Diversity-Zielvereinbarung MA vom
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- Detlef Buchholz
- vor 6 Jahren
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1 Diversity-Zielvereinbarung zwischen der Hochschulleitung der Technischen Universität München und der Fakultät für Mathematik der Technischen Universität München Garching, den
2 1. Präambel Für die Fakultät für Mathematik (MA) ist das Bemühen um die Erhöhung des Frauenanteils in allen Bereichen eine seit langem praktizierte Leitidee des akademischen Alltags, die in einer konsequenten Umsetzung ebenfalls zum Aufbau familienfreundlicher Strukturen geführt hat. Auch bei Internationalisierungsprojekten konnte die Fakultät bereits seit der Jahrtausendwende durch zielgerichtete Maßnahmen ein eigenes Profil entwickeln. Diese Zielvereinbarung versucht nun zum ersten Mal, das über längere Zeiträume entwickelte Profil von Diversity Gender, Familie und Internationales - in ein komplexes Gesamtkonzept zu integrieren und dessen Umsetzung durch geeignete quantitative oder qualitative Messgrößen evaluierbar zu machen. Durch das Generieren von Daten bezüglich der Zielerreichung soll eine bessere Transparenz zur Wirksamkeit der Maßnahmen erreicht werden, um so im Laufe eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses die Effizienz der Maßnahmen immer weiter verbessern zu können. 2. Geplante Maßnahmen in der Fakultät In der Zielvereinbarung zu Diversity möchte sich die Fakultät für Mathematik im Wesentlichen auf die Diversity-Dimensionen 1, 2 und 3 konzentrieren. 2.1 Diversity-Dimensionen 1 und 2 Die spezifischen Probleme der Fakultät für Mathematik an der TUM bezüglich Genderfragen bestehen nicht so sehr in einem generell niedrigen Frauenanteil, sondern eher darin, dass die angehenden Mathematikerinnen im Durchschnitt seltener eine wissenschaftliche Karriere anstreben. Insbesondere beim Übergang vom Masterstudium zur Promotionsphase sinkt der Frauenanteil signifikant. Die Vorbildfunktion, z.b. von Professorinnen an der Fakultät aber auch internationalen Gastwissenschaftlerinnen, die für Forschungsprojekte oder Vorträge an die Fakultät kommen, wird als besonders wichtig erachtet. Zu den einzelnen Maßnahmen: * lfd. Nr. 1: Um alle laufenden und geplanten Aktivitäten gut durchführen zu können, benötigen die Frauenbeauftragten der Fakultät für Mathematik Unterstützung. Darunter fallen viele organisatorische Tätigkeiten sowie die Dokumentation und Evaluation durchgeführter Veranstaltungen. Für die Frauenbeauftragte und ihre Stellvertreterinnen ist für ihre Tätigkeiten ein vergleichsweise hoher Zeitaufwand notwendig, weshalb sie die Unterstützung durch Hilfskräfte dringend benötigen. Als Ausgleich sollen die Frauenbeauftragten zusätzlich Reisegelder erhalten, da ihnen für die Beantragung von Drittmitteln etc. weniger Zeit zur Verfügung steht. * lfd. Nrn. 2 und 3: Das in der Fakultät für Mathematik gut und langjährig etablierte, erfolgreiche Programm "Women-for-MathScience" soll fortgeführt und auf Doktorandinnen ausgedehnt werden. Es gibt zwei Förderlinien: "Entrepreneurial Awards" ermöglichen Doktorandinnen, Postdocs und Professorinnen Förderungen von Forschungsaufenthalten, Konferenzbesuchen etc. sowie die Einladung von internationalen Mathematikerinnen. "Achievement Awards" zeichnen die besten Mathematikstudentinnen aus, die dadurch sichtbar gemacht und motiviert werden, die nächste Qualifikationsstufe anzustreben. * lfd. Nr. 4: Das Kinderzimmer (gemeinsam mit der Fakultät für Informatik betrieben) unterstützt die Mitglieder der Fakultät darin, Familie und Studium/Beruf besser vereinbaren zu können. Alle Fakultätsmitglieder, inklusive Studierende und Gastwissenschaftler/innen können die dort angebotene flexible Kinderbetreuung in Anspruch nehmen, oder das Kinderzimmer zur Selbstbetreuung nutzen. Seite 2 von 9
3 * lfd. Nr. 5: Der Anteil an Studentinnen, die eine Tutorienleitung übernehmen, ist unterdurchschnittlich. Es sollen spezielle Ausbildungskurse zur Tutorienleitung in der Mathematik, die für Gender&Diversity-Aspekte sensibilisieren, angeboten werden. Diese stehen Studenten und Studentinnen offen. Durch Aufforderung der jahrgangsbesten Studentinnen sollen sie darin ermutigt werden, mit ihren Fähigkeiten sichtbarer zu werden und eine Vorbildfunktion für die teilnehmenden Studentinnen zu übernehmen. ProLehre wird ein entsprechendes Kursangebot einrichten und anbieten. * lfd. Nr. 6: Im Rahmen des 14tägigen Fakultätskolloquiums sollen in Zukunft pro Semester mindestens 1-2 Vorträge von erstklassigen Wissenschaftlerinnen stattfinden. Diese sollen neben ihrer Vorbildfunktion insbesondere auch für höhere Karrierestufen Kontaktmöglichkeiten zwischen Mathematikerinnen herstellen. * lfd. Nr. 7: Wünschenswert ist eine weitere Erhöhung des Studentinnenanteils bzw. die Stabilisierung des bereits recht hohen Niveaus. Hierzu sollen Informationsveranstaltungen für Schülerinnen stattfinden, wie z.b. die Herbstuniversität, die ein recht frühes Kennenlernen der Mathematik an der Hochschule erlauben und Orientierung für Schülerinnen bietet. 2.2 Diversity-Dimension 3 Bezüglich der Diversity-Dimension 3, Internationalität, stellt sich die Situation der Fakultät für Mathematik wie folgt dar: Die Fakultät ermutigt ihre Studierenden nachdrücklich zu einem Auslandsaufenthalt. Dank gezielter Maßnahmen (wie z.b. Änderungen der Fachprüfungs- und Studienordnung, eigene Auslandsberatung) nutzt jetzt über 60% eines Jahrgangs diese Möglichkeit. Damit nehmen wir eine Spitzenposition unter allen TUM-Fakultäten und bundesweit unter allen Mathematik-Fakultäten (laut DAAD-Statistik) ein. Eines der wichtigsten Ziele der Fakultät ist es, diese Quote zu halten. Nicht zuletzt um unseren Studierenden die dafür notwendigen adäquaten Austauschpartner zu sichern, ist es ein wichtiges Ziel der Fakultät, die bislang noch geringe Incoming-Quote zu stärken. Andernfalls besteht das Risiko, dass Austauschverträge gekündigt werden. Als größte diesbezügliche Hürde wurde die Sprachbarriere in den Vorlesungen identifiziert. Eine der wichtigsten Maßnahmen (siehe lfd. Nr. 8) besteht daher in der Umstellung auf Englisch als Unterrichtssprache in den MSc- Vorlesungen. Weitere Maßnahmen in der Internationalisierung zielen auf die Erhöhung des Anteils ausländischer Doktorand/innen und Professor/innen. Zu den einzelnen Maßnahmen: * lfd. Nr. 8: Um die Incoming-Quote zu erhöhen, hat die Fakultät beschlossen, die Unterrichtssprache aller MSc-Vorlesungen auf Englisch umzustellen. Zur Umsetzung dieser Maßnahme sind mindestens zwei zusätzliche Mitarbeiter/innen notwendig, die sich um die Übersetzung und Pflege des Lehrmaterials (Vorlesungen, Übungen, Klausuren, Webseiten) sowie die Werbung und die Entwicklung weiterer Perspektiven kümmern. Eine der Stellen konnte bereits aus der Ausschreibung des Ministeriums zur Internationalisierung der Wissenschaft und Forschung eingeworben werden. Darüber hinaus sind zusätzliche Mittel ( /Jahr) zur Einrichtung von Sprachkursen für Studierende, Dozent/innen, wiss. Mitarbeiter/innen und Verwaltungspersonal notwendig. * lfd. Nr. 9: Ein Antrag an den DAAD auf vier Promotionsstipendien wurde bereits gestellt, weiterer Ausbau durch Doppelung der Stipendien wird gewünscht. * ldf. Nr. 10: Das existierende John von mann-programm soll mit Hilfe von Mitteln aus dem Agenda-Lehre-Programm und DAAD-Mitteln zur Etablierung von langjährigen Gastprofessuren ausgebaut werden. Seite 3 von 9
4 * lfd. Nr. 11: Um die hohe Outgoing-Quote zu ermöglichen, stellt die Fakultät seit mehreren Jahren umfangreiche Personalmittel zur Verfügung, und zwar für die Betreuung von Auslandskontakten und - austauschverträgen, die Studienberatung, Bewerbungstraining und die Anfertigung von Gutachten. Diese Ressourcen sollen auch in Zukunft investiert und nach Möglichkeit ausgebaut werden. Seite 4 von 9
5 2.3 Zusammenstellung der genannten Diversity-Maßnahmen lfd. Nr. Diversity- Dimension Ziel Maßnahme Zielgruppe Verantwortungsbereich / Anpassung / Geplante Laufzeit Gesamtaufwand/-kosten in Erfolgskriterien der Zielerreichung 1 1/2 Unterstützung der Frauenbeauftragten 2 1 Forschungsförderung von Wissenschaftlerinnen, Förderung für Hochschulkarrieren von Wissenschaftlerinnen, Förderung der Entfristung von TUM W2 Professorinnen, Förderung der Sichtbarkeit von Mathematikerinnen 2 Hiwis à 5 Std. (Frauenbeauftragte), Aufgaben: Webseite, Statistik, Umfragen erstellen, Berichte, Ausschreibung und Durchführung Women-for- MathScience, Organisation von Studentinnentreffen, Erstellung von Flyern, Kommunikation, Vorbereitung der Wahlen, Archivierung, Tätigkeitsbericht Women-for-MathScience, Entrepreneurial Awards Frauenbeauftragte und Stellvertreterinnen TUM Mathematikerinnen (Doktorandinnen, Habilitandinnen, Professorinnen) internationale Mathematikerinnen Verantwortliche für das Programm Women-for- MathScience Anpassung Frauenbeauftragte und Stellvertreterinnen Hiwis /Jahr 600 pro Person für Frauenbeauftragte und Stellvertreterinnen für Reisegelder 500 insgesamt für Sachkosten (Flyer, Druckkosten, Spendenaquirierung, Fundraising) Dokumentation der Entlastung durch Tätigkeitsbericht Dokumentation von Unterstützung, Motivationssteigerung durch Befragung der Geförderten, Sichtbarkeit, Fördervolumen 3 1 Motivation für Hochschulkarriere, Sichtbarkeit von herausragenden Leistungen von Mathematikstudentinnen, Motivation ausgezeichneter Studentinnen für die nächste Qualifikationsstufe Women-for-MathScience, Achievement Awards Studentinnen der Studiengänge Bachelor Mathematik, MSc Verantwortliche für das Programm Women-for- MathScience, Fakultätsreferent/in Dokumentation von Unterstützung, Motivationssteigerung durch Befragung der Geförderten, Sichtbarkeit, Fördervolumen
6 lfd. Nr. Diversity- Dimension Ziel Maßnahme Zielgruppe Verantwortungsbereich / Anpassung / Geplante Laufzeit Gesamtaufwand/-kosten in Erfolgskriterien der Zielerreichung 4 2/3 Bessere Vereinbarkeit von Familie und Studium/ Beruf 5 1 Aufforderung der jahrgangsbesten Studentinnen für Tutorienleitung und TopMath-Programm, Sensibilisierung für Gender&Diversity flexible Kinderbetreuung im Kinderzimmer Mathematik/Informatik Einrichtung von Ausbildungskursen zur Tutorienleitung, Angebot/ Kostenübernahme für entsprechende Kurse bei ProLehre/Carl von Linde Akademie alle Fakultätsmitglieder inklusive Studierende und Gastwissenschaftler/innen Studentinnen aller Studiengänge Bsc und Msc Mathematik Frauenbeauftragte und Stellvertreterinnen Qualitativ durch Umfrage unter Nutzer/innen zur Zufriedenheit; Quantitativ durch Belegungspläne (Angebot wird tatsächlich genutzt) Studiendekan neu 5 Jahre 1. Grundtutorenausbildung á 1,5 Tage: Zusätzliche Trainings á 3 Tage: Koordination des Tutorienprogramms durch wiss. Hilfskraft (20 Std./Woche, /Jahr); Gesamtkosten ca /Jahr Befragung aller Teilnehmer/innen zur Zufriedenheit mit dem Angebot; Befragung der Teilnehmerinnen zu erhöhter Bereitschaft, durch das Angebot Tutorien zu übernehmen 6 1 Vorbildfunktion erstklassiger Wissenschaftlerinnen Einladung beispielhafter Wissenschaftlerinnen Studentinnen, Doktorandinnen, Habilitandinnen Organisator/innen Fakultätskolloquium, Anpassung von bisher Aufstockung auf Mindestens 1-2 Vorträge im Fakultätskolloquium pro Semester von Frauen 7 1 Erhöhung des Studentinnenanteils Informationsveranstaltungen für Schülerinnen (Herbstuniversität, Mädchen machen Technik) Schülerinnen Frauenbeauftragte, Schnittstelle Schule - Hochschule Stud. Hilfskräfte für 300 Arbeitsstunden (3.000 ) zuzügl. Material Stattgefundene Veranstaltungen 8 3 Erhöhung des Anteils ausländischer Studierender (Gast und Vollzeit) in unseren MSc- Studiengängen Umstellung der MSc- Vorlesungen auf englische Unterrichtssprache, Englisch-Schulungen für Studierende, Dozent/innen, wiss. Mitarbeiter/innen und Verwaltungspersonal ausländische MSc-Studierende Studiendekan, Auslandsbeauftragte, erforderlicher Ausbau: 2 Mitarbeiterstellen sowie /Jahr für Sprachunterricht aktueller Stand: 20 Incomings pro Jahr, Ziel: mind. 30 Incomings pro Jahr bis 2015; ausführliche Evaluierung der Sprachumstellung als Teil der Vorlesungsevaluierung Seite 6 von 9
7 lfd. Nr. Diversity- Dimension Ziel Maßnahme Zielgruppe Verantwortungsbereich / Anpassung / Geplante Laufzeit Gesamtaufwand/-kosten in Erfolgskriterien der Zielerreichung 9 3 Erhöhung des Anteils ausländischer Doktorand/innen und Postdocs (Gast und Vollzeit) 10 3 Erhöhung des Anteils ausländischer Professuren im Kollegium 11 3 Stabilisierung der Outgoing-Quote bei unseren BSc-/MSc-Studierenden Bereitstellung von Doktorandenstipendien, Antrag beim DAAD auf 4 Stipendien gestellt, zusätzliche Stipendien durch die TUM gewünscht Ausbau des John von mann-programms für Gastprofessuren durch TUM Agenda-Lehre- Programm plus evtl. DAAD-Mittel Stabilisierung/Ausbau von Austauschverträgen potentielle Doktorand/innen aus dem Ausland international führende Wissenschaftler/innen Studierende in BSc-/MSc- Studiengängen ISAM-Sprecher, John von mann- Kommission, Auslandsbeauftragte, Auslandsbeauftragte, Anpassung erforderlicher Ausbau: 6 zusätzliche Stipendien für ausl. Stipendiat/innen ( /Jahr) /Jahr (John von mann) plus /Jahr (TUM Agenda Lehre) bereits jetzt: ein Verwaltungsmitarbeiter, ein Fachberater, eine Auslandsbeauftragte, eine Hilfskraft aktueller Stand: 15% ausländische Doktorand/innen, Ziel: mind. 20% bis 2017 aktueller Stand: 2 Gastprofessuren pro Semester; angestrebt: eine wiss. Hilfskraft zur Unterstützung der Lehre Stabilisierung der Outgoing-Quote bei ca. 65% eines Jahrgangs Seite 7 von 9
8 3. Personelle Gleichstellungsstandards A B C D E F G H I J K L M N O P Q Personelle Gleichstellungsstandards // Fakultät MA Wissenschaftliche Karrierestuf Aktuelle Situation 2011 Zwischenbericht (2014/2015) Abschlussbericht (2016/2017) Anzahl % Anzahl % Anzahl % % % m w m w m w m w m w m w m w m w Studierende (Wintersemester) % 30% % 29% % 29% 70% 30% 70% 30% Anzahl der abgeschlossenen Promotionen (Prüfungsjahr) % 44% % 17% % 16% * * * * Anzahl der abgeschlossenen Habilitationen (Prüfungsjahr) % 0% % 33% % 0% * * * * Juniorprofessuren % 33% % 50% 0 2 0% 100% * * * * Professuren C3/W2 Professuren C4/W3 Leitungspositionen - mittlere % 77% 35% 23% % 81% 31% 19% % 81% 35% 19% < 75%** < 85%** * > 25%** > 15%** * <75%** <85%** * > 25% > 15% * und höchste Ebene (z.b. e / Rektorate / 12 Präsidien) 14 1 ohne Promotions- und Austauschstudierende *: zu geringe Fallzahlen für aussagekräftige Messgröße **: Dieser Zahl liegt zugrunde, dass nach langjähriger Erfahrung die Frauenquote bei den Bewerbungen auf Professuren knapp unter 25% liegt und dass die Fakultät nur bei gleicher Qualifikation Frauen den Vorrang gibt, die Berufung also nach Exzellenzkriterien erfolgt. Seite 8 von 9
9 4. Inkrafttreten Die vorliegende Zielvereinbarung tritt mit Unterschrift in Kraft. Garching, den Prof. Dr. Gregor Kemper der Fakultät für Mathematik der Technischen Universität München München, den Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann Präsident der Technischen Universität München Seite 9 von 9
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