Geburtenzahl weiter angestiegen Im Jahr 2000 wurden Bürokauffrauen und Kraftfahrzeugmechaniker

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geburtenzahl weiter angestiegen Im Jahr 2000 wurden Bürokauffrauen und Kraftfahrzeugmechaniker"

Transkript

1 1 Der Inhalt im Überblick Statistisches Monatsheft Sachsen-Anhalt 7/ Jahrgang Kurz und aktuell Seite Geburtenzahl weiter angestiegen Im Jahr wurden Bürokauffrauen und Kraftfahrzeugmechaniker am häufigsten ausgebildet Durchschnittliche Kirschernte erwartet 1 Prozent mehr Investitionen für den Umweltschutz im Jahr 1999 Immer mehr Wohnungen für immer weniger Bewohner Kraftomnibusse und 547 Straßenbahnen stehen im öffentlichen Straßenpersonenverkehr bereit 625 Väter im Jahr weniger gesucht als 1999 Zahl der Amtspflegschaften und Amtsvormundschaften gesunken Fast 12 Tonnen Altkunststoffe recycelt Sechs Prozent Ökostrom im Jahr 3 Beitrag Die Energiebilanz für das Land Sachsen-Anhalt 1999 von Steffie Herklotz, Gertraud Wiegandt 6 Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren in Bild und Zahl 15 Zahlenspiegel Sachsen-Anhalt 21 Neue Veröffentlichungen des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt 51 Redaktionsschluss

2 2 Vorbemerkungen Mit dem Statistischen Monatsheft gibt das Statistische Landesamt die aktuell vorliegenden Ergebnisse heraus und stellt die Entwicklungen für das Land Sachsen-Anhalt dar. Zur Methodik informieren Sie sich bitte in den jeweiligen Statistischen Berichten. Abänderungen bereits bekanntgegebener Zahlen beruhen auf nachträglichen Berichtigungen. Auftretende Abweichungen in den Endsummen sind auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen. In den Kreistabellen wurde eine Untergliederung nach Regierungsbezirken (RB) vorgenommen. Alle Ergebnisse der amtlichen Statistik basieren auf gesetzlicher Grundlage. Quellenangaben für nicht im Statistischen Landesamt ermittelte Zahlen sind an entsprechender Stelle enthalten. Zeichenerklärung - = nichts vorhanden = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll. = Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kann... = Angabe fällt später an Abkürzungen a.n.g. = andere nicht genannte dav. = davon dar. = darunter VjD = Vierteljahresdurchschnitt

3 3 Kurz und aktuell Geburtenzahl weiter angestiegen In den ersten 9 Monaten des Jahres wurden Knaben und 6 71 Mädchen geboren. Insgesamt waren das gegenüber dem Vorjahr 2 Lebendgeborene mehr. Damit besteht die Aussicht, dass trotz rückläufiger Bevölkerungszahl der seit 1995 anhaltende Trend einer jährlich steigenden Geburtenzahl anhält. Die Steigerungen der Vorjahre, 1996 z.b und 1999 noch 663 Lebendgeborene mehr als im Vorjahr, sind vorerst nicht erreichbar. Das Übergewicht von Knaben- gegenüber Mädchengeburten bewegt sich im Durchschnitt der letzten Jahre. Im Jahr wurden Bürokauffrauen und Kraftfahrzeugmechaniker am häufigsten ausgebildet Eine berufliche Ausbildung im dualen System, also in Betrieben und Berufsschulen, hat in Sachsen-Anhalt nach wie vor große Bedeutung. Im Jahr bereiteten sich rund 65 7 Auszubildende, von denen 25 5 Frauen und 4 2 Männer waren, auf ihr künftiges Berufsleben vor. Die Berufswahl erfolgte noch weitgehend geschlechtsspezifisch. Die jungen Frauen wählten, wie auch in den Vorjahren, mit Abstand am häufigsten die Ausbildung zur Bürokauffrau (1,8 %), Kauffrau im Einzelhandel (8,5 %) und Friseurin (7,6 %). Bei den jungen Männern stand erneut der Beruf Kraftfahrzeugmechaniker (7,6 %) an erster Stelle. Es folgten die Berufe Maler und Lackierer (5,6 %) sowie Maurer (5, %). Diese beiden Berufe tauschten im Vergleich zu 1999 in der Rangfolge die Plätze. Durchschnittliche Kirschernte erwartet Nach ersten Schätzungen rechnen die Obstbauer in Sachsen- Anhalt mit einer durchschnittlichen Kirschernte. Bei Süßkirschen werden je Baum 16 Kilogramm erwartet und bei Sauerkirschen 9 Kilogramm. Einheimische Pfirsiche und Aprikosen wird es in diesem Jahr allerdings kaum geben. Den Behang an Äpfeln beurteilten die Obstberichterstatter etwas besser als normal. Bei Birnen wurden die Ertragsaussichten zurückhaltender eingeschätzt. 1 Prozent mehr Investitionen für den Umweltschutz im Jahr 1999 Im Jahr 1999 investierten 118 Industriebetriebe 1) 29 Mill. DM in den Umweltschutz. Das waren 2 Mill.DM bzw. 1 % mehr als im Vorjahr. Damit wurden von 1995 bis 1999 insgesamt 1,1 Mrd.DM für den Umweltschutz ausgegeben. Mehr als die Hälfte der eingesetzten Mittel 1999 wendeten die Betriebe für die Abfallwirtschaft auf. Für den Gewässerschutz wurden 61 Mill.DM und für die Luftreinhaltung 2 Mill.DM ausgegeben. Im Bereich der Lärmbekämpfung betrug die Investitionssumme 8 Mill.DM; für den Naturschutz, die Landschaftspflege sowie die Bodensanierung 1 Mill.DM. Wie bereits in den Vorjahren, nahm die Chemische Industrie die Spitzenposition ein. Hier wurden allein 144 Mill.DM in den Umweltschutz investiert. Gegenüber 1998 haben sich die Ausgaben mehr als verdoppelt. Mit dem gestiegenen Investitionsvolumen erhöhte sich auch der Anteil der Investitionen für den Umweltschutz an den Gesamtinvestitionen von 5,3 % im Jahr 1998 auf 7,4 % im Jahr Immer mehr Wohnungen für immer weniger Bewohner Der Wohnungsbestand in Sachsen-Anhalt hat auch im Jahr weiter zugenommen. Mittlerweile gibt es 1,33 Mill. Wohnungen. Gegenüber Ende 1999 war ein Nettozugang von 11 5 Wohnungen zu verzeichnen. Durch den gleichzeitigen Bevölkerungsrückgang kommen inzwischen auf 1 Bewohner Sachsen-Anhalts 55 Wohnungen. Im Jahr zuvor waren es noch 498. Eine durchschnittliche Wohnung verfügt über 4 Räume einschließlich Küche und ist 72,8 m 2 groß. Innerhalb eines Jahres vergrößerte sich die verfügbare Wohnfläche je Einwohner um 2 % von 36,1 auf 36,8 m 2. Auffällig bleiben die Unterschiede zwischen den kreisfreien Städten und den Landkreisen. Die durchschnittliche Wohnungsgröße betrug in den Städten 63,3 m 2 gegenüber 76,1 m 2 Wohnfläche in den Landkreisen. Hauptursache ist der höhere Anteil von Eigenheimen in den Landkreisen. 1) Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden mit 2 und mehr Beschäftigten

4 4 Kurz und aktuell Kraftomnibusse und 547 Straßenbahnen stehen im öffentlichen Straßenpersonenverkehr bereit Zahl der Amtspflegschaften und Amtsvormundschaften gesunken Im Jahr waren 174 Unternehmen, davon 25 kommunale und 149 private, im genehmigungspflichtigen Straßenpersonenverkehr mit Omnibussen und Straßenbahnen nach dem Personenbeförderungsgesetz tätig. Ihren wirtschaftlichen Schwerpunkt im Straßenpersonenverkehr hatten 93,7 % aller Unternehmen. Zahlenmäßig überwogen die kleineren Unternehmen, d.h. 99 Unternehmen verfügten über weniger als 6 Fahrzeuge am Die 174 Unternehmen verfügten über insgesamt Kraftomnibusse (Vorjahr 2 721), 459 Kraftomnibusse wurden angemietet. Insgesamt besaßen die Busse eine Platzkapazität von Sitzplätzen und Stehplätzen. Wie bereits in den Vorjahren hatten 4 kommunale Unternehmen zusätzlich Straßenbahnen im öffentlichen Straßenpersonenverkehr eingesetzt. Am waren 547 Straßenbahnen einsatzbereit, im Vorjahr waren es 569 Straßenbahnen. Durch Einsatz modernerer Fahrzeuge erhöhte sich aber trotzdem die Zahl der Sitzplätze von auf 2 58, die Zahl der Stehplätze ging leicht auf (Vorjahr ) zurück. Das Liniennetz im Omnibus- und Straßenbahnverkehr umfasste 34 7 km. Die Zahl der beschäftigten Personen ging wie auch schon in den Vorjahren zurück. Am Stichtag waren Personen im öffentlichen Straßenpersonenverkehr tätig, zum gleichen Stichtag des Vorjahres waren es Personen. Rund 7 % aller Beschäftigten waren direkt im Fahrdienst (Fahrer, Schaffner und Kontrolleure) eingesetzt. 625 Väter im Jahr weniger gesucht als 1999 Im Jahr bearbeiteten die Jugendämter Verfahren zur Vaterschaftsfeststellung, das waren 7 % weniger als Dabei wurden Väter ermittelt, von denen 95 % ihre Vaterschaft freiwillig anerkannten. Bei den restlichen 5 % musste eine gerichtliche Entscheidung herbeigeführt werden. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 7 % weniger freiwillige Anerkennungen. In nur 1 % aller Fälle konnte kein Vater ermittelt werden. In diesen Fällen erscheint eine weitere Verfolgung aussichtslos, beispielsweise wenn der Vater unbekannt ist oder von der Mutter nicht benannt wird bzw. in denen der Vaterschaftsfeststellung unüberwindliche Schwierigkeiten entgegenstehen. Die Zahl der gesetzlichen Amtsvormundschaften für Kinder belief sich am Jahresende in Sachsen-Anhalt auf 436. Das ist ein Rückgang um 7 % gegenüber Die gesetzliche Amtsvormundschaft erstreckt sich auf die nichtehelichen Kinder, die nicht unter elterlicher Sorge stehen, da es sich in den meisten Fällen um minderjährige Mütter handelt. Die bestellten Amtspflegschaften für die Kinder, bei denen eine Gefährdung des Kindeswohls besteht - insbesondere verursacht durch Scheidung oder das Getrenntleben der Eltern -, verringerten sich gegenüber dem Vorjahr um fast ein Viertel auf 747. Immer mehr Alleinerziehende nehmen die Unterstützung eines Beistandes für bestimmte Angelegenheiten zur Ausübung der elterlichen Sorge in Anspruch. Diese werden vom Jugendamt ausgeübt. So bestanden am Jahresende 1 32 Beistandschaften für Elternteile, das waren 26 % mehr als Im Jahr führten 227 Anzeigen zu 173 gerichtlichen Maßnahmen zum vollständigen oder teilweisen Entzug der elterlichen Sorge. Das waren 23 % weniger als Für 14 Kinder und Jugendliche wurde das Personensorgerecht ganz oder teilweise auf das Jugendamt übertragen. Fast 12 Tonnen Altkunststoffe recycelt Nach ersten vorläufigen Ergebnissen der Erhebung über die Aufarbeitung und Verwertung von Kunststoffen wurden im Jahr in Sachsen-Anhalt 12 t Kunststoffabfälle für die Wiederverwertung aufgearbeitet, das waren ca. 2 t mehr als In den 23 Betrieben mit Aufbereitungsanlagen werden die Abfälle vor dem erneuten Einsatz in den Produktionsprozess zerkleinert, gewaschen und getrocknet oder agglomeriert und regranuliert. Die eingesetzten Materialien stammten vorwiegend (7 %) aus der Einsammlung und Sortierung von Verpackungen. Aus der Produktion anderer Betriebe wurden weitere 2 % Kunststoffabfälle zur Aufbereitung übernommen. Bei den recycelten Altkunststoffen handelte es sich vorwiegend um gemischte Kunststoffe (62 t) und Thermoplaste (56 t). In 14 Betrieben mit Kunststoffaufbereitungsanlagen wurden 23 t aufbereitete Kunststoffabfälle im eigenen Produktionsprozess zur Herstellung neuer Kunststofferzeugnisse, wie Folien, Rohre, Kunststoff-Formteile eingesetzt.

5 5 Kurz und aktuell Der größte Teil des aufbereiteten Materials wurde an andere weiterverarbeitende Betriebe weitergegeben. Durch den Einsatz der recycelten Materialien werden die natürlichen Rohstoffressourcen geschont und ein erheblicher Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Sechs Prozent Ökostrom im Jahr Aus erneuerbaren Energiequellen wurden 5,7 % des in Sachsen- Anhalt verbrauchten Stromes gewonnen. Durch Stromerzeugung in Anlagen erneuerbarer Energien wurden insgesamt 85 Mill.kWh Elektroenergie über das öffentliche Versorgungsnetz an die Endabnehmer geliefert. Damit gingen 428 Mill.kWh (+113,6 %) mehr Ökostrom an die Verbraucher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der grösste Anteil (79, %) des aus regenerativen Energieträgern erzeugten Stromes kommt von Windkraftanlagen. Die Stromerzeugung aus Wind stieg im Jahr um 396 Mill.kWh auf 636 Mill.kWh (+ 164,8 %) gegenüber dem Jahr In den Wasserkraftwerken des Landes wurde 12 Mill.kWh des alternativen Stromes erzeugt. Dem Einsatz von Deponiegas, Biogas und anderen regenerativen Energieträgern zur Stromerzeugung kommt mit 5 Mill.kWh eine wachsende Bedeutung zu. Die erreichten Zuwachsraten von fast 15 % weisen auf eine positive Entwicklung des Einsatzes dieser umweltfreundlichen Energiequellen im Land Sachsen-Anhalt hin.

6 6 Energiebilanz 1999 Steffie Herklotz und Gertraud Wiegandt Die Energiebilanz für das Land Sachsen-Anhalt 1999 Vorbemerkungen Die Energiebilanz beinhaltet eine möglichst lückenlose und detaillierte Abbildung der mengenmäßigen Energieströme in der Volkswirtschaft eines Landes oder eines Wirtschaftsgebietes. Die Energiebilanz bietet Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit die Möglichkeit, den Verbrauch von Energieträgern sowie den Energiefluss in den Erzeugungs- und Umwandlungsbereichen zu analysieren, energiepolitische Probleme zu erkennen, Prognosen und Konzepte zu erstellen und Auswirkungen sowie Ergebnisse langfristig zu beobachten. Die Energiebilanz basiert auf einer Vielzahl von amtlichen und nichtamtlichen energiewirtschaftlichen Statistiken, die vom Statistischen Bundesamt, den Statistischen Landesämtern, den obersten Landesbehörden, überregionalen Fachverbänden und Unternehmen der Energiewirtschaft erhoben werden. In den einzelnen Bundesländern werden nach der gleichen Methodik und Erfassungstiefe die Landesenergiebilanzen erarbeitet. Damit ist eine Vergleichbarkeit der Länderbilanzen gegeben. Für das Land Sachsen-Anhalt liegen seit 1989 Energiebilanzen vor. Ab 1991 wurde die Energiebilanz des Landes im Auftrage des Ministeriums für Wirtschaft und Technologie jährlich durch das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt erstellt. Die vorläufigen Ergebnisse zur Energiebilanz 1999 werden mit dieser Veröffentlichung vorgestellt. Energieträger Als Energieträger werden alle Quellen verstanden, aus denen direkt oder durch Umwandlung Energie gewonnen wird. Unterschieden wird nach Primär- und Sekundärenergieträgern. Primärenergieträger sind Energieträger, die keiner Umwandlung unterworfen wurden, z.b. Rohbraunkohle als fossiler Energieträger und regenerative Energieträger wie die Wasserkraft. Umwandlung bedeutet Änderung der chemischen und /oder physikalischen Struktur von Energieträgern. Als Umwandlungsprodukte fallen Sekundärenergieträger, z.b. Braunkohlenbriketts, und nichtenergetisch verwendbare Produkte (Nichtenergieträger) an. Die Umwandlung ist mit einem Wirkungsgrad verbunden. Das Schema der Energiebilanz In der Energiebilanz werden in der horizontalen Gliederung die Energieträger ausgewiesen. In der vertikalen Gliederung werden das Energieaufkommen, die Energieumwandlung und der Endenergieverbrauch für jeden Energieträger dargestellt. Die Energiebilanz gliedert sich in drei Hauptteile: die Primärenergiebilanz die Umwandlungsbilanz und den Endenergieverbrauch Die Primärenergiebilanz ist eine Bilanz der Energiedarbietung der ersten Stufe. In ihr werden die Gewinnung im Inland (nur Primärenergieträger), der Handel mit Energieträgern über die Landesgrenzen, unterteilt nach Bezügen und Lieferungen (Primär- und Sekundärenergieträger) und die Bestandsveränderungen, unterteilt nach Bestandsentnahme und -aufstockung erfasst. Der Primärenergieverbrauch (PEV) bildet den Verbrauch von Energieträgern in der Form ab, wie sie gewonnen und in das Land gebracht werden. Der Großteil der Energieträger befindet sich in einer Form, die erst nach Umwandlungsprozessen für Verbraucher nutzbar gemacht werden können. In der Umwandlungsbilanz werden Einsatz und Ausstoß der verschiedenen Umwandlungsprozesse, der Verbrauch von Energieträgern in der Energiegewinnung und im Umwandlungsbereich sowie die Fackel- und Leitungsverluste ausgewiesen. Bekannte Umwandlungsprozesse sind die Strom- und Wärmeerzeugung. Bei der Umwandlung von Energieträgern fallen auch Stoffe an, bei deren Verwendung es nicht auf deren Energiegehalt, sondern auf die stofflichen Eigenschaften ankommt. Diese Nichtenergieträger werden in der Energiebilanz in der Spalte Andere Mineralölprodukte ausgewiesen, um den Einsatz und Ausstoß im Umwandlungsprozess vollständig darzustellen. Ebenso wie die Nichtenergieträger können auch Energieträger z.b. Rohbraunkohle als Rohstoff chemischer Prozesse nichtenergetisch genutzt werden. Nichtenergieträger und nichtenergetisch genutzte Energieträger werden als nichtenergetischer Verbrauch in einer besonderen Zeile verbucht. Dadurch wird erreicht, dass im Endenergieverbrauch nur der Verbrauch energetisch genutzter Energieträger ausgewiesen wird. Im Endenergieverbrauch (EEV) ist nur die Verwendung der Energieträger enthalten, die der Erzeugung von Nutzenergie dienen. Der Endenergieverbrauch wird nach Verbrauchergruppen und Wirtschaftszweigen aufgegliedert. Vom Endenergieverbrauch im Sinne der Energiebilanz ist die energietechnisch letzte Stufe der Energieverwendung, die Nutzenergiestufe begrifflich zu unterscheiden.

7 7 Energiebilanz 1999 Der Endenergieverbrauch ist kleiner als der Primärenergieverbrauch, da die Umwandlung mit Energieverlusten verbunden ist. Der Anteil des Endenergieverbrauchs am Primärenergieverbrauch lag in Sachsen-Anhalt im Jahr 1999 bei etwa 5 %. Nutzenergie ist die Energie, die nach der letzten Umwandlung dem Endverbraucher z.b. als Licht, Kraft, Wärme für den jeweiligen Verwendungszweck zur Verfügung steht. In der Energiebilanz wird über den Nutzenergieverbrauch kein Nachweis geführt, da hierfür gegenwärtig weder ausreichende statistische Erhebungen noch hinreichend gesicherte andere Quantifizierungsmöglichkeiten vorhanden sind. Die Energiebilanz hat folgenden Aufbau: Gewinnung im Land (nur Primärenergieträger) + Bezüge + Bestandsentnahme = Energieaufkommen - Lieferungen - Bestandsaufstockungen = Primärenergieverbrauch - Umwandlungseinsatz + Umwandlungsausstoß - Verbrauch in der Energiegewinnung und in den Umwandlungsbereichen - Fackel- und Leitungsverluste, Bewertungsdifferenzen = Energieangebot nach Umwandlungsbilanz - Nichtenergetischer Verbrauch +/- Statistische Differenzen = Endenergieverbrauch Umrechnungsfaktoren für die einheitliche Bewertung der Energieträger In der Energiebilanz werden die Energieträger zunächst in ihren spezifischen Einheiten ausgewiesen und vertikal in Zwischen- und Endzeilen addiert. Die dabei verwendeten Maßeinheiten sind die Tonne (t), der Kubikmeter (m 3 ), die Kilowattstunde (kwh) und Joule (J). Um die in unterschiedlichen Einheiten ausgewiesenen Energieträger vergleichen und addieren zu können, ist eine einheitliche Basis erforderlich. Die spezifischen Mengeneinheiten werden dazu in die Wärmeeinheit Joule umgerechnet. Die Umrechnung der einzelnen Energieträger von spezifischen Mengeneinheiten in Joule erfolgt auf der Grundlage ihrer unteren Heizwerte (Hu), die in Kilojoule ausgedrückt werden. Für Vergleichszwecke liegt die Energiebilanz, die Bestandteil eines eigenständigen Berichtes ist, auch in Steinkohleneinheiten (SKE) und Rohöleinheiten (RÖE) vor. Die Veröffentlichung der vollständigen Energiebilanz für das Jahr 1999 ist im III. Quartal des Jahres vorgesehen. Erläuterungen zu den einzelnen Bilanzpositionen Bezüge und Lieferungen beinhalten den Handel über die Landesgrenze nach oder aus Sachsen-Anhalt. Da statistische Angaben und meßtechnische Möglichkeiten nicht ausreichend zur Verfügung stehen, wird energieträgerspezifisch die Differenz zwischen dem landeseigenen Aufkommen und dem Verbrauch im Lande als Bezug bzw. Lieferung gebucht. Im Umwandlungsbereich wird grundsätzlich nach dem Bruttoprinzip verfahren, d.h. Sekundärenergieträger, die noch einmal einer Umwandlung unterliegen, werden jeweils wieder in voller Höhe in Einsatz und Ausstoß erfasst. Dies ist z.b. beim Heizöl der Fall, das in Kraftwerken eingesetzt wird. Umwandlungseinsatz und Umwandlungsausstoß enthalten - für sich betrachtet - Doppelzählungen, die aber in der Zeile Energieangebot nach Umwandlungsbilanz wieder eliminiert werden, da in diese Zeile die Differenz zwischen Umwandlungseinsatz und Umwandlungsausstoß eingeht. Als Umwandlungseinsatz der öffentlichen Wärmekraftwerke und der Industriewärmekraftwerke wird nur der Brennstoffeinsatz verbucht, der der Stromerzeugung dient. Der Brennstoffeinsatz für die Fernwärmeerzeugung wird den Heizkraftwerken/ Fernheizwerken zugerechnet. Der Brennstoffeinsatz für die innerbetriebliche Wärmeerzeugung (Prozessdampf, Heizdampf u.ä.) wird im Endenergieverbrauch des betroffenen Industriezweiges ausgewiesen. Fackel- und Leitungsverluste werden nur bei den leitungsgebundenen Energieträgern Strom, Gas und Fernwärme statistisch erfasst und ausgewiesen. Als Endenergieverbrauch wird die Verwendung von Energieträgern in den einzelnen Verbrauchergruppen ausgewiesen, soweit sie unmittelbar der Erzeugung von Nutzenergie dienen. Der Endenergieverbrauch der Gewinnung von Steinen und Erden, des sonstigen Bergbaus und Verarbeitenden Gewerbes basiert weitgehend auf den Angaben der Betriebe von Unternehmen mit im allgemeinen 2 Beschäftigten und mehr. Maßgebend für die Abgrenzung ist ab 1995 die Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993 (WZ 93).

8 8 Energiebilanz 1999 Der Endenergieverbrauch des Verkehrs wird in der Energiebilanz in folgende Sektoren untergliedert: Schienenverkehr Straßenverkehr Luftverkehr Küsten- und Binnenschiffahrt Er umfasst den Energieverbrauch bei der Erstellung von Fahrleistungen, unabhängig davon, wo sie erbracht werden und soweit sie statistisch erfassbar sind. Der Energieverbrauch des Verkehrs wird nur zum Teil durch unmittelbare statistische Erhebungen erfasst. Die Angaben der Energiebilanz beruhen im allgemeinen auf Statistiken über die Lieferungen an Verkehrsträger. Für die Sektoren Haushalte und Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und übrige Verbraucher einschließlich Militärische Dienststellen stehen Angaben für den Energieverbrauch nur bei den leitungsgebundenen Energieträgern zur Verfügung. Daher wird der Verbrauch als Summe ausgewiesen und den Gesamtlieferungen an beide Verbrauchergruppen gleichgesetzt. Primärenergiebilanz 1999 Der Primärenergieverbrauch in Sachsen-Anhalt lag nach vorläufigen Berechnungen im Jahr 1999 bei 457,6 Petajoul (PJ), das waren 1, PJ oder 2,2 % mehr als im Vorjahr (Tabelle 1). 99,5 % des Primärenergiebedarfs wurden durch fossile Energieträger gedeckt. Gemessen am gesamten Primärenergieverbrauch in der Bundesrepublik Deutschland betrug der Anteil des sachsen-anhaltinischen Primärenergieverbrauchs 3,2 %. Mit einem Anstieg von,1 % blieb der Anteil Sachsen-Anhalts am BRD-PEV nahezu konstant. Die Strukturen der Energiewirtschaft eines Landes ändern sich in der Regel innerhalb von Jahresfristen nur wenig. Langfristig werden erhebliche Verschiebungen beobachtet, die im Energiemix (Tabelle 2) des Primärenergieverbrauchs dargestellt sind. Im Jahr 1999 dominierte das Mineralöl aus energiewirtschaftlicher Sicht als der bedeutendste Energieträger mit einem Anteil am Primärenergieverbrauch von 45,1 %. Im Vergleich gegenüber 1991 war ein Zuwachs des Mineralölverbrauchs um fast 7 Prozentpunkte zu verzeichnen. Erdgas, auf das im Jahr 1999 ein Drittel des Primärenergieverbrauchs entfiel, hat an Bedeutung gewonnen. Vor acht Jahren lag der Versorgungsbeitrag dieses Energieträgers noch bei ca. 2 Prozent (23, %). Braunkohlen, im Jahr 1991 mit mehr als 4 Prozent am Primärenergieverbrauch in Sachsen-Anhalt beteiligt, standen 1999 für einen Anteil von 17,1 %. Gegenüber 1998 stieg der Primärenergieverbrauch an Braunkohlen um 1,2 %. Der in den Jahren 1995 bis 1997 beobachtete Aufwärtstrend bei der Nutzung dieses einheimischen Energieträgers konnte fortgesetzt werden. Der Versorgungsbeitrag der erneuerbaren Energieträger (,5 %) wurde überwiegend von der Windkraft und den nachwachsenden Rohstoffen geleistet. Der Anteil der regenerativen Energieträger am Primärenergieverbrauch erreichte 1999 gegenüber 1998 einen nur geringen Zuwachs (+,1 %). Über einen größeren Zeitraum gesehen, werden die erneuerbaren Energien stark zunehmende Beiträge zur Energieversorgung leisten, um die CO 2 -Emissionen zu reduzieren und Lösungen auf aktuelle Fragen der Umweltprobleme anzubieten. Im Jahr wurden in Sachsen-Anhalt bereits 6 Prozent des im Land verbrauchten Stromes aus den alternativen Energiequellen gewonnen. Bei der Interpretation der hier vorgestellten Ergebnisse ist zu beachten, das statistisch nur die Mengen an regenerativen Energieträgern erfasst werden, die von Unternehmen gewonnen werden. Der von privaten Haushalten und Kleinbetrieben in einer Vielzahl von Anlagen aus erneuerbaren Energien erzeugte Strom und/ oder Wärme ist nicht Bestandteil der Energiebilanz. Durch die inländische Gewinnung von Primärenergie wird ein erheblicher Beitrag zur Energieversorgung eines Landes geleistet. Seit 1996 wurde erstmals wieder ein Wachstum registriert (Tabelle 3). Im Jahr 1999 stieg die Primärenergiegewinnung gegenüber dem Vorjahr um 3,3 % auf 112,7 PJ. Bei der Förderung von Rohbraunkohle konnte 1999 ein Zuwachs (+ 8,3 %) registriert werden. Bei der Erdgasgewinnung (- 14,6 %) wurde eine weiterhin rückläufige Tendenz beobachtet. Bezogen auf den Primärenergieverbrauch fiel die Bedeutung der einheimischen Energiegewinnung mit einem Anteil von 53,3 % = 199 auf 24,6 % = 1999 (Tabelle 1). Die Energiebezüge haben im Vergleich zum Jahr 1998 keine wesentlichen Änderungen erfahren. Der Anstieg des Importes um 27,3 PJ ist insbesondere auf den Energieträger Erdöl zurückzuführen wurden 49,1 PJ Erdöl mehr eingeführt als im Jahr davor. Bei Erdgas wurde ein Einfuhrminus von 9,2 PJ registriert. Aus dem Land Sachsen-Anhalt wurde 1999 ein Energievolumen von 278,6 PJ exportiert. Die Energielieferungen lagen damit über dem Vorjahresniveau. Die Steigerung umfasste im wesentlichen die Produktgruppe der Mineralöle (+ 9,2 %), die einen Anteil von 85 Prozent am Energieexport hielt. Bei den Lieferungen von Kohlen, Erdgas und Strom war ebenfalls ein Plus zu verzeichnen. Der Export von Fernwärme (- 33,3 %) war im Vergleich zu 1998 rückläufig.

9 9 Energiebilanz 1999 Umwandlungsbilanz 1999 Die vorläufige Energiebilanz 1999 weist im Umwandlungsbereich gegenüber 1998 einen jeweils um 12 Prozent höheren Einsatz und Ausstoß der Energieträger aus. Der Wirkungsgrad der Energieumwandlung ist, die Energieumwandlungsprozesse insgesamt betrachtet, damit binnen Jahresfrist konstant geblieben. Deutlich mehr Produkte (+ 13,5 %) wurden in der Mineralölverarbeitung erzeugt. Die positive Entwicklung, die durch die seit 1998 im Land Sachsen-Anhalt zur Verfügung stehenden Raffineriekapazitäten erwartet wurde, hat sich im Bereich der Mineralölverarbeitung weiter fortgesetzt. Die Stromerzeugung lag um 1,4 % über dem Vorjahresniveau. In den Wärmekraftwerken der Energieversorgungsunternehmen wurden 9,1 Mrd. Kilowattstunden (kwh), in den Industriekraftwerken 2,7 Mrd. kwh Strom erzeugt. Die Energieträgerstruktur der Stromerzeugung wurde im wesentlichen von Braunkohle und Erdgas geprägt (Tabelle 4). Seit 1996 nehmen die Braunkohlen die Spitzenposition beim Brennstoffeinsatz in den Kraftwerken ein. Erdgas hat sich zum zweitwichtigsten Energieträger bzgl. der Strombilanz entwickelt. Die anderen Energieträger, wie Heizöl und regenerative Energien, spielen noch eine untergeordnete Rolle auf dem Stromsektor. Auf eine positive Entwicklung des Einsatzes der alternativen Energieträger deutet die Stromeinspeisung aus Anlagen erneuerbarer Energien hin wurden insgesamt 287, Mill. kwh Elektroenergie aus Wasser, Wind und Biomasse über das Versorgungsnetz an die Verbraucher geliefert. Damit ging 76,2 % mehr Öko-Strom an die Verbraucher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Im Bereich der Braunkohlenveredlung ging der Einsatz von Braunkohlen zurück (- 18,5 %). Die Produktion der Veredlungsprodukte lag bei 3,8 PJ. Die Brikett- sowie Staub- und Trockenkohleproduktion war 1991 noch dreizehnmal so hoch. Endenergieverbrauch 1999 Der Endenergieverbrauch ging im Jahr 1999 um 3,4 % zurück und erreichte eine Höhe von 236,4 PJ (Tabelle 5). Die Nutzung von festen Energieträgern erfuhr seit 1998 erstmals wieder ein Wachstum (+ 8,2 %). Bei Mineralölen wurden nahezu konstante Verbrauchszahlen ermittelt. Der Abwärtstrend der Nachfrage nach Erdgas (-19,1 %) hält wie schon in den Vorjahren stetig an. Ein Anstieg wurde beim Absatz von Fernwärme (+ 8,3 %) registriert. Verfügbarkeit, Preisintensität und technologischer Fortschritt bestimmen den Beitrag der einzelnen Energieträger zum Energieverbrauch. Unter dem Aspekt betrachtet, spiegeln die in Tabelle 5 dargestellten Anteile der Energieträger am Endenergieverbrauch in Sachsen-Anhalt, wie auch in allen anderen neuen Bundesländern, eine logisch konsequente Entwicklung wider. Die Kohlen verloren ihre maßgebliche Bedeutung. Während diese 1991 mit 34,8 % bedeutendster Energieträger für die Endverbraucher waren, lag die Beteiligung der festen Brennstoffe am Energiemix im Jahr 1999 nur noch bei 5,5 %. Den Umbruchsprozess in der Energieträgerstruktur zugunsten von Mineralölen und Erdgas verdeutlicht der inzwischen realisierte Anteil von 63,9 % am gesamten Endenergieverbrauch (1991= 44,2 %). Der Rückgang des Endenergieverbrauchs um ein Drittel seit 1991 wurde vom Energiebedarf der drei Verbrauchergruppen in unterschiedlicher Weise beeinflusst. In der Industrie wurden 96, PJ Energie (- 57,2 %) weniger verbraucht. Diese Menge entsprach fast dem gesamten Energiebedarf der Haushalte und Kleinverbraucher im Jahr Bei Haushalten und Kleinverbrauchern lag der Rückgang im Endenergieverbrauch bei 29,5 %. Im Verkehrssektor war auf Grund erheblich gestiegener Verkehrsleistungen ein Anstieg des Energieverbrauchs um 36,8 % zu beobachten war die Industrie mit einem Anteil von 47,4 % Hauptabnehmer von Energie. Langfristig beobachtet, entwickelte sich die Gruppe Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und übrige Verbraucher zum größten Endenergieverbraucher. Der Endenergiebedarf 1999 gegenüber dem Vorjahr wurde vom Verbrauchsverhalten der Haushalte sowie Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und übrigen Verbrauchern bestimmt. Von der mit einem Anteil von 4,7 % an der gesamten Energiemenge größten Verbrauchergruppe wurde 14,4 % weniger Energie bezogen (Tabelle 6). Die Entwicklung des Energieverbrauchs im Bereich Gewinnung von Steinen und Erden, sonstiger Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe verlief mit einem Anstieg von 12,3 % positiv. In der Energieträgerstruktur dominierten Erdgas und Strom (Tabelle 7). Der Endenergieverbrauch in der Industrie wurde entscheidend vom energetischem Einsatz in der chemischen Grundstoffindustrie, den Bereichen Verarbeitung von Steinen und Erden, Glasgewerbe, Keramik und Ernährungsgewerbe bestimmt. Im Verkehrsbereich blieb der Endenergieverbrauch 1999 gegenüber dem Vorjahr fast unverändert. Dabei entfielen auf den Straßenverkehr 93,5 % des Endenergieverbrauchs dieses Sektors.

10 1 Energiebilanz 1999

11 11 Energiebilanz 1999 Tabelle 1 Struktur des Primärenergieverbrauchs (PEV) in Sachsen-Anhalt PEV Davon Jahr insgesamt dar. Gewinnung Verbrauch u. Verluste im Energiesektor 1) nichtenergetischer Verbrauch EEV Terajoule ) ) ) ) einschließlich statistischer Differenzen 2) Quelle IFE Leipzig 3) vorläufige Angaben Tabelle 2 Primärenergieverbrauch (PEV) in Sachsen-Anhalt nach Energieträgern Darunter Jahr PEV insgesamt Strom (Austauschsaldo) Steinkohlen Braunkohlen Mineralöle Gase Fernwärme Terajoule ) ) ) ) Quelle IFE Leipzig 2) vorläufige Angaben

12 12 Energiebilanz 1999 Tabelle 3 Primärenergiegewinnung in Sachsen-Anhalt nach Energieträgern Jahr Energieträger insgesamt Rohbraunkohle Erdgas Davon nachwachsende Rohstoffe sonstige 1) Energieträger Terajoule ) ) ) ) Wasserkraft, Windkraft, Fotovoltaik, Klärgas, Biogas, Deponiegas, Abfälle, Sonstige, Andere 2) Quelle IFE Leipzig 3) vorläufige Angaben Tabelle 4 Einsatz von Energieträgern zur Stromerzeugung in Sachsen-Anhalt Davon Jahr Energieträger insgesamt Braunkohlen Steinkohlen Mineralöle Gase sonstige 1) Energieträger Terajoule ) ) ) ) Wasserkraft, Windkraft, Fotovoltaik, Klärgas, Biogas, Deponiegas, nachwachsende Rohstoffe, Abfälle, Pumpstromverbrauch, Andere 2) Quelle IFE Leipzig 3) vorläufige Angaben

13 13 Energiebilanz 1999 Tabelle 5 Endenergieverbrauch (EEV) in Sachsen-Anhalt nach Energieträgern Jahr EEV insgesamt Darunter Steinkohlen Braunkohlen Mineralöle 1) Gase 1) Strom Fernwärme Terajoule ) ) ) ) Flüssiggas methodisch bis 1993 den Gasen zugeordnet, ab 1994 Zuordnung zu den Mineralölen. 2) Quelle IFE Leipzig 3) vorläufige Angaben Tabelle 6 Endenergieverbrauch (EEV) in Sachsen-Anhalt nach Verbrauchssektoren Davon Jahr EEV insgesamt Gewinnung von Steinen und Erden, sonstiger Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe Verkehr Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und übrige Verbraucher Terajoule ) ) ) ) Quelle IFE Leipzig 2) vorläufige Angaben

14 14 Energiebilanz 1999 Tabelle 7 Endenergieverbrauch (EEV) in der Gewinnung von Steinen und Erden, sonstigen Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe nach Energieträgern Jahr EEV insgesamt Darunter Steinkohlen Braunkohlen Mineralöle 1) Gase 1) Strom Fernwärme Terajoule ) ) ) ) Flüssiggas methodisch bis 1993 den Gasen zugeordnet, ab 1994 Zuordnung zu den Mineralölen. 2) Quelle IFE Leipzig 3) vorläufige Angaben Tabelle 8 Gekürzte Darstellung der Energiebilanz des Landes Sachsen-Anhalt ) Merkmal Fernwärme Erdgas Strom Steinkohlen Braunkohlen Mineralöle Andere Erneuerbare Energieträger Energieträger insges. Petajoule Gewinnung im Inland - 87,2-23,1 2,2 - -,2 112,7 Bezüge 4, 6,2 442,4 131,8,2 39, ,6 Bestandsentnahmen,, ,1 Energieaufkommen Inland 4, 93,4 442,4 154,9 2,4 39, -,2 736,3 Lieferungen,2 15,1 236,,5-26,1,8-278,6 Bestandsaufstockungen, ,1 Primärenergieverbrauch 3,7 78,3 26,4 154,4 2,4 12,9 -,8,2 457,6 Umwandlungseinsatz,1 73,6 42,4 68,8 1,7,4,6,2 565,8 Umwandlungsausstoß - 4,2 4, , 32,7-481,5 Verbrauch im Umwandlungsbereich -,..,1 6,6 1,3-34,7 Fackel- u. Leitungsverluste ,5, 4,9 3,2-9,5 Nichtenerget. Verbrauch, ,1 Endenergieverbrauch 3,6 9,4 16,4 44,6,6 45,1 26,8-236,4 Übr. Bergbau, Gew. von Steinen und Erden u. Verarb. Gewerbe insgesamt 3, 7,9 9,4 2, - 2,4 11,1-71,8 Verkehr insgesamt, - 66,1 -,2 2, ,4 Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen,6 1,6 3,9 24,5,4 22,6 15,6-96,2 1) vorläufige Angaben

15 15 Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren Veränderung Merkmal Februar März April Februar März April zum Vormonat zum Vorjahresmonat um Prozent Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 1) Betriebe,, 1,4 1,9 1,9 4,2 Beschäftigte -,3,4 1,3,8 1,3 3, Umsatz - 3,5 17,7-3,2 2,7 6,7 12,5 dav. Inlandsumsatz - 3,9 17,5-2,9-2,5,3 4,7 Auslandsumsatz - 1,8 18,6-4,3 32,5 45,8 64,9 Umsatz je Beschäftigten - 3,2 17,3-4,4 1,8 5,3 9,2 Geleistete Arbeiterstunden - 5,3 9,5-6,3-1,7-1,6 6,1 Bruttolohn- und -gehaltsumme - 3,8 5,,9 1,7 3,5 4,9 Volumenindex des Auftragseingangs im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt -,2 8,8-7,8 1,6 1,6 6,7 Inland -,1 6, - 6,9-2,7-1,3-4,2 Ausland -,3 15,7-9,8 34,3 47,7 47,7 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau Betriebe - 3,2 -,8-1,3-15,7-15,6-16,6 Beschäftigte - 6,1,7 1,2-21,1-19,5-19, Baugewerblicher Umsatz 6,5 22,6 5,4-31,5-33,5-24,7 Baugewerblicher Umsatz je Beschäftigten 13,5 21,8 4,2-13,3-17,4-7, Geleistete Arbeitsstunden 3,2 23,3 6,5-33,1-28,6-18,4 Bruttolohn- und -gehaltsumme - 12,8 6,7 5,8-25,1-23,1-14,4 Wertindex des Auftragseingangs 4,4 64,7-24,6-23,9-7,2-25, Bauinstallation und sonstiges Baugewerbe 2) Betriebe. - 8, ,. Beschäftigte. - 9, ,9. Gesamtumsatz. - 36, ,8. Gesamtumsatz je Beschäftigten. - 3,5.. 1,3. Einzelhandel 1) Umsatz (in jeweiligen Preisen) 1995=1-2,6 18, ,2-5,7... Umsatz (in Preisen von 1995) 1995=1 x x x - 8,1-7,1... Gastgewerbe 1) Umsatz (in jeweiligen Preisen) 1995=1 -,1 1, ,5-7,8... Umsatz (in Preisen von 1995) 1995=1 x x x - 9,1-9,1... Außenhandel 1) Ausfuhr 37, , Einfuhr, , Gewerbeanzeigen Gewerbeanmeldungen - 1,5 13,8-14,7 4,2 3,5 -,5 Gewerbeabmeldungen - 19,9 -,6-2,1 9,5 3,5-2,8 Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte 1995=1,6,2,5 2,9 2,9 3,4 Arbeitsmarkt Arbeitslose,9-2,9-3,4 -,8-1,6-2,5 Kurzarbeiter/-innen 42,6 14, - 13,2 6,2 3,4-9, Beschäftigte in ABM - 4,7 -,9-4,4-5,8-8,7-14,6 1) 21 vorläufige Ergebnisse 2) Quartalsangaben

16 16 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Umsatz Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 4 in Mill. DM (Tausende) 8 um Prozent Umsatz insgesamt dar. Auslandsumsatz Umsatz insgesamt dar. Auslandsumsatz Beschäftigte Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 14 in Tausend Personen 4 um Prozent ~ Index des Auftragseingangs (Volumenindex 1995=1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Verarbeitendes Gewerbe =1 8 um Prozent Gesamt dar. Ausland Gesamt dar. Ausland Baugewerblicher Umsatz und Index des Auftragseingangs (Wertindex 1995=1) 1 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau in Mill. DM Wertindex 1995= Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat um Prozent Baugewerblicher Umsatz Wertindex des Auftragseingangs Baugewerblicher Umsatz Wertindex des Auftragseingangs

17 17 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Beschäftigte und geleistete Arbeitsstunden Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 6 in Tausend Personen in Mill. Stunden 8 1 um Prozent (Personen) um Prozent (Stunden) Beschäftigte geleistete Arbeitsstunden Beschäftigte geleistete Arbeitsstunden -6 Baugenehmigungen insgesamt Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 15 Anzahl um Prozent Baugenehmigungen darunter für neue Wohngebäude Baugenehmigungen darunter für neue Wohngebäude Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 15 Anzahl Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen dar. neugebaute Wohngebäude mit 1 und 2 Wohnungen um Prozent 21 Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen dar. neugebaute Wohngebäude mit 1 und 2 Wohnungen Gewerbeanmeldungen und Gewerbeabmeldungen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 4 Anzahl um Prozent Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen

18 18 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Einzelhandelsumsatz Meßzahl 1995= = in jeweiligen Preisen in Preisen von Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat um Prozent in jeweiligen Preisen in Preisen von 1995 Außenhandel Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 14 in Mill. DM 12 um Prozent Ausfuhr Einfuhr Ausfuhr Einfuhr Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten Produzierendes Gewerbe; Handel; Kredit- und Versicherungsgewerbe Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum 6 in DM 6 um Prozent ~ Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen 22 in DM Durchschnittliche Bruttostundenverdienste der Arbeiter/-innen Produzierendes Gewerbe 6 Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um Prozent ~ Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen

19 19 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte (1995=1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 112,5 1995=1 4 um Prozent 11 17, Preisindex für Wohngebäude insgesamt Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum = 1 1 um Prozent Arbeitslose Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat in Tausend Personen 15 um Prozent Arbeitslose insgesamt Frauen Männer Arbeitslose insgesamt Frauen Männer Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Kurzarbeiter/-innen und Offene Stellen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat in Tausend Personen Beschäftigte in ABM Kurzarbeiter/-innen Offene Stellen Beschäftigte in ABM Kurzarbeiter/-innen Offene Stellen um Prozent

20 2 Notizen L L L Das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt informiert Aktuelle Bevölkerungsprognose bis zum Jahr 215 liegt vor Bevölkerungsvorausberechnung nach Alter und Geschlecht Im Juli 21 veröffentlicht das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt die 2. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für das Land Sachsen-Anhalt. 2. Regionalisierte Bevölkerungsprognose Ausgangsbasis war die Bevölkerungsstruktur am Steigende Lebenserwartung, Geburtenziffern und Wanderungsverhalten waren Grundlage für die Berechnung der voraussichtlichen Bevölkerungszahl bis zum Jahr 215. Die Bevölkerungsvorausberechnung wird nach Geschlecht in 5 -er Altersschritten und zusätzlich nach weiteren ausgewählten Altersgruppen dargestellt. Außerdem enthält die Veröffentlichung Angaben zur Jugendund Altenquote. Die regionale Gliederung des Landes Sachsen-Anhalt erfolgt zum einen nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Regierungsbezirken, zum anderen werden Aussagen zu fünf Regionen getroffen. Das Tabellenprogramm wird ergänzt durch eine Vielzahl von farbigen Grafiken und Karten. Statistisches Landesamt Preis der Veröffentlichung: 27, DM Die Veröffentlichung wird im A4-Format herausgegeben. Seitenzahl: 146 Auskünfte: (345) Vertrieb: Schriftliche Bestellungen sind zu richten an: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Öffentlichkeitsarbeit Postfach Halle (Saale) Telefax: (345) Internet: pressestelle@stala.mi.lsa-net.de

21 21 Zahlenspiegel Sachsen - Anhalt

22 22 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit September Oktober Bevölkerung 1) 1 Bevölkerung am Jahres-/ Monatsende Personen Und zwar Männer Personen Frauen Personen Deutsche Personen Ausländer/-innen Personen Mittlere Bevölkerung Personen Eheschließungen 1) Personen Ehescheidungen Personen Lebendgeborene 1) Personen Gestorbene (ohne Totgeborene) 1) Personen Überschuss der Geborenen (+) bzw. Gestorbenen (-) 1 ) Personen Zuzüge über die Landesgrenze Personen darunter Ausländer/-innen Personen Fortzüge über die Landesgrenze Personen darunter Ausländer/-innen Personen Wanderungsgewinn (+) bzw. -verlust (-) Personen a Bevölkerungsveränderung zum Vormonat/-jahr Personen ) vorläufige Ergebnisse Merkmal Einheit Am Am Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 1) 17 Arbeitnehmer/-innen 2) Anzahl darunter Frauen Anzahl darunter im Wirtschaftsabschnitt Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Anzahl Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe, Energie- und Wasserversorgung Anzahl Baugewerbe Anzahl Handel, Gastgewerbe Anzahl Verkehr und Nachrichtenübermittlung Anzahl Kredit- und Versicherungsgewerbe Anzahl Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen Anzahl Öffentliche Verwaltung u.ä. Anzahl 3) ) 27 Öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) Anzahl 3) ) 1) ab vorläufige Ergebnisse 2) Arbeitsortprinzip, einschließlich Fälle ohne Angabe zur Wirtschaftsgliederung. 3) Angaben nicht möglich, da falsche wirtschaftsfachliche Zuordnung in den Ausgangsdaten.

23 23 Zahlenspiegel - Landesübersichten November 1999 Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September a

24 24 Zahlenspiegel - Landesübersichten Merkmal Einheit 1999 (Jahresdurchschnitt) 1) (Jahresdurchschnitt) 1) Mai Juni Arbeitsmarkt 2) 28 Arbeitslose Anzahl darunter Frauen Anzahl Arbeitslosenquote 3 Insgesamt % 21,7 21,4 21, 2,6 31 Frauen % 24,3 23,2 22,6 22,4 32 Männer % 19,2 19,8 19,4 18,8 33 Jugendliche unter 25 Jahren % 17,5 18,5 15,9 15,8 34 Kurzarbeiter/-innen Anzahl Offene Stellen Anzahl Arbeitsvermittlungen 3) Anzahl Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Anzahl Beschäftigte in Strukturanpassungsmaßnahmen (einschließlich 249h AFG) Anzahl ) bei Arbeitsvermittlungen Jahressumme 2) Quelle: Landesarbeitsamt Sachsen-Anhalt/Thüringen 3) durch Auswahl und Vorschlag Merkmal Einheit April Juni 1996 August Dezember Landwirtschaft Viehbestand 1)2) 39 Rinder Anzahl darunter Milchkühe Anzahl Schweine Anzahl darunter Sauen Anzahl Schafe Anzahl ) Berichtszeitpunkt jeweils der 3. des Monats 2) ab 1999 nur landwirtschaftliche Betriebe Merkmal Einheit 1999 April Mai Landwirtschaft 1) Gewerbliche Schlachtungen von Tieren in- und ausländischer Herkunft, Milch und Eiererzeugung 2) 44 Rinder ohne Kälber Anzahl Kälber Anzahl Schweine Anzahl Gesamtschlachtmenge t darunter Rinder ohne Kälber t Kälber t Schweine t Gesamterzeugung Milch t Erzeugte Eier Erzeugte Eier je Henne Stück ) 21 vorläufige Ergebnisse 2) in Unternehmen mit mindestens 3 Hennenhaltungsplätzen

Harald Hagn Tel.:

Harald Hagn Tel.: Harald Hagn Tel.: 03681 354240 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Thüringer Energie- und CO 2 -Bilanz im Jahr 2005 Der Thüringer Primärenergieverbrauch hat sich seit dem Jahr 1990 um fast

Mehr

Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in ausgewählten Wirtschaftsabteilungen in den Jahren 1993 bis 1997 30.06.1993 = 100 130 120 110 100 90 80 70 1993 1994 1995 1996 1997 Verarbeitendes

Mehr

Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland bis 2013

Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland bis 2013 ARBEITSGEMEINSCHAFT ENERGIEBILANZEN e.v. Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland 1990 bis 2013 Stand: August 2014 Im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen bearbeitet von: Energy Environment

Mehr

4 35 3 25 2 15 1 5 Entwicklung der Einbürgerungen seit 198 in Deutschland Einbürgerungen in Tausend Einbürgerungen insgesamt Anspruchseinbürgerungen 198 1985 199 1993 1996 Ermessenseinbürgerungen Einbürgerungen

Mehr

Veränderung der durchschnittlichen Bruttostundenverdienste der männlichen Arbeiter im Handwerk zum Vorjahr 12 1 8 6 4 2 um Prozent 1993 1994 1995 1996 1997 1998 43 42 Durchschnittlich bezahlte Wochenarbeitszeit

Mehr

9 85 8 75 Bettenauslastung in Prozent 7 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 Stationär behandelte Fälle Durchschnittliche Verweildauer in Tagen 6 in Tausend 16 5 15 4 14 3 13 2 12 1 11 1991 1992 1993 1994

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: E IV 6 - j 13/14 Hessische Energiebilanz 2013 und CO 2 -Bilanz 2013 März 2016 Hessische Energiebilanz 2014 (Schätzung) und CO 2 -Bilanz

Mehr

6 5 4 3 Lebendgeborene und Gestorbene in Sachsen-Anhalt seit 1955 in Tausend Personen 2 1 Geborene Gestorbene Geburtenüberschuß Geburtendefizit 1955 196 1965 197 1975 198 1985 199 1997 7 6 5 4 3 Zu- und

Mehr

Energie- und CO -Bilanzen des Landes Bremen 2015

Energie- und CO -Bilanzen des Landes Bremen 2015 Energie- und CO 2 -Bilanzen des Landes Bremen 205 205 Impressum Herausgeber Redaktion Gestaltung Satz und Druck Kontakt Bezug www.statistik.bremen.de Statistisches Landesamt Bremen Referat 3 Energie, Verkehr,

Mehr

Auswertungstabellen zur Energiebilanz. für die Bundesrepublik Deutschland bis 2010

Auswertungstabellen zur Energiebilanz. für die Bundesrepublik Deutschland bis 2010 ARBEITSGEMEINSCHAFT ENERGIEBILANZEN e.v. Auswertungstabellen zur Energiebilanz für die Bundesrepublik Deutschland 1990 bis 2010 - Berechnungen auf Basis des Wirkungsgradansatzes - Stand: Juli 2011 Im Auftrag

Mehr

Produzierendes Gewerbe

Produzierendes Gewerbe Artikel-Nr. 3530 09001 Produzierendes Gewerbe E IV 4 - j/09 Fachauskünfte: (0711) 641-26 92 23.09.2011 Die Energiewirtschaft in Baden-Württemberg 2009 Die Energiebilanz bildet die mengenmäßigen Energieströme

Mehr

Energie- und CO -Bilanzen des Landes Bremen 2013

Energie- und CO -Bilanzen des Landes Bremen 2013 Energie- und CO 2 -Bilanzen des Landes Bremen 2013 2013 Herausgeber Redaktion Gestaltung Satz und Druck Kontakt Bezug www.statistik.bremen.de Statistisches Landesamt Bremen Referat 33 Umwelt, Energie,

Mehr

Energiebilanz. Bestellnummer: 3E402. Statistisches Landesamt

Energiebilanz. Bestellnummer: 3E402. Statistisches Landesamt Energiebilanz 2007 Bestellnummer: 3E402 Statistisches Landesamt Zubeziehendurchdas StatistischeLandesamtSachsen-Anhalt DezernatÖfentlichkeitsarbeit Postfach201156 06012Hale(Saale) Telefon: 0345 2318-718

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte E IV 4 - j 2005 Energiebilanz und CO 2 - Bilanz des Saarlandes 2005 12 000 10 000 Tsd. t SKE Energieverbrauch im Saarland Primärenergieverbrauch 8 000 6 000 4 000 Endenergieverbrauch

Mehr

pressedienst Öl erreicht historischen Tiefpunkt/Fotovoltaik vor Wasserkraft/Energiemix verändert

pressedienst Öl erreicht historischen Tiefpunkt/Fotovoltaik vor Wasserkraft/Energiemix verändert Energieverbrauch sinkt 2011 kräftig Öl erreicht historischen Tiefpunkt/Fotovoltaik vor Wasserkraft/Energiemix verändert Berlin/Köln (20.12.2011) - Der Energieverbrauch in Deutschland wird in diesem Jahr

Mehr

Erste vorläufige Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft 2015

Erste vorläufige Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft 2015 Erste vorläufige Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand Mai 2016) www.bmwfw.gv.at Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung

Mehr

Energiebilanz Hamburg Korrigierte Fassung (Juli 2010)

Energiebilanz Hamburg Korrigierte Fassung (Juli 2010) Energiebilanz Hamburg 2004 Korrigierte Fassung (Juli 2010) Herausgeber: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt der Freien und Hansestadt Hamburg Billstraße 84 20539 Hamburg Ansprechpartner: Stephan Seiler

Mehr

Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland bis 2016

Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland bis 2016 ARBEITSGEMEINSCHAFT ENERGIEBILANZEN e.v. Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland 1990 bis 2016 Stand: September 2017 Korrekturen gegenüber Juli sind gelb markiert: Sonstige Energieträger 2015

Mehr

und die Statistischen Landesämter sowie Vertreter wirtschaftswissenschaftlicher Institute angehören (Internet:

und die Statistischen Landesämter sowie Vertreter wirtschaftswissenschaftlicher Institute angehören (Internet: 1. Erläuterungen zur Energiebilanz 1.1 Vorbemerkung 1.1.1 Allgemeines zur Methodik Im Januar 2003 ist das Gesetz über die Energiestatistik (BGBl. I S. 2867) in Kraft getreten. Dementsprechend haben sich

Mehr

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Energieverbrauch legt 2016 zu Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (20.12.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreicht 2016 eine Höhe von 13.427 Petajoule

Mehr

Niedersächsische Energie- und CO 2 -Bilanzen 2004

Niedersächsische Energie- und CO 2 -Bilanzen 2004 Niedersächsische Energie- und CO 2 -Bilanzen 2004 erstellt im Auftrag des Niedersächsischen Umweltministeriums durch das Pestel Institut, Hannover Januar 2007 Inhaltsverzeichnis 1. Durchschnittliche Heizwerte

Mehr

pressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs

pressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Nachlassende Konjunktur dämpft Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (19.12.2012) - Der Energieverbrauch

Mehr

pressedienst Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen legt Energiebericht 2017 vor

pressedienst Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen legt Energiebericht 2017 vor Energiebilanzen legt Energiebericht 2017 vor Wirtschaft und Bevölkerung steigern Verbrauch / CO2-Ausstoß auf Vorjahresniveau Berlin/Bergheim (16.03.2018) - Das kräftige gesamtwirtschaftliche Wachstum,

Mehr

Energiebilanzen für die Bundesrepublik Deutschland Methodische Änderungen ab 2010 und Revisionen 2003 bis 2009

Energiebilanzen für die Bundesrepublik Deutschland Methodische Änderungen ab 2010 und Revisionen 2003 bis 2009 Energy Environment Forecast Analysis Energiebilanzen für die Bundesrepublik Deutschland Methodische Änderungen ab 2010 und Revisionen 2003 bis 2009 Berlin, im Oktober 2012 1 Hintergrund Die Energiebilanzen

Mehr

Herausgeber: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt der Freien und Hansestadt Hamburg. Stadthausbrücke Hamburg

Herausgeber: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt der Freien und Hansestadt Hamburg. Stadthausbrücke Hamburg Energiebilanz Hamburg 2007 Herausgeber: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt der Freien und Hansestadt Hamburg Stadthausbrücke 8 20355 Hamburg Ansprechpartner: Stephan Seiler E-Mail: stephan.seiler@bsu.hamburg.de

Mehr

Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand 28. November 2017)

Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand 28. November 2017) Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand 28. November 2017) Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht E IV 4 j / 12 Energie- und CO₂-Bilanz in Berlin 2012 statistik Berlin Brandenburg Energieverbrauch in Berlin 1990 bis 2012 - in Terajoule - 380000 360000 340000 Primärenergieverbrauch

Mehr

Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland bis 2014

Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland bis 2014 ARBEITSGEMEINSCHAFT ENERGIEBILANZEN e.v. Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland 1990 bis 2014 Im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen bearbeitet von: Energy Environment Forecast Analysis

Mehr

Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft 2015

Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft 2015 Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand November 2016) www.bmwfw.gv.at Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis

Mehr

Herausgeber: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt der Freien und Hansestadt Hamburg. Stadthausbrücke Hamburg

Herausgeber: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt der Freien und Hansestadt Hamburg. Stadthausbrücke Hamburg Energiebilanz Hamburg 2008 Herausgeber: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt der Freien und Hansestadt Hamburg Stadthausbrücke 8 20355 Hamburg Ansprechpartner: Stephan Seiler E-Mail: stephan.seiler@bsu.hamburg.de

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht E IV 4 j / 09 Energie- und CO₂-Bilanz in Berlin 2009 statistik Berlin Brandenburg Energieverbrauch in Berlin 1990 bis 2009 - in Terajoule - 380 000 360 000 Primärenergieverbrauch

Mehr

Energiebilanz. Bestellnummer: 3E402. Statistisches Landesamt

Energiebilanz. Bestellnummer: 3E402. Statistisches Landesamt Energiebilanz 213 Bestellnummer: 3E42 Statistisches Landesamt Zu beziehen durch das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt Dezernat Öffentlichkeitsarbeit Postfach 2 11 56 612 Halle (Saale) Telefon: 345

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht E IV 4 j / 11 Energie- und CO₂-Bilanz in Berlin 2011 statistik Berlin Brandenburg Energieverbrauch in Berlin 1990 bis 2011 - in Terajoule - 380000 360000 340000 Primärenergieverbrauch

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht E IV 4 j / 15 Energie- und CO₂-Bilanz in Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Energieverbrauch in Berlin 1990 bis 2015 - in Petajoule - 380 360 340 Primärenergieverbrauch 320

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht E IV 4 j / 14 Energie- und CO₂-Bilanz in Berlin 2014 statistik Berlin Brandenburg Energieverbrauch in Berlin 1990 bis 2014 - in Petajoule - 380 360 340 Primärenergieverbrauch 320

Mehr

Energiebilanz Hamburg Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Energiebilanz Hamburg Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Energiebilanz Hamburg 2010 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Herausgeber: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt der Freien und Hansestadt Hamburg Stadthausbrücke 8 20355 Hamburg Ansprechpartner:

Mehr

Primärenergieverbrauch. Energiemix ENERGIEBILANZ Wind. Erneuerbare Energien. Erdgas Verbrauch der Industrie. Biomasse. Erdöl.

Primärenergieverbrauch. Energiemix ENERGIEBILANZ Wind. Erneuerbare Energien. Erdgas Verbrauch der Industrie. Biomasse. Erdöl. Primärenergieverbrauch Energiemix Wind Erdöl ENERGIEBILANZ 2015 Erdgas Verbrauch der Industrie Erneuerbare Energien Biomasse Folie 1 Hohe Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Energieträgern Fossile Rohstoffe

Mehr

pressedienst Energieverbrauch 2015 mit leichtem Zuwachs Aktueller Bericht zum Energieverbrauch 2015 / Erdgas und Erneuerbare legen zu

pressedienst Energieverbrauch 2015 mit leichtem Zuwachs Aktueller Bericht zum Energieverbrauch 2015 / Erdgas und Erneuerbare legen zu Energieverbrauch 2015 mit leichtem Zuwachs Aktueller Bericht zum Energieverbrauch 2015 / Erdgas und Erneuerbare legen zu Berlin/Köln (18.03.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2015 eine

Mehr

Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2014

Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2014 Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2014 Stand: 27. November 2015 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen

Mehr

Energiebilanz. Statistisches Landesamt

Energiebilanz. Statistisches Landesamt Energiebilanz 214 Bestellnumm er: 3E42 Statistisches Landesamt Zu beziehen durch das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt Dezernat Öffentlichkeitsarbeit Postfach 2 11 56 612 Halle (Saale) Telefon: 345

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht E IV 4 j / 10 Energie- und CO₂-Bilanz in Berlin 2010 statistik Berlin Brandenburg Energieverbrauch in Berlin 1990 bis 2010 - in Terajoule - 380 000 360 000 Primärenergieverbrauch

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: E IV 6 - j 14/15 2., korrigierte Auflage, April 2017 Hessische Energie- und CO 2 -Bilanz 2014 und vorläufige Ergebnisse für 2015 2.,

Mehr

Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland bis 2013

Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland bis 2013 ARBEITSGEMEINSCHAFT ENERGIEBILANZEN e.v. Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland 1990 bis 2013 Im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen bearbeitet von: Energy Environment Forecast Analysis

Mehr

pressedienst AG Energiebilanzen Nr Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor

pressedienst AG Energiebilanzen Nr Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor Berlin/Köln (18.03.2014) - Kühles und sonnenarmes Wetter hat im vergangenen Jahr für einen deutlichen Anstieg

Mehr

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Energieverbrauch 2016 Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (02.03.2017) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2016 eine Höhe von 13.383 Petajoule

Mehr

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2004

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2004 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2004 ERARBEITET IM AUFTRAG DER BEHÖRDE FÜR UMWELT UND ENERGIE DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Impressum

Mehr

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2003

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2003 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2003 ERARBEITET IM AUFTRAG DER BEHÖRDE FÜR UMWELT UND ENERGIE DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Impressum

Mehr

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2008

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2008 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2008 ERARBEITET IM AUFTRAG DER BEHÖRDE FÜR UMWELT UND ENERGIE DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Impressum

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: E IV 6 - j 13/14 Hessische Energiebilanz 2013 und CO 2 -Bilanz 2013 März 2016 Hessische Energiebilanz 2014 (Schätzung) und CO 2 -Bilanz

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht Energie- und Wasserversorgung Energiebilanz Sachsen-Anhalt Jahr 215 214 215 216 Herausgabemonat Januar 218 Inhaltliche Verantwortung: Dezernat Verarbeitendes Gewerbe, Handwerk, Bau,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte E IV 4 J 1999 Energiebilanz des Saarlandes 1999 12 000 Tsd. t SKE Energieverbrauch im Saarland 10 000 8 000 Primärenergieverbrauch 6 000 4 000 Endenergieverbrauch 2 000 0 77 78 79

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: E IV 6 - j 15/16 Juni 2018 Hessische Energie- und CO 2 -Bilanz 2015 und vorläufige Ergebnisse für 2016 Hessisches Statistisches Landesamt,

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht 2 Statistisches Landesamt Berliner Statistik Statistischer Bericht E IV 4 - j 03 Energie- und CO 2 Bilanzen für Berlin 2003 Energieverbrauch in Berlin 1990 bis 2003 - in Petajoule - 390 370 350 330 310

Mehr

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2006

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2006 ERARBEITET IM AUFTRAG DER BEHÖRDE FÜR UMWELT UND ENERGIE DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Impressum

Mehr

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2005

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2005 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2005 ERARBEITET IM AUFTRAG DER BEHÖRDE FÜR UMWELT UND ENERGIE DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Impressum

Mehr

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2009

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2009 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2009 ERARBEITET IM AUFTRAG DER BEHÖRDE FÜR UMWELT UND ENERGIE DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Impressum

Mehr

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2013

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2013 ERARBEITET IM AUFTRAG DER BEHÖRDE FÜR UMWELT UND ENERGIE DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Impressum

Mehr

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2012

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2012 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2012 ERARBEITET IM AUFTRAG DER BEHÖRDE FÜR UMWELT UND ENERGIE DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Impressum

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: E IV 6 - j 2011/2011 Juli 2014 Hessische Energiebilanz 2011 und CO 2 -Bilanz 2011 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum

Mehr

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2015

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2015 ERARBEITET IM AUFTRAG DER BEHÖRDE FÜR UMWELT UND ENERGIE DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Impressum

Mehr

Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2008

Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2008 Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2008 Stand: Dezember 2009 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht E IV 4 j / 16 Energie- und CO₂-Bilanz im Land Brandenburg 2016 statistik Berlin Brandenburg Energieverbrauch im Land Brandenburg 1990 bis 2016 - in Petajoule - 900 800 700 Primärenergieverbrauch

Mehr

Produzierendes Gewerbe

Produzierendes Gewerbe Artikel-Nr. 3530 13001 Produzierendes Gewerbe E IV 4 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-29 87 13.07.2016 Die Energiewirtschaft in Baden-Württemberg 2013 Berechnungsstand 18. März 2016 Die Energiebilanz bildet

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht E IV 4 j / 13 Energie- und CO₂-Bilanz in Berlin 2013 statistik Berlin Brandenburg Energieverbrauch in Berlin 1990 bis 2013 - in Terajoule - 380000 360000 340000 Primärenergieverbrauch

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: E IV 6 - j 2012/2012 Hessische Energiebilanz 2012 und CO 2 -Bilanz 2012 Juni 2015 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum

Mehr

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 1990

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 1990 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 1990 ERARBEITET IM AUFTRAG DER BEHÖRDE FÜR UMWELT UND ENERGIE DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Impressum

Mehr

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 1990

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 1990 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 1990 ERARBEITET IM AUFTRAG DER BEHÖRDE FÜR UMWELT UND ENERGIE DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Impressum

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: E IV 6 - j 2010/2010 Hessische Energiebilanz 2010 und CO 2 -Bilanz 2010 Juni 2013 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht E IV 4 j / 11 Energie- und CO₂-Bilanz im Land Brandenburg 2011 statistik Berlin Brandenburg Energieverbrauch im Land Brandenburg 1990 bis 2011 - in Petajoule - 900 800 700 Primärenergieverbrauch

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht E IV 4 j / 09 Energie- und CO₂-Bilanz im Land Brandenburg 2009 statistik Berlin Brandenburg Energieverbrauch im Land Brandenburg 1990 bis 2009 - in Petajoule - 900 800 700 Primärenergieverbrauch

Mehr

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2014

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2014 ERARBEITET IM AUFTRAG DER BEHÖRDE FÜR UMWELT UND ENERGIE DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Impressum

Mehr

Energiebilanzen. Effizienter Umgang mit Energie nimmt zu. Energie

Energiebilanzen. Effizienter Umgang mit Energie nimmt zu. Energie Energiebilanz Effizienter Umgang mit Energie nimmt zu Von Dr. Ninja Mariette Lehnert Der Energieverbrauch ist Schwankungen unterworfen, die unter anderem von der Konjunkturlage und der Temperaturentwicklung

Mehr

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2007

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2007 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2007 ERARBEITET IM AUFTRAG DER BEHÖRDE FÜR UMWELT UND ENERGIE DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Impressum

Mehr

E IV - j / 10. Energiebilanz und CO 2. - Bilanz Thüringens Bestell - Nr

E IV - j / 10. Energiebilanz und CO 2. - Bilanz Thüringens Bestell - Nr E IV - j / 10 Energiebilanz und CO 2 - Bilanz Thüringens 2010 Bestell - Nr. 05 402 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. Z I - m 05/13 Kennziffer: Z ISSN:

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. Z I - m 05/13 Kennziffer: Z ISSN: STATISTISCHES LANDESAMT Statistik nutzen im Z I - m 05/13 Kennziffer: Z1013 05 ISSN: Zeichenerklärung (nach DIN 55301) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht E IV 4 j / 13 Energie- und CO₂-Bilanz im Land Brandenburg 2013 statistik Berlin Brandenburg Energieverbrauch im Land Brandenburg 1990 bis 2013 in Petajoule 900 800 700 Primärenergieverbrauch

Mehr

Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2012

Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2012 Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2012 Stand: November 2013 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht E IV 4 j / 14 Energie- und CO₂-Bilanz im Land Brandenburg 2014 statistik Berlin Brandenburg Energieverbrauch im Land Brandenburg 1990 bis 2014 - in Petajoule - 900 800 700 Primärenergieverbrauch

Mehr

Produzierendes Gewerbe

Produzierendes Gewerbe Artikel-Nr. 3530 14001 Produzierendes Gewerbe E IV 4 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-29 87 07.06.2017 Die Energiewirtschaft in Baden-Württemberg 2014 Berechnungsstand 13. Februar 2017 Die Energiebilanz

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht E IV 4 j / 09 Energie- und CO₂-Bilanz in Berlin 2009 statistik Berlin Brandenburg Energieverbrauch in Berlin 1990 bis 2009 - in Terajoule - 380 000 360 000 Primärenergieverbrauch

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: E IV 6 - j 2008/2006 Hessische Energiebilanz 2008 und CO 2 -Bilanz 2006 2011 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum

Mehr

E IV - j / 11. Energiebilanz und CO 2. - Bilanz Thüringens Bestell - Nr

E IV - j / 11. Energiebilanz und CO 2. - Bilanz Thüringens Bestell - Nr E IV - j / 11 Energiebilanz und CO 2 - Bilanz Thüringens 2011 Bestell - Nr. 05 402 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden

Mehr

E IV - j / 07. Energiebilanz und CO 2. - Bilanz Thüringens Bestell - Nr

E IV - j / 07. Energiebilanz und CO 2. - Bilanz Thüringens Bestell - Nr E IV - j / 07 Energiebilanz und CO 2 - Bilanz Thüringens 2007 Bestell - Nr. 05 402 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden

Mehr

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2015

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2015 ERARBEITET IM AUFTRAG DER BEHÖRDE FÜR UMWELT UND ENERGIE DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Impressum

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht E IV 4 j / 15 Energie- und CO₂-Bilanz im Land Brandenburg 2015 statistik Berlin Brandenburg Energieverbrauch im Land Brandenburg 1990 bis 2015 - in Petajoule - 900 800 700 Primärenergieverbrauch

Mehr

Stromerzeugung in Bayern: Entwicklungen und aktuelle Ergebnisse

Stromerzeugung in Bayern: Entwicklungen und aktuelle Ergebnisse Beiträge aus der Statistik 759 Stromerzeugung in Bayern: Entwicklungen und aktuelle Ergebnisse Sebastian Glauber, M.Sc. Die Stromerzeugung ist ein vieldiskutiertes Thema in Politik, Medien und Gesellschaft.

Mehr

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2016

Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Energiebilanz und CO 2 -Bilanzen für Hamburg 2016 ERARBEITET IM AUFTRAG DER BEHÖRDE FÜR UMWELT UND ENERGIE DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Impressum

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen STATISTISCHES LANDESAMT 5 Statistik nutzen 2014 Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle - nichts vorhanden (genau Null).

Mehr

pressedienst Energieverbrauch dank milder Witterung deutlich gesunken

pressedienst Energieverbrauch dank milder Witterung deutlich gesunken Energieverbrauch dank milder Witterung deutlich gesunken AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2014 vor / Prognose bestätigt Berlin/Köln (10.03.2015) - Die milde Witterung hat im vergangenen

Mehr

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik. Energiebilanz und CO 2. - Bilanz Thüringens 2014

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik. Energiebilanz und CO 2. - Bilanz Thüringens 2014 Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht E IV - j / 14 Energiebilanz und CO 2 - Bilanz Thüringens 2014 Bestell-Nr. 05 402 Thüringer Landesamt für Statistik www.statistik.thueringen.de

Mehr

Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren in Bild und Zahl 5. Zahlenspiegel Sachsen-Anhalt 11

Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren in Bild und Zahl 5. Zahlenspiegel Sachsen-Anhalt 11 1 Der Inhalt im Überblick Statistisches Monatsheft Sachsen-Anhalt 1/22 12. Jahrgang Kurz und aktuell Seite Nicht alle Schüler bleiben am Gymnasium Weniger Schüler an berufsbildenden Schulen Weniger Erwerbstätige

Mehr

pressedienst Energieverbrauch 2018 deutlich gesunken

pressedienst Energieverbrauch 2018 deutlich gesunken Energieverbrauch 2018 deutlich gesunken Geringster Verbrauch seit Anfang der 1970er Jahre / CO2-Ausstoß gesunken Berlin/Bergheim (19.12.2018) - Der Energieverbrauch in Deutschland ist 2018 deutlich zurückgegangen.

Mehr

E IV - j / 09. Energiebilanz und CO 2. - Bilanz Thüringens Bestell - Nr

E IV - j / 09. Energiebilanz und CO 2. - Bilanz Thüringens Bestell - Nr E IV - j / 09 Energiebilanz und CO 2 - Bilanz Thüringens 2009 Bestell - Nr. 05 402 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden

Mehr

Energie. Glossar. Eckdaten Statistische Berichte Pressemitteilungen Kennen Sie?

Energie. Glossar. Eckdaten Statistische Berichte Pressemitteilungen Kennen Sie? Energie Eckdaten Statistische Berichte Pressemitteilungen Kennen Sie? Titel Primärenergieverbrauch nach Energieträgern in Terajoule Primärenergieverbrauch nach Wirtschaftszweigen und Primärenergieproduktivität

Mehr

Entwicklung des Primärenergieverbrauches (PEV in PJ) in Sachsen nach Energieträgern

Entwicklung des Primärenergieverbrauches (PEV in PJ) in Sachsen nach Energieträgern Energiedaten 2014 Inhalt Tab. 1.1 Entwicklung des Primärenergieverbrauches (PEV in PJ) in Sachsen nach Energieträgern Tab. 1.2.1 Primärenergieverbrauch (PEV in %) in Deutschland und in Sachsen 1990 bis

Mehr

pressedienst Energieverbrauch wächst stärker als Wirtschaft

pressedienst Energieverbrauch wächst stärker als Wirtschaft Energieverbrauch wächst stärker als Wirtschaft legt detaillierte Berechnungen für 2012 vor Berlin/Köln (22.03.2013) - Entwicklung und Struktur des Energieverbrauchs wurden 2012 in Deutschland vor allem

Mehr

LJIS. Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik. Energiebilanz und CO 2. - Bilanz Thüringens 2015

LJIS. Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik. Energiebilanz und CO 2. - Bilanz Thüringens 2015 Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht E IV - j / 15,,,, I I I 1 1 1 I I I Energiebilanz und CO 2 - Bilanz Thüringens 2015 Bestell-Nr. 05 402 Thüringer Landesamt für Statistik www.statistik.thueringen.de

Mehr

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik. Energiebilanz und CO2 - Bilanz Thüringens 2012

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik. Energiebilanz und CO2 - Bilanz Thüringens 2012 Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht E IV - j / 12 Energiebilanz und CO2 - Bilanz Thüringens 2012 Bestell-Nr. 05 402 Thüringer Landesamt für Statistik www.statistik.thueringen.de Zeichenerklärung

Mehr

pressedienst Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen legt Bericht zum Energieverbrauch 2018 vor

pressedienst Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen legt Bericht zum Energieverbrauch 2018 vor Energiebilanzen legt Bericht zum Energieverbrauch 2018 vor Energieeffizienz gestiegen / CO2-Ausstoß deutlich gesunken Berlin/Bergheim (27.03.2019) - Der Energieverbrauch in Deutschland ist 2018 auf den

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte E IV 4 j 2000 Energiebilanz des Saarlandes 2000 12 000 Tsd. t SKE Energieverbrauch im Saarland 10 000 8 000 Primärenergieverbrauch 6 000 4 000 Endenergieverbrauch 2 000 0 78 79 80

Mehr