Gesamtprogramm 2007 Modulare Weiterbildung in Pflege

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1 Gesamtprogramm 2007 Modulare Weiterbildung in Pflege SBK Bildungszentrum, Dienerstrasse 59, CH-8004 Zürich

2 Inhalt Seiten 2 bis 6 Allgemeine Informationen Bildung nach Mass Aufbau der modularen Weiterbildung Allgemeine Informationen Höhere Fachausbildung in Pflege Stufe I Weiterbildung Berufsbezeichnung dipl. Pflegefachfrau/-fachmann Informationsveranstaltungen Seiten 7 bis 11 Grundmodul Gemeinsames Basiswissen für alle Fachrichtungen Seiten 13 bis 54 e Vertiefendes Spezialwissen der Fachrichtungen Seiten 55 bis 72 Einzelmodule und Kurse Fachübergreifende und fachspezifische Themen Seite 73 Allgemeine Geschäftsbedingungen Seiten 75 bis 78 ExpertInnenmodul Höhere Fachausbildung in Pflege Stufe II Seite 79 Fachforum Pflege «weiterbilden weiterpflegen» Seite 80 Betriebsinterne Beratung/Weiterbildung Seite 81 Leitbild SBK Bildungszentrum 1

3 Bildung nach Mass Sicherheit dank offiziell anerkannten Abschlüssen Als professionelles Bildungsinstitut des Schweizer Berufsverbandes der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK tragen wir zur Entwicklung der professionellen Pflege bei und stärken die Berufsidentität und Arbeitszufriedenheit der Pflegenden. Unsere Angebote richten sich an dipl. Pflegende im stationären und ambulanten Bereich. Unser Bildungsangebot der Höheren Fachausbildung Stufe I ist im modularen System aufgebaut. Es ist in Grund-, Fachund Einzelmodule aufgeteilt und ermöglicht, individuelle Bildungsziele zu erreichen. Wichtigstes Ziel unserer Weiterbildungen ist es, die Handlungskompetenzen der Pflegenden so zu erweitern, dass dies im Berufsalltag sichtbar wird. Jedes Modul ist ein in sich geschlossenes Bildungsangebot. Es kann nach bestimmten Kriterien mit anderen Modulen kombiniert, z. B. zu einer Höheren Fachausbildung in Pflege Stufe I, zusammengestellt werden. Die Einzelmodule stehen grundsätzlich allen dipl. Pflegenden offen und bei entsprechendem Vorwissen besteht die Möglichkeit, auch einzelne Grund- und/oder e zu besuchen. Die Teilnahme wird schriftlich bestätigt und bei einem späteren Besuch (innerhalb von drei Jahren) einer Höheren Fachausbildung Stufe I angerechnet. Im Sinne der Qualitätsentwicklung werden alle Module und Weiterbildungen laufend evaluiert und wenn nötig optimiert. Sämtliche Module des SBK Bildungszentrums können auch als innerbetriebliche Weiterbildungen in Ihrem Betrieb angeboten werden. Wir beraten Sie gerne, wie Sie Ihre Bildungsziele in unserem modularen System erreichen. Rufen Sie uns an! Studierenden, welche bereits über eine abgeschlossene HöFa I verfügen, haben im SBK Bildungszentrum die Möglichkeit, einen zusätzlichen Fähigkeitsausweis in einem neuen Fachschwerpunkt zu erwerben. Das modulare System schafft dabei die Voraussetzungen, dass nach individueller Überprüfung bei diesem Schwerpunktwechsel bereits erworbenes Wissen angerechnet werden kann. Dies erspart Wiederholungen, Zeit und Geld! 2

4 Aufbau des modularen Weiterbildungsangebotes ExpertInnenmodule Weiterbildung und Aufbaumodul PflegeexpertIn Einzelmodule, Kurse Fachübergreifende und fachspezifische Themen Vertiefendes Spezialwissen der Fachschwerpunkte Grundmodul Gemeinsames Basiswissen für alle Fachschwerpunkte Höhere Fachausbildung Stufe I Höhere Fachausbildung in Pflege Stufe II / PflegeexpertIn 3

5 Allgemeine Informationen Höhere Fachausbildung in Pflege Stufe I Grund-, Fach- und Einzelmodule Höhere Fachausbildung Stufe I Ziele Verbessern der Pflegequalität durch Beherrschen der Berufspraxis Entfalten der Persönlichkeit im Hinblick auf eine Vertiefung der Beziehung zu anderen Entwicklung des systematischen Denkens (aus dem SBK-Reglement Höhere Fachausbildung Stufe I, 1999) Es geschieht eine schrittweise Umsetzung im Berufsalltag, indem die Handlungsebene theoriegeleitet reflektiert wird, die Interventionsmöglichkeiten erweitert werden und eine Verknüpfung der Modulinhalte untereinander stattfindet. Voraussetzungen Diplom in Gesundheits- und Krankenpflege Bei im Ausland erworbenem Diplom SRK Registrierung Mindestens 2 Jahre Berufserfahrung Ein Anstellungsverhältnis von min. 60% im gewählten Schwerpunkt (inkl. Weiterbildungszeit). Für die Schwerpunkte Diabetespflege/-beratung und Infektionsprävention/Hygiene in der Regel 40% in der Diabetesberatung resp. Hygiene oder in äquivalenter Tätigkeit Besuch einer Informationsveranstaltung ( siehe Seite 5) Planungs-/Beratungsgespräch Kenntnisse in EDV (Word, Internet) und persönliche Mailadresse Voraussetzungen von Seiten des Arbeitgebers Empfehlung zu dieser Weiterbildung Gewährleistung der Lernbegleitung am Arbeitsplatz Abschluss/Ausweis Jedes Modul ist eine in sich abgeschlossene Lehrveranstaltung. Der Besuch und Abschluss mehrerer vorgegebener Module ermöglicht den Abschluss folgender Weiterbildungen: «Höhere Fachausbildung in Gesundheits- und Krankenpflege Stufe I (HöFa I) SBK» für alle pflegerischen Schwerpunkte; ausgestellt vom Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK. Höhere Fachausbildung für Management Langzeitpflege, Infektionsprävention und Hygiene und TrainerIn für Aggressionsmanagement; ausgestellt vom SBK Bildungszentrum. Der Besuch von einzelnen Modulen wird mit einer Teilnahmebescheinigung bestätigt. Die Höhere Fachausbildung in Pflege Stufe I berechtigt Pflegende DN I zum Titel dipl. Pflegefachfrau/dipl. Pflegefachmann (Anerkennung durch SRK). Weiterbildung Berufsbezeichnung Im SBK Bildungszentrum kann die 40-tägige Weiterbildung für die Berufsbezeichnung dipl. Pflegefachfrau HF/dipl. Pflegefachmann HF absolviert werden. Besuchen Sie eine unserer Informationsveranstaltungen, wir beraten Sie gerne. Dauer Gesamte Weiterbildung bei Erwerb eines Abschlusses HöFa I: mind. 1.5 bis max. 3 Jahre, insgesamt 600 Lernstunden mit 60 Tagen Präsenzunterricht. Grundmodul (siehe grüner Teil) Insgesamt: 24 Tage Präsenzunterricht (siehe blauer Teil) Insgesamt: 36 Tage Präsenzunterricht In den 36 Tagen ist in einigen Fachschwerpunkten eine Anzahl von frei wählbaren Einzelmodulen enthalten. Die Anzahl sehen Sie in der jeweiligen Übersicht. 4

6 Allgemeine Informationen Fortsetzung Die e werden von FachberaterInnen begleitet, um den Transfer in die Pflegepraxis zu gewährleisten. Die e sind in Unterrichtsund Seminartage aufgeteilt. In den Unterrichtstagen liegt der Schwerpunkt bei der Vermittlung theoretischer, in den Seminartagen beim Lernen mit Beispielen aus der Berufspraxis. Der Besuch der Module kann auf Ihren Bedarf abgestimmt werden, resp. können Module bei entsprechendem Vorwissen und mit inhaltlichem und schriftlichem Nachweis erlassen werden. Die Grundwie auch die e können in sich abgeschlossen (ohne HöFa-Abschluss) oder bei entsprechendem Vorwissen auch einzeln besucht werden. Aufwändige Erlassüberprüfungen werden separat in Rechnung gestellt. Verlangen Sie eine Offerte. Modulbeginn Grundmodule Februar/April/August/Oktober e Februar 2007 Management Langzeitpflege April 2007 Gerontologische Pflege Informationsveranstaltungen Höhere Fachausbildungen und 40-tägige Weiterbildung zum Berufstitel dipl. Pflegefachfrau HF/dipl. Pflegefachmann HF: 2006 Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr 2007 Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Donnerstag, , Uhr Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Bitte melden Sie sich im Sekretariat des SBK Bildungszentrums an. Für ergänzende Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mai 2007 Onkologiepflege Rehabilitationspflege Palliative Care August 2007 Pflege Kinder und Jugendliche Oktober 2007 Psychiatriepflege Diabetespflege und -beratung Gerontologische Pflege November 2007 Palliative Care Infektionsprävention und Hygiene Frau und Gesundheit Mai 2008 Lehrgang TrainerIn Aggressionsmanagement 5

7 Allgemeine Informationen Preise 2007 Gesamte Modulare Weiterbildung Stufe I Aufnahmegebühr SBK/SHV Mitglied Fr Nichtmitglied Fr * Diese Preise verstehen sich bei Belegung eines kompletten Grund-/s. Bei einer anderen Aufteilung wird ein Aufpreis verrechnet. Verlangen Sie dazu bitte eine Offerte im Beratungsgespräch. Grundmodul 24 Tage SBK/SHV Mitglied Fr * Nichtmitglied Fr * Doku/banken Fr Tage SBK/SHV Mitglied Fr * Nichtmitglied Fr * Doku/banken Fr Tage SBK/SHV Mitglied Fr * Nichtmitglied Fr * Doku/banken Fr Abschlussgebühr SBK/SHV Mitglied Fr Nichtmitglied Fr Lehrgang Aggressionsmanagement Preise siehe Seite 54 Beim Anmelden von einzelnen Angeboten des s bitten wir Sie, die jeweilige Code- Nummer anzugeben. Einzelmodule (Preise pro Tag) Einzelmodule aus dem Grundmodul SBK/SHV-Mitglied Fr Nichtmitglied Fr Einzelmodule aus dem SBK/SHV-Mitglied Fr Nichtmitglied Fr Einzelmodule (s. orange Seiten) Änderungen zu n, und Preisen bleiben vorbehalten. Preisermässigung für SBK Mitglieder nur gegen Mitgliederausweis. Bezahlung vor Kursbeginn. SBK Bildungszentrum Dienerstrasse 59 CH-8004 Zürich Auskünfte und Anmeldung Telefon Telefax info@sbk-biz.ch Homepage Öffnungszeiten Montag bis Freitag bis Uhr und bis Uhr Direktion Magdalena Fuchs Genzoli Marlis Glaus Hartmann Höhere Fachausbildungen Leitung: Gisela Kessler-Berther Pädagogische Mitarbeiterinnen: Claudia Künzler, Ursula Röthlisberger Administration Leitung: Esther Botzler Sachbearbeitung: Claudia Jamil, Irène Küttel, Claudia Weber, Katharina Zwahlen Rechnungswesen: Heidi Lutz, Erika Kappeler Mitarbeiterinnen: Miriam Venuto, Nurhayat Aslan 6

8 Grundmodul Inhaltsverzeichnis [8] Einführung, Grundlagen des Lernens und Kompetenznachweis [8] Theoretische Grundlagen der Pflege und ihre Umsetzung [9] Pflegediagnosen, Interventionen, Outcomes [9] Organisations- und Handlungsvoraussetzungen [10] Qualitätsentwicklung [10] Evidenz basierte Pflege (EBN) [11] Projektmethoden [11] Gesundheitswesen 7 Grundmodul

9 Grundmodul Einführung, Grundlagen des Lernens und Kompetenznachweis Handlungskompetenz Die Studierenden sind fähig, die eigene Lernsituation während der Weiterbildung zu reflektieren und zu gestalten, angemessene Ziele für die HöFa I zu formulieren und die Zusammenarbeit in der Gruppe zu reflektieren, strukturieren und evaluieren. lernen die Struktur der Höfa I, insbesondere des Grundmoduls, kennen und wissen um die verschiedenen Anteile und damit verbundenen Aufgaben und Auflagen erhalten Einblick in Grundlagen der Zielformulierung, um die eigenen formulieren zu können beschreiben den Einfluss ihrer Lernbiographie auf ihr Lernen und leiten Konsequenzen für ihren beruflichen Alltag und die Weiterbildung daraus ab kennen verschiedene Lernmöglichkeiten und Lernsituationen im (Berufs-) Alltag setzen sich in Theorie und Praxis mit Teamarbeit auseinander und werten diese aus Einführung in Struktur HöFa I Lernbiographie Ziele formulieren Lernwerkstatt mit Posten zu verschiedenen Themen wie z.b. Präsentationstechnik und Teamarbeit Einführung, Vorbereitung und Durchführung des Kompetenznachweises Grundmodul Claudia Künzler, Berufsschullehrerin in Pflege, Gesundheits- und Pflegeexpertin FH Ursula Röthlisberger, Berufsschullehrerin in Pflege, Pflegeexpertin Höfa II Gisela Kessler-Berther, Gesundheits- und Pflegeexpertin FH, NDS Weiterbildungsmanagement Dauer und 4 Tage, mehrere auf Anfrage, nur bei Besuch des ganzen Grundmoduls möglich Theoretische Grundlagen der Pflege und ihre Umsetzung Handlungskompetenz Die Studierenden entwickeln eine berufliche Haltung anhand von persönlichen Einstellungen, Wertvorstellungen und pflegetheoretischen Hintergründen. Sie können Pflegekonzepte als systematische Wissensbasis für ihre eigene Berufspraxis nutzen. können ihre eigenen Pflegeauffassungen darlegen können an Beispielen Pflegetheorien beschreiben analysieren ihr eigenes Verständnis von Gesundheit/Krankheit anhand von verschiedenen Theorien und Auffassungen erklären die Bedeutung der Pflegekonzepte für eine professionelle Berufspraxis bearbeiten exemplarische Pflegekonzepte und setzen sich mit dem jeweiligen Pflegefachwissen auseinander Persönliche Wertvorstellung und Haltung Auseinandersetzung mit dem Metaparadigma der Pflege (Person, Umwelt, Gesundheit, Pflege) Aufbau, Inhalt und Nutzen einer Pflegetheorie Theoretische Klärung der Begriffe: Metaparadigma, konzeptuelles Modell, Theorie, Modell, Konzept und Annahmen Bedeutung des Pflegeverständnisses für den beruflichen Alltag und für die Disziplin Phänomene als Grundlage für Konzepte, Konzepte als Bausteine für Theorien und konzeptuelle Modelle und mögliche Systematik von Pflegekonzepten Auseinandersetzung und Transfer in den Pflegealltag: Pflegekonzepte für die Gestaltung einer professionellen Pflege Christina Holzer-Pruss, RN, MNS, Berufsschullehrerin in Pflege Regina Sauer, RN, BScN, dipl. Erwachsenenbildnerin, Studentin in Pflegewissenschaft Marianna Winkler, Pflegeexpertin HöFa II Claudia Künzler, Berufsschullehrerin in Pflege, Gesundheits- und Pflegeexpertin FH Dauer und 4 Tage, mehrere auf Anfrage möglich 8

10 Pflegediagnosen, Interventionen, Outcomes Voraussetzungen Für Studierende ohne DN II ist ein schriftlicher Nachweis einer Pflegediagnostikschulung von mindestens zwei Tagen oder angeleitetes Selbststudium anhand von vorgegebenen Fragestellungen zur Vorbereitung auf den Präsenzunterricht obligatorisch. Handlungskompetenz Die Studierenden können die Bedeutung von Pflegediagnosen, Interventionen (NIC) und Outcomes (NOC) im Pflegeprozess einordnen und wenden diese Instrumente systematisch an. können die Bedeutung von Pflegediagnosen, Interventionen, und Behandlungs-/Betreuungsergebnissen (Outcomes) innerhalb des Pflegeprozesses als systematischen Handlungsablauf erklären und exemplarisch anwenden kennen Beispiele von Assessmentinstrumenten diskutieren die Bedeutung der verschiedenen Tiefen pflegerischer Beziehungen und deren Konsequenzen bezüglich dem Wissen und den Fähigkeiten als wichtiger Teil eines professionellen Pflegeauftrags Pflegediagnosen, Interventionen, Behandlungs-/ Betreuungsergebnisse (Outcomes) als Planungs-, Entscheidungs- und Beziehungsprozess Paradigmen, die Klassifikationssysteme beeinflussen Kriterien zur Auswahl von Pflegediagnosen, NIC und NOC Berücksichtigung der Expertise von PatientIn und Pflegefachperson Einführung in Entscheidungsfindungsgrundlagen Christina Holzer-Pruss, RN, MNS, Berufsschullehrerin in Pflege Regina Sauer, RN, BScN, dipl. Erwachsenenbildnerin, Studentin in Pflegewissenschaft Organisations- und Handlungsvoraussetzungen Handlungskompetenz Die Studierenden sind fähig, sich und die Aufgaben in ihrem Betrieb im Zusammenhang mit der Gesamtorganisation zu sehen und daraus ihre Möglichkeiten und Grenzen bei Veränderungsprozessen abzuleiten. erkennen die systemischen Zusammenhänge an ihrem Arbeitsplatz können die Grundzüge von lernenden Organisationen und deren Abläufe erklären diskutieren eigene Gestaltungsmöglichkeiten von Veränderungs- und Lernprozessen in Organisationsformen im Gesundheitswesen Organisationsformen im Gesundheitswesen als System/als lernende Organisation Organisations- und Teamkultur, formelle und informelle Strukturen, Beeinflussbarkeit der Teamkultur Lern- und Veränderungsprozesse in Organisationsformen im Gesundheitswesen, Umgang mit Problemen und Konflikten Vernetzung des Pflegedienstes in der Organisation, Schnittstellen Instrumente und Methoden zum Lernen am Arbeitsplatz und zur Teamentwicklung Veronika Barczak, dipl. Pflegefachfrau, Berufsschullehrerin in Pflege, Unternehmensberaterin EOQ, TQM Leaderin Dauer und 2 Tage, mehrere auf Anfrage möglich Dauer und 3 Tage, mehrere auf Anfrage möglich 9 Grundmodul

11 Qualitätsentwicklung Handlungskompeten Die Studierenden können verschiedene Qualitätssysteme auf deren Anwendbarkeit im eigenen Arbeitsbereich überprüfen und einen konkreten Vorschlag für gezielte Qualitätssicherungs- und Entwicklungsmassnahmen erarbeiten. können die Gründe für Qualitätssicherung aus verschiedenen Perspektiven erläutern können die wesentlichen Strömungen der Qualitätssicherung im Gesundheitswesen beschreiben analysieren die verschiedenen Teile eines Qualitätssicherungssystems und erkennen dessen Vernetzung können überprüfbare Qualitätsziele formulieren kennen die Tendenzen der Qualitätsentwicklung und -sicherung in der Schweiz Begriffsklärungen: Definitionen und Perspektiven für Qualität und Qualitätssicherung Qualitätssicherungsmethoden (Hauptströmungen) Regelkreis der Qualitätssicherung Entwicklung und Überprüfung von Pflegestandards/ Qualitätszielen Rahmenbedingungen für Qualitätssicherung und -entwicklung Reflexion der eigenen Rolle und Möglichkeiten am Arbeitsplatz Veronika Barczak, dipl. Pflegefachfrau, Berufsschullehrerin in Pflege, Unternehmensberaterin EOQ, TQM Leaderin Dauer und 3 Tage, mehrere auf Anfrage möglich Evidenz basierte Pflege (EBN) Handlungskompetenz Die Studierenden sind fähig, praxisrelevante Fragestellungen aus ihrem Fachgebiet zu formulieren und literaturbasierte Lösungsvarianten zu erarbeiten. formulieren relevante Fragestellungen, die sie aus erlebten und beobachteten Praxissituationen ableiten können systematisch Fachliteratur suchen und aufbereiten können Fachliteratur nach ausgewählten Kriterien unterscheiden und entscheiden, welche Art von Fachliteratur für eine Fragestellung geeignet ist entwickeln literaturbasierte Lösungsvarianten im Kontext der vier Elemente von EBN erschliessen sich ein bis zwei Informationsquellen für Fachliteratur (z.b. Bibliotheken, banken, Internet, FachexpertInnen) Definitionen und Klärungen von Begriffen, welche im Zusammenhang mit EBN stehen Kontext und Begründung der Notwendigkeit von EBN Voraussetzungen und Anforderungen für EBN und Umgang mit Fachliteratur Grenzen von literaturbasierten Lösungsvarianten im Kontext der vier Elemente von EBN Übungen auf der Grundlage von vorgegebenen Kriterien zur Formulierung von Fragestellungen Strategien zur Suche und Bearbeitung von Fachliteratur Kriterien zur Unterscheidung von unterschiedlichen Niveaus und Arten von Fachliteratur Formulieren von ein bis zwei literaturbasierten Lösungsvarianten zur Beantwortung der Fragestellung Ines Trede, dipl. Pflegefachfrau, dipl. Pflegewirtin Christina Holzer-Pruss, RN, MNS, Berufsschullehrerin in Pflege Ursi Barandun-Schäfer, RN, MNS Dauer und 4 Tage, mehrere auf Anfrage möglich Grundmodul 10

12 Projektmethoden Handlungskompetenz Die Studierenden sind fähig, ein Projekt im eigenen Arbeitsbereich zielgerichtet zu planen, Umsetzungsschritte zu entwickeln und dabei Grundlagen und Methoden des Projektmanagements zu nutzen. erläutern die Aspekte des Projektmanagements und übertragen sie auf Möglichkeiten für Projekte im eigenen Arbeitsbereich beschreiben und begründen Klärungsschritte für Auftrag, Zielsetzung und Durchführung des Projektes üben, realistische Projektziele und Fragestellungen zu formulieren nennen in ihrem Arbeitsbereich anwendbare Methoden und Instrumente für Projektarbeiten kennen den grundsätzlichen Aufbau eines Projektberichtes und beurteilen verschiedene Beispiele von Projektberichten Projektarbeit und Projektmanagement: Schritte und Ablauf Projektauftrag und Projektziele Schriftliche Projektberichte Veronika Barczak, dipl. Pflegefachfrau, Berufsschullehrerin in Pflege, Unternehmensberaterin EOQ, TQM Leaderin Dauer und 2 Tage, mehrere auf Anfrage möglich Gesundheitswesen Schwerpunkte: Gesundheitspolitik, Berufspolitik und Berufsentwicklung Handlungskompetenz Die Studierenden sind fähig, die Situation der Pflege in gesundheitspolitischen und -ökonomischen Zusammenhängen zu sehen und Ideen für Handlungsspielräume am eigenen Arbeitsplatz, in der Berufs- und Gesundheitspolitik zu entwickeln. kennen die Aufgaben und den Einflussbereich von Bund, Kantonen, Gemeinden und anderen Akteuren des Gesundheitswesens erklären aktuelle ökonomische und gesundheitspolitische Entwicklungen im Gesundheitswesen der Schweiz reflektieren die eigene gesundheits- und berufspolitische Einstellung entwickeln Ideen für berufspolitisches Engagement und eigene Handlungspotenziale nennen Informationsquellen, um sich auf dem Laufenden zu halten Das schweizerische Gesundheitswesen Aktuelle Entwicklung der Gesundheitspolitik Aktuelle berufspolitische Fragen Aufgaben und Einflussbereich der Berufsverbände (z.b. SBK,...) Hanspeter Studer, Gesundheitsökonom Barbara Gassmann, RN, Pflegeexpertin HöFa II, Beraterin für Organisationsentwicklung, Vizepräsidentin SBK Dauer und 2 Tage, mehrere auf Anfrage möglich 11 Grundmodul

13 e Inhaltsverzeichnis/Fachschwerpunkte [14] Psychiatriepflege [15] Gerontologische Pflege [16] Diabetespflege und -beratung [23] Frau und Gesundheit [24] Lehrgang TrainerIn für Aggressionsmanagement Dieser Lehrgang ist nicht modularisiert. [17] Onkologiepflege [18] Palliative Care [19] Rehabilitationspflege [20] Management Langzeitpflege [21] Infektionsprävention und Hygiene [22] Pflege Kinder und Jugendliche 13

14 Psychiatriepflege Fachberaterin: Sabine Hahn, dipl. PsyKP, MNS Beginn: Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis Unterrichtstage Seminartage Seite Psychopathologie häufiger, seelischer Erkrankungen und ihre Therapien 4 25 Ressourcenorientierte Pflege 2 31 Umgang mit Krankheit im Alltag der PatientInnen Umgang mit Krankheit im Alltag der Familie/ im sozialen System Pflege in der Institution: In Beziehung sein im praktischen Alltag Beratung und Begleitung der PatientInnen Schulung von Gruppen Ethische Fragen in der Pflegepraxis Transkulturelle Pflege in der Psychiatrie 2 31 Abschlussarbeit Psychiatriepflege 2 2x½ 53 Im Rahmen der Höheren Fachausbildung frei wählbare Einzelmodule, z.b. Basiskurs «Umgang mit Aggressionen» Gerontopsychiatrische Pflege Pflege im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie

15 Gerontologische Pflege Fachberaterinnen: Jasmin Blanc, dipl. Pflegefachfrau, Master of Health Administration, Beraterin im Altersbereich Heidi Sommer, RN, MNS Beginn: April und Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis Unterrichtstage Seminartage Seite Gerontologische Grundlagen Geriatrische Physiologie und Pathophysiologie 4 45 Der alte Mensch als Individuum Ethische Fragen in der Pflegepraxis Angewandte Ethik in der Pflege älterer Menschen Pflegekonzepte und Pflegeprozess in die Praxis umgesetzt Beratung und Begleitung in der gerontologischen Pflege Zusammenarbeit mit dem sozialen System Finanzierung der Pflege 2 48 Wohnen im Alter 2 48 Abschlussarbeit Gerontologische Pflege 2 2x½ 53 Im Rahmen der Höheren Fachausbildung frei wählbare Einzelmodule, z.b. Vergesslichkeit Gerontopsychiatrische Pflege Basiskurs «Umgang mit Aggressionen» Schmerzeinschätzung und behandlung bei alten Menschen

16 Diabetespflege und -beratung Fachberaterinnen: Juliette Bonsera, Berufschullehrerin für Pflege, Pflegeexpertin HöFa II Cornelia Müller-Sokolis, Diabetesfachberaterin, Pflegeexpertin HöFa II Beginn: Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis Unterrichtstage Seminartage Seite Einführung in berufspolitische Aspekte der Diabetesberatung 1 32 Pathophysiologie des Diabetes mellitus und seine Therapien Spätfolgen des Diabetes mellitus, Pathophysiologie und Therapien Umgang mit Krankheit im Alltag der PatientInnen Umgang mit Krankheit im Alltag der Familie/ im sozialen System Beratung und Begleitung der PatientInnen Schulung von Gruppen Aspekte der Ernährungslehre bei Personen mit Diabetes mellitus Ethische Fragen in der Pflegepraxis Abschlussarbeit Diabetespflege und -beratung 2 2x½ 53 16

17 Onkologiepflege Fachberaterin: Evelyn Rieder, dipl. Pflegefachfrau, BNS, Erwachsenenbildnerin AEB, Studentin in Pflegewissenschaft Beginn: Mai 2007 Inhaltsverzeichnis Unterrichtstage Seminartage Seite Pathophysiologie maligner Erkrankungen/ verschiedene Therapien/pflegerische Aspekte/ onkologische Notfälle 6 27 Unerwünschte Wirkungen der medikamentösen Tumortherapien 2 27 Schmerztherapie und Symptomkontrolle Unterstützung bei Ernährungsschwierigkeiten bei Tumorerkrankungen 1 35 Umgang mit Krankheit im Alltag der PatientInnen Umgang mit Krankheit im Alltag der Familie/ im sozialen System Pflege in der Institution: In Beziehung sein im praktischen Alltag Beratung und Begleitung der PatientInnen Schulung von Gruppen Ethische Fragen in der Pflegepraxis Abschlussarbeit Onkologiepflege 2 2x½ 53 Der Fachschwerpunkt ist anerkannt durch die Europäische Vereinigung für Pflegekräfte in der Onkologie EONS 17

18 Palliative Care Fachberaterin/Fachberater: Andrea Tschopp, Expertin in onkologischer Palliativpflege MSc Markus Feuz, Student in MAS Palliative Care, Berufsschullehrer in Pflege Beginn: Mai und November 2007 Inhaltsverzeichnis Unterrichtstage Seminartage Seite Pathophysiologie häufigster Pflegesituationen in der Palliative Care 3 26 Grundlagen der Palliative Care Rechtliche Grundlagen in der Palliative Care 2 33 Schmerztherapie und Symptomkontrolle Umgang mit Krankheit im Alltag der PatientInnen Umgang mit Krankheit im Alltag der Familie/ im sozialen System Pflege in der Institution: In Beziehung sein im praktischen Alltag Beratung und Begleitung der PatientInnen Schulung von Gruppen Ethische Fragen in der Pflegepraxis Abschlussarbeit Palliative Care 2 2x½ 53 18

19 Rehabilitationspflege Fachberaterin: Armanda Bonomo, dipl. Pflegefachfrau, Erwachsenenbildnerin AEB, Supervision und Organisationsberatung IAS, MAS Prävention und Gesundheitsförderung Beginn: Mai 2007 Inhaltsverzeichnis Unterrichtstage Seminartage Seite Rehabilitation Behandlungs- und Betreuungskonzepte und Pathophysiologie häufiger Erkrankungen in der Rehabilitation 4 25 Wahrnehmung in der Rehabilitation Das interdisziplinäre Team 3 34 Umgang mit Krankheit im Alltag der PatientInnen Umgang mit Krankheit im Alltag der Familie/ im sozialen System Pflege in der Institution: In Beziehung sein im praktischen Alltag Beratung und Begleitung der PatientInnen Schulung von Gruppen Ethische Fragen in der Pflegepraxis Abschlussarbeit Rehabilitationspflege 2 2x½ 53 19

20 Management Langzeitpflege Fachberaterin: Magdalena Fuchs, dipl. Pflegefachfrau, Berufsschullehrerin in Pflege, Supervisorin, Organisationsberaterin BSO, Co-Direktorin SBK Bildungszentrum Beginn: Februar 2007 Inhaltsverzeichnis Unterrichtstage Seminartage Seite Ich als Vorgesetzte/-r MitarbeiterInnen als Individuen führen Führen von Teams und Gruppen Management ist mehr als Führen 4 38 Vorgesetzte überzeugen Ethische Fragen in der Pflegepraxis Mobbing 1 39 Controlling für die Pflegeabteilung 1 40 Abschlussarbeit Management Langzeitpflege 2 2x½ 53 Im Rahmen der Höheren Fachausbildung frei wählbare Einzelmodule, z.b. Leiten von Gruppengesprächen Delegierbare Tätigkeiten Gerontopsychiatrische Pflege

21 Infektionsprävention und Hygiene Fachberaterin/Fachberater: Evelyn Aschwanden und Rolf Prions, Beraterin/Berater für Infektionsprävention und Hygiene Beginn: November 2007 Inhaltsverzeichnis Unterrichtstage Seminartage Seite Grundlagen der Mikrobiologie und Immunologie Grundlagen der Krankenhaushygiene Epidemiologie und Ausbrüche, Management bei Spitalepidemien und rechtlichen Grundlagen Desinfektion, Sterilisation und technische Hygiene Umweltbelastung durch Spitalbetriebe; Entsorgung, Oekobilanzen 2 43 Spitalhygienische Aspekte bei Neu- und Umbauten in Spital und medizinischen Institutionen sowie in Behandlungsräumen 2 43 Veränderungsprozesse erkennen, einleiten und begleiten 6 44 Abschlussarbeit Infektionsprävention und Hygiene 2 2x½ 53 Im Anschluss an den Besuch dieses s kann die Prüfung der SGSH (Schweiz. Gesellschaft für Infektionsprävention und Spitalhygiene) absolviert werden. 21

22 Pflege Kinder und Jugendliche Fachberaterin: Claudia Künzler, dipl. Pflegefachfrau, Berufsschullehrerin für Pflege, Gesundheits- und Pflegeexpertin FH Beginn: August 2007 Inhaltsverzeichnis Unterrichtstage Seminartage Seite Pathopysiologie häufiger Erkrankungen und Geburtsgebrechen und ihre Therapien 4 33 Umgang mit Krankheit im Alltag der Familie/ im sozialen System Umgang mit Krankheit im Alltag der Kinder und Jugendlichen Pflege in der Institution: In Beziehung sein im praktischen Alltag Beratung und Begleitung des Kindes und seiner Familie Schulung von Gruppen Ethische Fragen in der Pflegepraxis Betreuung eines kranken, behinderten, sterbenden Kindes/Jugendlichen und seiner Familie zu Hause Abschlussarbeit Pflege Kinder und Jugendliche 2 2x½ 53 Im Rahmen der Höheren Fachausbildung frei wählbare Einzelmodule, z.b. Basale Stimulation in der Pflege Leiten von Gruppengesprächen Pflege im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie

23 Frau und Gesundheit Fachberaterinnen: Annekäthi Bischoff, Pflegeexpertin HöFa II, MPH Beatrice Kammermann, Pflegeexpertin HöFa II Beginn: November 2007 Inhaltsverzeichnis Unterrichtstage Seminartage Seite Einführung in das Fachgebiet Frauengesundheit 3 49 Physiologie des weiblichen Zyklus 2 50 Pathophysiologie und Behandlungskonzepte häufiger Erkrankungen der Frau 3 50 Gesundheitserhaltung, -förderung und Prävention im Alltag der gesunden Frau in allen Lebensphasen Gesundheit und Krankheit der Frau im Alltag Gesundheit und Krankheit der Frau im sozialen System Ethische Fragen in der Pflegepraxis Älter werdende Frauen 2 52 Transkulturelle Aspekte in der Pflege der Frauen Abschlussarbeit Frau und Gesundheit 2 2x½ 53 Im Rahmen der Höheren Fachausbildung frei wählbare Einzelmodule, z.b. Leiten von Gruppengesprächen

24 Lehrgang TrainerIn für Aggressionsmanagement Co-Leitung: Diana Grywa, dipl. PsyKP, MNS, Trainerin für Aggressionsmanagement Tieni Moser, dipl. PsyKP, Berufsschullehrer in Pflege, Trainer für Aggressionsmanagement Beginn: August 2008 Inhaltsverzeichnis Kurstage Seite 1. Kurswoche: Trainerrolle und praktisches Training Kurswoche: Praktisches Training/theoretische Grundlagen 4½ Kurswoche: Vertiefendes Training/theoretische Grundlagen Kurswoche: Theoretische Grundlagen Kurswoche: Integration 4½ 54 Zertifikatsarbeit 3 54 Begleitende Supervision 5 54 Dieser Lehrgang ist nicht modularisiert. 24

25 Psychopathologie häufiger, seelischer Erkrankungen und ihre Therapien Schwerpunkt: Psychiatriepflege kennen psychopathologische und psychologische Grundlagen für die Entstehung der fünf bis sechs häufigsten in der psychiatrischen Pflege vorkommenden Erkrankungen können die Symptome mindestens einer dieser Erkrankungen bei drei PatientInnen feststellen und beschreiben können die medizinische Behandlung, deren Wirkung(en) und Nebenwirkung(en) auf den Alltag der PatientInnen feststellen und beschreiben können pflegerische Interventionen zur Unterstützung der medizinisch-psychologischen Behandlung bzw. Linderung von Symptomen und Behandlungswirkungen und Nebenwirkungen vorschlagen, durchführen und evaluieren Psychopathologie bzw. Psychologie der oben erwähnten gängigen Erkrankungen und Einschränkungen Symptome der obigen Erkrankungen und Einschränkungen Medizinisch-pharmakologische, psychologischpsychiatrische Behandlungen obiger Erkrankungen und Einschränkungen Auswirkungen der Symptome und Behandlungs- (neben)wirkungen Pflegerische Interventionen mit Ziel der Unterstützung medizinischer Behandlungen sowie der Milderung der obigen Auswirkungen bzw. der Förderung, Erhaltung oder Übernahme von spezifischen Aktivitäten des täglichen Lebens Sirkka Varonen, Psychologin und P/12007 Behandlungs- und Betreuungskonzepte und Pathophysiologie häufiger Erkrankungen in der Rehabilitation Schwerpunkt: Rehabilitationspflege kennen die wichtigsten pathologischen, physiotherapeutischen und pflegerischen Grundlagen der kardiovaskulären, pulmonalen, neurologischen und muskuloskelettalen Rehabilitation und formulieren daraus Erkenntnisse für ihr Praxisfeld kennen und erklären pflegerelevante Zusammenhänge aus dem gerontologischen und pädiatrischen rehabilitativen Setting kennen psychosomatische Zusammenhänge zu Schmerz und seine Bedeutung in der Rehabilitation setzen die Rehabilitationspflege mit der interdisziplinären Zusammenarbeit und dem ICF-Modell in Beziehung und ziehen Folgerungen daraus Einblick in die Fachbereiche der kardiovaskulären, pulmonalen, neurologischen und muskuloskelettalen Rehabilitation. Beispielsweise Wissen zu Pathologie, Risikofaktoren, Symptome und Diagnostik und therapeutische Konzepte von den häufigsten Krankheiten dieser Rehabilitationsbereiche Pflegerelevante Grundlagen und Zusammenhänge aus dem kardiovaskulären, pulmonalen, neurologischen und muskuloskelettalen, gerontologischen und pädiatrischen rehabilitativen Setting Psychosomatische Zusammenhänge zu Schmerz und seine Bedeutung in der Rehabilitation verschiedene und DozentInnen und R/

26 Pathophysiologie des Diabetes mellitus und seine Therapien Schwerpunkt: Diabetespflege und -beratung verstehen die pflegerelevanten Aspekte des Typ 1, Typ 2 Diabetes mellitus, der spezifischen Diabetesformen, beim Sport, in Extremsituationen, im Beruf und in der Schwangerschaft kennen die aktuellen wissenschaftlichen Forschungsaspekte in bezug auf den Diabetes mellitus können Fragen beantworten in Bezug auf die Symptome der entsprechenden Krankheitsbilder kennen verschiedene Therapieformen und deren Auswirkungen können pflegerische Interventionen zur Unterstützung der medizinischen Behandlung bzw. Linderung von Symptomen und Behandlungswirkungen/Nebenwirkungen ableiten, durchführen und evaluieren. Pathophysiologie des Typ 1, des Typ 2 Diabetes mellitus und der spezifischen Diabetesformen Pathophysiologische Aspekte beim Sport, in Extremsituationen, im Beruf Aspekte der Pathophysiologie während der Schwangerschaft Aspekte der Pathophysiologie in der Neonatologie, beim Kind, in der Adoleszenz Aktuelle wissenschaftliche Forschung im Bereich Diabetes mellitus Pflege- und beratungsrelevante medizinischpharmakologische und technische Behandlungsmöglichkeiten obiger Erkrankungen Behandlungswirkungen und -nebenwirkungen Aspekte der Psychosomatik beim Diabetes mellitus. verschiedene , 14. und sowie und , und D/12007 Pathophysiologie häufigster Pflegesituationen in der Palliative Care Schwerpunkt: Palliative Care kennen die Pathophysiologie der häufigsten Krankheitsbilder und Pflegesituationen in der Palliative Care können die Symptome erfassen und differenziert benennen kennen die Behandlungsschemen zu den einzelnen Krankheitsbildern kennen und verstehen die Multidimensionalität im Erleben einzelner Krankheitsbilder können pflegerische Interventionen zur Unterstützung der medizinischen Behandlung bzw. zur Förderung des Wohlbefindens patientenorientiert planen, durchführen und evaluieren Pathophysiologie, Symptomatik und Behandlungsmodalitäten der häufigsten Krankheitsbilder und Pflegesituationen in der Palliative Care (Hyperkalzämie, Anorexie und Kachexie, Asthenie (Müdigkeit), Rückenmarkskompressionen, Epileptische Anfälle, Hautprobleme, Candidiasis, Demenzerkrankungen, Depressionen) Pflegerische Interventionen mit Ziel der Unterstützung medizinischer Behandlungen sowie der Milderung von belastenden Symptomen und damit Verbesserung der Lebensqualität Erfassen, Fördern und Erhalten von vorhandenen Ressourcen, Schutz vor Selbstgefährdung, Konzept der Autonomie und Compliance. Andrea Tschopp, Expertin in onkologischer Palliativpflege MSc PC/

27 Pathophysiologie maligner Erkrankungen/verschiedene Therapien/pflegerische Aspekte/ onkologische Notfälle Schwerpunkt: Onkologiepflege kennen die Pathophysiologie und Symptomatik der sechs häufigsten Tumorerkrankungen sowie die medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Grundlagen zur Behandlung können die medizinische Behandlung und deren Wirkungen auf den weiteren Verlauf der Pflege feststellen und beschreiben sowie entsprechende pflegerische Interventionen vorschlagen, durchführen und evaluieren kennen und verstehen Notfallsituationen bei Tumorerkrankungen Pathophysiologie, Symptomatik und Behandlungsmodalitäten der sechs häufigsten Tumorerkrankungen/-arten Notfallsituationen bei Tumorerkrankungen und entsprechende Behandlungsschemen anhand verschiedener Krankheitsbilder Pflegerische Interventionen mit Ziel der Unterstützung medizinischer Behandlung sowie der Linderung von Symptomen Evelyn Rieder, dipl. Pflegefachfrau, BNS, Erwachsenenbildnerin AEB, Studentin in Pflegewissenschaft und verschiedene DozentInnen und und O/12007 Unerwünschte Wirkungen der medikamentösen Tumortherapien Schwerpunkt: Onkologiepflege können die verschiedenen therapeutischen Behandlungen, deren erwünschten und unerwünschten Wirkungen auf den weiteren Verlauf der Pflege feststellen und beschreiben kennen, erkennen und verstehen die Komplikationen, die durch Tumortherapien entstehen können können pflegerische Interventionen zur Unterstützung der unerwünschten Wirkungen vorschlagen, durchführen und evaluieren erwünschte und unerwünschte Wirkungen der medikamentösen Tumortherapien Pflegerische Interventionen mit Ziel der Linderung der Symptome bzw. Behandlungsnebenwirkungen Schutz vor iatrogenen Schäden und Erhalten vorhandener Stärken, Prävention und Rehabilitation (Umgang mit Zytostatika) Methode Wird als Lernwerkstatt angeboten Evelyn Rieder, dipl. Pflegefachfrau, BNS, Erwachsenenbildnerin AEB, Studentin in Pflegewissenschaft O/12007 (inkl. 1 Tag Workshop) 27

28 Umgang mit Krankheit im Alltag der PatientInnen Schwerpunkte: Psychiatriepflege, Diabetespflege und -beratung, Rehabilitationspflege, Palliative Care, Onkologiepflege, Pflege Kinder und Jugendliche können Risikofaktoren im Alltagsleben bei PatientInnen erkennen und aufzeigen, welche potenzielle Komplikationen und Krisen hervorrufen können, die durch gezielte Beratung und pflegerische Interventionen vermieden bzw. vermindert werden können und handeln entsprechend können rehabilitative Möglichkeiten bei Patient- Innen wahrnehmen, aufzeigen und beraten und/ oder pflegen entsprechend können die Dimension der Erkrankung beurteilen; sie beraten und/oder planen die entsprechende Pflege dazu verschiedene Psychiatriepflege und P/12006 Diabetespflege und -beratung und D/12007 Onkologiepflege und und 112-O/12007 Palliative Care und PC/ und PC/12007 Rehabilitationspflege und R/12007 Kinder und Jugendliche und und K/12007 Umgang mit Krankheit im Alltag der Familie/im sozialen System Schwerpunkte: Psychiatriepflege, Diabetespflege und -beratung, Rehabilitationspflege, Palliative Care, Onkologiepflege, Pflege Kinder und Jugendliche können konkrete Auswirkungen der Krankheit auf den Alltag eines oder mehrerer Mitglieder der Familie/der Bezugspersonen feststellen und aufzeigen können von diesen Auswirkungen potenzielle gesundheitliche Probleme für die Familie/die Bezugspersonen ableiten (Bereiche Gesundheitserhaltung, -förderung, Prävention, Behandlung aktueller gesundheitlicher Probleme, ev. Rehabilitation) können mit den Mitgliedern der Familie/den Bezugspersonen ein für sie passendes Alltagsmanagement entwickeln und planen verschiedene Psychiatriepflege / und P/12006 Diabetespflege und -beratung und D/12006 Onkologiepflege und O/12007 Palliative Care und PC/ und PC/12007 Rehabilitationspflege und R/12007 Kinder und Jugendliche und K/

29 Pflege in der Institution: In Beziehung sein im praktischen Alltag Schwerpunkte: Psychiatriepflege, Rehabilitationspflege, Palliative Care, Onkologiepflege, Pflege Kinder und Jugendliche sind in der Lage, eine persönliche aktuelle professionelle Beziehung mit Hilfe von Konzepten aus der Fachliteratur zu analysieren erkennen und vergleichen Vor- und Nachteile von Pflegesystemen unter dem Aspekt der Beziehung. Dabei beziehen sie die institutionellen und politischen Pflegeleitgedanken mit ein Die professionelle pflegerische Beziehung Pflegesysteme: primary care auf der konzeptionellen und operationellen Ebene im Vergleich zu anderen Systemen (Definition, Konzept, philosophischer und geschichtlicher Hintergrund) Verbindung zu Pflegeleitbildern und SBK-Texten im politisch-ökonomischen Kontext verschiedene Psychiatriepflege und P/12006 Rehabilitationspflege und R/12007 Palliative Care und PC/ und PC/12007 Onkologiepflege und O/12007 Kinder und Jugendliche 2008 Spätfolgen des Diabetes mellitus, Pathophysiologie und Therapien Schwerpunkt: Diabetespflege und -beratung können die pflegerelevanten Aspekte der Pathophysiologie der Spätfolgen des Diabetes mellitus erklären können die gängigsten und neuesten pflegerelevanten, diagnostischen Mittel und Behandlungsformen von Spätfolgen in Bezug auf Diabetes mellitus nennen können pflegerische Interventionen zur Vermeidung von Spätfolgen und zur Unterstützung bei Auswirkungen und Therapien von Spätfolgen vorschlagen, durchführen, evaluieren und entsprechend beraten Aspekte zu angiologischen Spätfolgen Diabetische Fusspflege aus der Sicht eines Orthopädischen Schuhmachers, eines Orthopäden, einer Podologin/eines Podologen Nephrologische Folgeerscheinungen im Rahmen des Diabetes mellitus Folgeerscheinungen aus Ophthalmologischer Sicht und die Hilfsmittel und Trainingsmöglichkeiten bei Sehbehinderung Wahrnehmungsprobleme und Trainingsmöglichkeiten bei Hypoglykämie verschiedene , , und D/

30 Beratung und Begleitung der PatientInnen Schwerpunkte: Psychiatriepflege, Diabetespflege und -beratung, Rehabilitationspflege, Palliative Care, Onkologiepflege, Pflege Kinder und Jugendliche führen bei mindestens einer/m PatientIn systematische Assessments durch und listen mögliche, für eine pflegerische Intervention zugängliche Probleme auf erarbeiten mit der betroffenen Person Prioritäten im Bereich der Gesundheitserhaltung, -förderung und Krisenprävention für ihr Leben im Alltag sind fähig, der Person beratend aufzuzeigen, was sie selber bzw. mit Hilfe anderer, in ihrem Alltag an der Vermeidung möglicher Komplikationen beitragen kann unterstützen die Person in ihren Anstrengungen und stehen ihr professionell mit Interventionen zur Seite evaluieren zusammen mit der Person im Rhythmus der vereinbarten Termine das Erreichte und leiten, wo nötig, einen neuen Interventionszyklus ein verschiedene Psychiatriepflege , sowie P/12006 Diabetespflege und -beratung , und D/12006 Onkologiepflege 12. und und O/12006 Palliative Care und 06./ PC/ und PC/12007 Rehabilitationspflege 10. und und 22./ R/12006 Kinder und Jugendliche 2008 Schulung von Gruppen Schwerpunkte: Psychiatriepflege, Diabetespflege und -beratung, Rehabilitationspflege, Palliative Care, Onkologiepflege, Pflege Kinder und Jugendliche sind fähig, innerhalb einer PatientInnen- oder Teamschulung eine zeitlich begrenzte konstruktive und lernförderliche Atmosphäre und Beziehung zu gestalten können das Grobkonzept mindestens einer Einzeloder Teamschulung entwickeln und aufzeigen können die inhaltlich gesetzten Prioritäten und die methodisch-didaktischen Hauptüberlegungen des jeweiligen Schulungskonzeptes begründen können die Schulung anhand ihres Konzeptes durchführen und evaluieren verschiedene Psychiatriepflege und P/12006 Diabetespflege und -beratung und D/12006 Onkologiepflege und O/12006 Palliative Care 08. und PC/ und PC/22006 Rehabilitationspflege 05. und R/12006 Kinder und Jugendliche

31 Transkulturelle Pflege in der Psychiatrie Schwerpunkt: Psychiatriepflege kennen die wichtigsten Grundlagen und Instrumente der transkulturellen Pflege verfügen über Hintergrundwissen zu unterschiedlichen Konzepten psychischer Erkrankung kennen die Einflüsse soziokultureller, migrationsspezifischer und individueller Faktoren auf die psychische Gesundheit von MigrantInnen reflektieren die biomedizinischen, psychiatrischen Konzepte und die eigenen soziokulturellen Werthaltungen in der Pflege von MigrantInnen, erkennen und fördern die Ressourcen von MigrantInnen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit Der Begriff «Kultur» und transkulturelle Kompetenz in der Pflege Medizinethnologische Grundlagen: Medizin als kulturelles System, Krankheit und Kranksein, Erklärungsmodelle Unterschiedliche Konzepte von Körper/Seele und von psychischer Erkrankung anhand ausgewählter Fallbeispiele Traditionelle Therapien und Heilrituale Migrationsspezifische Einflüsse auf die psychische Gesundheit von MigrantInnen Ressourcen von MigrantInnen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit Diskussion ausgewählter transkultureller Probleme des psychiatrischen Pflegealltags Ressourcenorientierte Pflege Schwerpunkt: Psychiatriepflege vertiefen und erweitern ihr Verständnis zur Ressourcenorientierung, zu Identität, Normen, Qualität, Leiden, Zusammenarbeit und Familie setzen sich mit den Auswirkungen chronisch psychischer Beeinträchtigungen auf den Alltag von Einzelpersonen und Familien auseinander kennen Grundhaltung und professionelle Strategien der ressourcenorientierten Pflege erkennen Möglichkeiten und Grenzen der ressourcenorientierten Pflege Definition und Reflexion zentraler Begriffe und persönlicher Grundhaltungen Leben mit der chronischen psychischen Beeinträchtigung: praktische Beispiele und relevante Konzepte für die Pflege Ressourcenorientierter Pflegeprozess und professionelle Pflege Kenntnisse und Ressourcen der Studierenden Sabine Hahn, dipl. PsyKP, MNS P/12007 Doris Nyfeler, dipl. PsyKP, cand. phil. Ethnologie P/

32 Einführung in berufspolitische Aspekte der Diabetesberatung Schwerpunkt: Diabetespflege und -beratung kennen die Hauptaspekte, die zur Entstehung der Diabetespflege und -beratung geführt haben lernen die Vernetzung der Diabetespflegenden untereinander kennen kennen die verschiedenen berufspolitischen Gruppierungen und erfahren was aktive Berufspolitik ist kennen die Organisationen der Schweiz, sowie die Zusammenarbeit mit ausländischen Organisationen erhalten Einblick in die Berufspolitik, um zu erfahren wieso berufspolitische Arbeit wichtig ist kennen Ziele und Aufgaben der Beratungssektion der Schweizerischen Diabetesgesellschaft und der Regionalgruppen lernen die Ansiedlung der Beratungssektion unter der Schweizerischen Diabetesgesellschaft kennen und deren Vernetzung mit anderen Gruppen lernen die eigenen Möglichkeiten der aktiven Mitarbeit kennen Geschichte der DiabetesfachberaterInnen Übersicht der Organisationen in der Schweiz/in Europa Deutschschweizerische Interessengruppe für Diabetesfachberaterinnen und -berater Beratungssektionen der Schweizerischen Diabetesgesellschaft Tagungen für Diabetesfachleute Aspekte der Ernährungslehre bei Personen mit Diabetes mellitus Schwerpunkt: Diabetespflege und -beratung kennen die Grundlagen der Ernährungslehre verstehen die Auswirkungen der Grundnährstoffe auf den normalen Stoffwechsel und den veränderten Stoffwechsel bei den verschiedenen Diabetesformen können die gebräuchlichsten Ernährungstherapieformen beschreiben können ernährungsbedingte Probleme von Patient- Innen erkennen und bei Bedarf Fachleute hinzuziehen und entsprechende Massnahmen ableiten Grundlagen der Ernährungslehre Physiologie des Kohlenhydrat-, Eiweiss- und Fettstoffwechsels und deren Pathophysiologie bei den verschiedenen Diabetesformen Gebräuchlichste Ernährungstherapieformen in Bezug auf den Diabetes mellitus Aufgabenbereiche Ernährungsberatung/Diabetesberatung Natalie Zumbrunn, dipl. Ernährungsberaterin und D/12006 Cornelia Müller-Sokolis, Diabetesfachberaterin, Pflegeexpertin HöFa II D/

33 Pathophysiologie häufiger Erkrankungen und Geburtsgebrechen und ihre Therapien Schwerpunkt: Pflege Kinder und Jugendliche kennen und verstehen die Pathophysiologie häufiger Erkrankungen, Störungen bzw. Geburtsgebrechen bei Kinder und Jugendlichen können die Symptome dieser Erkrankungen, Störungen und Geburtsgebrechen bei Kindern/ Jugendlichen erfassen und differenziert beschreiben kennen die medizinische «state of the art» Behandlung, deren Wirkung(en) und Nebenwirkung(en) beraten Kinder/Jugendlichen und ihre Familien bezüglich dem Umgang mit Behandlung und Therapie und der Umsetzung in den Alltag der Familie Pathophysiologie und Symptomatik der folgenden Erkrankungen, Störungen und Geburtsgebrechen im Kindesalter: Entwicklungsstörungen im Kindesalter, Umgang mit Jugendlichen und therapeutische Aspekte, Essstörungen, Adipositas, Anorexie, somatoforme Störungen, kindliche Herzfehler und Rhythmusstörungen, erworbene Herzerkrankungen im Kindesalter, onkologische Erkrankungen im Kindesalter, neurologische und orthopädische Erkrankungen, Störungen und Geburtsgebrechen. Symptome der obigen Erkrankungen, Störungen und Geburtsgebrechen «State of the art» der medizinisch-pharmakologischen, (technischen) Behandlungen obiger Erkrankungen, Störungen und Geburtsgebrechen Auswirkungen der Symptome und Behandlungs- (neben)wirkungen auf die ATL s des Kindes, Jugendlichen und seiner Familie Pflegerische Interventionen mit Ziel der Unterstützung medizinischer Behandlungen sowie der Milderung der obigen Auswirkungen bzw. der Förderung, Erhaltung oder Übernahme von spezifischen ATL s. Rechtliche Grundlagen in der Palliative Care Schwerpunkt: Palliative Care kennen die Begrifflichkeiten zur Euthanasie kennen das Prinzip des rechtlich/ethischen Dilemmas in der Palliative Care kennen verschiedene Patientendokumente und geben den PatientInnen sowie den Angehörigen beratende Unterstützung, um die letzten Dinge des Lebens zu klären und zu organisieren sind in der Lage, rechtlich/ethische Diskussionen in der Palliative Care konstruktiv mitzugestalten Terminologie der Euthanasie Patientendokumente Ethische Entscheidungsfindung am Beispiel von Patientenverfügungen in der Palliative Care Sterbebegleitung versus Sterbehilfe in der Palliative Care r Markus Feuz, Student in MAS Palliative Care, Berufsschullehrer in Pflege PC/ PC/22006 verschiedene und K/

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