Rebschutzempfehlungen 2017

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1 Rebschutzempfehlungen 2017 Robert Mannes Vorstellung Rebschutzsaison, IVV Remich 13. März 2017 Aktueller Stand Pflanzenschutzmittel 1

2 (Notfallzulassung nach Art. 53 Verordnung (EG) Nr. 1107/2009) Pilzstamm Trichoderma atroviride SC1 als Holzbesiedler und Antagonist zu ESCA Einsatz ab April Bluten der Reben max. 200 g/ha und 2-mal/Jahr, Konzentration 200 gr./ 100 Liter einhalten Tagestemperaturen > 10 C gute Benetzung aller Schnittwunden Spritzmitteltank muss sehr sauber sein! Neues zu Pflanzenschutzmittel 2017 Fungizide: Solofol = gleiches Produkt wie Folpan Serenva = gleiches Produkt wie Switch Netzmittel: Wetcit = neue Formulierung von Prev-B2 Im Laufe des Jahres 2017 erwartet: Herbizid Beloukha Insektizid Confidor 70 WG* (*nur Schildläuse und 120 Tage) 2

3 Wirkstoff: 225 g/l Dimethomorph g/l Initium Aufwandmenge: gegen Peronospora mit max. 1,6 L/ha und 3-mal/Jahr Wirkungsweise: Schutz durch Wirkstoffdepots in Wachsschicht (Initium) und translaminare Wirkung im Blatt (Dimethomorph) Initium = eigenständige Wirkstoffgruppe (Pyrimidylamine) + keine Kreuzresistenzen! Für die LPP zugelassen! Wirkstoff: 50 g/l Cyflufenamid Aufwandmenge: gegen Oïdium mit max. 0,5 L/ha und 2-mal/Jahr Wirkungsweise: lokalsystemische und translaminare Wirkung Cyflufenamid = eigenständige Wirkstoffgruppe (Amidoxime) Wartezeit = 21 Tage Für die LPP zugelassen! 3

4 Zurückgezogene Pflanzenschutzmittel Handelsname Indikation Benutzung Restbestände möglich bis: Impulse Karathane 3D Quadris Max Regalis Thiovit Jet Universalis Oïdium Oïdium Peronospora/Oïdium Biorregulator Oïdium Peronospora/Oïdium Anwendungsbestimmungen Pflanzenschutzmittel 3 Ebenen: Zulassung (Bsp: Mildicut max 8X) = Cross Compliance Landschaftspflegeprämie (Bsp: Mildicut max. 3X) = Landschaftspflegeprämie Beratung: z.b. Resistenzmanagement, siehe Wirkstofffamilien mit Resistenzcodes (A O) (Bsp: Mildicut mit Resistenzcode H, max. 3X gleiche Wirkstoffgruppe) 4

5 5

6 Microthiol: Zulassung: 3 Tage Wartezeit Empfehlung-IVV: 56 Tage aus kellerwirtschaftlichen Gründen. 6

7 Rebschutzstrategie

8 Peronospora - früher Bekämpfungsbeginn: ab 3-Blattstadium und vor Regen, Primärinfektion nicht abwarten! - bei schnellem Zuwachs (max. 3 Blätter pro Trieb): nächste Behandlung einplanen, ggf. 7 8 Tage. - Phosphonate + Kontaktmittel: sehr gute Wirkung bei schnellem Zuwachs und keine Resistenzen!!!Achtung bei exotischen Blattdüngern!! - VitiMeteo Prognosedienste und Wetterdaten wie Niederschlag, Luftfeuchte, Blattnässe nutzen. (Helpdokumente: siehe IVV-Homepage Beratung > Weinbau > VitiMeteo) - nach der Blüte: Behandlung in jeder Gasse resp. Wechsel der Fahrgassen Oïdium -Parzellen mit Vorjahresbefall im Auge behalten, hier unbedingt Pflanzenschutz ab 3-Blatt- Stadium! - Anlagen auf Zeigerbetriebe kontrollieren! -höchste Anfälligkeit «Mehltaufenster» = BBCH 57 BBCH 75 - VitiMeteo Oïdiag mit Befallsprognose nutzen! - Vorteile von Karbonaten nutzen: letzte Spritzungen (keine WZ), Zwischenspritzungen bei Befall, kein Resistenzrisiko 8

9 Oïdium - Weinjahre 2014 und 2015: «Oïdium Jahre» -> heisse Tage mit kühlen Nächten (Tau)! - Oïdium «Spätbefall» scheint immer wieder ein Thema zu sein ABER: akuter Befall kommt nicht über Nacht! -> starke Infektionen häufig bereits nach der Blüte gesetzt und latent vorhanden! - Frühbefall an Gescheinen oft schwer zu erkennen! ABHILFE: Blattkontrollen + gewissenhafte und termingerechte Blütespritzung! Oïdium: Folgen für die Praxis 1.) Resistenzmanagement (Wirkstoffgruppenwechsel) Resistenzgefährdete PSM: Strobilurine (Candit, Flint, ) Triazole (Geyser, Topaz, Topenco, ) Quinazolinone (Talendo, Vento Power, ) aus dem «Mehltaufenster» heraus. 2.) Alle PSM immer protektiv anwenden! 3.) Vorteile Backpulver nutzen! 4.) in Blütephase: wirksamste Mittel -> cf. Luna Exp. 5.) frühzeitiges Erkennen der ersten Schadsymptome 9

10 Oïdium Erste Befallsstellen auf Blattunterseite! Quelle: DLR Neustadt Beispiel: resistenzvorbeugende Spritzfolge 10

11 Wirkungsweise Pflanzenschutzmittel protektiv: Behandlung vor dem Befall kurativ: Wirkung nach Infektion (Befall noch nicht sichtbar). Kein kuratives Mittel mehr zur Verfügung. eradikativ: Der Pilz im sichtbaren Befall wird abgetötet. Kein eradikatives Mittel mehr zur Verfügung. Tierische Schädlinge 11

12 Austriebsschädlinge - warme und trockene Frühjahre (cf und 2015) -> vermehrt Austriebsschädlinge - mehr Probleme in Lagen mit verzögertem Austrieb -> Anlagen mit starkem Vorjahresbefall, sowie wärmere Standorte genauer beobachten! -> frühes Eingreifen ist sehr wichtig (Austrieb bis 5-Blatt). Rote Spinne, Kräusel- und Blattgallmilben Parasommer (4,0 L/ha) Promanal Neu (8,0 L/ha) -> Wirkung gegen Rote Spinne -> Knospenschw.-Austrieb, mindestens C -> Schadschwelle > 30 Eier/Knoten Mineralöl + 3,6 kg/ha Netzschwefel bis ES 05 (kein Grün!) = Wirkung gegen Kräuselmilben + Pockenmilben RAUBMILBEN fördern 12

13 Schildläuse 13

14 Kleine Rebenschildlaus 4 6 mm Überwintende Larven am unteren Teil des einjährigen Holzes (Quelle: Réseau de surveillance biologique Aquitaine) Schmierläuse Überwintende Larven unter der Borke von Rebstämmen (Quelle: ) 14

15 Lebenszyklus Schildläuse Natürliche Feinde fördern: Erzwespen, Spinnen, Florfliegen Austriebsspritzungen mit Mineralölen (Parasommer, Promanal Neu) Insektizideinsatz (Confidor 70 WG) - zum richtigen Zeitpunkt-> Larven mobil - nur notwendig wenn sichtbare Saugschäden wie Wuchsdepressionen - B1 eingestuft =bienengefährlich! Schäden - Larven der Folgegeneration wandern nach dem Schlüpfen (Juni) auf die Unterseite der Blätter und saugen sich dort fest. - Indikator für Schildläuse: => Ameisen (Symbiose) - Direkte Schäden: Saugschäden wie Wuchsdepressionen, Russtaubelag - Indirekte Schäden: Vektoren von Viruskrankheiten (Blattrollkrankheit). 15

16 Isonet-Schlaufen sollten locker hängen um ein Durchknicken zu vermeiden! ab Mitte März bis Anfang April ausbringen! Hubschrauber ab 2017 Hubschrauberperimeter (cf. S. Fischer) - Liste genehmigte Mittel - Randgebiete zu ökologischen Flächen keine phosphorige Säure mehr erlaubt (Problematik Rückstände bei Kontrolle) - Wirkstoffgruppenwechsel: Anwendungshäufigkeit Landschaftspflegeprämie und/oder Zulassung. - Blütephase: minimum 1 2 Behandlungen mit Bodengerät! Ursache: Applikationsqualität! - Saang/Schwarzfäule: werden mit Hubschrauber nicht abgedeckt! -> Bodengerät 16

17 Schlussfolgerung PSM immer vorbeugend einsetzen, bei Befall ist Pilz nur noch schwer in den Griff zu kriegen! Meteodaten (VitiMeteo) konsequent nutzen! Peronospora: auch bei trockener Witterung behandeln (Tauinfektionen) auf die Blüte kommt es an! -> Intervalle strikt einhalten und adäquate Mittel wählen! Resistenzmanagement mit Farbcodes (A-O): Wirkstoffgruppenwechsel und gefährdete Mittel nicht in anfälligen Stadien! LPP Auflagen: Liste zugelassene Produkte! 17

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