Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr der Marktgemeinde Mühlen
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- Nicolas Wetzel
- vor 7 Jahren
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1 Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr der Marktgemeinde Mühlen Die Initiative zur Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Mühlen ging von Herrn Oberlehrer Friedrich Kunze, Herrn Schneidermeister Friedrich Mally und Herrn Schmiedemeister Urban Egger aus. Am 4. März 1907 legte Herr Kunze Statuten zur Gründung einer Feuerwehr bei der Bezirkshauptmannschaft Murau vor. Mit dem Schreiben vom 16. April 1907 teilte die K. und K. Stadthalterei Bezirkshauptmannschaft Murau mit, dass laut Erlass vom 30. März 1907 die Bildung eines Vereines "Freiwillige Feuerwehr in Mühlen" nicht untersagt wird. Die Gründungsversammlung erfolgte am 12.Mai Zu den Gründungsmitgliedern gehörten neben den Initiatoren noch Gabriel Hinterhofer, Valentin Präsent, Albert Grasser, Gottfried Marktler, Maximilian Griesser und Johann Schlessinger. Zum ersten Hauptmann wurde Herr Fritz Kunze gewählt. Am Tag der Gründung schlug am Nachmittag ein Blitz in das Anwesen vlg. Fuchs in Jakobsberg ein, womit für die junge Feuerwehr der erste Einsatz gegeben war. Als Löschgerät standen nur Wassereimer zur Verfügung wechselte das Amt des Hauptmannes auf Gabriel Hinterhofer. Als Geräte standen neben Leineneimer schon eine Kübelspritze und Hackenleitern zur Verfügung. Bereits 1913 gab es eine Haftpflichtversicherung für Mitglieder der Feuerwehr. Die Versicherungssumme betrug pro Jahr 1 Heller. Mit Beginn des 1. Weltkrieges leitete Mathias Suttnig die Feuerwehr. Da fast alle Männer im Krieg waren, wurde die Tätigkeit wahrscheinlich fast unterbrochen, da über diese Zeit auch keine Aufzeichnungen mehr vorhanden sind. Am 30. Jänner 1922 bot Kaufmann Gabriel Hinterhoffer der Gemeindevorstehung seine Dienste als neuerlicher Hauptmann an. Mit
2 Phillipp Ofner als Kommandant Stellvertreter und 25 Mann wurde die Feuerwehr wiederbelebt. Die Geräte waren wieder in der "Brechl Hütte " untergebracht. Zu den damaligen Geräten zählte auch eine 2 Mann und eine 4 Mann Handdruckspritze. Bei Stützpunkten in St. Veit in der Gegend, Oberdorf und in Jakobsberg waren Löschgeräte (Kübelspritze, Wassereimer,) untergebracht. Bereits damals wie auch heute erfolgte die Brandbekämpfung in der Gemeinde Kulm am Zirbitz durch die Freiwilligen Feuerwehr Mühlen Gründung der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen bzw. Noreia 1924 wurde eine eigene Löschgruppe St. Margarethen am Silberberg aufgestellt. Bei der Gründungsversammlung der FF St. Margarethen wurde Her Alois Vretschko als Hauptmann gewählt. Er war zuvor Schriftführer bei der FF Mühlen. Auf Grund der Umtaufe des Ortes änderte die Feuerwehr am 27. April 1930 ihren Namen in "Freiwillige Feuerwehr Noreia" wechselte das Amt des Hauptmannes auf Herrn Friedrich Pogatschnigg. Im gleichen Jahr wurde das Rüsthaus gebaut. Von 1938 an leitete Herr Philipp Mostegl die Feuerwehr wurde eine Motorspritze angekauft. Von 1963 bis 1966 war Herr Leonhard Bärnthaler Hauptmann wurde als Einsatzfahrzeug ein Puch Haflinger angekauft. Nachfolger von Herrn Bärnthaler wurde Herr Leonhard Krenn. Erleitete die Feuerwehr bis Herr Siegfried Pogatschnigg war bis 1974 Hauptmann. Der Letzte Hauptmann der Freiwilligen Feuerwehr Noreia war Herr Bernhard Grün erfolgte die Auflösung der FF Noreia. Das vorhandene Gerät wurde bei der FF Mühlen weiterverwendet. Einige Männer der Feuerwehr Noreia traten der FF Mühlen bei und versehen heute noch hier ihren Feuerwehrdienst.
3 Im Jahre 1925 wurde das 2. Rüsthaus der Feuerwehr Mühlen gebaut. Es stand zwischen den jetzigen Häusern Mühlen 17, Frau Schlesinger und Mühlen 28, Herrn Johann Kalivoda. Die Segnung erfolgte am 20. September Der Bau war vollständig aus Holz. Die Finanzierung erfolgte aus Spenden und von Beiträgen der damaligen unterstützenden Mitglieder. Der Mitgliedsbeitrag betrug 5 Schilling pro Jahr wurde die erste Motorspritze, eine gebrauchte von der Feuerwehr Teufenbach, um 3000,- Schilling gekauft. Zugleich wurde eine Feuerspritze an die Löschgruppe St. Margarethen am Silberberg (Noreia) abgegeben. Zu dieser Zeit hatte die FF Mühlen durch die Erweiterung der Löschgruppe St. Margarethen auf einen Löschzug einen Zuwachs von 20 Mann erhalten. Dieser Löschzug benötigte 20 Arbeitsmonturen, 2 Steigerausrüstungen samt Leitermaterial, 60 m Schläuche, Schlauchkarren und 10 imprägnierte Leineneimer. um eine Förderung zu bekommen, wurde aus dem Löschzug 1929 eine eigene Freiwillige Feuerwehr St. Margarethen am Silberberg gegründet. Damit waren ab 1929 zwei Feuerwehren im heutigen Gemeindegebiet wurde von der damaligen Theaterrunde Mühlen eine Fahne für die Feuerwehr gekauft, die noch heute bei kirchlichen Anlässen, Festen in Verwendung ist legte Herr Gabriel Hinterhofer sein Amt zurück. Zum Nachfolger wurde Herr Georg Wernig gewählt. Bereits 2 Jahre später musste Herr Wernig wegen politischer Gründe als Hauptmann zurücktreten. Zum neuen Hauptmann wurde Herr Alois Pollheimer gewählt. Die Feuerwehr hatte Aktive Mitglieder. Während des 2. Weltkrieges sank der Aktivstand auf 14 Mann. Zu dieser Zeit waren auch Frauen im Feuerwehreinsatz. Bis in die 50er Jahre stand als Transportmittel nur der Pferdewagen zur Verfügung. Erst 1951 wurde das erste Motorfahrzeug, ein gebrauchter Chevrolett aus Militärbeständen, um ,- Schilling angekauft wurde eine zusätzliche Tragkraftspritze angekauft. Zugleich wurde auch eine Sirene angeschafft, über die nun die Alarmierung der Feuerwehrmänner erfolgte. Der Hornist, der bisher bei Alarm mit dem Horn blies, hatte damit ausgedient. Der letzte Hornist war Herr Ignaz Rucker.
4 1960 legte Herr Alois Pollheimer nach fast 25 jähriger Tätigkeit das Hauptmannamt zurück. Nachfolger wurde Herr Johann Stadlober. Im gleichem Jahr musste der alte Chevrolett ausgemustert werden. Die folgenden Jahre war das Einsatzfahrzeug auf einem Anhänger untergebracht. Als Zugfahrzeug diente der VW-Käfer von Herrn Kaufmann Siegfried Egger. Da das alte Rüsthaus zu klein wurde, begann man mit dem Neubau des 3. Rüsthauses, welches 1962 feierlich Eingeweiht wurde. Es steht auf den Platz der ehemaligen "Brechl Hütte", welche schon 1962 als Rüsthaus diente wurde ein Berglandfahrzeug der Type Land Rover mit Vorbaupumpe gekauft. Um die Tragkraftspritze und sämtliches Schlauchmaterial befördern zu können, wurde zugleich auch ein Geräteanhänger aus dem Bestand der FF Neumarkt angekauft. Bereits 1968 wurden die ersten Funksprechgeräte gekauft. Durch die Zunahme der Geräte wurde auch das 1962 eingeweihte Rüsthaus zu klein. Die Raumnot wurde durch einen Zubau im Jahre 1972 beseitigt. Im Jahr 1970 erfolgte der Kauf der ersten Atemschutzgeräte wurde ein zweites Einsatzfahrzeug, ein Ford Transit gekauft legte Herr Johann Stadlober aus Gesundheitsgründen das Hauptmannamt zurück. Aus der notwendigen Neuwahl ging Herr Oskar Peter Rucker als neuer Kommandant hervor, und Herr Bruno Präsent sen. als Kommandantstellvertreter wurde ein gebrauchter VW Bus als Mannschaftstransprtfahrzeug gekauft. Auf Grund des erweiterten Fuhrparks wurden 1984 die Garargentore erneuert erfolgte ein neuer Innenausbau des Umkleideraumes bzw. Sitzungsraum. Für die Jugendfeuerwehr wurde 1991 der Keller trockengelegt und ausgebaut, der als Umkleideraum zu Verfügung stand.
5 Im Mai 1992 legte Herr OBI Bruno Präsent sen. seine Funktion als Stellvertreter zurück, und es wurde Herr BM Gerhard Panzer als neuer Kommandantstellvertreter gewählt. Im Juli 1992 wurde der Land Rover Baujahr 1964 durch ein neues KLF-A Mercedes Benz ersetzt, Im Jahre 1996 wurde erstmalig im Feuerwehrauschuss über einen Rüsthausneubau gesprochen, 1997 erfolgte der einstimmige Beschluss im Feuerwehrausschuss über den Rüsthausneubau. Somit konnten die Verhandlungen mit der Gemeinde Mühlen und Kulm am Zirbitz beginnen. Bei den ersten Gesprächen mit den Bürgermeistern der Gemeinden Mühlen Bgm. Ofner Günther und der Gemeinde Kulm am Zirbitz Bgm. Johann Moitzi wurde unser Anliegen sehr positiv und ein Rüsthausneubau in Aussicht gestellt. Was sicherlich in anderen kleinen Gemeinden nicht so selbstverständlich ist wurde bei uns in Mühlen innerhalb kürzester Zeit realisiert sodass der Spatenstich im Oktober 1999 erfolgte und das Rüsthaus im Juli 2001 seiner Bestimmung übergeben wurde. Bei der Neuwahl im März 2000 wurde wiederum Herr HBI Oskar Peter Rucker zum Feuerwehrkommandanten gewählt, da Herr OBI Gerhard Panzer für den Kommandantenstellvertreter nicht mehr zur Verfügung stand wurde Herr Abschnittsbrandinspektor Bruno Präsent jun. zum Stellvertreter gewählt. Im August 2001 legte Herr HBI Oskar Peter Rucker seine Funktion zurück, bei Neuwahl wurden Herr Abschnittsbrandinspektor Bruno Präsent zum Kommandanten und Herr LM Gerhard Leitner jun. zum Stellvertreter gewählt. Im Jahr 2002 wurde eine weitere Sirene (elektronische Sirene) in Hitzmannsdorf montiert, um eine bessere Alarmierung der Feuerwehrmänner zu erreichen, jedoch sollten auch alle
6 Zivilschutzsignale (Wahrung, Alarm, Entwarnung) in einem größeren Gemeindegebiet hörbar sein. Bei der Neuwahl im Jänner 2005 wurde der bisherige Kommandant ABI Bruno Präsent und sein Stellvertreter OBI Gerhard Leitner mit 100 % Zustimmung in ihren Ämtern bestätigt. Mit Dezember 2006 legte ABI Bruno Präsent seine Funktion auf Bezirksebene als Abschnittsbrandinspektor. zurück, und ist somit nur mehr Feuerwehrkommandant (HBI) der FF Mühlen. Seit dem Jahr 2003 wurde vom Feuerwehrausschuss mit den beiden Gemeinden Mühlen und Kulm am Zirbitz über einen Finanzierungsplan für die Neuanschaffung unserer alten Feuerwehrfahrzeuge (KLF Baujahr 1976 und MTF Baujahr 1986) geführt. Durch die positive Einstellung der beiden Bürgermeister Bgm. Herbert Grießer Mühlen und Bgm. Johann Obermaier Kulm am Zirbitz und auch den zuständigen Gemeinderäten von Mühlen und Kulm/Zirbitz gegenüber der Feuerwehr Mühlen wurde die Ersatzanschaffung für 2007 beschlossen. Somit werden im Jahr 2007 ein RLF-A 2000 und ein MTF-A neu in den Dienst der Feuerwehr Mühlen gestellt, um die erforderlichen Aufgaben bestmöglichst zum Wohle der Bevölkerung der Gemeinden Mühlen und Kulm am Zirbitz bewältigen zu können. Nach einer Novellierung der Wahlordnung des Landesfeuerwehrgesetzes aus dem Jahre 1979 musste am eine Neuwahl des Feuerwehrkommandanten und des Feuerwehrkommandantenstellvertreters durchgeführt werden. Für den Feuerwehrkommandanten stellte sich Herr HBI Präsent Bruno und für den Feuerwehrkommandantenstellvertreters stellte sich Herr OBI Leitner Gerhard jun. zur Wahl. HBI Präsent Bruno und OBI Leitner Gerhard wurden mit einer Mehrheit von 97,5 % wieder gewählt und in ihren Ämtern bestätigt.
7 Übergabe von 2 neuen Einsatzfahrzeugen am Unser altes KLF ist Baujahr 1976, also 31 Jahre alt und unser MTF Baujahr 1986, somit 21 Jahre alt, diese entsprechen nicht mehr dem Stand der heutigen Technik und den Sicherheitsanforderungen. Damit wir diese beiden Fahrzeuge für die Sicherheit der Bevölkerung übernehmen konnten, hat es intensive Gespräche mit dem Bürgermeister der Marktgemeinde Mühlen, Herrn Herbert Grießer und dem Bürgermeister der Gemeinde Kulm am Zirbitz, Herrn Johann Obermayer gegeben. Bereits beim ersten Gespräch im Juni 2004 konnten die beiden Bürgermeister von der Notwendigkeit dieser Anschaffungen überzeugt werden. Unsere beiden Bürgermeister sagten uns bereits bei dieser 1. Aussprache ihre vollste Unterstützung zu, sodass von unserer Seite mit den weiteren Vorbereitungen bis zur Ausschreibung begonnen werden konnte. Die Kosten für das RLF-A 2000, das von der Firma Rosenbauer geliefert wurde, belaufen sich auf , wobei vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung von der Abteilung für Katastrophenschutz und Landesverteidigung an Förderung zur Verfügung gestellt wurden. Den restlichen Betrag von teilten sich die Gemeinde Mühlen mit 72 % das sind und die Gemeinde Kulm mit 28 % das sind Um immer genügend Einsatzfahrer im Ernstfall zu Verfügung zu haben, wird für die Führerscheinklasse C eine Führerscheinaktion durchgeführt. 50 % der Führerscheinkosten werden durch die Kameradschaftskasse der FF Mühlen finanziert. Für die Neuanschaffung unseres MTF-A ist auf Bezirksebene durch die Initiative von OBR Helmut Vasold eine Sammelbestellung durchgeführt worden. Insgesamt wurden gleichzeitig 13 MTF-A bei der Firma Kaiser in Neumarkt bestellt. Den Aufbau fertigten die Firmen Rosenbauer aus Leonding und die Firma Prinz aus Gratkorn.
8 Durch die Sammelbestellung konnte ein dementsprechender Preisnachlass erzielt werden. Die Kosten für das MTF-A betrugen davon wurden durch die Abteilung für Katastrophenschutz und Landesverteidigung gefördert. Die restlichen kamen aus der Kameradschaftskasse der FF Mühlen. Diesen Betrag von aufzubringen war nur möglich durch die finanzielle Unterstützung der Bevölkerung von Mühlen und Kulm am Zirbitz. Durch ihren Besuch unserer Veranstaltungen, wie Feuerwehrball und Rüsthausfest konnte auf eine Sammelaktion verzichtet werden. An dieser Stelle möchten wir uns dafür bei ihnen sehr herzlich bedanken. Das Feuerwehrwesen ist einem steten Wandel unterzogen. Ein modernes Feuerwehrhaus und neue technische Geräte stehen uns hier bei der FF Mühlen zur Verfügung. Dennoch sind es der Feuerwehrmann und die Feuerwehrfrau, die diese modernen Geräte im Ernstfall bedienen müssen, um durch ihren Einsatz, Geschicklichkeit und gute Ausbildung einen positiven Einsatzerfolg zu erreichen. Besonders bedanken möchten wir uns beim zuständigen Referenten für das Steirische Feuerwehrwesen, Herrn Landeshauptmann Mag. Franz Voves. Weiterer Dank gebührt dem Leiter der Abteilung für Katastrophenschutz und Landesverteidigung Herrn Hofrat Dr. Kurt Kalcher, Herrn LFI Michael Miggitsch sowie Brandinspektor Franz Strohmaier, der uns immer seine vollste Unterstützung zukommen ließ. Unser Dank gilt auch dem Bezirksfeuerwehrkommando Murau für die Unterstützung dieser Anschaffungen und dem Landesfeuerwehrverband Steiermark, Herrn Landesbranddirektor Albert Kern. Unser aufrichtiger Dank dem Bürgermeister der Marktgemeinde Mühlen Herbert Grießer und dem Bürgermeister der Gemeinde Kulm am Zirbitz, Johann Obermayer, mit ihren Gemeinderäten, welche immer ein offenes Ohr für die Belange der Feuerwehr Mühlen haben.
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