ICD-10-GM. Differenzliste zur ICD-10-GM Version 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ICD-10-GM. Differenzliste zur ICD-10-GM Version 2015"

Transkript

1 ICD-10-GM Differenzliste zur ICD-10-GM Version 2015 Diese Differenzliste enthält die Änderungen, die sich in der Endfassung der ICD-10-GM Version 2015 gegenüber der Vorabfassung der ICD-10-GM Version 2015 ergeben haben. Einfügungen sind rot und unterstrichen, Löschungen blau und durchgestrichen. Das DIMDI übernimmt keine Gewähr für Vollständigkeit und Fehlerfreiheit dieser Aktualisierungsliste. Verbindliche Referenzfassung ist die vollständige amtliche Endfassung der ICD-10-GM Version 2015 als PDF. DIMDI Waisenhausgasse 36-38a Köln Tel.: Fax Medizinische Begriffssysteme Im Geschäftsbereich des Im Geschäftsbereich des

2 Kapitel III Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems (D50-D90) Koagulopathien, Purpura und sonstige hämorrhagische Diathesen (D65-D69) D68.- D65.- D65.0 D65.1 Disseminierte intravasale Gerinnung [Defibrinationssyndrom] Erworbene Afibrinogenämie Disseminierte intravasale Gerinnung [DIG, DIC] Verbrauchskoagulopathie D65.2 Erworbene Fibrinolyseblutung Purpura fibrinolytica D68.0- D68.01 D68.09 D68.3- D68.30 Sonstige Koagulopathien Willebrand-Jürgens-Syndrom Angiohämophilie Faktor-VIII-Mangel mit Störung der Gefäßendothelfunktion Vaskuläre Hämophilie Faktor-VIII-Mangel: mit Funktionsstörung (D66) o.n.a. (D66) Kapillarbrüchigkeit (hereditär) (D69.8-) Erworbenes Willebrand-Jürgens-Syndrom Benutze für Zwecke der Abrechnung der Zusatzentgelte ZE bzw. ZE , entsprechend Anlage 7 zur FPV 2015, Willebrand-Jürgens-Syndrom, nicht näher bezeichnet Benutze für Zwecke der Abrechnung der Zusatzentgelte ZE bzw. ZE , entsprechend Anlage 7 zur FPV 2015, Hämorrhagische Diathese durch Antikoagulanzien und Antikörper Hämorrhagische Diathese durch Antikoagulanzien Blutung bei Dauertherapie mit Antikoagulanzien Soll das verabreichte Antikoagulans angegeben werden, ist eine zusätzliche Schlüsselnummer (Kapitel XX) zu benutzen. Dauertherapie mit Antikoagulanzien ohne Blutung (Z92.1) 2/10

3 D68.33 Hämorrhagische Diathese durch Cumarine (Vitamin-K-Antagonisten) Blutung bei Dauertherapie mit Cumarinen (Vitamin-K-Antagonisten) Dauertherapie mit Cumarinen ohne Blutung (Z92.1) D68.34 Hämorrhagische Diathese durch Heparine Blutung bei Dauertherapie mit Heparinen Dauertherapie mit Heparinen ohne Blutung (Z92.1) D68.35 Hämorrhagische Diathese durch sonstige Antikoagulanzien Hämorrhagische Diathese durch selektive Faktor-Xa-Hemmer (Fondaparinux, Apixaban, Rivaroxaban, Edoxaban) oder reversible Thrombin(Faktor IIa)-Hemmer (Dabigatran) oder Hirudin oder Lepirudin Blutung bei Dauertherapie mit sonstigen Antikoagulanzien Dauertherapie mit sonstigen Antikoagulanzien ohne Blutung (Z92.1) D68.38 D68.4 Sonstige hämorrhagische Diathese durch sonstige und nicht näher bezeichnete Antikörper Erworbener Mangel an Gerinnungsfaktoren Gerinnungsfaktormangel durch: Leberkrankheit Vitamin-K-Mangel Erworbenes Willebrand-Jürgens-Syndrom (D68.01) Hämorrhagische Diathese durch Antikoagulanzien und Antikörper (D68.3-) Vitamin-K-Mangel beim Neugeborenen (P53) D68.8 Sonstige näher bezeichnete Koagulopathien D69.8- D69.- D69.1 Purpura und sonstige hämorrhagische Diathesen Qualitative Thrombozytendefekte Bernard-Soulier-Syndrom [Riesenthrombozyten-Syndrom] Glanzmann- (Naegeli-) Syndrom Grey-platelet-Syndrom [Syndrom der grauen Thrombozyten] Thrombasthenie (hämorrhagisch) (hereditär) Thrombozytopathie Willebrand-Jürgens-Syndrom (D68.0-) Sonstige näher bezeichnete hämorrhagische Diathesen Kapillarbrüchigkeit (hereditär) Vaskuläre Pseudohämophilie Benutze für Zwecke der Abrechnung der Zusatzentgelte ZE bzw. ZE , entsprechend Anlage 7 zur FPV 2014, 3/10

4 D69.80 Hämorrhagische Diathese durch Thrombozytenaggregationshemmer Blutung bei Dauertherapie mit Thrombozytenaggregationshemmern Dauertherapie mit Thrombozytenaggregationshemmern ohne Blutung (Z92.2) D69.88 Sonstige näher bezeichnete hämorrhagische Diathesen Kapillarbrüchigkeit (hereditär) Vaskuläre Pseudohämophilie Benutze für Zwecke der Abrechnung der Zusatzentgelte ZE bzw. ZE , entsprechend Anlage 7 zur FPV 2015, Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00-F99) Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (F10-F19) F19.- F15.- Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein [4. Stellen siehe am Anfang dieser Krankheitsgruppe] Benutze im Geltungsbereich des 17d KHG ( eine ) zusätzliche Schlüsselnummer(n) aus ( U !), um einen intravenösen (U69.33!) oder nichtintravenösen (U69.34!) Konsum (Meth-)Amphetamin-haltiger Stoffe oder einen intravenösen (U69.35!) oder nichtintravenösen (U69.36!) Konsum sonstiger Stimulanzien außer Koffein anzugeben. I70.- Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen [4. Stellen siehe am Anfang dieser Krankheitsgruppe] Diese Kategorie ist beim Konsum von zwei oder mehr psychotropen Substanzen zu verwenden, wenn nicht entschieden werden kann, welche Substanz die Störung ausgelöst hat. Diese Kategorie ist außerdem zu verwenden, wenn eine oder mehrere der konsumierten Substanzen nicht sicher zu identifizieren oder unbekannt sind, da viele Konsumenten oft selbst nicht genau wissen, was sie einnehmen. Inkl.: Missbrauch von Substanzen o.n.a. Benutze im Geltungsbereich des 17d KHG (eine) zusätzliche Schlüsselnummer(n) aus U69.3-!, um einen intravenösen (U69.30!) oder nichtintravenösen (U69.31!) Heroinkonsum oder einen intravenösen Konsum sonstiger psychotroper Substanzen (U69.32!) oder einen intravenösen (U69.33!) oder nichtintravenösen (U69.34!) Konsum (Meth-)Amphetamin-haltiger Stoffe oder einen intravenösen (U69.35!) oder nichtintravenösen (U69.36!) Konsum sonstiger Stimulanzien außer Koffein anzugeben. Kapitel IX Krankheiten des Kreislaufsystems (I00-I99) Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren (I70-I79) I70.2- Atherosklerose Atherosklerose der Extremitätenarterien 4/10

5 I70.23 Becken-Bein-Typ, mit Ruheschmerzen Stadium III nach Fontaine I70.29 Sonstige und nicht näher bezeichnete Atherosklerose der Extremitätenarterien Periphere arterielle Verschlusskrankheit [pavk] ohne Angabe eines Stadiums (nach Fontaine) Periphere arterielle Verschlusskrankheit [pavk] o.n.a. Kapitel X Krankheiten des Atmungssystems (J00-J99) Sonstige Krankheiten der Atmungsorgane, die hauptsächlich das Interstitium betreffen (J80-J84) J80.0- J80.- J96.- Atemnotsyndrom des Erwachsenen [ARDS] Inkl.: Hyaline-Membranen-Krankheit des Erwachsenen Atemnotsyndrom des Erwachsenen [ARDS] Hinw.: Die Einteilung des Schweregrades des ARDS basiert auf der Berlin-Definition. Die folgenden fünften Stellen sind bei der Kategorie J80.0- zu benutzen, um den Schweregrad des ARDS anzugeben: 1 Mildes Atemnotsyndrom des Erwachsenen [ARDS] Quotient von arteriellem Sauerstoffpartialdruck (PaO 2 ) und inspiratorischer Sauerstoffkonzentration (FIO 2 ) beträgt mehr als 200 mmhg und höchstens 300 mmhg bei einem positiven endexpiratorischen Druck (PEEP) von mindestens 5 cm H 2 O 2 Moderates Atemnotsyndrom des Erwachsenen [ARDS] Quotient von arteriellem Sauerstoffpartialdruck (PaO 2 ) und inspiratorischer Sauerstoffkonzentration (FIO 2 ) beträgt mehr als 100 mmhg und höchstens 200 mmhg bei einem positiven endexpiratorischen Druck (PEEP) von mindestens 5 cm H 2 O 3 Schweres Atemnotsyndrom des Erwachsenen [ARDS] Quotient von arteriellem Sauerstoffpartialdruck (PaO 2 ) und inspiratorischer Sauerstoffkonzentration (FIO 2 ) beträgt höchstens 100 mmhg bei einem positiven endexpiratorischen Druck (PEEP) von mindestens 5 cm H 2 O 9 Atemnotsyndrom des Erwachsenen [ARDS], Schweregrad nicht näher bezeichnet Sonstige Krankheiten des Atmungssystems (J95-J99) Respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert Atemnot beim Neugeborenen (P22.-) Atemnotsyndrom des Erwachsenen (J80.-) Atemstillstand (R09.2) Kardiorespiratorische Insuffizienz (R09.2) Respiratorische Insuffizienz nach medizinischen Maßnahmen (J95.-) Kapitel XIII Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (M00-M99) 5/10

6 Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien (Q00-Q99) Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten (A00-B99) Bestimmte Störungen des Kiefergelenkes (K07.6) Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben (P00-P96) Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (E00-E90) Kompartmentsyndrom (T79.6-) Komplikationen der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes (O00-O99) Neubildungen (C00-D48) Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind (R00-R99) Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen (S00-T98) Krankheiten der Weichteilgewebe (M60-M79) Krankheiten der Muskeln (M60-M63) M62.2- M62.- O42.- Sonstige Muskelkrankheiten Ischämischer Muskelinfarkt (nichttraumatisch) [5. Stelle: 0-9] Nichttraumatisches Kompartmentsyndrom Traumatische Muskelischämie (T79.6-) Traumatisches Kompartmentsyndrom (T79.6-) Volkmann-Kontraktur [ischämische Muskelkontraktur] (T79.60) Kapitel XV Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett (O00-O99) Betreuung der Mutter im Hinblick auf den Feten und die Amnionhöhle sowie mögliche Entbindungskomplikationen (O30-O48) O42.2- P52.- O42.29 Vorzeitiger Blasensprung Vorzeitiger Blasensprung, Wehenhemmung durch Therapie Vorzeitiger Blasensprung, Wehenhemmung durch Therapie, ohne Angabe des Wehenbeginns Kapitel XVI Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben (P00-P96) Hämorrhagische und hämatologische Krankheiten beim Feten und Neugeborenen (P50-P61) Intrakranielle nichttraumatische Blutung beim Feten und Neugeborenen 6/10

7 P52.2 Intraventrikuläre (nichttraumatische) Blutung 3. und 4. Grades beim Feten und Neugeborenen Subependymblutung mit intraventrikulärer und intrazerebraler Ausdehnung gleichzeitig Differenzliste ICD-10-GM Version 2015 P53 Hämorrhagische Krankheit beim Feten und Neugeborenen Inkl.: Vitamin-K-Mangel beim Neugeborenen Benutze für Zwecke der Abrechnung der Zusatzentgelte ZE bzw. ZE , entsprechend Anlage 7 zur FPV 2015, P60 Disseminierte intravasale Gerinnung beim Feten und Neugeborenen Inkl.: Defibrinationssyndrom beim Feten oder Neugeborenen Benutze für Zwecke der Abrechnung der Zusatzentgelte ZE bzw. ZE , entsprechend Anlage 7 zur FPV 2015, Kapitel XVII Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien (Q00-Q99) Angeborene Fehlbildungen des Harnsystems (Q60-Q64) R06.- Q64.- Q64.3 Sonstige angeborene Fehlbildungen des Harnsystems Sonstige Atresie und (angeborene) Stenose der Urethra und des Harnblasenhalses Angeboren: Harnblasenhalsobstruktion Striktur: Meatus urethrae Uretermündung Urethra Vesikourethrale Öffnung Undurchgängigkeit der Urethra Kapitel XVIII Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind (R00-R99) Symptome, die das Kreislaufsystem und das Atmungssystem betreffen (R00-R09) Störungen der Atmung Atemnot beim Neugeborenen (P22.-) Atemnotsyndrom des Erwachsenen (J80.-) Atemstillstand (R09.2) Respiratorische Insuffizienz (J96.-) Respiratorische Insuffizienz beim Neugeborenen (P28.5) 7/10

8 R09.- Sonstige Symptome, die das Kreislaufsystem und das Atmungssystem betreffen Atemnotsyndrom: des Erwachsenen (J80.-) des Neugeborenen (P22.-) Respiratorische Insuffizienz (J96.-) Respiratorische Insuffizienz beim Neugeborenen (P28.5) Kapitel XIX Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen (S00-T98) Verletzungen des Kopfes (S00-S09) S06.- S06.2- S06.21 S06.22 S06.23 S06.3- S06.31 S06.32 S06.33 S06.34 Intrakranielle Verletzung Diffuse Hirnverletzung Diffuse Hirnkontusionen Bis zu 5 ml Blut Diffuse Kleinhirnkontusionen Bis zu 5 ml Blut Multiple intrazerebrale und zerebellare Hämatome Mehr als 5 ml Blut Multiple intrazerebrale Blutungen Umschriebene Hirnverletzung Umschriebene Hirnkontusion Bis zu 5 ml Blut Umschriebene Kleinhirnkontusion Bis zu 5 ml Blut Umschriebenes zerebrales Hämatom Mehr als 5 ml Blut Intrazerebrale Blutung Intrazerebrales Hämatom Umschriebenes zerebellares Hämatom Mehr als 5 ml Blut Kleinhirnblutung Zerebellare Blutung Sonstige und nicht näher bezeichnete Schäden durch äußere Ursachen (T66-T78) T71 Erstickung Inkl.: Ersticken (durch Strangulation) Systemischer Sauerstoffmangel durch: mechanische Behinderung der Atmung niedrigen Sauerstoffgehalt der Umgebungsluft 8/10

9 Asphyxie durch: Aspiration von Nahrungsmittel oder Fremdkörper (T17.-) Kohlenmonoxid (T58) sonstige Gase, Dämpfe oder sonstiger Rauch (T59.-) Atemnot beim Neugeborenen (P22.-) Atemnotsyndrom des Erwachsenen (J80.-) Sauerstoffmangel in großer Höhe (T70.2) Bestimmte Frühkomplikationen eines Traumas (T79-T79) T79.6- T79.- Bestimmte Frühkomplikationen eines Traumas, anderenorts nicht klassifiziert Atemnot beim Neugeborenen (P22.-) Atemnotsyndrom des Erwachsenen (J80.-) Komplikationen bei chirurgischen Eingriffen und medizinischer Behandlung, anderenorts nicht klassifiziert (T80-T88) Während oder nach medizinischen Maßnahmen (T80-T88) Traumatische Muskelischämie Kompartmentsyndrom Volkmann-Kontraktur [ischämische Muskelkontraktur] Nichttraumatisches Kompartmentsyndrom (M62.2-) T79.60 T79.61 T79.62 T79.63 T79.68 T79.69 Traumatische Muskelischämie der oberen Extremität Volkmann-Kontraktur [ischämische Muskelkontraktur] Traumatische Muskelischämie des Oberschenkels und der Hüfte Traumatische Muskelischämie des Unterschenkels Traumatische Muskelischämie des Fußes Traumatische Muskelischämie sonstiger Lokalisation Traumatische Muskelischämie nicht näher bezeichneter Lokalisation Kapitel XXII Schlüsselnummern für besondere Zwecke (U00-U99) Sonstige sekundäre Schlüsselnummern für besondere Zwecke (U69-U69) U69.-! U69.1-! U69.11! U69.12! Sonstige sekundäre Schlüsselnummern für besondere Zwecke Sekundäre Schlüsselnummern für besondere administrative Zwecke Dauerhaft erworbene Blutgerinnungsstörung Hinw.: Dieser Zusatzkode ist nur von Einrichtungen im Geltungsbereich des 17b KHG zu verwenden. Die Schlüsselnummer darf nur in Verbindung mit einer vorangestellten primären Schlüsselnummer aus Tabelle 3 der Anlage 7 zur verwendet werden, um dadurch das abrechenbare Zusatzentgelt ZE über die Kodierung eindeutig zu bestimmen. Temporäre Blutgerinnungsstörung Hinw.: Dieser Zusatzkode ist nur von Einrichtungen im Geltungsbereich des 17b KHG zu verwenden. Die Schlüsselnummer darf nur in Verbindung mit einer vorangestellten primären Schlüsselnummer aus Tabelle 3 der Anlage 7 zur verwendet werden, um dadurch das abrechenbare Zusatzentgelt ZE über die Kodierung eindeutig zu bestimmen. 9/10

10 U69.3-! U69.32! U69.33! U69.34! U69.35! U69.36! Sekundäre Schlüsselnummern für die Art des Konsums psychotroper Substanzen bei durch diese verursachten psychischen und Verhaltensstörungen Intravenöser Konsum sonstiger psychotroper Substanzen Intravenöser Konsum (Meth-)Amphetamin-haltiger Stoffe (U69.33!) Intravenöser Konsum sonstiger Stimulanzien (U69.35!) Intravenöser Konsum (Meth-)Amphetamin-haltiger Stoffe Nichtintravenöser Konsum (Meth-)Amphetamin-haltiger Stoffe Intravenöser Konsum sonstiger Stimulanzien, außer Koffein Intravenöser Konsum (Meth-)Amphetamin-haltiger Stoffe (U69.33!) Nichtintravenöser Konsum sonstiger Stimulanzien, außer Koffein Nichtintravenöser Konsum (Meth-)Amphetamin-haltiger Stoffe (U69.34!) 10/10

ICD-10-GM. Differenzliste zur ICD-10-GM Version 2014

ICD-10-GM. Differenzliste zur ICD-10-GM Version 2014 ICD-10-GM Differenzliste zur ICD-10-GM Version 2014 Diese Differenzliste enthält die Änderungen, die sich in der Endfassung der ICD-10-GM Version 2014 gegenüber der Vorabfassung der ICD-10-GM Version 2014

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Sterbefälle 2015 nach n, und Altersgruppen Sterbefälle im Saarland 2015 nach n in Prozent Übrige n 22,5 % Krankheiten des Atmungssystems 6,0 % Krankheiten des Verdauungssystems 5,0

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 12.12.2013 Artikelnummer: 2120400127004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 15.12.2015, Tabellen 2.1.3, 2.3.2, 2.5.2 (Sterbefälle je 100 000 Einwohner)

Mehr

STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/12 HH Korrektur Die Gestorbenen 2012 in Hamburg nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen

STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/12 HH Korrektur Die Gestorbenen 2012 in Hamburg nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/2 HH Korrektur Die n 202 in Hamburg nach n, und Altersgruppen Herausgegeben am: 26. Februar 204 Impressum

Mehr

ICD-10-GM 2018 Systematisches Verzeichnis, Zusatzinformationen für den schweizerischen

ICD-10-GM 2018 Systematisches Verzeichnis, Zusatzinformationen für den schweizerischen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Gesundheit und Soziales 14 Gesundheit Oktober 2018 ICD-10-GM 2018 Systematisches Verzeichnis, deutsche Version: Zusatzinformationen

Mehr

ICD-10-GM 2016 Systematisches Verzeichnis

ICD-10-GM 2016 Systematisches Verzeichnis ICD-10-GM 2016 Systematisches Verzeichnis Einzelne wichtige Änderungen im Überblick Dezernat 3 - Vergütung, Gebührenordnung und Morbiditätsorientierung Abteilung Medizinische Dokumentation und Kodierung

Mehr

Die Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Hamburg 2014

Die Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Hamburg 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 4 HH Die n nach n, und Altersgruppen in Hamburg 204 Herausgegeben am: 20. April 206 Impressum Statistische

Mehr

Die Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Hamburg 2015

Die Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Hamburg 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 5 HH Die n nach n, und Altersgruppen in Hamburg 205 Herausgegeben am: 24. November 206 Impressum Statistische

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 06.12.2012 Artikelnummer: 2120400117004 Weitere Informationen zur Thematik

Mehr

ICD-10-GM 2014 Systematisches Verzeichnis. Wesentliche Änderungen gegenüber der Vorjahresversion

ICD-10-GM 2014 Systematisches Verzeichnis. Wesentliche Änderungen gegenüber der Vorjahresversion ICD-10-GM 2014 Systematisches Verzeichnis Wesentliche Änderungen gegenüber der Vorjahresversion Prüfärzteseminar 15. November 2013 Seite 2 Agenda 1 Verhandlungsstrategie Änderungen in der ICD-10-GM für

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/2 SH Korrektur Die n 202 in Schleswig-Holstein nach n, und Altersgruppen Herausgegeben am: 26. Februar

Mehr

Die Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Schleswig-Holstein 2015

Die Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Schleswig-Holstein 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 5 SH Die n nach n, und Altersgruppen in Schleswig-Holstein 205 Herausgegeben am: 24. November 206 Impressum

Mehr

ICD-10-GM. Aktualisierungsliste zur Endfassung der ICD-10-GM Version 2015

ICD-10-GM. Aktualisierungsliste zur Endfassung der ICD-10-GM Version 2015 ICD-10-GM Aktualisierungsliste zur Endfassung der ICD-10-GM Version 2015 Diese Aktualisierungsliste enthält die Änderungen der ICD-10-GM Version 2015 gegenüber der ICD-10-GM Version 2014. Einfügungen sind

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 27.11.2014, ergänzt um die Tabellen 2.1.3, 2.3.2, 2.5.2 (Sterbefälle

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte A IV 3 j 00 Sterbefälle 00 nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen Sterbefälle im Saarland 00 nach Todesursachen Bösartige Neubildungen,1% Krankheiten des Atmungssystems

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 19.01.2017, korrigiert am 10.03.2017 (Korrekturlieferung eines Bundeslandes)

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Natürliche Bevölkerungsbewegung Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern A II - j Gestorbene nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Mecklenburg-Vorpommern 2004

Mehr

Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO

Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO Helmut Remschmidt und Martin H. Schmidt (Herausgeber) Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO Mit einem synoptischen Vergleich von ICD-10

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte A IV 3 j 05 Sterbefälle 05 nach Todesursachen, und Altersgruppen Sterbefälle nach Todesursachen im Saarland 05 Übrige Todesursachen Selbstmorde Unfälle und Vergiftungen Krankheiten

Mehr

A IV 3 - j/16 Fachauskünfte: (0711) Gestorbene in Baden-Württemberg 2016 nach Todesursachen und Geschlecht

A IV 3 - j/16 Fachauskünfte: (0711) Gestorbene in Baden-Württemberg 2016 nach Todesursachen und Geschlecht Artikel-Nr. 3214 16001 Gesundheitswesen A IV 3 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-25 84 29.11.2018 Gestorbene in Baden-Württemberg 2016 nach Todesursachen und Geschlecht 1. Gestorbene in Baden-Württemberg

Mehr

Die Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Schleswig-Holstein 2014

Die Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Schleswig-Holstein 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 4 SH Die n nach n, und Altersgruppen in Schleswig-Holstein 204 Herausgegeben am: 20. April 206 Impressum

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Natürliche Bevölkerungsbewegung A II j Gestorbene nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in MecklenburgVorpommern 2007 BestellNr.: A433 2007 00 Herausgabe: 6. November 2008

Mehr

Differenzliste zur ICD-10-GM 2009

Differenzliste zur ICD-10-GM 2009 Die Differenzliste enthält diejenigen Änderungen, die sich in der Endversion der ICD-10-GM 2009 gegenüber der Vorabversion ergeben haben. Die Differenzen zwischen Vorabversion und Endversion sind farbig

Mehr

Die Gestorbenen 2013 in Schleswig-Holstein nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen

Die Gestorbenen 2013 in Schleswig-Holstein nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 3 SH Die n 203 in Schleswig-Holstein nach n, und Altersgruppen Herausgegeben am: 29. Juni 205 Impressum

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte A IV 3 j 07 Sterbefälle 07 nach Todesursachen, und Altersgruppen Sterbefälle nach Todesursachen im Saarland 07 Übrige Todesursachen Selbstmorde Krankheiten des Atmungssystems Unfälle

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Abbildungen Abb. 1 Entlassene Patienten aus Sachsens Krankenhäusern 2014 nach Diagnosekapitel 5 Abb. 2 Entlassene Patienten aus Sachsens

Mehr

ICD-10-GM. Aktualisierungsliste zur Endfassung der ICD-10-GM Version 2014

ICD-10-GM. Aktualisierungsliste zur Endfassung der ICD-10-GM Version 2014 ICD-10-GM Aktualisierungsliste zur Endfassung der ICD-10-GM Version 2014 Diese Aktualisierungsliste enthält die Änderungen der ICD-10-GM Version 2014 gegenüber der ICD-10-GM Version 2013. Einfügungen sind

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Natürliche Bevölkerungsbewegung A II j Gestorbene nach n, Geschlecht und Altersgruppen in MecklenburgVorpommern Bestell: Herausgabe: Printausgabe: A433 00. September 6 EUR 4,00 Herausgeber:

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Natürliche Bevölkerungsbewegung A II j Gestorbene nach n, Geschlecht und Altersgruppen in MecklenburgVorpommern 3 Bestell: Herausgabe: Printausgabe: A433 3 00 29. Mai EUR 4,00 Herausgeber:

Mehr

A IV 3 - j/15 Fachauskünfte: (0711) Gestorbene in Baden-Württemberg 2015 nach Todesursachen und Geschlecht

A IV 3 - j/15 Fachauskünfte: (0711) Gestorbene in Baden-Württemberg 2015 nach Todesursachen und Geschlecht Artikel-Nr. 3214 15001 Gesundheitswesen A IV 3 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-25 84 08.12.2016 Gestorbene in Baden-Württemberg 2015 nach Todesursachen und Geschlecht 1. Gestorbene in Baden-Württemberg

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Diagnosen der stationär behandelten Patienten im Freistaat Sachsen 2016 A IV 9 j/16 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte

Mehr

Externe Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg. Zuordnung zum Modul 80/1 Schlaganfallversorgung gemäß ICD-Schlüssel

Externe Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg. Zuordnung zum Modul 80/1 Schlaganfallversorgung gemäß ICD-Schlüssel Zuordnung zum Modul 80/1 Schlaganfallversorgung gemäß ICD-Schlüssel Es soll die relevante Entlassungs-/Verlegungsdiagnose (Haupt- oder Nebendiagnose) aus den Einschlussdiagnosen angegeben werden, die in

Mehr

Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz

Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz Stand 1.1.2008 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber/Herstellung Magistrat Graz - Präsidialamt

Mehr

insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl

insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl Artikel-Nr. 3219 16001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/16 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 27.11.2017 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2016 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage

Mehr

insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl

insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl Artikel-Nr. 3219 17001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/17 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 04.12.2018 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2017 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage

Mehr

2015 in 105 Einrichtungen. insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl

2015 in 105 Einrichtungen. insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl Artikel-Nr. 3219 15001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/15 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 17.11.2016 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2015 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Natürliche Bevölkerungsbewegung A II j Gestorbene nach n, Geschlecht und Altersgruppen in MecklenburgVorpommern 2 Bestell: Herausgabe: Printausgabe: A433 2 00 29. Mai EUR 4,00 Herausgeber:

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3845 14001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/14 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 15.01.2016 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2014 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung

Mehr

Grunddaten. Name des Projekts. Status des Projekts. Finanzierung. Abmelden Suche Kontakt Impressum. 1. Grunddaten. 2. Fragestellung.

Grunddaten. Name des Projekts. Status des Projekts. Finanzierung. Abmelden Suche Kontakt Impressum. 1. Grunddaten. 2. Fragestellung. Abmelden Suche Kontakt Impressum Name des Projekts Titel * test Untertitel Projektkürzel Website des Projekts http://www. Ist das Projekt ein Teilprojekt? * Ja Nein Status des Projekts Status des Projekts

Mehr

ICD-10-GM. Differenzliste zur ICD-10-GM Version 2017

ICD-10-GM. Differenzliste zur ICD-10-GM Version 2017 ICD-10-GM Differenzliste zur ICD-10-GM Version 2017 Diese Differenzliste enthält die Änderungen, die sich in der Endfassung der ICD-10-GM Version 2017 gegenüber der Vorabfassung der ICD-10-GM Version 2017

Mehr

Anlage 3: Ein- und Ausschlussdiagnosen Datensatz Schlaganfallversorgung (80/1)

Anlage 3: Ein- und Ausschlussdiagnosen Datensatz Schlaganfallversorgung (80/1) Zuordnung zum Modul 80/1 Schlaganfallversorgung gemäß ICD-Schlüssel Es soll die relevante Entlassungs- / Verlegungsdiagnose (Haupt- oder Nebendiagnose) aus den Einschlussdiagnosen angegeben werden, die

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3845 09001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/09 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 10.02.2011 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2009 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung

Mehr

Sporttherapie PPS 5.Sem. Auszüge und Beispiele aus der ICD-10-GM

Sporttherapie PPS 5.Sem. Auszüge und Beispiele aus der ICD-10-GM Auszüge und Beispiele aus der ICD-10-GM Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, German Modification. Herausgegeben vom Deutschen Institut

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik ZAHLEN DATEN FAKTEN www.statistik.thueringen.de Statistischer Bericht A IV - j / 07 Gestorbene in Thüringen 2007 nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen Bestell - Nr. 01 402 Thüringer Landesamt

Mehr

ICD-10-GM. Differenzliste zur ICD-10-GM Version 2016

ICD-10-GM. Differenzliste zur ICD-10-GM Version 2016 ICD-10-GM Differenzliste zur ICD-10-GM Version 2016 Diese Differenzliste enthält die Änderungen, die sich in der Endfassung der ICD-10-GM Version 2016 gegenüber der Vorabfassung der ICD-10-GM Version 2016

Mehr

ICD-10-GM 2018 Systematisches Verzeichnis - wesentliche Änderungen im Überblick

ICD-10-GM 2018 Systematisches Verzeichnis - wesentliche Änderungen im Überblick Änderungen in der ICD-10 GM 2018 1 ICD-10-GM 2018 Systematisches Verzeichnis - wesentliche Änderungen im Überblick Dezernat 3 - Vergütung, Gebührenordnung und Morbiditätsorientierung Abt. Medizinische

Mehr

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Bedeutung:

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Bedeutung: Spitalaufenthalte in er Spitälern von Personen mit in der Stadt St.Gallen, im Kanton St.Gallen bzw. der, nach 2011-2015 Quelle: Tabellen: Definition: Bundesamt für Statistik: Medizinische Statistik der

Mehr

Statistische Berichte Gestorbene in Nordrhein-Westfalen 2013 nach Todesursachen und Geschlecht. Ergebnisse für kreisfreie Städte und Kreise

Statistische Berichte Gestorbene in Nordrhein-Westfalen 2013 nach Todesursachen und Geschlecht. Ergebnisse für kreisfreie Städte und Kreise Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Statistische Berichte Gestorbene in Nordrhein-Westfalen 03 nach n und Geschlecht Ergebnisse für kreisfreie Städte und Bestell-Nr.

Mehr

Statistische Berichte Gestorbene in Nordrhein-Westfalen 2015 nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen. Landesergebnisse.

Statistische Berichte Gestorbene in Nordrhein-Westfalen 2015 nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen. Landesergebnisse. Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Statistische Berichte Gestorbene in Nordrhein-Westfalen 2015 nach n, Geschlecht und Altersgruppen Landesergebnisse Bestell-Nr. A443

Mehr

A IV 2 - j/15 (2) Fachauskünfte (0711)

A IV 2 - j/15 (2) Fachauskünfte (0711) Artikel-Nr. 3213 15001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/15 (2) Fachauskünfte (0711) 641-25 84 02.11.2016 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2015 Diagnosen Rechtsgrundlage Krankenhausstatistik Verordnung

Mehr

A IV 2 - j/16 (2) Fachauskünfte (0711)

A IV 2 - j/16 (2) Fachauskünfte (0711) Artikel-Nr. 3213 16001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/16 (2) Fachauskünfte (0711) 641-25 84 22.11.2017 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2016 Diagnosen Rechtsgrundlage Krankenhausstatistik Verordnung

Mehr

A IV 2 - j/17 (2) Fachauskünfte (0711)

A IV 2 - j/17 (2) Fachauskünfte (0711) Artikel-Nr. 3213 17001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/17 (2) Fachauskünfte (0711) 641-25 84 26.10.2018 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2017 Diagnosen Rechtsgrundlage Krankenhausstatistik Verordnung

Mehr

A IV 2 - j/10 (2) Fachauskünfte (0711)

A IV 2 - j/10 (2) Fachauskünfte (0711) Artikel-Nr. 3213 10001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/10 (2) Fachauskünfte (0711) 641-25 84 14.11.2011 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2010 Diagnosen Rechtsgrundlage Krankenhausstatistik Verordnung

Mehr

Statistische Berichte Gestorbene in Nordrhein-Westfalen 2014 nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen. Landesergebnisse.

Statistische Berichte Gestorbene in Nordrhein-Westfalen 2014 nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen. Landesergebnisse. Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Statistische Berichte Gestorbene in Nordrhein-Westfalen 2014 nach n, Geschlecht und Altersgruppen Landesergebnisse Bestell-Nr. A443

Mehr

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht A IV - j / 14 Gestorbene in Thüringen 2014 nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen Bestell-Nr. 01 402 Thüringer Landesamt für Statistik

Mehr

Kann man die Qualität in der Palliativmedizin messen? Die Indikatoren des QKK e. V.

Kann man die Qualität in der Palliativmedizin messen? Die Indikatoren des QKK e. V. Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 14.10.2015 Kann man die Qualität in der Palliativmedizin messen? Die Indikatoren des QKK e. V. Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg

Mehr

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition:

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Spitalaufenthalte in er Spitälern von Personen mit in der Stadt St.Gallen, im bzw. der, nach 2011-2017 Quelle: Tabellen: Definition: Bundesamt für Statistik: Medizinische Statistik der Krankenhäuser, Berechnung

Mehr

Statistische Berichte Gestorbene in Nordrhein-Westfalen 2015 nach Todesursachen und Geschlecht. Ergebnisse für kreisfreie Städte und Kreise

Statistische Berichte Gestorbene in Nordrhein-Westfalen 2015 nach Todesursachen und Geschlecht. Ergebnisse für kreisfreie Städte und Kreise Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Statistische Berichte Gestorbene in Nordrhein-Westfalen 2015 nach n und Geschlecht Ergebnisse für kreisfreie Städte und Bestell-Nr.

Mehr

A IV - j / 10. Gestorbene in Thüringen 2010 nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen. Bestell - Nr

A IV - j / 10. Gestorbene in Thüringen 2010 nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen. Bestell - Nr A IV - j / 10 Gestorbene in Thüringen 2010 nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen Bestell - Nr. 01 402 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch

Mehr

Statistische Berichte Gestorbene in Nordrhein-Westfalen 2014 nach Todesursachen und Geschlecht. Ergebnisse für kreisfreie Städte und Kreise

Statistische Berichte Gestorbene in Nordrhein-Westfalen 2014 nach Todesursachen und Geschlecht. Ergebnisse für kreisfreie Städte und Kreise Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Statistische Berichte Gestorbene in Nordrhein-Westfalen 2014 nach n und Geschlecht Ergebnisse für kreisfreie Städte und Bestell-Nr.

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3845 04001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/04 (4) 11.04.2006 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2004 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung nach Krankheitsarten

Mehr

A IV 2 - j/11 (2) Fachauskünfte (0711)

A IV 2 - j/11 (2) Fachauskünfte (0711) Artikel-Nr. 3213 11001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/11 (2) Fachauskünfte (0711) 641-25 84 06.12.2012 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2011 Diagnosen Rechtsgrundlage Krankenhausstatistik Verordnung

Mehr

Gestorbene in Thüringen 2013 nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen

Gestorbene in Thüringen 2013 nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht A IV - j / 13 Gestorbene in Thüringen 2013 nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen Bestell-Nr. 01 402 Zeichenerklärung nichts vorhanden

Mehr

Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme 1 0. Revision

Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme 1 0. Revision ICD-10 Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme 1 0. Revision herausgegeben vorn Deutschen Institut für medizinische Dokumentation und Information,

Mehr

Änderungen im ICD-Katalog 2006, Kapitel N bis R. Dr. Sigrid Richter Marienhospital Darmstadt Martinspfad Darmstadt Tel.

Änderungen im ICD-Katalog 2006, Kapitel N bis R. Dr. Sigrid Richter Marienhospital Darmstadt Martinspfad Darmstadt Tel. Änderungen im ICD-Katalog 2006, Kapitel N bis R Dr. Sigrid Richter Marienhospital Darmstadt Martinspfad 72 64285 Darmstadt Tel. 06151/406117 - Korrekturen offensichtlicher Fehler (Orthografie, Zeilen verwechselt)

Mehr

A IV - j / 11. Gestorbene in Thüringen 2011 nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen. Bestell - Nr

A IV - j / 11. Gestorbene in Thüringen 2011 nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen. Bestell - Nr A IV - j / 11 Gestorbene in Thüringen 2011 nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen Bestell - Nr. 01 402 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: A IV 9 - j/17 Die Diagnosen der stationär behandelten Patienten/Patientinnen in Hessen 2017 Januar 2019 Hessisches Statistisches Landesamt,

Mehr

Ergebnisse für kreisfreie Städte und Kreise

Ergebnisse für kreisfreie Städte und Kreise Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen Gestorbene in Nordrhein-Westfalen 006 nach Todesursachen und Geschlecht Ergebnisse für kreisfreie Städte und Kreise Bestell-Nr. A 006 00

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: A IV 9 - j /2015 Die Diagnosen der stationär behandelten Patienten/Patientinnen in Hessen 2015 Januar 2017 Hessisches Statistisches

Mehr

Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz

Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz Stand 1.1.2009 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber/Herstellung Magistrat Graz - Präsidialamt

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: A IV 9 - j /2016 Die Diagnosen der stationär behandelten Patienten/Patientinnen in Hessen 2016 Januar 2018 Hessisches Statistisches

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Tabellen 1. Lebendgeborene und Gestorbene 2015 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen sowie Geschlecht 4 2. Gestorbene 2015 nach Altersgruppen und

Mehr

A IV - j / 12. Gestorbene in Thüringen 2012 nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen. Bestell - Nr

A IV - j / 12. Gestorbene in Thüringen 2012 nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen. Bestell - Nr A IV - j / 12 Gestorbene in Thüringen 2012 nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen Bestell - Nr. 01 402 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch

Mehr

Tage je 100 Pflichtmitglieder (ohne Rentner) Anzahl

Tage je 100 Pflichtmitglieder (ohne Rentner) Anzahl Artikel-Nr. 3845 13001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/13 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 30.01.2015 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2013 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung

Mehr

Die folgenden Änderungen ergeben sich aus der Aufnahme dieser Schlüsselnummer.

Die folgenden Änderungen ergeben sich aus der Aufnahme dieser Schlüsselnummer. Die WHO und ihr Netzwerk von Kooperationszentren für das System der Internationalen Klassifikationen haben auf ihrem Jahrestreffen 2005 beschlossen, eine neue Schlüsselnummer J09 für die Vogelgrippe in

Mehr

Die Entwicklung der Krankenhausinanspruchnahme bis zum Jahr 2010 und die Konsequenzen für den medizinischen Bedarf der Krankenhäuser

Die Entwicklung der Krankenhausinanspruchnahme bis zum Jahr 2010 und die Konsequenzen für den medizinischen Bedarf der Krankenhäuser Die Entwicklung der Krankenhausinanspruchnahme bis zum Jahr 2010 und die Konsequenzen für den medizinischen Bedarf der Krankenhäuser Dipl.-Ökonom Udo Müller Deutsches Krankenhausinstitut, Düsseldorf November

Mehr

Anlage 3.1: Auslösekriterien Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (80/1)

Anlage 3.1: Auslösekriterien Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (80/1) Anwenderinformation QS-Filter (nur Baden-Württemberg) Stand: 30. Juni 2012 (AQUA-Spezifikation 2013) Textdefinition Schlaganfall-Akutbehandlung (Baden-Württemberg) Algorithmus Algorithmus in Textform Eine

Mehr

Anhang. Seite. Verzeichnis der Diagnosegruppen nach A 2 dem ICD-10-Schlüssel. Tabellenteil A 7. Verzeichnis der Tabellen A 135

Anhang. Seite. Verzeichnis der Diagnosegruppen nach A 2 dem ICD-10-Schlüssel. Tabellenteil A 7. Verzeichnis der Tabellen A 135 Anhang Seite A Verzeichnis der Diagnosegruppen nach A 2 dem ICD-10-Schlüssel B Tabellenteil A 7 C Verzeichnis der Tabellen A 135 D Autorenverzeichnis A 136 A 1 A Verzeichnis der Diagnosegruppen nach dem

Mehr

Vergütungsregeln bei Gerinnungsstörungen

Vergütungsregeln bei Gerinnungsstörungen Rp. Institut zur Sicherung der Arzneimittelverordnung Vergütungsregeln bei Gerinnungsstörungen INHALT 1 Bluterentgelte die Problematik 3 2 Gerinnungsstörungen die Diagnosen 5 3 Ergebnis für 2018 10 3.1

Mehr

GZ: BMG-11001/0022-I/A/15/2012 Wien, am 30. März 2012

GZ: BMG-11001/0022-I/A/15/2012 Wien, am 30. März 2012 10370/AB XXIV. GP Eingelangt am 02.04.2012 BM für Gesundheit Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. a Barbara Prammer Parlament 1017 Wien Alois Stöger Bundesminister GZ: BMG-11001/0022-I/A/15/2012

Mehr

Niedersachsen. Statistische Berichte. Niedersachsen. Diagnose der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Niedersachsen A IV 2.

Niedersachsen. Statistische Berichte. Niedersachsen. Diagnose der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Niedersachsen A IV 2. Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Aus den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2011 entlassene Patienten nach Alter und

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2009 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 18.10.2010 Artikelnummer: 2120400097004 Weitere Informationen zur Thematik

Mehr

Krankheitsursachen für stationäre Heilbehandlungen und Erwerbsminderung Berichtsjahr 2013

Krankheitsursachen für stationäre Heilbehandlungen und Erwerbsminderung Berichtsjahr 2013 Kapitel I Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten A00 - A09 Infektiöse Darmkrankheiten 1 0,02 --- --- A15 - A19 Tuberkulose --- --- --- --- A20 - A28 Bestimmte bakterielle Zoonosen --- --- ---

Mehr

Krankheitsursachen für stationäre Heilbehandlungen und Erwerbsminderung Berichtsjahr 2008

Krankheitsursachen für stationäre Heilbehandlungen und Erwerbsminderung Berichtsjahr 2008 Kapitel I Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten A00 - A09 Infektiöse Darmkrankheiten --- --- --- --- A15 - A19 Tuberkulose --- --- --- --- A20 - A28 Bestimmte bakterielle Zoonosen --- --- ---

Mehr

Krankheitsursachen für stationäre Heilbehandlungen und Erwerbsminderung Berichtsjahr 2010

Krankheitsursachen für stationäre Heilbehandlungen und Erwerbsminderung Berichtsjahr 2010 Kapitel I Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten A00 - A09 Infektiöse Darmkrankheiten 2 0,03 --- --- A15 - A19 Tuberkulose 1 0,01 --- --- A20 - A28 Bestimmte bakterielle Zoonosen --- --- --- ---

Mehr

Krankheitsursachen für stationäre Heilbehandlungen und Erwerbsminderung Berichtsjahr 2009

Krankheitsursachen für stationäre Heilbehandlungen und Erwerbsminderung Berichtsjahr 2009 Kapitel I Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten A00 - A09 Infektiöse Darmkrankheiten --- --- --- --- A15 - A19 Tuberkulose --- --- --- --- A20 - A28 Bestimmte bakterielle Zoonosen --- --- 1 0,04

Mehr

Krankenhausfälle. Jahr 2015 (IST) männlich. weiblich. insgesamt

Krankenhausfälle. Jahr 2015 (IST) männlich. weiblich. insgesamt GESUNDHEIT Entwicklung der Zahl der 2015 und 2020 bis 2035 nach Altersgruppen, zusammengefassten Diagnosearten und Geschlecht JAHR 2015 (IST) Jahr 2015 (IST) zusammen 291 62 69 123 37 Herz-/Kreislauferkrankungen

Mehr

A IV 3 - j/07 Fachauskünfte: (0711) Gestorbene in Baden-Württemberg 2007 nach Todesursachen und Geschlecht

A IV 3 - j/07 Fachauskünfte: (0711) Gestorbene in Baden-Württemberg 2007 nach Todesursachen und Geschlecht Artikel-Nr. 3214 07001 Gesundheitswesen A IV 3 - j/07 Fachauskünfte: (0711) 641-25 84 24.06.2008 Gestorbene in Baden-Württemberg 2007 nach Todesursachen und Geschlecht 1. Gestorbene in Baden-Württemberg

Mehr

Krankheitsursachenstatistik der landwirtschaftlichen Alterskassen

Krankheitsursachenstatistik der landwirtschaftlichen Alterskassen Krankheitsursachenstatistik der landwirtschaftlichen Alterskassen - Berichtsjahr 2006 - Übersicht über die wesentlichen Krankheitsursachen I. Krankheitsursachen für stationäre Heilbehandlungen 2003 2004

Mehr

Krankheitsursachenstatistik der landwirtschaftlichen Alterskassen

Krankheitsursachenstatistik der landwirtschaftlichen Alterskassen Krankheitsursachenstatistik der landwirtschaftlichen Alterskassen - Berichtsjahr 2007 - Übersicht über die wesentlichen Krankheitsursachen I. Krankheitsursachen für stationäre Heilbehandlungen 2004 2005

Mehr

Krankheitsursachenstatistik der landwirtschaftlichen Alterskassen

Krankheitsursachenstatistik der landwirtschaftlichen Alterskassen Krankheitsursachenstatistik der landwirtschaftlichen Alterskassen - Berichtsjahr 2004 - Übersicht über die wesentlichen Krankheitsursachen I. Krankheitsursachen für stationäre Heilbehandlungen 2001 2002

Mehr

Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (ADSR) Schlaganfall-Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (inkl. Subarachnoidalblutungen)

Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (ADSR) Schlaganfall-Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (inkl. Subarachnoidalblutungen) Anwenderinformation QS-Filter Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (ADSR) Stand: 18. August 2017 (QS-Spezifikation 2018 V01) Textdefinition Schlaganfall-Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (inkl.

Mehr

Datensatz Schlaganfall Akutbehandlung (ADSR) Schlaganfall Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (inkl. Subarachnoidalblutungen)

Datensatz Schlaganfall Akutbehandlung (ADSR) Schlaganfall Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (inkl. Subarachnoidalblutungen) Anwenderinformation QS Filter Datensatz Schlaganfall Akutbehandlung (ADSR) Stand: 08. Juni 2018 (QS Spezifikation 2019 V01) Textdefinition Schlaganfall Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (inkl.

Mehr

Die Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen, Geschlecht: Beide Geschlechter, Top: 100, Vergleichsgrundlage: 2010

Die Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen, Geschlecht: Beide Geschlechter, Top: 100, Vergleichsgrundlage: 2010 Sterbefälle (absolut, Sterbeziffer, Ränge, Anteile) für die 10/20/50/100 häufigsten Todesursachen (ab 1998). Gliederungsmerkmale Die Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen,

Mehr