Rebschutz im ökologischen Weinbau Mit alternativen Mitteln zum Ziel
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- Gisela Koenig
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1 Rebschutz im ökologischen Weinbau Mit alternativen Mitteln zum Ziel
2 Öko-Weinbauberatung in RLP Seit 1992: Beratung für Öko-Weinbau Beratungsangebot für alle Öko-Weinbaubetriebe in Rheinland-Pfalz» 1992 ca. 80 Öko-Winzer» 2017 ca. 450 Öko-Winzer Berater Öko-Weinbau Beate Fader Frederik Heller
3 Öko-Rebschutz A Im Öko-Anbau reicht es nicht aus, das konventionelle Mittel A mit dem ökologischen Mittel B zu ersetzen! Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim B
4 Voraussetzung - vorbeugender Rebschutz Luftige Laubwand, frei hängende Trauben Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück
5 Nicht zugelassene Mittel für Öko Herbizide chemisch-synthetische Fungizide chemisch-synthetische Akarizide und Insektizide Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim
6 Zugelassene Wirkstoffe (EU) Netzschwefel Kaliumbicarbonat (Vitisan / Kumar) Kupferpräparate Bacillus thuringiensis Pheromone (RAK 1 und 2) Pflanzenöl Pflanzenstärkungsmittel Zusatzstoffe Gelistet in EG-VO 889/2009 Anhang II Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück
7 Nationales Pflanzenschutzgesetz Nationale Zulassungsbestimmungen grenzen EU-Recht weiter ein: Kupferaufwandmenge EU(VO) 889/2009: 30 kg/ha in 5 Jahren Deutsche Zulassung: max. 3 kg/ha und Jahr Notfallzulassung: 4 kg/ha und Jahr aber max. 15 kg/ha in 5 Jahren Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim
8 Bekämpfung im Öko-Weinbau Peronospora Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim
9 Bodeninfektionen: Welche Bedingungen gefährlich? Nasse Böden im Frühjahr Im Blütezeitraum Gewitter oder heftige Schauer auf nassen Böden Lange Blattnässezeiten Milde Temperaturen Jahre: 2010, 2013 und 2016
10 Bodeninfektionen: Ungefährliche Bedingungen Abgetrocknete Oberböden Kalte Temperaturen Seltene Niederschläge auf trockene Böden Kurze Blattnässezeiten 2015, 2017 Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück
11 Kupferminimierung durch vorbeugende Behandlung Vor ersten Infektionen: Bei Infektionsbedingungen: Geringe Kupfermengen wirksam (ab 100 g reincu/ha) Steigerung der Kupfermenge je nach Zuwachs und Druck (300 bis 400 g reincu/ha) Blüte gut abdecken Befall in der Anlage: Kupfermittel auch in hohen Dosagen kaum wirksam (ab 600 g reincu/ha) Bei hohem Druck geringe Kupfermengen in kurzen Behandlungsabständen am wirkungsvollsten! Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück
12 Bekämpfung im Öko-Weinbau Oidium Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim
13 Netzschwefel - Neue Zulassungen Thiovit, Kumulus ES 09: 3,6 kg/ha ES 61: 4,8 kg/ha ES 71: 2,4 kg/ha ES 75: 3,2 kg/ha Max. 8 mal Stulln Ab Infektionsgefahr: 5 kg/ha Max. 8 mal (max. 40 kg/ha) Max. 8 mal Micothiol ES 09: 6 kg/ha ES 61: 8 kg/ha ES 71: 4 kg/ha ES 75: 5,3 kg/ha Max. 10 mal 56 Tage Wartezeit Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim
14 Kaliumbicarbonat Backpulver = Vitisan, Kumar Nach Verdunsten des Wassers entstehen gesättigte Salzlösungen stellenweise mit etwa ph 12 Mechanische Barriere durch Salzkristallbildung den Pilzhyphen wird aufgrund des osmotischen Ungleichgewichts Wasser entzogen Konidien werden abgetötet Keimmycelien gehemmt (Führ, Hill u. Schlösser 1997) Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim
15 Vitisan und Kumar Vitisan: 99 % Kaliumbicarbonat Kumar: 85 % Kaliumbicarbonat + 15 % Formulierungsstoffe (Netzmittel und Haftmittel) Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim
16 Dosierung Kaliumbicarbonate Kumar Basisaufwand: 2 kg/ha ES 61: 4 kg/ha ES 71: 5 kg/ha ES 75: 5 kg/ha Vitisan Basisaufwand: 3 kg/ha ES 61: 6 kg/ha ES 71: 9 kg/ha ES 75: 12 kg/ha! Mengen-Angaben der Zulassung: Hohe Mengen können Verbrennungen verursachen. Sehr vorsichtig verwenden! Erfahrung nötig! 6 kg/ha max. in Routine-Anwendung! Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim
17 Molkesprühpulver (Molnasa) Pflanzenstärkungsmittel Dosierung: 4 % ig in der ausgebrachten Wassermenge (10 bis 20 kg/ha) Geeignet für Trockenstandorte, auf denen die Anwendung von Kaliumbikarbonat nach der Blüte zu phytotoxischen Reaktionen führt. Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim
18 Verbesserung der Oidiumwirkung durch Zusatzstoffe Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim
19 S 1.5% S 1.5% + 1 % Seife Zusatz von Netzmittel zu Netzschwefel verbessert den Bedeckungsgrad Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim
20 100 Traubenbefall Portugieser Guntersblum - wüchsig Bs WG Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim
21 Ökologische Oidiumbekämpfung 2015, 2016, 2017 Spritzfolgen bei Portugieser und Müller-Thurgau (Fader, Heller, Spies) Spritzabstände ca Tage Netzschwefel + Vitisan + ProFital Netzschwefel + Vitisan + ProFital Netzschwefel + Vitisan + ProFital Standard Netzschwefel + Vitisan + PrevB2 Netzschwefel + Vitisan + WETCIT Netzschwefel + Vitisan + CropCover Netzschwefel + Kumar Molke 4% Molke 2 % + PREV B2 0,4 % Netzschwefel 0,6 % Netzschwefel (+PrevB2 ES68+ES71) + Molke ab ES71 Netzschwefel + Kumar Kumar Vitisan + WETCIT Vitisan + ProFital Netzschwefel +WETCIt + Vitisan (nur Befallsfenster) Netzschwefel + Kumar Netzschwefel + Biocos Netzschwefel Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim
22 Traubenbonituren Portugieser ,0 60,0 90,0 91,8 91,4 92,5 80,0 70,0 60,0 76,9 60,1 75,5 50,0 40,0 50,0 30,0 40,0 30,0 41,4 20,0 20,0 10,0 0,0 10,0 0,0 Bs WG Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim
23 Traubenbonituren Portugieser ,0 80,0 84,8 81,8 70,0 60,0 70,0 60,0 64,6 58,2 50,0 50,0 40,0 40,0 30,0 30,0 20,0 22,5 21,1 20,0 10,0 0,0 7,2 10,0 0,0 Bs WG Folie 23
24 Traubenbonituren Portugieser ,0 120,0 80,0 70,0 60,0 66,3 82,6 100,0 80,0 50,0 40,0 30,0 51,6 36,8 29,8 60,0 40,0 20,0 10,0 20,0 0,0 0,0 Bs WG
25 Fazit bei verfügbaren Mitteln 1. Netzschwefel bringt stabilere Wirkungsgrade ab etwa 5 kg/ha 2. Kaliumbicarbonat kann Netzschwefelwirkung um 10-20% erhöhen 3. Zusatz von Profital, Wetcit oder Cocana bringen weitere Wirkungsverbesserungen 4. Mix Netzschwefel + Kupfer immer wirksamer Beste Wirkung: Netzschwefel in Kombination mit Vitisan und Wetcit oder Netzschwefel in Kombination mit Kumar (ohne Zusatz) Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim
26 Behandlungsplan Odium (geringer Druck) Austrieb 1. Vorblüte letzte Vorblüte Vollblüte Ende Blüte Traubenschluss Abschluss 3,6 kg/ha Netzschwefel 5 kg/ha Netzschwefel + Vitisan + Profital Kumar Vitisan + Profital Blüte bis Erbsengröße alle 7 Tage, beidseitig behandeln! Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Oppenheim
27 Behandlungsplan Odium (hoher Druck) Austrieb 1. Vorblüte letzte Vorblüte Vollblüte Ende Blüte Traubenschluss Abschluss 3,6 kg/ha Netzschwefel 5 kg/ha Netzschwefel + Vitisan + Wetcit 5 kg/ha Netzschwefel + Kumar Kumar Vitisan + Wetcit Blüte bis Erbsengröße mind. alle 7 Tage, beidseitig behandeln! Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Oppenheim
28 Bekämpfung im Öko-Weinbau Botrytis Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim
29 Riesling Botrytis Befallsstärke und Wirkungsgrad - Bonitur , Keine Zulassung im Bioweinbau 49,3 80,0 60, Kontrolle -7,9 28,8-1,9 16,2 21,3 17,1 40,0 20,0 0,0-20,0 Bs 30-27,7-40, A B ABC D CD ABC BCD BCD BCD -60,0-80,0 0 Nicht entblättert Kontrolle Entbl. ES 69 einseitig Entbl. ES 69 beidseitig Switch ES 77 Switch ES 85 Wasserglas ES 77; 81; 85 Vitisan ES 77; 81; 85 Kumar ES 77; 81; 85 K-pyrosulfit ES 85, 87 Bs 45,8 35,9 38,8 23,3 25,6 36,6 30,1 28,3 29,8 WG -27,7-7,9 49,3 28,8-1,9 16,2 21,3 17,1-100,0 Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim
30 Riesling Botrytis Befallsstärke und Wirkungsgrad - Bonitur , , ,9 31,5 40, ,1 Kontrolle 15,8 21,7 22,4 20,0 50 0, Keine Zulassung im Bioweinbau -11,4-20,0 Bs B C D A B A B C D CD A C D B C D A B C -40,0 0 Nicht entblättert Kontrolle Entbl. ES 69 einseitig Entbl. ES 69 beidseitig Teldor ES 79 Teldor ES 87 Vitisan ES 77; 81; 85 Kumar ES 77; 81; 85 K-pyrosulfit ES 89 3 kg/ha Minimalschnitt Bs 29,0 35,5 29,9 19,1 23,5 39,5 24,3 27,8 27,5 WG 18,1 15,8 46,1 33,9-11,4 31,5 21,7 22,4-60,0 Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim
31 Riesling Botrytis Befallsstärke und Wirkungsgrad - Bonitur , ,7 30,9 41,1 50,0 40,0 30, ,7 14,5 10,5 20,0 10,0 0,0 Bs WG 30-10,5-6,9-10, ,1-20, AB nicht entblättert ABC Entbl. ES 69 einseitig BC Entbl. ES 69 beidseitig ABC Sprint alga ABC Scala BC Vitisan + Wetcit Bs 15,2 13,8 9,3 11,5 11,8 9,5 8,1 14,7 12,3 16,1 WG -10,5 32,7 16,7 14,5 30,9 41,1-6,9 10,5-17, C Kumar AB Kusabi ABC K- pyrosulfit ES 85, 87 A schwefelig e Säure -30,0-40,0
32 Riesling Botrytis Befallsstärke und Wirkungsgrad - Bonitur , , ,1 40, ,7 20,9 10,7 9,7 13,4 30,0 20,0 10, A -22,6 AB C BC BC AB -10,4 ABC ABC ABC AB -6,0 0,0-10,0-20,0-30,0 Bs WG 0 nicht entblättert Entbl. ES 69 einseitig Entbl. ES 69 beidseitig Sprint alga Scala Vitisan + Wetcit Kumar Kusabi K- pyrosulfit ES 85, 87 schwefelig e Säure Bs 42,9 35,0 21,3 28,1 27,7 38,6 31,2 31,6 30,3 37,1 WG -22,6 39,1 19,7 20,9-10,4 10,7 9,7 13,4-6,0-40,
33 Fazit bei verfügbaren Mitteln 1. Beidseitige Entblätterung beste Wirkung 2. Wasserglas in Botrytiswirkung sehr unsicher 3. Vitisan mit Wetcit bringt Zeitvorteil 4. Kumar hat stabilere Wirkung Wirkung nur bei vorzeitiger Anwendung! KEIN Wundermittel verfügbar! Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim
34 Zusammenfassung Erfolgreicher Rebschutz möglich! Aber Achtung! Öko-Behandlungsmittel haben: Geringe Dauerwirkung Leichte Abwaschbarkeit Reine Kontaktwirkung Nur präventive Wirkung Kürzere Behandlungsabstände (8 10 Tage) Höheres Risiko Saubere, luftige Bestandsführung notwendig
35 Vielen Dank für Ihr Interesse! Beate Fader, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Oppenheim
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