Jahresbericht Abteilung für Innere Medizin. Vorstand: Prim. Univ.-Prof. Dr. Heinz Drexel Personalbesetzung per

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1 Jahresbericht 2008 Abteilung für Innere Medizin Vorstand: Prim. Univ.-Prof. Dr. Heinz Drexel Personalbesetzung per Departmentleiter: Oberärzte: Fachärzte: Assistenzärzte: Prim. Doz. Dr. Werner Benzer OA Dr. Stefan Aczel OA Dr. Tomas Banerjee OA Dr. Robert Bitschnau OA Dr. Thomas Flatz OA Dr. Wolfgang Fuchs OÄ Dr. Angelika Häusle OA Dr. Hannes Holzmüller OA Dr. Alois Lang OA Dr. Rainer Mathies OA Dr. Edgar Meusburger OA Dr. Michael Mündle OA Dr. Paul-Gerhard Peters OA Dr. Stefan Walter OA Dr. Erich Wöß FA Dr. Bernd Hartmann FA Dr. M. Malin FA Dr. Christoph Mayr FA Doz. Dr. Christoph Säly FÄ Dr. Susanna Senti FÄ Dr. Hannelore Sprenger-Mähr FÄ Dr. Gerda Tautermann Dr. Stefan Beer Dr. Klaus Gasser (VIVIT) Dr. Tamara Hernler Dr. Denis Intemann Dr. Thomas Marte Dr. Julia Maria Pedevilla Dr. Philip Rein Dr. Margit Sandholzer Dr. Gabriele Maria Summer Dr. Fabian Schmid Dr. Daniel Sturn Dr. Alexander Vonbank Dr. Michaela Wessiak Dr. Thomas Winder (VIVIT)

2 Turnusärzte: 9 Abteilungsschwester: Gruppenschw./Pfleger: Christine Lackner Raphaela Koller Franz Diethör Edeltraud Prinz Annelies Schiefer Sekretariat: Monika Hajdukovic Michaela Scherrer Einführung Dies ist der 15. Bericht in meiner Funktion als Primar der Abteilung für Innere Medizin. Erst im nächsten Jahr sind 15 Jahre komplett, der Bericht wird dann länger ausfallen und ich fasse mich hier kurz. Die akademischen Leistungen sind im Bereich des VIVIT-Institutes festgehalten. Das Niveau, das die Abteilung hier erreicht hat, wird national und international anerkannt. Im Folgenden konzentriere ich mich auf die klinischen Aspekte. Die Zuwendung zum Patienten und eine möglichst optimale Betreuung ist und bleibt unser höchstes Ziel. Die Attraktivität der Abteilung für Zuweiser und Patienten hat weiter zugenommen, wie an den Auslastungszahlen ablesbar ist. Ein derartiger über nunmehr 2 Jahrzehnte gehender Prozess der zunehmenden Akzeptanz bringt die räumlichen Rahmenbedingungen in eine neue Perspektive. Wir sind während des ganzen Jahres völlig überbelegt. Erfreulicherweise haben Patienten dafür meist Verständnis und wollen trotzdem an unserer Abteilung behandelt werden. Welch massive Arbeitsbelastung dies aber für die Pflege bedeutet, wird jedem Professional klar sein. Ich möchte daher ganz zuerst Sr. Christine Lackner und ihrem Team danken, dass sie unter diesen extrem schweren Arbeitsbedingungen weiterhin superbe Leistung erbringen. Seit vielen Jahren machen wir bei jeder Frühbesprechung eine Belags- und Bettendisposition, ohne welche wir schon lange gescheitert wären. Im Jahr 2008 möchte ich auch besonders Fr. OÄ Catharine Solti und dem Ärzte- und Pflegeteam in Maria Rast danken. Wir haben die Transfers an unsere Abteilung in Schruns wesentlich erhöht, womit auch die Auslastung dort auf über 86 % angestiegen ist. Damit gehört auch Maria Rast zu den best belegten Abteilungen des Landes. Wir betreuen weiterhin 21 Außenbetten im Landeskrankenhaus Feldkirch, ohne dass dafür zusätzliche Arztposten geschaffen wurden. Auch hier ist jedem Insider klar, dass die Belastung der Ärzte daher enorm ist und ich möchte den Ärzten aller Gruppen höchste Anerkennung und Dank für ihren Einsatz, der weit über dem Durchschnitt und über dem Erwartungslevel liegt, aussprechen. In der Führungsposition ist es gerade unter diesen Rahmenbedingungen unabdingbar, möglichst maximal zu motivieren. Dies macht es erst möglich, dass Pflege und Ärzte diese Leistungen erbracht haben. Wir stehen hier aber an einem Wendepunkt: Eine nochmalige Steigerung der Leistung ist menschlich unmöglich und es bedarf daher nun einer saltatorischen Verbesserung unserer Situation. Hier stimme ich mit Prim. Lhotta komplett überein, mit dem sich eine sehr harmonische Kooperation entwickelt hat. Auch der Betriebsgesellschaft darf ich dafür danken, dass für unsere eingeschränkten Rahmenbedingungen großes Verständnis und Verbesserungswille herrscht.

3 Ein Teil der Motivation an der Abteilung ist für mich die fachlich-inhaltliche Ausrichtung. Durch permanente Fortbildung erreichen wir eine Job-Intensification. Durch zusätzliche Ausbildungsmöglichkeit für Additivfächer erreichen wir einen Job-Enlargement. Wir verfügen nun neuerdings auch über die Ausbildungsmöglichkeit zum Zusatz- Facharzt für Gastroenterologie und Hepatologie. Dr. M. Malin nimmt diese Ausbildung unter der Führung von OA Dr. Flatz und OA Dr. Peters wahr. Mit den bereits bestehenden Zusatzausbildungen in Angiologie, Hämatologie und Onkologie, Kardiologie, Endokrinologie und Stoffwechsel sowie Nephrologie verfügen wir damit über ein breites Spektrum der Differenzierungsmöglichkeit auf solider Basis des Gesamtfaches. Weiters ist angedacht, das Zusatzfach für internistische Intensivmedizin auch in Feldkirch zu etablieren. Die administrative Belastung der medizinischen Abteilung wächst überproportional mit der Zunahme der Leistungen. Wir haben daher mit Fr. Dr. R. Mathies bereits vor einiger Zeit eine administrative Assistenz für die ärztliche Berufsgruppe installiert, was sich bestens bewährt hat. All zu leicht würde man vergessen, welche massive Arbeit aber damit unserem Sekretariat zukommt. Unserem hervorragenden Team mit Fr. Hajdukovic Monika und Fr. Scherrer Michaela kann ich daher nur das höchste Kompliment aussprechen. Im Rahmen einer Visitation der Ärztekammer aus Anlass einer zusätzlich angeforderten Facharzt-Ausbildungsstelle konnten wir feststellen, dass viele Dinge gut funktionieren. In Kooperation mit der Ärztekammer ist es uns aber auch gelungen weitere Verbesserungen, insbesondere im Ablauf der Facharztausbildung, zu installieren. Diesbezüglich ist auch der Betriebsgesellschaft besonders zu danken, dass wir mit dem Ziel des Überstundenabbaues eine weitere Assistentenstelle für das Jahr 2009 bekommen haben. Wir sind alle mit großem Engagement in das Jahr 2009 eingetreten und freuen uns auf die Fortsetzung unserer anspruchsvollen Arbeit zum Wohle unserer Patienten. Statistik Abteilung Auslastung Aufnahmen Verweildauer (in %) inkl. Tagespat. (Tage) LKHF 77,62 74, ,0 5,0 Innere Med. ges Interne Feldkirch ges. >100 % 97, ,0 4,0 davon Direktaufnahmen Interne CCU 93,0 90, ,0 2,2 Interne E Gaisbühel inkl. Tagesklinik 61,0 60, ,4 1,4 Maria Rast 85,2 79, ,5 15,2

4 Untersuchungen HERZÜBERWACHUNGSSTATION: 10 Betten. Aufnahmen gesamt: 1330 ST-Hebungsinfarkt davon 153 ST-Hebungsmyocardinfarkt unter 80-jährig 134 ST-Hebungsmyocardinfarkt über 80-jährig 19 Lysetherapie 40 Akut-PCI 81 Rescue-PCI 22 Nicht-ST-Hebungsmyocardinfarkt davon 251 Nicht-ST-Hebungsmyocardinfarkt unter 80-jg. 195 Nicht-ST-Hebungsmyocardinfarkt über 80-jg. 56 Infarkte primär von LKH Feldkirch 39% Infarkte zugewiesen von anderen Abt. 61% Direktüberstellungen zu Bypass-OP 30 Überwachung nach Dilatation 193 Schlaganfall 31 Lyse bei Schlaganfall 31 Überwachung von Defibrillatorimplantationen 16 Intoxikationen 73 Infekt als Aufnahmegrund 119 Verlegungen von CCU auf Intensivstation 25 Rhythmusstörungen Vorhofflimmern 134 Andere Rhythmusstörungen 269 Schrittmacherüberwachungen 65 Mortalität KARDIOLOGISCHE AMBULANZ: a) Untersuchungen: EKG 2783 Labor 1300 Ergometrie 247 Langzeit-EKG 457 Echokardiographie 1795 TE-Echo 100 Erstuntersuchung 2 b) Ordinationen: Schrittmacher-Kontrolle 837 Schrittmacherprorammierung 384 Defibrillator-Kontrolle 289 Kontrolle HTX 116 Kontrolle bei CMP 83 Klappenambulanz 58 Behandlungstag Kardio 197 Sprechstunde Prim. Benzer 24

5 Sprechstunde Dr. Holzmüller 47 Sprechstunde Dr. Bitschnau 22 c) Konsilien: Kardiologische Konsilien HERZKATHETERLABOR: Siehe Jahresbericht Department für Interventionelle Kardiologie. 4. GASTROENTEROLOGISCHE AMBULANZ: Lei-Bezeichnung Interne Chirurgie Gesamt Gastroskopie Endoskopische Fremdk.Extrak Unterspritzung Bougierung von Stenosen Fibrinklebung Achalasiedehnung Ösophagusv. - Gummiband APC-Koagulation Rigiflex - Dilatation Clips-Applikation Gastro mit Polypektomie Histoacrylklebung Ösophagusvarizensklerosierung Coloskopien gesamt Coloskopie Coloskopie mit Polypektomie Proktoskopie 533 ERCP gesamt ERCP mit Stentimplantation ERCP ERCP mit Papillotomie ERCP mit Steinextraktion Stunden PH Metrie 21 Gastro-tube-Wechsel Spezialeingriffe Interne Chirurgie Gesamt BIB Magenballon Fisteldarstellung unter Durchleuchtung Chromoendoskopie Mucosektomie Analmanometrie 28 Kapselendoskopie PEG - Wechsel auf Gastrotube

6 Ösophagusstent Jejunalsondenanlage Legen einer Brachytherapiesonde Biopsien gesamt Manometrie Interne Chirurgie Gesamt Oesophagusmanometrie 21 PEG-Sonde Bronchoskopie Int. 15, Chir. 4, Kinder 6 25 Endo-Sonographie Starre endorect. Sono EndoSono linear EndoSono radial EndoSono Punktion Leber-Feinnadelpunktion C13 - Atemtest ANGIOLOGISCHE AMBULANZ Verbandwechsel / Fußbad / Kontrolle 133 Stufenoszillographie 828 Akrale Oszillographie 83 Arterielle Dopplerdruckmessung 1371 Duplexsonographie d. Extremitätenarterien 1852 Duplexsonographie d. Extremitätenvenen 1394 Duplexsonographie der Halsgefäße 1619 Duplexsonographie retroperitonealer Gefäße 280 Transkranielle Dopplersonographie 9 Transkranielle Duplexsonographie 13 Cw-Doppler peripher 1 Cw-Doppler extracranielle Hirngefäße 2 Anwendung von Echokontrastverstärkern 3 Angiologische Konsilien 1235 Kapillarmikroskopie 23 Oberbauch-Sonographie 185 Pleurasonographie 47 Pleurapunktion 4 Kontrolle pulmonale Hypertonie 55 EKG 45 Echokardiographie 99 6-Min. Gehtest 7 Gehstreckenmessung 19 RR-Messung 30 I.v. Medikation 1 Fußbad 2 Nekrosenabtragung 6

7 Thrombinjektion 32 Porthnadelwechsel 5 Besprechung OA Mathies 295 Besprechung Dr. Walter 683 Besprechung Dr. Häusle 75 Besprechung Dr. Intemann ENDOKRINOLOGISCHE und DIABETES-AMBULANZ Endokrinologische -Ambulanz Umfassende endokrinologische Beurteilungen 238 Osteodensitometrieuntersuchungen 273 Pen-Schulung 5 H2-Atemtest 66 Endokrinologie-Konsilium 236 Diabetes-Ambulanz Konsultationen in der Diabetes-Ambulanz 1135 Allgemeine Diabetesberatung 1208 BZ-Messgeräteschulung / Umtausch 272 Diätberatung 9 Fußambulanz 145 Fußdruckmessung 16 HbA1c-Bestimmungen 644 Pen-Schulung 355 Oraler Glukosetoleranztest 89 Insulinpumpen-Sprechstunde/-Einschulung 112 Gestationsdiabetes-Ambulanz 177 Fettstoffwechselambulanz 49 Diabetes-Konsilien 148 Remodulin-Katheterwechsel 3 Coagu-Check-Gerinnungsschulung 3 Schulung in Kleingruppen INTERDISZIPLINÄRE AMBULANZ OST Interne Notfallambulanz: Blutabnahme, ven. Zugang 2449 Anordnung/Interpretation von Röntgen-Untersuchung 313 Anordnung/Interpretation von sonst. Untersuchung 2 EKG: 5229 Langzeit-EKG: 338 Medikamentöse Therapie (i.v., s.c., oral) 1083 Lungenfunktion 53 Notfall (Erstunters., Labor, BA, Sonographie) 3111 Sonst. Leistungen 39 Untersuchungen Ambulanzen Ost Gesamt:

8 PUBLIKATIONEN: Siehe gesonderter Bericht VIVIT. 8. INTERNE ABTEILUNG MARIA RAST Leiter: Prim. Univ.-Prof. Dr. Heinz Drexel, Interne Abteilung, LKH Feldkirch Personalbesetzung per : Leitende Oberärztin: Dr. Catherine Solti ( FA Innere Medizin) Sekundarärztin: Dr. Brigitte Steiner, Dr. Katalin Landi-Hunyady ( Karenz) Turnusärzte/innen: Abteilungsleitung: DGKS Dietmar Pichler-Jäger (DGKS Monika Grogger seit Pension) Gruppenschwester/pfleger DGKS Martha Mathies Sekretariat: Fritz Doris Maier Marianne Meusburger- Juen Sandra Allgemeines: Die Aufteilung der insgesamt 34 Betten war auch heuer je nach Bedarf fluktuierend zwischen Innerer Medizin und den übrigen Abteilungen. Auch dieses Jahr konnten die im anfänglichen Konzept festgelegten Aufnahme- bzw. Ausschlußkriterien nicht immer eingehalten werden (wie: keine Patienten mit Ernährungsonden, transurethrale bzw. suprapubische Harnableitungen, neurologisch bedingte Inkontinenzprobleme, Trachealkanülen). Dies spiegelt sich in der statistischen Aufteilung der Pflegekategorien wieder, da A2:24,69% zuzuordnen waren und A3:23,26%. Naturgemäß sind diese hohen Pflegekategorien in Zusammenhang mit der Altersstatistik der Patienten zu sehen. Von 672 Patienten waren 212 über 70 Jahre und 330 Patienten über 80 Jahre alt. Trotz diesen hohen Anforderungen und personell begrenzten Ressourcen wurde besonderes Augenmerk auf umfassende und rehabilitative Pflege gelegt. Was die Zuweisungen anbelangt, erhielten wir 61,15% aus dem LKH Feldkirch, wobei zahlenmäßig die Interne Abteilung mit 160 die meisten Patienten zugewiesen hat. 31,76 % stammten aus anderen Landeskrankenhäuser. Insgesamt 7,09 % Patienten stammten von der Uniklinik Innsbruck (LKHF), dem Krankenhaus Kufstein sowie dem Krankenhaus Salzburg ( LKHF). In Zusammenarbeit mit unserem Sozialreferat mussten auch mannigfache soziale Probleme, insbesondere im Rahmen der Weiterversorgung der Patienten gelöst werden. Untersuchungsmethoden: Bildgebende Verfahren:

9 Die sonographischen Untersuchungen (Abdomen, Thorax werden von den Ärzten innerhalb der Abteilung durchgeführt) Radiologische Untersuchungen werden als Konsiliarleistung für uns vom LKHF und LKHZ erbracht. Andere: EKG, Ergometrie, Langzeit-RR, Langzeit EKG, kleine Lungenfunktion. Labor: Die Laborleistungen werden im vollen Umfange vom LKHF abgedeckt. Eingriffe: Punktionen von Lunge und Bauchraum. Physiotherapie: Seit Juni 2004 werden wir physiotherapeutisch von der Praxis Hannes Katzenmayer betreut. Die Therapeuten/innen stehen der Abteilung 40 Std. pro Woche zur Verfügung ( Bewegungstherapie, Mobilisation, Motorschiene, Atemtherapie, Elektrotherapie, Ultraschall, Wärme und Kälteapplikation, Lymphdrainage, Massage). Dies bedeutet eine tragende Stütze der rehabilitativen Maßnahmen. Statistik : siehe Beilage Zuweiser Int. N. Maria Rast,Schruns, 2008 Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Gesamt LKH Feldkirch Interne Orthopädie Urologie Unfall Gynäkologie Chirurgie HNO 1 1 Neuro Dermatologie 1 1 Gefäß Augen Nephrologie Plastische Radio-Onkologie LKH Bludenz LKH Hohenems KH Dornbirn 1 1

10 Uni Klinik Innsbruck Klinik Salzburg LKH Bregenz LNKH Rankweil KH Kufstein 1 1 KH Schaan KH Konstanz sonstige Gesamt Altersstatistik 2008 Jahrgänge Jän. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. gesamt < und älter Pflegetage % A1S ,79 % Maria Rast A1S ,25 % A1S3 2 0,02 % A2S ,26 % A2S ,35 % A2S3 8 0,08 % A3S ,05 % A3S ,00 % A3S3 22 0,21 %

11 Kategorisierung % 40 % 40,79 % 35 % 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % 0 % 18,26 % 14,05 % 11,25 % 9,00 % 6,35 % 0,02 % 0,08 % 0,21 % A1S1 A1S2 A1S3 A2S1 A2S2 A2S3 A3S1 A3S2 A3S3 A3S3; 0,21 % A3S2; 9,00 % A3S1; 14,05 % A1S1; 40,79 % A2S3; 0,08 % A2S2; 6,35 % A2S1; 18,26 % A1S3; 0,02 % A1S2; 11,25 %

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