Auschwitzfahrt 201 2
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- Lucas Kurzmann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Auschwitzfahrt Dokumentation der Auschwitzfahrt des Erzbischöflichen Suitbertus Gymnasiums in Düsseldorf Kaiserswerth vom 1 0. bis zum 1 6.Oktober
2 Cara Logsch
3 Grußwort Zum zweiten Mal können wir auf eine Fahrt mit Schülerinnen und Schülern zurückblicken, die uns an die Orte unmenschlicher Gewalt und unvorstellbaren Leids in Auschwitz und Auschwitz- Birkenau geführt hat. Die gemeinsame Entscheidung von Schulseelsorge und Schulleitung des Jahres 201 1, Schüler/innen nach Oswiecim einzuladen, sie in ihrer Auseinandersetzung mit den Orten des Erinnerns und Gedenkens zu begleiten und so Auschwitz nicht das letzte Wort sein zu lassen, war richtig. Das Angebot wird angenommen. In vielen Begegnung und Gesprächen haben sich die diesjährigen Teilnehmer/innen der Fahrt ihrer Verantwortung gestellt. Dabei kreisten die Gedanken immer wieder um die Frage nach dem Warum?. Was ist der Mensch, dass er beides kann: Leben systematisch vernichten und Einsicht haben in die Würde eines jeden Menschen. Manfred Deselaers, der seit vielen Jahren vor Ort lebt, immer wieder Menschen begegnet, die um ein Begreifen dessen, was sie sehen, ringen, schreibt in der Einleitung des von ihm verfassten Kreuzwegs, den er mit uns an den Orten von Macht und Ohnmacht im ehemaligen Lager Auschwitz-Birkenau gesprochen hat: Es ist gut vorstellbar, dass es beim zukünftigen Symbolcharakter von Auschwitz weniger um eine nationale oder nationalistische Darstellung von Geschichte gehen wird, als vielmeher... um universelle Themen, wie das Wesen des Bösen, d.h. um den Einfluss moralischer, spiritueller und erzieherischer Fragen auf den Menschen im allgemeinen. Wir haben uns diese Einflüsse bewusst gemacht, die der Vergangenheit und die der Gegenwart. Wir haben den schulischen und privaten Alltag kritisch befragt im Hinblick auf die Mechanismen von Machtausübung der verschiedensten Art in Kommunikation und Beziehung einerseits und dem Wunsch nach Freiheit zur Selbstverwirklichung und den Möglichkeiten, diese auch durchzusetzen, andererseits. Wir haben unsere Grenzen wahrgenommen, um sie auszudehnen. Wir waren auch in diesem Jahr beeindruckt von der Offenheit und Ernsthaftigkeit, mit der die teilnehmenden Schüler/innen sich diesen Themen gestellt haben und sind sicher, dass die Eindrücke und Einsichten, die sie von Auschwitz mitgenommen haben, sie nachhaltig wach halten, jeder Einschränkung der Würde und Freiheit des Menschen, und erst recht jeder Verharmlosung dieser Einschränkung, entschieden entgegen zu treten. Wir sehen darin einen genuinen Vollzug christlich fundierten Lebens und einen Akt der Versöhnung und Verständigung zwischen allen Kulturen und Religionen, die das Wohl des Menschen gleichfalls in den Mittelpunkt stellen. Der Stiftung Erinnern ermöglichen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Schulabteilung des Erzbistums Köln danken wir an dieser Stelle ausdrücklich für die inhaltliche und finanzielle Unterstützung, ohne die diese Fahrt nicht möglich gewesen wäre. Düsseldorf, den 27.Januar Claudia Haupt, Schulleiterin Johannes Wirthmüller, Schulseelsorger
4 Programm 2.Auschwitzfahrt ( ) Mittwoch, 10.Oktober Uhr Abflug Air Berlin Flug AB 6444 nach Berlin Ankunft Uhr Uhr Ankunft Krakau Flughafen (Balice) mit Air Berlin Flug Nr Transfer zum Zentrum für Dialog und Gebet Abendessen Info-Runde, Abendgebet Donnerstag, 11.Oktober 2012 Morgengebet; Frühstück Führung Stammlager Mittagessen Besuch der Ausstellungen der Nationen Abendessen Gesprächsrunde Freitag, 12.Oktober 2012 Morgengebet; Frühstück Begegnung mit Schüler/innen der Berufsschule Oswiecim Mittagessen Führung Lager Birkenau Abendessen Gesprächsrunde Samstag, 13.Oktober 2012 Morgengebet; Frühstück Führung durch die Synagoge und Stadt Oswiecim Mittagessen Begegnung mit Zeitzeugen Abendessen Gesprächsrunde Sonntag, 14.Oktober 2012 Morgengebet; Frühstück Kreuzweg Lager Birkenau Hl. Messe Mittagessen Schlussrefexion Transfer ach Krakau (Hotel Eden) Montag, 15.Oktober 2012 Frühstück Stadtführung Mittagessen frei Besuch des Schindler-Museums mit Führung Uhr Gemeinsames Abendessen mit Kleszmer-Musik Dienstag,16.Oktober Uhr Frühstück 7.45 UhrTransferzum Flughafen Krakau (Balice) Uhr Abflug mit Air Berlin Flug Nr. AB 8733 nach Berlin, Ankunft Uhr Uhr Ankunft in Düsseldorf mit AB 6443
5 Donnerstag, 11.Oktober 2012 Wir trafen uns um 8 Uhr zu einem Morgengebet und um den Tagesablauf zu besprechen. Danach frühstückten wir. Gegen 9 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Stammlager Auschwitz I. Dort wurden wir von Frau Pylczyk begrüßt und dann von ihr durch das gesamte Stammlager mitsamt seinen Baracken geführt. Die Führung war interessant und sehr informativ. Alles, was wir sahen und erfuhren, war schockierend und unbegreiflich. Was uns negativ aufgefallen ist, war, dass es viele junge Gruppen gab, denen die Ernsthaftigkeit des Themas und Ortes nicht bewusst zu sein schien: Posing von Leuten unter dem Eingangsschild Arbeit macht frei, Verewigung von Leuten mit Herzchen und Smileys in den Mauern des Eingangsbereiches,... Außerdem verleiht der Parkplatz vor dem Lager diesem fälschlicherweise den Eindruck einer Attraktion. Nach der Führung kehrten wir zum Zentrum zurück. Gegen 1 4:30 wurden wir zu Synagoge in Oswieçim gebracht. Diese wurde uns von einem jungen Österreicher gezeigt - ebenso wie die Ausstellung, die das Verbleiben des Judentums und den KZ- Überlebenden thematisierte. Schließlich zeigte er uns noch die Stadt und die jüdische Gasse, in der sich früher die sogenannte große Synagoge befand, die das Herz des Judentums in Oswieçim bildete. Danach hatten wir die Möglichkeit, erneut ins Stammlager zu fahren. Wir konnten uns in Ruhe alleine umschauen. Nach dem Abendessen trafen wir Pfarrer Dr.Manfred Deselaers. Er sprach über die verschiedenen Arten der Verarbeitung der Vergangenheit. Den Abschluss bildete ein Gedicht von Dietrich Dietrich Bonhöfer, das dieser verfasst hatte, als er wusste, dass er bald sterben würde. von Constanze Brackmann, Mara Michalski und Miriam Liwitzki
6 Freitag, 12.Oktober 2012 Heute standen zwei Programmpunkte auf dem Plan: Am Morgen besuchten wir eine polnische Berufsschule in Oswiecim, in der Nähe von unser Unterkunft. Eine reine Mädchenklasse, die zu Polizistinnen ausgebildet werden, stellte uns kurz Polen vor und veranstaltete daraufhin ein Quiz. Anschließend führten einige Schülerinnen zusammen mit uns Rotkäppchen auf. Zum Schluss führten sie uns durch die Schule. Sie zeigten uns die Bücherrei und den Schießraum, wo jeder einmal schießen durfte. Nachmittags wurden wir ins 3km entfernte Lager Ausschwitz ll, also Birkenau, gebracht. Die Führung wurde erneut von Frau Pilszyk übernommen. Wir besichtigten die Holzbaracken der Häftlinge, die Selektionsrampe, die Reste der Krematorien mit dem neu gebauten Mahnmal, die sogenannten Canada-Baracken und eine Fotoausstellung in dem Gebäude, in dem früher die Menschen zu Häftlingen gemacht wurden. Insgesamt konnte man sich aber alles nur sehr schwer vorstellen. Zwar sahen wir die Enge, den Geruch und die Geräusche, die zur Zeit der Nazis vorhanden waren, konnte man immer noch nicht begreifen. Auch die Bedrückung der Krematorien war nur schwer vorstellbar, da nur noch große Steinhaufen übrig waren. So konnte man sich nicht in die Häftlinge hineinversetzten. Charlotte Middelhoff
7 Zerrissen Ich bin zerrissen. Hinfort gerissen von allem was war. Meiner Familie, meinen Freunden, meiner Heimat einfach von allem, was mir etwas bedeutet. Überall herrscht Krieg und rohe Gewalt. Das, was diese Menschen anderen Menschen antun, verletzt mich noch mehr als das, was sie mir antun. Sie können mich zu Boden schlagen, treten und mir die Knochen zertrümmern, aber sie können mir nicht die Hoffnung nehmen. Alles liegt im Sterben. Es ist dunkel und kalt. Meine Welt ist fast farblos geworden. Doch das letzte Licht gibst du mir, Gott. Was bedeutet dieser Zaun? Heute können wir diese Grenze überschreiten. Wir können das Lager betreten, aber auch wieder verlassen. Als ich heute durch diese Lücke im Zaun gegangen bin, ist mir dieser Gedanke gekommen: Die Wenigsten der Gefangenen konnten diesen Zaun von der anderen Seite der Seite der Freiheit sehen können. Die nach innen gekehrte Seite der Betonelemente trennte die Menschen von der Freiheit, die sie früher einmal gehabt hatten. Ich frage mich, warum ein Mensch solch eine Grenze zieht, wenn er weiß, dass er so all den Menschen im Inneren die Freiheit nimmt. Wo fängt diese Grenze an und wo hört sie auf? Ist es falsch Grenzen zu setzen? Oder kommt es darauf an, wie man sie nutzt? Kontraste, Aspekte, deren Vielseitigkeit man oft gar nicht erkennt. Was denkt ein Aufseher, der die Menschen im Vernichtungslager sieht, gefangen auf der anderen Seite des Zauns, nicht weit entfernt vom Wachturm, in dem der freie Aufseher sitzt. Weiß er seine Freiheit zu schätzen mit der Gewissheit, dass er nicht ermordet wird? Oder ist er sich seiner Macht bewusst, und wie er sie missbraucht? Es ist die Kunst die eine Seite auch aus der Sicht der anderen Seite sehen zu können, sich nicht nur auf eine Perspektive zu beschränken. Es gibt so viel zu beachten und zu respektieren. Es gibt immer zwei Seiten. Philipp Mahadevan
8 Samstag, 13. Oktober 2012 Nach dem Morgengebet und dem Frühstück hatten wir die Begegnung mit dem Zeitzeugen Florian Granek. Er ist 89 Jahre alt und wurde verhaftet, weil er einer Geheimorganisation angehörte. Er erzählte uns viel über sein Leben und über den Alltag im Lager. Für ihn war das Wichtigste um das Lager zu überstehen, dass er Freunde dort hatte, die ihm wichtig waren, und ihm Halt gaben. Dank der Übersetzerin Frau Bożena Kramarczyk konnten wir uns gut mit ihm verständigen. Das Gespräch dauerte fast 3 Stunden und durch diese Begegnung konnten wir uns besser in das Schicksal der Lagerinsassen einfühlen. Wir erlebten durch Florian Granek ein lebendiges und eindrucksvolles Schicksal, das für die meisten von uns die Anonymität des Lagers und der Opfer brach. Nach dem Mittagessen wurden wir nach Birkenau gefahren. Dort nahmen wir an einer Kreuzwegmeditation teil, die von Pfarrer Dr. Manfred Deselaers geleitet wurde. Während des Kreuzweges schwiegen wir und an den 1 4 Stationen wurde jeweils von einem Teilnehmer aus unserer Gruppe ein Text vorgetragen. Diese Texte hatte Pfarrer Deselaers zusammengestellt und sie stellten zunächst die Passion Christi mit der Situation im Lager in Verbindung und führen dann durch Meditation zu einem Gebet. Nach ca. 3 Stunden Gang durch das Lager hielten Pfarrer Deselaers und Herr Wirthmüller in der Edith-Stein-Kirche, am Rande des Lagers, einen Abschlussgottesdienst. Wir kehrten nach 4 Stunden zum Zentrum für Dialog und Gebet zurück. Nach dem Abendessen trafen wir uns, wie am Vortag, in der Gruppe. Wir teilten unsere Eindrücke und Erfahrungen, die wir in den Tagen gesammelt hatten. Da es unser letzer Abend war, schwangen in vielen Wortmeldungen bereits der Abschied und das Verlassen eine Rolle. Der Kreuzweg eröffnete für uns neue Gedankenwege und so lag der Schwerpunkt des Gruppengesprächs auf den vielfältigen Erlebnissen und Gesprächen, die wir im Laufe der sehr intensiven und eindrucksvollen Tage gemacht haben. Leandra Oles
9 Andere Perspektiven Im Stammlager in Oswiecim interviewten wir einige Leute, um deren Ansichten, Gefühle und Beweggründe zum Herkommen zu erfahren. Als erstes trafen wir einen Mann, 36 Jahre alt, während der Besichtigung, der aus den USA kam und auf Geschäftsreise in der Nähe war. Er hatte sich aber 2 Tage frei genommen, um sich das Stammlager und Birkenau anzugucken. Er ist betroffen und empfindet den Ort als sehr traurig. Vor einer Baracke sitzt eine Frau, wir schätzen sie auf Mitte 60, auf den Stufen. Wir gehen zu ihr hinüber, doch sie möchte keine Fragen beantworten. Sie betont, dass sie nie wieder herkommen möchte, weil sie alles unglaublich schrecklich findet. Sie weint und ist mit den Eindrücken vollkommen überfordert. Vor dem Eingang des Stammlagers treffen wir einen Mann, 45 Jahre alt, mit seiner Familie. Sie kommen aus Deutschland und machen eine Rundreise. Sie haben schon mehrere KZs besucht. In Auschwitz bleiben sie 4 Tage. Für ihr Herkommen haben sie mehrere Gründe: Erstens haben sie Vorfahren aus der Gegend und wären diese damals nicht vertrieben worden, würden sie heute noch dort wohnen. Und zweitens finden sie, dass es kein schlimmeres Thema gibt als den Nationalsozialismus und wollen sich deswegen immer wieder damit auseinandersetzen. Der Vater beschäftigt sich schon seit 25 Jahren mit dem Thema, die Familie ist vorbereitet. Vor dem Betreten des Stammlagers erwarten sie schockierende Ansichten; zum Beispiel das, was sie schon aus Filmen kennen. Am Ausgang des Stammlagers Auschwitz I. begegneten wir einem etwa 50 jährigen Tourguide, der polnische Besuchergruppen auf dem Gelände führt. Er kommt aus Polen und hat das, was er den Besuchern erzählt, selbst größtenteils im Museum gelernt. Dort engagiert er sich jetzt, weil er sich für den Holocaust und speziell die Geschichte der polnischen Juden interessiert.
10 Als wir unseren Gesprächspartner nach der Schuld an den Verbrechen in Ausschwitz fragten, antwortete er, dass die Deutschen verantwortlich gewesen seien. Wir sprachen ihn darauf an, dass man auch behaupten könnte die Nazis trügen die Verantwortung. Diese Aussage lies er nicht gelten und betonte eindeutig, dass jeder Deutsche Verantwortung getragen habe und trage. Auch, so erzählte er uns, spreche er in seinen Führungen niemals von Nationalsozialisten, sondern immer von Deutschen. Eindeutig fügte er hinzu, dass er nicht jeden deutschen Staatsbürger für böse halte. Trotzdem müsse klargestellt sein, dass das Konzentrationslager ein Werk Deutscher sei. Dass Obama Ausschwitz als ein polnisches Lager bezeichne, dürfe nicht passieren und entrüste ihn sehr. Ein deutscher Mann (ca. Ende 40) besuchte mit seiner Schwester in Oswiecim beide Lager. Wir trafen ihn im Stammlager. Er erzählte uns von seiner Familie, die in der Nähe wohne und welche die beiden besuchen würden. Eine persönliche Verbindung habe seine Familie nicht mit dem Konzentrationslager. Es sei trotzdem wichtig für ihn sich mit diesem Thema auseinander zu setzten. Er selber fühle Verantwortung, aber keine Schuld, nachdem er das Lager besichtigt habe. Auch wird er nach der Reise Freunden raten ebenfalls herzukommen, denn jeder solle dies einmal gesehen haben. Rebecca und Johanna
11 Sonntag,14.Oktober 2012 Nach dem Frühstück trafen wir uns in der Kapelle des Zentrums zum Morgengebet. Rückblickend auf unsere Zeit bekamen wir Postkarten mit Motiven von Auschwitz und Birkenau und dachten über sie nach. Danach fuhren wir erneut ins Stammlager, wo wir uns die dortigen Ausstellungen der Nationen der Opfer nationalsozialistischer Verbrechen gegen die Menschlichkeit in einzelnen Gruppen anschauen konnten. Zum Mittagessen kehrten wir zurück ins Zentrum und fuhren danach mit dem Bus nach Krakau. Wir checkten in das Hotel Eden ein. Abends durften wir unsere Freizeit alleine in Krakau verbringen. Wir fanden Krakau sehr schön. von Constanze Brackmann, Mara Michalski und Miriam Liwitzki
12 Mein Gott, warum hast du mich verlassen Kreuzwegmeditation von Manfred Deselaers am 1 4.Oktober auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers in Auschwitz-Birkenau (Auszug) 1 4.Station Bibelstelle Die Hand des Herrn legte sich auf mich und führte mich im Geist hinaus und versetzte mich in eine Ebene. Sie war voll mit Gebeinen. sie waren ganz ausgetrocknet. Er fragte mich: Menschensohn, können diese Gebeine wieder lebendig werden? Ich antwortete: Herr und Gott, das weißt nur du. Da sagte er zu mir: Sprich als Prophet über diese Knochen Da sprach ich als Prophet, wie mir befohlen war; und noch während ich redete, hörte ich auf einmal ein Geräusch: die Gebeine rückten zusammen Da sagte er zu mir: Rede als Prophet zum Geist Da sprach ich als Prophet, wie er mir befohlen hatte, und es kam Geist in sie. Sie wurden lebendig und standen auf ein großes, gewaltiges Heer. Er sagte zu mir: So spricht Gott, der Herr: Ich öffne eure Gräber und hole euch, mein Volk, aus euren Gräbern herauf. Ich bringe euch zurück in das Land Israel. Wenn ich eure Gräber öffne und euch, mein Volk aus euren Gräbern heraufhole, dann werdet ihr erkennen, dass ich der Herr bin. (Ezechiel 37,1-1 4) Meditation Das Grab hat nicht das letzte Wort. Wir glauben daran, dass Gott die Opfer nach ihrem Tod nicht im Stich lässt. Aber auch hier auf Erden darf der Tod von Auschwitz nicht das letzte Wort haben. Aus den Knochenresten muss neues Leben erstehen. Auschwitz muss ein Ort werden, der der Welt die Würde jedes einzelnen Menschen bewusst macht und uns in unsere große Verantwortung für den Frieden ruft. So wie einmal aus ganz Europa Menschen nach Auschwitz gebracht wurden, so muss die Botschaft von der unverletzbaren Würde aller Menschen in die Welt hinausgetragen werden. Wie es einmal viele Soldaten des Todes gab, so sind wir heute gerufen, unser ganzes Leben einzusetzen für Frieden, Versöhnung und Solidarität. Wenn wir dafür unser Leben geben, geben wir nicht mehr, als alle Opfer gegeben haben. Gebet Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst, dass ich verzeihe, wo man beleidigt, dass ich verbinde, wo Streit ist, dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist, dass ich Glauben bringe, wo Zweifel droht, dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält, dass ich Licht entzünde, wo Finsternis herrscht, dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt. Herr lass mich trachten, nicht dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe.
13 Das letzte Wort Es ist still, es wird nicht gesprochen. Man flüstert. Du weißt es. Ich weiß es. Jeder weiß es. Man vermag kaum Worte dafür zu finden, was hier passiert. Mit jedem Atemzug in dieser Qual werden mir Worte genommen. Ich weiß, dass ich hier sterben werde. Aber der Tod hat nicht das letzte Wort. Das letzte Wort, Gott, liegt bei dir. Nicht der Tod hat das letzte Wort. Denn das Wort ist Hoffnung. Hoffnung ist bei Gott. Und Gott ist Leben. Zwei Seiten Es gibt so oft im Leben zwei Seiten. Kontraste. Gegensätze. Und dabei können sie so unterschiedliche Bedeutung haben. Heute waren wir im Vernichtungslager Auschwitz II Birkenau, in dem über eine Millionen Menschen systematisch ermordet wurden. Während unserer Führung durch das Lager, das wie eine Stadt in Trümmern aussieht, haben wir oft Grenzen überschritten. Grenzen, die damals unüberwindbar waren. Zäune, die mit Stacheldraht durchzogen und unter Hochspannung gesetzt waren. Eine Barriere, die einst freie und unschuldige Menschen zu Gefangenen machte. Der eine Weg Der eine Weg nichts führt an ihm vorbei. Es gibt nur den einen Weg und jeder muss ihn gehen, Wir gehen diesen Weg zusammen und doch sind wir alleine. Von so vielen Wegen sind wir gekommen und jetzt sind wir zusammen auf diesem einen Weg, der und nur in eine Richtung führt in die Ungewissheit Philipp Mahadevan
14 Montag 15.Oktober 2012 Morgens nach dem leckeren Frühstück im Hotel gingen wir zusammen zum Museum Schindlers Fabrik, wo wir eine Führung bekamen. Diese gefiel uns aber nicht so sehr, weil sich die Ausstellung kaum auf Schindler bezog. Nach einer Stunde Freizeit trafen wir uns erneut und wurden von Anna Kiesel durch Kazimierz, dem jüdischen Viertel von Krakau und Krakau selbst geführt. Die Führung war sehr interessant und schön. Unter anderem sahen wir die Universität und die Marienkirche. Zum Abschluss gingen wir abends in Kazimierz in ein typisch jüdisches Restaurant. Das Essen war sehr lecker und wurde von einem musikalischen Trio begleitet. Fazit: Die vier Tage in Auschwitz waren schwer, jedoch eine Zeit mit wichtigen Erfahrungen. Es war wichtig und gut, sich mit dem Thema zusammen auseinanderzusetzen. Der Abschluss im schönen Krakau war ein gelungener Ausklang. von Constanze Brackmann, Mara Michalski und Miriam Liwitzki
15 Impressum Erzbischöfliches Suitbertus-Gymnasium An St.Swidbert Düsseldorf Layout und Bilder Lara Render Neben dieser Dokumentation wurde noch ein Video von Philipp Brüggemann und Franz- Ferdinand Fuhr erstellt; es ist über das Schulsekretariat erhältlich.
16 Teilnehmer Maurice Brackmann Constanze Brackmann Philipp Brüggemann Daclan Burski Laura Corneße Philip Dittke Franz-Ferdinand Fuhr Daniel Hülsenbusch Janina Kremers Johannes Leuschke Miriam Liwitzki Philipp Mahadevan Mara Michalski Charlotte Middelhoff Johanna Mittrop Leandra Oles Lara Render Rebecca Schablowski Claudia Haupt Johannes Wirthmüller
)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet
Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist; dass ich
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