Genetische Analysen von Reitsportprüfungen und deren Beziehungen zu Merkmalen der Hengstleistungs- und Zuchtstutenprüfung *
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1 Züchtungskunde, 78, (2) S , 2006, ISSN Eugen Ulmer KG, Stuttgart Genetische Analysen von Reitsportprüfungen und deren Beziehungen zu Merkmalen der Hengstleistungs- und Zuchtstutenprüfung * Von H. Lührs-Behnke, R. Röhe und E. Kalm 1 1 Einleitung Seit Ende 2001 kommt die sogenannte integrierte Zuchtwertschätzung in der Deutschen Warmblutzucht zur Anwendung, in der sowohl die Informationen aus dem Turniersport als auch aus den Hengstleistungs- und Zuchtstutenprüfungen simultan berücksichtigt werden. Während früher in der Zuchtwertschätzung Turniersport lediglich die Leistungen der platzierten Starter ausgewertet werden konnten, können heute Daten genutzt werden, die mit dem Programm TORIS (Turnier-, ORganisations- und InformationsSystem) erfasst worden sind, wodurch Informationen zu allen gestarteten Teilnehmern zur Verfügung stehen. Neben den normalen Spring- und Dressurprüfungen werden nun auch die Leistungen aus den sogenannten Aufbauprüfungen für junge Turnierpferde als gesonderte Merkmale in der Zuchtwertschätzung betrachtet. Mehrere Arbeiten beschäftigten sich mit den relativ jungen Merkmalen des Turniersports (Hassenstein, 1998, Brockmann, 1998) sowie den genetischen Beziehungen zwischen den Merkmalen der Hengstleistungsprüfung, der Zuchtstutenprüfung, des Turniersports und der Aufbauprüfungen (Schade, 1996; Brockmann, 1998; von Velsen-Zerweck, 1998). Die bisher veröffentlichten genetischen Korrelationen zwischen den Zuchtprüfungen und den Prüfungen des Turniersports berücksichtigten nur die Pferde im Turniersport, die eine Gewinnsumme aufweisen. Infolgedessen beruhen diese genetischen Analysen auf sehr intensiv vorselektierten Populationen. Daher sollen in dieser Arbeit neben der Schätzung der Heritabilitäten für die verschiedenen Turnierprüfungen anhand eines umfangreicheren Datenmaterials die genetischen Beziehungen der Turnierprüfungen zu den Merkmalen der Zuchtprüfungen auf Basis aller gestarteten Pferde in den Sportprüfungen und den Aufbauprüfungen ermittelt werden. 2 Material und Methode Die Datengrundlage für die genetisch-statistischen Auswertungen enthält Ergebnisse des deutschen Turniersportes und der Prüfungen unter dem Reiter der deutschen Zuchtverbände. Berücksichtigt wurden Leistungen der Turniersportdisziplinen Springen und Dressur sowie die Ergebnisse der so genannten Aufbauprüfungen, der Springpferde- und Dressurpferdeprüfungen. Während in den normalen Spring- und Dressurprüfungen die Leistungen von Reiter und Pferd beurteilt werden, sollen die Aufbauprüfungen jungen Pferden den Einstieg in den Turniersport erleichtern. In den Aufbauprüfungen soll lediglich die Eignung des jungen Pferdes (im Alter von 4 bis 6 Jahren) für die jeweilige Turniersportdisziplin bewertet werden unabhängig von der Leistung des Reiters. Bei den von den Zuchtverbänden durchgeführten Prüfungen handelt es sich um Hengstleistungs- 1 Institut für Tierzucht und Tierhaltung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Olshausenstr. 40, Kiel, hluehrs@tierzucht.uni-kiel.de * Die Untersuchung wurde mit dankenswerter finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) gefördert.
2 120 H. Lührs-Behnke, R. Röhe, E. Kalm und Zuchtstutenprüfungen, in denen in sehr jungem Alter der Pferde (überwiegend 3jährig) die Veranlagungen zum Reitsport subjektiv eingeschätzt werden. Der Rohdatensatz beinhaltet folgende Informationen: Ergebnisse aus den Turniersportprüfungen (Spring- und Dressurprüfungen) der Jahre 1995 bis 2001, erfasst mit dem Turnierprogramm TORIS, welches alle gestarteten Teilnehmer berücksichtigt ( Starts von Pferden in den Springprüfungen, Starts von Pferden in den Dressurprüfungen), Ergebnisse aus den Aufbauprüfungen (Springpferde- und Dressurpferdeprüfungen) der Jahre 1995 bis 2001, erfasst mit dem Turnierprogramm TORIS, welches alle gestarteten Teilnehmer berücksichtigt ( Starts von Pferden in den Springpferdeprüfungen, Starts von Pferden in den Dressurpferdeprüfungen), Hengstleistungsprüfungsergebnisse der Jahre 1986 bis 2001 (insgesamt Hengste), Zuchtstutenprüfungsergebnisse der Jahre 1986 bis 2001 (insgesamt Stuten aus 15 Zuchtverbänden). Als Merkmal verwendet wurde bei den Turnierprüfungen Springen und Dressur der transformierte Rang, der mit Hilfe der Wurzel aus der Platzziffer erstellt wurde (y*=11 y 0,5 ). Hassenstein et al. (1999) zeigten, dass der transformierte Rang die folgende günstige Eigenschaft aufweist: eine erhöhte Differenz der vorderen Rangplätze im Vergleich zu den hinteren Rangplätzen, wodurch dem höheren Konkurrenzdruck auf den vorderen Plätzen Rechnung getragen wird, eine verbesserte Proportionalität des Rangplatzes zum Starterfeld besteht, eine verbesserte Varianzhomogenität zwischen den Effektstufen erzielt wird und eine Annäherung an die Normalverteilung der Residuen bewirkt wird. Bei den Aufbauprüfungen (Springpferde- und Dressurpferdeprüfungen), der Hengstleistungs- (HLP) und der Zuchtstutenprüfung (ZSP) wurde die Wertnote genutzt. Die Wertnotenskala reicht von 1 bis 10, wobei die 10 der besten Beurteilung entspricht. Aus der Hengstleistungs- und Zuchtstutenprüfung wurden jeweils die Leistungen in Schritt, Trab, Galopp, Rittigkeit und dem Freispringen berücksichtigt. Zusätzlich einbezogenes Leistungsmerkmal in der Hengstleistungsprüfung war das Parcoursspringen. Wenn in der Hengstleistungs- bzw. Zuchtstutenprüfung mehrere Noten (z.b. Trainings- und Prüfungsnoten) für die Merkmale Schritt, Trab, Galopp, Rittigkeit, Freispringen und Parcoursspringen erfasst wurden, wurden für diese Merkmale die Mittel der Teilnoten in den nachfolgenden genetischen Analysen verwendet. Während für ein Pferd nur eine Prüfung der Hengstleistungs- bzw. Zuchtstutenprüfung ausgewertet wurde, wurden die wiederholten Leistungen aus den Turniersport- und Aufbauprüfungen für die einzelnen Tiere berücksichtigt. Aufgrund der begrenzten Rechenkapazität konnten bei den Auswertungen nicht alle verfügbaren Datensätze berücksichtigt werden. So wurde bei der Auswahl der Sportund der ZSP-Daten auf eine hohe Prüfungsgröße Wert gelegt, um eine gute Vergleichbarkeit innerhalb der Prüfung zu gewährleisten. Bei den berücksichtigten Turnierdaten wurde auf eine Mindestanzahl von Starts eines Pferdes verzichtet, da dies einer weiteren Vorselektion gleichkommen würde. In den Tabellen 1 und 2 wird die Struktur der berücksichtigten Daten dargestellt. Die Pferde wiesen bei diesen Daten für die univariaten genetischen Analysen durchschnittlich 4 bis 5 Starts auf, mit Ausnahme der Dressurpferdeprüfungen, in denen die Pferde im Mittel 2,5 Starts erzielten. Bei den Turniersportprüfungen wiesen um 30 % der Pferde einen Start und 30 bis 40 % der Pferde fünf und mehr Starts auf. Während bei den Springpferdeprüfungen 20 % der Pferde einen Start und 43 % fünf und mehr Starts erzielten, wurde eine abweichende Verteilung der Starts bei den Dressurpferdeprüfungen mit 45 % der Pferde mit einem Start und 14 % mit fünf und mehr Starts ermittelt. Die genetische Verknüpfung erfolgte überwiegend über die Väter, die durchschnittlich zwischen 6,5 und 10,2 Nachkommen in den Datensätzen aufweisen, die für die univariaten genetischen Analysen verwendet wurden. Zwi-
3 Genetische Analysen von Reitsportprüfungen 121 Tab. 1. Beschreibung der für die univariaten genetischen Analysen verwendeten Turniersportdaten Description of competition results used for univariate genetic analysis Prüfungen Beobachtungen Tiere Väter Mütter Spring Dressur Springpferde Dressurpferde Tab. 2. Beschreibung der für die bivariaten genetischen Analysen verwendeten Daten Description of the data used for bivariate genetic analysis Prüfungen Beobachtungen Tiere Väter Mütter Spring Dressur Springpferde Dressurpferde Hengstleistungs Zuchtstuten schen 32 % und 41 % der Väter hatten einen, und zwischen 30 % und 40 % der Väter wiesen fünf und mehr Nachkommen auf. Je nach Datenmaterial war bei 2 bis 6 % der gestarteten Pferde der Vater unbekannt. Während bei den berücksichtigten Hengstleistungsprüfungsdaten 52 % der Väter nur einen und 16 % der Väter fünf und mehr Nachkommen hatten, wiesen bei den berücksichtigten Zuchtstutenprüfungsdaten 28 % der Väter einen und 46 % der Väter 5 und mehr Nachkommen auf. In den Tabellen 3 und 4 sind die Merkmale der genutzten Turniersportdaten beschrieben. Bei dem für die Spring- und Dressurprüfungen genutzten Merkmal transformierter Rang spiegeln die Mittelwerte und Standardabweichungen die Prüfungsgrößen Tab. 3 Mittelwerte, Standardabweichungen (s) und Variationskoeffizienten (CV) für Merkmale des Turniersports (univariate genetische Analysen) Means, standard deviations (s) and coefficient of variation (CV) for traits recorded in competition (univariate genetic analysis) Prüfung Mittelwert s CV Spring- 6,38 1,81 28,4 Dressur- 7,34 1,30 17,7 Springpferde- 6,27 1,39 22,2 Dressurpferde- 6,36 0,9 14,2 Tab. 4. Mittelwerte, Standardabweichungen (s) und Variationskoeffizienten (CV) für Merkmale des Turniersports (bivariate genetische Analysen) Means, standard deviations (s) and coefficient of variation (CV) for traits recorded in competition (bivariate genetic analysis) Prüfung Mittelwert s CV Spring- 7,62 1,11 14,6 Dressur- 7,44 1,24 16,7 Springpferde- 6,27 1,39 22,2 Dressurpferde- 6,36 0,9 14,2
4 122 H. Lührs-Behnke, R. Röhe, E. Kalm wider. Die Mittelwerte der Wertnoten für die Aufbauprüfungen im Springen sowie in der Dressur liegen im Bereich von 6,3. Die Standardabweichung für die Springpferdeprüfung ist deutlich größer als für die Dressurpferdeprüfung. In den Springpferdeprüfungen ist das Notenspektrum bedingt durch Abschläge für die Springfehler und Sprungverweigerungen etwas breiter. Für die Datenaufbereitung wurde das Programmpaket SAS (SAS Institute inc., 2000) benutzt. Die populationsgenetischen Auswertungen wurden mit den Programmen REML VCE (Neumaier und Groeneveld, 1998) und VCE5 (Kovac et. al., 2002) durchgeführt. Die Heritabilitäten wurden in univariaten und die genetischen Korrelationen in bivariaten genetischen Analysen auf Basis eines Tiermodells mit der Methode REML geschätzt. Folgende Modelle kamen zur Anwendung: Modell Turniersport (TSP), Aufbauprüfungen (ABP) Y ijklm = + P i + A j + R k + p l + a m + e ijklm Y ijklm : Beobachtungswert des Pferdes im jeweiligen Merkmal : Populationsmittel P i : fixer Effekt der i-ten Prüfung A j : fixer Effekt der j-ten Geschlechts*Altersklasse R k : fixer Effekt der k-ten Leistungsklasse der Reiter in Dressur (bzw. Springen)*Jahr oder Reiter direkt, wenn sie in einem Jahr mindestens 50 Starts mit 5 verschiedenen Pferden pro Jahr (Turniersport) bzw. 30 Starts mit 3 verschiedenen Pferden pro Jahr (Aufbauprüfung) hatten p l : zufälliger permanenter Umwelteffekt des l-ten Pferdes a m : zufälliger additiv-genetischer Effekt des m-ten Pferdes e ijklm: Restfehler Modell Hengstleistungsprüfung (HLP), Zuchtstutenprüfung (ZSP) Y ij = + P i + a j + e ij Ŷij : Beobachtungswert des Pferdes im jeweiligen Merkmal : Populationsmittel P i : Fixer Effekt der i-ten Prüfung a j : Zufälliger additiv-genetischer Effekt des j-ten Pferdes e ij : Restfehler 3 Ergebnisse Die ermittelten Heritabilitäten für die Turniersportprüfungen sind in Tabelle 5 dargestellt. Die geschätzten Heritabilitäten und Wiederholbarkeiten sind auf sehr niedrigem Niveau. Während die Heritabilitäten für die Leistungen in den Aufbauprüfungen (Springpferdeund Dressurpferdeprüfungen) sich im Bereich von h 2 = 0,1 befinden, liegen die Werte für die Turniersportprüfungen Springen und Dressur deutlich niedriger. Mehrere Kontrollschätzläufe an verschiedenen Datensätzen bestätigten die dargestellten Ergebnisse. Die genetischen Korrelationen zwischen den Turniersportprüfungsformen werden in Tabelle 6 dargestellt. Während die sich entsprechenden Prüfungsformen Spring- und Springpferdeprüfungen sowie Dressur- und Dressurpferdeprüfungen sehr enge genetische Beziehungen zueinander aufweisen, sind die meisten Korrelationen zwischen den Springprüfungs- und Dressurprüfungsformen im niedrig positiven Bereich von r g = 0,20. Lediglich die genetische Beziehung zwischen der Springpferde- und Dressurpferdeprüfung nähert sich dem mittleren Bereich an. Die genetischen Beziehungen zwischen den Merkmalen der Hengstleistungsprüfung (HLP) und den verschiedenen Turnierprüfungsformen werden in Tabelle 7 dargestellt.
5 Genetische Analysen von Reitsportprüfungen 123 Tab. 5. Heritabilitäten (h 2 ) und Wiederholbarkeiten (w) für Prüfungsformen des Turniersports (univariate genetische Analysen) Heritability (h 2 ) and repeatability (w) of modes of competition results (univariate genetic analysis) Prüfung Beobachtungen h 2 w Spring ,03 (0,01) 0,15 Dressur ,06 (0,01) 0,25 Springpferde ,11 (0,01) 0,31 Dressurpferde ,12 (0,01) 0,34 Standardfehler in Klammern Tab. 6. Schätzwerte der genetischen Korrelationen (r g ) zwischen den Prüfungsformen des Turniersports (bivariate genetische Analysen) Genetic correlations estimates (r g ) between modes of competition results (bivariate genetic analysis) Turniersportprüfungen Genetische Korrelationen Spring- : Dressur- 0,21 (0,08) Spring- : Springpferde- 0,89 (0,06) Spring- : Dressurpferde- 0,21 (0,07) Dressur- : Springpferde- 0,20 (0,07) Dressur- : Dressurpferde- 0,96 (0,02) Springpferde- : Dressurpferde- 0,38 (0,04) Standardfehler in Klammern Tab. 7. Schätzwerte der genetischen Korrelationen (r g ) zwischen den Merkmalen der Hengstleistungsprüfung (HLP) und den Turniersportprüfungsformen Genetic correlation estimates (r g ) between traits recorded on stallion performance test (HLP) and competition modes Merkmale der Turniersportprüfung HLP Spring- Dressur- Springpferde- Dressurpferde- Schritt HLP 0,11 (0,08) 0,73 (0,05) 0,09 (0,06) 0,75 (0,04) Trab HLP 0,04 (0,07) 0,79 (0,05) 0,13 (0,06) 0,84 (0,03) Galopp HLP 0,14 (0,07) 0,76 (0,05) 0,34 (0,06) 0,89 (0,03) Rittigkeit HLP 0,15 (0,07) 0,88 (0,06) 0,30 (0,06) 0,93 (0,02) Freispringen HLP 0,50 (0,06) 0,05 (0,06) 0,54 (0,06) 0,09 (0,05) Parcoursspringen HLP 0,58 (0,06) 0,11 (0,05) 0,80 (0,05) 0,33 (0,05) Standardfehler in Klammern Die Grundgangarten und die Rittigkeit der HLP weisen eher geringe genetische Beziehungen zu den Springprüfungen auf. Etwas enger sind die Beziehungen dieser HLP- Merkmale zu den Springpferdeprüfungen. Während das Freispringen der HLP mittlere genetische Beziehungen zu den Springprüfungsformen aufweist, steht das Parcoursspringen HLP in mittlerer Beziehung zu den Spring- und in enger Beziehung zu den Springpferdeprüfungen. Die so genannten Dressurmerkmale der HLP (Grundgangarten und Rittigkeit) weisen durchgehend sehr hohe genetische Korrelationen zu den Dressurprüfungsformen auf, wobei die höchsten Werte der Rittigkeit zugewiesen werden. Die Springmerkmale der HLP stehen in loser Verbindung zum Dressursport; lediglich das Parcoursspringen ist mit r g = 0,33 leicht positiv korreliert zu den Dressurpferdeprüfungen.
6 124 H. Lührs-Behnke, R. Röhe, E. Kalm In Tabelle 8 werden die Schätzwerte der genetischen Korrelationen zwischen den Merkmalen der Zuchtstutenprüfung (ZSP) und den Prüfungsformen des Turniersports dargestellt. Von den Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp weist der Galopp leicht positive genetische Beziehungen zu den Springprüfungsformen auf, während der Schritt und der Trab unbedeutende Einflüsse auf die Leistungen im Springparcours haben. Die Rittigkeit zeigt ähnlich wie der Galopp leicht positive Beziehungen zum Springsport auf. Die genetischen Korrelationen des Zuchtstutenprüfungsmerkmals Freispringen zum Springsport liegen im mittleren Bereich, wobei die Beziehung zur Springpferdeprüfung enger ist als zu den normalen Springprüfungen. Für die genetischen Korrelationen zwischen Grundgangarten und Rittigkeit der Zuchtstutenprüfung zu den Dressur- bzw. Dressurpferdeprüfungen wurden vergleichbare Werte ermittelt wie bei denen der entsprechenden Merkmale der Hengstleistungsprüfung zu den Dressursportprüfungen. Sie liegen im hohen bis sehr hohen Bereich. Die Rittigkeit weist auch hier die engste genetische Beziehung zu den Dressurprüfungsformen auf. Tab. 8. Schätzwerte der genetischen Korrelationen (r g ) zwischen den Merkmalen der Zuchtstutenprüfung (ZSP) und den Turniersportprüfungsformen Genetic correlation estimates (r g ) between traits recorded on mare performance test (ZSP) and competition modes Merkmale der Turniersportprüfung ZSP Spring- Dressur- Springpferde- Dressurpferde- Schritt ZSP 0,20 (0,06) 0,70 (0,04) 0,09 (0,05) 0,75 (0,02) Trab ZSP 0,13 (0,05) 0,70 (0,03) 0,18 (0,04) 0,83 (0,02) Galopp ZSP 0,32 (0,05) 0,66 (0,04) 0,38 (0,04) 0,80 (0,02) Rittigkeit ZSP 0,27 (0,05) 0,88 (0,03) 0,33 (0,04) 0,94 (0,01) Freispringen ZSP 0,36 (0,04) 0,01 (0,03) 0,51 (0,04) 0,14 (0,03) Standardfehler in Klammern 4 Diskussion Die ermittelten Heritabilitäten für die Turniersportprüfungen Springen und Dressur liegen unterhalb der von Hassenstein (1998) anhand des Merkmals Wurzel der Platzziffer ermittelten Schätzwerte von h 2 = 0,05 (Springen) und h 2 = 0,11 (Dressur). Das in der Untersuchung von Hassenstein (1998) zur Verfügung stehende Datenmaterial beinhaltet die zwischen 1992 und 1996 erfassten TORIS-Daten. Die Erfassung mit dem existierenden Programm (1989) geschieht auf freiwilliger Basis durch die Turnierveranstalter. So erfolgten erst seit 1995 mehr als 50 % der Ergebnisrückmeldungen mit TORIS; sie sind bis 2001 auf über 90 % der Ergebnisrückmeldungen angestiegen (Kellner, 2002). Die Unterschiede zwischen den ermittelten Heritabilitäten können auf die sich verändernde Datenqualität zurückgeführt werden. Während z. B. der verwendete Datensatz in den vorangegangenen Untersuchungen noch ca. 20 % fehlende Abstammungen hatte (Hassenstein, 1998), konnten in der vorliegenden Arbeit lediglich 2 bis 6 % der Pferde keinem Vater zugeordnet werden. Die ermittelten Heritabilitäten für die Aufbauprüfungen sind mit h 2 = 0,11 für Springpferde- bzw. h 2 = 0,12 für Dressurpferdeprüfungen höher als die der Turniersportprüfungen. Während bei den normalen Turnierprüfungen die Leistung von Pferd und Reiter unter den Anforderungen der Prüfungsklasse beurteilt wird, wird in den Aufbauprüfungen vornehmlich die Eignung des Pferdes ohne den Reitereinfluss für die entsprechende Turniersportdisziplin bewertet. Dies kann die höheren Heritabilitäten für die Leistungen in den Aufbauprüfungen bewirkt haben. Die in dieser Untersuchung ermittelte Heritabilität für das Merkmal Dressurpferdeprüfung ist deutlich niedriger als bei
7 Genetische Analysen von Reitsportprüfungen 125 Brockmann (1998), der ebenfalls anhand von TORIS-Daten mit Hilfe des Merkmals Wertnote Parameter für die Aufbauprüfungen schätzte. Ebenso wie bei den Turniersportprüfungen können die unterschiedlichen Ergebnisse in den Beeinträchtigungen der Struktur der Daten begründet sein, die in der Untersuchung von Brockmann (1998) zur Verfügung gestanden haben, da nur ca. 10 % der gesamten TORIS-Daten einbezogen werden konnten (Brockmann und Bruns, 1998). Janssens et al. (1997) ermittelten eine vergleichbare Heritabilität für die der deutschen Springpferdeprüfung entsprechende Aufbauprüfung anhand belgischen Datenmaterials. Erstmals wurden mit dem Merkmal transformierter Rang (Turniersport) bzw. Wertnote (Aufbauprüfung) genetische Korrelationen zwischen den Turnierprüfungsformen ermittelt. Die berechneten Werte zwischen den sich entsprechenden Turnierprüfungen sind sehr hoch (zwischen r g = 0,89 und r g = 0,96) und zeigen, dass die Aufbauprüfungen hervorragende Informationen für die Turniersporteignung der Pferde in den entsprechenden Disziplinen liefern. Brockmann (1998) ermittelte mit Hilfe des Merkmals logarithmierte Gewinnsumme pro Platzierung etwas niedrigere genetische Beziehungen zwischen den entsprechenden Merkmalen (r g = 0,72 bzw. r g = 0,85). Sowohl in der vorliegenden als auch in der Untersuchung von Brockmann (1998) wurden für die Korrelationen zwischen den Springprüfungen geringere Werte geschätzt als für die genetischen Korrelationen zwischen den Dressurprüfungen. Brockmann (1998) begründet dies durch die größeren Unterschiede im Anforderungsprofil zwischen den Springpferdeprüfungen mit Notenvergabe und den Springprüfungen mit Fehler/Zeit im Vergleich zur Dressurpferdeund Dressurprüfung, bei denen unter etwas anderen Gesichtspunkten Noten vergeben werden. Während in den Dressurpferdeprüfungen die Eignung als Dressurpferd beurteilt wird, werden in Dressurprüfungen die Leistungen des Reiters und des Pferdes bewertet. Die genetischen Beziehungen zwischen den Spring- und Dressurprüfungsarten befinden sich im niedrig positiven Bereich von r g = 0,20. Die Springpferde- und Dressurpferdeprüfungen sind mit r g = 0,38 enger genetisch korreliert, was durch die Tatsache begründet werden kann, dass sowohl in der Dressurpferdeprüfung als auch in der Springpferdeprüfung die Rittigkeit maßgeblich zur Wertnote beiträgt. Brockmann (1998) fand in seiner Untersuchung eine geringe genetische Beziehung zwischen der Springpferde- und Dressurpferdeprüfung (r g = 0,06). In jener Auswertung wurde das Merkmal logarithmierte Gewinnsumme pro Platzierung genutzt, und somit wurden nur die platzierten Teilnehmer berücksichtigt. Das Datenmaterial war dadurch wesentlich vorselektiert, da nur ca. 25 bis 30 % der Starts ausgewertet werden konnten. Auch in den Springprüfungen erleichtert eine gute Grundrittigkeit sowie eine gute Galoppade das fehlerfreie Absolvieren des Springparcours, was an den genetischen Korrelationen zwischen den Rittigkeits- und Galoppbewertungen aus Hengstleistungs- und Zuchtstutenprüfung zu den Leistungen in den Springpferde- und Springprüfungen zu erkennen ist. Während Schritt und Trab aus HLP und ZSP in der vorliegenden Untersuchung praktisch keine Beziehung zu den Leistungen im Springsport aufweisen, sind Rittigkeit und Galopp enger mit den Spring- und Springpferdeprüfungen korreliert. Auch in vorangegangenen Untersuchungen zeigten der Galopp und die Rittigkeit aus HLP bzw. ZSP leicht positive Beziehungen zu den Springmerkmalen der jeweiligen Prüfungsform (Brockmann, 1998; Bösch et al., 2000; Lührs-Behnke et al., 2002; Wallin et al., 2003). Uneinheitlich sind die genetischen Korrelationen zwischen den Springmerkmalen der Hengstleistungs- und Zuchtstutenprüfung zu den Spring- und Springpferdeprüfungen. Während das Freispringen HLP ebenso wie das Freispringen ZSP mittlere genetische Korrelationen zum Springsport aufweist, steht das Parcoursspringen in enger Beziehung zum Turnierspringsport. In diesem Zusammenhang muss berücksichtigt werden, dass es sich bei den Benotungen der jungen Pferde in der Hengstleistungs- und Zuchtstutenprüfung um subjektive Beurteilungen der Leistungsveranlagung und nicht der absoluten Leistungsfähigkeit handelt. In den Niederlanden und Polen gibt es erste Ansätze zur Objektivierung der Freispringbeurteilungen (Santamaria et al., 2005; Lewczuk, 2005). Die praktische Umsetzung erscheint zurzeit
8 126 H. Lührs-Behnke, R. Röhe, E. Kalm aufgrund des hohen technischen Aufwandes und der damit einhergehenden Kosten schwierig, sollte aber im Zuge des technischen Fortschritts in Zukunft möglich sein. Andere Untersuchungen ermittelten hohe genetische Korrelationen des Freispringens zum Springsport, nutzten allerdings andere Merkmale und konnten so nicht alle gestarteten Pferde im Sport berücksichtigen (Brockmann, 1998; Gelinder et al., 2001). Wichtige Hinweise für die Springsporteignung liefert das Parcoursspringen. Wie auch in der vorliegenden Untersuchung ermittelten Gelinder et al. (2001) eine enge genetische Beziehung zwischen dem Parcoursspringen HLP und dem Springsport. Die Leistungen im Freispringen sind nicht eng mit den Leistungen im Dressursport korreliert, was bereits vorangegangene Untersuchungen ergeben hatten (Uphaus, 1993; Bruns und Schade, 1998; Wallin et al., 2003). Die vorhandene Beziehung zwischen dem Springen unter dem Reiter und der Dressurpferdeprüfung zeigt sich auch an der genetischen Korrelation zwischen dem Parcoursspringen und der Dressurpferdeprüfung. Die Grundgangarten und Rittigkeit sind sehr eng mit den Leistungen im Dressursport korreliert. Auch in vielen anderen Untersuchungen wurde auf die hohe Aussagekraft dieser Merkmale für die Dressur hingewiesen (Schade, 1996; Bruns et al., 1998; Brockmann 1998; Wallin et al., 2003). In Übereinstimmung mit der Literatur wurden auch in der vorliegenden Arbeit für das Merkmal Rittigkeit die höchsten und für Schritt die niedrigsten Heritabilitäten geschätzt. (Gelinder et al., 2001; Wallin et al., 2003). Der Schritt ist im Verhältnis zu den anderen Grundgangarten Trab und Galopp am niedrigsten zur Rittigkeit korreliert, wenn man die genetischen Beziehungen innerhalb der HLP- und ZSP-Merkmale betrachtet (Lührs-Behnke et al., 2002). Auffallend ist insgesamt die sehr gute Übereinstimmung der genetischen Korrelationen der Turnierprüfungsformen zu den Merkmalen der Hengstleistungsprüfung und den entsprechenden Merkmalen der Zuchtstutenprüfung. Dies bestätigt die ermittelten sehr engen genetischen Beziehungen der gleichnamigen Merkmale der Hengstleistungs- und Zuchtstutenprüfung (Lührs-Behnke et al., 2002). Die niedrigen Heritabilitäten für die eigentlichen Zielmerkmale des Turniersports unterstreichen die Notwendigkeit der Zusammenfassung aller verfügbaren Reitleistungsinformationen, wie sie aktuell in der integrierten Zuchtwertschätzung in Deutschland angewendet wird (Jaitner und Reinhardt, 2001). Während die Dressurmerkmale der Zuchtprüfungen sehr hoch zu den Leistungen im Dressursport korreliert sind, weist das Freispringen mittlere genetische Beziehungen zum Springsport auf. Es gilt daher für die Praxis zu erörtern, wie die Beurteilung der Springveranlagung im jungen Alter noch verbessert werden kann. Der Anteil der in Zuchtstutenprüfungen getesteten Stuten ist in den einzelnen Verbänden sehr unterschiedlich. Zudem sank der Anteil der geprüften Stuten in Deutschland seit 1997 (FN-Jahresbericht, 2004). Aufgrund der hohen Aussagekraft der Zuchtstutenprüfung muß es für die Zuchtverbände ein Hauptanliegen sein, die Anzahl der geprüften Stuten deutlich zu erhöhen, um noch sicherer die für die Selektion notwendigen frühen und genauen Informationen zu bekommen. Die Merkmalskomplexe Springen und Dressur weisen anhand der genutzten durch die Erfassung aller Starter verhältnismäßig unselektierten Sportdaten keine Antagonismen auf und sind schwach positiv korreliert. Im Gegensatz dazu gab es einige Auswertungen, in denen die Merkmalskomplexe Springen und Dressur keine oder eher schwach negative Beziehungen zueinander aufwiesen (z.b. Uphaus, 1993; Schade, 1996). In jenen Analysen konnten allerdings nur die platzierten Teilnehmer der Sportprüfungen berücksichtigt werden. Die vermehrte Vorselektion der berücksichtigten Pferde kann zu Fehleinschätzungen der genetischen Beziehungen führen. Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden Daten des Turniersports aus den Jahren 1995 bis 2001 und Daten der Hengstleistungsprüfungen und Zuchtstutenprüfungen der Jahre
9 Genetische Analysen von Reitsportprüfungen bis 2001 ausgewertet. Verwendet wurde bei den Turniersportprüfungen das Merkmal transformierter Rang, bei den Aufbauprüfungen ebenso wie bei den Zuchtprüfungen das Merkmal Wertnote. Während die ermittelten Heritabilitäten für die Turniersportprüfungen im sehr niedrigen Bereich liegen (Springen: h 2 = 0,03; Dressur: h 2 = 0,06), sind die geschätzten Heritabilitäten für die Aufbauprüfungen höher (Springpferdeprüfung: h 2 = 0,11; Dressurpferdeprüfung: h 2 = 0,12). Die genetischen Korrelationen zwischen den sich entsprechenden Turnierprüfungen sind sehr hoch (r g = 0,89 bzw. r g = 0,96). Die Beziehungen zwischen den Spring- und Dressurprüfungsarten befinden sich im schwach positiven Bereich. Die Grundgangarten und vor allem die Rittigkeit weisen sehr hohe Korrelationen zu den Dressur- und Dressurpferdeprüfungen auf. Während die Beziehungen von Schritt und Trab zu den Springprüfungen auf einem niedrigen Niveau liegen, wurden für den Galopp und die Rittigkeit schwache bis mittlere positive Beziehungen zu den Springprüfungsarten ermittelt. Während für das Freispringen lediglich mittlere genetische Korrelationen zu den Springprüfungen ermittelt wurden, weist das Parcoursspringen eine hohe genetische Korrelation zu den Springpferdeprüfungen auf. Die in der vorliegenden Arbeit ermittelten niedrigen Heritabilitäten der Sportprüfungen und die hohen genetischen Korrelationen der entsprechenden Merkmale der Zuchtprüfungen zum Sport dokumentieren die Notwendigkeit der Nutzung aller verfügbaren Reitleistungsinformationen, wie sie zur Zeit in der integrierten Zuchtwertschätzung in Deutschland angewandt wird. Schlüsselwörter: Pferdezucht, Heritabilität, genetische Korrelationen, Turniersport, Hengstleistungsprüfung, Zuchtstutenprüfung Literatur Bösch, M., S. Reinecke, R. Röhe und E. Kalm (2000): Genetische Analyse von Merkmalen in der Reitpferdezucht. Züchtungskunde 72, Brockmann, A. (1998): Entwicklung einer Eigenleistungsprüfung im Feld für Hengste unter Berücksichtigung der Turniersportprüfung. Diss. Göttingen, Wiss. Publ. 20, Dt. Reiterl. Vereinigung, Warendorf. Brockmann A. und E. Bruns (1998): Möglichkeiten der Prüfung von Hengsten im Feld. 2. Pferde-Workshop Uelzen Aktuelle Fragen der Pferdezucht, DGfZ-Schriftenreihe 10, Kiel, Bruns. E., A. Brockmann, W. Schade und L. Christmann (1998): Genetic value of various performance test schemes of young horses. 6 th World Congr. Genet. Livest. Prod., Armidale, NSW, 24, Gelinder, A., A. C. Skoglund, A. Näsholm und J. Philipsson (2001): Relationships between stallion performance test results in dressage and show jumping. 52 nd Ann. Meet. EAAP, Budapest, Hungary, August Hassenstein, C. (1998): Genetisch statistische Analyse von neuentwickelten Merkmalen aus Turniersportprüfungen für Reitpferde. Dissertation Kiel, Schriftenreihe des Instituts für Tierzucht und Tierhaltung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 103. Jaitner, J. und F. Reinhardt (2001): Vorbemerkungen zur Integrierten Zuchtwertschätzung. Jahrbuch Zucht 2001/3, Warendorf, I, 1 7. Janssens, S., D. Geysen und W. Vandepitte (1997): Genetic parameters for show jumping in Belgian sporthorses. 48 th Ann. Meet. EAAP, Vienna, Austria, August. Kellner, J. (2002): Stand und Entwicklung von TORIS. 3. Pferde-Workshop Uelzen Diskussion zwischen Wissenschaft und Praxis, DGfZ-Schriftenreihe 24, Kovac, M., E. Groeneveld und L. A. Garcia-Cortes (2002): VCE5, a package for the estimation of dispersion parameters. Proc. 7 th World Congr. Genet. Appl. Livest. Prod. 33,
10 128 H. Lührs-Behnke, R. Röhe, E. Kalm Lewczuk, D. (2005): Ansätze zur Objektivierung des Springvermögens. 4. Pferde-Workshop Uelzen Neue Herausforderungen für die Pferdezucht, DGfZ-Schriftenreihe 38, Lührs-Behnke, H., R. Röhe und E. Kalm (2002): Genetic associations among traits of the new integrated breeding evaluation method used for selection of German warmblood horses. Veterinarija ir Zootechnika 18 (40), Neumaier, A. und E. Groeneveld (1998): Restricted maximum likelihood estimation of covariances in sparse linear models. Genet. Sel. Evol. 30, SAS Institute inc. (2000): User s Guide (release 8.1), Cary, NC Santamaria, S., W. Back, P. R. van Weeren und A. Barneveld (2002): Jumping characteristics of naive foals: lead changes and description of temporal and linear parameters. Equine vet. J., Suppl. 34, Schade, W. (1996): Entwicklung eines Besamungszuchtprogramms für die Hannoversche Warmblutzucht. Diss. Göttingen. Uphaus, H. (1993): Feld- und Stationsprüfung für Stuten und deren Nutzung im Rahmen eines Zuchtprogrammes. Dissertation Kiel, Schriftenreihe des Instituts für Tierzucht und Tierhaltung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 78. von Velsen-Zerweck, A. (1998): Integrierte Zuchtwertschätzung für Zuchtpferde. Diss. Göttingen, Wiss. Publ. Dt. Reiterl. Vereinigung, Warendorf, 19. Wallin, L., E. Strandberg und J. Philipsson (2003): Genetic correlations between field test results of Swedish Warmblood Riding Horses as 4-year-olds and lifetime performance results in dressage and show jumping. Livest. Prod. Sci. 82, Genetical analyses of riding test and their connections with traits of stallion performance and breeding mare tests by H. Lührs-Behnke, R. Röhe und E. Kalm Competition results of sport horses from 1995 until 2001 and information from performance tests of mares and stallions from 1986 until 2001 were available for the analysis of variance components. The considered traits were transformed rank for competition results of sport horses and recorded scores for competitions of young horses as well as for mare and stallion performance tests. Obtained heritabilities were very low for competition results of sport horses (jumping: h 2 = 0.03; dressage: h 2 = 0.06), whereas heritabilities for competitions of young horses were slightly higher (jumping: h 2 = 0.11; dressage: h 2 = 0.12). The genetic correlations between the corresponding traits were high with r g = 0.89 and r g = 0.96 for jumping and dressage, respectively. In contrast, the correlations between jumping and dressage traits were only in the slightly positive range. Walk, trot, canter and especially the rideability were closely related to dressage. While walk and trot showed only marginal relationships to jumping, for canter and rideability low to moderate correlations were obtained. Genetic correlation between free jumping and jumping competition was only moderate, whereas jumping under rider was closely related to jumping competition results. The obtained low heritabilities for competition results of sport horses and the high genetic correlations between the corresponding traits in the performance tests show the necessity to use all available traits for breeding value estimation as it is done in Germany using integrated breeding value estimation. Keywords: horse breeding, heritability, genetic correlation, sport competition, stallion performance test, mare performance test
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