Welche Bullen auf die Färsen setzen?
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- Johannes Maus
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1 Welche Bullen auf die Färsen setzen? Schwergeburten und Totgeburten bei Färsen sind der Horror für jeden Milcherzeuger. Wie Sie die richtigen Bullen für leichte Geburten finden, zeigen Dr. Stefan Rensing und Erik Pasman, VIT*. * Vereinigte Informationssysteme Tier, Verden Färsenbullen sind bei vielen Milcherzeugern beliebt, weil sie leichtere Geburten versprechen. Allerdings wird dabei oft vergessen, dass an der Geburt immer zwei beteiligt sind, nämlich das Kalb und die Mutter. Und da die Größe des Kalbes (direkte Eigenschaft) und die Gebäreigenschaften der Kuh (maternaler Kalbeverlauf) genetisch negativ korrelieren, ist der Einsatz von Färsenbullen langfristig sogar problematisch. Totgeburten sind das Problem Insgesamt stammt fast jedes dritte Kalb bei den Holstein Friesian aus einem Rind. Bei der Belegung von Rindern werden die Kalbeeigenschaften des Belegungsbullen nahezu immer mitberücksichtigt. Oft sind sie sogar der Hauptgrund für die Wahl des Bullen, so dass man daraus schließen könnte, dass schwere Geburten in der Praxis ein echtes Problem sind. Ein Blick auf die Statistik bestätigt dies nicht. Von allen für die Rassen Schwarzbunt, Rotbunt, RBT Doppelnutzung, Angler und Jersey im letzten Jahr registrierten Geburten wurden insgesamt nur 4 % als schwer oder mit Tierarzt angegeben, während 75 % als leicht gemeldet wurden. Kalbeschwierigkeiten treten vor allem Die Töchter des Bullen Ramos, wie hier die erstlaktierende Nelly, punkten nicht nur selbst mit guten Kalbeeigenschaften durch eine gute Beckenform und viel Vitalität. Auch von Ramos besamte Färsen kalben problemlos ab. R50 top agrar 12/2008
2 Übers. 1: Totgeburtenrate bei Holsteins % der tot geborenen Kälber männlich weiblich 1. Kalb 2. Kalb >3Kälber Gesamt Die Totgeburtenrate ist vor allem bei den Färsen mit männlichen Kälbern sehr hoch. bei Bullenkälbern aus Rindern auf. Mit 7,5 % ist hier der Anteil an Schwergeburten fast doppelt so hoch wie bei allen anderen Kalbungen. Viel problematischer ist aber die Totgeburtenrate besonders bei Färsenkalbungen. In dem Zuchtwert werden alle tot geborenen oder innerhalb von 48 Stunden verendeten Kälber zusammengefasst. Die Zahlen von fast 8 % Totgeburten in der gesamten Holsteinpopulation und über 10 % bei den Färsenkalbungen bestätigen dies. Die Streubreite für die Totgeburten reicht bei den Färsenabkalbungen von 7 % in Baden-Württemberg bis zu 14 % in den neuen Bundesländern. In einzelnen Regionen werden sogar über 15 % erreicht. Die hohen Raten können aber nicht ausschließlich der Genetik zugeschrieben werden. Denn die meisten Fehler bei der Geburt sind managementbedingt. Der tatsächliche Einfluss der Genetik auf den Kalbeverlauf und die Totgeburtenrate liegt bei nur 5 %. Dennoch lassen sich zwischen einzelnen Vererbern deutliche Unterschiede ausmachen. Alle vier Zuchtwerte beachten Für die Milcherzeuger ist es daher wichtig, bei der Auswahl der Belegungsbullen für die Rinder alle vier Zuchtwerte beim Kalbeverlauf zu beachten (Übersicht). Das sind: Der paternale/direkte Kalbeverlauf: Er zeigt an, wie leicht oder schwer das Kalb eines Besamungsbullen bei der Geburt ist. Der maternale Kalbeverlauf: Er be- Reine Färsenbullen sind tabu Wer bei der Anpaarung der Rinder nur auf den Kalbeverlauf achtet, macht schon den ersten Fehler, sind sich Ludger und Stefan Schilling aus Wettringen im Kreis Steinfurt einig. Stefan Schilling Einsatzbullen, die in vielen Vererberkatalogen als Färsenbullen deklariert werden, führen ihrer Meinung nach in die Sackgasse. Die Kälber der Färsenbullen sind meistens zu klein und schmal, vor allem im Beckenbereich. Das macht später nur Probleme bei der Geburt, sagt Ludger Schilling. Wir achten bei der Bullenauswahl nur darauf, dass auf die Rinder keine Bullen mit vielen Schwerkalbungen kommen. Derzeit setzen wir bei den Rindern Ruacana, Gibor, Gavor und Laudan ein. Die Schillings haben daher kaum mit Ludger Schilling Problemen bei der Geburt zu kämpfen. Wenn, sind es meist die Färsen, die männliche Kälber gebären. Vielleicht bietet der Einsatz von gesextem Sperma hier eine Lösung, denkt Eigenbestandsbesamer Stefan Schilling über einen Einsatz nach. Ansonsten ist für die beiden Brüder der Einfluss von Haltung und Fütterung auf den Kalbeverlauf größer: Wenn die Rinder zu fett sind oder nicht in Ruhe in einem separaten Stall abkalben können, sind doch die Geburtsprobleme schon vorprogrammiert, da hilft dann auch nicht die richtige Bullenwahl. Der Betrieb hat daher einen Komfortstall für die Trockensteher und tragenden Färsen gebaut. So haben die Tiere in der großen Strohliegehalle ausreichend Platz bei der Kalbung. al top agrar 12/2008 R51
3 Der Rudolph-Sohn Ramos ist einer der wenigen sicheren und guten Vererber in den Merkmalen Kalbeverlauf und Totgeburtenrate. Der rotbunte Lay Out-Sohn Laurel hat mit über Kälbern eine hohe Sicherheit für seine Kalbemerkmale. schreibt die Gebäreigenschaften der Töchter eines Bullen, dazu gehört z. B. die Beckenform. Die paternale Totgeburtenrate: Ein positiver Zuchtwert deutet darauf hin, dass der Bulle eher vitale, gesunde und problemlose Kälber macht. Die maternale Totgeburtenrate: Sie beschreibt, wie viele Kälber der Töchter R52 top agrar 12/2008 eines Bullen tot geboren werden. Für alle vier Zuchtwerte gilt, dass extreme Zuchtwerte für den Kalbeverlauf bzw. die Totgeburtenrate kritisch sind und solche Bullen möglichst nicht als Färsenbullen eingesetzt werden. So haben zum Beispiel Töchter von Bullen mit einem maternalen Zuchtwert Kalbeverlauf von über 106, fast 6 % weniger schwere und Übersicht 2: Gute Bullen nach Kalbeverlauf Herdbuchnummer Vererber Station RZG paternal maternal Kalbeverlauf Totgeburtenrate Kalbeverlauf Totgeburtenrate Höchste sichere Holsteinvererber für direkten Kalbeverlauf (geb. ab 1995; > Kälber) Goldstar RUW Radius WEU Joyboy RSH Jurmel RBW Mascol LTR Vergil WEU Laurel WEU Ramos OHG Merato MAR Manager LTR Höchste sichere Holsteinvererber für maternalen Kalbeverlauf (geb. ab 1995; > Töchter) Avanti RSH Radius WEU Eskari MAR Lobito RUW Ramos OHG Jeff RSA Juote RSH Ticket RBB Eminenz RBB Emil RMV sehr schwere Geburten als Töchter von einem Bullen mit einem Zuchtwert von unter 94. Bei der Totgeburtenrate sind es sogar über 9 % Differenz. Bei den paternalen Zuchtwerten sind die Unterschiede dagegen nicht so groß. Welche Bullen werden empfohlen? Bei der Auswahl des Färsenbullen sollten also alle vier Zuchtwerte möglichst positiv oder doch im mittleren Bereich sein. Dies trifft nicht auf alle Vererber zu. In Übersicht 2 haben wir jeweils die besten Bullen (mit hoher Sicherheit) ausgewählt und nach dem Zuchtwert für den maternalen bzw. paternalen Kalbeverlauf sortiert. Es fällt auf, dass es durchaus Bullen wie die beiden Rudolph-Söhne Ramos und Radius gibt, die allen Kriterien eines richtigen Färsenbullen gerecht werden. Bei diesen Bullen kommen nicht nur die Kälber ohne Probleme zur Welt, auch die späteren Töchter kalben problemlos ab. Zudem sind die Zuchtwerte für die Totgeburtenrate auch im gewünschten Bereich, was die Fitness und Vitalität der Kälber bestätigt. Eine ähnlich gute Vererbung zeigen auch die bewährten schwarzbunten Bullen Manager, Jurmel, Lobito, Jeff, Juote In den beiden Tabellen sind jeweils die zehn besten Vererber mit hoher Sicherheit in den Punkten paternaler bzw. maternaler Kalbeverlauf aufgeführt. Neue Bullen fehlen daher in der Tabelle.
4 Was sollten Bauern und Verbände noch verbessern? Die Milcherzeuger haben heute schon die Chance, vier Zuchtwerte als Information über einen möglichen Färsenbullen heranzuziehen. Um künftig sicherere Aussagen zum Kalbeverlauf und zur Totgeburtenrate machen zu können, sind aber noch einige Änderungen notwendig. 1. Viele Landwirte machen aus Zeitmangel oder Desinteresse gar keine Angaben mehr zum Geburtsverlauf. So verschlechtert sich die Datengrundlage für die Zuchtwertschätzung zunehmend. Von den 2007 gemeldeten Geburten waren ca. 30 % nicht für die Zuchtwertschätzung zu gebrauchen, da entweder keine Angabe zum Kalbeverlauf gemacht wurde, oder aber kein Vater des Kalbes bekannt war. Es macht für die genetische Bewertung des maternalen Kalbeverlaufs einen erheblichen Unterschied, ob das Kalb z. B. von einem Blauweißen-Belgier oder von einem Jersey-Bullen war. Weiteres Problem: Viele Bauern melden falsch. Es gibt Betriebe, in denen 100 % aller Geburten normal oder leicht sind. Das kann nicht der Realität entsprechen. Bei so hohen Anteilen von angeblich leichten/normalen Geburten wird es in der Zuchtwertschätzung kaum noch Vererber geben, die sich im Merkmal Geburtsverlauf unterscheiden. 2. Der Einsatz von Testbullen auf Rinder sollte ermöglicht werden. Denn nur so lassen sich schon im ersten Einsatzjahr des Besamungsbullen sichere Aussagen zum paternalen Kalbeverlauf machen. Heute werden über 70 % der Testbullen auf Erstkalbskühe eingesetzt und nur 5 % auf Rinder. So lassen sich schwer Aussagen über die Eignung eines Bullen für Rinder treffen. 3. Die Färsen-/ und Kuhkalbungen sollen künftig bei der Zuchtwertschätzung getrennt werden. So könnte es künftig einen separaten Zuchtwert Kalbeverlauf für Färsen geben. 4. Bei der Bewertung des Kalbeverlaufs sollten künftig auch Hilfsmerkmale wie die Tragezeit oder die Beckenform berücksichtigt werden. 5. Die vier derzeit verfügbaren Zuchtwerte für den Kalbeverlauf/Totgeburtenrate sollen künftig in einen Index Kalbeverlauf fließen. Dieser muss so gewichtet werden, dass extreme Bullen, die zwar leichte Kälber machen, aber Töchter, die später vermehrt Kalbeschwierigkeiten haben, nicht zu gut abschneiden. Ziel ist es, im kommenden Jahr zwei Relative Zuchtwerte Kalbeverlauf paternal und maternal (RZK) einzuführen, um so die Zuchtwerte zu bündeln und für den Landwirt verständlicher zu machen. Der Kalbeverlauf ist für viele Milchererzeuger entscheidend bei der Wahl eines geeigneten Bullen für die Belegung der Färsen. 6. Die Zuchtorganisationen müssen die Zuchtwerte für Kalbeverlauf und Totgeburtenrate besser ausweisen, bis es einen Gesamtindex gibt. Nur die Angabe des paternalen Kalbeverlaufs ist falsch, denn gerade die Töchter dieser Färsenbullen haben im Mittel selbst überdurchschnittlich viele Schwer- und Totgeburten. top agrar 12/2008 R 53
5 Gesextes Sperma für die Färsen Um Schwergeburten bei den Färsen zu vermeiden, setzt Arnold Hartgering teilweise auf gesextes Sperma. Für Arnold Hartgering aus Samern bei Schüttorf ist gesextes Sperma eine Lösung gegen Schwergeburten. Seit einigen Monaten belegt er einen Teil seiner Färsen mit dem selektierten Sperma: Derzeit setzen wir z. B. gesextes Sperma von Elayo Red und Mr. Sam ein, sagt der Holstein-Züchter. Hartgering hofft damit Schwergeburten zu vermeiden. Problematisch sind für ihn eher die großen Unterschiede in der Totgeburtenrate einiger Vererber: Vor allem BW-Marshall-Söhne wie Toystory oder der Encore-Sohn Evolution zeigen zwar einen leichten Kalbeverlauf, trotzdem sterben die Kälber noch in der Geburt ab. Nach Ansicht des Züchters liegt dies vor allem am schnellen Abreißen der Nabelschnur. Bei einigen Kälbern ist die Nabelschnur nicht intakt und nicht flexibel. Es reicht ja aus, wenn die Schnur einige Minuten zu schnell reißt, schon ist die Sauerstoffversorgung des Kalbes unterbrochen und es verendet während der Geburt, berichtet Hartgering. Für ihn stehen daher bei der Vererberauswahl Fitness, Vitalität und die Totgeburtenrate ganz oben. Für die Zukunft wünscht sich Hartgering genauere aber wenige, kompakte Zuchtwerte, auch für den Kalbeverlauf. Die Vielzahl an Zuchtwerten nimmt immer weiter zu. Da fällt es schwer, den Überblick zu behalten. Zudem sollte es in puncto Kalbeverlauf international einheitliche Zuchtwerte geben. A. Leifker sowie der rotbunte Vererber Laurel. Bullen, die deutlich negative Zahlen im Kalbeverlauf zeigen, sollten nicht auf Rinder eingesetzt werden. Hierzu zählt z. B. der Flano-Sohn Avanti. Er zeichnet sich zwar durch hervorragende Kalbeeigenschaften seiner Töchter aus. Dennoch sind seine Kälber bei der Geburt deutlich schwerer und können zu Schwergeburten führen. R54 top agrar 12/2008 Wir halten fest Schwere Geburten sind besonders für Färsen ein schlechter Start in die Laktation. Ein echter Rinderbulle zeichnet sich aber nicht nur durch gute direkte/paternale Kalbezuchtwerte aus, sondern sollte auch mindestens Durchschnitt in den maternalen Zuchtwerten sein. Schließlich ist die Auswirkung der Genetik mit der Ge- burt des Kalbes nicht zu Ende. Denn die weiblichen Kälber sollen zwei Jahre später selbst kalben und müssen dafür gute genetische Voraussetzungen mitbringen. Die Meldung der Geburtsverläufe durch die Landwirte und auch die Zuchtwertschätzung müssen dringend verbessert bzw. angepasst werden. Nur so können auch sichere Zuchtwerte für die Kalbeverlaufsmerkmale entstehen.
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