Inhaltsprotokoll. 17. Wahlperiode. Öffentliche Sitzung. Ausschuss für Sport. 33. Sitzung 7. März 2014

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1 Plenar- und Ausschussdienst Inhaltsprotokoll Öffentliche Sitzung Ausschuss für Sport 33. Sitzung Beginn: Schluss: Vorsitz: Uhr Uhr Karin Halsch (SPD) in der Olympiastützpunkt Zentrale Sportforum Berlin (Hohenschönhausen) Raum 304 Fritz-Lesch-Str Berlin Punkt 1 der Tagesordnung Besprechung gemäß 21 Abs. 3 GO Abghs Bilanz der Berliner Sportlerinnen und Sportler bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi (auf Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU) 0089 Sport Zu TOP 1 sind zu Gast: Dr. Harry Bähr (Olympiastützpunktleiter) und die Olympia-Teilnehmer Susann Götz (Eishockey) und Peter Liebers (Eiskunstlauf). Susann Götz (Eishockeyspielerin) sagt, sie habe aus Sotschi nur Positives zu berichten. Der erreichte 7. Platz sei nur das Minimalziel, der Klassenerhalt, gewesen. Die große Überraschung habe man nicht geschafft, aber die Zeit in Sotschi sei schön gewesen. 21 Frauen seien 24 Tage dort gewesen. Als Kapitän habe sie keine großen Einsätze gehabt, sie habe nicht schlichten müssen. Vom Balkon der Dreier-Apartments habe sie rechts das Meer und links die Berge gesehen. Die Sonne habe immer geschienen. Zum Eisstadion sei man zu Fuß in fünf * Die in der gedruckten Fassung des Protokolls schwarz-weiß sichtbaren Abbildungen sind in der PDF-Datei in der Dokumentation des Abgeordnetenhauses in den Originalfarben dargestellt. Redaktion: W. Schütz, Tel bzw. quer

2 Seite 2 Inhaltsprotokoll Sport 17/33 Minuten gekommen. Logistisch sei Sotschi hervorragend gewesen. Die Aufnahme durch die russische Bevölkerung sei sehr herzlich, die Volunteers seien nett gewesen. Peter Liebers (Eiskunstläufer) legt dar, dass die Sportstätten in einem optimalen Zustand gewesen seien. Die Trainings- und Wettkampfbedingungen seien optimal, die Organisation hervorragend gewesen. Von Sicherheitsvorkehrungen habe man im Olympischen Dorf eigentlich nichts mitbekommen. Er habe sich nicht eingeschränkt gefühlt. Man habe sich auch außerhalb des Dorfes frei bewegen können. Viola Striegler (Trainerin) bestätigt, dass es in Sotschi phantastisch gewesen sei, man habe allerdings den Stacheldraht rundherum gesehen. Aber man habe sich nicht eingeengt gefühlt. Ständiger Sonnenschein habe für gute Laune gesorgt. Sie freue sich darauf, dass Peter Liebers noch einmal starten werde, denn er habe sein Potenzial noch nicht ausgeschöpft. Sie traue ihm einen Medaillenplatz zu. Dr. Bähr (Olympiastützpunkt Berlin) sagt, man sei sich dessen bewusst gewesen, dass man sich auf einem politisch schwierigen Feld bewege. Man wolle die Spiele auch dafür nutzen, den Austausch und die Kommunikation mit den anderen Sportlern und der Jugend der Welt zu realisieren. Die Wettkampstätten seien sehr funktionell, Unterkünfte und Logistik gut gewesen. Es habe ein gutes, durchdachtes Sicherheitskonzept gegeben. Zäune und Stacheldraht werde man in Zeiten des Terrorismus nicht vermeiden können. Die Atmosphäre sei sehr angenehm gewesen. Es gebe Probleme, die man im Rahmen der Spiele nicht lösen könne. Es habe Spiele mit finanziell und ökologisch hohen Kosten gegeben. Bedauerlich sei, dass ein alternatives Konzept wie die Spiele in München nicht zum Tragen gekommen sei. 13 Berliner Olympiateilnehmer in drei Sportarten seien in Sotschi gewesen. Die Eisschnellläufer seien mit sieben Athleten vertreten gewesen.

3 Seite 3 Inhaltsprotokoll Sport 17/33 Im Eiskunstlauf habe Berlin drei Teilnehmer gehabt, im Eishockey sei die Stadt mit drei Spielerinnen vertreten gewesen. Im Bundesvergleich stehe Berlin an vierter Stelle. Als nicht klassisches Wintersportland sei Berlin sehr gut aufgestellt. Acht Sportler/innen seien mit Platzierungen unter den acht Besten vertreten gewesen. Es zeige sich, dass das Fördersystem gut zum Tragen gekommen sei: Man habe acht ehemalige Schüler von Eliteschulen, acht Studenten, die zum Teil gleichzeitig bei der Bundeswehr seien, zehn Angehörige der Bundeswehr- Sportfördergruppe, zwei bei der Bundespolizei.

4 Seite 4 Inhaltsprotokoll Sport 17/33 In Vancouver seien zwei Berliner Sportler/innen unter den acht Besten gewesen, die Medaillen geholt hätten. Insgesamt habe man jetzt eine bessere Breite der internationalen Spitzenleistungen. Claudia Pechstein habe die Leistungen gebracht, die man von ihr habe erwarten können. Jenny Wolf habe Platz 6 erreicht. Platz 8 sei ein hervorragendes Ergebnis für Peter Liebers. Die Bewertung des RBB, der von Totalschaden gesprochen habe, könne er nicht teilen. Das aktuelle Leistungspotenzial sei weitgehend ausgeschöpft worden.

5 Seite 5 Inhaltsprotokoll Sport 17/33 Insgesamt habe man eine positive Entwicklung. Es fehlten die Medaillenplätze. Was den Nachwuchs angehe, habe man ein Loch zu füllen. In Berlin habe man eine hervorragende Infrastruktur.

6 Seite 6 Inhaltsprotokoll Sport 17/33 Robert Bartko (Olympiastützpunkt) führt aus, dass es zur Zeit der Wiedervereinigung ein Überangebot von Spitzenathleten gegeben habe, die international Medaillen errungen hätten. Die Struktur im Leistungssport habe sich auf diese Gegebenheiten eingestellt. Infrastruktur und Fördersystem seien hervorragend. Jetzt sei man aufgrund der Veränderung angehalten, an der Nachwuchsstruktur etwas zu verändern, man müsse sie ergänzen. Kinder müssten in Bewegung gebracht werden. Das übergroße Freizeitangebot führe auch dazu, dass die Kinder sich nicht mehr so gerne bewegten. Man müsse viel früher anfangen, sie für den Sport zu interessieren. Aus der Bewegung heraus, in die man die Kinder bringen müsse, sei es das Interesse des Leistungssports, die Hochbegabten zu erkennen und zu gewinnen. Man habe den Auftrag, Deutschland, die jeweilige Stadt international zu vertreten und Höchstleistungen abzuliefern. Dabei müsse die Medaille das Ziel sein. Man sei auf diesem Gebiet nicht untätig. Die Gesamtleistung des deutschen Teams in Sotschi sei nicht vernünftig gewesen. Seit einiger Zeit habe man das Projekt Berlin hat Talent. Dieses Modul müsse forciert werden. Es diene nicht nur dazu, den Leistungssport mit Leistungskadern zu versorgen. Man suche die Kinder, die sich bewegen, an ihre Leistungsgrenzen gehen wollten und für den Sport Entbehrungen in Kauf nähmen. Das Projekt sei auch gut für die Gesellschaft. Der volkswirtschaftliche Schaden durch Bewegungsarmut, Übergewichtigkeit usw. sei groß. Dennis Buchner (SPD) bedankt sich für die realistische Einschätzung, dass die Winterspiele für Berlin erfolgreich gewesen seien. Er freue sich über die herausragenden Leistungen, die

7 Seite 7 Inhaltsprotokoll Sport 17/33 erbracht worden seien. Nur wenn man möglichst viele junge Leute im Sportunterricht gesehen habe und einschätzen könne, für welche Sportarten sie in Frage kämen, könne man die Talente herausfiltern. Er hätte gern eine Einschätzung der Sportler/innen zur Stimmung. Wie hätten die Zuschauer reagiert? Wie sei die Stimmung in den Hallen gewesen? Dr. Gabriele Hiller (LINKE) sagt, es freue sie, dass die Olympioniken in Sotschi schöne Tage verbracht hätten. Für manche sei dies der Höhepunkt der Laufbahn. Wie hätten sie sich durch das Land Berlin, den Olympiastützpunkt und die Trainerin unterstützt gefühlt? Wie seien die Qualifikationsmaßnahmen in Deutschland empfunden worden? Beim Eiskunstlauf gebe es in Berlin eine lange Tradition, die gar nicht mehr so sichtbar zu sein scheine. Die deutschen Meisterschaften seien von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen worden. Eiskunstlauf für Frauen finde in Berlin leider nicht mehr statt. Wenn die Tradition wegbreche, sei es irgendwann schwer, neu anzufangen. Die Leistungen, die man sich gewünscht hätte, seien nicht erbracht worden. Eine Ära sei zu Ende gegangen. Treffe es zu, dass es für Eisschnellläuferinnen-Einschulung nur eine Anmeldung für 2015 gebe? Dies sei Ausdruck einer schwierigen Entwicklung hinsichtlich des Nachwuchses. Viele der Trainer/innen gingen jetzt in Rente. Gebe es Nachwuchstrainer mit einer ähnlichen Qualifikation und einem ähnlichen Erfahrungsschatz, oder fange man von vorne an? Wenn nicht einmal genügend Sportlehrer/innen ausgebildet würden, wer solle dann die Kinder zum Leistungssport führen? Das Sportforum Berlin-Hohenschönhausen, früher Dynamo, sei immer ein Anlaufpunkt für Nachwuchssportler/innen aus der ganzen Republik gewesen. Dies sei schwieriger geworden. Die Republik sei größer geworden. Könne man mit ausschließlich Berliner/innen den Standort qualitativ mit Nachwuchssportlern füllen, oder benötige man ein größeres Einzugsgebiet? Müsste sich das System dann gerade auch in der Bundesrepublik ändern? Vorsitzende Karin Halsch erinnert daran, dass Leistungssport in der damaligen DDR eine Möglichkeit gewesen sei, hinauszukommen. Heute habe man ganz andere Möglichkeiten. Der Sport sei kein besonderes Zugpferd mehr, um die ehemalige DDR verlassen zu können. Wer solle die Kinder früher zum Sport bringen und sichten? Gebe es in Kanada bessere Trainingsbedingungen als in Berlin? Sei es für Frau Götz ein Nachteil, dass sie zum Trainieren keine Kolleginnen mit ähnlichem Niveau habe? Martin Beck (GRÜNE) fragt, wie die Wettkampfbedingungen in Berlin verbessert werden könnten. Was sei mit den Paralympics? Fahre eine Senatsdelegation hin? Man habe fünf Eisschnelllauf-Trainer/innen. Gebe es Nachsteuerbedarf? Trotz des hohen Personaleinsatzes sei dort der Misserfolg am größten gewesen. Sportler/innen hätten das weiche Eis in Sotschi kritisiert. Sei das harte Eis in Berlin zu ideal? Was könne Berlin mehr tun? Wie stehe es um die Trainingszeiten? Wie sei das Prozedere beim Doping gewesen? Wie seien die Kontrollen organisiert gewesen? Habe man in Berlin genug Eisbahnen? Wie sei die Sichtung von Talenten organisiert? Tim-Christopher Zeelen (CDU) dankt für viele schöne Stunden am Fernsehapparat. Die Berichterstattung sei sicher nicht ganz gerecht gewesen. Der Eisschnelllauf finde sonst kaum medial statt. Es sei bemerkenswert, wie die Holländer sich bei dieser Sportart aufgestellt hätten. Könne man sich Dinge von anderen Nationen abgucken? Wie viele Trainer/innen aus Berlin seien in Sotschi dabeigewesen? Sichtung sei eigentlich ein Unwort. Wie gelinge es, aus den Schulklassen früh genug zu erkennen, wer wunderbar Eishockey spielen könne?

8 Seite 8 Inhaltsprotokoll Sport 17/33 Die Athleten seien neuerdings auch Diplomaten, Außenminister und Konfliktlöser. Habe die politische Diskussion die Sportler beeinflusst? Wie werde Nichtpräsenz von Politikern wahrgenommen? Andreas Baum (PIRATEN) fragt, wie die Trainingsbedingungen beim Eishockey gewesen seien. Wie habe sich das Trainieren in einer männlichen Gruppe entwickelt? Habe die politische Diskussion die Situation vor Ort belastet? Wie viele Personen sichteten Kinder und Jugendliche, wie oft und wo? Staatssekretär Andreas Statzkowski (SenInnSport) bemerkt, dass er zu den Paralympics hier bereits berichtet habe, aber er wiederhole sich gern. An den Paralympischen Winterspielen nähmen keine Berliner Sportler/innen teil. Daher fahre auch kein Senatsvertreter nach Sotschi. Zu den Sportstätten: Man habe in den letzten Jahren einen Schwerpunkt auf die Dachertüchtigung legen müssen. Bei der Überprüfung der Tragfähigkeit der Dächer sei festgestellt worden, dass die Kenntnisse über die Tragfähigkeit der Bauten beschränkt seien. Man habe Investitionen in einem siebenstelligen Umfang leisten müssen, um die Tragfähigkeit der verschiedenen Bauten sicherzustellen. Mittelfristig werde geprüft, inwieweit für die Eisschnelllaufweltmeisterschaft im März 2016 eine weitere Ertüchtigung der Sportanlagen notwendig sei. Der Leistungssport wünsche eine Verbesserung der Kurzübernachtungsmöglichkeiten im Bereich des Sportforums. Für das Gebäude werde Handlungsbedarf gesehen. Was die allgemeine Bewertung angehe, schließe er sich dem, was Herr Bähr gesagt habe, an. Zur Situation der Eisbahnen: Laut einem zwölf Jahre alten Vermerk der Sportverwaltung gebe es ein Defizit von fünf Eissportanlagen. Inzwischen habe man zwei geschaffen, allerdings eine abgerissen. Rechnerisch gebe es also ein Defizit von vier Anlagen. Eissportanlagen gehörten zu den teuersten Sportanlagen in Berlin. Wasser, gefroren oder flüssig, sei teuer. Die Vertreter des Berliner Eissportverbands könnten mit der jetzigen Situation leben. Diese könnte allerdings optimiert werden. Es gebe auch unterhalb des Baus von Eissportanlagen Möglichkeiten, Sportstätten zu bauen, die indirekt mit Eisschnelllaufen und Eishockey zu tun hätten, nämlich für Rollsport und Inlineskating. In diesem Zusammenhang setze man sich dafür ein, dass die Möglichkeiten auf dem Tempelhofer Feld verbessert würden bzw. erhalten blieben. Die Bedingungen für die Förderung junger Sportler in Berlin seien sehr gut. Dabei sei das Angebot der drei Sportschulen nicht auf Berlin beschränkt. Viola Striegler (Trainerin) berichtet, dass es infolge von guten Ergebnissen des SC Berlin und des TSC wieder Zulauf gebe. Die Frage sei, wie attraktiv dieser Sport überhaupt im späteren Leben sei, welche Möglichkeiten die Sportler hätten, sich beruflich weiterzuentwickeln. Es gebe wenige Möglichkeiten. Sie erhalte eine Finanzierung auf Honorarbasis. Der Beruf Trainer müsse attraktiv sein, der Sportler müsse die Möglichkeit haben, mit dem Verzicht, den er auf sich genommen habe, Geld zu verdienen. Herr Pljuschtschenko und sein Trainer hätten unglaublich viel Geld und Prämien bekommen. Solche Möglichkeiten sollte es für die deutschen Sportler auch geben. Für junge Sportler gebe es zu wenig zusätzliche Anreize. Nur Idealismus gebe es kaum noch. Sie gebe sich große Mühe, die Herren in einer Gruppe zusammenzuführen und zu trainieren. Bis jetzt sei dies auch gut gelungen. Das Training müsse Spaß machen, und es müsse täglich ein Ansporn da sein. Der Trainer allein schaffe dies nicht. Die Frage nach den Frauen könne sie nicht ganz nachvollziehen. Es sei eine Frage der Persönlichkeit, dass man den Raum lasse, junge Leute einzuarbeiten. Im Sportforum seien die Bedingungen gut, allerdings sei ausgerechnet vor der Olympiade die Dachkonstruktion der

9 Seite 9 Inhaltsprotokoll Sport 17/33 Eishalle saniert worden. Trotzdem habe man es geschafft. Aber die sanitären Anlagen in der Eishalle seien in einem sehr schlechten Zustand. Susann Götz (Eishockeyspielerin) bemerkt, dass die Dachkonstruktion in Halle 2 auch die Eishockeyspieler/innen betroffen habe, und das im olympischen Jahr. Peter Liebers (Eiskunstläufer) sagt, er habe die Stimmung der Zuschauer in Sotschi unterschiedlich erlebt. Bei den Eishockeyspielen habe ihm die Stimmung gut gefallen. Beim Eiskunstlaufen sei das Publikum teilweise sehr parteiisch gewesen. Die russischen Fans seien zu extrem für das eigene Land gewesen. Die Zusammenarbeit mit dem OSP gefalle ihm sehr gut. Er nutze den Olympiastützpunkt täglich und profitiere von den angebotenen Maßnahmen. Seinen Studienplatz an der Beuth-Hochschule habe er durch die Kooperation mit dem Olympiastützpunkt bekommen. Die Maßnahmen für Physiotherapie, Prävention und Regeneration in Berlin seien im Bundesvergleich hervorragend. Die Qualifikationen zur Olympiade seien verändert worden. Im Dezember habe man schon gewusst, ob man sich qualifiziert habe. Der Qualifikationsmodus sei ansprechend und fair gewesen. In Kanada habe er Freunde gehabt, die professionell im Eiskunstlauf seien. Eine dortige Choreographin habe als solche schon 15 Olympiamedaillen geholt. Er versuche, auch außerhalb Berlins Anregungen zu holen. Er sei zwei bis drei Wochen in Toronto und bekomme Programme, die im Wettbewerb gelaufen würden. Dann führe er das Training hier fort. Viola Striegler (Trainerin) stellt fest, dass man in Deutschland nicht über so exzellente Choreographen verfüge, wie es sie in Kanada gebe. Die Deutsche Eislauf-Union habe die Aufenthalte von Peter Liebers mit viel Geld ermöglicht. Susann Götz (Eishockeyspielerin) berichtet, dass die Stimmung bei den Sportlern angenehm und positiv gewesen sei. Man habe sich bei den Veranstaltungen gegenseitig unterstützt. Dopingkontrollen sei man gewohnt. Direkt nach den Spielen seien zwei Sportler ausgesucht worden. Sie habe zwei Urinkontrollen und eine Blutkontrolle gehabt. Peter Liebers (Eiskunstläufer) erklärt, dass es beim Eiskunstlauf nur Urinkontrollen gebe. Diese seien nach den internationalen Standards durchgeführt worden. Susann Götz (Eishockeyspielerin) führt aus, dass die politischen Berichte zwar interessierten, aber man konzentriere sich auf den Sport. Man blende rechts und links alles aus. Ihr Ziel sei gewesen, gute Spiele abzuliefern. Beim Eishockey sei die Qualifikation schon im Februar 2013 durch ein Turnier erfolgt. Es sei auch ein Jahr vorher bekannt gewesen, dass die Männer sich nicht qualifiziert hätten; man hätte den Fokus auf die Damen richten können. Dies sei nicht geschehen. Sie trainiere bei den Männern, weil es sonst nicht so viele Sportler gebe. Um international mitzuhalten, müsse man sich neue Reize suchen. In Berlin finde sie diese nicht. Die Verletzungsgefahr bei den Männern sei groß. Es sei schade, dass Eishockey eine Randsportart sei. Sie hoffe, dass die Olympiade dazu führe, dass viele Mädchen den Sprung zum Eishockey schafften. Robert Bartko (Olympiastützpunkt) erklärt, an der neuen Struktur müssten Kitas, Schulen, Vereine, LSB, OSP und die zuständigen Verwaltungen mitwirken. Es handele sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Hierzu sei es wichtig, den Sport wieder mehr in den Mittelpunkt der Gesellschaft zu rücken. Volkskrankheiten sollte man präventiv vorbeugen. Die

10 Seite 10 Inhaltsprotokoll Sport 17/33 Schulen müssten dazu bewegt werden, dass der Sport ein wesentlicher Bestandteil des Unterrichts werde. Wenn Grundschüler sich zwischendurch auspowern könnten, würde dies helfen, die Konzentration im Unterricht wieder herzustellen. Hier könne man Synergien schaffen, ohne dass man jemanden zwingen müsse, sich zu bewegen. Angebote, Kinder und Jugendliche für ihre Sportart zu begeistern, müssten die Vereine in Eigenverantwortung erbringen. Dabei stünden sie in Konkurrenz zu privaten Anbietern. Der LSB sei dabei, eine Struktur aufzubauen, um die Partner über das Projekt Berlin hat Talent zusammenzuführen. Nicht nur die Kinder, sondern Familien würden in Bewegung gesetzt. Die Nachwuchsgewinnung sei eine Aufgabe. Man müsse die Situation schonungslos organisieren. Zum Doping gebe es fünf Veranstaltungen im Jahr zu Präventionsmaßnahmen, die der LSB mit der NADA an den Eliteschulen des Sports durchführe. Drei Veranstaltungen seien für Sportler, drei für Eltern. Dr. Bähr (Olympiastützpunkt Berlin) bemerkt zur Nachwuchssituation, dass man eher in einer besseren Situation als vor 20 Jahren sei, weil die Strahlkraft Berlins enorm sei. Man könne gar nicht alle aufnehmen, die nach Berlin wollten. Daher habe man Bedarf beim Haus der Athleten. Man habe aber den Anspruch, die Spitze auch aus der eigenen Arbeit zu entwickeln. In Holland seien zwei Punkte grundsätzlich anders: Eislaufen sei dort ein Volkssport, und es stehe viel privates Geld zur Verfügung. Die jungen Sportler/innen drängten in die Teams. In anderen Ländern seien die Anreize größer. Was man in Deutschland habe, werde nicht so wahrgenommen, habe aber viel mehr Substanz. Die Olympiakader seien in der Regel relativ gut versorgt. Die Olympiateilnehmer bei den Winterspielen hätten in der Grundversorgung etwa netto zur Verfügung. Die Bundeswehr sei ein wesentlicher Träger dieser Leistungen. Hinzu kämen Förderleistungen und Beraterverträge. Im OSP könne man dies steuern und für eine vernünftige Verteilung sorgen. Man habe in Deutschland ein Konzept sehr gut umgesetzt, das zu dieser Gesellschaft passe. Was das Essen angehe, sei man ein Stück vorangekommen, weil der neue Caterer ein Free-Flow-System anbiete. Jetzt würden die Sportler/innen in die Lage versetzt, das Richtige auszuwählen. Der Hallenkomplex werde von Winter- und Sommersportarten genutzt. Man habe London, Sotschi und Rio im Blick. Eine optimale Lösung sei daher nicht möglich. Dr. Gabriele Hiller (LINKE) interessiert die Auswertung der Reise des Senators mit seinem Team nach Sotschi. Warum habe diese 38 T kosten müssen? Es sei nicht öffentlich nachvollziehbar, wer dort wie lange gewesen sei. Es sei jemand persönlich eingeladen worden, der nicht zur Verwaltung gehöre. Sei dies gemäß LHO möglich? Martin Beck (GRÜNE) fragt, ob in der Investitionsplanung eine Verbesserung der sanitären Situation in der Eislaufhalle vorgesehen sei. Die Grünen hätten vor zwei Jahren einen Antrag zur Bewegung in der Schule gestellt, den die Koalition abgelehnt habe. Die Kinder müssten frühzeitig an Sport herangeführt werden, ohne dass man Höchstleistungen von ihnen erwarte, wenn man dann in den frühpädagogischen Phasen versage. Marion Platta (LINKE) bemerkt zum Thema Randsportarten, dass es Marketing betreibende Firmen gebe, die sich dafür einsetzten, dass es mehr Publikumsverkehr in den Sportstätten gebe. Wie sei diesbezüglich die Zusammenarbeit mit den Bereichen Wirtschaft, Marketing und Tourismusförderung? In der Entwicklung der olympischen Sportarten habe es einen erheblichen Sprung gegeben, den Berlin sicher mitmachen könne, weil es sich um Eis- Sportarten handele wie Shorttrack und Curling. Welche Ansätze dafür gebe es in Berlin?

11 Seite 11 Inhaltsprotokoll Sport 17/33 Dennis Buchner (SPD) stellt klar, dass die jetzige und die vorige Koalition dafür gesorgt hätten, die guten Bedingungen in Berlin sicherzustellen. Man müsse allerdings sehen, dass man die fachlich besonders gut ausgebildeten Trainer/innen zusammenbringe mit den Sportlehrer/innen in der Schule, um eine optimale Förderung zu bekommen. Die Kinder sollten in die richtigen Strukturen integriert werden; dies seien Vereinsstrukturen. Robert Bartko (Olympiastützpunkt) bemerkt zu den Randsportarten, dass man auf die Strukturierung der Leistungssportförderung schauen müsse. Auf den OSP kämen Fachverbände zu, die hier ihren Leistungssportstandort installieren wollten. Ob dies umsetzbar sei, werde dann geprüft. Es hänge auch an der finanziellen Ausstattung. Im Haushalt sei eine höhere Summe für die Trainer eingestellt worden, wofür er sich bedanke. Für die Trainer sei dies ein Signal, dass ihre Leistung anerkannt werde. Wenn man wirklich Leistungssport und qualifizierte Trainer haben wolle, müsse man die Perspektive noch weiter verbessern. Man könnte darüber nachdenken, inwieweit ein Trainer hoheitliche Aufgaben übernehme. Eine Gleichstellung mit dem Lehrerberuf würde eine adäquate Entlohnung bedeuten. Ohne Trainer könne man keine Sportler entwickeln. Dr. Bähr (Olympiastützpunkt Berlin) sagt, es gebe eine Anfrage der DESG, die in Berlin intensiv Shorttrack betreiben wolle. Man benötige Trainerstellen, die Eisfläche sei knapp. Die Kernfrage sei, ob man in Berlin noch mehr schaffe. Für den OSP und den Leistungssport in Berlin sei die Aktivität des Senats in Sotschi wertvoll gewesen. Die direkten Kontakte von Senator Henkel zu Herrn Hörmann, dem neuen DOSB-Präsidenten, seien extrem wertvoll gewesen. Die gute Arbeit in Berlin werde auch mit Neid begleitet. Staatssekretär Andreas Statzkowski (SenInnSport) führt aus, dass es regelmäßige Absprachen darüber gebe, was für Leistungssport in Berlin erforderlich sei, wo was optimiert werden könne, wo welche zusätzlichen Leistungen erbracht werden müssten, um die Situation zu verbessern. Bei den Trainern habe man gezeigt, dass man in der Lage sei, tatkräftig Situationen zu verbessern. Zu Sotschi habe er bereits ausführlich berichtet. Es sei wichtig, den Sportlern deutlich zu machen, dass das Land Berlin diese Aktivitäten inhaltlich und ideell unterstütze. Zu der Frage, ob der Leiter des Olympiastützpunkts habe mitfahren können: Die Prüfung durch Juristen habe ergeben, dass dies der LHO entspreche. Er stehe dazu. Er meine, dass Eissport keine Randsportart sei. Er sollte den Anspruch haben, eine zentrale Sportart für Berlin zu sein. Mit dem Thema Eissport müsse man sich auseinandersetzen und schauen, wie man die Situation verbessern könne. In Berlin sei die Sponsoringsituation deutlich schlechter als in vergleichbaren Städten der Bundesrepublik. Gut funktioniere die Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsverwaltung. Diese habe bei Berlin Partner den Bereich Sport deutlich verstärkt. Insbesondere 2016 werde der Eissport zentral für die Veranstaltungen in den Vordergrund gestellt und vermarktet. Man könne stolz darauf sein, dass der Sport zu den wachsenden Tourismuszahlen einen erheblichen Anteil beitrage. Punkt 2 der Tagesordnung Siehe unten! Aktuelle Viertelstunde

12 Seite 12 Inhaltsprotokoll Sport 17/33 Punkt 3 der Tagesordnung Entfällt. Aktuelles aus der Senatsverwaltung Punkt 4 der Tagesordnung Besprechung gemäß 21 Abs. 3 GO Abghs Trainerfinanzierung beim Landessportbund und Olympiaschwerpunkt: Handlungsbedarf und Lösungsstrategien 0024 Sport Auswertung der Anhörung (auf Antrag der Fraktion Die Linke) Dr. Gabriele Hiller (LINKE) erklärt, allen sei klar, dass bei den Trainern etwas getan werden müsse. Die Finanzierung müsse auskömmlich und leistungsbezogen sein. Nach welchen Gesichtspunkten sei das zusätzlich zur Verfügung gestellte Geld verteilt worden? Wo müsse noch mehr gemacht werden? Gebe es Diskussionen zur Aufwertung des Trainerberufs insgesamt? Dennis Buchner (SPD) bemerkt, dass man nach der Anhörung reagiert habe. Im Haushalt seien nochmals mehr Mittel für Trainer/innen beim LSB und am OSP zur Verfügung gestellt worden. Sei das Geld angekommen? Was sei damit gemacht worden? Peter Trapp (CDU) fragt, ob viele Trainer Berlin verlassen hätten. Oder habe die finanzielle Situation dazu geführt, dass sie in Berlin geblieben seien? Andreas Baum (PIRATEN) möchte wissen, was aus der angekündigten neuen Vergütungsordnung mit Leistungsprämien geworden sei. Claudia Hämmerling (GRÜNE) interessiert, ob die Finanzierung auskömmlich sei. Frank Schlizio (LSB Berlin, Abteilungsleiter Leistungssport) bestätigt, dass das Geld angekommen sei, und zwar an die Stelle, an die es gehöre. Für die Finanzierung der Trainer habe man 250 T mehr bekommen; 70 T davon seien an den OSP geflossen, 180 T an den LSB. Das entspreche in etwa dem Verhältnis der Trainerzahlen. Im LSB habe man eine Vergütungsordnung erarbeitet, die in eine vom Präsidium des LSB beschlossene Betriebsvereinbarung eingegangen sei. Diese gelte seit dem 1. Januar Qualifikation, Erfahrung im Leistungssport und Erfolge spielten eine Rolle. Die von dem Nachwuchstrainer betreuten Athleten sollten zehn Jahre später immer noch möglichst leistungsstark zur Verfügung stehen. Mit der Vergütungsordnung habe man einen ersten großen Schritt in Richtung gesellschaftliche Anerkennung des schönen Berufs getan. Wenn man diese Entwicklung fortsetze, werde es gelingen, die geeigneten, gut ausgebildeten Kollegen nach Berlin zu bringen. Derzeit gebe es keine

13 Seite 13 Inhaltsprotokoll Sport 17/33 Abwanderungswelle. Das Durchschnittsgehalt sei um ca. 270 pro Monat angehoben worden. Die 45 Landestrainer in Berlin seien nicht alle gleich gut. Claudia Hämmerling (GRÜNE) fragt, warum der Weg der Betriebsvereinbarung gewählt worden sei. Frank Schlizio (LSB Berlin) antwortet, dies sei in der Geschäftsleitung mit der Justiziarin vereinbart worden. Die Betriebsvereinbarung sei den Trainern zur Kenntnis gegeben worden. In der Betriebsvereinbarung sei die Zahlung der Leistungszulagen bis zum Ende des Olympiazyklusses vereinbart. Auf Antrag des Verbandes könnten sie dann aufgestockt oder zurückgenommen werden. Künftig solle die Leistung im Mittelpunkt stehen. Robert Bartko (Olympiastützpunkt) weist auf die altersbedingte Trainerflucht in den nächsten Jahren hin. Es seien Rahmenbedingungen zu schaffen, damit man hochqualifizierte Trainer nach Berlin bekomme. Dr. Bähr (Olympiastützpunkt Berlin) bestätigt, dass die Verteilung an die Trainer einvernehmlich vorgenommen worden sei. Beim OSP müsse die BMI-Finanzierung mitgedacht werden, die nicht garantiert sei. Die Aufstockung wirke stabilisierend. Man habe einen Fortschritt, aber seine Orientierung sei der Lehrerberuf. Punkt 5 der Tagesordnung Besprechung gemäß 21 Abs. 3 GO Abghs Aufgabe von Sportflächen nach 7 Abs. 2 Sportförderungsgesetz (auf Antrag aller Fraktionen) 0073 Sport Hierzu: Fragekatalog der Fraktionen SPD, CDU, GRÜNE, LINKE und PIRATEN an die Bezirke zu den Themen Sportinfrastruktur, Sportflächenentwicklungsplan u.a. Hinweis: Zur Aufgabe von Sportflächen liegt auch der in der 19. Sitzung von der Senatsverwaltung für Inneres und Sport erbetene Bericht vor. Der Ausschuss beschließt den vorgelegten Verfahrensvorschlag. Punkt 2 der Tagesordnung Aktuelle Viertelstunde Claudia Hämmerling (GRÜNE) fragt, wie der Senat die ISTAF Indoor beurteile. Welche Unterstützung habe er geleistet und sei künftig geplant?

14 Seite 14 Inhaltsprotokoll Sport 17/33 Staatssekretär Andreas Statzkowski (SenInnSport) antwortet, ISTAF Indoor knüpfe an die unterbrochene Tradition der Hallenleichtathletik in Berlin an. Der Veranstalter habe in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Leichtathletikverband ein neues Format entwickelt. Das ISTAF Indoor 2014 sei ein attraktives, in den Medien stark beachtetes Sportevent und mit über Zuschauern das größte Hallenmeeting der Welt gewesen. Es habe keinerlei Zuwendungen des Landes erhalten. Berlin habe sich an einem Empfang für die Premierenveranstaltung beteiligt. Veranstalter sei nicht der Senat, sondern der Vermarkter des LSB. Zur Durchführung einer Veranstaltung im nächsten Jahr gebe es seines Wissens noch keine Entscheidung. Punkt 6 der Tagesordnung Verschiedenes Siehe Beschlussprotokoll.

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