BETRIEBSHEFT WEIN. Nur ordnungsgemäß ausgefüllte Betriebshefte berechtigen zur Förderung! für den umweltschonenden Anbau von

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1 Nur ordnungsgemäß ausgefüllte Betriebshefte berechtigen zur Förderung! BETRIEBSHEFT für den umweltschonenden Anbau von WEIN laufendes Verpflichtungsjahr: (bitte eintragen) Verpflichtungszeitraum: (bitte eintragen) Name des Betriebes (Kurzform): (bitte eintragen)

2 1 Angaben zum Betrieb Nr. des Unternehmens: Betriebsname: Anschrift: Strasse PLZ Wohnort Betriebsinhaber / Geschäftsführer: Telefon: Fax: Verantwortlich für den umweltschonenden Anbau im Betrieb / Schulungsteilnehmer: 2 Teilnahme an Schulungen Datum Ort Thema / Veranstalter 3 Besitzer des Sachkundenachweises Pflanzenschutz Name erworben durch wann wo 4 Kontrolle der Pflanzenschutztechnik 1) Typ Hersteller Baujahr Prüfplakette (Datum) Bemerkungen (z.b. Lohnunternehmer) 1) von der BBA erklärte traktorengebundene Spritz- und Sprühgeräte im Abstand von 2 Jahren

3 5 Ausstattungen 5.1 Technische Ausstattungen 1) (zutreffendes bitte ankreuzen) Grundausstattung Regenmesser Min.- und Max.-Thermometer Lupe oder Binokular Zusatzausstattung Warngerät / Kleinklimastation (mit Wetterdatenauswertung) Pheromonfallen sonstiges (benennen) 1) Der Antragssteller sollte die technische Ausstattung entsprechend seiner eingegangenen Verpflichtung zu Verfügung haben und im Betriebsheft angeben. Bei Kontrollen wird das Vorhandensein überprüft.

4 6 Flächenangaben für den umweltschonenden Anbau von Wein Lfd. Nr. Pflanz-/Veredlungsjahr Feldblock- ID-Nr. 1) Schlag- Nr. 1) Flächenbezeichnung Sorte Unterlage Bitte ankreuzen Direktzug Steillage 2) Fläche in ha 1) Nr. der Fördermaßnahme lt. Richtlinie 3) 1) Angaben lt. Nutzungsnachweis des aktuellen Verpflichtungsjahres 2) größer als 30 v.h. Hangneigung

5 7 Gesamtübersicht zum umweltschonenden Anbau von Wein Feldblock-ID-Nr. (mit Feldblockkonstante) Schlag-Nr. Sorte N min -Untersuchung vorhanden 1) 2) (ja) liegen eigene Boniturergebnisse bzw. Empfehlungen der LLFG für alle Pflanzenschutzanwendungen letzte Bodenuntersuchung für Humusgehalt Bestimmung N-Düngung 2) 3) gesamt 4) 2) 5) Grunddüngung vor? (Datum) (kg N/ha) (ja) (ja) 2) 6) Anforderung lt. Zusatzförderung erfüllt (ja) 1) Nmin-Untersuchung ist auf jedem Schlag jährlich vor 1. N-Düngung durch ein zertifiziertes Labor vorzunehmen; Basis der Empfehlung ist SBA-System Variante Umweltschonender Anbau (Stickstoff-Bedarfs-Analyse Sachsen-Anhalt) bzw. Empfehlung der LLFG (siehe Merkblatt) 2) Belege schlagbezogen aufbewahren (Beachten Sie: nicht ankreuzen heißt, Anforderungen der Grundförderung nicht erfüllt Sanktionen) 3) max. alle 4 Jahre, letzte Bodenuntersuchung auf Grundnährstoffe darf zum Zeitpunkt der Erstantragsstellung nicht älter als 3 Jahre sein, wenn ja, dann im 1. Antragsjahr durchführen, Beleg beifügen 4) Begrenzung auf max. 60 kg N/ha 5) Bestimmung des Humusgehaltes darf zum Zeitpunkt der Erstantragsstellung nicht älter als drei Jahre sein, wenn ja, dann im 1. Jahr durchführen 6) Sicherstellung der Überwachung von Schaderregern mit Hilfe spezifischer Prognosemethoden (Pheromonfallen) und ausschließlicher Einsatz von nützlingsschonenden Pflanzenschutzmitteln nach Empfehlung der LLFG

6 8 Schaderregerüberwachung 8.1 Übersicht für Pheromonfallen zur Überwachung von Weinschädlingen Schädling: Schädling: Schädling: Schädling: Art der Falle: Art der Falle: Art der Falle: Art der Falle: aufgestellt am: aufgestellt am: aufgestellt am: aufgestellt am: Standort: Standort: Standort: Standort: Kontrolldatum Kontrolldatum Kontrolldatum Kontrolldatum

7 8.1 Übersicht für Pheromonfallen zur Überwachung von Weinschädlingen Schädling: Schädling: Schädling: Schädling: Art der Falle: Art der Falle: Art der Falle: Art der Falle: aufgestellt am: aufgestellt am: aufgestellt am: aufgestellt am: Standort: Standort: Standort: Standort: Kontrolldatum Kontrolldatum Kontrolldatum Kontrolldatum

8 8.2 Bonituren Datum Krankheit / Schaderreger Ohne Befall Schwach Mittel Stark

9 Entwicklungsstadien des Weines 1. Sorte 2. Sorte Sorte: Datum Datum 01 Beginn d. Knospenschwellens 03 Ende d. Knospenschwellens 05 Wolle-Stadium 11 1.Blatt entfaltet 13 3 Blätter entfaltet 15 5 Blätter entfaltet 53 Gescheine deutlich sichtbar 55 Gescheine vergrößern sich 57 Gescheine voll entwickelt 61 Blühbeginn 65 Vollblüte 69 Ende der Blüte 71 Putzen d.beeren abgeschlossen 73 Beeren schrotkorngroß 75 Beeren erbsengroß 77 Beginn des Traubenschlusses 79 Ende des Traubenschlusses 81 Beginn der Reife 85 Weichwerden der Beeren 89 Lesereife

10 Erläuterung zu den Entwicklungsstadien alt neu alt neu alt neu alt neu alt neu alt neu alt neu Makrostadium 0 : Austrieb Vegetationsruhe Winteraugen spritz bis rundbogenförmig, je nach Rebsorte hell- bis dunkelbraun; Knospenschuppen je nach Rebsorte mehr oder weniger geschlossen Beginn des Knospenschwellens : Augen beginnen sich innerhalb der Knospenschuppen zu vergrößern Ende des Knospenschwellens : Knospen geschwollen, aber noch nicht grün "Wolle-Stadium" : wolleartiger brauner Haarbesatz deutlich sichtbar Beginn des Knospenaufbruchs : grüne Triebspitzen werden sichtbar Knospenaufbruch : grüne Triebspitzen deutlich sichtbar Makrostadium 1 : Blattentwicklung Erstes Blatt entfaltet und Triebe abgespreizt 2 Blätter entfaltet 3 Blätter entfaltet 4 Blätter entfaltet 5 Blätter entfaltet 6 Blätter entfaltet fortlaufend bis 9 Blätter entfaltet Makrostadium 5 : Erscheinen der Blütenanlagen "Gescheine" (Infloreszenzen) deutlich sichtbar "Gescheine" (Infloreszenzen) vergrößern sich; Einzelblüten sind dicht zusammengedrängt "Gescheine" (Infloreszenzen) sind voll entwickelt; die Einzelblüten spreizen sich Makrostadium 6 : Blüte Beginn der Blüte; die ersten Blütenkäppchen lösen sich vom Blütenboden Vorblüte; ca. 30 % der Blütenkäppchen sind abgeworfen Vollblüte; ca. 50 % der Blütenkäppchen sind abgeworfen Abgehende Blüte; ca. 80% der Blütenkäppchen sind abgeworfen Ende der Blüte Makrostadium 7 : Fruchtentwicklung Fruchtansatz; Fruchtknoten beginnen sich zu vergrößern; "Putzen der Beeren" wird abgeschlossen Beeren sind schrotkorngroß; Trauben beginnen sich abzusenken Trauben sind erbsengroß; Trauben hängen Beginn des Traubenschlusses Ende des Traubenschlusses Makrostadium 8 : Fruchtreife Beginn der Reife; Beeren beginnen hell zu werden (bzw. beginnen sich zu verfärben) Fortschreiten der Beeren - Aufhellung (bzw. - Verfärbung) Weichwerden der Beeren Vollreife der Beeren (Lesereife) Makrostadium 9 : Eintreten der Vegetationsruhe Nach der Lese; Holzreife wird abgeschlossen Beginn des Laubfalls ca. 50 % der Blätter abgefallen Ende des Laubfalls Erntegut / Trauben (Stadium zur Kennzeichnung von Nacherntebehandlung)

11 Schlagkartei für den Weinbau Laufendes Verpflichtungsjahr: Verpflichtungszeitraum: Nr. des Unternehmens Feldblock-ID-Nr.: Schlag Nr.: Fläche in ha: Teilfläche (ha) für Zusatzförderung 1) 9 Düngung 9.1 Untersuchung auf Grundnährstoffe 2) und Düngebedarf 3) Datum Bodengruppe Feinanteil % oder Tonanteil % Humusgehalt % Elementform Oxidform 4) ph-wert P oder P 2 O 5 mg/100g Boden K oder K 2 O mg/100g Boden Mg oder MgO mg/100g Boden Untersuchungsergebnis Untersuchungslabor: 9.2 N min -Untersuchung 3) und Düngeempfehlung 5) Gehaltsklasse/ ph-stufe bzw. Klasse Düngebedarf in kg/ha Datum Untersuchungslabor Probenbezeichnung kg N/ha 0-30cm kg N/ha 30-60cm kg N/ha 60-90cm Gesamt kg N/ha Pflanzenverfügbarer N kg/ha Düngungsempfehlung kg N/ha 1) Lageplan beifügen 2) max. alle 4 Jahre; bei Erstantragsstellung nicht älter als 3 Jahre, sonst im 1. Jahr durchführen 3) Untersuchungsergebnisse und Boniturergebnisse beifügen 4) Zutreffendes bitte anklicken bzw, ankreuzen 5) jährlich schlagbezogen zu Vegetationsbeginn vor 1. N-Düngung, Probenahmetiefe entsprechend der LLFG (siehe Merkblatt) durch ein zertifiziertes Labor und auf Grundlage des SBA-Systems LSA

12 Schlagkartei für den Weinbau (Fortsetzung) Laufendes Verpflichtungsjahr: 0 Verpflichtungszeitraum: Nr. des Unternehmens Feldblock-ID-Nr.: Schlag Nr.: Fläche in ha: 0 0 0,0000 Teilfläche (ha) für 0,0000 Zusatzförderung 1) 0,0000 0, Düngung (mineralisch, organisch, Blattdüngung) Elementform 1) Oxidform Nährstoffmenge kg/ha Datum Düngerart Menge l bzw. dt/ha P oder P 2 O 5 K oder K 2 O Mg oder MgO Ca oder CaO N 2) sonstige Hinweis: Jährlich sind unter Verwendung des vorgegebenen Formulars "Nachweis zur schlagbezogenen Stickstoffbilanz" für alle Kulturarten (außer unter Glas/Plaste) einschließlich für Rotationsflächen schlagbezogene Stickstoffbilanzen zu erstellen. 1) Zutreffendes bitte anklicken bzw. ankreuzen 2) max. 60 kg/ha und Jahr

13 10 Bodenpflege und Unkrautbekämpfung 1) Laufendes Verpflichtungsjahr: Verpflichtungszeitraum: Nr. des Unternehmens Feldblock-ID-Nr.: Schlag Nr.: Fläche in ha: 10.1 Mechanische Bodenpflege Begrünung oder Bodenbedeckung (ankreuzen) jede Reihe jede 2. Reihe Datum Teilfläche Gerät jede Reihe jede 2. Reihe Unterstock 10.2 chemische Unkrautbekämpfung 2) Datum Teilfläche Hauptunkräuter Präparat Aufwand kg bzw. l/ha Unterstockbehandlung Horstbehandlung 1) ACHTUNG: Bei Nutzung der Zusatzförderung nach Pkt c ist ein Erosionsschutz (auch in jeder 2. Reihe möglich) durch Begrünung oder Bodenbedeckung durchzuführen 2) ACHTUNG: Bei Nutzung der Zusatzförderung nach Pkt b ist generell auf den Einsatz von Herbiziden zu verzichten

14 11 Rebschutzmaßnahmen Laufendes Verpflichtungsjahr: Verpflichtungszeitraum: Nr. des Unternehmens Feldblock-ID-Nr.: Schlag Nr.: Fläche in ha: Datum Name des Anwenders zu bekämpfender Schaderreger bzw. Krankheit Teilfläche in ha Mittel Wassermenge l/ha Aufwandmenge l bzw. kg/ha Bemerkung 1) 1) Handelt es sich um eine Maßnahme der Zusatzförderung nach a "Anwendung biolog./biotechnischer Maßnahmen zur Schaderregerbekämpfung nach jährlicher Vorgabe der LLFG" sollte in der Spalte "Bemerkungen" eingetragen werden: Zusatzförderung nach a

15 11 Rebschutzmaßnahmen (Fortsetzung) Laufendes Verpflichtungsjahr: 0 Verpflichtungszeitraum: 0 Unternehmensnummer Feldblock-ID-Nr.: Schlag Nr.: Fläche in ha: Name des Datum Anwenders zu bekämpfender Schaderreger bzw. Krankheit Teilfläche in ha Mittel Wassermenge l/ha Aufwandmenge l bzw. kg/ha Bemerkung 1) 1) Handelt es sich um eine Maßnahme der Zusatzförderung nach a "Anwendung biolog./biotechnischer Maßnahmen zur Schaderregerbekämpfung nach jährlicher Vorgabe der LLFG" sollte in der Spalte "Bemerkungen" eingetragen werden: Zusatzförderung nach a

16 Anlage 1 zum Betriebsheft Wein Im umweltschonenden Anbau von Wein sind ausschließlich nützlingsschonende Pflanzenschutzmittel einzusetzen. Die verbindliche Liste der nützlingsschonenden Pflanzenschutzmittel wird jährlich aktualisiert und von der Landesanstalt für Landwirtschaft Forsten und Gartenbau (LLFG) zu Beginn eines jeden Jahres im Rahmen Pflanzenschutz-Hinweise veröffentlicht. Anlage Anwendung biologisch/biotechnischer Maßnahmen zur Schaderregerbekämpfung 1) (Zusatzförderung gemäß Nr a der Richtlinie) - Anwendung der Verwirrmethode zur Bekämpfung der Traubenwickler - Anwendung biologischer Insektizide zur Bekämpfung von Heu- oder Sauerwurm (Bacillus thuringiensis) - Einsatz von Nematoden zur Dickmaulrüssler - Bekämpfung Die Liste der zulässigen Maßnahmen wird jährlich von der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau aktualisiert. 1) Auswahl mindestens einer oder mehrer Maßnahmen

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