Musik verbindet! Ein Kooperationsmodell des LWL-Industriemuseums mit Schulen im Ruhrgebiet

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1 Musik verbindet! Ein Kooperationsmodell des LWL-Industriemuseums mit Schulen im Ruhrgebiet Kulturelle Bildung. Durch Kooperation zum Erfolg, 9. Oktober, 10 bis 16 Uhr Anja Hoffmann Referentin für Bildung und Vermittlung im LWL-Industriemuseum Wolfram Hubert Lehrer an der Droste-Hülshoff Realschule Englisch, Geschichte, Band & Projekt Zeche Zollern

2 Die Vorüberlegungen zum Kooperationsmodell: - Ein Projekt mit Schulen für Jugendliche ab 14 Jahre - Den Schüler/innen macht das Spaß - Es ist eine Bereicherung für die Lehrer - Alle Teilnehmenden kommen gerne wieder - Die Rollenverteilung ist klar - Schule lässt sich auf das Museum als dritten Ort ein - Schule lässt sich auf Themen des Museums ein - Museum bekommt (freiwillig) Feedback von Schüler/innen und Lehrer

3

4 Das Kooperationsprojekt umfasst: 6 Teilnahmeplätze für interessierte Schulen (Klassen, Kurse, AGs) Komponierstunden mit professionellen Komponisten in der Schule freier Museumseintritt (Freikartenkontingent) kostenlose Führungen durch die das Museum für die Projektteilnehmer an festen Terminen Kostenloses Infomaterial Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für das Projekt (Printmedien, YouTube, Facebook) Wiki als Arbeitsplattform für Schülerdokumentation und Reflektion Schulbesuch mit Einführung in die Arbeit mit einem Wiki Foto- und Filmdokumentation Konzertaufführung im Museum

5 Erwartungen an unsere Partner Teilnahme an den (wenigen) Organisationsterminen und musealen Angeboten, z.b. Tage der offenen Tür gemeinsame Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit Schulleitern und Sponsoren, Teilnahme an Wettbewerben u.ä. Nutzung der Dokumentations-, Reflektionsinstrumente und Nutzung der Kommunikationsmedien (z.b. Wiki) durch die Schüler Termine für Interviews zur Qualitätssicherung des Projektes mit den Schülern Unterstützung beim Einholen der Einverständniserklärungen für Interviews, Foto- und Filmdokumentation Wir können leider keine Transport- und Verpflegungskosten übernehmen!

6 Zeitplan Auftakttreffen mit Lehrern, Komponisten, Museumspädagogen vor Ort im Museum Projektauftakt März/April: Tag der offenen Tür (vor oder nach den Osterferien) Schulbesuche Komponierphase April-Juni Wandelkonzert an einem Sonntag Nachmittag vor den Sommerferien Feedbackgespräch und Planung des nächsten Jahres

7 Der Rahmen: Kooperationsvereinbarung

8 Zwischenbilanz ASG, Castrop- Rauel Städt. Gym. Bergkamen Ratsgym. Gladbeck Gym. Holthausen, Hattingen Märk. Schule Wattenscheid Marie- Reinders-RS Dortmund Droste- Hülshoff-RS Dortmund HS an der Emmastraße Gelsen-kirchen Heinrich-Böll- Gesamtschule Bochum Wilhelm-Rein- FS, Dortmund Ruhrgebietsklänge Zeche Zollern, Dortmund Kanalrauschen Schiffshebewerk Henrichenburg, Waltrop Zechenmusik Zeche Nachtigall, Witten Pott-Symphonie Zeche Hannover, Bochum Unterweltenklänge Zeche Zollern, Dortmund

9 Was für uns wichtig ist! - Wir bieten den Kindern einen ungewöhnlichen Zugang zu Industriekultur über ein Medium dass sie und Ihre (Musik)-Lehrer interessiert - Die Kinder arbeiten selbstbestimmt - Lehrer, Museumspädagogen und Komponisten geben nur Impulse - Wir arbeiten auf Jahre zusammen mit den gleichen Schüler/innen und Lehrern - Die Jugendlichen wollen zu uns kommen - Wir geben einander konstruktives Feedback und steuern gemeinsam - Das Ergebnis macht Spaß - wir lernen auch mal Scheitern gemeinsam aushalten und vertragen gegenseitige Kritik!!!!! - Wir sind echte Partner und präsentieren uns gegenseitig

10 Zum Abschluss ein filmischer Eindruck aus der Pott-Symphonie 2013 Alle Filme aus dem Musikprojekt, Bildergalerie und Informationen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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