Karies bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Kontext zucker- und säurehaltiger Getränke
|
|
- Lennart Kaufman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Karies bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Kontext zucker- und säurehaltiger Einleitung von Dr. Dagmar Puttkammer-Wendl, Passau, und Andrea Zieringer, Fürstenzell Durch gezielte Maßnahmen zur Individual- und Gruppenprophylaxe sowie Fluoridierungen, öffentliche Aufklärungskampagnen usw. konnte in den letzten Jahrzehnten die Mundhygiene und dadurch die Zahngesundheit in den Industrieländern deutlich verbessert werden. Ein Problem stellt jedoch noch immer das Kariesaufkommen einzelner Personen dar. So ist es bei Patienten mit einem erhöhten Kariesrisiko erforderlich, nach Ursachen zu forschen und anhand der Ergebnisse entsprechende Prophylaxemaßnahmen spezifisch darauf abzustimmen. Mit dieser Untersuchung sollte ein direkter Zusammenhang von Trinkgewohnheiten und Karieshäufigkeit nachgewiesen werden, den die beiden Autorinnen anhand eines Probandenkollektivs aus der eigenen Praxis belegen. Die Trinkgewohnheiten veränderten sich in den vergangenen 2 Jahrzehnten: So werden vermehrt säure- und zuckerhaltige konsumiert. Zum einem liegen stark gesüßte wie Cola, Limo, Mischgetränke etc. im Trend, zum anderen werden Fruchtsäfte als besonders gesund und vitaminreich angesehen und entsprechend häufig getrunken. Die Werbung dieser suggeriert den Verbrauchern Vitalität, Jugend, Kraft, gute Laune usw., was wiederum zum häufigeren Verzehr motiviert. Infolge zunehmenden Übergewichts und vermehrter Ernährungsprobleme werden so genannte Softdrinks als Schlankmacher und besonders gesundheitsfördernd bei Diäten, in Medien und Zeitschriften angepriesen, sodass auch hier ein enormer Anstieg des Verzehrs zu beobachten ist. Diese enthalten zwar überwiegend Zuckeraustauschstoffe wie Acesulfan-K, Natriumxyxlamat oder Aspartam, doch durch Zugabe von Säuren, z. B. Zitronensäure, kommt es zu Erosionen des Zahnschmelzes. Die Plaque kann durch gute Mundhygiene zwar reduziert oder sogar ganz entfernt werden, die negativen Folgen der Säureeinwirkung aufgrund falscher Trinkgewohnheiten aber bleiben. Probandenauswahl Als Probanden wurden 62 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 25 Jahren aus dem praxiseigenen Patientenstamm ausgewählt. Alle Personen stammen aus dem südöstlichen Teil Bayerns. Um einen möglichst genauen Spiegel des Bevölkerungsquerschnitts zu erhalten, wurden keine weiteren Auswahlkriterien berücksichtigt. Alle Probanden wurden über das vermehrte Kariesvorkommen im Zusammenhang mit zucker- und säurehaltigen n aufgeklärt. Befunderhebung Zunächst erstellten wir für alle Probanden einen Untersuchungsbefund und eine beidseitige Bissflügelaufnahme. Anschließend befragten wir die Testpersonen nach ihren Trinkgewohnheiten und, soweit nicht in der Patientendatei dokumentiert, über bereits erfolgte Prophylaxemaßen. Maßnahmen 1
2 Bei Testpersonen mit positivem Kariesbefund wurde ein Behandlungsplan erstellt, die Behandlung eingeleitet und ausführlich über das Kariesrisiko beim Konsum von säure- und zuckerhaltigen n informiert. Zusätzlich rieten wir zu regelmäßigen Prophylaxemaßnahmen und zur Teilnahme am Recall. Ergebnisse Für die Auswertung erfolgte eine Dokumentation der Daten, Befunde und Diagnosen. Folgende Parameter wurden dabei berücksichtigt: Kariesbefund: Trinkgewohnheiten: positiv/negativ Wasser/ungesüßte Tees Wasser/ungesüßte Tees/zucker- u. säurehaltige zucker- und säurehaltige Prophylaxe: Dabei ergaben sich folgende Ergebnisse: durchgeführte Prophylaxemaßnahmen ja/nein Kariesbefund Trinkgewohnheiten Prophylaxe-maßnahmen durchgeführt positiv negativ Wasser/ ungesüßte Tees Wasser/ ungesüßte Tees/ zucker- u. säurehaltige zucker- und säurehaltige ja nein Anzahl der Probanden total und in % 32 (51,61 %) 30 (48,39 %) 5 (8,07 %) 27 (43,55 %) 21 (33,87 %) 44 (70,97 %) 18 (29,03 %) Trinkgewohnheiten Befunde davon erhielten Prophylaxe nur Wasser/Tee 14 (22,58 %) Karies 5 (8,06 %) 1 (20 %) keine Karies 9 (14,52 %) 7 (77,77 %) Wasser/Tee/zucker- und säurehaltige 27 (43,55 %) Karies 11 (17,74 %) 7 (63,64 %) keine Karies 16 (25,81 %) 14 (87,50 %) nur zucker- und säurehaltige 21 (33,87 %) Karies 16 (25,81 %) 11 (68,75 %) keine Karies 5 (8,06 %) 4 (80,00 %) Die Zahlenangaben der Trinkgewohnheiten und Befunde beziehen sich jeweils auf das gesamte Probandenkollektiv (). Bei allen folgenden Diagrammen und Abbildungen werden die jeweiligen Gruppen farblich immer gleich dargestellt. In folgendem Diagramm (Abb. 1) wird die Anzahl der Probanden der jeweiligen Gruppen zusammengefasst dargestellt. Die Mehrheit der Probanden (27 = 43,55 % - Gruppe blau und orange) trinken Wasser bzw. ungesüßte Tees sowie säure- und zuckerhaltige. Eine Minderheit (14 = 22,58 % - Gruppe gelb und grün) trinkt nur Wasser. Immerhin ein Drittel der 62 Probanden (21 = 33,87 % - Gruppe rot und rosa) trinken 2
3 ausschließlich säure- und zuckerhaltige. In dieser Gruppe wurde beim größten Teil der Probanden (16 von 21 Testpersonen) ein positiver Kariesbefund diagnostiziert. Abb. 1: Gesamtanzahl der Probanden: 62, Zahlen im Diagramm jeweils Probandenanzahl der entsprechenden Gruppe In Abb. 2 werden die Probanden, die nur ungesüßte Tees und Wasser trinken, in Abhängigkeit vom Kariesbefund gegenüber gestellt. Abb. 3 zeigt eine Gegenüberstellung von Probanden, die sowohl ungesüßte Tees bzw. Wasser als auch säure- und zuckerhaltige konsumieren in Abhängigkeit vom Kariesbefund. Abb. 4 vergleicht den Kariesbefund der Probanden, die nur säure- und zuckerhaltige trinken. Abb. 2: Verhältnis Karies/ohne Befund bei 14 von 62 Probanden, die nur Wasser und ungesüßte Tees trinken. Bei 5 Probanden ( = 35,72 % von 14 Probanden) ergab sich ein positiver Kariesbefund. Bei 9 Probanden ( = 64,28 % von 14 Probanden) dagegen ein negativer. Abb. 3: Verhältnis Karies/ohne Befund bei 27 von 62 Probanden, die Wasser. Tees, zucker- und säurehaltige trinken. Hier ergab sich bei 11 Probanden ( = 40,75 % von 27 Probanden) ein positiver Kariesbefund. Bei 16 Probanden ( = 59,25 % von 27 Probanden) dagegen ein negativer. Abb. 4: Verhältnis Karies/ohne Befund bei 21 von 62 Probanden, die nur zucker- und säurehaltige trinken. Bei 16 Probanden ( = 76,20 % von 21 Probanden) fiel der Kariesbefund positiv aus, während 5 Probanden ( = 23,80 % von 21 Probanden) einen negativen Befund aufwiesen. Bei direkter Gegenüberstellung der Diagramme lässt sich der Anstieg der Karieshäufigkeit analog zum zunehmenden Verzehr säure- und zuckerhaltiger sehr gut darstellen. Bei Probanden, die nur ungesüßten Tee und Wasser trinken, ließ sich die niedrigste Kariesrate feststellen. Testpersonen, die ausschließlich zucker- und säurehaltige konsumieren wiesen dagegen die höchste Kariesrate auf. 3
4 Abb. 5: Direkter Vergleich aus Abb. 2-4: Karieshäufigkeit In Abb. 6 wurde eine Auswertung anhand der Prophylaxemaßnahmen vorgenommen. Die Auswertung bezieht sich auf jede Gruppe einzeln: 5 Probanden Trinkgewohnheit: ungesüßter Tee/Wasser positiver Kariesbefund: davon erhielt 1 Proband Prophylaxemaßnahmen = 20 % 11 Probanden Trinkgewohnheit: ungesüßter Tee/Wasser sowie zucker- und säurehaltige positiver Kariesbefund: davon erhielten 7 Probanden Prophylaxemaßnahmen = 63,64 % 16 Probanden Trinkgewohnheit: zucker- und säurehaltige positiver Kariesbefund: davon erhielten 11 Proband Prophylaxemaßnahmen = 68,75 % 9 Probanden Trinkgewohnheit: ungesüßter Tee / Wasser negativer Kariesbefund: davon erhielten 7 Probanden Prophylaxemaßnahmen = 77,77 % 16 Probanden Trinkgewohnheit: ungesüßter Tee/Wasser sowie zucker- und säurehaltige negativer Kariesbefund: davon erhielten 14 Probanden Prophylaxemaßnahmen = 87,5 % 5 Probanden Trinkgewohnheit: zucker- und säurehaltige negativer Kariesbefund: davon erhielten 4 Probanden Prophylaxemaßnahmen = 80 % Abb. 6: Anteil der Patienten, die Prophylaxemaßnahmen erhielten, im Verhältnis zu den konsumierten n und in Abhängigkeit von Karies bzw. negativem Kariesbefund Abb. 7: Die Mehrheit der Probanden trinken zucker- und säurehaltige ( = 48 Probanden). Nur 14 Probanden trinken keine zucker- und säurehaltigen 4
5 Abb. 8: Karieshäufigkeit Fazit Bei unserer Studie konnten wir einen deutlichen Zusammenhang zwischen den Trinkgewohnheiten der Probanden und der Karieshäufigkeit nachweisen (Abb. 5). So stieg bei den Probanden in Abhängigkeit vom zucker- und säurehaltigen genuss auch die Häufigkeit eines positiven Kariesbefundes. Andererseits ließen sich in allen 3 Probandengruppen (nur Verzehr ungesüßter Tees und Wasser, Verzehr ungesüßter Tees und Wasser sowie zucker- und säurehaltiger, nur Verzehr zucker- und säurehaltiger ) Testpersonen mit negativem als auch positivem Kariesbefund beobachten. Dies lässt sich mit einem unterschiedlichen Prophylaxeverhalten erklären. So zeigte sich, dass bei Probanden, die Prophylaxeleistungen in Anspruch nahmen, die Kariesrate deutlich sank. Beispielsweise erhielten 80 % derer, die nur zucker- und säurehaltige konsumierten und keinen positiven Kariesbefund aufwiesen, Prophylaxemaßnahmen (Abb. 6). Dabei konnte die vorliegende Analyse zeigen, dass sich das Kariesrisiko auch bei Patienten mit Zahn schädigenden Trinkgewohnheiten durch Individualprophylaxe deutlich senken lässt. Bei 32 von 62 Patienten wurde immerhin noch ein positiver Kariesbefund festgestellt (über 50%!). Dies lässt den Schluss zu, dass sowohl schädigende Trinkgewohnheiten reduziert als auch Individualprophylaxemaßnahmen verstärkt werden müssen (Abb. 8). Es ist nicht ausreichend, die Patienten zur Plaquereduzierung und der damit verbundenen Absenkung der Säurebildung zu motivieren. Zusätzlich müssen die Trinkgewohnheiten der Patienten erfragt werden. Nur so können diese durch gezielte Aufklärung verändert und die Säureeinwirkung von zucker- und säurehaltigen reduziert werden. Ein weiteres Indiz für den notwendigen Aufklärungsbedarf unserer Patienten hinsichtlich kariesfördernder Trinkgewohnheiten ist die zunehmende Beliebtheit von Coke u. Co., die sich auch durch unsere Ergebnisse aufzeigen lässt: Lediglich 14 Probanden trinken zur Durststillung nur Wasser und ungesüßte Tees (Abb. 7). Korrespondenzadresse: Andrea Zieringer Aumühle Fürstenzell 5
Zahngesundheitsförderung. Landkreis Emmendingen
Arbeitsgemeinschaft für Zahngesundheit im Landkreis Emmendingen Zahngesundheitsförderung im Landkreis Emmendingen von 1990 bis 2012 AG Zahngesundheit EM Am Vogelsang 1-79312 Emmendingen Zahngesundheitsförderung
MehrZahngesundheit der Kinder und Jugendlichen im Landkreis Göppingen
Zahngesundheit der Kinder und Jugendlichen im Landkreis Göppingen 4. Gesundheitsbericht Jugendzahnpflege 2002 Landratsamt Göppingen - Gesundheitsamt - Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege Veröffentlichung:
Mehr3. Gesundheitsbericht zur Zahngesundheit der Kinder und Jugendlichen im Kreis Minden-Lübbecke 2010
3. Gesundheitsbericht zur Zahngesundheit der Kinder und Jugendlichen im Kreis Minden-Lübbecke 21 Kreis Minden-Lübbecke Gesundheitsamt Kinder- und jugendzahnärztlicher Dienst - 1 - Inhalt 1. Vorbemerkung...
MehrErster Gesundheitsbericht zur Zahngesundheit der Kinder und Jugendlichen im Kreis Minden-Lübbecke 2002
1 Erster Gesundheitsbericht zur Zahngesundheit der Kinder und Jugendlichen im Kreis MindenLübbecke 2002 Kreis MindenLübbecke Gesundheitsamt Kinder und jugendzahnärztlicher Dienst 2 Inhalt 1. Vorbemerkung...
MehrZahngesundheit der Kinder und Jugendlichen im Landkreis Göppingen
Zahngesundheit der Kinder und Jugendlichen im Landkreis Göppingen 5. Gesundheitsbericht Jugendzahnpflege 2003 Landratsamt Göppingen - Gesundheitsamt - Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege Veröffentlichung:
MehrJugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern
Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern 23. Januar 2017 q666/3298 Mü/Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:
MehrVorurteile über Diabetes
07 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Ziel: In einem Interview, das die Schüler selber mit Passanten oder anderen Lehrern durchführen, soll festgestellt werden, was erwachsene Leute über Diabetes wissen.
MehrMundgesundheit 3 5 jähriger Kindergartenkinder in sechs Landkreisen und zwei kreisfreien Städten Hessens. Einleitung. Probanden und Methode
Mundgesundheit 3 5 jähriger Kindergartenkinder in sechs Landkreisen und zwei kreisfreien Städten Hessens Born,C., Brauns,U., Dürr,K.-G., Hartmann,Th., Panthen,C., Schmidt-Schäfer,S., Völkner-Stetefeld,P.,
Mehr5 Ergebnisse. 5.1 Statistik. 5.2 Kalibrierung. Ergebnisse 49
Ergebnisse 49 5 Ergebnisse 5.1 Statistik Der Kolmogorov-Smirnow-Test ist ein statistischer Test auf Übereinstimmung zweier Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Das kann ein Vergleich der Verteilungen zweier
MehrZahngesundheit der Kinder und Jugendlichen im Landkreis Göppingen
Zahngesundheit der Kinder und Jugendlichen im 16. Gesundheitsbericht Jugendzahnpflege Veröffentlicht im April 2015 Landratsamt Göppingen - Gesundheitsamt - Regionale Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit
MehrSuperkraft für Powerzähne: 1 Zahnpasta - 8 Vorteile.
trnd-projektfahrplan Odol-med3 All in One Schutz. Superkraft für Powerzähne: 1 Zahnpasta - 8 Vorteile. trnd Projekt Projektblog: www.trnd.com/de/odol-med3 Dein persönlicher Ansprechpartner bei trnd: rennweckle@trnd.com
MehrZAHNGESUNDE ERNÄHRUNG
Prof. Dr. Dhom & Kollegen Bismarckstr. 27 67059 Ludwigshafen Homepage: http://www.prof dhom.de E Mail: praxis@prof dhom.de (mailto:praxis@prof dhom.de) Telefon: 0621 68124444 (tel:0621 68124444) Telefax:
MehrSechste zahnärztliche Querschnittsuntersuchung 3- bis 5 -Jähriger in 8 Landkreisen und 3 kreisfreien Städten in Hessen 2014/15
Sechste zahnärztliche Querschnittsuntersuchung 3- bis 5 -Jähriger in 8 Landkreisen und 3 kreisfreien Städten in Hessen 2014/15 Dürr, K.-G., Füllkrug, A., Gnegel, J., Graf, P., Hartmann, Th., Hesse, U.,
MehrAlkohol. 1. Untersuchungsziel
Alkohol Datenbasis: 1.010 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 29. Juni bis 12. Juli 2018 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK Baden-Württemberg,
MehrErfassungsbogen für Kinder und Jugendliche
Erfassungsbogen für Kinder und Jugendliche Sehr geehrte/r Frau / Herr Die Zahngesundheit Ihres Kindes ist uns sehr wichtig. Bei Ihrem ersten Besuch in unserer Praxis wollen wir Ihr Kind kennenlernen und
MehrZähne putzen leicht gemacht. Mit einer Zahnspange. deutsch
Zähne putzen leicht gemacht Mit einer Zahnspange deutsch Empfehlung zum Essen und Trinken Ohne Zucker keine Karies Der häufige Genuss zuckerhaltiger Speisen und Getränke ist die Hauptursache der Zahnkaries.
MehrINSTITUT DER DEUTSCHEN ZAHNÄRZTE
INSTITUT DER DEUTSCHEN ZAHNÄRZTE 1/1987 13.05.1987 ZAHNGESUNDHEITSERZIEHUNG FÜR KLEINKINDER Das Referat I für Gesundheits- und Gesellschaftspolitik des Institutes der Deutschen Zahnärzte legte jüngst den
MehrSchiebelmann Praxis für Zahnheilkunde. Praxis information. Prophylaxe. Gesunde Zähne ein Leben lang durch gezielte Vorbeugung
Schiebelmann Praxis für Zahnheilkunde Praxis information Prophylaxe Gesunde Zähne ein Leben lang durch gezielte Vorbeugung Karies und Zahnfleisch erkrankungen sind überwiegend vermeidbare Krankheiten.
MehrKaries Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS steigen mit einem Farbtest ins Thema ein. Dann lesen Sie Informationen zu, schauen einen Film dazu und lösen zum Schluss ein Arbeitsblatt. Ziel Die SuS können
MehrMachen wir gemeinsam Deutschland. k a rie s f re i! INITIATIVE. Gesunde Zähne ein Leben lang! Karies ist vermeidbar.
Machen wir gemeinsam Deutschland k a rie s f re i! INITIATIVE Gesunde Zähne ein Leben lang! p f le g e n h a Z m it h e ck C e n i t R ou Karies ist vermeidbar. Karies betrifft 99 der deutschen Bevolkerung
MehrEinführung MiFID zum November 2008 Folgen und Veränderungen auf Beraterund Kundenseite
Einführung MiFID zum November Folgen und Veränderungen auf Beraterund Kundenseite Frankfurt, den 25. März Dieses Dokument ist ausschließlich für Klienten bestimmt. Die Verteilung, Zitierung und Vervielfältigung
MehrZahngesundheit der Düsseldorfer Kinder und Jugendlichen
Zahngesundheit der Düsseldorfer Kinder und Jugendlichen 1.1 Verbreitung Einer der weltweiten Vorreiter der zahnärztlichen Prävention, Prof. Dr. Marthaler, beschrieb die Situation zutreffend, "die Karies
MehrZahnärztlicher Gesundheitsbericht 2011/2012. Vorpommern-Greifswald, Standort GW
Zahnärztlicher Gesundheitsbericht 2011/2012 Vorpommern-Greifswald, Standort GW Im zurückliegenden Berichtzeitraum 2011/12 konnten die Kindergarten-, Grund- und Sonderschulkinder durch die gute Zusammenarbeit
MehrErgebnisse und Interpretation 54
Ergebnisse und Interpretation 54 4 Ergebnisse In den Abbildungen 24/4.1 bis 29/4.1 werden die Laktat-Geschwindigkeits-Kurve und die Herzfrequenzwerte der beiden Schwimmgruppen (Männer: n=6, Frauen: n=8)
MehrSiebte zahnärztliche Querschnittsuntersuchung 3- bis 5- Jähriger in 9 Landkreisen und 3 kreisfreien Städten in Hessen 2016/17
Siebte zahnärztliche Querschnittsuntersuchung 3- bis 5- Jähriger in 9 Landkreisen und 3 kreisfreien Städten in Hessen 2016/17 Dürr, K.-G., Füllkrug, A., Gnegel, J., Graf, P., Hartmann, Th., Hesse, U.,
Mehr3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome
3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome Untersucht wurden insgesamt 26 Melanome, die zwischen 1991 und 1997 in der Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie
MehrZur Zahngesundheit Ammerländer Kinder
Zur Zahngesundheit Ammerländer Kinder 2011/2012 Kariesprophylaxe des Gesundheitsamtes Die Kinder- und Jugendzahnprophylaxe ist eine gemeinsame Dienstleistung des Landkreises Ammerland und der gesetzlichen
MehrCannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland
Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Ergebnisse der Repräsentativbefragungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Juni 2007 Cannabiskonsum der Jugendlichen
MehrBindegewebszonen als Indikator für Lebererkrankungen
Bindegewebszonen als Indikator für Lebererkrankungen Untersuchung zur Reliabilität und Validität des Bindegewebsbefunds von Thomas Sprenkel Veröffentlicht in der Zeitschrift für Physiotherapeuten 04/2014
MehrEinstieg Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS betrachten verschiedene Bilder und berichten, was ihnen dazu einfällt. Danach repetieren sie den Zahnaufbau anhand eines Arbeitsblattes. Ziel sanfter ins Thema
MehrZAhngesUndheitsZentrUm
ZAhngesUndheitsZentrUm information Und beratung rund Um ZÄhne Und mundhygiene Unser gemeins sind gesunde Die Profis für Ihre Zahngesund EINSaMES ZIEl DE ZÄhNE dheit sie haben es selbst in de Da können
Mehr4. Die Nähe zu Drogen bei Schülerinnen und Schülern
4. Die Nähe zu Drogen bei Schülerinnen und Schülern Im Weiteren sollen Annäherungen von Schülerinnen und Schülern an legale und illegale Drogen über ihren persönlichen Erfahrungshorizont reflektiert werden.
Mehrund Wissen auf dem Information Punkt Gesunde Zähne Prophylaxe Demo
Gesunde Zähne Prophylaxe Information und Wissen auf dem Punkt Vorwort Dieses digitale Aufklärungs- und Beratungssystem soll Sie und Ihr Team dabei unterstützen, Ihre Patienten umfassend visuell und fachgerecht
MehrSchülerInnenbefragung OÖ (2013) Lebens-, Freizeit- und Ernährungsgewohnheiten von SchülerInnen in Oberösterreich und deren Einfluss auf den BMI
SchülerInnenbefragung OÖ (2013) Lebens-, Freizeit- und Ernährungsgewohnheiten von SchülerInnen in Oberösterreich und deren Einfluss auf den BMI Die Befragung Von Dezember 2012 bis Februar 2013 wurden im
MehrProphylaxe-Pass. ... für Kinder von 6-11 Jahren. Das Plus für mehr Zahngesundheit. Die Krankenkasse, die ihr Handwerk versteht.
Prophylaxe-Pass... für Kinder von 6-11 Jahren Das Plus für mehr Zahngesundheit. Die Krankenkasse, die ihr Handwerk versteht. Dieser Pass gehört Hier kannst Du ein aktuelles Bild einkleben! Name Vorname
Mehr4.1. Campylobacter-Keimzahlen auf Hähnchenschenkeln innerhalb einer Handels- Packung
4. Ergebnisse 4.1. Campylobacter-Keimzahlen auf Hähnchenschenkeln innerhalb einer Handels- Packung Die Untersuchung der Verteilung der Campylobacter-Keimzahlen innerhalb einer Handels- Packung zeigte,
MehrBEFRAGUNG JUGEND ERNÄHRUNG BASEL-STADT
15 JUGEND BEFRAGUNG BASEL-STADT ERNÄHRUNG ERNÄHRUNG VON BASLER JUGENDLICHEN Die folgende Auswertung beruht auf einer repräsentativen Befragung von Basler Schülerinnen und Schülern der neunten Klassen zum
MehrIn der Umfrage ging es um das Thema Zucker, also u. a. um Verwendungsgewohnheiten
Zuckerkonsum Datenbasis: 501 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 28. April bis 15. Mai 2017 Statistische Fehlertoleranz: +/- 4 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK Baden-Württemberg,
MehrZur Zahngesundheit Ammerländer Kinder
Zur Zahngesundheit Ammerländer Kinder 2010/2011 Kariesprophylaxe des Gesundheitsamtes Die Kinder- und Jugendzahnprophylaxe ist eine gemeinsame Dienstleistung des Landkreises Ammerland und der gesetzlichen
MehrZahngesundheítsbericht 2008/09
Zahngesundheítsbericht 2008/09 Stadt Herne Fachbereich Gesundheit Zahngesundheitsdienst Dr. Peter Reuter Gesamtuntersuchungszahlen 2008/09 Altersgruppe 3-14(16) Jahre Herne-Mitte/Sodingen 4000 3500 3000
MehrTabelle 12: Zystendiagnosen im Verlauf der Laktation nach Palpation vom Rektum her
4. Ergebnisse 4.1. Auswertung der klinischen Untersuchung 4.1.1. Rektale Untersuchung 320 Tiere wurden während des Untersuchungszeitraumes zur rektalen Palpation vorgestellt. Aufgrund von unterdurchschnittlicher
MehrTabelle 22: Aktivität der Glutamat-Dehydrogenase im Serum (U/l) aller Tiere über den gesamten Zeitraum.
4.2.5. Glutamat-Dehydrogenase (GlDH) Tiere mit zystischer Ovardegeneration unterschieden sich auch hinsichtlich der GlDH-Aktivität nicht signifikant von den Tieren, die keine derartige Veränderung aufwiesen.
MehrZähne putzen leicht gemacht
Zähne putzen leicht gemacht Für Jugend liche ab 8 Jahren deutsch Zuckerarme Ernährung Ohne Zucker keine Karies Der häufige Genuss zuckerhaltiger Speisen und Getränke ist die Hauptursache der Zahnkaries.
MehrBitte. lesch.informiert: Prophylaxe und Mundhygiene
Bitte lächeln! lesch.informiert: Prophylaxe und Mundhygiene lesch.dentalpraxis Individualprophylaxe für Erwachsene Um die eigenen Zähne lange gesund und schön zu erhalten, reicht die Zahnpflege zu Hause
MehrEinfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie
Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Abschlussarbeit zur Erlangung des Titels: Bachelor of Science vorgelegt
MehrFaktenblatt: Entwicklung des Alkoholkonsum der Schweiz seit den 1880er Jahren
Datum: 28.1.213 Für ergänzende Auskünfte: Sektion Alkohol (Email: alkohol@bag.admin.ch) Faktenblatt: Entwicklung des Alkoholkonsum der Schweiz seit den 188er Jahren Basierend auf den Daten der Eidgenössischen
Mehr,5 82,8-96, ,7 62,6-80, ,7 56,7-76,8. Geschlecht. Männer 85,4 79,3-91,4 Frauen 65,9 57,8-74,0.
Alkoholkonsum Trotz der großen Auswirkungen der Risiken bei übermäßigem Konsum auf die Öffentliche Gesundheit, wird das Alkoholproblem derzeit unterschätzt: neben der befürwortenden Einstellung der Bevölkerung
Mehr9 Jahre Mundgesundheit hessischer Kindergartenkinder
9 Jahre Mundgesundheit hessischer Kindergartenkinder Fünfte Querschnittsuntersuchung 3 5 jähriger in acht Landkreisen und drei kreisfreien Städten in Hessen Dürr, K.-G., Füllkrug, A., Gnegel, J., Graf,
MehrMUTTER - ELTERNBERATUNG
MUTTER - ELTERNBERATUNG EVALUIERUNG DER ZAHNPFLEGEBERATUNG FÜR SÄUGLINGE 2016 A-4020 Linz, Schillerstraße 8, T.: 0732.604260, www.jaksch-partner.at 1 I NHALT INHALT... 1 ABBILDUNGSVERZEICHNIS... 2 STUDIENECKDATEN...
MehrErosion Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Gemeinsam wird der Begriff bearbeitet und diskutiert. Die Zahnerosion lässt sich mit der in der Natur vergleichen. Ziel Die SuS können erklären, welche Ursachen eine
MehrTrinkverhalten der ÖsterreicherInnen
Trinkverhalten der ÖsterreicherInnen Eine Studie von Karmasin.Motivforschung Juni/ Juli 0 Einleitung Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie soll das Trinkverhalten der ÖsterreicherInnen untersucht werden.
MehrBIS Infobrief November 2018
BIS Infobrief November 2018 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre aktive Teilnahme am Bayern Influenza Sentinel (BIS) der Influenzasaison 2017/18. Durch
MehrErgebnisbericht. Begleituntersuchung zum DAK-Plakatwettbewerb bunt statt blau
Ergebnisbericht Begleituntersuchung zum DAK-Plakatwettbewerb bunt statt blau Im Auftrag der: Dipl.-Psych. Vivien Suchert PD Dr. Matthis Morgenstern Prof. Dr. Reiner Hanewinkel Institut für Therapie- und
Mehr1.2.7 Zahn- und Munderkrankungen
1.2.7 Zahn- und Munderkrankungen Zusammenfassung Das Gebiss von Kindern und Jugendlichen in Deutschland ist so gesund wie nie zuvor. Die Zahl der von Karies befallenen Zähne ging im letzten Jahrzehnt zurück
MehrBekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Ergebnisse einer Repräsentativbefragung bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren Anschrift:
MehrTHERMOGENE WIRKUNG VON WASSER BEI ADIPÖSEN FRAUEN UND MÄNNERN
THERMOGENE WIRKUNG VON WASSER BEI ADIPÖSEN FRAUEN UND MÄNNERN M Boschmann 1, J Steiniger 2, V Brüser 1, G Franke 1, F Adams 1, HJ Zunft 2, FC Luft 1, J Jordan 1 1 Franz-Volhard-Klinik, CRC, Charité, Universitätsmedizin
MehrMeinungen zu Patientenrechten
Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die große
MehrÜbersicht Unterrichtssequenz 6
Info für Lehrpersonen Übersicht Unterrichtssequenz 6 Arbeitsauftrag Die SuS befassen sich allgemein mit Wasser und der Wichtigkeit für unseren Körper. Sie lernen den Wasseranteil in verschiedenen Nahrungsmitteln
MehrMeinungen zu Patientenrechten
Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Grafik: DAK-Gesundheit
MehrFür das Lächeln der Kinder
Projekt Zahngesundheit Für das Lächeln der Kinder Projekt Zahngesundheit: Für das Lächeln der Kinder Einleitung Während der letzten Jahrzehnte wurde viel im Bereich der Rechte und Pflichten des Kinds gearbeitet.
MehrLiebe Eltern, unsere auf die individuellen Bedürfnisse. junger Patienten abgestimmte Kinderund. Jugendzahnmedizin schafft optimale
KINDER LACHEN! KINDERLACHEN! Der Zahnarztbesuch gehört einfach zum Großwerden dazu damit Ihr Kind schonend und erfolgreich untersucht (und ggf. behandelt) werden kann, haben wir Ihnen ein paar Informationen
MehrAnamnesebogen für Kinderpatienten
Anamnesebogen für Kinderpatienten Erziehungsberechtigt: Vater Mutter sonstige: Wie kommen Sie in unsere Praxis: direkte Überweisung von meinem Zahnarzt: Empfehlung von: sonstiges: Ihr Hausarzt: Internet:
MehrErgebnisse der Anwenderbefragung
Stand Januar 208 Ergebnisse der Anwenderbefragung Jan 207 Jan 208 Active Erection System und Manual Erection System Bei Fragen und für weitere Informationen zu den Vakuum-Erektionshilfen helfen wir gerne
MehrGesunde Zähne für die Schwangere und das Kind
Gesunde Zähne für die Schwangere und das Kind Gesunde Zähne in der Schwangerschaft Der Spruch, dass mit jeder Schwangerschaft ein Zahn verloren gehe, gehört ins Reich der Märchen. Bei richtiger Pflege,
MehrUmfrage zum Thema Cholesterin
Berlin, 17.06.2011 Umfrage zum Thema Cholesterin Datenbasis: 1.005 Befragte ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 10. Juni 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftshr
MehrClinpro Cario L-Pop Systematische Prophylaxe
Clinpro Cario L-Pop Systematische Prophylaxe Ein gesundes Lächeln mit Konzept Fragen Sie Ihren Zahnarzt nach Ihrem persönlichen Kariesrisiko-Check-up! Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, 3M
MehrXII. Befunde der Heidelberger Krebsstudien
... XII. Befunde der Heidelberger Krebsstudien ZURÜCK ZUR FRAGE: BEEINFLUSSEN PSYCHOSOZIALE FAKTOREN DEN KRANKHEITSVERLAUF BEI KREBSPATIENTEN? Im Jahre 1985 publizierten B. R. Cassileth et al. im New England
MehrVivaStyle 10 % 16 % Der professionelle Weg zum Weiss. Fragen und Antworten zum Aufhellen der Zähne
Der professionelle Weg zum Weiss Fragen und Antworten zum Aufhellen der Zähne Wie wünschen Sie sich Ihr Lächeln? So......oder so? Lächeln verbindet. Schöne gesunde Zähne ein Leben lang. Der professionelle
MehrRaucherzahlen seit 10 Jahren gleichbleibend, verändertes Konsumverhalten beim Alkohol
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 30.10.2018, 10.00 Uhr 14 Gesundheit Nr. 2018-0361-D Schweizerische Gesundheitsbefragung 2017 Raucherzahlen
MehrDie vorliegende Präsentation basiert vorwiegend auf der Vorlage Xylit und Kaugummi eine ideale kariespräventive Kombination.
Präsentation Xylitol Die vorliegende Präsentation basiert vorwiegend auf der Vorlage Xylit und Kaugummi eine ideale kariespräventive Kombination. Was ist Xylit? Andere Bezeichnungen: Xylitol (engl.), Diabetiker-Zucker,
MehrDie Gesundheit der Walliser Bevölkerung
Die Gesundheit der Walliser Bevölkerung 24 Département de la santé, des affaires sociales et de l'énergie Service de la santé publique Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie Dienststelle für
MehrAusgewählte Beiträge zur Schweizer Politik
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Suchabfrage 03.0.207 Thema Gesundheit, Sozialhilfe, Sport Schlagworte Armut, Sozialhilfe Akteure Bern Prozesstypen Keine Einschränkung Datum 0.0.998-03.0.207
Mehr,3 70,4-88, ,7 68,4-85, ,3 68,2-86,4. Geschlecht. Männer 86,9 81,2-92,7 Frauen 68,3 60,2-76,5.
Alkoholkonsum Trotz der großen Auswirkungen der Risiken bei übermäßigem Konsum auf die Öffentliche Gesundheit, wird das Alkoholproblem derzeit unterschätzt: neben der befürwortenden Einstellung der Bevölkerung
MehrZahnerosion. Erklärung und Ursachen. Behandlung und Tipps. DIE ZAHNÄRZTE.CH Zahnerosion Seite 1
Zahnerosion Erosion bezeichnet einen Vorgang bei dem die Zahnhartsubstanz durch vermehrten Kontakt mit Säuren abgebaut wird. Die Säuren können mit der Nahrung aufgenommen werden oder vom Körper selbst
MehrGeschichte des Kaffees
Geschichte des Kaffees Kaffee ist in aller Munde. Ursprünglich nur als Filterkaffee zum Frühstück konsumiert stehen heute die Kaffeespezialitäten, vor allem mit Milch, immer mehr im Vordergrund und werden
Mehr1x 1. Das für Kinderzähne Informationen für Eltern. j e d e s K I N D z ä h l t
1x 1 Das für Kinderzähne Informationen für Eltern j e d e s K I N D z ä h l t Liebe Eltern, Kinderzähne sind kostbar. Wir, das Gesundheitsamt der Stadt Stuttgart, wünschen Ihrem Kind ein strahlendes Lächeln
MehrSuchtgefahren. 1.Kapitel: Verlockungen
Suchtgefahren 1.Kapitel: Verlockungen Paul hat Stress. Er ist schlecht in der Schule. Immer wieder gibt es Ärger, auch zu Hause. Er denkt, dass alles, was er macht, falsch ist. Er weiß schon nicht mehr,
MehrZahngesund ernähren von Anfang an, aber wie?
Ernährung 2010 Mitten in der Medizin Ernährung und Zahngesundheit Gegner oder Komplizen? Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Zentrum für ZMK Abteilung Kinderzahnheilkunde Zahngesund ernähren von Anfang
MehrStephan Klingner, Stephanie Pravemann, Michael Becker ERGEBNISSE DER STUDIE «PRODUKTIVITÄT BEI DIENSTLEISTUNGEN»
Stephan Klingner, Stephanie Pravemann, Michael Becker ERGEBNISSE DER STUDIE «PRODUKTIVITÄT BEI DIENSTLEISTUNGEN» ergebnisse der Studie «Produktivität bei Dienstleistungen» Das Thema Produktivität ist bei
MehrZahngesundheítsbericht 2016/17
Zahngesundheítsbericht 2016/17 Stadt Herne Fachbereich Gesundheit Zahngesundheitsdienst Dr. Peter Reuter Gesamtuntersuchungszahlen 2016/17 Altersgruppe 2-16 Jahre Herne-Mitte/Sodingen 4000 3500 3000 2500
Mehr3.20 Leukämien. Kernaussagen
148 Ergebnisse zur Leukämien 3.20 Leukämien Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Um die tausendwende traten in Deutschland jährlich ca. 4.800 Leukämien bei n und 4.300 bei auf, 7 % bis 10 % davon bei
MehrStichprobenbeschreibung
XII. Stichprobenbeschreibung Die Prozentuierung erfolgte, wenn nichts anderes vermerkt ist, auf der Basis der gültigen Antworten der Befragten, bzw. der gültigen Antworten der Befragten in den soziodemographischen
MehrWir pflegen Ihre Zähne! Wir pflegen Ihre Zähne! Unser Prophylaxe-Konzept unterstützt Ihre Zahngesundheit
Wir pflegen Ihre Zähne! Wir pflegen Ihre Zähne! Unser Prophylaxe-Konzept unterstützt Ihre Zahngesundheit Unser Prophylaxe-Konzept unterstützt Ihre Zahngesundheit Kraftvoll zubeißen, strahlend lächeln Unser
MehrDokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe
Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2016 / 2017, Seite 1 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe Jahresauswertung Schuljahr 2016 / 2017 Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2016 / 2017,
MehrMUTTER - ELTERNBERATUNG
MUTTER - ELTERNBERATUNG EVALUIERUNG DER ZAHNPFLEGEBERATUNG FÜR SÄUGLINGE 2017 A-4020 Linz, Schillerstraße 8, T.: 0732.604260, www.jaksch-partner.at 1 I NHALT INHALT... 1 ABBILDUNGSVERZEICHNIS... 1 STUDIENECKDATEN...
MehrVivaStyle. Paint On Plus. Der professionelle Weg zum Weiss. Fragen und Antworten zum Aufhellen der Zähne
Der professionelle Weg zum Weiss Fragen und Antworten zum Aufhellen der Zähne Wie wünschen Sie sich Ihr Lächeln? So......oder so? Lächeln verbindet. Schöne gesunde Zähne ein Leben lang. Der professionelle
MehrBeschwerdepool für ältere Verbraucher
Beschwerdepool für ältere Verbraucher Ergebnisse der Befragung zum Thema Ernährung Das Projekt der BAGSO, Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren- Organisationen e. V., wird gefördert vom Bundesministerium
MehrAngemessenheit des Frühstücks (%) 25, %
Ernährungsgewohnheiten der Kinder Eine Diät mit hohem Fett- und Kaloriengehalt ist mit einer Zunahme des Körpergewichts assoziiert, das bei Kindern bis zum Erwachsenenalter bestehen bleibt. Eine ausgewogene
MehrGetränke- und Bewegungstagebuch Lehrerinformation
05/ Trinken Getränke- und Bewegungstagebuch Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS beobachten und protokollieren das eigene. Anhand des Protokolls suchen sie im Plenum nach Optimierungsmöglichkeiten.
Mehr7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern
Ergebnisse 89 7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern 7.1 Einfluß des Lichtregimes 7.1.1 Verhalten der Rammler beim Absamen
MehrTabelle 28: ph-werte des Harns aller Tiere über den gesamten Zeitraum.
4.3. Ergebnisse der Harnuntersuchung 4.3.1. ph- des Harns Der ph- des Harns aller 132 untersuchten Tiere betrug zu Beginn der Untersuchung im Mittel 8,47 und verringerte sich mit Beginn der Vorbereitungsfütterung
Mehr3. Ergebnisse Charakterisierung des Untersuchungsmaterials
- 14-3. Ergebnisse 3.1. Charakterisierung des Untersuchungsmaterials Untersucht wurden 76 Basaliome von Patienten, die in der Hautklinik der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg operativ entfernt
MehrHS-Niederrhein Fachbereich Oecotrophologie Methodenlehre SPSS-Kurs. Heißhunger. Vs.
HS-Niederrhein Fachbereich Oecotrophologie Methodenlehre SPSS-Kurs Heißhunger Vs. Gesunde Ernährung Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Gliederung 1.1 Anlass 1.2 Thema 1.3 Datengrundlage 2. Hypothesen 3. Inhaltliche
MehrSeit mehreren Wochen beobachte ich nun meinen Konsum und mein. davon abhängiges Verhalten der App Snapchat. So häufig ich die App
Seit mehreren Wochen beobachte ich nun meinen Konsum und mein davon abhängiges Verhalten der App Snapchat. So häufig ich die App heute auch nutze, umso absurder die Tatsache, dass ich diese vor ein paar
MehrIn Abbildung 5.1 wird die Häufigkeitsverteilung von Hakenzahnerkrankungen bei männlichen Pferden graphisch dargestellt: Fraktur
5. ERGEBNISSE 5. Ergebnisse der Hakenzahnuntersuchungen Insgesamt wurden aus dem Patientengut der Klink für Pferde der Freien Universität Berlin 64 Pferde im Hinblick auf Hakenzahnerkrankungen untersucht.
Mehr