Tunesien - Wirtschaftsstruktur und Perspektiven

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1 Chris Schmidt - istockphoto Tunesien - Wirtschaftsstruktur und Perspektiven Energieeffizienz in Tunesien Tourismus, Industrie und dezentrale Energieversorgung - 6. Mai 2013 in München Martin Kalhöfer Bereichsleiter Afrika/ Nahost Germany Trade & Invest - Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh

2 Inhalt GTAI-Informationen über Tunesien Rahmenbedingungen und Wirtschaftsstruktur Ausgewählte Wachstumsmärkte Perspektiven der Zusammenarbeit

3 Germany Trade & Invest Firmensitze & Standorte Chicago New York San Francisco Toronto Washington Buenos Aires Caracas Mexiko City Santiago de Chile Sao Paulo Berlin Bonn Athen Brüssel London Madrid Mailand Paris Stockholm Helsinki Dubai Istanbul Tunis Tel Aviv Kairo Accra (2013) Nairobi Johannesburg Belgrad Budapest Bukarest Kiew Moskau Prag Warschau Zagreb Bangkok Beijing Hanoi Hongkong Jakarta Kuala Lumpur Mumbai New Delhi Seoul Shanghai Taipeh Tokio Sydney Germany Trade & Invest 3

4 Tunesien: Aktuelle Informationen der GTAI Publikationen der GTAI Tunesien im Fokus Wirtschaftstrends, -daten Tunesien Recht kompakt Nordafrika im Wandel - Chancen und Projekte (April 2013) Aktuelle Berichte und Analysen Tunesien fördert Energieeffizienz Tunesien baut Verkehrsnetze aus Wareneinfuhren nach Tunesien Portal: 4

5 GTAI-Branchenanalysen und Projekte Marktanalysen wichtiger Branchen: Bauindustrie / Chemische Industrie / Kfz-Industrie / Maschinenbau / Medizintechnik / Erneuerbare Energien Inhalt: Markt, Branchentrends, Wettbewerb, Außenhandel, Kontakte Ausschreibungen und Projekte Städtischer Infrastrukturbau - Tunesien Träger: Ministère de l'équipement / Finanzierung: EIB Abwasserentsorgung/Consulting Tunis Finanzierung: IBRD / Weltbank Germany Trade & Invest

6 ixpos - Wegweiser im Auslandsgeschäft Portal: Über 70 Institutionen und Netzwerke der deutschen Außenwirtschaftsförderung Informationen und Tipps zum Export Zentrale Veranstaltungsdatenbank Export-Community Kontakte zu Geschäftspartnern Veröffentlichung von Angeboten, Anfragen Offen für Nutzer in Deutschland und in Tunesien 6

7 Tunesien - Wirtschaftsstruktur und Perspektiven Rahmenbedingungen und Wirtschaftsstruktur

8 Tunesien im Überblick Rahmenbedingungen Zentrale Lage im Maghreb Rohstoffarmes Land Überschaubarer Markt Diversifizierte Industriestruktur Marktnähe zur EU Außenhandel zu 80% mit EU Assoziierungsabkommen 1995 Umsetzung der Zollunion für Industrieprodukte seit 2008 Deutschland als Partner: deutsche Unternehmen Mitarbeiter Quelle: SWOT-Analyse - Kennzahlen 2012 *) Land Ägypten Libyen Algerien Marokko Tunesien Einwohner (in Mio.) BIP (Mrd. US$) BIP pro Kopf PPP (in int$) 84, , , , , *) Prognose 2012 / BIP pro Kopf nach Kaufkraftparität (Purchasing Power Parity PPP); Quellen: EIU 4/2014; IWF - World Economic Outlook Database, April

9 Tunesien mit neuen Perspektiven Rahmenbedingungen im Wandel Transformations-, Reformprozess dauern länger - Unzufriedenheit der Bevölkerung - Bedeutung religiöser Gruppen nimmt zu Regionale Ungleichheit: - Investitionen (viermal höher Küste als Süden) - Hohes Kaufkraftgefälle Wirtschaftliche Perspektiven Chancen in Nachbarmärkten: Exporte - Algerien / Aufbau - Libyen Perspektiven für Privatwirtschaft / Freie Gelder der ehem. Elite Einkommensquellen unter Druck (Tourismus, Kfz-Teile u.a.) Ziel: Wettbewerbsfähigkeit erhalten / Arbeitsplätze Sozialpartnerschaften in Unternehmen (Gewerkschaften) 9

10 Herausforderung - Demographie Nordafrika Bevölkerung wächst: Mio. (2011) Mio. (2030) Mio. (2050 ) +45% - 50% unter 25 Jahren Tunesien Arbeitslosenrate jährige: 30% - Hochschulabsolventen (neu): 45% Kostenvorteile durch wettbewerbsfähige Löhne Bedarf an Ausbildung und Qualifizierung Arabische Welt: Alter und Anteile der Bevölkerung (in %) über 40 24% % % % Quellen: World Development Indicators, World Bank 2013 / UN 4/

11 Wachstumsperspektiven in Nordafrika BIP-Entwicklung von (in %) Quelle: Economist Intelligence Unit, 4/2013; = Prognose, durchschnittliches BIP-Wachstum pro Jahr; in Libyen wird lt. EIU ein BIP-Zuwachs von 9,6% p.a. erwartet. 11

12 Deutscher Außenhandel mit Nordafrika / Tunesien Deutsche Importe und Exporte (in Mio. Euro) Exporte Importe Hohe Zuwächse der deutschen Exporte in letzten Jahren Gefragt: Maschinen, KFZ, Chemie, Elektrotechnik, Medizin-, Umwelttechnik Tunesien Hohe Arbeitsproduktivität Diversifizierte Wirtschaft: Bedarf an neuen Technologien Förderung der Exportindustrie Tunesische Exporte nach D.: : +75% Ägypten Algerien Marokko Tunesien Exporte Importe Libyen: D. Exporte Mio. Euro / D. Importe: 694 Mio. Euro Quelle: Destatis 3/

13 Nordafrika Außenhandel Tunesiens diversifizierte Wirtschaft importiert rund 8% der Gesamteinfuhren aus Deutschland (2010 u %) Gesamtimporte und Importe aus Deutschland 2012 Gesamtexporte in US$ 1) Gesamtimporte in Mrd. US$ 1) Importe aus D in Mrd. US$ 2) Ägypten 26,8 59,7 3,35 Algerien 71,8 48,3 2,34 Libyen *) 52,2 18,1 0,89 Marokko 20,9 42,3 2,07 Tunesien 17,0 23,2 1,80 Gesamt 188,7 191,6 10,45 Quellen: 1) Economist Inteligence Unit 4/2013, Warenimporte; 2) Destatis 4/2013) 13

14 Tunesien: Wichtige Exportbranchen Anteile an Gesamtexporten *) Quelle: INS, Ausfuhren 2012; (Gesamt: 26,5 Mrd. td) 14

15 Nordafrika / Tunesien Direktinvestitionen Direktinvestitionen (Bestand in Mrd. US$) Investitionen in Nordafrika: Seit 2005 hohe Zuwächse Tunesien: % / 2012/11: +85% Im Fokus: Zulieferindustrie, Kfz, Energie, Verkehr, Umweltsektor, Öl und Gas Investitionsschutz mit D. allen Ländern in Kraft (Nur) stabile Rahmenbeding. ziehen neue Investoren an 10 0 Egypt Algeria Libya Morocco Tunisia ,9 8,4 2,0 20,8 16, ,7 17,0 14,4 42,6 31, ,6 21,8 16,3 46,3 31,4 Quelle: UNCTAD,

16 Chance durch mehr Integration Geringe regionale Integration In Maghreb-Ländern rund 4% des intra-regionalen Handels (offiziell) Anteile am intra-regionalen Handel (in %) Restriktive Handels-, Zollvorschriften Hohe Kosten: Logistik, Kommunikat. 50 Grenzregionen wenig entwickelt Märkte vergrößern Positives Beispiel: Tunesien - Libyen Neue Attraktivität für ausländische Investoren und Partner Quellen: Weltbank, Arab World Initiative

17 Umfeld für Geschäfte - Ranking in Nordafrika Ranking / Ratings (Angaben für 2012) Index Ägypten Algerien Libyen Marokko Tunesien Doing Business Weltbank (185) Economic Freedom The Heritage Foundation (179) k.a k.a Human Devolopment UNDP (187) Corruption Perceptions Transparency Internat. (182) Euler Hermes/Länderkategorie: 1) Grad der Diversifizierung / Produkte = 75% der Exporte 2) ) Aktuelle Ratings: 2) Zahl der Produkte, die 75% der Exporte ausmachen (Angaben für 2010) 17

18 Tunesien - Wirtschaftsstruktur und Perspektiven Ausgewählte Wachstumsmärkte

19 Tunesien: Bedeutung der Wirtschaftssektoren Anteile am BIP in % (2011) Industrie 17% Sonstiges 38% Transport, IKT 13% Handel 8% Bauwirtschaft 4% Bergbau, Energie 8% Landwirtschaft 8% Tourismus 4% Quelle: INS,

20 Ausgewählte Projekte - Tunesien Geplante Investitionen in Mio. US$ Projekt Status Investitionen (in Mio. US$) Tunis Sports City - Bukhatir Group Design Tunis Financial Harbour - Gulf Finance House Design QDREIC - Tozeur Desert Tourist Resort Design 80 Sousse Combined Cycle Power Plant - STEG- Ausführung 400 Djebel Ressas Cement Plant - Carthage Cement Ausführung 300 Tunur Subsea Cable Project - Nur Energie Ltd Studie 100 Weitere Projekte in laufender Berichterstattung von Germany Trade & Invest ( Quellen: MEEDProjects, Recherchen von Germany Trade & Invest 4/

21 Bauwirtschaft Aktuelle Trends Neue Aufträge im Privatsektor Infrastruktur-Projekte ausgeschrieben Hoher Wettbewerb (Türkei, Italien..) GCC-Großprojekte on hold Chancen und Projekte Immobilien: Mediterranean Gate (500 Tsd. Einw. / on Hold) Angekündigte Programme - 6,3 Mrd. Euro (5/2012): 75 Projekte, Straßen u. sozialer Wohnungsbau (150 Tsd.Einh./GCC-Kredite) Tourismus: Potenzial nicht ausgeschöpft / Neue Konzepte Sprungbrett in Nachbarmärkte u. Subsahara-Afrika Germany Trade & Invest

22 Industrie Aktuelle Trends Anteile: über 70% an Exporten, Industrie-Entwicklungsstrategie: Investitionsbehörde FIPA fördert Profil als Qualitätsstandort (Textil ) Wettbewerbsstarke Zulieferindustrie: Kabelsätze, Pumpen, Sitze, Motoren Chancen und Projekte Ausbau der Wertschöpfungsketten (Neue Technologien) Industrie - Großverbraucher bei Energienachfrage (36%) Neue Vorhaben: Düngemittel (Mdhila Industriekomplex), Stahl (El Fouladh) / Zement (Carthage) Raffinerie (La Skhira Refinery / Katar; ab 2015 Ölexporteur) Germany Trade & Invest

23 Logistik und Verkehrsinfrastruktur Aktuelle Trends Ausbau der Verkehrsnetze: Neue Landstraßen, Modernisierung Entwicklung von Industriezonen Förder. benachteiligter Inlandsregionen Chancen und Projekte Straßen: Modernisierung, Maghreb-Ost-West-Autobahn Autobahn verbindet Zentrum mit Süden / 348 km / Studie 2013 Eisenbahn: Enfidha-Kairouan / 48 km / Fertigstellung 2016 S-Bahn-Netz / 20 km / 145 Mio. Euro / Tunis Light Railway Project / Finanzierung: EIB, KfW, AFD Enfidha Deepwater Port (on Hold), Freizone u. Logistik-Park Germany Trade & Invest

24 Energieversorgung / Erneuerbare Energien Aktuelle Trends Überwiegend Einsatz fossiler Energie Wachsende Stromnachfrage 6-8% p.a. Neue Kapazitäten als Independent Power Project (IPP) - STEG Gute klimatische Bedingungen für EE Chancen und Projekte Neue Kraftwerke: 400 MW Sousse / Rades 600 Km Netze 2016 Gasversorgung South Tunisia Gas Project 1 Mrd. US$ / 320 km Solar: Desertec / Solarprojekt Nefta / 20 MW / Ausschreibung 2014 Wind: Potenzial an Küste / Bizerte Wind Farm Project Nutzung von Bioenergie / Programme z. Energieeffizienz Germany Trade & Invest

25 Umwelttechnik / Wassertechnik Aktuell Trends Neue Institutionen u. Rahmenbedingungen Wassersektor-Investitionen: 550 Mio. Euro / Abwassermanagement Anschluss - Bevölkerung: Trinkwasser 94% / Abwassernetz 85% Chancen und Projekte Private Beteiligung beim kommunalen Abfallmanagement Integrierte Abfallwirtschaft Nutzung organ. Abfälle (SWEEP) Bedarf an Sondermülldeponien, Entsorg. industrieller Schadstoffe Wachstumsmarkt Wassertechnik: Kooperation bei Aufbereitung, Meerwasserentsalzung, Filtertechnik, Institutionen Germany Trade & Invest

26 Tunesien - Wirtschaftsstruktur und Perspektiven Perspektiven der Zusammenarbeit

27 Perspektiven der Zusammenarbeit Nachbarregion mit langfristiger Perspektive Nicht nur kurzfristige Sicht (Medien) / Risiken und Chancen im Blick Wettbewerbsstarke Branchen fördern: Kfz, Tourismus, Erneuerbare Energien Ausbau der regionalen Infrastruktur Ausbildungs- und Arbeitsplätze schaffen Sozialpartnerschaft in den Firmen Ausbildung im Dualen System - Leuchttürme als Erfolgsbeispiele Märkte öffnen / Abbau von Beschränkungen Privatwirtschaft kann mehr Arbeitsplätze schaffen 27

28 Erfolgstipps - kompakt Kontakte - Schlüssel zum Erfolg Erfolg vor Ort nur mit richtigem Partner Langfristige Beziehung pflegen Informations- und Risikomanagement Finanzierungspartner (Euler Hermes / PWC) Benchmark Motivation: Doing B. Report Laufend informieren über Märkte und Branchen: AHK /GTAI / Afrika-Verein / FIPA Gemeinsam auftreten und kooperieren 28

29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Friedrichstraße Berlin Germany T. +49 (0) F. +49 (0) Villemombler Straße Bonn Germany T. +49 (0) F. +49 (0) Germany Trade & Invest Alle von Germany Trade & Invest zur Verfügung gestellten Informationen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit können wir jedoch keine Haftung übernehmen. 29

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