Zahngesundheit der Kinder und Jugendlichen im Landkreis Göppingen
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- Stanislaus Kramer
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1 Zahngesundheit der Kinder und Jugendlichen im 16. Gesundheitsbericht Jugendzahnpflege Veröffentlicht im April 2015 Landratsamt Göppingen - Gesundheitsamt - Regionale Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 2. Untersuchungsgut und Methodik 1 3. Die Zahngesundheit im Schuljahr 2013/ Kindergärten Grund- und Hauptschulen Förder- / Sonderschulen Realschulen Gymnasien 3 4. Entwicklung der Zahngesundheit von 1986 bis Kinder- /Jugendzahnärztliche Gruppenprophylaxe im 4 6. Diskussion 4 7. Zusammenfassung 5 Redaktion: Dr. Heinz Pöhler Hedvig Mohring So erreichen Sie uns: Landratsamt Göppingen - Gesundheitsamt - Wilhelm-Busch-Weg 1, Göppingen Telefon 07161/ /1837 Fax 07161/ gesundheitsamt@landkreis-goeppingen.de Internet Landratsamt Göppingen - Gesundheitsamt - Regionale Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit
3 1. Einleitung Der 16. Gesundheitsbericht des Jugendzahnärztlichen Dienstes des Gesundheitsamtes und der regionalen Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit gibt einen kurzen Überblick über den aktuellen Stand der Zahngesundheit der Kinder und Jugendlichen im. Die statistische Auswertung erfolgte aufgrund der Ergebnisse der Reihenuntersuchung und des Verweisungsverfahrens des Schuljahres 2013/ Untersuchungsgut und Methodik Die rechtlichen Grundlagen für die jährliche Durchführung der zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchung in Kindergärten und Schulen werden durch die Rahmenvereinbarungen nach 21 Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V), das Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGDG) vom 12. Dezember 1994 sowie durch die Richtlinien des Sozialministeriums zur Durchführung der Jugendzahnpflege vom 15. Januar 1996, zuletzt geändert am 09. November 2010 geregelt. Die Vorsorgeuntersuchungen der Jugendzahnärztin, die sogenannte Reihenuntersuchung, werden jährlich an ausgesuchten Schulen mit erhöhter Kariesprävalenz durchgeführt. Zudem findet -im Sinne der Neukonzeption- die Untersuchung der 1. Klassen statt. Ergänzend dazu werden im Rahmen des Verweisungsverfahrens (grüne Scheine) alle übrigen 3- bis 18-jährigen Kinder und Jugendliche des Landkreises an eine Zahnärztin oder einen Zahnarzt ihrer Wahl zur zahnärztlichen Untersuchung verwiesen. In beiden Verfahren wird nach den Kriterien, behandlungsbedürftig bzw. untersucht und dokumentiert. Aus dem Verweisungsverfahren werden die Ergebnisse aus den Rückmeldungen der niedergelassenen Zahnärzte statistisch ausgewertet. Die Zahlen bei den Untersuchungsverfahren werden zusammengeführt und bilden die Grundlage für die vorliegende statistische Darstellung. Die Zahlen in den Klammern sind aus dem Schuljahr 2012/ Ergebnisse der Zahngesundheit im Kindergarten-/Schuljahr 2013/2014 Insgesamt waren im im vergangenen Schuljahr (32.586) Kindergarten- und Schulkinder im Alter von 3 - bis 18 Jahren gemeldet. Davon wurden durch das Verweisungsverfahren und die Reihenuntersuchung (25.381) Kinder erreicht, das entspricht 76% (78%). 3.1 Kindergärten Die Befunde der Kindergartenkinder sind wie in den vergangenen Schuljahren sehr gut. Mit 79% (80%) haben sie im Vergleich zu Schulkindern den höchsten Anteil an en Gebissen behalten. Die Behandlungsbedürftigkeit erhöhte sich auf 10% und der Sanierungsgrad 11% blieb unverändert. 11% beh.- bed. 10% n.gesund 79% naturg. 80% 11% behbed. 9% Landratsamt Göppingen - Gesundheitsamt - Regionale Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit
4 3.2 Grund- und Hauptschulen Im Grund- und Hauptschulbereich erhöhte sich der Anteil der en Gebisse von 56% auf 57%, der Sanierungsgrad nahm um 3% ab, während die Behandlungsbedürftigkeit um 2% anstieg. beh.b. 17% 26% 57% naturges. 56% 29% beh.bed. 15% 3.3 Förder- / Sonderschulen Der Anteil er Gebisse erhöhte sich von 52% auf 56%, der Sanierungsgrad nahm um 4% ab und die Behandlungsbedürftigkeit blieb bei 28%. Es ist eine erfreuliche Tendenz! behandlungsbedürftig 28% 16% 56% naturg. 52% 20% beh.bed. 28% 3.4 Realschulen Bei Realschülern blieb der Anteil der en Gebisse bei 66%. Auch der Anteil der behandlungsbedürftigen Schüler/innen und der Sanierungsgrad blieb unverändert. 29% behand. bed. 5% 66% naturges. 66% 29% beh.bed. 5%
5 Gymnasien Im Gymnasialbereich sank im Vergleich zum Vorjahr der Anteil der en Gebisse um 1%, während der Sanierungsgrad sich um 1% erhöhte und die Behandlungsbedürftigkeit konstant blieb. beh.b. 3% 26% 71% naturg.72% 25% behbed.3% 4. Entwicklung der Zahngesundheit von 1986 bis 2014 Insgesamt betrachtet war auch im vergangenen Schuljahr die Zahngesundheit der Schüler/-innen des Landkreises Göppingen sehr gut. Seit dem Vorjahr erhöhte sich der Anteil der en Gebisse von 65% auf 66%, während der Anteil der en Gebisse um 1% weniger wurde und die Behandlungsbedürftigkeit unverändert blieb. Die Ergebnisse der zahnärztlichen Untersuchung der Kinder und Jugendlichen des Kreises Göppingen im Beobachtungszeitraum 1886 bis 2014 sind im nachstehenden Diagramm zusammengefasst dargestellt. Infolge präventiver Aufklärung und konsequenter prophylaktischer Betreuung ging das Kariesaufkommen fortlaufend zurück. Der Anteil der en Gebisse erhöhte sich seit 1986 von 15% auf nun 66%, während der Anteil der behandlungsbedürftigen Gebisse von 42 % auf 11 % sank. 70% 65% 60% 55% 50% 45% 40% 35% 30% 10% 5% 0% 42% 37% 36% 25% 20% 20% 17% 15% 15% 32% 30% 24% 24% 23% 30% 28% 28% 26% 26% % 41% 66% 66% 65% 66% 62% 62% 63% 63% 59% 59% 55% 56% 57% 52% 52% 49% 47% 45% 25% 23% 21% 20% 18% 17% 17% 16% 15% % 13%13% 13%11% 11% 11% 11% 11% 10% 10% 11% 11% behandlungsbedürftig Jul
6 5. Kinder- /Jugendzahnärztliche Gruppenprophylaxe im Kreis Göppingen Die enge Kooperation des Jugendzahnärztlichen Dienstes des Gesundheitsamtes Göppingen mit der Regionalen Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit des Landkreises zeigt nachhaltigen Erfolg. Bereits seit 1987 verfolgen beide Kooperationspartner ein und dasselbe Ziel, die Verbesserung der Zahn- und Mundgesundheit der Kinder und Jugendlichen im Landkreis. Der Weg zur rechtzeitigen Vorsorge führt über ein vielfältiges und breitgefächertes Kariesvermeidungsprogramm in Kindergärten und Schulen. Da Prävention nur dann erfolgreich sein kann, wenn sie dem Individuum mit seinen speziellen Bedürfnissen und seiner persönlichen Situation in allen Lebensabschnitten sinnvoll angepasst ist, spannt unser Kariespräventionsprogramm einen weiten Bogen vom Baby- bis ins Erwachsenenalter. Basierend auf wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen ist das bewährte Spektrum der Präventionsarbeit abwechslungsreich und sehr differenziert auf die jeweilige Zielgruppe abgestimmt. Es reicht von Informationsveranstaltungen für die ganze Familie, Zahnputzübungen für Kinder im Kindergarten, über zahnprophylaktischen Unterricht und Projekte in Grund- und Hauptschulen bis hin zur Schwerpunktbetreuung in Förder- bzw. Sonderschulen. Neben individueller Beratung bei der zahnärztlichen Reihenuntersuchung bieten wir allen Kindern, die eine schriftliche Einverständniserklärung ihrer Eltern vorlegen, in jedem Schuljahr zweimal eine kostenlose Fluoridlack-Touchierung des Gebisses an. Weil gesunde Zähne nicht nur naturgegeben, sondern ein Ergebnis richtiger Pflege und Ernährung sind, erfolgt die Einbindung der Eltern und Erziehungsberechtigten im Rahmen der jugendzahnärztlichen Prävention mit Informationsveranstaltungen und Ernährungsberatung. Bei letzterem stehen uns die Ernährungsfachfrauen des Landratsamtes unterstützend zur Seite. Die Elemente unseres für die Eltern kostenlosen Angebots zur Vermeidung der Karies sind seit 2005 in den Präventionsbausteinen der Arbeitsgemeinschaft Gesundheit im zu finden. Diese können im Internet auf der Seite des Landratsamtes Göppingen über: in der Rubrik Gesundheitsamt aufgerufen werden. 6. Diskussion Nach statistischer Auswertung der zusammengeführten Ergebnisse der zahnärztlichen Untersuchungen (Reihenuntersuchung und Verweisungsverfahren) steht fest, dass sich im die sehr positive Entwicklung der Kariesvermeidung bei Kindern und Jugendlichen auch im letzten Schuljahr fortgesetzt hat. Der Anteil der en Gebisse, der sich auf einem sehr hohen Niveau von 66% eingependelt hat, verbunden mit der Abflachung der Entwicklungskurve im Laufe der letzten Jahre sind ein Indiz dafür, dass eine zukünftige Verbesserung der Zahngesundheit nur in kleinen Schritten zu erwarten ist. Es wird weiterhin darum gehen, die guten Ergebnisse zu halten. Auch innerhalb der einzelnen Schultypen korrelieren die Untersuchungsergebnisse mit der Gesamtentwicklung der vergangenen Schuljahre, d. h., die Behandlungsbedürftigkeit verringert sich zu Gunsten des Sanierungsanteils und dem Anteil an en Gebissen.
7 - 5 - Bei Grund- und Hauptschulen und Förderschulen ist der Anteil an en Gebissen im Vergleich zu den anderen Schularten mit 57% (56%) bzw. 56% (52%) der niedrigste. Daher sollen bei unseren Präventionsbemühungen die Grund- und Hauptschulen bzw. die Förderschulen die oberste Priorität haben. Die Zahngesundheit in Kindergärten und Gymnasien hat sich im Kreis Göppingen jeweils um 1% verbessert. Unsere Strategie der kontinuierlichen flächendeckenden Umsetzung der präventiven Gesundheitserziehung von klein auf erweist sich als richtig. 7. Zusammenfassung Der nimmt bei der Zahngesundheit von Kindern und Jugendlichen weiterhin eine Spitzenposition ein. Im vergangenen Schuljahr hatten die Kinder und Jugendlichen bei den behandlungsbedürftigen Zähnen mit 11% (11%) die zweitbesten und einem Anteil an en Gebissen mit 66% (65%) die besten Ergebnisse seit 1986/87. Die seit Jahren eingeführten Präventionsmaßnahmen - Gruppenprophylaxe in Kindergärten und Schulen - Reihenuntersuchungen an Schulen - Individualprophylaxe beim Hauszahnarzt bewähren sich nach wie vor. Im Sinne der Neukonzeptionsempfehlungen vom 6. Juni 2008 haben wir die Reihenuntersuchungen bei allen Erstklässlern durchgeführt. Für den Einsatz für die Zahngesundheit der Kinder und Jugendlichen möchten wir uns bei allen Mitwirkenden, der Zahnärzteschaft des Landkreises, der Schulen und Kindergärten, der Fachfrauen für Kinderernährung herzlich bedanken. Das Engagement der beteiligten gesetzlichen Krankenkassen, welche die finanzielle Basis für die Regionale Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit schaffen, ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg der Präventionsmaßnahmen. Gesunde Zähne machen Kinder fröhlicher.
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