Züchterische Möglichkeiten zur Senkung von Kälberverlusten
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1 Züchtungskunde, 75, (6) S , 2003, ISSN Eugen Ulmer Verlag GmbH & Co., Stuttgart Züchterische Möglichkeiten zur Senkung von Kälberverlusten Von W. JUNGE*), E. STAMER**), N. REINSCH***) und E. KALM*) 1 Einleitung Die Wirtschaftlichkeit in der Milchviehhaltung wird durch hohe Schwer- und Totgeburtenraten negativ beeinflusst. Die ökonomischen Folgen einer Schwer- oder Totgeburt können den Totalverlust des Kalbes, die Tierarztkosten, die Arbeitszeitkosten des Landwirts, ein erhöhtes Risiko von Gesundheits- und Fruchtbarkeitsstörungen, den Abgang der Kuh und eine Leistungsminderung umfassen (MEIJERING, 1984). Als wichtigste Ursache für Schwer- und Totgeburten gilt insbesondere bei Färsenkalbungen die Inkompatibilität zwischen der Größe des Kalbes und den Beckenmaßen der Kuh. Dementsprechend können die Ursachen der genetischen Variation in eine direkte und eine maternale Komponente unterteilt werden. Die maternale Schwer- und Totgeburtenrate bezieht sich auf Eigenschaften der Kuh (z.b. Beckenmaße), und die direkte Schwer- und Totgeburtenrate bezieht sich auf Eigenschaften des Kalbes (z.b. Größe). Somit sollten statistische Modelle für die Analyse der Abkalbeeigenschaften beide genetische Komponenten beinhalten (PHILIPSSON et al., 1979; MEIJERING, 1984). Die Größe des Kalbes lässt sich am besten durch das Geburtsgewicht beschreiben (MEIJERING, 1984). Zwischen dem Geburtsgewicht und der Schwergeburtenrate betragen die direkten und maternalen genetischen Korrelationen und , und zwischen dem Geburtsgewicht und der Totgeburtenrate und 0.3 (PHILIPSSON et al., 1979; MEIJERING, 1985; VARONA et al., 1999a). Somit ist durch die Berücksichtigung des Geburtsgewichtes zumindest für die direkte Komponente eine höhere Genauigkeit in der Zuchtwertschätzung der Abkalbeeigenschaften zu erwarten, so wie es JANSS und FOULLEY (1993) sowie VARONA et al. (1999b) für Fleischrinderbullen gefunden haben. Die vorliegende Untersuchung beinhaltet eine Analyse der systematischen Einflussfaktoren auf die Schwer- und Totgeburtenrate sowie das Geburtsgewicht und eine darauf aufbauende Schätzung der Varianzkomponenten. Anschließend wird der mögliche Genauigkeitszuwachs in der Zuchtwertschätzung der Abkalbeeigenschaften durch die Berücksichtigung des zusätzlichen Informationsmerkmals Geburtsgewicht dargestellt. 2 Material und Methoden Die Abkalbeeigenschaften und die Geburtsgewichte wurden innerhalb des Projektes Weiterentwicklung der Leistungsprüfung beim Milchrind auf drei vertraglich gebundenen Milchviehbetrieben mit insgesamt 3200 Kühen erhoben. Diese Betriebe zeichnen sich durch eine entsprechende technische Ausstattung und Motivation zur Mitarbeit und einheitlichen Datenerhebung aus, und die Größe der Betriebe gewährleistet einen vertret- Vortrag zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Züchtungskunde e.v. am 16. September 2003 in Verden. *)** Institut für Tierzucht und Tierhaltung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Olshausenstr. 40, Kiel. **)* TiDa Tier und Daten GmbH, Brux. ***) Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere, Dummerstorf.
2 480 Junge, Stamer, Reinsch und Kalm Tab. 1. Kalbeverlauf, Totgeburtenrate und Geburtsgewicht Häufigkeiten und Mittelwert Calving ease, stillbirth rate and birth weight frequencies and means N % Kalbeverlauf (n = 14095) 1 ohne Hilfe oder ein Helfer zwei oder mehr Helfer oder Benutzung mechanischer Zughilfen Tierarzt Operation Totgeburt (n = 14095) Lebend Tot Geburtsgewicht (n = 12968) Mittelwert und Standardabweichung (kg) 43.0 ± 5.2 baren Erfassungsaufwand je Einzeltier. Ein gemeinsamer Einsatz der Besamungsbullen mit insgesamt Erstbesamungen sichert die genetische Verknüpfung der Betriebe und ausreichend große Nachkommenschaften für züchterische Auswertungen. Die Datenerhebung umfasste die Zeiträume Januar 1997 bis März 2002 (Betrieb A) und Februar 1998 bis März 2002 (Betriebe B und C), resultierend in Kalbungen mit einer Zwillingshäufigkeit von 2.8%. Die Anzahl der Kälber betrug , von denen 10.6% tot geboren wurden. 52.7% der Kälber waren männlich. Auf den Betrieben wurden zusätzlich zur Erfassung des Kalbeverlaufes und der Totgeburten die Kälber tot oder lebend am Tag der Geburt gewogen. Die Daten wurden durch die Mitarbeiter der Betriebe in die jeweiligen Herdenmanagementprogramme eingegeben. In Übereinstimmung mit der offiziellen ADR-Codierung unterteilte sich der Kalbeverlauf in fünf Klassen: 0) keine Angabe, 1) ohne Hilfe oder ein Helfer, 2) zwei oder mehr Helfer oder Benutzung mechanischer Zughilfen, 3) Tierarzt und 4) Operation. Die Angabe der Totgeburten erfolgte über die zwei Stufen tot oder lebend am Tag der Geburt. Als weitere Informationen standen für jede Kalbung die eindeutige Identifikation des Kalbes, das Geburtsdatum, das Geschlecht des Kalbes, die Mehrlingsgeburt, der Betrieb, die Identifikation und die Laktationsnummer der Mutter, das Datum der Besamungen, die Identifikation des Vaters und die Angabe zum eventuellen Embryotransfer zur Verfügung. Nach dem Ausschluss von Zwillingsgeburten, Kälbern aus Embryotransfer, Kalbungen nach außergewöhnlichen Trächtigkeitsdauern (< 265 oder > 295 Tage) und Kälbern mit unbekannter bzw. fragwürdiger Abstammung sowie Kalbungen ohne Kalbeverlauf konnten Kälber in der statistischen Auswertung berücksichtigt werden. Für Kälber lag die Angabe des Geburtsgewichtes vor. Als Schwergeburt wurden die Kalbungen eingestuft, die in die Klassen drei und vier fielen und somit eindeutige Probleme aufwiesen, resultierend in einer Schwergeburtenrate von 9.5% (Tabelle 1). Die ersten beiden Stufen wurden als normal (0) definiert, und die Schwergeburten erhielten eine Codierung von 1. Lebenden Kälbern fiel der Beobachtungswert 0 zu, toten Kälbern der Wert 1. Die Totgeburtenrate betrug 7.8%. Das mittlere Geburtsgewicht betrug 43.0kg mit einer Standardabweichung von 5.2kg. Die Häufigkeitsverteilung des Geburtsgewichtes verdeutlicht eine zufriedenstellende Datenerfassung, unterstrichen durch die übereinstimmenden mittleren Gewichte der drei Betriebe (Abbildung 1). Die Signifikanzen der fixen Effekte für die Merkmale Schwer- und Totgeburtenrate wurden mit einem Schwellenwertmodell unter Verwendung der Prozedur GENMOD aus
3 Züchterische Möglichkeiten zur Senkung von Kälberverlusten 481 Häufigkeit Geburtsgewicht (kg) Betrieb A: 43.3 ± 5.5 kg Betrieb B: 43.0 ± 5.3 kg Betrieb C: 42.9 ± 5.1 kg Abb. 1. Häufigkeitsverteilung des Geburtsgewichtes (n = 12968) Distribution of birth weights (n = 12968) dem Programmpaket SAS überprüft (SAS Institute Inc., 1996). Die Ermittlung der Signifikanzen der fixen Effekte für das Merkmal Geburtsgewicht erfolgte mit einem linearen gemischten Modell unter Verwendung der Prozedur MIXED, ebenfalls aus dem Programmpaket SAS (SAS Institute Inc., 1996). Beide Modelle berücksichtigten die Kalbesaison und die Interaktion zwischen dem Geschlecht des Kalbes und der Laktationsnummer der Kuh. Die Kalbesaison unterschied zwischen Winter (Oktober März) und Sommer (April September), jeweils innerhalb Betrieb und Jahr. Die Laktationsnummer umfasste die drei Stufen 1., 2. und 3. Laktation. Das lineare Modell enthielt zusätzlich den zufälligen Effekt des Vaters des Kalbes. Die REML-Schätzer für die Varianzen und Kovarianzen der betrachteten Merkmale wurden mit Hilfe des Programmpaketes VCE4 ermittelt (NEUMAIER und GROENEVELD, 1998); die Schätzungen erfolgten in einer multivariaten Analyse mit dem folgenden Tiermodell. y ijklm = HJS i + GL j + mv k + tier l + e ijklm mit: y ijklm = m-te Beobachtung (m = 1,...,14095) Schwer- und Totgeburtenrate (m = 1,...,12968) Geburtsgewicht HJS i = fixer Effekt der i-ten Kalbesaison innerhalb Jahr und Betrieb (i = 1,...,29) GL j = fixer Effekt des j-ten Geschlechts innerhalb Laktationsnummer (j = 1,...,6) mv k = zufälliger unkorrelierter Effekt des k-ten Kuhvaters (k = 1,...,748) tier l = zufälliger Effekt des l-ten Tieres e ijklm = zufälliger Restfehler Die Zuchtwerte für die Tot- und Schwergeburtenrate sowie für das Geburtsgewicht wurden ebenfalls mit dem beschriebenen Tiermodell unter Verwendung des Programmpaketes PEST, Version 3.1, geschätzt (GROENEVELD, 1990). Die Abstammungsdatei enthielt zu jedem Kalb die Angaben der Väter und Mütter der vorhergehenden drei Generationen. Die Kälber stammen von 184 Vätern ab, wobei die Halbgeschwistergruppen durchschnittlich 77 Kälber umfassen, variierend zwischen einem Kalb und 349 Kälbern je Vater (Tabelle 2). Die Anzahl der Kuhväter beträgt 748 mit durchschnittlich 19 Kalbungen. Insgesamt treten 115 Väter sowohl als Väter der Kälber als auch als Väter der Mütter auf. Im statistischen Modell wurde der unkorrelierte Effekt des mütterlichen Großvaters als maternale Komponente einbezogen. Deren geschätzter Varianzanteil entspricht dann einem Viertel der maternalen Heritabilität.
4 482 Junge, Stamer, Reinsch und Kalm Tab. 2. Datenstruktur für die Schätzung der genetischen Parameter für Schwer- und Totgeburtenrate sowie Geburtsgewicht Structure of data for the estimation of genetic parameters of calving ease, stillbirth rate and birth weight Schwergeburtenrate Geburtsgewicht Totgeburtenrate Anzahl der Kälber Anzahl der Väter Kälber je Vater 77 (1-349) 75 (1-343) Anzahl der MuttersVäter Kalbungen je Vater 19 (1-562) 18 (1-544) Töchter je Vater 11 (1-294) 10 (1-290) Anzahl der Väter als MuttersVäter Kälber je Vater 78 (1-349) 79 (1-343) Kalbungen je Vater 51 (2-562) 50 (1-544) Töchter je Vater 34 (2-294) 34 (1-290) Tab. 3. Einfluss der Interaktion Geschlecht des Kalbes * Laktationsnummer der Kuh und der Kalbesaison auf die Schwer- und Totgeburtenrate (χ 2 -Test) sowie das Geburtsgewicht (F-Test), erwartete Wahrscheinlichkeiten für die Schwer- und Totgeburtenrate und LSQ-Mittelwerte (LSM) mit Standardfehlern (SE) für das Geburtsgewicht Effect of the interaction sex of calf by lactation number of the cow and calving season on calving ease, stillbirth rate (χ 2 -Test) and birth weight, expected propabilities for calving ease and stillbirth rate, Least Square Means (LSM) and standard errors (SE) for birth weight Schwergeburt Totgeburt Geburtsgewicht fixer Effekt erwartete Wahrscheinlich- LSM (kg) SE (kg) keit (%) Geschlecht* Laktationsnummer p < p < p < männlich 1. Laktation weiblich 1. Laktation männlich 2. Laktation weiblich 2. Laktation männlich 3. Laktation weiblich 3. Laktation Kalbesaison p < p < p < Ergebnisse und Diskussion Die beiden berücksichtigten fixen Effekte Geschlecht des Kalbes*Laktationsnummer der Kuh und Kalbesaison zeigen einheitlich einen hoch signifikanten Einfluss (p < 0.001) auf die Schwer- und Totgeburtenrate sowie auf das Geburtsgewicht (Tabelle 3). Wie erwartet weisen die männlichen Kälber gegenüber den weiblichen Kälbern das höhere Geburtsgewicht auf. Die Unterschiede ( kg) liegen für alle Laktationen auf einem einheitlichen Niveau. Die höheren Geburtsgewichte der männlichen Kälber führen auch zu höheren Schwer- und Totgeburtenraten; die Wahrscheinlichkeiten sind im Vergleich zu den weiblichen Kälbern etwa doppelt so hoch. Diese Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind bei den erstlaktierenden Kühen deutlich höher als bei den älteren Kühen. Die Kalbesaisons unterscheiden sich deutlich zwischen den Betrieben und den Jah-
5 Züchterische Möglichkeiten zur Senkung von Kälberverlusten 483 ren (nicht dargestellt in der Tabelle 3). Somit müssen die Interaktion (Geschlecht* Laktationsnummer) und die Kalbesaison unbedingt in die statistischen Auswertungsmodelle einbezogen werden. Die Abbildungen 2 und 3 stellen die Beziehungen zwischen dem Geburtsgewicht und der Schwer- und Totgeburtenrate in Abhängigkeit von der Laktationsnummer dar. Für die Färsenkalbungen ergibt sich für Geburtsgewichte im Bereich kg die niedrigste Schwergeburtenrate. Höhere Geburtsgewichte führen zu einem Anstieg der Kalbeprobleme. Die älteren Kühe zeigen niedrige Schwergeburtenraten bei Geburtsgewichten zwischen 30 und 49kg, erst bei Gewichten ab 50kg steigt das Risiko einer Schwergeburt. Für die älteren Kühe steigt die Wahrscheinlichkeit einer Schwergeburt auch bei Geburtsgewichten von unter 30kg leicht an. Färsenkälber, die mit einem Gewicht zwischen 30 und 44 kg geboren werden, zeigen die niedrigste Totgeburtenrate. Außerhalb dieses Gewichtsbereiches erhöht sich das Risiko einer Totgeburt drastisch. Bei älteren Kühen tritt ein erhöhtes Totgeburtenrisiko bei Geburtsgewichten von unter 30 kg oder oberhalb von 54 kg auf. Schwergeburten (%) < 30 (66) 1. Laktation 2. Laktation > 2. Laktation (479) (2509) (5189) Geburtsgewicht (kg) (3321) (1163) >54 (241) Abb. 2. Schwergeburtenrate in Abhängigkeit vom Geburtsgewicht (n = 12968) Incidence of dystocia by parity and classes of birth weight (n=12968) Totgeburten (%) < 30 (66) (479) 1. Laktation 2. Laktation > 2. Laktation (2509) (5189) Geburtsgewicht (kg) (3321) (1163) >54 (241) Abb. 3. Totgeburtenrate in Abhängigkeit vom Geburtsgewicht (n = 12968) Incidence of stillbirth by parity and classes of birth weight (n=12968)
6 484 Junge, Stamer, Reinsch und Kalm Insgesamt verdeutlichen die Abbildungen 2 und 3, dass die Größe des Kalbes bzw. das Geburtsgewicht des Kalbes eine hohe Bedeutung für die Schwer- und Totgeburtenrate haben, insbesondere bei Färsenkalbungen mit Geburtsgewichten von über 34 bzw. 44kg. Erhöhte Totgeburtenraten bei Kalbungen mit sehr leichten Kälbern könnten nicht im Geburtsgewicht begründet sein, sondern andere Ursachen wie z.b geringe Vitalität oder Erbfehler haben (MEIJERING, 1984). Unter Vernachlässigung der geringen Anzahl Kalbungen mit Geburtsgewichten von unter 30 kg kann eine quasi-lineare Beziehung zwischen dem Geburtsgewicht und den Abkalbeeigenschaften angenommen werden. Die geringen Unterschiede zwischen zweit- und höherlaktierenden Kühen eröffnen die Möglichkeit, in weiteren Auswertungen nur zwischen Färsen- und Kuhkalbungen zu unterscheiden. Die direkten Heritabilitäten betragen 0.06 für die Schwergeburtenrate, für die Totgeburtenrate und 0.62 für das Geburtsgewicht (Tabelle 4) bei einheitlich hohen Genauigkeiten mit Standardfehlern zwischen und Die Schätzwerte für die maternalen Heritabilitäten lauten 0.05, 0.00 und Die niedrigen direkten Heritabilitäten für die Schwer- und Totgeburtenrate stimmen überwiegend mit veröffentlichten Werten überein (z.b. PHILPSSON et al., 1979; MEIJERING, 1985; WELLER et al., 1988; GROEN et al., 1998; LUO et al., 1999; VARONA et al., 1999a; HARBERS et al., 2000; STEINBOCK et al., 2000). Die direkte Heritabilität für das Geburtsgewicht liegt über den in der Literatur genannten Schätzwerten (z.b. PHILPSSON et al., 1979; MEIJERING, 1985; GROEN et al., 1998; VA- RONA et al., 1999a). Die genetische Korrelation zwischen der Schwergeburtenrate und der Totgeburtenrate (0.24) liegt deutlich unter den mit angegebenen Werten von PHILPSSON et al. (1979) und LUO et al. (1999). Somit handelt es sich in der vorliegenden Untersuchung ganz eindeutig um zwei verschiedene Merkmale, und es existieren über die Schwergeburt hinaus noch andere Ursachen für eine Totgeburt (z.b. Management, Infektionsstatus, Erbfehler) (BERGLUND, 1996). Vor diesem Hintergrund sollten eine Zuchtwertschätzung und Selektion unbedingt für beide Merkmale erfolgen. Die genetischen Korrelationen zwischen dem Geburtsgewicht und den Abkalbeeigenschaften (0.66 und 0.30) befinden sich etwas unterhalb der in der Literatur angegebenen Werte (PHILPSSON et al., 1979; MEIJERING, 1985; VARONA et al., 1999a). Wenn das Geburtsgewicht als zusätzliches Informationsmerkmal herangezogen wird, dann lassen die hohe genetische Varianz des Geburtsgewichtes und die deutlich positiven genetischen Beziehungen zur Schwer- und Totgeburtenrate jedoch eine deutliche Steigerung in der Genauigkeit der Zuchtwertschätzung der Abkalbeeigenschaften erwarten, Die Rangkorrelationen zwischen direkten und maternalen Zuchtwerten weisen unerwartete Werte auf (Tabelle 5). Im Gegensatz zur weit verbreiteten Ansicht, dass leicht geborene und kleine Kälber ein erhöhtes Schwergeburtenrisiko bei der späteren eigenen Kalbung aufweisen, bestehen hier keine Zusammenhänge. Weder für die Schwergeburtenrate noch für das Geburtsgewicht kann die Rangkorrelation abgesichert werden. Für die Totgeburtenrate ergibt sich sogar eine positive Rangkorrelation von Demnach weisen Kälber, die einem überdurchschnittlichen Risiko einer Totgeburt ausgesetzt sind, ebenfalls eine erhöhte Wahrscheinlichkeit eines toten Kalbes bei der eigenen Kalbung auf. Im Gegensatz zu den Felddaten anderer Untersuchungen erfolgte in der vorliegenden Untersuchung keine gezielte Anpaarung von sogenannten Färsenbullen. Die Zuchtwertschätzung für die einzelnen Zuchtwertmerkmale Schwer- und Totgeburtenrate bildete jeweils die Referenzsituation für die Bestimmung des möglichen Beitrages des Geburtsgewichtes. Zusätzlich wurden das jeweils zweite Zuchtwertmerkmal, das Geburtsgewicht und die Kombination dieser beiden Merkmale in der Zuchtwertschätzung berücksichtigt. In der Tabelle 6 sind die mittleren Sicherheiten der Zuchtwerte für alle Väter sowie für Väter mit mindestens 150 Nachkommen zusammengefasst. Durch die Einbeziehung des Geburtsgewichtes wird die mittlere Sicherheit der Zuchtwerte für die Schwergeburtenrate erhöht. Die relativen Steigerungen betragen 33% für alle Väter und 7% für die Väter mit mindestens 150 Nachkommen. Die Hinzunahme der
7 Züchterische Möglichkeiten zur Senkung von Kälberverlusten 485 Tab. 4. Schätzwerte der genetischen Parameter für die Schwer- und Totgeburtenrate sowie das Geburtsgewicht (direkte genetische Korrelation unterhalb der Diagonalen, maternale genetische Korrelation oberhalb der Diagonalen, Standardfehler in Klammern) Estimates of genetic parameters for calving ease, stillbirth rate and birth weight (paternal genetic correlations below diagonal, maternal correlations above diagonal, standard errors in parantheses) Schwergeburten Totgeburten Geburtsgewicht direkte genetische Varianz (0.0) (0.004) (0.01) maternale Varianz (0.0) (0.004) (0.01) Restvarianz (0.0) (0.004) (0.01) direkte Heritabilität 0.06 (0.01) (0.004) 0.62 (0.01) maternale Heritabilität 0.05 (0.01) (0.004) 0.06 (0.01) Schwergeburten 0.55 (0.10) 0.48 (0.10) Totgeburten 0.24 (0.11) 0.01 (0.14) Geburtsgewicht 0.66 (0.05) 0.30 (0.10) Tab. 5. Rangkorrelationen zwischen direktem und maternalem Zuchtwert für die Schwer- und Totgeburtenrate und das Geburtsgewicht Rank correlations between paternal and maternal breeding value for calving ease, stillbirth rate and birth weight Schwergeburt Totgeburt Geburtsgewicht Anzahl der Bullen Rangkorrelation 0.16 n.s p < n.s. Tab. 6. Sicherheit der Zuchtwertschätzung für Schwer- und Totgeburtenrate in Abhängigkeit von verschiedenen Informationsmerkmalen Reliability of breeding value estimation for calving ease and stillbirth rate dependent on different information traits Alle Väter Väter mit mind. ( 77 Nachkommen) 150 Nachkommen (n = 184) (n = 52) Informationsmerkmale abs. (%) rel. (%) abs. (%) rel. (%) Schwergeburten Kalbeverlauf Kalbeverlauf + Totgeburt Kalbeverlauf + Geburtsgewicht Kalbeverlauf + Totgeburt + Geburtsgewicht Totgeburten Totgeburt Totgeburt + Kalbeverlauf Totgeburt + Geburtsgewicht Totgeburt + Kalbeverlauf + Geburtsgewicht
8 486 Junge, Stamer, Reinsch und Kalm Totgeburtenrate führt hingegen nur zu Steigerungen von 3% und 1%. In der Zuchtwertschätzung für die Totgeburtenrate wird die Sicherheit der Vaterzuchtwerte ebenfalls durch die zusätzliche Berücksichtigung des Geburtsgewichtes erhöht. Die relativen Steigerungen betragen 19% für alle Väter und 7% für die Väter mit mindestens 150 Nachkommen. Die Kombination aller drei Informationsmerkmale erhöht die Sicherheiten in der Situation alle Väter um 36% (Schwergeburtenrate) bzw. 29% (Totgeburtenrate). Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass die Erfassung und Einbeziehung des Geburtsgewichtes einen beträchtlichen Nutzen für die Zuchtwertschätzung der Abkalbeeigenschaften bringen kann, die erzielbaren Sicherheiten der Vaterzuchtwerte für die Schwer- und Totgeburtenrate steigen deutlich. Zusammenfassung Das Ziel der vorliegenden Untersuchung bestand darin, den möglichen Beitrag des korrelierten Informationsmerkmals Geburtsgewicht zur Zuchtwertschätzung der Zielmerkmale Schwer- und Totgeburtenrate zu analysieren. Die Datengrundlage bildeten Kälber der Rasse Deutsche Holsteins, für die die Informationen des Kalbeverlaufes und der Totgeburt vorlagen. Für von diesen Kälbern lag auch das Geburtsgewicht vor. Es handelte sich ausschließlich um Einlingskälber mit einer normalen vorhergehenden Trächtigkeitsdauer ( Tage). Der Kalbeverlauf und die Totgeburt wurden jeweils in zwei Klassen unterteilt, und zwar in normal oder schwer (Schwergeburt) bzw. in lebend oder tot (Totgeburt) am Tage der Geburt. Die resultierenden Schwer- und Totgeburtenraten betrugen 9.5% und 7.8%, und das mittlere Geburtsgewicht lag bei 43.0 kg mit einer Standardabweichung von 5.2 kg. Die Varianzkomponenten wurden multivariat nach der Methode REML mit einem linearen Tiermodell geschätzt. Das Modell enthielt die systematischen Einflussfaktoren Kalbesaison und die Interaktion zwischen dem Geschlecht des Kalbes und der Laktationsnummer der Kuh. Als zufällige Faktoren wurden der direkte Effekt des Kalbes und der unkorrelierte Effekt des Kuhvaters gewählt. Als direkte Heritabilitäten wurden die Schätzwerte 0.06 für die Schwergeburtenrate, für die Totgeburtenrate und 0.62 für das Geburtsgewicht ermittelt. Die entsprechenden maternalen Heritabilitäten betrugen 0.05, 0.0 und Als direkte genetische Korrelationen wurden zwischen dem Geburtsgewicht und der Schwergeburtenrate 0.66 und zwischen dem Geburtsgewicht und der Totgeburtenrate 0.30 geschätzt. Zwischen der Schwergeburtenrate und der Totgeburtenrate lautete der Schätzwert Als Rangkorrelationen zwischen direkten und maternalen Zuchtwerten wurden 0.16 für die Schwergeburtenrate, 0.38 für die Totgeburtenrate und 0.07 für das Geburtsgewicht berechnet. Die Einbeziehung des Geburtsgewichtes in die Zuchtwertschätzung der Zuchtwertmerkmale Schwer- und Totgeburtenrate erhöht die Sicherheit der Vaterzuchtwerte. Bei Betrachtung aller Väter (durchschnittlich 77 Nachkommen) erhöhen sich die Sicherheiten um 33% bzw. 19%, für die Väter mit mindestens 150 Nachkommen ergeben sich Steigerungen von jeweils 7% für die Schwer- und Totgeburtenrate. Literatur BERGLUND, B. (1996): Ongoing research on the causes of variation in calving performance and stillbirths in Swedish dairy cattle. In: GROEN, A. F., J. SÖLKNER, E. STRAND- BERG and N. GENGLER (compilers): Proceedings International Workshop on Genetic Improvement of Functional Traits in Cattle, GROEN, A. F., J. P. J. M. VAN AUBEL and A. A. HULZEBOSCH (1998): Calving performance in dairy cattle influence of maturity of dam on the correlation between direct and in-
9 Züchterische Möglichkeiten zur Senkung von Kälberverlusten 487 direct effects. Proceedings of the 6 th World Congress on Genetics Applied to Livestock Production, Armidale, Australia, GROENEVELD, E. (1990): PEST user s manual. Institute of Animal Husbandry and Animal Behaviour, Mariensee, Federal Agrucultural Research Centre (FAL). HARBERS, A., L. SEGEREN and G. DE JONG (2000): Genetic parameters for stillbirth in the Netherlands. In: Proceedings of the 2000 Interbull Meeting, Bled, Slovenia. Bulletin no. 25, JANSS, L. L. G. and J.L. FOULLEY (1993): Bivariate analysis for one continuous and one threshold dichotomous trait with unequal design matrices and an application to birth weight and calving difficulty. Livestock Production Science 33, LUO, M. F., P. J. BOETTICHER, J.C.M. DEKKERS and L.R. SCHAEFFER (1999): Bayesian analysis for estimation of genetic parameters of calving ease and stillbirth for Canadian Holsteins. Journal of Dairy Science 82,1848. MEIJERING, A. (1984): Dystocia and stillbirth in cattle a review of causes, relations and implications. Livestock Production Science 11, MEIJERING, A. (1985): Sire evaluation for calving traits by Best Linear Unbiased Prediction and nonlinear methodology. Journal of Animal Breeding and Genetics 102, NEUMAIER, A. and E. GROENEVELD (1998): Restricted Maximum Likelihood Estimation of Covariances in Sparse Linear Models. Genetics Selection Evolution 30, PHILIPSSON, J., J. L. FOULLEY, J. LEDERER, T. LIBORIUSSEN and A. OSINGA (1979): Sire evaluation standards and breeding strategies for limiting dystocia and stillbirth. Report of an E.E.C./E.A.A.P. working group. Livestock Production Science 6, SAS Institute Inc. (1996): SAS/STAT Software: Changes and enhancements through release STEINBOCK, L., K. JOHANSSON, A. NÄSHOLM, B. BERGLUND and J. PHILIPSSON (2000): Stillbirths and dystocia at first and second parities in Swedish Holstein cattle. In: Proceedings of the 2000 Interbull Meeting, Bled, Slovenia. Bulletin no. 25, VARONA, L., I. MISZTAL and J. K. BERTRAND (1999a): Threshold-linear versus linear-linear analysis of birth weight and calving ease using an animal model: I. Variance component estimation. Journal of Animal Science 77, VARONA, L., I. MISZTAL and J. K. BERTRAND (1999b): Threshold-linear versus linear-linear analysis of birth weight and calving ease using an animal model: I. Comparison of models. Journal of Animal Science 77, WELLER, J. I., I. MISZTAL and D. GIANOLA (1988): Genetic analysis of dystocia and calf mortality in Israeli-Holsteins by threshold and linear models. Journal of Dairy Science 71, Danksagung Wir danken dem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft und den Zuchtverbänden der Nord-Ost-Genetic GmbH & Co KG für die finanzielle Unterstützung sowie den beteiligten Betrieben für die Möglichkeit der Datenerhebung. Prospects of reducing calf losses by means of breeding by W. JUNGE, E. STAMER, N. REINSCH and E. KALM The rates of dystocia and stillbirth in Holsteins are increasing over time especially in first calving heifers. The current study aimed to test the relevance of birthweight of calves as an information trait in breeding value estimation for calving ease and stillbirth rate.
10 488 Junge, Stamer, Reinsch und Kalm The data of calves born on three commercial farms were analysed. The paternal heritibilities of calving traits (calving ease, stillbirth rate) were low, high values were obtained for birth weight. The genetic correlations between calving ease, stillbirth rate and birth weight were favourable and for that reason birth weight was integrated in the estimation breeding values. The reliabilities of breeding values increased by 7 to 33 percent for calving ease and 7 to 19 percent for stillbirth rate when birthweight is included in the evaluation depending on the number of offsprings per sire. Opposite to other studies the rank correlations between paternal and maternal breeding values are positive in the present investigation. Data of birth weight of Holstein calves are useful for selection purposes to reduce calf losses.
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