Pädagogisches Konzept der Ganztagsgruppe. Tagesablauf. 7:30 Uhr Freispiels Frühstückszubereitung Arbeitstisch. Morgenkreis Waschraum
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- Nelly Beltz
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1 Pädagogisches Konzept der Ganztagsgruppe Tagesablauf 7:30 Uhr Freispiels Frühstückszubereitung Arbeitstisch ab 9:30 Uhr ca. 10:00 Uhr Aufräumen Morgenkreis Waschraum Frühstück 10:30 Uhr Spaziergang 11:30 Uhr Reigen Zum Übergang: Spiele, je nach Wetter auch draußen 12:30 Uhr Mittagessen Zähneputzen 13:15 13:30 Uhr Mittagsruhe für Alle! Ab 14:00 Uhr ruhige Spielzeit (erst nur die Größeren) 15:00 Uhr Vesper und Geschichte ERSTE ABHOLZEIT! 15:30 Uhr Garten oder Spaziergang 16:45 Uhr Abschlusskreis 17:00 Uhr Abholen
2 Rhythmus In der Waldorfpädagogik ist der Rhythmus ein wichtiges Element. Die Rhythmen von Tag, Woche, Jahr, Ein- und Ausatmung, werden bewusst ergriffen um den Kindern Sicherheit und Geborgenheit zu geben. Sie sind Teil des Ganzen und können Freude und Bestätigung im Wiedererkennen von gewohnten Abläufen erleben. Die Woche hat ihren typischen Verlauf in Bezug auf die Abfolge beim Frühstück (Knäckebrot, Hirsebrei, Reis, Gemüse, Brot) und auf einen Tag festgelegte Angebote wie Wasserfarbenmalen, Backen, Eurythmie. Im Jahreslauf findet sich der Wechsel von Ein- und Ausatmung in der Natur. Die Wachstumskräfte der Pflanzen die sich in der warmen Jahreszeit immer weiter ausbreiten, ziehen sich, wenn es kälter wird langsam wieder zurück. Dies können die Kinder bei unserer täglichen Zeit in Garten und Wald beobachten. Im Kindergarten leben wir mit diesen Elementen in den wechselnden Liedern, Sprüchen und Reigen. Auch die Geschichten in der Erzählzeit werden entsprechend ausgesucht. Dazu feiern wir die Feste der Jahreszeiten, wie sie von altersher gepflegt wurden und die in unserem christlichen Kulturraum verbreiteten Traditionen. Dies finden teils mit den Kindergartenkindern statt, bei anderen werden die Eltern dazu eingeladen. So teilt sich das Jahr in die Vorbereitungszeiten, das daraufhin leben auf diese Ereignisse ein. In einer Ecke des Raumes steht der Jahreszeitentisch, der von einer Erzieher/-In entsprechend gestaltet wird. Diese gleichbleibenden Abläufe erleben die Kinder in unserer altersgemischten Gruppe, leicht variierend in aufeinanderfolgenden Jahren, so dass die sich tief einprägen. ( Ostern, Pfingsten, Sommerfest, Erntedank, Michaeli, Laternenfest, Advent, Dreikönig, Fasnacht,...) Anmeldung Anmeldebögen sind im Kindergarten abzuholen oder aus dem Internet unter herunter zu laden. Aufnahmegespräch An einem vereinbarten Termin führt eine Erzieher/-In in unsere Arbeit ein, d.h. Sie erläutert unseren Wochen-, Monats- und Jahresryhtmus, Feste, Tätigkeiten und Rituale. Sie bespricht alle Fragen der Eltern. Eingewöhnung Ist ein Kind aufgenommen, findet ein Treffen mit der nun zuständigen Erzieher/-In statt. Hier werden die ersten Jahre des Kindes und die individuelle Eingewöhnung, sowie das konkrete Leben in der Gruppe besprochen. Kurzinformationen Beim Bringen und Abholen kann der Erzieher/-In Wichtiges in Kürze mitgeteilt werden. Für alles weitere wird ein Gesprächstermin oder ein Telefonat verabredet. Elternabend An etwa drei Terminen im Jahr finden Elternabende statt. Diese bieten die Gelegenheit des gegenseitigen Kennenlernens, des Austauschs über das Gruppengeschehen, der
3 Betrachtung pädagogischer Themen, der Bekanntgabe von Terminen und organisatorischer Punkte. Entwicklungsgespräche Zur Umsetzung des Orientierungsplanes findet pro Jahr mindestens ein dokumentiertes Entwicklungsgespräch statt. In diesem Rahmen findet auch die ESU I (Ersteinschuluntersuchung I) statt. Zu diesem Thema findet ein extra Informationselternabend statt. Sie betrifft die 4 und 5 jährigen Kinder. Hierzu füllen Eltern und Erzieher/-Innen Fragebögen aus, unsere Schulärztin, Frau Adam- Maier, untersucht die Kinder und anschließend trifft man sich zum Gespräch darüber. Elternpost Zu wichtigen Punkten wie zum Beispiel Festen usw. informieren die Erzieher/-Innen schriftlich. Bazare In der Regel finden im Jahr zwei Bazare statt, der Weihnachtsbazar und der Ostermarkt. Dabei benötigen wir die Hilfe der Eltern, in Form von Unterstützung bei der Organisation, beim Basteln und Herstellen von Verkaufsware, Verkauf, Auf- und Abbau. Haus- und Gartenaktion Mindestens einmal im Jahr richten Erzieher /-Innen und Eltern den Gruppenraum (Großputz) und Garten gemeinsam wieder schön her, natürlich mit gemütlicher Kaffeepause. Putzen Der Kindergarten wird an jedem Wochenende von den Eltern reihum gereinigt. Sonstiges Bei Angelegenheiten außer der Reihe, spricht die Erzieher/-In Eltern direkt an oder bittet auch mal um Unterstützung. Teamarbeit in der Ganztagsgruppe Das Team umfasst drei Erzieher/-Innen und eine Anerkennungspraktikantin, davon drei 90% Kräfte und 50% für die Praktikantin. Öffnungszeit: 7:30 17:00 Uhr Randzeiten: 7:30 8:00 Uhr 16:30 17:00 Uhr plus ½ Std. zum Aufräumen 1. Erzieher/-In 90% 7:30 13:30 Uhr 2. Erzieher/-In 90% 8:00 14:00 Uhr 3. Erzieher/-In 100% 11:30 17:00 Uhr
4 4. Praktikantin 50% 11:30 17:00 Uhr Die 50% Kraft sollte nach Möglichkeit eine Anerkennungspraktikantin sein, die evtl. Krankheitsfälle ausgleicht sowie die Ferienbetreuung übernimmt. Teamarbeit Kurze Übergabe zwischen 12:00 und 12:15 Uhr Telefonische Übergabe nach 17:00 Uhr Teamsitzung der Gruppe einmal wöchentlich ab 17:00 Uhr Gesamtkonferenz des ganzen Kindergartenteams ab 16:30 Uhr Elternarbeit: Elternabende mit dem ganzen Gruppenteam, ebenso jahreszeitliche Feste. Rahmenbedingungen Öffnungszeit: :00 Uhr Abholzeiten: 15:30 Uhr und 17:00 Uhr Gruppengröße: 18 Kinder ab 3 Jahren ein Gruppenraum und ein Schlafraum 26 Schließtage Vertretung durch Springer Pädagogische Ziele Der Erziehungsauftrag hat sich im Laufe der Jahre für den Kindergarten stark verändert. Familien müssen und wollen immer stärker unterstützt werden. Kinder sind lernfreudig, lernfähig und lernbereit. Daraus entsteht die Verantwortung ihre Lebenswelt kindgemäß und gesund zu gestalten. Sie brauchen kompetente erwachsene Vorbilder und liebevolle, sichere Beziehungsverhältnisse, um ihre eigene Entwicklungsmöglichkeiten in ihrem individuellen Zeitmaß ergreifen zu können. In einer Ganztagsgruppe haben wir Erzieher die Möglichkeit, über einen ganzen Tag verteilt, in einer familienähnlichen Situation mit den Kindern zu leben, mit ihnen zu lernen und mit ihnen zu gestalten. Individuell können wir über den Tag verteilt durch den Rhythmus des Ein-, und Ausatmens (ruhige Zeiten und aktive Zeiten) im Wechsel, wie z.b. - Essenszubereitung - gemeinsames Essen - Raumpflege - Spiel - soziales Miteinander - Rituale - Jahresfeste - Fein- Grobmotorik
5 - Entwicklung und Förderung zur Schulfähigkeit - u.v.m. liebevoll pflegen, anlegen und entwickeln. Für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung eines jeden Menschen ist Sicherheit und ein Grundvertrauen notwendig. Da uns bewusst ist, dass dies von Kleinkindbeinen an notwendig ist, die heutigen Lebenssituationen und Strukturen meist dies nicht mehr zulassen, nehmen wir uns diese Aufgabe besonders zu Herzen und arbeiten mit diesem Bewusstsein am Kind. Der Erzieher übernimmt in der Ganztagsgruppe die Aufgaben für eine gesunde Entwicklung des Kindes. Ein weiterer pädagogischer Bereich in der Arbeit am Kind ist die Musik- und Spracherziehung. Sowohl in den Elementen des Morgenkreises, des Reigens, der Eurythmie, dem täglichen Singen jahreszeitlicher Lieder, als auch in Puppenspielen und Märchen erlebt und übt sich das Kind in Klang, Artikulation und Vielfalt der Sprache. Orientierung und Halt erfährt das Kind durch die bewusst rhythmische und sich immer wiederholende Gestaltung des Tages-, Wochen- und Jahreslaufs. Der Wechsel von Ein- und Ausatmung, von Aufnahme und Verarbeiten wirkt gesundend auf das Kind, gründet in ihm ein vertrauensvolles Sein in sich selbst und in der Welt. Durch die Betreuung über den ganzen Tag hinweg, haben die Erzieher die Chance jedes Kind individuell, gezielt und in Ruhe in seiner Entwicklung zu beobachten und zu begleiten. Grundlage unserer pädagogischen Arbeit ist die anthroposophische entwickelte Menschenkunde nach Rudolf Steiner. Die Grundsäulen der Erziehung sind Vorbild und Nachahmung, und Rhythmus und Wiederholung.
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