Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Landwirt/-in
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- Paula Baumhauer
- vor 7 Jahren
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1 Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Landwirt/-in Schriftliche Prüfung am Mittwoch,. März Arbeitszeit 90 Minuten Name, Vorname des Prüflings: Ausbildungsstätte: Berufsbildungsamt: Weiden Anzahl der Fragen 10 Aufgabengebiete I. Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes; Berufsausbildung; Umweltschutz und Landschaftspflege; rationelle Energieund Materialverwendung 0 (tatsächl.) 11 II. Bearbeiten und Pflegen des Bodens; Erhalten einer nachhaltigen Bodenfruchtbarkeit 5 1 III. Versorgen von Tieren; rationelles, tiergerechtes und umweltgerechtes Halten 5 Gesamtpunktzahl Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner Bei Rechenaufgaben ist der Rechenweg anzugeben!
2 I. Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes; Berufsausbildung; Umweltschutz und Landschaftspflege; rationelle Energie- und Materialverwendung 1. Um erfolgreich zu sein, muss ein Betrieb sparsam wirtschaften. Erläutern Sie das Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs! Zeigen Sie die wirtschaftlichen Auswirkungen an einem praktischen Beispiel!. Bei den Kosten, die in einem landwirtschaftlichen Betrieb anfallen, unterscheiden wir zwischen variablen Kosten und festen Kosten. Kreuzen Sie in der folgenden Tabelle die jeweils richtige Zuordnung an! Kostenart Saatgut für Weizenanbau Gebäudeunterhalt betriebliche Versicherungen Treibstoffkosten für Traktor Kraftfutter für Milchvieh Betriebs-Steuern variable Kosten feste Kosten - -
3 I. Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes; Berufsausbildung; Umweltschutz und Landschaftspflege; rationelle Energie- und Materialverwendung. Erst durch die ausreichende Bereitstellung der notwendigen Betriebsmittel kann ein Betrieb ungestört produzieren. a) Nennen Sie 4 Beispiele für landwirtschaftliche Betriebsmittel in Ihrem Ausbildungsbetrieb aus der Pflanzen- und Tierproduktion! b) Wie kann der Betriebsleiter beim Einkauf die Ausgaben für die Betriebsmittel verringern? ( Nennungen) 4. Jeder Betrieb mit Tierhaltung hat im Internet Zugriff auf sein Tierdatenregister, in welches zahlreiche Meldungen bzw. Eintragungen notwendig sind. Kreuzen Sie in der folgenden Tabelle die jeweils richtige Zuordnung an! Vorgang Abgänge Schlachthof Schlachtgewicht Abgang Viehversteigerung Geburt eines Kalbes Umstallen vom Kälberstall in den Maststall Ohrmarke nachprägen Meldung notwendig keine Meldung notwendig 5. Der Ausbildungsvertrag regelt Rechte und Pflichten eines Auszubildenden. Nennen Sie je drei Rechte und Pflichten eines Auszubildenden! - -
4 I. Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes; Berufsausbildung; Umweltschutz und Landschaftspflege; rationelle Energie- und Materialverwendung 6. Das Jugendarbeitsschutzgesetz dient zum Schutz der Jugendlichen im Beruf. Nennen Sie vier Regelungen aus diesem Gesetz! Interessensvertretungen spielen in unserer Gesellschaft eine große Rolle, um seine Interessen durchzusetzen. Nenne Sie drei Interessensvertretungen, die im Bereich der Agrarwirtschaft aktiv sind! 8. Ein Kollege von Ihnen hat sich beim Arbeiten mit einer Maschine schwer verletzt. a) Wie verhalten Sie sich? (4 Nennungen) b) Welche Angaben müssen Sie bei einem Notruf machen? (4 Nennungen) - 4 -
5 I. Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes; Berufsausbildung; Umweltschutz und Landschaftspflege; rationelle Energie- und Materialverwendung 9. Die finanzielle Unterstützung der Landwirtschaft wird auch mit Umweltschutzargumenten begründet. Nennen Sie Beispiele, wo der Landwirt bei seiner Produktion Umweltschutzauflagen besonders berücksichtigen muss! 10. Bei Investitionen und bestimmten Förderprogrammen ist der Viehbesatz des Betriebs eine wichtige Größe. Ein Ausbildungsbetrieb weist im Jahresdurchschnitt folgende Tierzahlen auf: Milchkühe Durchschnittsgewicht pro Tier kg Wie hoch ist der GV-Besatz je Hektar bei einer landwirtschaftlichen Nutzfläche von ha? Summe Aufgabengebiet I 0-5 -
6 II. Bearbeiten und Pflegen des Bodens; Erhalten einer nachhaltigen Bodenfruchtbarkeit 1. Was ist der Unterschied zwischen Wetter und Klima?. Im Agrarbereich gewinnt die Gentechnologie zunehmend an Bedeutung. Nennen Sie Vorteile und Nachteile dieser Züchtungsmethode für den Landwirt! Vorteile: Nachteile:. Man verzeichnet weltweit einen starken Artenrückgang. a) Warum werden bestimmte Pflanzen- und Tierarten unter Schutz gestellt? ( Nennungen) b) Nennen Sie Gesetze durch die der Artenschutz geregelt wird! - 6 -
7 II. Bearbeiten und Pflegen des Bodens; Erhalten einer nachhaltigen Bodenfruchtbarkeit 4. Kalk ist ein Hauptnährstoff. a) Welche Wirkungen hat Kalk im Boden? ( Nennungen) b) Nennen Sie zwei Kalk-Handelsdünger sowie deren Wirkungsgeschwindigkeit! 5. Ton gehört zu den abschlämmbaren Bestandteilen des Bodens. Welche Eigenschaften hat ein Boden mit sehr hohem Anteil an Tonteilchen? (4 Nennungen)? 6. Humus hat einen positiven Einfluss auf die Bodenfruchtbarkeit. a) Nennen Sie drei Wirkungen des Humus auf den Boden! 1,5 b) Durch welche Maßnahmen kann der Landwirt den Humusgehalt des Bodens steigern? 1,5-7 -
8 II. Bearbeiten und Pflegen des Bodens; Erhalten einer nachhaltigen Bodenfruchtbarkeit 7. Im chemischen Pflanzenschutz werden Präparate in Wirkungsgruppen eingeteilt. Ergänzen Sie in nachfolgender Tabelle die fehlenden Begriffe bzw. Beschreibungen. Wirkungsgruppe Herbizide Molluskizide Wirkungsbeschreibung: Wirkung gegen Pilzkrankheiten Wirkung gegen Insekten 8. Für eine gezielte N-Düngung ist der Nmin-Wert eine wichtige Größe. a) Erklären Sie den Begriff Nmin! b) Wie errechnet sich die erste Stickstoffgabe z.b. bei Winterweizen? 1 9. Nennen Sie 4 Nachteile einer überhöhten Stickstoffdüngung! - 8 -
9 II. Bearbeiten und Pflegen des Bodens; Erhalten einer nachhaltigen Bodenfruchtbarkeit 10. Die exakte Aussaatmenge ist entscheidend für den späteren Getreideertrag. Zum Abdrehen der Drillmaschine soll die Aussaatmenge in kg/ha bestimmt werden. a) Nennen Sie die Einflussgrößen, die der Landwirt bei der Festlegung der Saatmenge berücksichtigen muss! (4 Nennungen) b) Mit welcher Formel wird die Saatmenge exakt berechnet? 11. Am dargestellten Fallkerbschnitt sind die entsprechenden Felder mit Fachbegriffen zu ergänzen. 4 Summe Aufgabengebiet II 5-9 -
10 III. Versorgen von Tieren, rationelles, tiergerechtes und umweltgerechtes Halten 1. Die Zelle ist der Grundbaustein des Lebens. In ihr werden alle Lebensvorgänge gesteuert und durchgeführt. Deshalb ist ein Grundwissen zu ihrem Aufbau wichtig. Ordnen Sie die Begriffe den jeweiligen Zellteilen zu und ebenso die Aufgabe! (je richtige Zuordnung 0,5 ) Zellteile: Aufgaben: Zellkern, Mitochondrium, Zellmembran Zellkraftwerk, Stofftransport, Erbinformation, schützt Zellplasma Ribosomen Endoplasmatisches Rediculum (Dictosomen) Golgi- Apparat Mitochondrium. a) Was versteht man in der Fütterung unter der Trockensubstanz? 1 b) Wozu wird die Angabe der Trockenmasse in Futtermitteln gebraucht? Nennungen (je 0,5 P.)
11 III. Versorgen von Tieren, rationelles, tiergerechtes und umweltgerechtes Halten. Nennen Sie je Rinderrassen mit den nachstehend aufgeführten Nutzungsrichtungen! Zweinutzungsrassen: Fleischrassen: 4. a) Wie lange ist die Tragezeit einer Muttersau? 1 b) Durch welche Eigenschaften soll sich das Mastferkel auszeichnen? ( Nennungen) 1 5. Zur Reinigung eines Schweinestalles soll eine Desinfektionslösung angemischt werden. In einem Eimer sollen 8 Liter Desinfektionslösung mit 0,5% Konzentration angesetzt werden. Wie viel ml Desinfektionsmittel werden benötigt?
12 III. Versorgen von Tieren, rationelles, tiergerechtes und umweltgerechtes Halten 6. Ein Landwirt lagert in einem Rundsilo seine Fertigmischung für Mastschweine. Das Silo hat einen Durchmesser von,5 m und ist 5 m hoch. Das Silo ist zu / gefüllt. Das Gewicht je m³ Fertigmischung beträgt 660 kg. a) Wie viel dt Futter sind im Rundsilo? b) Mit dieser Mischung werden 50 Mastschweine gefüttert. Je kg Futter sind 1,7 MJ ME enthalten. Jedes Schwein soll am Tag 5,8 MJ ME erhalten. Wie lange reicht das Futter im Silo? - 1 -
13 III. Versorgen von Tieren, rationelles, tiergerechtes und umweltgerechtes Halten 7. Sie haben die Aufgabe, die Geburt bei einer Kuh zu überwachen und das Neugeborene anschließend zu versorgen. Erstellen Sie eine Checkliste mit mindestens 6 n für die anfallenden Arbeiten! (Reihenfolge beachten!) Nr. Maßnahme - 1 -
14 III. Versorgen von Tieren, rationelles, tiergerechtes und umweltgerechtes Halten 8. Wohlbefinden und Gesundheit sind wesentliche Bedingungen für hohe Leistungen unserer Nutztiere. Deshalb müssen entsprechende Haltungsbedingungen geschaffen werden. Die Schaffung eines optimalen Stallklimas hat dabei besondere Bedeutung. Nennen Sie mindestens Stallklimafaktoren und je zwei Folgen für das Tier, wenn sie nicht im Optimalbereich liegen! Stallklimafaktor z. B. Folge 6 9. Nennen Sie heimische Kraftfuttermittel, die den teuren Sojaextraktionsschrot ersetzen können!
15 III. Versorgen von Tieren, rationelles, tiergerechtes und umweltgerechtes Halten 10. Die Melktechnik und die Kühlung haben Einfluss auf die Milchqualität. a) Beschreiben Sie die Schritte der täglichen Reinigung der Melkanlage! b) Welche Arten von Spülmitteln werden verwendet? Für den Milchviehbetrieb ist beste Milchqualität ein wichtiger Aspekt. Erläutern Sie in diesem Zusammenhang die Begriffe: Keimzahl: Zellzahl: 1. Durch welche Maßnahmen kann der Landwirt Klauenerkrankungen verhindern? Nennen Sie mindestens Maßnahmen! Summe Aufgabengebiet III
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