Waldorfschulen/ staatliche Schulen. Arne, Jana und Nika

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1 Waldorfschulen/ staatliche Schulen Arne, Jana und Nika

2 Waldorfschule: Morgenspruch Klasse Das Schöne bewundern, Das Wahre behüten, Das Edle verehren, Das Gute beschließen: Es führet den Menschen Im Leben zu Zielen, Im Handeln zum Rechten, Im Fühlen zum Frieden, Im Denken zum Lichte Und lehrt ihn vertrauen Auf göttliches Walten in allem, was ist: Im Welten-All, Im Seelengrund Rudolf Steiner

3 Schulweg: oftmals länger, da es weniger Waldorfschulen gibt. Es gibt meistens Fahrgemeinschaften Schulweg: sehr kurz ( 5-10 min zu Fuß) Ab der 3. Klasse ist es erlaubt mit dem Fahrrad zu kommen Arne Reisacher 3

4 Hauptunterricht -rhythmischer Teil (Gedichte, Morgenspruch, Lieder, Reigen) -Arbeitsteil ( schreiben, rechnen, zeichnen, malen -Geschichte ( der Lehrer erzählt eine Geschichte, am nächsten Tag Fortsetzung Klasse 1-4 Morgenlied und Erzählkreis verschiedene Fächer je 45 min ( schreiben, rechnen, lesen sowie Sachkunde, Musik, Religion, Sport, Englisch ab Klasse 3, Werken, Kunst und AG`s verschiedene Fächer je 45 min in der 1. Klasse bis zum Herbst nur Hauptunterricht, in der Unterstufe max. 6 Stunden

5 Hauptunterricht jeden Tag in den ersten 2 Stunden. Mathe, Deutsch und Geschichte werden in Epochen gegeben. + intensivere Auseinandersetzung mit dem Fach - man kann Inhalte vergessen, da die Fächer meist nur 2X pro Jahr unterrichtet werden. Es gibt ein Epochenheft, welches die Schüler selber gestalten. Sie bekommen in den ersten Klassen noch Texte diktiert. Seit der 1. Klasse haben die Kinder 2 Fremdsprachen Handwerkliche Fächer: Arbeiten mit Holz, Metall, Ton und Textil Künstlerische Fächer: Musik, Kunst, Eurythmie und Gartenbau

6 Verschieden Fächer: Mathe, Deutsch, Sachkunde, Religion, Sport Künstlerische Fächer: Musik und Kunst Handwerkliche Fächer: Werken und Textil

7 Eurythmie:Bewegungskunst in der Anthroposophie Buchstaben und Wörter werden durch bestimmte Körperbewegungen zur Musik oder Gedicht dargestellt Die Schüler tragen besondere Kleider und Schuhe

8 evangelischer und Freichristlicher Religionsunterricht Geschichten über gute Menschen, Schutzengel und Todeserlebnisse Schöpfungsgeschichte während des 3. Schuljahres in der Erzählzeit des Hauptunterrichts. Staatlich Schule Relgionsunterricht- katholisch und evangelisch- wird getrennt bei verschiedenen Lehrkräften unterrichtet. Schöpfungsgeschichte Bestandteil des Unterrichts Arne Reisacher 8

9 die Klassenlehrerzeit beträgt 8 Jahre. Eine Klasse wird also 8 Jahre lang von ein und dem selben Lehrer geführt der Klassenlehrer unterrichtet alle Fächer außer Musik, Eurythmie, Handarbeit und Werken die Klassenlehrerzeit beträgt für die Grundschule 4 Jahre der Klassenlehrer unterrichtet nur die Fächer für die er ausgebildet ist. Die Lehrer wechseln also innerhalb des Tages öfter.

10 Klassenfahrten/Wandertage/Ausflüge: Waldorfschule: Klassenfahrten gibt es ab der 5. Klasse 1x jährlich Ausflüge 1.Klasse Übernachtung in der Schule Ab der 4. Klasse Klassenfahrten meist 1x jährlich 1-2x im Jahr Wandertag Ausflüge(häufig) Arne Reisacher 10

11 das Paradiesspiel, Christgeburtsspiel und das 3 Königsspiel wird von den Lehrern vorgespielt bei den Monatsfeiern tragen alle Klassen etwas vor z.b. Gedichte, Lieder oder kleine Theaterstücke die Schüler führen kleine Weihnachtsstücke auf, sie verkleiden sich es wird zusammen in der Aula gesungen die Geburt von Jesus wird von den Lehrern erzählt, mit Musik die Eltern sind eingeladen Arne Reisacher 11

12 in den ersten 8 Jahren enthält das Zeugnis einen langen Bericht des Klassenlehrers über den jeweiligen Schüler Noten gibt es erst ab der 12. Klasse in den ersten 2 Jahren enthält das Zeugnis einen ausführlichen Bericht des Klassenlehrers über den jeweiligen Schüler. Dem Bericht ist zu entnehmen ob der Schüler die Lesefähigkeit, Schreibfähigkeit und Rechenfähigkeit geschafft hat, ebenso Betragen im Unterricht Ab Klasse 3 gibt es Noten Arne Reisacher 12

13 dies kann sehr unterschiedlich sein ( bis zu 40 Schüler sind möglich) es hängt von verschiedenen Faktoren ab( Alter der Schule, Anerkennung in der Gesellschaft, Selbstvertrauen der Schule, Bekanntheitsgrad) die Klassen sind meist sehr klein (höchstens 25 Schüler) um die Erziehung und intensives Lernen zu fördern. Arne Reisacher 13

14 unterschiedliche Schulgebäude die Klassenräume sind farbig und schlicht der Klassenraum ist von den Schülern mit dem Lehrer zusammen gestaltet worden.

15 die Waldorfschule ist gegen Computer in der Unterstufe zu frühes oder zuviel Fernsehen ist nicht erwünscht bereits in der Grundschule soll man richtiges Umgehen mit dem Computer lernen(computer sind fast in jeder Schule vorhanden). Filme werden im Unterricht gezeigt. Arne Reisacher 15

16 es gibt wenig Gewalt an Waldorfschulen wenig Ausländer an Waldorfschulen an staatlichen Schulen gibt es häufiger Gewalt, je nach Lage der Schule und Einsatz der Lehrer gegen Gewalt Schulpflicht auch für Ausländer( kein Schulgeld) Arne Reisacher 16

17 Waldorfschulen: Waldorfschulen bekommen staatliche Zuschüsse Schulgeld -unterschiedliche Handhabung an den Schulen -in Stade vor wenigen Jahren mindestens 70 DM -orientiert sich am Einkommen der Eltern -pro Familie/pro Kind -grundsätzlich stehen Waldorfschulen jedem Kind offen, auch wenn die Eltern das Schulgeld nicht zahlen können. -niedriges Lehrergehalt Einnahmen bei Schulfesten Arne Reisacher 17

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