsabflüsse führen zu dramatischen Ertragseinbußen in der Branche Geschäftsmodelle und 4 P's müssen hinterfragt werden (Redimensionierung Adjustierung) Vertrauen von Berater und Anleger muss neu geschaffen werden Hans Joachim Reinke, Mitglied des Vorstandes, Union Asset Management Holding Uhr Mittagessen Regulatorische und wettbewerbliche Herausforderungen Uhr Bankenaufsicht und Retailgeschäft Der aktuelle Stand des Retailgeschäfts Märkte und Risiken Retailgeschäft und Bankenaufsicht Sabine Lautenschläger, Exekutivdirektorin, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Empfang und Dinner auf Einladung der Börsen-Zeitung und Restaurant Siesmay

5 Regulatorische und wettbewerbliche Herausforderungen Uhr Herausforderungen im Privatkundengeschäft in Deutschland Frank Strauß, Head of Private and Business Clients (PBC) Germany, Deutsche Bank AG Uhr Kaffeepause Uhr "Community Banking" Ein zeitgemäßes Selbstverständnis für Banken und Kunden Ausgangslage: Web 2.0 & die Finanzkrise Web 2.0: Anforderungen an ein Bank-Konzept Fidor Community Banking: Erste Erkenntnisse Matthias Kröner, Mitglied des Vorstandes, Fidor AG Uhr Retailprodukte besser im Detail Lehren aus der Krise Verändertes Investitionsverhalten Konsequenzen für die Zukunft Ralph Danielski, Geschäftsführer, Börse Stuttgart Holding GmbH 2. Tag 30. Oktober Uhr 9.30 Uhr Die Wiederentdeckung des Kunden oder: Warum das Geschäftsmodell der Sparkassen modern ist Marktstellung der Sparkassen ausbauen Bewährtes dezentrales Geschäftsmodell der Sparkassen weiterentwickeln Den Verbund der Sparkassen-Finanzgruppe an den Bedarf der Sparkassen anpassen Heinrich Haasis, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes e.v Uhr Nachhaltigkeit schafft Vertrauen das Geschäftsmodell des genossenschaftlichen FinanzVerbundes Erst in Krisenzeiten zeigt sich, ob ein Geschäftsmodell tragfähig ist Das Geschäftsmodell der Volksbanken und Raiffeisenbanken hat sich in der Finanzkrise eindeutig bewährt Erfolgsfaktoren sind Kenntnis des Marktes, Nähe, lokale Entscheidungskompetenz Dank eines starken Verbundes können alle Volksbanken und Raiffeisenbanken wettbewerbsfähige (Finanz-)Produkte und eine breite Produktpalette anbieten Vertrauen in die Sicherheit der Volksbanken und Raiffeisenbanken dank der BVR-Sicherungseinrichtung Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbandes der Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v Uhr Kaffeepause Uhr Erfolgsstrategien im deutschen Retail Banking Positionierung im Wettbewerb Anforderungen der Kunden Strategische Antworten Dr. Michael Meyer, Mitglied des Vorstandes, Postbank AG Uhr Kampf am Geldautomat Preistreiberei oder freier Wettbewerb? Stand der (gerichtlichen) Auseinandersetzung Zivil- und handelsrechtliche Aspekte Das Kartellrecht und das Bundeskartellamt Dr. Thomas Kapp, LL.M., Partner, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Uhr Imbiss von Wincor Nixdorf ( von bis ca Uhr) er (Palmengarten)

6 Mitveranstalter: Wincor Nixdorf ist einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Lösungen und -Services für Retailbanken und Handelsunternehmen. Das umfassende Leistungsportfolio des Unternehmens ist darauf ausgerichtet, Geschäftsprozesse in Filialen von Banken und Handelsunternehmen zu optimieren. Im Wesentlichen geht es darum, Kosten und Komplexität zu reduzieren und den Service für den Endkunden zu verbessern. Know-how aus dem Kerngeschäft mit Banken und Handelsunternehmen nutzt Wincor Nixdorf zur Expansion in verwandte Branchen. Dazu gehören Postund Lotteriegesellschaften sowie Gastronomie- und Tankstellen-Filialisten. Wincor Nixdorf ist in rund 100 Ländern präsent, davon in 41 mit eigenen Tochtergesellschaften. Retailbanken bietet Wincor Nixdorf ein breites Leistungsspektrum für die Neugestaltung und Automatisierung von Filialprozessen. Es reicht von der Analyse, Beratung und Konzeption bis zur Umsetzung mit Produkten und Lösungen und dem Betrieb. Immer breiteren Raum nimmt das Angebot für die Übernahme kompletter Prozesse ein. So bietet das Unternehmen Banken die Optimierung ihres Cash Management an, die Übernahme ihrer Filial-IT im Rahmen des Outsourcing oder umfassende Sicherheitslösungen für Systeme, Netzwerke und auch Gebäude. Das Produktangebot reicht von Geldautomaten mit unterschiedlichen Funktionen von der Auszahlung über die Geld- oder Scheckeinzahlung bis zum sogenannten Cash Recycling, bei dem eingezahltes Bargeld auch wieder ausgezahlt werden kann. Im Mittelpunkt der Software-Angebote stehen Multivendor- Lösungen, mit denen sich Endgeräte unterschiedlicher Anbieter betreiben lassen. Mit Multichannel-Lösungen können Geldinstitute Endgeräte und Anwendungen über eine einheitliche serverbasierte Software-Architektur betreiben. Die zentralen Anforderungen der Banken nach hoher Verfügbarkeit ihrer Systeme erfüllt Wincor Nixdorf mit umfassenden Services. Aus 29 Kundenzentren heraus werden weltweit die online angebundenen Systeme überwacht, um Unregelmäßigkeiten sofort zu erkennen. Zum Angebot zählen klassische Wartung, die Online-(Remote-) Störungsbehebung, Software- und Netzwerkmanagement und Sicherheitslösungen. Banken übertragen Wincor Nixdorf auch den kompletten Betrieb von Geldautomatennetzwerken, Servern und PCs oder die Verantwortung für ihre Cash-Management-Prozesse. Sie lagern damit Prozesse aus, die nicht zu ihren Kernaufgaben zählen. Mit der Übernahme derartiger Geschäftsprozesse im Zuge von Outsourcing reduziert Wincor Nixdorf die Kosten und steigert die Verfügbarkeit der Systeme bei seinen Kunden. In Zusammenarbeit mit: Die Börse Stuttgart ist europaweit die führende Börse für Privatanleger. Mit ihrem Erfolgsmodell EUWAX (European Warrant Exchange) ist sie Europas attraktivster Handelsplatz für verbriefte Derivate wie Zertifikate und Optionsscheine. Darüber hinaus bietet die Börse Stuttgart als Komplettanbieter den Anlegern Zugang zu und Informationen über alle Anlageklassen an. Drei weitere Handelssegmente runden das Serviceangebot ab: Bond-X für Anleihen, 4-X für Auslandsaktien und IF-X für Investmentfonds. Der Leistungs- und Service-Gedanke überzeugt den Privatanleger: In Stuttgart werden nicht nur die quantitativen Merkmale wie die Best-Execution-Kriterien der Markets in Financial Instruments Directive (MiFID), sondern auch qualitative Merkmale groß geschrieben. Wer seine Order nach Stuttgart legt, der kann sicher sein, dort stets eine schnellstmögliche Ausführung zum besten Preis zu erhalten. Kerngedanke des Stuttgarter Marktmodells ist es, die Geld-/ Briefspannen (Spreads) im Interesse des Anlegers so eng wie möglich zu halten, wovon sowohl Käufer als auch Verkäufer von Wertpapieren profitieren. Das Stuttgarter Marktmodell vereint die Vorteile des elektronischen Handels wie Automatisierung und höchste Ausführungsgeschwindigkeit mit den Vorzügen des betreuenden Expertenhandels: Liquiditätsspende, höhere Handelsund Preisqualität sowie Risikokontrolle und -übernahme. Somit profitiert der Investor sowohl von den positiven Aspekten des elektronischen Handels als auch von denen des betreuenden Quality Liquidity Provider (QLP). Besonders wichtig für den Privatanleger ist die neutrale Überwachungsfunktion durch die börslichen Organe. Dies unterscheidet das Börsenangebot vom OTC-Handel. Die Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen besteht aus 50 Sparkassen, der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) mit der Landesbausparkasse (LBS) und der SparkassenVersicherung. Die Finanzdienstleistungsgruppe versteht sich als Verbund wirtschaftlich und rechtlich selbständiger Partnerunternehmen, die eng zusammenarbeiten und füreinander einstehen. Als regional verankerte Finanzgruppe sind Kundennähe, kurze Entscheidungswege und genaue Kenntnis der Verhältnisse vor Ort unsere besonderen Stärken. Die Sparkassen sind nicht zuletzt deshalb Marktführer in ihren strategischen Geschäftsfeldern: dem Privatkundengeschäft, dem Geschäft mit mittelständischen Firmenkunden und dem Kommunalgeschäft. Als zentraler Ansprechpartner für alle Kunden bieten die Sparkassen ein flächendeckendes und qualitativ hochwertiges Finanzdienstleistungsangebot. Die Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe Hessen- Thüringen beschäftigen über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Finanzdienstleistungsverbund repräsentiert insgesamt eine Bilanzsumme von 259,1 Mrd. Euro. Allein die Sparkassen in Hessen und Thüringen unterhalten ein Filialnetz von über Geschäftsstellen

7 Die G & H Bankensoftware AG entwickelt seit 1988 hochflexible, modulare Software für die Finanzwirtschaft. Neben dem BANCOS Kernbanksystem, das ein Hauptbuch, Funktionalitäten zum gesetzlichen Meldewesen sowie Kundendaten und -historie zentral bereitstellt, liegt das Hauptaugenmerk auf den Aktiv- und Passivprodukten. Das Modul BANCOS Kredit (für Ratenkredite und revolvierende Produkte) bildet beginnend mit der Kreditbeantragung im Internet oder am POS komplexe Workflows ab und verfügt über sämtliche zur Echtzeit-Kreditentscheidung notwendigen Funktionen und Schnittstellen. So ist BANCOS Kredit erste Wahl für den Betrieb einer hochaut5omatisierten Kreditfabrik. BANCOS Passivgeschäft bietet jenen Instituten, die eine kosten-effiziente Abwicklung von Geldanlagen wünschen, sämtliche gängigen Produkte auf einem einzigen System. Mit Zusatzmodulen wie BANCOS TEMPO zur Verwaltung von Freistellungsaufträgen sowie NV-Bescheinigungen und diversen Funktionen zum steuerlichen Berichtswesen wird auch für den Geschäftsbereich Passivprodukte ein optimaler Automatisierungsgrad erreicht. Alle BANCOS-Module können unabhängig voneinander betrieben und mit Online-Schnittstellen effektiv auch in bereits bestehende komplexe und heterogene EDV-Landschaften integriert werden. Somit werden Projektlaufzeit und -kosten kalkulierbar und Projektrisiken minimiert. Verstärkt werden diese Effekte durch die hochentwickelte Parametersteuerung der BANCOS-Module, sodass niedrigste Kosten und kürzeste Time to Market -Zeiten bei der Einführung neuer Produkte erreicht werden. Selbstverständlich unterstützen BANCOS-Module alle Vertriebskanäle und werden laufend an neue Marktgegebenheiten und gesetzliche Änderungen angepasst; für den Internetauftritt der Bank bietet die G & H Bankensoftware AG eigene Online-Banking-Lösungen an. Inzwischen setzen mehr als 80 Finanzinstitute für derzeit vier europäische Länder Produkte der G & H Bankensoftware AG ein und sichern damit nachhaltig ihren Geschäftserfolg. Die NRS Norddeutsche Retail-Service AG (NRS) ist ein innovatives Dienstleistungsunternehmen für Sparkassen und beschäftigt mit ihren Tochtergesellschaften rund Mitarbeiter an Standorten in Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein. Das Unternehmen bündelt Know-howintensive und Back-Office-Funktionen in den Bereichen Consulting, Kreditservice, Marktservice, Finanzen und Controlling sowie Zahlungsverkehr. Ziel ist es, Sparkassen von kundenfernen Tätigkeiten zu entlasten, damit diese sich auf das Vertriebsgeschäft konzentrieren können und so ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten. NRS Norddeutsche Retail-Service AG Börsenbrücke 2 a Am Brill Hamburg Bremen Ansprechpartner: Rainer Remke Sigrid Wandelt Generalbevoll- Leiterin Unternehmensmächtigter kommunikation Telefon: (040) (040) Rainer.Remke@nrs-ag.de Sigrid.Wandelt@nrs-ag.de Die buw Unternehmensgruppe erbringt komplexe Kommunikationsdienstleistungen für renommierte Kunden. Seit der Gründung im Jahr 1993 haben wir uns dank unseres einzigartigen Teams zum größten inhabergeführten Unternehmen der Customer-Care-Branche und zum Qualitätsführer entwickelt. Im Januar 2009 wurden wir als einer der TOP 5- Arbeitgeber im deutschen Mittelstand ausgezeichnet. Ein wichtiger Bestandteil der buw Unternehmensgruppe ist der Geschäftsbereich der Unternehmensberatung. Die buw consulting GmbH verfügt als Marktführer in der Customer-Care-Beratung über mehr als zehn Jahre branchenübergreifende Erfahrung. Unsere Beratungsdienstleistungen sind fokussiert auf die Optimierung aller Kundenkontaktpunkte (Customer Touch Points) in Vertrieb und Service. Für Banken und Sparkassen bieten wir insbesondere Expertise im Aufbau und der Optimierung von Customer Care Centern, in der Entwicklung von Kundenbindungsstrategien sowie im Aufbau eines kundenwertorientierten Vertriebsmanagements an. Beratungsschwerpunkte von buw consulting: Customer Care Center Aufbau und Optimierung Kundenwertorientiertes Vertriebsmanagement Customer Relationship Management (CRM) Kundenbindungsstrategien Multikanal-Vertrieb Kampagnenmanagement Aus- und Weiterbildungskonzepte/Coaching Ein Schwerpunkt auf den Internationalen Retail-Bankentagen ist das buw Customer Value Lab. Es handelt sich hierbei um ein leistungsstarkes und praxiserprobtes Werkzeug zum wertorientierten Kundenmanagement. An unserem Stand zeigen wir Ihnen live und zum Anfassen, wie Sie mit unserem Customer Value Lab innerhalb weniger Wochen eine Kundenwertanalyse über Ihren Kundenbestand durchführen und präzise Ansätze für Maßnahmen zur Kundengewinnung, Kundenbindung und Kundenpotenzialausschöpfung identifizieren können. Einen weiteren Schwerpunkt stellen die Ergebnisse der buw Studie zur Customer Excellence in der Bankwirtschaft 2009 dar. Die Untersuchung betrachtet die Vertriebsausrichtung von dreißig namhaften Finanzinstituten in der Neukundengewinnung

8 Anmeldung/Organisation Organisation/Rückfragen: WM Seminare Postfach Frankfurt am Main Tel.: 0 69 / Fax: 0 69 / seminare@wm-seminare.com Datum 29./30. Oktober Tag: 9.45 bis Uhr, anschl. Dinner 2. Tag: 9.30 bis Uhr, anschl. Imbiss Veranstaltungsort Maritim Hotel Frankfurt/Main Theodor-Heuss-Allee Frankfurt am Main Tel. +49 (0) Anmeldung zum Seminar S09-788G (unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen) Am 7. Internationalen Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung in Frankfurt am Main am 29./30. Oktober 2009 nehme ich teil. Der Seminarpreis pro Person in Höhe von EUR 1.295,- zzgl. MwSt. wird nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Die Rechnung bitte ich auszustellen auf mich bzw. Firma/Institut. Mit der Nennung meiner -Adresse erkläre ich mich einverstanden, weitere Informationen zu Produkten und Dienstleistungen der WM Gruppe zu erhalten. (Bitte streichen, falls nicht einverstanden.) Ich kann der Verwendung meiner personenbezogenen Daten für Werbezwecke jederzeit widersprechen bei seminare@ wm-seminare.de oder unter Tel. 069/ Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Börsen- Zeitung vier Wochen lang kostenlos und unverbindlich erhalten. Ja, ich möchte am Dinner am 29. Oktober 2009 im Restaurant Siesmayer (Palmengarten) teilnehmen (Platzierung auf Haupt- und Nebenebenen erfolgt nach Eingang der Anmeldungen). Ort, Datum Unterschrift Preise/Leistungen Nach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung über den Seminarpreis in Höhe von EUR 1.295,- (zzgl. 19% MwSt. = EUR 246,05). Der Rechnungsbetrag muss vor Seminarbeginn eingegangen sein. Im Preis enthalten sind die Teilnahme am Seminar, Mittagessen, Erfrischungen/Pau sengetränke und Arbeitsunterlagen. Änderungen des Programms bleiben vorbehalten. Rücktritt/Storno Bei Nichtteilnahme wird der volle Preis erhoben. Es ist möglich, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Storno der Teilnahme am 1.Teilnehmer: Name, Vorname Funktion/Abteilung Telefon, Fax Firma/Institut Straße/Postfach Postleitzahl, Ort Seminar später als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung wird eine Aufwandsent schä di gung von EUR 300,- (zzgl. 19% MwSt. = EUR 57,-) berechnet. Bei Storno der Teilnahme früher als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung entstehen keine weiteren Kosten. Der Verlag behält sich vor, das Seminar ggf. abzusagen. In diesem Fall wird der bereits gezahlte Seminarpreis zurück erstattet. Unterkunft/Hotel Für die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Veranstaltungshotel zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt unter Berufung auf die Veranstaltung vor. 2. Teilnehmer: Name, Vorname Funktion/Abteilung Telefon, Fax Fax 069/

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