Gleichstellungsplan der Fakultät für Maschinenwesen
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- Ingelore Pfeiffer
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1 Gleichstellungsplan der Fakultät für Maschinenwesen im Mai 2011 (2. Fortschreibung) Mit den "Richtlinien zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Studium, Forschung und Lehre" hat die TU München eine erste Grundlage für konkrete Maßnahmen zur Erfassung von Gleichstellungsdefiziten und der Behebung derartiger Defizite geschaffen. Der Gleichstellungsplan der Fakultät für Maschinenwesen in seiner 2. Fortschreibung erfasst die Situation von Studentinnen und Wissenschaftlerinnen zum Ende 2010 und ergänzt die Gleichstellungsrichtlinien in einigen Punkten. 1. Situation der Studentinnen und Wissenschaftlerinnen an der Fakultät Zahlen & Fakten Studentinnen In der Fakultät Maschinenwesen schwankt der Frauenanteil in den unterschiedlichen Fachrichtungen sehr stark. Gemittelt über die Studiengänge des klassischen Maschinenwesens (MW) stieg der Anteil der Anfängerinnen von 8,3 % im Wintersemester 2003/04 auf beachtliche und stabile 15,3 % im Wintersemester 2010/11. Der Anteil weiblicher Studierender an allen Studierenden im Maschinenbau nahm im selben Zeitraum um 2 % zu, und lag im Wintersemester 2010/11 bei 11,14 %. Frauenanteil in % 60% 50% 40% 30% 20% 10% MW CIW MedTech IW(SB) ES (MSE) 0% Abbildung 1: Quote von Frauen unter den Studierenden in den versch. Studiengängen des klassischen Maschinenwesens (MW ohne MedTech), im Chemieingenieurwesen (CIW), der Medizintechnik (MedTech), seit 2008 im Studiengang Ingenieurwissenschaften (IW) zusammen mit der Universität Salzburg, und seit 2010 im MSE- Studiengang Engineering Sciences (ES). Gleichstellungsplan der Fakultät Maschinenwesen, im Mai
2 Separat betrachtet wurden dabei die Studiengänge Chemieingenieurwesen und Medizintechnik, welcher 2004 in einen Masterstudiengang gewandelt wurde. Bei den angehenden Chemieingenieuren schwankt der Anteil an Frauen in den Jahren 2003 bis 2010 zwischen 20,3 % und 25,8 %, und bleibt damit auf konstant sehr hohem Niveau. Die Medizintechnik erweist sich mit einem Anteil zwischen 35,3 % und 51 % in diesem Zeitraum ebenfalls als außerordentlich attraktiv für Frauen. Der gemeinsame Studiengang Ingenieurwissenschaften mit der Universität Salzburg spricht ebenfalls die weiblichen Studierenden an: im ersten Jahr war der Anteil unter den Studienanfängern mit 14,3 % bereits gut, konnte aber mit 30,4 % im zweiten und 32 % im dritten Jahr nochmals deutlich gesteigert werden. Mit 16,7 % Frauenanteil ist auch dem neuen Studiengang Engineering Sciences (MSE) 2010 bereits ein guter Start zu bescheinigen. Frauenanteil in % 60% 50% 40% 30% 20% MW(MSc) MW CIW MedTech IW(SB) ES (MSE) 10% 0% Abbildung 2: Quote von Frauen unter den Studienanfängern in den versch. Studiengängen des klassischen Maschinenwesens (MSc und echte Anfänger (bis 2007 Diplom, dann BSc)), im Chemieingenieurwesen (CIW), der Medizintechnik (MedTech), seit 2008 im Studiengang Ingenieurwissenschaften (IW) zusammen mit der Universität Salzburg, und seit 2010 im MSE-Studiengang Engineering Sciences (ES). Wissenschaftlerinnen Obwohl vor dem Jahr 2001 der Frauenanteil unter den Studienanfängern die 10 %-Marke noch nie überschritten hatte und die Promotionen an der Fakultät erst ca. 10 Jahre nach Aufnahme des Studiums abgeschlossen werden, konnte in den letzten Jahren beim Anteil der Frauen an den Promotionen ein umso beeindruckenderer Zuwachs von 4,11 % im Jahr 2003 auf 12,7 % im Jahr 2009 verzeichnet werden. Im letzten Gleichstellungsplan ( 2003) setzte sich die Fakultät das Ziel, die Vorgabe der Gleichstellungsrichtlinien der Technischen Universität zu erfüllen, innerhalb der nächsten sechs Jahre auf jeder Qualifikationsstufe den Frauenanteil der jeweils niedrigeren Stufe zu realisieren - dies konnte die Fakultät für Maschinenwesen im Fall der Promotionen demnach umsetzen. Gleichstellungsplan der Fakultät Maschinenwesen, im Mai
3 An der Fakultät für Maschinenwesen hat sich bisher noch keine Frau habilitiert. Erfreulicherweise befindet sich seit 2010 aber eine Habilitandin im Verfahren. 14% 12% Frauenanteil in % 10% 8% 6% 4% 2% 0% Abbildung 3: Anteil von Frauen an den Promovendinnen im Maschinenwesen in den Jahren Professorinnen Im letzten Gleichstellungsplan wurde vermerkt, dass die einzige Ordinaria die Fakultät im April 2002 verlassen hatte, der Frauenanteil unter den Professoren demnach bei 0 % lag. Es wurde das Ziel formuliert, in den Berufungsverfahren ganz besonders auf die Berufung von geeigneten Wissenschaftlerinnen zu achten. Diese Strategie erwies sich als erfolgreich: obwohl Bewerbungen von Frauen immer noch die Ausnahme sind, gehören der Professorenschaft in zwischen drei (Extra-)Ordinaria an, was bei derzeit insgesamt 37 ProfessorInnEn einem Anteil von 8,1 % entspricht. Im November 2005 wurde Frau Prof. Shea auf das Extraordinariat "Anwendungen der virtuellen Produktentwicklung" berufen. Dieses ist angegliedert am Lehrstuhl für Produktentwicklung. Im Jahre 2009 folgten Frau Prof. Vogel-Heuser, Inhaberin des Lehrstuhls für Informationstechnik im Maschinenwesen (zwischenzeitlich umbenannt in Lehrstuhl für Automatisierung und Informationssysteme ), und Frau Prof. Berensmeier, die das Fachgebiet für Selektive Trenntechnik leitet, welches den Lehrstuhl für Bioverfahrenstechnik erweitert. Zielvorgaben Im Rahmen der personellen Gleichstellungsstandards setzt sich die Fakultät für Maschinenwesen für das Jahr 2015 die Zielvorgabe, bei den Studierenden einen Frauenanteil von 14 % zu realisieren, wobei insbesondere eine Stärkung der klassischen MW-Studiengänge angestrebt wird. Bei den Promotionen wird bis 2015 ein Frauenanteil von 15 % und in der Professorenschaft ein Frauenanteil von 10 % angestrebt. Gleichstellungsplan der Fakultät Maschinenwesen, im Mai
4 Preise Besonders erfreulich ist die Beobachtung, dass in den vergangenen Jahren, nicht zuletzt auf Initiative der Fakultät, viele Absolventinnen und Promovendinnen der Fakultät für Ihre Arbeit ausgezeichnet wurden: Tabelle 1: An Absolventinnen und Promovendinnen im Maschinenwesen verliehene Preise in den Jahren Jahr Preisträgerin Auszeichnung 2006 Sentenai DGLR-Nachwuchspreis 2007 Glück Heft RENK-Preis Antriebstechnik (hervorragendes Diplom) Michelin-Preis (hervorragendes Vordiplom) 2008 Durchholz Dr. Mahle Dr. Schwarz Dr. Pieringer Preis für hervorragende Studentinnen in den Ingenieurwissenschaften (Bayr. Ministerium) Hugo Denkmeier Preis des DLR Promotionspreis des Bunds der Freunde der TUM & Rudolph-Schmidt-Burkhard Gedächtnispreis Willy-Messerschmidt Preis 2009 Dr. Mahle Dr. Egelhofer Dr. Laar Mauth Willy-Messerschmidt Preis Promotionspreis des Bunds der Freunde der TUM E.ON Future Award Fakultätspreis für einen hervorragenden Abschluss & Wittenstein Preis 2010 Rasthofer Dr. Zirkler Dr. Krüger Dr. Plavsic Dr. Frank Fakultätspreis für einen hervorragenden Abschluss RENK-Preis Antriebstechnik (Dissertation) MINT-Preis des Freistaats Bayern Joseph-Ströbl Preis für besondere Verdienste zur Verkehrssicherheit E.ON Future Award Gleichstellungsplan der Fakultät Maschinenwesen, im Mai
5 2. Maßnahmen Bis zum Jahr 2015 strebt die Fakultät weiterhin eine Erhöhung des Frauenanteils in allen Bereichen an. Die geplanten Maßnahmen werden im Folgenden kurz zusammengefasst. Gewinn von Studentinnen Wichtigstes Ziel ist die weitere Erhöhung des Frauenanteils bei den Studierenden durch geeignete Maßnahmen, da der Anteil an Studentinnen im universitätsweiten Vergleich immer noch gering ausfällt. Dahingehend beteiligt sich das Maschinenwesen über den allgemeinen Schülertag hinausgehend an den Angeboten der Agentur Mädchen der TUM, wie zum Beispiel Mädchen machen Technik, dem Girl s Day oder der Herbstuniversität (Schülerinnen forschen). Die Fakultät vertieft ihr Engagement an den Schulen, z.b. durch den Besuch von Hochschullehrern und -lehrerinnen sowie Assistenten und Assistentinnen im Unterricht und die Bereitstellung geeigneten Informationsmaterials (Informationsfilm, Broschüre mit Berufsbildern und Hinweisen). Als wichtiger Faktor für eine nachhaltige Erhöhung der Frauen unter den Studienanfängern wird eine Vorbildfunktion gesehen. Dies erfordert eine verstärkte Präsenz von Studentinnen und Wissenschaftlerinnen bei öffentlichen Veranstaltungen der Fakultät, beispielsweise bei Schülertagen und am Tag der offenen Tür. Auf der Homepage der Fakultät sowie bei den Broschüren zu neuen Studiengängen wird speziell auf die geschlechtsneutrale Darstellung des Studiums geachtet, z.b. durch bewusste Abbildung weiblicher und männlicher (Vor-) Bilder (vgl. etwa den Flyer zum neuen Studiengang der MSE Engineering Science ). Auf geschlechterneutrale Bezeichnungen wird hierbei und im Schriftverkehr allgemein besonders geachtet. Förderung von Doktorandinnen Die Professorinnen und Professoren ermutigen verstärkt fähige Studentinnen und Wissenschaftlerinnen zur Aufnahme eines Promotions- oder Habilitationsverfahrens, und informieren sie über spezielle Fördermöglichkeiten ( z.b. Weiterbildung, Unterstützung für Familien, Stipendien, finanzielle Unterstützung). Das neu eingerichtete Fakultätsgraduiertenzentrum hat es sich zur Aufgabe gemacht, neben der Förderung von Doktoranden und Doktorandinnen im Allgemeinen auch spezielle Angebote im Hinblick auf die Themen Gleichstellung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie etc. zu schaffen. In Ergänzung zu den Angeboten der TUM Graduate School und des Gender-Zentrums liegt der Fokus auf speziellen Fragestellungen die sich im (immer noch männerdominierten) Umfeld der Ingenieurswissenschaften ergeben. Die Erarbeitung von Angeboten erfolgt in enger Absprache mit den genannten Einrichtungen und der Fakultätsfrauenbeauftragten, die wiederum Rücksprache mit den Doktorandinnen hält. Die erste Veranstaltung war ein Diskussionsforum zum Thema Traumjob Wissenschaftlerin am 3. Dezember 2010 mit den Referentinnen Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser vom Lehrstuhl für Automatisierung und Informationssysteme und Prof. Dr. Nora Brambilla Fachgebiet Theoretische Physik. Im Februar 2011 wurden die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der Fakultät zu einer Expertenrunde rund um Angebote an der TUM für Familien und Kinder eingeladen. Die Expertinnen waren Vertreterinnen der Personalabteilung, des Familienservice, des TUM Gender Zentrums sowie der TUM Graduate Gleichstellungsplan der Fakultät Maschinenwesen, im Mai
6 School. Die Teilnehmer beteiligten sich rege an der Diskussion und gaben Anregungen für weitere fakultätsweite Maßnahmen und Veranstaltungen. Mit dem Ziel der besseren Vernetzung und Sichtbarkeit der Wissenschaftlerinnen und Ihrer Forschungstätigkeit plant die Fakultät nach dem Vorbild der Fakultät Physik, im Wintersemester 2011/12 den ersten Tag der Ingenieurin. Dies könnte der Startschuss für eine jährliche Veranstaltung sein. Erhöhung des Frauenanteils auf allen Hierarchiestufen Bei der Neubesetzung unbefristeter Planstellen soll der Generationenwechsel genutzt werden, um den Frauenanteil zu erhöhen. In Berufungsverfahren wird weiterhin ganz besonders auf die Berufung von geeigneten Wissenschaftlerinnen geachtet. Die Fakultätsfrauenbeauftragte wird von Anfang an in die Verfahren einbezogen. Die Berufungskommissionen berücksichtigen spezifische Biographien von Frauen (z.b. familienbedingte Unterbrechungen der Erwerbstätigkeit) und weisen auch Gutachter darauf hin, entsprechende Umstände in Ihrer Beurteilung zu berücksichtigen. Ist unter den zu begutachtenden Bewerbern um eine Professur eine Frau, so soll versucht werden mindestens eine Gutachterin zu benennen. Offensive Auseinandersetzung mit Gleichstellungsfragen Seit Oktober 2010 findet man auf der Homepage der Fakultät an zentraler Stelle eine Unterseite zum Thema Gleichstellung. Dort stellen die Fakultätsfrauenbeauftragten sich selbst vor und tragen Informationen zu Gleichstellungsthemen im breiten Sinne speziell für die Fakultät Maschinenwesen zusammen. Dies ist zunächst ein Anfang, die Seite wird sich in der nächsten Zeit noch weiter entwickeln. Vereinbarkeit von Familie und Ausbildung/Beruf Während einer Beurlaubung zur Kindererziehung hat der/die Mitarbeiter(in) weiterhin freien Rechnerzugang, er/sie wird soweit möglich an Projekten beteiligt und bekommt ggf. darüber hinaus die Möglichkeit, über Lehraufträge den Kontakt zur Universität aufrecht zu erhalten. Die Fakultät unterstützt auch weiterhin die Ermöglichung von Teilzeit- sowie Telearbeit, wenn dies von einem Elternteil gewünscht wird, sowie die Beurlaubung bzw. Freistellung für die Elternzeit. Das Aussetzen der Lehrverpflichtung im ersten Semester nach Wiederkehren aus dem Mutterschutz / der Elternzeit soll auf Wunsch ermöglicht werden. Die Möglichkeit zur Promotion oder Habilitation wird durch eine Beurlaubung nicht beeinträchtigt. Dem Prüfungsausschuss wird empfohlen, Studentinnen bei Schwangerschaft bzw. Geburt eines Kindes, alleinerziehenden Eltern oder einem Elternteil, der sein Kind im 1. und 2. Lebensjahr überwiegend erzieht, angemessene Fristverlängerungen einzuräumen. Gespräche mit jungen Müttern zeigen, dass dies reibungslos funktioniert und sie sich gut unterstützt fühlen. Die Fakultät engagiert sich in der campusweiten Initiative zur Einrichtung von Familienzimmern. Diese sollen vielfältige Bedürfnisse abdecken. Sie sollen. (1) Rückzugsmöglichkeit sein für Studentinnen und Mitarbeiterinnen in der Schwangerschaft, (2) Wickel- und Spielzimmer sein, wenn Kinder außerplanmäßig mit an der Universität sind, und / oder reguläre Betreuungseinrichtungen bereits geschlossen sind, Gleichstellungsplan der Fakultät Maschinenwesen, im Mai
7 (3) Raum sein für das Angebot flexibler Kinderbetreuung, sei es selbstorganisiert, durch eine Art Babysitterservice unterstützt oder im Rahmen von Tagungen von den Organisatoren für die Teilnehmer organisiert. Neben der Beteiligung an einer gemeinschaftlichen Initiative mit den Fakultäten Physik und Chemie, einen zentralen Raum auf dem Campus einzurichten in dem mittelfristig eine organisierte flexible Kinderbetreuung angeboten werden kann, bereitet die Fakultät einen eigenen Raum vor, welcher direkt im Haus ein Angebot zu Punkten (1) und (2) schafft. Schutz vor sexueller Diskriminierung und Belästigung Professoren, Professorinnen und sonstiges Lehrpersonal sind sich der Verantwortung bewusst, Studentinnen und Mitarbeiterinnen vor sexueller Diskriminierung und Belästigung zu schützen. Die Dozentinnen und Dozenten dulden diskriminierendes Verhalten nicht und gehen aktiv dagegen vor. Auch in den Lehrstühlen wird kein diskriminierendes Verhalten unter den Mitarbeitern geduldet. 3. (Fakultäts-) Frauenbeauftragte Die (Fakultäts-) Frauenbeauftragte hat bei öffentlichen Veranstaltungen das Recht auf einen Vortrag. Die Frauenbeauftragte hat im Fakultätsgebäude einen eigenen Schaukasten (bzw. eine eigene Anschlagtafel) im zentralen Bereich, um Veranstaltungen bekanntzugeben und Informationen weiterzugeben. Dem Beispiel anderer Fakultäten folgend wird zu deren Entlastung für die Fakultätsfrauenbeauftragte und ihre Stellvertreterin(nen) eine Herabsetzung der Lehrverpflichtung (falls vorhanden) um 2 SWS angestrebt. Es werden Mittel bereitgestellt, so dass die Fakultätsfrauenbeauftragte bei Bedarf durch eine studentische Hilfskraft (ca. 4 Stunden/Woche) unterstützt werden kann. Gleichstellungsplan der Fakultät Maschinenwesen, im Mai
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