Diversity-Zielvereinbarung MA vom

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Diversity-Zielvereinbarung MA vom"

Transkript

1 Diversity-Zielvereinbarung zwischen der Hochschulleitung der Technischen Universität München und der Fakultät für Mathematik der Technischen Universität München Garching, den

2 1. Präambel Für die Fakultät für Mathematik (MA) ist das Bemühen um die Erhöhung des Frauenanteils in allen Bereichen eine seit langem praktizierte Leitidee des akademischen Alltags, die in einer konsequenten Umsetzung ebenfalls zum Aufbau familienfreundlicher Strukturen geführt hat. Auch bei Internationalisierungsprojekten konnte die Fakultät bereits seit der Jahrtausendwende durch zielgerichtete Maßnahmen ein eigenes Profil entwickeln. Diese Zielvereinbarung versucht nun zum ersten Mal, das über längere Zeiträume entwickelte Profil von Diversity Gender, Familie und Internationales - in ein komplexes Gesamtkonzept zu integrieren und dessen Umsetzung durch geeignete quantitative oder qualitative Messgrößen evaluierbar zu machen. Durch das Generieren von Daten bezüglich der Zielerreichung soll eine bessere Transparenz zur Wirksamkeit der Maßnahmen erreicht werden, um so im Laufe eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses die Effizienz der Maßnahmen immer weiter verbessern zu können. 2. Geplante Maßnahmen in der Fakultät In der Zielvereinbarung zu Diversity möchte sich die Fakultät für Mathematik im Wesentlichen auf die Diversity-Dimensionen 1, 2 und 3 konzentrieren. 2.1 Diversity-Dimensionen 1 und 2 Die spezifischen Probleme der Fakultät für Mathematik an der TUM bezüglich Genderfragen bestehen nicht so sehr in einem generell niedrigen Frauenanteil, sondern eher darin, dass die angehenden Mathematikerinnen im Durchschnitt seltener eine wissenschaftliche Karriere anstreben. Insbesondere beim Übergang vom Masterstudium zur Promotionsphase sinkt der Frauenanteil signifikant. Die Vorbildfunktion, z.b. von Professorinnen an der Fakultät aber auch internationalen Gastwissenschaftlerinnen, die für Forschungsprojekte oder Vorträge an die Fakultät kommen, wird als besonders wichtig erachtet. Zu den einzelnen Maßnahmen: * lfd. Nr. 1: Um alle laufenden und geplanten Aktivitäten gut durchführen zu können, benötigen die Frauenbeauftragten der Fakultät für Mathematik Unterstützung. Darunter fallen viele organisatorische Tätigkeiten sowie die Dokumentation und Evaluation durchgeführter Veranstaltungen. Für die Frauenbeauftragte und ihre Stellvertreterinnen ist für ihre Tätigkeiten ein vergleichsweise hoher Zeitaufwand notwendig, weshalb sie die Unterstützung durch Hilfskräfte dringend benötigen. Als Ausgleich sollen die Frauenbeauftragten zusätzlich Reisegelder erhalten, da ihnen für die Beantragung von Drittmitteln etc. weniger Zeit zur Verfügung steht. * lfd. Nrn. 2 und 3: Das in der Fakultät für Mathematik gut und langjährig etablierte, erfolgreiche Programm "Women-for-MathScience" soll fortgeführt und auf Doktorandinnen ausgedehnt werden. Es gibt zwei Förderlinien: "Entrepreneurial Awards" ermöglichen Doktorandinnen, Postdocs und Professorinnen Förderungen von Forschungsaufenthalten, Konferenzbesuchen etc. sowie die Einladung von internationalen Mathematikerinnen. "Achievement Awards" zeichnen die besten Mathematikstudentinnen aus, die dadurch sichtbar gemacht und motiviert werden, die nächste Qualifikationsstufe anzustreben. * lfd. Nr. 4: Das Kinderzimmer (gemeinsam mit der Fakultät für Informatik betrieben) unterstützt die Mitglieder der Fakultät darin, Familie und Studium/Beruf besser vereinbaren zu können. Alle Fakultätsmitglieder, inklusive Studierende und Gastwissenschaftler/innen können die dort angebotene flexible Kinderbetreuung in Anspruch nehmen, oder das Kinderzimmer zur Selbstbetreuung nutzen. Seite 2 von 9

3 * lfd. Nr. 5: Der Anteil an Studentinnen, die eine Tutorienleitung übernehmen, ist unterdurchschnittlich. Es sollen spezielle Ausbildungskurse zur Tutorienleitung in der Mathematik, die für Gender&Diversity-Aspekte sensibilisieren, angeboten werden. Diese stehen Studenten und Studentinnen offen. Durch Aufforderung der jahrgangsbesten Studentinnen sollen sie darin ermutigt werden, mit ihren Fähigkeiten sichtbarer zu werden und eine Vorbildfunktion für die teilnehmenden Studentinnen zu übernehmen. ProLehre wird ein entsprechendes Kursangebot einrichten und anbieten. * lfd. Nr. 6: Im Rahmen des 14tägigen Fakultätskolloquiums sollen in Zukunft pro Semester mindestens 1-2 Vorträge von erstklassigen Wissenschaftlerinnen stattfinden. Diese sollen neben ihrer Vorbildfunktion insbesondere auch für höhere Karrierestufen Kontaktmöglichkeiten zwischen Mathematikerinnen herstellen. * lfd. Nr. 7: Wünschenswert ist eine weitere Erhöhung des Studentinnenanteils bzw. die Stabilisierung des bereits recht hohen Niveaus. Hierzu sollen Informationsveranstaltungen für Schülerinnen stattfinden, wie z.b. die Herbstuniversität, die ein recht frühes Kennenlernen der Mathematik an der Hochschule erlauben und Orientierung für Schülerinnen bietet. 2.2 Diversity-Dimension 3 Bezüglich der Diversity-Dimension 3, Internationalität, stellt sich die Situation der Fakultät für Mathematik wie folgt dar: Die Fakultät ermutigt ihre Studierenden nachdrücklich zu einem Auslandsaufenthalt. Dank gezielter Maßnahmen (wie z.b. Änderungen der Fachprüfungs- und Studienordnung, eigene Auslandsberatung) nutzt jetzt über 60% eines Jahrgangs diese Möglichkeit. Damit nehmen wir eine Spitzenposition unter allen TUM-Fakultäten und bundesweit unter allen Mathematik-Fakultäten (laut DAAD-Statistik) ein. Eines der wichtigsten Ziele der Fakultät ist es, diese Quote zu halten. Nicht zuletzt um unseren Studierenden die dafür notwendigen adäquaten Austauschpartner zu sichern, ist es ein wichtiges Ziel der Fakultät, die bislang noch geringe Incoming-Quote zu stärken. Andernfalls besteht das Risiko, dass Austauschverträge gekündigt werden. Als größte diesbezügliche Hürde wurde die Sprachbarriere in den Vorlesungen identifiziert. Eine der wichtigsten Maßnahmen (siehe lfd. Nr. 8) besteht daher in der Umstellung auf Englisch als Unterrichtssprache in den MSc- Vorlesungen. Weitere Maßnahmen in der Internationalisierung zielen auf die Erhöhung des Anteils ausländischer Doktorand/innen und Professor/innen. Zu den einzelnen Maßnahmen: * lfd. Nr. 8: Um die Incoming-Quote zu erhöhen, hat die Fakultät beschlossen, die Unterrichtssprache aller MSc-Vorlesungen auf Englisch umzustellen. Zur Umsetzung dieser Maßnahme sind mindestens zwei zusätzliche Mitarbeiter/innen notwendig, die sich um die Übersetzung und Pflege des Lehrmaterials (Vorlesungen, Übungen, Klausuren, Webseiten) sowie die Werbung und die Entwicklung weiterer Perspektiven kümmern. Eine der Stellen konnte bereits aus der Ausschreibung des Ministeriums zur Internationalisierung der Wissenschaft und Forschung eingeworben werden. Darüber hinaus sind zusätzliche Mittel ( /Jahr) zur Einrichtung von Sprachkursen für Studierende, Dozent/innen, wiss. Mitarbeiter/innen und Verwaltungspersonal notwendig. * lfd. Nr. 9: Ein Antrag an den DAAD auf vier Promotionsstipendien wurde bereits gestellt, weiterer Ausbau durch Doppelung der Stipendien wird gewünscht. * ldf. Nr. 10: Das existierende John von mann-programm soll mit Hilfe von Mitteln aus dem Agenda-Lehre-Programm und DAAD-Mitteln zur Etablierung von langjährigen Gastprofessuren ausgebaut werden. Seite 3 von 9

4 * lfd. Nr. 11: Um die hohe Outgoing-Quote zu ermöglichen, stellt die Fakultät seit mehreren Jahren umfangreiche Personalmittel zur Verfügung, und zwar für die Betreuung von Auslandskontakten und - austauschverträgen, die Studienberatung, Bewerbungstraining und die Anfertigung von Gutachten. Diese Ressourcen sollen auch in Zukunft investiert und nach Möglichkeit ausgebaut werden. Seite 4 von 9

5 2.3 Zusammenstellung der genannten Diversity-Maßnahmen lfd. Nr. Diversity- Dimension Ziel Maßnahme Zielgruppe Verantwortungsbereich / Anpassung / Geplante Laufzeit Gesamtaufwand/-kosten in Erfolgskriterien der Zielerreichung 1 1/2 Unterstützung der Frauenbeauftragten 2 1 Forschungsförderung von Wissenschaftlerinnen, Förderung für Hochschulkarrieren von Wissenschaftlerinnen, Förderung der Entfristung von TUM W2 Professorinnen, Förderung der Sichtbarkeit von Mathematikerinnen 2 Hiwis à 5 Std. (Frauenbeauftragte), Aufgaben: Webseite, Statistik, Umfragen erstellen, Berichte, Ausschreibung und Durchführung Women-for- MathScience, Organisation von Studentinnentreffen, Erstellung von Flyern, Kommunikation, Vorbereitung der Wahlen, Archivierung, Tätigkeitsbericht Women-for-MathScience, Entrepreneurial Awards Frauenbeauftragte und Stellvertreterinnen TUM Mathematikerinnen (Doktorandinnen, Habilitandinnen, Professorinnen) internationale Mathematikerinnen Verantwortliche für das Programm Women-for- MathScience Anpassung Frauenbeauftragte und Stellvertreterinnen Hiwis /Jahr 600 pro Person für Frauenbeauftragte und Stellvertreterinnen für Reisegelder 500 insgesamt für Sachkosten (Flyer, Druckkosten, Spendenaquirierung, Fundraising) Dokumentation der Entlastung durch Tätigkeitsbericht Dokumentation von Unterstützung, Motivationssteigerung durch Befragung der Geförderten, Sichtbarkeit, Fördervolumen 3 1 Motivation für Hochschulkarriere, Sichtbarkeit von herausragenden Leistungen von Mathematikstudentinnen, Motivation ausgezeichneter Studentinnen für die nächste Qualifikationsstufe Women-for-MathScience, Achievement Awards Studentinnen der Studiengänge Bachelor Mathematik, MSc Verantwortliche für das Programm Women-for- MathScience, Fakultätsreferent/in Dokumentation von Unterstützung, Motivationssteigerung durch Befragung der Geförderten, Sichtbarkeit, Fördervolumen

6 lfd. Nr. Diversity- Dimension Ziel Maßnahme Zielgruppe Verantwortungsbereich / Anpassung / Geplante Laufzeit Gesamtaufwand/-kosten in Erfolgskriterien der Zielerreichung 4 2/3 Bessere Vereinbarkeit von Familie und Studium/ Beruf 5 1 Aufforderung der jahrgangsbesten Studentinnen für Tutorienleitung und TopMath-Programm, Sensibilisierung für Gender&Diversity flexible Kinderbetreuung im Kinderzimmer Mathematik/Informatik Einrichtung von Ausbildungskursen zur Tutorienleitung, Angebot/ Kostenübernahme für entsprechende Kurse bei ProLehre/Carl von Linde Akademie alle Fakultätsmitglieder inklusive Studierende und Gastwissenschaftler/innen Studentinnen aller Studiengänge Bsc und Msc Mathematik Frauenbeauftragte und Stellvertreterinnen Qualitativ durch Umfrage unter Nutzer/innen zur Zufriedenheit; Quantitativ durch Belegungspläne (Angebot wird tatsächlich genutzt) Studiendekan neu 5 Jahre 1. Grundtutorenausbildung á 1,5 Tage: Zusätzliche Trainings á 3 Tage: Koordination des Tutorienprogramms durch wiss. Hilfskraft (20 Std./Woche, /Jahr); Gesamtkosten ca /Jahr Befragung aller Teilnehmer/innen zur Zufriedenheit mit dem Angebot; Befragung der Teilnehmerinnen zu erhöhter Bereitschaft, durch das Angebot Tutorien zu übernehmen 6 1 Vorbildfunktion erstklassiger Wissenschaftlerinnen Einladung beispielhafter Wissenschaftlerinnen Studentinnen, Doktorandinnen, Habilitandinnen Organisator/innen Fakultätskolloquium, Anpassung von bisher Aufstockung auf Mindestens 1-2 Vorträge im Fakultätskolloquium pro Semester von Frauen 7 1 Erhöhung des Studentinnenanteils Informationsveranstaltungen für Schülerinnen (Herbstuniversität, Mädchen machen Technik) Schülerinnen Frauenbeauftragte, Schnittstelle Schule - Hochschule Stud. Hilfskräfte für 300 Arbeitsstunden (3.000 ) zuzügl. Material Stattgefundene Veranstaltungen 8 3 Erhöhung des Anteils ausländischer Studierender (Gast und Vollzeit) in unseren MSc- Studiengängen Umstellung der MSc- Vorlesungen auf englische Unterrichtssprache, Englisch-Schulungen für Studierende, Dozent/innen, wiss. Mitarbeiter/innen und Verwaltungspersonal ausländische MSc-Studierende Studiendekan, Auslandsbeauftragte, erforderlicher Ausbau: 2 Mitarbeiterstellen sowie /Jahr für Sprachunterricht aktueller Stand: 20 Incomings pro Jahr, Ziel: mind. 30 Incomings pro Jahr bis 2015; ausführliche Evaluierung der Sprachumstellung als Teil der Vorlesungsevaluierung Seite 6 von 9

7 lfd. Nr. Diversity- Dimension Ziel Maßnahme Zielgruppe Verantwortungsbereich / Anpassung / Geplante Laufzeit Gesamtaufwand/-kosten in Erfolgskriterien der Zielerreichung 9 3 Erhöhung des Anteils ausländischer Doktorand/innen und Postdocs (Gast und Vollzeit) 10 3 Erhöhung des Anteils ausländischer Professuren im Kollegium 11 3 Stabilisierung der Outgoing-Quote bei unseren BSc-/MSc-Studierenden Bereitstellung von Doktorandenstipendien, Antrag beim DAAD auf 4 Stipendien gestellt, zusätzliche Stipendien durch die TUM gewünscht Ausbau des John von mann-programms für Gastprofessuren durch TUM Agenda-Lehre- Programm plus evtl. DAAD-Mittel Stabilisierung/Ausbau von Austauschverträgen potentielle Doktorand/innen aus dem Ausland international führende Wissenschaftler/innen Studierende in BSc-/MSc- Studiengängen ISAM-Sprecher, John von mann- Kommission, Auslandsbeauftragte, Auslandsbeauftragte, Anpassung erforderlicher Ausbau: 6 zusätzliche Stipendien für ausl. Stipendiat/innen ( /Jahr) /Jahr (John von mann) plus /Jahr (TUM Agenda Lehre) bereits jetzt: ein Verwaltungsmitarbeiter, ein Fachberater, eine Auslandsbeauftragte, eine Hilfskraft aktueller Stand: 15% ausländische Doktorand/innen, Ziel: mind. 20% bis 2017 aktueller Stand: 2 Gastprofessuren pro Semester; angestrebt: eine wiss. Hilfskraft zur Unterstützung der Lehre Stabilisierung der Outgoing-Quote bei ca. 65% eines Jahrgangs Seite 7 von 9

8 3. Personelle Gleichstellungsstandards A B C D E F G H I J K L M N O P Q Personelle Gleichstellungsstandards // Fakultät MA Wissenschaftliche Karrierestuf Aktuelle Situation 2011 Zwischenbericht (2014/2015) Abschlussbericht (2016/2017) Anzahl % Anzahl % Anzahl % % % m w m w m w m w m w m w m w m w Studierende (Wintersemester) % 30% % 29% % 29% 70% 30% 70% 30% Anzahl der abgeschlossenen Promotionen (Prüfungsjahr) % 44% % 17% % 16% * * * * Anzahl der abgeschlossenen Habilitationen (Prüfungsjahr) % 0% % 33% % 0% * * * * Juniorprofessuren % 33% % 50% 0 2 0% 100% * * * * Professuren C3/W2 Professuren C4/W3 Leitungspositionen - mittlere % 77% 35% 23% % 81% 31% 19% % 81% 35% 19% < 75%** < 85%** * > 25%** > 15%** * <75%** <85%** * > 25% > 15% * und höchste Ebene (z.b. e / Rektorate / 12 Präsidien) 14 1 ohne Promotions- und Austauschstudierende *: zu geringe Fallzahlen für aussagekräftige Messgröße **: Dieser Zahl liegt zugrunde, dass nach langjähriger Erfahrung die Frauenquote bei den Bewerbungen auf Professuren knapp unter 25% liegt und dass die Fakultät nur bei gleicher Qualifikation Frauen den Vorrang gibt, die Berufung also nach Exzellenzkriterien erfolgt. Seite 8 von 9

9 4. Inkrafttreten Die vorliegende Zielvereinbarung tritt mit Unterschrift in Kraft. Garching, den Prof. Dr. Gregor Kemper der Fakultät für Mathematik der Technischen Universität München München, den Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann Präsident der Technischen Universität München Seite 9 von 9

Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2014

Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2014 Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2014 Dr. Claudia Krell 09.12.2015 Vorwort Die erste umfassende Zusammenstellung von gleichstellungsbezogenem Zahlenmaterial erfolgte

Mehr

Das Konzept Gender Mainstreaming und Diversity an der Technischen Universität München

Das Konzept Gender Mainstreaming und Diversity an der Technischen Universität München Das Konzept Gender Mainstreaming und Diversity an der Technischen Universität München Anna Buschmeyer M.A. Prof. Dr. Susanne Ihsen Gender als Indikator für gute Lehre 24. Oktober 2008 Übersicht 1. Das

Mehr

INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain

INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 14.11.2012 INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 2 01 AUSGANGSSITUATION 02 ERSTE SCHRITTE 03 WIE GEHT ES WEITER? 3 01 AUSGANGSSITUATION Internationalisierung

Mehr

6.9. Gleichstellungsplan der Fakultät für Biologie

6.9. Gleichstellungsplan der Fakultät für Biologie Förderung von Gleichstellung Vielfalt 2014 2018 6.9. Gleichstellungsplan der Fakultät für Biologie (am 06.05.2013 vom Fakultätsrat verabschiedet) Quantitative Bestandsaufnahme: Beschäftigte im wissenschaftlichen

Mehr

Sprachenpolitik der TU Braunschweig. DAAD LeiterInnentagung , Dr. Astrid Sebastian

Sprachenpolitik der TU Braunschweig. DAAD LeiterInnentagung , Dr. Astrid Sebastian Sprachenpolitik der TU Braunschweig DAAD LeiterInnentagung 16.11.2016, Dr. Astrid Sebastian Der Audit- und Re-Audit-Prozess Re-Audit-Besuch Abschlussbericht Ergebnisbericht Konsolidierung Empfehlung Audit-Besuch

Mehr

Gleichstellung an der TU Dortmund

Gleichstellung an der TU Dortmund Gleichstellung an der TU Dortmund November 2012 1 Hintergrund für Gleichstellungsaktivitäten an Hochschulen in NRW Hochschulgesetz Nordrhein-Westfalen (HG NRW) und Landesgleichstellungsgesetz Nordrhein-Westfalen

Mehr

Internationalisierung in der Verwaltung: Die Herausforderung

Internationalisierung in der Verwaltung: Die Herausforderung Internationalisierung in der Verwaltung: Die Herausforderung Internationalisierung ist nicht nur Sache des International Office Internationalisierung einer Universität kann nur funktionieren, wenn auch

Mehr

Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre

Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre 1 Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre - Richtlinien für die Verwendung der Fördermittel - 1. Grundsätze der Mittelverwendung Allgemeine Bestimmungen: 1. Kinderbetreuungszuschläge: Bei allen

Mehr

Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft

Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft Vortrag Hochschule OWL 27.6.2013 in Lemgo Dr. Annette Fugmann-Heesing 1 Gliederung Studentische Vielfalt eine Tatsache und Notwendigkeit

Mehr

Inhalt. Leitbild Geschichte Studium und Lehre Fakultäten TUM-Standorte und Wissenschafts-Netzwerk

Inhalt. Leitbild Geschichte Studium und Lehre Fakultäten TUM-Standorte und Wissenschafts-Netzwerk Facts & Figures 01 Inhalt Leitbild Geschichte Studium und Lehre Fakultäten TUM-Standorte und Wissenschafts-Netzwerk in Bayern Internationalisierung Budget Forschung und Nachwuchsförderung Organisationsmodell

Mehr

Bericht zum Frauenförderplan 2005 der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn

Bericht zum Frauenförderplan 2005 der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn Dekan Prof. Dr.-Ing. Detmar Zimmer Gleichstellungsbeauftragte Dipl. Math. Julia Timmermann Raum W 3.201 Fon 0 5251 60-5574 Fax 0 5251 60-5580 E-Mail Julia.Timmermann@rtm.unipaderborn.de Web http://rtm.upb.de/

Mehr

(Sprach) Förderung von Multiplikatoren

(Sprach) Förderung von Multiplikatoren (Sprach) Förderung von Multiplikatoren Andrea Menn Internationalisierung zu Hause TU Braunschweig, 20.2.2009 Inhalt 1. Vorstellung der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven 2. Eckdaten zur

Mehr

Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards an der

Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards an der Informationsveranstaltung der DFG am 27.10.2010 in Bonn Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards an der Universität t Duisburg-Essen Ingrid Fitzek Gleichstellungsbeauftragte der Universität

Mehr

Universität zu Köln. Gleichstellungsplan Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät

Universität zu Köln. Gleichstellungsplan Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät Universität zu Köln Gleichstellungsplan 2016-2018 Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät Gleichstellungsplan Universität zu Köln 2016-2018 Mathemathisch-Naturwissenschaftliche Fakultät 1. Bestandsaufnahme

Mehr

Prof. Dr. Michael Kerres

Prof. Dr. Michael Kerres Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung

Mehr

Informationen zum 2. Semester

Informationen zum 2. Semester Informationen zum 2. Semester 1 Agenda Struktur und Personal im Servicebüro Studium Mathematik Studium im Ausland Studienplan / Prüfungsordnung Prüfungen Sonstiges 2 Agenda Struktur und Personal im Servicebüro

Mehr

Diversity-Zielvereinbarung. zwischen. der Hochschulleitung der Technischen Universität München. und

Diversity-Zielvereinbarung. zwischen. der Hochschulleitung der Technischen Universität München. und Diversity-Zielvereinbarung zwischen der Hochschulleitung der Technischen Universität München und der Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft an der Technischen Universität München Diversitäts-

Mehr

Referentinnen: Claudia G. Mronga, Sprach- und Kulturwissenschaftlerin und Frauke Janßen, Personalentwicklerin

Referentinnen: Claudia G. Mronga, Sprach- und Kulturwissenschaftlerin und Frauke Janßen, Personalentwicklerin Erfolgreich in die Karriere starten Positionierungsrhetorik und Kommunikation für Nachwuchsführungskräfte Workshop für Studen_tinnen, Absolven_tinnen und Doktorand_innen Referentinnen: Claudia G. Mronga,

Mehr

Organisation des Studienbeginns. Universität Augsburg

Organisation des Studienbeginns. Universität Augsburg Organisation des Studienbeginns Universität Augsburg Gliederung 1. Die Universität Augsburg ein Überblick 2. Das Akademische Auslandsamt 3. Maßnahmen zur Betreuung (v.a. grundständiger) ausländischer Studierender

Mehr

Dezentraler Gleichstellungsplan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften

Dezentraler Gleichstellungsplan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften 1 Dezentraler Gleichstellungsplan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften 1. Präambel Gemäß Art. 3 Abs. 2 Grundgesetz fördert der Staat die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen

Mehr

Zugleich: Stellungnahme der Fakultät für Maschinenbau (Fakultät 4) zum Abschlussbericht

Zugleich: Stellungnahme der Fakultät für Maschinenbau (Fakultät 4) zum Abschlussbericht Gleichstellungsplan der Fakultät für Maschinenbau Chancengleichheit 2020 Zugleich: Stellungnahme der Fakultät für Maschinenbau (Fakultät 4) zum Abschlussbericht der TU Braunschweig zu den Forschungsorientierten

Mehr

Nr.: 26/2014 Düsseldorf, den 29. Oktober 2014

Nr.: 26/2014 Düsseldorf, den 29. Oktober 2014 Amtliche Bekanntmachungen Herausgeber: Der Rektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Redaktion: Justitiariat, Tel. 81-11764 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Orientierungsrahmen für die Postdoc-Phase und neue akademische Karrierewege Positionen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)

Orientierungsrahmen für die Postdoc-Phase und neue akademische Karrierewege Positionen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Hochschule und Forschung // GEW OLDENBURG, 23. FEBRUAR 2015 // Orientierungsrahmen für die Postdoc-Phase und neue akademische Karrierewege Positionen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Dr.

Mehr

Bayerisches Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre FRAGEBOGEN ZUR EVALUATION DES STIPENDIUMS

Bayerisches Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre FRAGEBOGEN ZUR EVALUATION DES STIPENDIUMS Bayerisches Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre FRAGEBOGEN ZUR EVALUATION DES STIPENDIUMS Dieser Fragebogen dient der Datenerhebung zur Wirksamkeit des Bayerischen

Mehr

Ordnung zum Zertifikat für Interkulturelle Schlüsselqualifikationen Inhaltsverzeichnis

Ordnung zum Zertifikat für Interkulturelle Schlüsselqualifikationen Inhaltsverzeichnis Ordnung zum Zertifikat für Interkulturelle Schlüsselqualifikationen 08.03.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe / Voraussetzungen für die Teilnahme 2. Ziel / Zweck des Zertifikats 3. Dauer des Programms

Mehr

Senat. Vergaberichtlinie für die Gewährung von Zuwendungen aus der Titelgruppe 77 Pflege internationaler Beziehungen. Präambel

Senat. Vergaberichtlinie für die Gewährung von Zuwendungen aus der Titelgruppe 77 Pflege internationaler Beziehungen. Präambel 22. Jahrgang, Nr. 3 vom 8. Mai 2012, S. 2 Senat Vergaberichtlinie für die Gewährung von Zuwendungen aus der Titelgruppe 77 Pflege internationaler Beziehungen vom 11.04.2012 Präambel Die Internationalisierung

Mehr

Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt. Dr.

Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt. Dr. Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt Dr. Tina Klug Agenda 1. Einführung Institutionelle Evaluationen in Deutschland

Mehr

Zielvereinbarung zur Frauenförderung

Zielvereinbarung zur Frauenförderung Zielvereinbarung zur Frauenförderung zwischen dem und der Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Universität - Gesamthochschule Essen - 2 - I. Präambel Das Qualifikations-

Mehr

FRAUENFÖRDERPLAN DER ÖSTERREICHISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN

FRAUENFÖRDERPLAN DER ÖSTERREICHISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN FRAUENFÖRDERPLAN DER ÖSTERREICHISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN Präambel Die Österreichische Akademie der Wissenschaften bekennt sich zum Ziel der Gleichstellung von Frauen und Männern und strebt ein

Mehr

Fit für die Welt mit dem SprInt-Programm

Fit für die Welt mit dem SprInt-Programm Fit für die Welt mit dem SprInt-Programm Qualifizierungsangebot für das nichtwissenschaftliche Personal der TU Dresden Juliane Wilhelm, Projektreferentin Bildung und Internationalisierung 5. Oktober 2016

Mehr

Rijksuniversiteit Groningen

Rijksuniversiteit Groningen Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages

Mehr

Forum 4: Organisation des Servicebüros Studium der Fakultät für Informatik

Forum 4: Organisation des Servicebüros Studium der Fakultät für Informatik Forum 4: Organisation des Servicebüros Studium der Fakultät für Informatik SSZ-InfoForum Sommersemester 2015 Dr. Christian Herzog 1 Zentrale Einrichtungen der Fakultät für Informatik Dekanat Servicebüro

Mehr

Welche Kompetenzen braucht der wissenschaftliche Nachwuchs? Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG

Welche Kompetenzen braucht der wissenschaftliche Nachwuchs? Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG Welche Kompetenzen braucht der wissenschaftliche Nachwuchs? Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG Themen Unsicherheit der Karrierewege in der Wissenschaft Anforderungen im wissenschaftlichen Alltag Interessen,

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt

Amtliches Mitteilungsblatt Amtliches Mitteilungsblatt der Humboldt-Universität, Nr. 1/005 Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Studienordnung für den Studiengang Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident

Mehr

Nachwuchsförderprogramme der DFG. Bonn, 11. Juni 2013

Nachwuchsförderprogramme der DFG. Bonn, 11. Juni 2013 Nachwuchsförderprogramme der DFG Bonn, 11. Juni 2013 Inhalt 1. Was ist, was macht die DFG 2. Fördermöglichkeiten 3. Weiterführende Informationen 2 Die DFG als Organisation Strukturen und Zahlen Was ist

Mehr

Leitfaden / Juniorprofessuren

Leitfaden / Juniorprofessuren Leitfaden / Juniorprofessuren Für die Einrichtung von Juniorprofessuren und für die Erstellung des Berufungsvorschlags gilt das im Leitfaden für Berufungsverfahren unter den Punkten 1. 12. genannte Verfahren

Mehr

studium MINT das Orientierungssemester

studium MINT das Orientierungssemester studium MINT das Orientierungssemester Benjamin Farnbacher Johanna Gebhard München, 29. Juni 2017 1 Inhalt (TUM) Munich School of Engineering (MSE) studium MINT Organisation Ziele Zahlen Inhalte Struktur

Mehr

Forschung und Ausbildung an der Fachhochschule

Forschung und Ausbildung an der Fachhochschule Forschung und Ausbildung an der Fachhochschule Aktuelle und künftige Rahmenbedingungen am Beispiel der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Auseinandersetzung mit zukünftigen Rahmenbe-dingungen

Mehr

Doktorandenausbildung an der Universität Erlangen- Nürnberg. Stefanie Kliem & Dr. Daniel Holl Graduiertenschule der FAU

Doktorandenausbildung an der Universität Erlangen- Nürnberg. Stefanie Kliem & Dr. Daniel Holl Graduiertenschule der FAU Doktorandenausbildung an der Universität Erlangen- Nürnberg Stefanie Kliem & Dr. Daniel Holl Graduiertenschule der FAU 1. Vielfalt der Promotionswege 2. Aufgaben zentraler Graduierteneinrichtungen 3. Weiterbildung

Mehr

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) Das Team: Prof. Dr.-Ing. Joachim Hornegger, Vizepräsident für Forschung Prof. Dr.-Ing. habil. Marion Merklein, Dekanin der TechFak Prof. Dr. Uwe

Mehr

Praktika im Ausland Student und Arbeitsmarkt

Praktika im Ausland Student und Arbeitsmarkt Student und Arbeitsmarkt Career Service der Ludwig-Maximilians-Universität München www.s-a.lmu.de Student und Arbeitsmarkt Was machen wir? Hilfe beim rechtzeitigen Einstieg in den Beruf durch Kontaktvermittlung

Mehr

Evaluation des DAAD-Programmbereichs II Stipendien für Deutsche"

Evaluation des DAAD-Programmbereichs II Stipendien für Deutsche Evaluation des DAAD-Programmbereichs II Stipendien für Deutsche" Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung i Teil I: Einführung 1. Einleitung

Mehr

Gender & Diversity Management. FH-Prof. in Mag. a Ulrike Alker, MA

Gender & Diversity Management. FH-Prof. in Mag. a Ulrike Alker, MA Gender & Diversity Management FH-Prof. in Mag. a Ulrike Alker, MA Projekt Potential durch Vielfalt I 2009-2011 Pilotprojekt im Bereich Diversity Management in drei technischen Studiengängen der FH Campus

Mehr

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10. Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt

Mehr

Tag des Stipendiums Ref. Forschung, Transfer, Dr. Axel Koch 1

Tag des Stipendiums Ref. Forschung, Transfer, Dr. Axel Koch 1 1 Forschungsförderung für Promovierende und Postdocs Stipendien Projekte Forschungsfonds der Universität Recherchemöglichkeiten 2 Wissenschaftliche Karriereförderung der DFG Quelle: http://www.dfg.de/foerderung/wissenschaftliche_karriere/

Mehr

Charta zur Gestaltung der Promotionsphase

Charta zur Gestaltung der Promotionsphase Charta zur Gestaltung der Promotionsphase Stand : 25.06.2015 Präambel Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist eine zentrale Aufgabe der Universität. Die Promotionscharta 1 bildet hierfür einen

Mehr

STEP BY STEP. Integration internationaler Degree-Seeking Studierender in den (deutschen) Arbeitsmarkt

STEP BY STEP. Integration internationaler Degree-Seeking Studierender in den (deutschen) Arbeitsmarkt STEP BY STEP Integration internationaler Degree-Seeking Studierender in den (deutschen) Arbeitsmarkt Melissa Kammerer Projektkoordinatorin, Akademisches Auslandsamt, Universität Mannheim melissa.kammerer@verwaltung.uni-mannheim.de

Mehr

frauenbeauftragten für

frauenbeauftragten für Informationen der frauenbeauftragten für Studierende Männer und Frauen sind gleich - berechtigt. (Artikel 3 Absatz 2 Grundgesetz) Seit 1945 steht die Gleichberechtigung im Grundgesetz der Bundesrepublik

Mehr

DAAD. Ausländische Studierende fühlen sich in Deutschland wohl. Pressemitteilung

DAAD. Ausländische Studierende fühlen sich in Deutschland wohl. Pressemitteilung DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service Pressemitteilung Ausländische Studierende fühlen sich in Deutschland wohl DAAD-Studie zur Willkommenskultur an deutschen Hochschulen

Mehr

Netzwerktreffen 2008

Netzwerktreffen 2008 Netzwerktreffen 2008 vom 08.-09. Dezember 2008 Workshop I: Aktivitäten in der Schule Studium Projekt MINT Role Models RA. Roya Ayazi Roya Ayazi 1 Projekt MINT Role Models (1) Hauptantragsteller VDI e.v.

Mehr

GLEICHSTELLUNGSKONZEPT DES INSTITUTS FÜR INFORMATIK

GLEICHSTELLUNGSKONZEPT DES INSTITUTS FÜR INFORMATIK GLEICHSTELLUNGSKONZEPT DES INSTITUTS FÜR INFORMATIK PRÄAMBEL Die Gleichstellung von Frauen und Männern in Wissenschaft und Gesellschaft ist ein vorrangiges hochschulpolitisches und praktisches Anliegen

Mehr

Physikerinnen: Zahlen und Fakten

Physikerinnen: Zahlen und Fakten Physikerinnen: Zahlen und Fakten Christine Meyer und Agnes Sandner, DPT Heidelberg, 02.11.2013 Der AKC = Arbeitskreis in der DPG Vertritt die Interessen von Physikerinnen in der DPG und darüber hinaus

Mehr

studium MINT das Orientierungssemester der Technischen Universität München Benjamin Farnbacher Berlin, 08. September 2016

studium MINT das Orientierungssemester der Technischen Universität München Benjamin Farnbacher Berlin, 08. September 2016 studium MINT das Orientierungssemester der Technischen Universität München Benjamin Farnbacher Berlin, 08. September 2016 1 Inhalt Rechtsgrundlage Zielsetzung Organisation Zertifikat Zahlen Inhalte Finanzierung

Mehr

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester

Mehr

Sicherung der Studierbarkeit durch Qualitätsmanagement in Studium und Lehre

Sicherung der Studierbarkeit durch Qualitätsmanagement in Studium und Lehre Sicherung der Studierbarkeit durch Qualitätsmanagement in Studium und Lehre Ebene Hochschulleitung Prof. Dr. Thorsten Buzug, Vizepräsident Prof. Dr. Enno Hartmann, Vizepräsident 23. April 2013 Teilnehmer

Mehr

19. internationale Sommeruniversität für Frauen in der Informatik. an der Universität Bremen. Sponsoring Informationen.

19. internationale Sommeruniversität für Frauen in der Informatik. an der Universität Bremen. Sponsoring Informationen. 19. internationale Sommeruniversität für Frauen in der Informatik an der Sponsoring Informationen www.informatica-feminale.de Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die 19. Sommeruniversität Informatica

Mehr

Ordnung für das Institut für Computermusik und elektronische Medien (ICEM) der Folkwang Universität der Künste

Ordnung für das Institut für Computermusik und elektronische Medien (ICEM) der Folkwang Universität der Künste NR. 199 03.06.2014 AMTLICHE MITTEILUNGEN Ordnung für das Institut für Computermusik und elektronische Medien (ICEM) der Folkwang Universität der Künste vom 07.05.2014 Seite 1 von 7 Aufgrund 20 Abs. 4 und

Mehr

Konzept Berufs- und Studienorientierung der German International School New York

Konzept Berufs- und Studienorientierung der German International School New York Konzept Berufs- und Studienorientierung der German International School New York 1 Konzept zur Berufs- und Studienorientierung Die Schule hat zusätzlich zur Vermittlung von Fachwissen den Auftrag, die

Mehr

Der Konstanzer Kodex für WissenschaftlerInnen zwischen Promotion und Professur

Der Konstanzer Kodex für WissenschaftlerInnen zwischen Promotion und Professur Der Konstanzer Kodex für WissenschaftlerInnen zwischen Promotion und Professur Dr. Bettina Duval CHE Forum PE(rsonalentwicklung) für Postdocs Kassel, 02.02.2016 Konstanzer Kodex für Wissenschaftlerinnen

Mehr

Master of Engineering (Mechatronic Systems) in Kooperation mit der University of Ulster

Master of Engineering (Mechatronic Systems) in Kooperation mit der University of Ulster Hochschule für angewandte Wissenschaften Hochschule Augsburg Fakultät für Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. Peter Kopystynski Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Alfred Eder Master of Engineering (Mechatronic Systems)

Mehr

für die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards

für die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards Leitfaden und Muster für die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards Formale Gestaltung: Der Bericht sollte einen Umfang von 15 Seiten nicht überschreiten. Verfassen

Mehr

ERASMUS Personalmobilität STT

ERASMUS Personalmobilität STT ERASMUS Personalmobilität STT Personalmobilität Steigerung der Qualität, Erhöhung der Quantität 1. Bekanntmachung und Implementierung der Programms an der Universität 2. Auswahl des Formats und Verwirklichung

Mehr

Ungleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche Karrieren bei Frauen und Männern

Ungleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche Karrieren bei Frauen und Männern Dortmund, 18.01.2013 Ungleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche Karrieren bei Frauen und Männern und Christiane Gross Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftssoziologie Ungleiche Voraussetzungen für wissenschaftliche

Mehr

TestAS. und die Zulassungsstrategie der Freien Universität Berlin. Dr. Wedigo de Vivanco

TestAS. und die Zulassungsstrategie der Freien Universität Berlin. Dr. Wedigo de Vivanco TestAS und die Zulassungsstrategie der Freien Universität Berlin Dr. Wedigo de Vivanco Inhaltsübersicht 1.Freie Universität in Zahlen 2.Die Studienverlaufsstudie der HIS 3.FU in Zahlen: etwas Statistik

Mehr

FACTSHEET DAS PROJEKT PROFIL DES LAUFENDEN DURCHGANGES

FACTSHEET DAS PROJEKT PROFIL DES LAUFENDEN DURCHGANGES DAS PROJEKT Das Coaching Projekt PROFEM professura feminea wurde im April 2009 von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus in Kooperation mit der Hochschule Lausitz (FH) gestartet und läuft

Mehr

PROMOS Programm zur Steigerung der Mobilität von deutschen Studierenden BEWERBUNGSFORMULAR

PROMOS Programm zur Steigerung der Mobilität von deutschen Studierenden BEWERBUNGSFORMULAR PROMOS Programm zur Steigerung der Mobilität von deutschen Studierenden SG: Interner Vermerk, vom International Office auszufüllen BEWERBUNGSFORMULAR Wintersemester 20 / Sommersemester 20 Hinweis: Bitte

Mehr

Detailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58

Detailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58 Hochschule: Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 : 58 Index Gruppe Gesamturteil Studiensituation TU Dortmund Bau- und Umweltingenieurwesen (Bauingenieurwesen) Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen

Mehr

Beitrag zur Vernetzungstagung des HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen Berlin 1. Dezember 2014

Beitrag zur Vernetzungstagung des HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen Berlin 1. Dezember 2014 Beitrag zur Vernetzungstagung des HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen Berlin 1. Dezember 2014 Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik? Doris Gebert Leiterin des Zentrums für Sprachen

Mehr

Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015

Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015 Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015 Dokumentation zum Workshop Evaluation in berufsbegleitenden Studiengängen: Teilnehmerbefragung und weitere Anspruchsgruppen Verfasserinnen

Mehr

Rahmenordnung für zentrale wissenschaftliche Einrichtungen der Fachhochschule Stralsund vom 6. Juni Präambel

Rahmenordnung für zentrale wissenschaftliche Einrichtungen der Fachhochschule Stralsund vom 6. Juni Präambel Rahmenordnung für zentrale wissenschaftliche Einrichtungen der Fachhochschule Stralsund vom 6. Juni 2008 Präambel Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen nehmen innerhalb der Fachhochschule Stralsund

Mehr

Erasmus+ Regionaltagung Würzburg Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 20. Mai 2016

Erasmus+ Regionaltagung Würzburg Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 20. Mai 2016 Michael Jordan Erasmus+ Regionaltagung Würzburg Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 20. Mai 2016 1 Thema 1 Ergebnisse der Arbeitsgruppen zum Thema Anerkennung Thema 1 Anerkennung Auslandspraktika

Mehr

Erfolgreich auf Professuren bewerben: Wie präsentiere ich mich am besten im Berufungsverfahren?

Erfolgreich auf Professuren bewerben: Wie präsentiere ich mich am besten im Berufungsverfahren? Erfolgreich auf Professuren bewerben: Wie präsentiere ich mich am besten im Berufungsverfahren? Referent: Manfred Nettekoven RWTH Aachen 9. GAIN-Jahrestagung für deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Mehr

Bielefelder Nachwuchsfonds

Bielefelder Nachwuchsfonds Rektorat Prorektor für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Transfer Juli 2013 Bielefelder Nachwuchsfonds Inhalt 1. Ziele des Bielefelder Nachwuchsfonds [1] 1.1. Brückenphasen zwischen akademischen

Mehr

Projekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg. Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012

Projekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg. Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012 Projekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012 Agenda 1. Rahmenbedingungen = Warum braucht die FH Brandenburg überhaupt ein Übergangsmanagement? 2. Maßnahmen

Mehr

Gleichstellungsfond zur Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Familien

Gleichstellungsfond zur Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Familien Gleichstellungsfond zur Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Familien Generelle Zielstellung: Die Maßnahmen sollen 1. die Vereinbarkeit von Familie und Forschung erleichtern 2. Frauen besonders in

Mehr

Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD

Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD Content-Entwicklung Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD Workshop zur Bedarfsanalyse 12. Und 13. Dezember 2007 Tagesordnung 12.Dezember 2007 Einführung (Prof. Dr. Teresa Merino) Präsentationen (bis ca.

Mehr

Wege in die Wissenschaft. Frühe Eigenständigkeit, Verlässliche Perspektive, Gute Rahmenbedingungen.

Wege in die Wissenschaft. Frühe Eigenständigkeit, Verlässliche Perspektive, Gute Rahmenbedingungen. Wege in die Wissenschaft Frühe Eigenständigkeit, Verlässliche Perspektive, Gute Rahmenbedingungen. Die ganze Republik diskutiert derzeit über Perspektiven junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Mehr

MUNICH MEDICAL RESEARCH SCHOOL PROMOTIONSMÖGLICHKEITEN FÜR MEDIZINER

MUNICH MEDICAL RESEARCH SCHOOL PROMOTIONSMÖGLICHKEITEN FÜR MEDIZINER DEKANAT MUNICH MEDICAL RESEARCH SCHOOL PROMOTIONSMÖGLICHKEITEN FÜR MEDIZINER DFG Symposium Clinician Scientist: Strukturierte wissenschaftliche Qualifizierungsprogramme für klinisch Forschende parallel

Mehr

Studienvorbereitendes Jahr Brücke zum Studium für ausländische Studierende

Studienvorbereitendes Jahr Brücke zum Studium für ausländische Studierende Studienvorbereitendes Jahr Brücke zum Studium für ausländische Studierende Sie haben Interesse an einem Studium an der BTU Cottbus? Sie haben noch nicht die erforderlichen Deutschkenntnisse? Dann nutzen

Mehr

Förderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Konzept des Rektorats

Förderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Konzept des Rektorats Förderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Konzept des Rektorats I. Einleitung Die Technische Universität Dortmund beschäftigt derzeit ca. 2.300 1 wissenschaftliche

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 451 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2010 ausgegeben zu Saarbrücken, 7. Oktober 2010 Nr. 34 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Studienordnung für das Nebenfach Slavische Kulturen im 2-Fächer-Master-Studiengang.

Mehr

Praktika im Ausland Student und Arbeitsmarkt

Praktika im Ausland Student und Arbeitsmarkt Student und Arbeitsmarkt Career Service der Ludwig-Maximilians-Universität München www.s-a.lmu.de Student und Arbeitsmarkt Was machen wir? Hilfe beim rechtzeitigen Einstieg in den Beruf durch Kontaktvermittlung

Mehr

Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung

Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung 5. Dezember 2012 Prof. Dr. Sylvia Heuchemer Vizepräsidentin für Lehre und Studium 1 Die Hochschule im Überblick Campus Deutz - IWZ Campus Südstadt GWZ

Mehr

Praktika im Ausland Student und Arbeitsmarkt

Praktika im Ausland Student und Arbeitsmarkt Student und Arbeitsmarkt Career Service der Ludwig-Maximilians-Universität München www.s-a.lmu.de Student und Arbeitsmarkt Was machen wir? Hilfe beim rechtzeitigen Einstieg in den Beruf durch Kontaktvermittlung

Mehr

Empfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität

Empfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r in f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n

Mehr

Maria-Goeppert-Mayer 1 -Programm für Genderforschung

Maria-Goeppert-Mayer 1 -Programm für Genderforschung Maria-Goeppert-Mayer 1 -Programm für Genderforschung Zielsetzung des Programms Die Genderforschung spielt in Niedersachsen eine bedeutende und innovationsfördernde Rolle. Sie birgt als Forschungsfeld großes

Mehr

Internationale Studierende an der Leibniz Universität Hannover von kleinen Schritten und Teilerfolgen

Internationale Studierende an der Leibniz Universität Hannover von kleinen Schritten und Teilerfolgen Internationale Studierende an der Leibniz Universität Hannover von kleinen Schritten und Teilerfolgen Dr. Marcus Hoppe Workshop 5 HRK Konferenz Internationalisierung der Hochschulen 11./12.12.2012 Seite

Mehr

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Master of Arts berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Heilpädagogik studieren

Mehr

Praktika im Ausland Student und Arbeitsmarkt

Praktika im Ausland Student und Arbeitsmarkt Student und Arbeitsmarkt Career Service der Ludwig-Maximilians-Universität München www.s-a.lmu.de Student und Arbeitsmarkt Was machen wir? Hilfe beim rechtzeitigen Einstieg in den Beruf durch Kontaktvermittlung

Mehr

Fördermöglichkeiten für. Postdoc-Phase und Habilitation

Fördermöglichkeiten für. Postdoc-Phase und Habilitation Fördermöglichkeiten für Postdoc-Phase und Habilitation - Stand: April 2010 - ====================== Inhalt ======================= 1. Staatliche Förderprogramme 1.1 Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Mehr

Ihr Studium an der Universität zu Köln im Rahmen der Studienbrücke Deutschland

Ihr Studium an der Universität zu Köln im Rahmen der Studienbrücke Deutschland Ihr Studium an der im Rahmen der Studienbrücke Deutschland - Gute Ideen seit 1388 / Dezernat 9 / Abteilung 92 / Internationale Studierende Themenübersicht Stadt Köln Mathematisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

HSD. Erstsemestereinführung B. Sc. Medieninformatik. Prof. Dr.-Ing. Thomas Rakow Co-Studiengangskoordinator

HSD. Erstsemestereinführung B. Sc. Medieninformatik. Prof. Dr.-Ing. Thomas Rakow Co-Studiengangskoordinator HSD Datenbanken und E-Business Databases and E-Business Erstsemestereinführung B. Sc. Medieninformatik Prof. Dr.-Ing. Thomas Rakow Co-Studiengangskoordinator 1 30.09.201 Willkommen Foto: Thomas Rakow,

Mehr

Traumjob Wissenschaft? Osnabrück, 20. Juni 2014 Arne Karrasch

Traumjob Wissenschaft? Osnabrück, 20. Juni 2014 Arne Karrasch Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Landesverband Niedersachsen Traumjob Wissenschaft? Osnabrück, 20. Juni 2014 Arne Karrasch Was passiert gleich? Rahmenbedingungen Personalstruktur an Hochschulen

Mehr

Bachelor und Master - neue Hürden für Frauen in der Berufs- und Lebensplanung?!

Bachelor und Master - neue Hürden für Frauen in der Berufs- und Lebensplanung?! Bachelor und Master - neue Hürden für Frauen in der Berufs- und Lebensplanung?! Bettina Jansen-Schulz 1 Frauen in den Hochschulstrukturen 2 1 Leaky Pipeline im akademischen Bildungssystem: Frauen gehen

Mehr

Kooperationsvertrag. zur Regelung kooperativer Promotionen sowie insgesamt zur Förderung von Promotionen von FH-Absolventlnnen

Kooperationsvertrag. zur Regelung kooperativer Promotionen sowie insgesamt zur Förderung von Promotionen von FH-Absolventlnnen Kooperationsvertrag zur Regelung kooperativer Promotionen sowie insgesamt zur Förderung von Promotionen von FH-Absolventlnnen zwischen der Technischen Universität Braunschweig vertreten durch das Präsidium,

Mehr

2. können sich nur deutsche studenten bewerben?

2. können sich nur deutsche studenten bewerben? das eidam & partner auslandsstipendium faq Im folgenden Dokument haben wir die häufigsten Fragen unserer zukünftigen Stipendiaten übersichtlich zusammengefasst. Wir hoffen, damit all deine stipendienbezogenen

Mehr

Frauen und Wissenschaft in Deutschland

Frauen und Wissenschaft in Deutschland Frauen und Wissenschaft in Deutschland Women and Science in Germany Dr. Anna Müller, Hochschule Bremen 1 Frauen in Führungspostionen Dr. Anna Müller, Hochschule Bremen 2 Frauen: die besseren Managerinnen

Mehr

Hannover, 30. März 2017 Janka Willige

Hannover, 30. März 2017 Janka Willige Digitale Mobilität Studierender: Bestandsaufnahme zur Nutzung digitaler Medien aus Sicht Studierender und ihr möglicher Beitrag zu Mobilitätserfahrungen Hannover, 30. März 2017 Janka Willige Gliederung

Mehr

Vierte Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen an der Technischen Universität München

Vierte Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen an der Technischen Universität München 1 Vierte Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen an der Technischen Universität München Vom 25. April 2014 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz

Mehr

Die Niedersachsenprofessur Forschung 65 plus: Das Konzept

Die Niedersachsenprofessur Forschung 65 plus: Das Konzept Die Niedersachsenprofessur Forschung 65 plus: Das Konzept Exzellente Forschung kannte noch nie Altersgrenzen. Wissenschaftliche Leistungsfähigkeit endet nicht zu festgesetzten Stichtagen. Diese Erkenntnis

Mehr