Java - Schleifen. Bedingung. wiederhole. Anweisung Anweisung Anweisung. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
|
|
- Emilia Sternberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Java - Schleifen Bedingung wiederhole ja Anweisung Anweisung Anweisung Leibniz Universität Anja Aue
2 Schleifen Iterationsanweisungen. Wiederholung von Anweisung in Abhängigkeit einer Bedingung. Eine Verschachtelung von Schleifen ist möglich. Java - Einführung Seite 2
3 while-schleife int summe; int i = 1; summe = 0; while (i < 10) { summe = summe + i; System.out.println((summe - i) + " + " + i + " = " + summe); i = i + 1; } Java - Einführung Seite 3
4 Der Anweisungsblock in Schleifen... { } Anweisung 1; Anweisung 2; beginnt und endet mit den geschweiften Klammern. wird als Schleifenrumpf bezeichnet. wird bei jeden Schleifendurchlauf ausgeführt. Die Anweisungen in einem Block sollten mit einem Tabulator eingerückt werden. Java - Einführung Seite 4
5 Schleifenkopf... while (i < 10) beginnt mit einem Schlüsselwort. In diesem Beispiel while (solange). Dem Schlüsselwort folgt eine Bedingung. Java - Einführung Seite 5
6 Bedingung while (i < 10) Vergleich von zwei Operanden. Solange die Bedingung true ist, werden die Anweisungen im Schleifenrumpf ausgeführt. Bedingungen können miteinander verknüpft werden. Um Fehler zu vermeiden, sollten aber komplexe Bedingungen vermieden werden. Java - Einführung Seite 6
7 Vergleichsoperatoren Operator Berechnung Beispiel == ist gleich 4 == 5 falsch!= ungleich 4!= 5 true < kleiner als 4 <5 true <= kleiner gleich als 4 <= 5 true > größer als 4 > 5 false >= größer gleich als 4 >= 5 false Java - Einführung Seite 7
8 Eine Zeile von der Konsole einlesen import java.util.scanner; public class Schleifen { public static void main(string[] args) { String streingabe; Scanner input = new Scanner(System.in); streingabe = ""; System.out.println("Bitte geben Sie einen Wert ein oder q(ende): "); streingabe = input.nextline(); input.close(); Java - Einführung Seite 8
9 Klasse Scanner import java.util.scanner; Die Klasse definiert ein Hilfsmittel, um Zeichenketten von der Konsole oder aus einer Datei zu lesen. Klassen beschreiben Dinge und deren Verhalten. Klassen entsprechen einer Vorlage für konkrete Objekte. Vordefinierte Klassen werden immer vor der Anweisung public class eingebunden. Java - Einführung Seite 9
10 Variable für ein Objekt Scanner input; Die Variable ist von der Klasse Scanner. Die Variable kann auf Objekte vom Datentyp Scanner verweisen. Java - Einführung Seite 10
11 Konkretes Objekt erstellen Scanner input = new Scanner(System.in); klasse variablename = new klasse(parameter); Mit Hilfe von new wird ein neuer Textscanner aus der Gussform Scanner hergestellt. Der Verweis (Referenz) auf das Objekt Scanner wird in der Variablen input gespeichert. Die Variable hat den gleichen Datentyp wie das neu zu erstellende Objekt. Java - Einführung Seite 11
12 Welches Objekt wird erstellt? Scanner input = new Scanner(System.in); klasse variablename = new klasse(parameter); Mit Hilfe des Parameters wird festgelegt, welches Objekt konkret herstellt werden soll. In diesem Beispiel wird ein Objekt von der Standardeingabe (System.in) erstellt. Die Standardeingabe kann die Konsole oder wie bei Netbeans die Registerkarte output sein. Java - Einführung Seite 12
13 Objekt schließen input.close(); Mit Hilfe der Methode.close() wird ein Objekt geschlossen. Alle Objekte, die auf Dateien etc. zugreifen, sollten sobald sie nicht mehr gebraucht werden, geschlossen werden. Java - Einführung Seite 13
14 Zeile einlesen nachname = input.nextline(); Mit Hilfe der Methode nextline() wird die nächste Zeile eingelesen. Die Zeile wird standardmäßig mit Hilfe von Leerzeichen in Wörter aufgeteilt. Java - Einführung Seite 14
15 bis das Zeichen q eingeben wird while(!(streingabe.equals("q"))) { i = Integer.parseInt(strEingabe); summe = summe + i; System.out.println((summe - i) + " + " + i + " = " + summe); System.out.println("Wert / q (Ende): "); streingabe = input.nextline(); } input.close(); Java - Einführung Seite 15
16 Bedingung String ist gleich while(!(streingabe.equals("q"))) Der Methode equals wird als Argument der Vergleichsstring übergeben. In diesem Beispiel wird der, in streingabe gespeicherte String mit dem Vergleichsstring verglichen. Falls die beiden Strings gleich sind, werden die Anweisungen im Schleifenrumpf ausgeführt. Die Groß- und Kleinschreibung wird beachtet! Java - Einführung Seite 16
17 Konvertierung von Strings int zahl =Integer.parseInt(strEingabe); double dezimal = Double.parseDouble(strEingabe); Die Klasse Integer repräsentiert den primitiven Datentyp int und Double den Typ double. Die Methoden parse... wandeln einen String in den entsprechenden Datentyp um. Falls der String andere Zeichen außer Zahlen enthält, wird eine Exception ausgelöst. Ausnahme: Das erste Zeichen des Strings ist ein Plus oder Minus. Java - Einführung Seite 17
18 do-while-schleife do{ System.out.println("Wert: "); if (!(input.hasnextint() == true)) { break; } streingabe = input.nextline(); i = Integer.parseInt(strEingabe); summe = summe + i; System.out.println((summe - i) + " + " + i + " = " + summe); } while(!(streingabe.isempty())); Java - Einführung Seite 18
19 Erläuterung Die Schleife beginnt mit dem Schlüsselwort do. Die Bedingung steht am Schleifenende und muss mit einem Semikolon abgeschlossen werden. Die Schleife wird mindestens einmal durchlaufen. Java - Einführung Seite 19
20 Endlosschleife do{ } while(true); Die Bedingung ist immer erfüllt. Falls die Schleife nicht innerhalb des Schleifenrumpfs abgebrochen wird, läuft diese endlos. Java - Einführung Seite 20
21 Abbruchbedingung do{ } while(!(streingabe.isempty())); while(bedingung); Die Anweisung muss mit einem Semikolon abgeschlossen werden. Die Methode isempty() eines String liefert true, wenn der String leer ist. Mit Hilfe des Ausrufezeichens wird der Ausdruck negiert. Das Ergebnis true wird zu false und umgekehrt. Java - Einführung Seite 21
22 Vorzeitiger Schleifenabbruch do{ System.out.println("Wert: "); if (!(input.hasnextint() == true)) { break; } streingabe = input.nextline(); i = Integer.parseInt(strEingabe); summe = summe + i; System.out.println((summe - i) + " + " + i + " = " + summe); } while(!(streingabe.isempty())); Java - Einführung Seite 22
23 Ist die Zahl vom... result = input.hasnextint() result = input.hasnextdouble() Mit Hilfe der Methode HasNext... wird überprüft, ob Daten in dem entsprechenden Format eingelesen werden können. Java - Einführung Seite 23
24 Abbruch eines Schleifendurchlaufs do{ System.out.println("Bitte geben Sie eine Zahl ein: "); streingabe = input.nextline(); i = Integer.parseInt(strEingabe); if (i > 10) { continue; } summe = summe + i; } while (true); Java - Einführung Seite 24
25 Zählschleife int summe; summe = 0; for (int i = 1; i < 10; i++) { summe = summe + i; System.out.println((summe - i) + " + " + i + " = " + summe); } Java - Einführung Seite 25
26 Schleifenkopf for (int i = 1; i < 10; i++) for(initialisierung; Bedingung; Neuberechnung). In den runden Klammern stehen drei Anweisungen zur Initialisierung, Überprüfung und Neuberechnung der Variablen. Die Anweisungen werden durch ein Semikolon abgeschlossen. Die Anweisungen können leer sein. Eine leere Anweisung wird durch das Semikolon symbolisiert. Java - Einführung Seite 26
27 Initialisierung for (int i = 1; i < 10; i++) Vor Beginn des Durchlaufes wird die Variable einmal initialisiert. Der Variablen wird ein Startwert zugewiesen. Durch die Deklaration der Variablen im Schleifenkopf ist diese nur in der for-schleife sichtbar und gültig. Java - Einführung Seite 27
28 Bedingung for (int i = 1; i < 10; i++) Vergleich der Variable mit einem Endwert. Solange die Bedingung wahr ist, werden die Anweisungen im Schleifenrumpf ausgeführt. Bedingungen können miteinander verknüpft werden. Eine leere Anweisung wird als wahr ausgewertet. Java - Einführung Seite 28
29 Neuberechnung for (int i = 1; i < 10; i++) Nach jedem Schleifendurchlauf wird die Variable neu berechnet. Java - Einführung Seite 29
30 Dekrement- / Inkrement-Operator ++ entspricht dem Ausdruck variable entspricht dem Ausdruck variable 1. Java - Einführung Seite 30
31 Präfix und Postfix int x = 1; int result = 0; result ++x y 0 0 x int x = 1; int result = 0; result x y x Java - Einführung Seite 31
32 For-Schleife zum Füllen von Listen import java.util.list; import java.util.arraylist; public class Java05_forEachList { public static void main(string[] args) { List<Integer> werte = new ArrayList(); } for (int index = 1; index <=10; index++) { werte.add(index); } Java - Einführung Seite 32
33 Füllen von mehrdimensionalen Arrays int[][] zahlen; int zeile = 6; int spalte = 5; zahlen = new int[zeile][spalte]; for (int row = 0; row < zeile; row++) { for (int column = 0; column < spalte; column++){ } } zahlen[row][column] = row * column; Java - Einführung Seite 33
34 foreach-schleife int werte[] = {1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9}; for(int n : werte) { summe = summe + n; System.out.println((summe - n) + " + " + n + " = " + summe); } Java - Einführung Seite 34
35 Schleifenkopf for(int n : werte) for(variable : Collection). Die Variable ist vom gleichen Typ wie die Werte in der zu durchlaufenden Sammlung. Für jedes Element in einem Array oder Collection Java - Einführung Seite 35
36 For-Each-Schleife zum Ausgeben von Listen import java.util.list; import java.util.arraylist; public class Java05_forEachList { public static void main(string[] args) { List<Integer> werte = new ArrayList(); } for(int element : werte) { System.out.println(element); } Java - Einführung Seite 36
37 Ausgabe von Enumeration-Konstanten public static void main(string[] args) { int errprioritaet = 1; } for (EnumWarnung kennzeichnung : EnumWarnung.values()) { if (errprioritaet == kennzeichnung.ordinal()) { System.out.println("Fehler: " + kennzeichnung.name()); } } Java - Einführung Seite 37
38 Schleifenkopf for (EnumWarnung kennzeichnung : EnumWarnung.values()) for(enum.variable : Auflistung der Konstanten). Die Methode.values() gibt eine Liste aller Konstanten einer Enumeration zurück. Mit Hilfe der Variablen kennzeichnung kann jede Konstante angesprochen werden. Java - Einführung Seite 38
39 Zufallszahlen-Generator Generieren von zufälligen Zahlen. Generieren von Passwörtern. Simulation von zum Beispiel Würfelspielen. Java - Einführung Seite 39
40 Beispiele final int maxwert = 100; final int minwert = 20; int x ; for (int i = 0; i < 20; i++) { x = (int)(math.random() * maxwert); System.out.println(x); } for (int i = 0; i < 20; i++) { x = (int)(math.random() * maxwert) + minwert; System.out.println(x); } Java - Einführung Seite 40
41 Erläuterung Math.Random() ist ein vordefinierter Zufallsgenerator. Math.Random() * max generiert Zufallszahlen zwischen 0 und (max 1). (Math.Random() * abstand) + min generiert Zufallszahlen zwischen min und den (min + abstand 1). Java - Einführung Seite 41
42 Weitere Möglichkeit import java.util.random; public class RandomMath { public static void main(string[] args) { int maxzahl = 20; Random zufallszahl = new Random(); int x; for (int i = 0; i < 20; i++) { x = zufallszahl.nextint(); x = Math.abs(x); System.out.println(x); } Java - Einführung Seite 42
43 Erläuterung Mit Hilfe der Bibliothek import java.util.random wird ein weiterer Zufallsgenerator eingebunden. Random zufallszahl = new Random(); erzeugt einen neuen Zufallsgenerator. zufallszahl.nextint(); generiert Zufallszahlen als Ganzzahl. Die Zufallszahlen werden aus dem Wertebereich einer Integer- Zahl gezogen Java - Einführung Seite 43
44 Weitere Möglichkeit import java.util.random; public class RandomMath { public static void main(string[] args) { int maxzahl = 20; Random zufallszahl = new Random(); int x; for (int i = 0; i < maxzahl; i++) { x = zufallszahl.nextint(maxzahl) + 1; x = Math.abs(x); System.out.println(x); } Java - Einführung Seite 44
45 Erläuterung Mit Hilfe der Bibliothek import java.util.random wird ein weiterer Zufallsgenerator eingebunden. Random zufallszahl = new Random(); erzeugt einen neuen Zufallsgenerator. zufallszahl.nextint(max) ; generiert Zufallszahlen als Ganzzahl zwischen 0 und (max - 1). zufallszahl.nextint(max) + 1; generiert Zufallszahlen als Ganzzahl zwischen 1 und (max - 1). Java - Einführung Seite 45
46 Buchstaben würfeln import java.util.random; public class RandomChar { public static void main(string[] args) { final String alphabet = "ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ"; final int laenge = alphabet.length(); Random r = new Random(); } for (int i = 0; i < 20; i++) { System.out.println(alphabet.charAt(r.nextInt(laenge))); } Java - Einführung Seite 46
Java - Schleifen. Bedingung. wiederhole. Anweisung Anweisung Anweisung. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
Java - Schleifen Bedingung wiederhole ja Anweisung Anweisung Anweisung Leibniz Universität IT Services Anja Aue Anweisung int zahl; zahl = 2; zahl = zahl * 10; int zahl; ; Jede Anweisung endet mit einem
MehrC++ - Einführung in die Programmiersprache Schleifen
C++ - Einführung in die Programmiersprache Schleifen Bedingung wiederhole ja Anweisung Anweisung Anweisung Leibniz Universität IT Services Anja Aue Schleifen Iterationsanweisungen. Wiederholung von Anweisungsblöcken.
MehrC# - Einführung in die Programmiersprache Bedingte Anweisungen und Schleifen
C# - Einführung in die Programmiersprache Bedingte Anweisungen und Schleifen Gehe nach links oder rechts Gehe solange geradeaus... Leibniz Universität IT Services Anja Aue Programmabläufe grafisch abbilden
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke
Java 2 Markus Reschke 07.10.2014 Datentypen Was wird gespeichert? Wie wird es gespeichert? Was kann man mit Werten eines Datentyps machen (Operationen, Methoden)? Welche Werte gehören zum Datentyp? Wie
MehrVorkurs Informatik WiSe 16/17
Java Ausdrücke und Variablen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 05.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Ausdrücke, Datentypen und Variablen Kontrollstrukturen 05.10.2016
Mehr3. Anweisungen und Kontrollstrukturen
3. Kontrollstrukturen Anweisungen und Blöcke 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen Mit Kontrollstrukturen können wir den Ablauf eines Programmes beeinflussen, z.b. ob oder in welcher Reihenfolge Anweisungen
MehrProgrammiervorkurs WS 2013/2014. Schleifen. Termin 3
Programmiervorkurs WS 2013/2014 Schleifen Termin 3 Ein Befehl soll mehrfach ausgeführt werden, z.b.: public class MyCounter { System.out.println(1); Ein Befehl soll mehrfach ausgeführt werden, z.b.: public
MehrJavakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 1 - Variablen und Kontrollstrukturen
Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt Tag 1 - Variablen und Kontrollstrukturen main Methode Startpunkt jeder Java Anwendung String[] args ist ein Array aus Parametern, die beim Aufruf über die Kommandozeile
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Anweisungen mit Variablen Wiederholung Deklaration
MehrSystem.out.println("TEXT");
Inhaltsübersicht - Erstes Beispiel - Datentypen - Ausdrücke und Operatoren - Schleifen / Bedinungen - Struktogramme - Grundgerüst eines Programms in JAVA - Einlesen von Daten Erstes Beispiel public class
MehrAufgabe 1.90: Ein Geschäft gibt ihren Kunden unterschiedliche Rabatte. Schreiben ein Programm, das folgende Rabattklassen vorsieht:
Aufgabe 1.90: Ein Geschäft gibt ihren Kunden unterschiedliche Rabatte. Schreiben ein Programm, das folgende Rabattklassen vorsieht: o Klasse 0: kein Rabatt o Klasse 1: 4,5 % Rabatt o Klasse 2: 8,75% Rabatt
MehrJava 8. Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung. 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8
Java 8 Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8 5 Java 8 - Grundlagen Programmierung 5 Kontrollstrukturen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Ausführung von von Bedingungen
MehrVorkurs Informatik WiSe 17/18
Java Ausdrücke und Variablen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk, 05.10.2017 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Ausdrücke, Datentypen und Variablen Kontrollstrukturen 05.10.2017
MehrOrganisatorisches. drei Gruppen Gruppe 1: 10:10-11:40, Gruppe 2: 11:45-13:15 Gruppe 3: 13:20-14:50
Organisatorisches Vorlesung Donnerstag 8:35 bis 10:05 Übung drei Gruppen Gruppe 1: 10:10-11:40, Gruppe 2: 11:45-13:15 Gruppe 3: 13:20-14:50 Tutorium (Mehr oder weniger) abwechselnd Mo und Mi 10-11:30 Termine
MehrOrganisatorisches. Neue Übungsblätter: Nur mehr elektronisch? Abgabe Di, , 14 Uhr bis Do, , 8Uhr
Organisatorisches Neue Übungsblätter: Nur mehr elektronisch? Abgabe Di, 14.10., 14 Uhr bis Do, 23.10., 8Uhr. 14.10.2014 IT I - VO 1 1 IT I: Heute Wiederholung CuP ctd: this Arrays, ArrayLists Schleifen:
MehrModul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2
Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur für Verkehrsbetriebslehre und Logistik Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 SS 2016
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 25.4.07, Anweisungen Übersicht 1 Ausdrucksanweisung 2 Einfache Ausgabeanweisung 3 Einfache Eingabeanweisung, Vorbereitungen 4 Verbundanweisung 5 Bedingte Anweisung 6 Auswahlanweisung 7 for
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Wiederholung Anweisungen durch Methodenaufrufe Ausgabe
MehrGrundlagen der Programmierung Teil1 Einheit III Okt. 2010
Grundlagen der Programmierung Teil1 Einheit III - 22. Okt. 2010 GDP DDr. Karl D. Fritscher basierend auf der Vorlesung Grundlagen der Programmierung von DI Dr. Bernhard Pfeifer Einschub Bevor wir mit den
MehrArbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP JAVA 1
Fachhochschule Stralsund Fachbereich Maschinenbau Lehrgebiet Informatik Prof. Dr.-Ing. Ch.Wahmkow Arbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP I. Aufbau eines Java-Programmes JAVA 1 Escape-Sequenzen zur
MehrAusgabe:
Aufgabe 2.10: Schreiben Sie ein Programm, das zunächst die Quadratzahlen zu den Zahlen 1-10 mit Hilfe einer While- Schleife und danach die Quadratzahlen zu den Zahlen 3, 6, 9,.., 30 mit Hilfe einer For-Schleife
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? zunehmend weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Adressrechnung, aber Pointer keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage
MehrJava Anweisungen und Ablaufsteuerung
Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Java Anweisungen und Ablaufsteuerung Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 24. Januar 2017 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Inhaltsübersicht
MehrWie entwerfe ich ein Programm?
Wie entwerfe ich ein Programm? Welche Objekte brauche ich? Flussdiagramme für Programmablauf Vorcode Testcode Hauptcode Wir spielen Lotto! Borchers: Programmierung für Alle (Java), WS 06/07 Kapitel 5 +
MehrObjektorientierte Programmierung und Modellierung
Objektorientierte Programmierung und Modellierung Einführung, Teil 2 24.10.17 - WS17/18 Hakan Aksu 1 Raumänderung beachten Dienstag 14:15-15:45 Uhr in M001 (anstatt K101) 2 Ausfalltermine 31.10 Vorlesung
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 41 Einstieg in die Informatik mit Java Weitere Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 41 1 Überblick 2 Verbundanweisung 3 Bedingte Anweisung 4 Auswahlanweisung
Mehr2.5 Programmstrukturen Entscheidung / Alternative
Entscheidung, ob der folgende Anweisungsblock ausgeführt wird oder ein alternativer Block Entscheidung ob die Bedingung wahr oder falsch (True / False) ist Syntax: 2.5 Programmstrukturen 2.5.1 Entscheidung
MehrProf. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Kontrollstrukturen
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Kontrollstrukturen Was sind Kontrollstrukturen Kontrollstrukturen erlauben es, ein Programm nicht nur Zeile für Zeile auszuführen,
MehrProgrammiertechnik Kontrollstrukturen
Programmiertechnik Kontrollstrukturen Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Was sind Kontrollstrukturen? Kontrollstrukturen erlauben es, ein Programm nicht nur Zeile für Zeile auszuführen,
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 6.11.07, Weitere Anweisungen Übersicht 1 Verbundanweisung 2 Bedingte Anweisung 3 Auswahlanweisung 4 for Schleife 5 while Schleife 6 do Schleife 7 break Anweisung 8 continue Anweisung 9 Leere
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung Eine Einführung mit anschaulichen Beispielen aus der Java-Welt apl. Prof. Dr. Achim Ebert Inhalt Kapitel 3: Kontrollstrukturen Einfache Anweisungen Anweisungsblöcke Steuerung
MehrC++ Teil 2. Sven Groß. 16. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 22
C++ Teil 2 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 16. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 2 16. Apr 2015 1 / 22 Themen der letzten Vorlesung Hallo Welt Elementare Datentypen Ein-/Ausgabe Operatoren Sven
MehrJavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML.
JavaScript JavaScript wird direkt in HTML-Dokumente eingebunden. Gib folgende Zeilen mit einem Texteditor (Notepad) ein: (Falls der Editor nicht gefunden wird, öffne im Browser eine Datei mit der Endung
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 47 Einstieg in die Informatik mit Java Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 47 1 Ausdrucksanweisung 2 Einfache Ausgabeanweisung 3 Einfache Eingabeanweisung,
MehrTag 3 Repetitorium Informatik (Java)
Tag 3 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Marius Kamp Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Übersicht Typkonvertierung
Mehrif ( Logischer Operator ) { } else { Anweisungen false
if ( Logischer Operator ) { Anweisungen true else { Anweisungen false Bedingte Anweisungen Operatoren verknüpfen Variable zu neuen Ausdrücken, wir unterscheiden Arithmetische Operatoren Berechnung von
Mehr2.4 Schleifen. Schleifen unterscheiden sich hinsichtlich des Zeitpunktes der Prüfung der Abbruchbedingung:
2.4 Schleifen Schleifen beschreiben die Wiederholung einer Anweisung bzw. eines Blocks von Anweisungen (dem Schleifenrumpf) bis eine bestimmte Bedingung (die Abbruchbedingung) eintritt. Schleifen unterscheiden
MehrSchleifen: Immer wieder dasselbe tun
Schleifen: Immer wieder dasselbe tun Bei einer Schleife werden Anweisungen immer wieder ausgeführt, solange die Bedingung wahr ist. Dafür muss man eine Variable immer wieder ändern, solange bis eine Überprüfung
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Pointer (?) keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage collection objekt-orientiert
MehrDie Sprache C# Datentypen, Speicherverwaltung Grundelemente der Sprache. Dr. Beatrice Amrhein
Die Sprache C# Datentypen, Speicherverwaltung Grundelemente der Sprache Dr. Beatrice Amrhein Überblick Speicherverwaltung: Stack und Heap Ein- und Ausgabe über die Console Variablen und Operatoren Parameter
MehrJava I Vorlesung Imperatives Programmieren
Java I Vorlesung 2 Imperatives Programmieren 3.5.2004 Variablen -- Datentypen -- Werte Operatoren und Ausdrücke Kontrollstrukturen: if Imperatives Programmieren Im Kern ist Java eine imperative Programmiersprache.
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Anweisungen mit Variablen Wiederholung Deklaration
MehrAnweisungen zur Ablaufsteuerung
Anweisungen zur Ablaufsteuerung if-else switch while do-while for Ausdrücke Ein Ausdruck ist eine Folge von Variablen, Operatoren und Methodenaufrufen, der zu einem einzelnen Wert ausgewertet wird. Operanden
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 34 Einstieg in die Informatik mit Java weitere Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 34 1 Verbundanweisung 2 Bedingte Anweisung 3 Auswahlanweisung
Mehrfloat: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 32 bit
Primitive Datentypen Fließkommazahlen float: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 32 bit Vorzeichen Exponent 8 bit Mantisse 23 bit double: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 64 bit Vorzeichen
MehrEINI LW/WiMa. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 14/15
EINI LW/ Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 14/15 Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-dortmund.de
MehrGedächtnis. Während der Abarbeitung eines Algorithmus müssen sich Dinge gemerkt werden bzw. auf Dingen wird gerechnet. Zugriff.
Gedächtnis Während der Abarbeitung eines Algorithmus müssen sich Dinge gemerkt werden bzw. auf Dingen wird gerechnet Hauptspeicher 38265 Telefon CPU Gedächtnis Vorlesender Zugriff Verarbeitungseinheit
MehrObjektorientierte Programmierung OOP Programmieren mit Java
Übungen: 6 Schleifen Objektorientierte Programmierung OOP Programmieren mit Java 1. do-schleife 2. while-schleife 3. a) c) Verschiedene for-schleifen 6 Schleifen Übungen 4. for-schleife: halber Tannenbaum
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 25
Kapitel 9 Schleifen Seite 1 von 25 Schleifen - Schleifen werden zur wiederholten Ausführung von Anweisungen verwendet. - Es werden drei Arten von Schleifen unterschieden: o for -Schleife o while -Schleife
MehrC# - Einführung in die Programmiersprache Arrays, Enumeration und Collections. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
C# - Einführung in die Programmiersprache Arrays, Enumeration und Collections Leibniz Universität IT Services Anja Aue Arrays... speichern mehrere Werte vom gleichen Datentyp. fassen zusammenhängende Werte
MehrAnleitung Anleitung Anleitung Anleitung Anleitung Anleitung Anleitung Anleitung Anleitung
for-schleife 1. Aufgabe: 1 Tippe die Zeilen in BlueJ ein. Was macht das Programm? public class C14ForSchleife { int i; for(i=0;i
MehrJAVA BASICS. 2. Primitive Datentypen. 1. Warum Java? a) Boolean (logische Werte wahr & falsch)
JAVA BASICS 2. Primitive Datentypen 1. Warum Java? zunehmend weit verbreitet einfach und (relativ) sicher keine Adressrechnung, aber Pointer keine gotos kein Präprozessor keine globalen Variablen garbage
MehrKapitel 2: Grundelemente der Programmierung
Kapitel 2: Grundelemente der Programmierung Variablen Variablen sind Speicherbereiche im Arbeitsspeicher Anhand eines Namens kann man Werte hineinschreiben und auch wieder auslesen Variablen besitzen ein
MehrArrays und Schleifen
Arrays und Schleifen Javakurs 2014, 2. Vorlesung Sebastian Schuck basierend auf der Vorlage von Theresa Enghardt, Mario Bodemann und Sebastian Dyroff wiki.freitagsrunde.org 3. März 2014 This work is licensed
MehrMethoden und Funktionen
Programmieren mit Java Modul 4 Methoden und Funktionen Theorieteil Inhaltsverzeichnis 1 Modulübersicht 3 2 Methoden 3 2.1 Methoden ohne Rückgabewert (Prozeduren)................ 3 2.2 Methoden mit Rückgabewert
MehrBrückenkurs Programmieren
Brückenkurs Programmieren Tag 2: Schleifen und Funktionen Christopher Schölzel Technische Hochschule Mittelhessen 27. März 2018 Inhalt Schleifen Einleitung While For Funktionen 2 / 23 Inhalt Schleifen
MehrC# - Einführung in die Programmiersprache Methoden. Leibniz Universität IT Services
C# - Einführung in die Programmiersprache Methoden Leibniz Universität IT Services 02.07.12 Methoden... sind Subroutinen in einer Klasse. können einen Wert an den Aufrufer zurückgeben. verändern die Eigenschaften
MehrJava - Zahlen, Wahrheitswerte und Zeichen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
Java - Zahlen, Wahrheitswerte und Zeichen Leibniz Universität Anja Aue Kommentare Hilfe für den Entwickler. Wer hat wann welche Änderung vorgenommen? Warum werden diese Anweisungen hier ausgeführt? Bei
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Zusammenfassung Was ist eine Programmiersprache? Eine Sprache, die Formal eindeutig in Maschinenbefehle übersetzbar ist Für Menschen einfacher verständlich ist als Bytecode Zur Formulierung von Datenstrukturen
MehrInformatik I - Einstiegskurs
Informatik I - Einstiegskurs Dr. Henrik Brosenne Georg-August-Universität Göttingen Institut für Informatik Basiert auf dem Einstiegskurs im Wintersemester 2009/10 von Markus Osterhoff Wintersemester 2012/13
MehrEinführung in die Informatik Iterationen
Einführung in die Informatik Iterationen Konstruktion, Anwendungen, Varianten Wolfram Burgard 1 Motivation Im vorangegangenen Kapitel haben wir mit der while-schleife eine Form von Wiederholungsanweisungen
MehrJava Ablaufsteuerung (Beispiele)
Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Java Ablaufsteuerung (Beispiele) Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 16. Januar 2018 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Blöcke Anweisungen
MehrPraktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18. Vorbereitende Aufgaben
Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand Übungsblatt 7 Besprechung: 4. 8.12.2017 (KW 49) Vorbereitende
MehrGrundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 4. Schleifen
Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck 4. Schleifen While-Schleife Führt eine Anweisungsfolge aus, solange eine bestimmte Bedingung gilt i 1 sum 0 i n sum sum + i i i + 1 i = 1; sum = 0; while
MehrEINI LogWing/WiMa. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Vorlesung 2 SWS WS 17/18
EINI LogWing/ Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 17/18 Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-dortmund.de
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 11. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrProgrammiervorkurs WS 2012/2013. Schleifen und Methoden
Programmiervorkurs WS 2012/2013 Schleifen und Methoden Ein Befehl soll mehrfach ausgeführt werden, z.b.: public class MyCounter { System.out.println(1); Ein Befehl soll mehrfach ausgeführt werden, z.b.:
MehrCoMa 04. Java II. Paul Boeck. 7. Mai Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik. Paul Boeck CoMa 04 7.
CoMa 04 Java II Paul Boeck Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik 7. Mai 2013 Paul Boeck CoMa 04 7. Mai 2013 1 / 13 Verzweigungen Wenn-Dann Beziehungen if (BEDINGUNG) { else if (BEDINGUNG2)
MehrSprachkonstrukte. Einführung in Java. Folie 1 von Mai Ivo Kronenberg
Sprachkonstrukte Einführung in Java Folie 1 von 20 12. Mai 2011 Ivo Kronenberg Inhalt Kommentare Identifier (Bezeichner) Variablen Numerische Ausdrücke und Typen Kontrollstrukturen Verzweigungen Bedingungen
MehrJava für Anfänger Teil 4: Anweisungen. Programmierkurs Manfred Jackel
Java für Anfänger Teil 4: Anweisungen Programmierkurs 11.-15.10.2010 Manfred Jackel Anweisungen Werzuweisung (hatten wir schon) Verzweigung Fallunterscheidung Schleifen Methodenaufruf Wiederholung: Klassendeklaration
MehrII.1.1. Erste Schritte - 1 -
1. Grundelemente der Programmierung 2. Objekte, Klassen und Methoden 3. Rekursion und dynamische Datenstrukturen 4. Erweiterung von Klassen und fortgeschrittene Konzepte II.1.1. Erste Schritte - 1 - 1.
MehrTag 3 Repetitorium Informatik (Java)
Tag 3 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Marius Kamp Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2016/2017 Willkommen zum Informatik-Repetitorium!
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 11. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrPrimitive Datentypen
Primitive Datentypen 2 Arten von Datentypen: primitive Datentypen (heute) Objekte (später) Java ist streng typisiert, d.h. für jede Variable muß angegeben werden was für eine Art von Wert sie aufnimmt.
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen Welche Arten von Anweisungen gibt es? Anweisungen
Mehr12 == 12 true 12 == 21 false 4 === 7 true 4 === "vier" false 4 === 4.0 false 12!= 13 true 12!== 12 false 12!== 12.0 true. 1 < 3 true 3 < 1 false
Die if-anweisung if (Bedingung 1) { Code 1 else { Code 2 ; Anm.1: Das ; kann entfallen, da innerhalb { ein sog. Codeblock geschrieben wird. Anm.2: Es gibt noch andere Schreibweisen, aber wir wollen uns
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 3. Markus Reschke
Java 3 Markus Reschke 08.10.2014 Kommentare Kommentare nützlich zum späteren Verständnis Zwei Arten Einzeiliger Kommentar bis zum Zeilenende mit // Mehrzeiliger Kommentar mit /*Text*/ 1 double x = 5; //
MehrBeispielprüfung CuP WS 2015/2016
Beispielprüfung CuP WS 2015/2016 Univ.-Prof. Dr. Peter Auer 23. Dezember 2015 Informationen zur Prüfung Die Prüfung wird als Multiple-Choice-Test mit 10 Fragen am Computer abgehalten. (Bei manchen Fragen
MehrÜbungsstunde 3. Einführung in die Programmierung
Übungsstunde 3 Einführung in die Programmierung Nachbesprechung Übung 3 Aufgabe 1: Folgen und Reihen import java.util.scanner; public class Reihe { public static void main(string[] args) { Scanner scanner
MehrAccess 2010 Programmierung Schleifen
Access 2010 Programmierung Schleifen Gehe nach links oder rechts Gehe solange geradeaus... Beispiel für Schleifen In einem Formular gibt der Benutzer für den Farbanteil Rot einen Unter- und Obergrenze
MehrPK-Einstufungstest. 1. Allgemeine Multiple-Choice-Aufgaben
PK-Einstufungstest 34 / 100 Punkte Alle Aufgaben beziehen sich auf Java. 1. Allgemeine Multiple-Choice-Aufgaben 4 / 15 Punkte Bitte wählen Sie ALLE zutreffenden Antwortmöglichkeiten aus. Es können beliebig
MehrKontrollstrukturen und Logik
Programmieren mit Java Modul 2 Kontrollstrukturen und Logik Theorieteil Inhaltsverzeichnis 1 Modulübersicht 3 1.1 Anweisungen und Blöcke........................... 3 2 Operatoren (Teil II) 4 2.1 Relationale
Mehr4.4 Imperative Algorithmen Verzweigung und Iteration
Eine weitere bedingte Schleife kann in Java mit dem Schlüsselwort for definiert werden: for (; i ; ) Alle drei Bestandteile im Schleifenkopf sind Ausdrücke
MehrOperatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen. Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen
Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2011/2012 1 / 25 Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Schleifen 2 / 25 Zuweisungsoperator Die Zuweisung von Werten an Variablen
MehrJava - Zahlen, Wahrheitswerte und Zeichen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
Java - Zahlen, Wahrheitswerte und Zeichen Leibniz Universität IT Services Anja Aue Kommentare Hilfe für den Entwickler. Wer hat wann welche Änderung vorgenommen? Warum werden diese Anweisungen hier ausgeführt?
MehrVorsichtige Programmierer verwenden Inkrement- Operatoren nicht in komplizierteren Ausdrücken
Vorsichtige Programmierer verwenden Inkrement- Operatoren nicht in komplizierteren Ausdrücken Aufgabe 1.60 a) Welchen Wert erhält die boolesche Variable z in folgendem Beispiel? int i = 2, j = 5; boolean
MehrGrundlagen der Programmierung Teil1 Einheit III Okt. 2009
Grundlagen der Programmierung Teil1 Einheit III - 23. Okt. 2009 GDP DDr. Karl D. Fritscher basierend auf der Vorlesung Grundlagen der Programmierung von DI Dr. Bernhard Pfeifer Ausdrücke & Anweisungen
MehrEinführung in die Informatik Iterations
Motivation Einführung in die Informatik Iterations Konstruktion, Anwendungen, Varianten Wolfram Burgard Im vorangegangenen Kapitel haben wir mit der while-schleife eine Form von Wiederholungsanweisungen
MehrEine kleine Befehlssammlung für Java Teil1
Eine kleine Befehlssammlung für Java Teil1 Definition einer Klasse public class Klasse{ Hier wird der Name der Klasse definiert. In diesem Fall ist das Klasse. Der Name muss mit dem Namen der.class Datei
MehrMartin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung
Wiederholung So sieht ein leeres Java-Programm aus public class Programmname { public static void main (String[] args) { // Hier stehen die Anweisungen } } Anweisungen mit Variablen Wiederholung Deklaration
MehrSchleifenanweisungen
Schleifenanweisungen Bisher: sequentielle Abarbeitung von Befehlen (von oben nach unten) Nun: Befehle mehrfach ausführen (= Programmschleife): for-anweisung - wenn feststeht, wie oft z.b.: eine Berechnung
Mehr