JAHRESBERICHT 2009 ABTEILUNG FÜR INNERE MEDIZIN UND KARDIOLOGIE

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1 JAHRESBERICHT 2009 ABTEILUNG FÜR INNERE MEDIZIN UND KARDIOLOGIE Vorstand: Website: Prim. o. Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. H. Drexel PERSONALBESETZUNG PER Oberärzte: Fachärzte: Assistenzärzte: Sekundarärztin: OA Dr. Stefan Aczel OA Dr. Thomas Flatz OA Dr. Bernd Hartmann OÄ Dr. Angelika Häusle OA Dr. Hannes Holzmüller OA Dr. Alois Lang OA Dr. Rainer Mathies OA Dr. Paul-Gerhard Peters OA Dr. Stefan Walter FA Dr. Denis Intemann FA Dr. Bertram Kohler FA Dr. Michael Malin FÄ Dr. Julia Maria Pedevilla FA Doz. Dr. Christoph Säly FÄ Dr. Susanna Senti FA Dr. Daniel Sturn FÄ Dr. Gerda Tautermann FA Dr. Thomas Marte (Karenz) Dr. Stefan Beer Dr. Paul Bergmeister Dr. Johannes Breuss Dr. Klaus Gasser Dr. Andreas Kirchner Dr. Sonja Koren Dr. Laila Raschid Dr. Philip Rein Dr. Margit Sandholzer (Karenz) Dr. Fabian Schmid Dr. Daniel Sturn Dr. Alexander Vonbank Dr. Michaela Wessiak Dr. Thomas Winder (Karenz) Dr. Emanuel Zitt Dr. Lena Jirden Turnusärzte: 10 Abteilungsschwester: Christine Lackner

2 Gruppenschw./Pfleger: Franz Diethör Raphaela Koller Edeltraud Prinz Annelies Schiefer Sekretariat: Monika Dülge Michaela Amann-Scherrer BERICHT Aus dem Jahr 2009 gibt es viel Neues zu berichten. Der Arbeitsschwerpunkt Gastroenterologie und Hepatologie wurde unter der Leitung der Oberärzte Dr. Paul Gerhard Peters und Dr. Thomas Flatz weiter ausgebaut. Facharzt Dr. Malin hat eine intensive Ausbildung im Zusatzfach erhalten und wird 2010 dieses beenden, so dass wir dann eine noch stärkere Arbeitsgruppe haben. Von unseren Kollegen an der Nephrologischen Abteilung haben wir den rheumatologischen Schwerpunkt übernommen. Dr. Rein und Dr. Beer bauen den ambulanten Schwerpunkt weiter aus, während wir stationär aufgrund der Bettenknappheit keinen Rheumaschwerpunkt bilden werden. An dieser Stelle herzlichen Dank an die Ärzte der Nephrologie unter Leitung von Prim. Doz. Dr. K. Lhotta für die exzellente Kooperation in allen Bereichen. Die Angiologie hat ihre Schwerpunktarbeit im Rahmen des Gefäßzentrums weiter ausgebaut und wir haben eine sehr erfreuliche Entwicklung von interventionellen und konservativen Therapien in diesem Bereich. Das Team umfasst, unter der Leitung von Oberarzt Dr. Rainer Mathies, Oberärztin Dr. Angelika Häusle und Oberarzt Dr. Walter sowie Facharzt Dr. Intemann und Dr. Andreas Kirchner. Der Standort Rankweil hat für die Hämatologie und Onkologie einen weiteren Aufschwung gebracht. Obwohl wir den Schwerpunkt lieber im Haus in Feldkirch hätten, vor allem zu Ausbildungszwecken, ist durch Rotationen von Assistenten dennoch eine sehr gute Ausbildung möglich. Die Interne E hat sich zu einem Schwerpunkt internationalen Ranges entwickelt. Im Bereich Endokrinologie und Stoffwechsel arbeiten mit mir Oberarzt Dr. Stefan Aczel und Dozent Dr. Christoph Säly intensiv zusammen. Wir haben auch eine sehr intensive Zusatzausbildung, die auch wissenschaftlich stark flankiert wird. Derzeit sind Dr. Rein, Dr. Beer, Dr. Vonbank und Frau Dr. Wessiak hier tätig. Durch die Wahl des Abteilungsleiters zum Vizepräsidenten der Österreichischen Diabetes-Gesellschaft wird dem hohen Stellenwert unserer Abteilung Rechnung getragen. In der Kardiologie haben wir im Rahmen der Neustrukturierung des Herzkatheterlabors als Institut für interventionelle Kardiologie die Schrittmachertherapie (antibradykarde Systeme) gänzlich an die Abteilung zurückverlegt. An der CCU haben wir mit Dr. Gerda Tautermann, Dr. Daniel Sturn und Oberarzt Dr. Hannes Holzmüller drei Fachärzte zur Verfügung, die zusätzlich die kardiologische Ambulanz inklusive Schrittmacherambulanz gemeinsam mit mir betreuen. Wir haben inzwischen zwei Ausbildungsstellen für das Zusatzfach. Dr. Thomas Marte ist vorerst für ein Jahr nach Berlin zu einer Zusatzausbildung gegangen. Aus über 50 Bewerbern hat er den Zuschlag bekommen, was für seine bisherige Ausbildung spricht. In seiner Nachfolge hat Dr. Fabian Schmid sich sehr schnell in die Schrittmachermedizin eingearbeitet und betreut diese zusammen mit den genannten Oberärzten. Aufgrund dieser zusätzlichen Schwerpunkte wurde gemeinsam mit der Betriebsgesellschaft beschlossen, den Namen der Abteilung auf Innere Medizin und Kardiologie zu erweitern.

3 - 3 - Wir betreuen hier die Schwerpunkte CCU, Herzinsuffizienz, Echokardiographie mit Stress-Echo, Langzeit-EKG, Synkopensprechstunde mit Kipptisch, Transplantation und Schrittmacher. In der Abteilung Maria Rast können wir mit hervorragender Auslastung und bester Patientenzufriedenheit wieder über ein sehr arbeitsreiches und erfolgreiches Jahr der Nachsorge mit internistischem Schwerpunkt, aber interdisziplinärer Ausrichtung berichten. Jahr für Jahr wurde die Bettensituation knapper. Im Jahr 2009 wurden neue Weichen gestellt, die im Jahr 2010 umgesetzt werden sollten. Es wird daran gearbeitet, die vielen Außenbetten auf den Stationen Urologie, Chirurgie, Gynäkologie, Unfallchirurgie und Orthopädie zu einer eigenen Gruppe zusammenzufassen. Den Primarärzten der genannten Abteilungen möchte ich ganz herzlich für ihre Kooperation und Gastfreundschaft für unsere Patienten danken. Es ist nicht überraschend, dass aufgrund der Bettensituation das Arbeitsvolumen für unsere Pflege unter Leitung von Sr. Christine Lackner immer stärker wird. Immer mehr bewundernswert sind ihr Einsatz und ihr Lösungspotenzial für die vielfältigen Probleme. Jede Frühbesprechung ist dadurch charakterisiert, dass wir das Beste für die Patientenunterbringung gemeinsam versuchen. Zusammengefasst hat die Abteilung Innere Medizin und Kardiologie damit Jahr für Jahr einen stärkeren Schwerpunktcharakter erreicht und dies wird auch im Lande, in Österreich und International so in hohem Maße anerkannt. Mir fällt auch noch auf, dass ich gerade ein 15-jähriges Jubiläum als Abteilungsleiter habe. In diesem Zusammenhang bin ich besonders stolz auf die intensive Teamarbeit von Oberärzten, Fachärzten, Assistenten und Turnusärzte. Nur dadurch ist zu erklären, dass wir in diesen 15 Jahren ohne jegliche forensische Problematik arbeiten konnten, was ja heute einen sehr wichtigen Qualitätsstandard bildet und wohl herausragend ist. Ganz hervorragend hat sich die Zusammenarbeit mit Oberarzt Dr. Philipp Werner von der Abteilung Neurologie entwickelt. Im Rahmen der Stroke unit haben wir eine optimale interdisziplinäre Struktur erreichen können. Die wissenschaftliche Arbeit blüht wie nie zuvor, siehe Bericht VIVIT. Dr. Thomas Marte hat 2009 den Durig-Böhler-Preis mit einer Arbeit über Vorhofflimmern errungen. STATISTIK Abteilung Auslastung Aufnahmen Verweildauer (in %) inkl. Tagespat. (Tage) LKHF 76,48 77, ,4 5,0 Innere Med. ges Interne Feldkirch ges. >100% ,0 6,0 davon Direktaufnahmen Interne CCU 93,0 93, ,0 2,0 Interne E - LKHR inkl. Tagesklinik 60,3 61, ,1 1,4 Maria Rast 87,8 85, ,0 15,5

4 - 4 - UNTERSUCHUNGEN HERZÜBERWACHUNGSSTATION: 10 Betten. Aufnahmen gesamt: 1296 ST-Hebungsinfarkt davon 178 ST-Hebungsmyocardinfarkt unter 80-jährig 145 ST-Hebungsmyocardinfarkt über 80-jährig 33 Lysetherapie 3 Akut-PCI 179 Rescue-PCI 3 Nicht-ST-Hebungsmyocardinfarkt davon 173 Nicht-ST-Hebungsmyocardinfarkt unter 80-jg. 136 Nicht-ST-Hebungsmyocardinfarkt über 80-jg. 37 Infarkte primär von LKH Feldkirch 141 Infarkte zugewiesen von anderen Abt. 210 Direktüberstellungen zu Bypass-OP 21 Überwachung nach Dilatation 29 Schlaganfall 56 Lyse bei Schlaganfall 20 Überwachung von Defibrillatorimplantationen 5 Intoxikationen 49 Infekt als Aufnahmegrund 88 Verlegungen von CCU auf Intensivstation 5 Rhythmusstörungen Vorhofflimmern 115 Andere Rhythmusstörungen 67 Schrittmacherüberwachungen 53 Mortalität KARDIOLOGISCHE AMBULANZ: a) Untersuchungen: EKG Labor 930 Ergometrie 132 Langzeit-EKG 383 Echokardiographie TEE 110 Erstuntersuchung 1 b) Ordinationen: Schrittmacher-Kontrolle 935 Schrittmacherprorammierung 458 Defibrillator-Kontrolle 112 Kontrolle HTX 90 Kontrolle bei CMP 44 Kontrolle bei Klappeninsuffizienz 1 Behandlungstag Kardio 338

5 - 5 - Kleine Spirometrie 99 Kipptisch 16 Sprechstunde Prim. Benzer 8 Sprechstunde Dr. Holzmüller 154 Sprechstunde Dr. Senti 26 c) Konsilien: Kardiologische Konsilien HERZKATHETERLABOR: Siehe Jahresbericht Departement für Interventionelle Kardiologie. 4. GASTROENTEROLOGISCHE AMBULANZ: Lei-Bezeichnung Interne Chirurgie Gesamt Gastroskopie Endoskopische Fremdk.Extrak Unterspritzung Bougierung von Stenosen Fibrinklebung Achalasiedehnung Ösophagusv. - Gummiband APC-Koagulation Rigiflex - Dilatation Clips-Applikation Gastro mit Polypektomie Histoacrylklebung Ösophagusvarizensklerosierung Sengstaken Sondenlegung 1 0 1

6 - 6 - Coloskopien gesamt Coloskopie Coloskopie mit Polypektomie ERCP gesamt ERCP mit Stentimplantation ERCP ERCP mit Papillotomie ERCP mit Steinextraktion Stunden PH Metrie 9 Gastro-tube-Wechsel Spezialeingriffe Interne Chirurgie Gesamt BIB Magenballon Chromoendoskopie Mucosektomie Analmanometrie 2 Kapselendoskopie PEG - Wechsel auf Gastrotube Ösophagusstent Jejunalsondenanlage Legen einer Brachytherapiesonde Colonstent Manometrie Interne Chirurgie Gesamt Oesophagusmanometrie 27 PEG-Sonde Bronchoskopie Int. 38, Chir. 9, Kinder 8 55 Endo-Sonographie Gesamt 137 Starre endorect. Sono EndoSono linear EndoSono radial EndoSono Punktion Leber-Feinnadelpunktion C13 Atemtest

7 ANGIOLOGISCHE AMBULANZ Verbandwechsel / Fußbad / Kontrolle 126 Stufenoszillographie 721 Akrale Oszillographie 68 Arterielle Dopplerdruckmessung 1417 Duplexsonographie d. Extremitätenarterien 1757 Duplexsonographie d. Extremitätenvenen 1396 Duplexsonographie der Halsgefäße 1529 Transkranielle Dopplersonographie 4 Transkranielle Duplexsonographie 11 Cw-Doppler peripher 1 Cw-Doppler extracranielle Hirngefäße 3 Anwendung von Echokontrastverstärkern 1 Angiologische Konsilien 1139 Kapillarmikroskopie 53 Oberbauch-Sonographie 102 Pleurasonographie 21 Pleurapunktion 6 ZVK-Punktion 3 Kontrolle pulmonale Hypertonie 43 EKG 39 Echokardiographie 92 6-Min. Gehtest 13 Gehstreckenmessung 19 RR-Messung 28 Fußbad 3 Thrombinjektion 34 Besprechung OA Mathies 317 Besprechung Dr. Walter 711 Besprechung Dr. Häusle 106 Besprechung Dr. Intemann ENDOKRINOLOGISCHE und DIABETES-AMBULANZ Endokrinologische -Ambulanz Umfassende endokrinologische Beurteilungen 283 Osteodensitometrieuntersuchungen 372 Pen-Schulung 2 H2-Atemtest 103 Endokrinologie-Konsilium h Harnsammlung 10 Harnstatus 24 Blutabnahme, ven. Zugang 174 Diabetes-Ambulanz Konsultationen in der Diabetes-Ambulanz 1235 Allgemeine Diabetesberatung 1201 BZ-Messgeräteschulung / Umtausch 217 Diätberatung 29 Fußambulanz 105 Fußdruckmessung 14 HbA1c-Bestimmungen 679

8 - 8 - Pen-Schulung 176 Oraler Glukosetoleranztest 107 Insulinpumpen-Sprechstunde/-Einschulung 166 Gestations-Diabetes-Ambulanz 259 Fettstoffwechselambulanz 60 Blutzucker-Messung NÜ 4 Harnanalyse-Stix 405 Blutzuckermessung spontan h Blutdruckmessung 4 RR-Messung 998 kontinuierliche Blutzuckermessung (Gluco-Day) 8 Coagu-Check-Gerinnungsschulung 5 Schulung in Kleingruppen 14 Allgem. Screening Labor INTERDISZIPLINÄRE AMBULANZ OST Interne Notfallambulanz: Erstuntersuchung 51 Folgeuntersuchung 3 Befundbesprechung 146 Beratungsgespräch 96 Blutabnahme, ven. Zugang 3513 Anordnung/Interpretation von Röntgen-Untersuchung 533 Anordnung/Interpretation von sonst. Untersuchung 19 EKG: 6184 Langzeit-EKG: 409 Medikamentöse Therapie (i.v., s.c., oral) 1245 Lungenfunktion 9 Notfall (Erstunters., Labor, BA, Sonographie) 2259 Sonst. Leistungen 46 Untersuchungen Ambulanzen Ost Gesamt: PUBLIKATIONEN: Siehe gesonderter Bericht VIVIT. 8. INTERNE ABTEILUNG MARIA RAST Leiter: Prim. o. Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. H. Drexel Interne Abteilung, LKH Feldkirch Personalbesetzung per : Leitende Oberärztin: Sekundarärztin: Abteilungsleitung: Gruppenschwester/pfleger Dr. Catherine Solti ( FA Innere Medizin) Dr. Brigitte Steiner, Dr. Katalin Landi-Hunyady DGKS Dietmar Pichler-Jäger DKGS Martha Mathies

9 - 9 - Sekretariat: Fritz Doris Maier Marianne Meusburger- Juen Sandra Allgemeines: Die Aufteilung der insgesamt 34 Betten war auch heuer je nach Bedarf fluktuierend zwischen Innerer Medizin und den übrigen Abteilungen. Auch dieses Jahr konnten die im anfänglichen Konzept festgelegten Aufnahme- bzw. Ausschlußkriterien nicht immer eingehalten werden (wie: keine Patienten mit Ernährungsonden, transurethrale bzw. suprapubische Harnableitungen, neurologisch bedingte Inkontinenzprobleme, Trachealkanülen). Von 704 Patienten waren 204 über 70 Jahre und 379 Patienten über 80 Jahre alt. Trotz diesen hohen Anforderungen und personell begrenzten Ressourcen wurde besonderes Augenmerk auf umfassende und rehabilitative Pflege gelegt. Was die Zuweisungen anbelangt, erhielten wir 56,68% aus dem LKH Feldkirch, wobei zahlenmäßig die Interne Abteilung mit 191 die meisten Patienten zugewiesen hat. 35,08 % stammten aus anderen Landeskrankenhäusern. Insgesamt 8,10 % Patienten stammten von der Uniklinik Innsbruck (LKHF), und dem Krankenhaus Salzburg ( LKHF). Die Kooperation mit den zuweisenden Abteilungen geht gut und komplikationslos vonstatten. Durch den persönlichen Kontakt mit den Ärzten der Internen Abteilung Feldkirch findet ein reger Austausch von Fachwissen und, falls nötig, unkomplizierte Rückübernahme von Patienten bei Verschlechterung von deren Zustandsbild statt. In Zusammenarbeit mit unserem Sozialreferat mussten auch mannigfache soziale Probleme, insbesondere im Rahmen der Weiterversorgung der Patienten gelöst werden. Fortbildung: Das diplomierte und nicht diplomierte Pflegepersonal und unsere Sekretärinnen haben zahlreiche Fortbildungsveranstaltungen besucht. Neben der hausinternen ärztlichen Fortbildung trug der Besuch in- und ausländischer Fortbildungsveranstaltungen dazu bei, unsere fachliche Kompetenz sowohl im pflegerischen als auch im ärztlichen Bereich zu steigern. Um den geriatrischen Schwerpunkt der Abteilung weiter auszubauen, absolviert nun auch Fr. Dr. Steiner den Geriatriekurs der Österreichischen Ärztekammer. Untersuchungsmethoden: Bildgebende Verfahren: Die sonographischen Untersuchungen (Abdomen, Thorax werden von den Ärzten innerhalb der Abteilung durchgeführt) Radiologische Untersuchungen werden als Konsiliarleistung für uns vom LKHF und LKHZ erbracht. Andere: EKG, Langzeit-RR, Langzeit EKG, kleine Lungenfunktion. Labor: Die Laborleistungen werden im vollen Umfange vom LKHF abgedeckt. Eingriffe: Punktionen von Lunge und Bauchraum. Physiotherapie: Seit Juni 2004 werden wir physiotherapeutisch von der Praxis Hannes Katzenmayer betreut. Die Therapeuten/innen stehen der Abteilung 40 Std. pro Woche zur Verfügung ( Bewegungstherapie, Mobilisation, Motorschiene, Atemtherapie, Elektrotherapie, Ultraschall, Wärme und Kälteapplikation, Lymphdrainage, Massage). Dies bedeutet eine tragende Stütze der rehabilitativen Maßnahmen.

10 Statistik 2009 vom bis Zuweiser (LKH Feldkirch) Zuweisende Station Interne ,87% Orthopädie 48 12,03% Urologie 6 1,50% Unfall 33 8,27% Gynäkologie 9 2,26% Chirurgie 59 14,79% HNO 4 1,00% Dermatologie 7 1,75% Gefäß 11 2,76% Nephrologie 23 5,76% Plastische 7 1,75% Radio-Onkologie 1 0,25% Gesamt 399 Patienten Zuweiser Int. N. Maria Rast Krankenhaus LKH Bludenz ,25% LKH Feldkirch ,68% LKH Rankweil 4 0,57% LKH Hohenems 22 3,12% KH Dornbirn 1 0,14% LKH Bregenz 1 0,14% Uni Innsbruck 32 4,55% Klinik Salzburg 24 3,41% sonstige 1 0,14% Gesamt %

11 Zuweiser HNO 1,00% Chirurgie 14,79% Gyn. 2,26% Derma 1,75% Unfall 8,27% Nephro 5,76% Gefäß 2,76% Urologie 1,50% Plastische 1,75% Radio- Onkologie 0,25% Orthopädie 12,03% Interne 47,87% Interne Orthopädie Urologie Unfall Gynäkologie Chirurgie HNO Dermatologie Gefäß Nephrologie Plastische Radio-Onkologie KH Dornbirn 0,14% LKH Hohenems 3,12% LKH Rankweil 0,57% LKH Bregenz 0,14% Zuweiser Int. N. Maria Rast Uni Innsbruck 4,55% Klinik Salzburg 3,41% LKH Feldkirch 56,68% LKH Bludenz 31,25% LKH Bludenz LKH Feldkirch LKH Rankweil LKH Hohenems KH Dornbirn LKH Bregenz Uni Innsbruck Klinik Salzburg