Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren in Bild und Zahl 5. Zahlenspiegel Sachsen-Anhalt 11

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1 1 Der Inhalt im Überblick Statistisches Monatsheft Sachsen-Anhalt 1/ Jahrgang Kurz und aktuell Seite Nicht alle Schüler bleiben am Gymnasium Weniger Schüler an berufsbildenden Schulen Weniger Erwerbstätige Weißfleisch bei den Verbrauchern immer beliebter Im November 21 niedrigster Bestand an Rindern seit 199 Umsatz der Industriebetriebe im Oktober wieder unter Vorjahreswert Weniger Betriebe und Beschäftigte im Ausbaugewerbe Öffentliche Wasserversorgung Stromerzeugung gestiegen 3 Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren in Bild und Zahl 5 Zahlenspiegel Sachsen-Anhalt 11 Neue Veröffentlichungen des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt 43 Redaktionsschluss

2 2 Vorbemerkungen Mit dem Statistischen Monatsheft gibt das Statistische Landesamt die aktuell vorliegenden Ergebnisse heraus und stellt die Entwicklungen für das Land Sachsen-Anhalt dar. Ab Herausgabemonat Januar 22 wird das Statistische Monatsheft mit einem neuen Zahlenspiegel und komplett in EURO veröffentlicht. Für alle DM-Beträge bis einschließlich Dezember 21 erfolgt die Umrechnung mit dem festen Faktor von 1,95583 (spitze Umrechnung). Geringfügige Abweichungen zu anderen oder späteren Veröffentlichungen sind nicht ausgeschlossen. Die mit einem Stern ( * ) versehenen Positionen sind Bestandteil eines von allen Statistischen Landesämtern beschlossenen Mindestveröffentlichungsprogramms und werden von allen Ämtern im monatlichen Zahlenspiegel veröffentlicht. Zur Methodik informieren Sie sich bitte in den jeweiligen Statistischen Berichten. Abänderungen bereits bekanntgegebener Zahlen beruhen auf nachträglichen Berichtigungen. Auftretende Abweichungen in den Endsummen sind auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen. In den Kreistabellen wurde eine Untergliederung nach Regierungsbezirken (RB) vorgenommen. Alle Ergebnisse der amtlichen Statistik basieren auf gesetzlicher Grundlage. Quellenangaben für nicht im Statistischen Landesamt ermittelte Zahlen sind an entsprechender Stelle enthalten. Zeichenerklärung - = nichts vorhanden = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll. = Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kann... = Angabe fällt später an * = Mindestveröffentlichungsprogramm Abkürzungen a.n.g. = andere nicht genannte dav. = davon dar. = darunter VjD = Vierteljahresdurchschnitt

3 3 Kurz und aktuell Nicht alle Schüler bleiben am Gymnasium Im vergangenen Schuljahr und zu Beginn des laufenden Schuljahres 21/2 wechselten 2 62 Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium an die Sekundarschule. Die Zahl der Schulwechsler war damit gegenüber dem Vorjahr annähernd gleich. Mehr als 4 % der Gymnasiasten bis zum 1. Schuljahrgang hatten sich zu diesem Schritt entschlossen. Unter anderem wechselten Schülerinnen und Schüler in den 9. und 1. Schuljahrgang der Sekundarschule. Weniger Schüler an berufsbildenden Schulen Im laufenden Schuljahr 21/2 werden rund 87 2 Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden Schulen in Sachsen-Anhalt unterrichtet. Das sind 3 5 Jugendliche weniger als im Schuljahr zuvor. Dieser Rückgang ist fast ausschließlich an den Teilzeitberufsschulen und damit für den Bereich der betrieblichen Berufsausbildung zu beobachten. Zwei Drittel aller Schülerinnen und Schüler der berufsbildenden Schulen besuchen die Teilzeitberufsschulen, in denen sie den schulischen Teil der dualen Berufsausbildung absolvieren. Das verbleibende Drittel absolviert berufsbildende Vollzeitschulen. Knapp die Hälfte von ihnen wird an Berufsfachschulen ausgebildet und dort i.d.r. zu einem berufsqualifizierenden Abschluss geführt. Rund 4 Lernende besuchen die Fachschulen, 3 4 Jugendliche werden an Fachgymnasien zur allgemeinen und 1 9 Schülerinnen und Schüler an Fachoberschulen zur Fachhochschulreife geführt. Im Berufsvorbereitungsjahr befinden sich fast 4 2 und im Berufsgrundbildungsjahr 1 4 Jugendliche. Weniger Erwerbstätige Nach neuesten Berechnungen waren im Jahr durchschnittlich 1 57,7 Tsd. Personen erwerbstätig. Damit ging die Zahl gegenüber dem Vorjahr um 25,8 Tsd. Personen bzw. 2,4 % weiter zurück. Das war der höchste Rückgang im Vergleich aller Bundesländer. Deutschlandweit stieg die Zahl der Erwerbstätigen um 1,6 %. Während die alten Bundesländer (ohne Berlin) einen Zuwachs von 2,2 % erzielten, verringerte sich die Erwerbstätigenzahl in den neuen Bundesländern (ohne Berlin) um 1,1 %. Der Rückgang in Sachsen-Anhalt war vor allem vom starken Abbau der Arbeitsplätze im Baugewerbe (- 17,9 Tsd. Personen bzw. - 1,7 %) geprägt. Gestiegen war die Zahl der Erwerbstätigen in den Bereichen Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister sowie Handel, Gastgewerbe und Verkehr. Diese Berechnungen des Arbeitskreises Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder beziehen sich auf Erwerbstätige, die - unabhängig von ihrem Wohnort - ihren Arbeitsplatz in Sachsen-Anhalt hatten. Weißfleisch bei den Verbrauchern immer beliebter Mit der allgemeinen Viehzählung am 3. Mai 21 wurden 7,1 Mill. Hühner und,6 Mill. sonstiges Geflügel in den landwirtschaftlichen Betrieben erfasst. Bei den Hühnern wurden 54,5 % als Schlachtgeflügel, 28,9 % als Legehennen und 16,5 % als Junghennen gehalten. Gegenüber 1999 war ein Anwachsen des Bestandes vor allem bei den Junghennen um Tiere (+ 14,5 %) zu verzeichnen. Der Legehennenbestand wuchs um 4,2 %. Bei der Haltung von sonstigem Geflügel dominierte Putenhaltung. Neben Truthühnern wurden 4 52 Gänse und 4 95 Enten gezählt. Das sind fast 3-mal so viele Truthühner wie im Dezember des Jahres Dass diese bemerkenswerte Aufwärtsentwicklung weiter anhält, zeigt ein Anwachsen des Bestandes um ein Drittel auch in den letzten beiden Jahren. Im November 21 niedrigster Bestand an Rindern seit 199 Nach vorläufigen Ergebnissen der repräsentativen Viehzählung am 3. November 21 gab es Rinder und Schweine. Der Rinderbestand verringerte sich gegenüber der Zählung im November des Vorjahres um 4 4 Tiere (- 1,1 %). Wie bereits in den vorangegangenen Zählungen setzte sich der Rückgang bei den weiblichen Zucht-und Nutztieren fort. Dabei war die Zahl der weiblichen Zucht- und Nutzfärsen über 2 Jahre mit unter 3 die niedrigste bei einer November-( bzw. Dezember-) zählung der vergangenen 1 Jahre. Ähnlich verhält es sich bei den Milchkühen. Mit einem ermittelten Bestand von rd. 145 Tieren lag ihr Anteil am Gesamtrinderbestand erstmals nach 1995 unter 38 %. Zugenommen hat gegenüber November der Bestand an Kälbern und männlichen Rindern bis 2 Jahre. Bei den Schweinen war gegenüber dem gleichen Zeitpunkt des Vorjahres wieder eine Aufstockung des Bestandes um 14 2 Tiere (+ 1,7 %) zu verzeichnen. Höher als vor einem Jahr war der Bestand an Ferkeln, Jungschweinen und Zuchtsauen. Dagegen nahm der Mastschweinebestand um 11 4 Tiere (- 3,8 %) ab.

4 4 Kurz und aktuell Umsatz der Industriebetriebe im Oktober wieder unter Vorjahreswert Die Industriebetriebe setzten im Oktober 21 Erzeugnisse im Werte von 1,7 Mrd. EUR um. Der Umsatz lag damit den zweiten Monat in Folge unter dem jeweiligen Vorjahreswert, im September um 4,6 % und im Oktober um 2,1 %. Diese Entwicklung wurde ausschließlich durch die rückläufigen Inlandsumsätze bedingt. Die Auslandsumsätze wiesen nach wie vor eine steigende Tendenz auf (September: 3, %, Oktober: 8,3 %). Für den Zeitraum Januar bis Oktober 21 wurde ein Umsatzplus von 6,9 % im Vorjahresvergleich erzielt. Die Inlandsumsätze lagen mit einem Anstieg von 3, % weit hinter den Auslandsumsätzen mit 28,3 % zurück. Bis Ende Oktober 21 lagen die Auslandsumsätze mit 3,2 Mrd. EUR bereits über dem Volumen des gesamten Jahres. Die Exportquote stieg im gleichen Zeitraum von 15,4 % auf 18,5 %. Weniger Betriebe und Beschäftigte im Ausbaugewerbe Im Rahmen der jährlich stattfindenden Zusatzerhebung im Ausbaugewerbe wurden am 3. Juni 21 insgesamt 934 Betriebe mit 1 und mehr Beschäftigten erfasst. In diesen Betrieben waren Personen beschäftigt, die im 2. Vierteljahr 21 einen Umsatz von 33 Mill. EUR erwirtschafteten. Im Jahr waren es noch Betriebe mit Beschäftigten und einem Umsatz von 39 Mill. EUR. Die meisten Betriebe gab es im Juni 21 in der Größenklasse 1 bis 19 Beschäftigte. Hier waren 58 Firmen (62 % aller Betriebe) mit Personen (36 %) tätig. Die Entwicklung des Ausbaugewerbes setzte sich in Richtung kleinbetriebliche Strukturen fort. Öffentliche Wasserversorgung Im Jahr förderten die Unternehmen der öffentlichen Wasserversorgung 139,4 Mill. m³ Wasser. Das gewonnene Wasser stammte jeweils zur Hälfte aus Grund- und Quellwasser bzw. aus Oberflächengewässern, einschließlich Uferfiltrat und angereichertem Grundwasser. In Sachsen-Anhalt sind nahezu alle Haushalte an die Netze der öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen angeschlossen. Der tägliche Wasserverbrauch jedes Sachsen-Anhalters lag im Jahr bei ca. 94 Litern. Im Jahr 1998 waren es 95 Liter, das sind etwa 34 Liter unter dem Bundesdurchschnitt. Stromerzeugung gestiegen Die Nettostromerzeugung in den öffentlichen Wärmekraftwerken der Energieversorgungsunternehmen stieg in den ersten drei Quartalen des Jahres 21 im Vorjahresvergleich um 491 Mill. kwh (+7,6 %) auf Mill. kwh. Die Verstromung in den Wärmekraftwerken basiert im Wesentlichen auf dem Einsatz von Braunkohle und Erdgas. Aus diesen Energieträgern wurden 98,8 % Elektroenergie gewonnen. Zur Verstromung wurden 4,2 Mill. t Braunkohle, fast 4 Tsd. t mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres eingesetzt. Die Bedeutung der Braunkohle für die Eigenerzeugung nahm im Beobachtungszeitraum um 387 Mill. kwh (+ 1,5 %) weiter zu. Damit wurde ein Anteil von 58,7 % erreicht. Der Energieträger Erdgas hatte mit Mill. kwh einen Anteil von 4, % an der Stromerzeugung. Im Vergleich zum Ergebnis des Vorjahres war das ein Plus von 12 Mill. kwh bzw. 3,8 %.

5 5 Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren Veränderung August September Oktober August September Oktober zum Vormonat zum Vorjahresmonat um Prozent Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 1) Betriebe,, -,4 4,6 4,6 3,8 Beschäftigte,7, -,3 5,2 4,7 3,9 Umsatz 2,2-8,6 2,8 11,7-4,6-2,1 dav. Inlandsumsatz 2,8-1,5 3,1 8,7-6,2-4,2 Auslandsumsatz -,6,8 1,5 29, 3, 8,3 Umsatz je Beschäftigten 1,5-8,5 3,1 6,2-8,9-5,8 Geleistete Arbeiterstunden 9,1-5,5 3,3 9,3 2,2 8,5 Bruttolohn- und -gehaltsumme,4-2,7 8,8 6,9 4,7 7,8 Volumenindex des Auftragseingangs im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt 1, - 1,7,8 1, 3,1 6,4 Inland,1-1,2 1,6 2,5-5,5 6,8 Ausland 3,5-2,8-2, 37,2 34,8 4,2 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau Betriebe -,8, - 12,8-18, - 17,6-22,2 Beschäftigte,6, - 3,2-17,3-16,7-17,7 Baugewerblicher Umsatz 2,8-1,9 5,6-15,1-18,3-12,7 Baugewerblicher Umsatz je Beschäftigten 2,2-1,9 9, 2,6-1,9 6, Geleistete Arbeitsstunden 9,3-6,6 2,6-13,8-17,8-9,5 Bruttolohn- und -gehaltsumme 2, - 6,2 5,6-15,7-16,9-12,7 Wertindex des Auftragseingangs 11, - 13, 6,6-16,5-25,3-8,5 Bauinstallation und sonstiges Baugewerbe 2) Betriebe. - 1, ,1. Beschäftigte. - 1, ,9. Gesamtumsatz. 17, ,6. Gesamtumsatz je Beschäftigten. 19,4.. 8,9. Einzelhandel 1) Umsatz (in jeweiligen Preisen) 1995=1 4, - 5,2... 2,5 -,7... Umsatz (in Preisen von 1995) 1995=1 x x x,4-1,5... Gastgewerbe 1) Umsatz (in jeweiligen Preisen) 1995=1 6,9-2,9...,1-6,6... Umsatz (in Preisen von 1995) 1995=1 x x x - 1,8-8,2... Außenhandel 1) Ausfuhr - 15, , Einfuhr -, , Gewerbeanzeigen Gewerbeanmeldungen 14,5-4,3 -, , - 2,4 Gewerbeabmeldungen 8,7-1,1 5,5 5,7-8,6 -,6 Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte 1995=1 -,4,2 -,4 2,9 2,8 2,6 Arbeitsmarkt Arbeitslose - 2,1-1,9-3, - 5,4-4,7-4,5 Kurzarbeiter/-innen - 16,9 11,5 3,2-23,8-1, - 7,3 Beschäftigte in ABM -,1 -,7,7-23,8-25,2-27,7 1) 21 vorläufige Ergebnisse 2) Quartalsangaben

6 6 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren in Mill. EUR Umsatz Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat um Prozent Umsatz insgesamt dar. Auslandsumsatz Umsatz insgesamt dar. Auslandsumsatz Beschäftigte Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 12 in Tausend Personen 6 um Prozent ~ Index des Auftragseingangs (Volumenindex 1995=1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Verarbeitendes Gewerbe =1 um Prozent Gesamt dar. Ausland Gesamt dar. Ausland Baugewerblicher Umsatz und Index des Auftragseingangs (Wertindex 1995=1) 1 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau in Mill. EUR Wertindex 1995= Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat um Prozent Baugewerblicher Umsatz Wertindex des Auftragseingangs Baugewerblicher Umsatz Wertindex des Auftragseingangs

7 7 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Beschäftigte und geleistete Arbeitsstunden Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 6 in Tausend Personen in Mill. Stunden 8 1 um Prozent (Personen) um Prozent (Stunden) Beschäftigte geleistete Arbeitsstunden Beschäftigte geleistete Arbeitsstunden -6 Baugenehmigungen insgesamt Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 15 Anzahl um Prozent Baugenehmigungen darunter für neue Wohngebäude Baugenehmigungen darunter für neue Wohngebäude Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 15 Anzahl Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen dar. neugebaute Wohngebäude mit 1 und 2 Wohnungen um Prozent 21 Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen dar. neugebaute Wohngebäude mit 1 und 2 Wohnungen Gewerbeanmeldungen und Gewerbeabmeldungen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 4 Anzahl um Prozent Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen

8 8 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Einzelhandelsumsatz Meßzahl 1995= = in jeweiligen Preisen in Preisen von Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat um Prozent in jeweiligen Preisen in Preisen von 1995 Außenhandel Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 8 in Mill. EUR 12 um Prozent Ausfuhr Einfuhr Ausfuhr Einfuhr liche Bruttomonatsverdienste der Angestellten Produzierendes Gewerbe; Handel; Kredit- und Versicherungsgewerbe Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum 3 in EUR 6 um Prozent ~ Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen 12 in EUR liche Bruttostundenverdienste der Arbeiter/-innen Produzierendes Gewerbe 6 Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um Prozent ~ Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen

9 9 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte (1995=1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 112,5 1995=1 4 um Prozent 11 17, Preisindex für Wohngebäude insgesamt Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum = 1 1 um Prozent Arbeitslose Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat in Tausend Personen 15 um Prozent Arbeitslose insgesamt Frauen Männer Arbeitslose insgesamt Frauen Männer Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Kurzarbeiter/-innen und Offene Stellen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 5 in Tausend Personen 15 um Prozent Beschäftigte in ABM Kurzarbeiter/-innen Offene Stellen Beschäftigte in ABM Kurzarbeiter/-innen Offene Stellen

10 1 Notizen

11 11 Zahlenspiegel Sachsen - Anhalt

12 12 Zahlenspiegel - Landesübersichten Einheit April Mai BEVÖLKERUNG Bevölkerungsstand * 1 Bevölkerung am Jahres-/ Monatsende Anzahl und zwar Männer Anzahl Frauen Anzahl Deutsche Anzahl Ausländer/-innen Anzahl Mittlere Bevölkerung Anzahl Bevölkerungsveränderung zum Vormonat/-jahr Anzahl Natürliche Bevölkerungsbewegung 1) * 8 Eheschließungen Anzahl Ehescheidungen Anzahl * 1 Lebendgeborene Anzahl * 11 Gestorbene (ohne Totgeborene) Anzahl * 12 darunter im 1. Lebensjahr Gestorbene Anzahl * 13 Überschuss der Geborenen (+) bzw. Gestorbenen (-) Anzahl Wanderungen * 14 Zuzüge über die Landesgrenze Anzahl und zwar Ausländer/-innen Anzahl * 16 aus dem Ausland Anzahl * 17 Fortzüge über die Landesgrenze Anzahl und zwar Ausländer/-innen Anzahl * 19 in das Ausland Anzahl * 2 Innerhalb des Landes Umgezogene 2) Anzahl * 21 Wanderungsgewinn (+) bzw. -verlust (-) Anzahl ) Monate 21 vorläufige Ergebnisse 2) ohne innerhalb der Gemeinde Umgezogene Einheit Am Am ERWERBSTÄTIGKEIT Beschäftigte 1 ) * 22 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 2) Anzahl * 23 und zwar Frauen Anzahl * 24 Ausländer/-innen Anzahl * 25 Teilzeitbeschäftigte Anzahl * 26 darunter Frauen Anzahl Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen * 27 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Anzahl * 28 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Anzahl * 29 Baugewerbe Anzahl * 3 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Anzahl * 31 Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleistungen Anzahl * 32 öffentliche und private Dienstleister Anzahl ) Auswertungen aus der Beschäftigtenstatistik der Bundesanstalt für Arbeit, Stand August 21 2) insgesamt: einschließlich Personen ohne Angabe zur Wirtschaftsgliederung

13 13 Zahlenspiegel - Landesübersichten 21 Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April

14 14 Zahlenspiegel - Landesübersichten Einheit ) 1) November Dezember Noch ERWERBSTÄTIGKEIT Arbeitsmarkt 2) * 33 Arbeitslose Anzahl * 34 darunter Frauen Anzahl Arbeitslosenquote 3) * 35 insgesamt % 21,7 21,4 2, 2,9 * 36 und zwar Frauen % 24,3 23,2 21,8 22,1 * 37 Männer % 19,2 19,8 18,2 19,7 * 38 Ausländer/-innen % 47,3 43,3 41,5 42,6 * 39 Jugendliche unter 25 Jahren % 17,5 18,5 17,3 17,8 * 4 Kurzarbeiter/-innen Anzahl * 41 Gemeldete Stellen Anzahl Arbeitsvermittlungen 4) Anzahl Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Anzahl Beschäftigte in Strukturanpassungsmaßnahmen (einschließlich 249h AFG) Anzahl ) bei Arbeitsvermittlungen Jahressumme 2) Quelle: Landesarbeitsamt Sachsen-Anhalt/Thüringen 3) Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen 4) durch Auswahl und Vorschlag Einheit 1999 Oktober November BAUTÄTIGKEIT Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau 45 Gebäude insgesamt 1) Anzahl * 46 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden (Neubau u. Saldo aus Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden) Anzahl Wohnfläche 1 m veranschlagte Kosten der Bauwerke 1 EUR * 49 Wohnräume (einschließlich Küchen) Anzahl * 5 Wohngebäude (Neubau) Anzahl * 51 darunter mit 1 oder 2 Wohnungen Anzahl Wohnungen Anzahl * 53 umbauter Raum 1 m * 54 Wohnfläche 1 m * 55 veranschlagte Kosten der Bauwerke 1 EUR * 56 Nichtwohngebäude (Neubau) Anzahl * 57 umbauter Raum 1 m * 58 Nutzfläche 1 m * 59 veranschlagte Kosten der Bauwerke 1 EUR Baufertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau (alle Baumaßnahmen) 6 Gebäude/Baumaßnahme Anzahl Nutzfläche 1 m Wohnungen Anzahl Wohnfläche 1 m Wohnräume Anzahl veranschlagte Kosten der Bauwerke 1 EUR ) einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden

15 15 Zahlenspiegel - Landesübersichten Januar 21 Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November ,6 22,8 22,1 21,4 2,8 2,4 2,8 2,3 19,9 19,3 19, ,9 22,9 22,4 22, 22, 21,9 22,5 22,1 21,7 21,1 2, ,3 22,7 21,9 2,8 19,7 19, 19,1 18,6 18,2 17,6 17, ,5 45, 44, 43,4 43,8 43, 44,2 43,6 43,4 43,3 44, 38 19,3 2, 19, 17,4 14,8 15, 18,1 18, 17,5 15,2 14, Dezember Januar 21 Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober

16 16 Zahlenspiegel - Landesübersichten Einheit Juni 1997 August Dezember 1998 April LANDWIRTSCHAFT Viehbestand 1)2) 66 Rinder Anzahl darunter Milchkühe Anzahl Schweine Anzahl darunter Sauen Anzahl Schafe Anzahl ) Berichtszeitpunkt jeweils der 3. des Monats 2) ab 1999 nur landwirtschaftliche Betriebe Einheit 1999 Oktober November Noch LANDWIRTSCHAFT Gewerbliche Schlachtungen von Tieren in- und ausländischer Herkunft, Milch und Eiererzeugung 1)2) 71 Rinder (ohne Kälber) Anzahl Kälber Anzahl Schweine Anzahl * 74 Schlachtmengen (ohne Geflügel) 3) t * 75 darunter Rinder (ohne Kälber) t * 76 Kälber t * 77 Schweine t * 78 Geflügelfleisch 4) t Gesamterzeugung Milch t * 8 Eiererzeugung 5) Eiererzeugung je Henne 5) Stück ) 21 vorläufige Ergebnisse 2) in Unternehmen mit mindestens 3 Hennenhaltungsplätzen 3) Rinder, Schweine, Schafe, Pferde, Ziegen; einschließlich Schlachtfetten, jedoch ohne Innereien 4) aus Schlachtungen inländischen Geflügels in Schlachtereien mit einer Schlachtkapazität von 2 und mehr Tieren im Monat 5) einschließlich Junghennen-, Bruch- und Knickeiern

17 17 Zahlenspiegel - Landesübersichten Juni November Mai November Mai November Mai November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober

18 18 Zahlenspiegel - Landesübersichten Einheit 1999 Oktober November PRODUZIERENDES GEWERBE Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau 1) 2) und Gewinnung von Steinen und Erden * 82 Betriebe Anzahl * 83 Beschäftigte 3) Anzahl * 84 darunter Arbeiter/-innen 4) Anzahl * 85 Geleistete Arbeiterstunden 1 h * 86 Bruttolohnsumme Mill. EUR 123,1 127,5 133,3 147,9 * 87 Bruttogehaltsumme Mill. EUR 79,2 78,3 79,4 91,3 * 88 Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 1 358, , , ,6 * 89 davon Vorleistungsgüterproduzenten Mill. EUR 771,8 999,8 1 15, 1 157,7 * 9 Investitionsgüterproduzenten Mill. EUR 215,8 228,9 21,3 267,3 * 91 Gebrauchsgüterproduzenten Mill. EUR 31,4 31,6 29,1 43, * 92 Verbrauchsgüterproduzenten Mill. EUR 339,9 369,1 387,1 426,6 * 93 darunter Auslandsumsatz Mill. EUR 178,2 256,4 298,3 334,2 94 Produktionsindex im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 1995=1 127,8 135,5 142,1 152,1 95 Volumenindex des Auftragseingangs im Verarbeitenden Gewerbe 2) 1995=1 15,8 122,2 124,3 133,9 96 davon aus dem Inland 1995=1 13, 114,9 11, 118,3 97 aus dem Ausland 1995=1 115,4 151,3 184,5 2, 1) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten 2) 21 vorläufige Ergebnisse 3) einschließlich der tätigen Inhaber 4) einschließlich der gewerblich Auszubildenden Einheit 1999 Oktober November Noch PRODUZIERENDES GEWERBE Energie- und Wasserversorgung * 98 Betriebe 1) Anzahl * 99 Beschäftigte 1) Anzahl * 1 darunter Arbeiter/-innen 2) Anzahl * 11 Geleistete Arbeiterstunden 1) 1 h * 12 Bruttolohnsumme 1) Mill. EUR 1,1 9,8 1, 13,7 *13 Bruttogehaltsumme 1) Mill. EUR 15,7 15,4 17,4 21,9 * 14 Stromerzeugung(brutto) in öffentlichen Kraftwerken Mill. kwh Stromerzeugung(netto) in öffentlichen Kraftwerken Mill. kwh darunter in Wasserkraftwerken Mill. kwh Wärmekraftwerken Mill. kwh Brutto-Engpassleistung der öffentlichen Kraftwerke MW 2 63, , , ,2 19 CO 2 Emission der öffentlichen Kraftwerke t CO 2 /MWh,79,79,78,75 1) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten 2) einschließlich der tätigen Inhaber 3) einschließlich der gewerblich Auszubildenden

19 19 Zahlenspiegel - Landesübersichten Dezember Januar 21 Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober ,3 127,7 121,9 128,3 129,4 139,3 137,3 136,4 138,6 132,2 146, ,1 76,2 74,3 77,8 78,5 78,2 8,3 79,2 77,9 78,5 82, , , , , , , , 1 89,9 1 85, , , ,3 958, 889,7 1 36,2 1 39,1 1 12,8 1 64,4 1 17,5 1 96,7 963,5 957, ,7 178,2 193,2 244,8 29,8 269,3 25,8 265, 272,7 28,3 288,5 9 26,9 31,8 29,9 39,9 38,2 51,4 33,9 21,2 35,7 33,5 33, ,2 361,4 362,8 416,3 395, 442,6 415,9 416,3 445,3 414,7 459, ,5 286,5 281,5 333,8 319,3 324,5 348,6 317,6 315,9 318,3 323, , 128,1 122,6 143,7 135,4 149,7 143,7 146,1 152,5 142,2 147, ,5 12,8 12,6 131,2 121, 134,1 13,6 132,3 133,6 131,3 132, ,3 15,7 15,6 111,9 14,2 117,5 111,9 116,9 117, 115,6 117, ,5 186,3 185,8 215, 193,9 23,3 28,9 195,1 21,9 196,2 192,2 97 Dezember Januar 21 Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober ,4 8,5 8,4 8,4 9,7 8,8 8,6 8,8 8,3 9,4 9, ,7 14, 14, 13,9 14,7 14,6 15, 14,6 13,9 14,5 17, , , , , , , ,4 2 29,6 2 29,6 2 29,6 2 29,6 18,76,75,74,75,76,8,83,86,84,8,78 19

20 2 Zahlenspiegel - Landesübersichten Einheit 1999 Oktober November Noch PRODUZIERENDES GEWERBE Baugewerbe Bauhauptgewerbe/Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau 1) * 11 Beschäftigte 2) Anzahl darunter kaufmännische und technische Angestellte einschließlich Auszubildende Anzahl Facharbeiter, Poliere, Meister, Fachwerker, Werker Anzahl gewerblich Auszubildende Anzahl * 114 Geleistete Arbeitsstunden 1 h * 115 darunter Wohnungsbau 1 h * 116 gewerblicher und industrieller Bau 1 h * 117 öffentlicher und Straßenbau 1 h * 118 Bruttolohnsumme Mill. EUR 87,2 74,9 78,4 79,2 * 119 Bruttogehaltsumme Mill. EUR 26,3 23,6 22,6 25, 12 Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 436,7 371,8 46,9 431,7 * 121 Baugewerblicher Umsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 43,4 366,6 41,8 427,3 * 122 darunter Wohnungsbau Mill. EUR 133,1 17,1 111,3 18,5 * 123 gewerblicher und industrieller Bau Mill. EUR 157, 134,6 149, 153,2 * 124 öffentlicher und Straßenbau Mill. EUR 14,3 125, 141,6 165,6 Bauhauptgewerbe/Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau 3) 125 Betriebe Anzahl Beschäftigte 2) Anzahl darunter Arbeiter/-innen Anzahl Geleistete Arbeitsstunden 1 h Bruttolohnsumme Mill. EUR 64,6 53,8 55,7 56,3 13 Bruttogehaltsumme Mill. EUR 2,3 17,9 16,9 18,6 131 Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 341,2 28,9 37,5 33,1 132 Baugewerblicher Umsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 335,8 276,8 33,7 326,8 133 Wertindex der Auftragseingänge 1995=1 61,7 51,1 49,2 34, 134 darunter Hochbau 1995=1 53,7 39,8 37,2 28,9 135 darunter Wohnungsbau 1995=1 56,1 41,3 3,3 3,2 136 gewerblicher und industrieller Bau 1995=1 46,3 34,8 4,5 25, 137 öffentlicher Hochbau 1995=1 76,8 56,5 49,8 41,2 138 Tiefbau 1995=1 74,2 68,7 67,9 42,1 139 darunter gewerblicher und industrieller Bau 1995=1 56,4 45,8 53,9 32, 14 Straßenbau 1995=1 12,8 99,6 75, 46, Ausbaugewerbe/Bauinstallation u. sonstiges Baugewerbe 4) 141 Betriebe Anzahl * 142 Beschäftigte 2) Anzahl darunter gewerblich Tätige Anzahl * 144 Geleistete Arbeitsstunden 1 h * 145 Bruttolohnsumme Mill. EUR 73,1 61,2 - - * 146 Bruttogehaltsumme Mill. EUR 23,4 2, Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 328,2 289,1 - - * 148 Baugewerblicher Umsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. EUR 321,2 283, ) nach der Totalerhebung hochgerechnete Ergebnisse für alle Betriebe 2) einschließlich der tätigen Inhaber 3) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten 4) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten; Quartalsangaben

21 21 Zahlenspiegel - Landesübersichten 21 Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober ,2 6,5 5,5 55,7 61,1 67,4 64,1 68,3 7,6 65,1 7, ,6 21,1 2,6 21,9 21,1 22, 21, 2,9 2,4 2,2 2, ,9 187,6 21,3 261, 273,2 312, 327,2 352,9 36,7 349,9 366, ,9 185,2 197,9 257,1 269,4 37,1 321,7 347,1 354,3 343,2 36, ,6 49,1 52,3 73,3 75,7 88,2 91,7 96,3 96, 82,7 85, , 83,3 86,7 14,7 12,8 116, 119,5 122,2 124,2 133,7 138, ,3 52,8 59, 79,1 9,8 12,9 11,5 128,6 134,1 126,9 137, ,2 43, 35,9 38,9 42,6 47, 44,8 47,6 49,3 45,5 49, ,9 15,8 15,3 15,8 15,2 15,9 15,7 15,1 14,8 14,6 14, , 141,1 15,9 184,4 194,2 221,9 233,7 252,4 259,9 255,3 268, ,3 139,3 148,4 182, 191,8 218,8 23,2 248,8 255,9 251,1 265, ,2 31,7 33,1 54,5 41,1 5,3 55,8 43,7 48,5 42,2 45, 133 3, 28, 28,7 42,9 34,2 36,1 39, 28, 3, 31,2 29, ,2 2,1 3,8 28,4 33,8 31,7 35, 26,6 29,1 3,6 24, ,1 33,6 23, 52,7 34,4 35, 36,8 27,9 24,9 25,2 29, ,6 34,7 45,8 57,1 35,4 58,5 65, 33,7 56,4 6, 45, ,8 37,4 39,9 72,7 51,8 72,5 81,9 68,2 77,3 59,3 69, ,2 46,4 25,1 4,9 32,2 45,5 49,9 44,1 5,2 43,6 38, ,8 36, 66,5 18,3 87,7 123,8 128,7 14,2 118,3 92,4 135, , , , , , , , , , , , , , , , ,2-148

22 22 Zahlenspiegel - Landesübersichten Einheit 1999 September Oktober HANDEL Großhandel * 149 Beschäftigte 1995=1 11,9 99,2 99,1 98,6 * 15 Umsatz nominal 1995=1 144,6 19,7 29,6 29,5 * 151 Umsatz real 1995=1 141,1 16,4 164,7 164,4 Einzelhandel einschließlich Kfz-handel und Tankstellen 1) * 152 Beschäftigte 1995=1 95,8 94,7 94,9 95,3 * 153 Umsatz nominal 1995=1 98,5 96,6 92,8 92,6 * 154 Umsatz real 1995=1 96,6 93,6 88,8 89,2 1) und 21 vorläufige Ergebnisse Einheit 1999 September Oktober GASTGEWERBE 1) * 155 Beschäftigte 1995=1 96,8 92,6 92,7 92,2 * 156 Umsatz nominal 1995=1 91,7 89,5 95,3 91, * 157 Umsatz real 1995=1 87,3 84,4 89,7 85,6 1) 21 vorläufige Ergebnisse Einheit 1999 Oktober November 1) 2) TOURISMUS 158 Betriebe Anzahl Angebotene Betten Anzahl liche Auslastung der angebotenen Betten % 3, 29,5 32,5 24,5 * 161 Gästeankünfte Anzahl * 162 darunter von Auslandsgästen Anzahl * 163 Gästeübernachtungen Anzahl * 164 darunter von Auslandsgästen Anzahl liche Aufenthaltsdauer Tage 2,5 2,5 2,5 2,3 1) Betriebe ab 9 Betten 2) 21 vorläufige Ergebnisse

23 23 Zahlenspiegel - Landesübersichten November Dezember Januar 21 Februar März April Mai Juni Juli August September 98,3 97,5 95,9 95,8 95,5 96,9 97,8 96,8 97,5 98,1 97, ,4 19, 163,2 152,2 178,3 186,6 219,5 194, 186, 199,6 168, ,1 158,4 138, 127,2 15,3 155,1 179,3 16,3 155,6 167,4 143, ,1 95,4 93,5 93,1 93,1 93,3 93,9 94, 93,7 94,2 94, ,8 112,6 85,5 84,9 11, 98,5 12,3 96,3 93,6 97,3 92, , 19,1 82,5 81,7 96,8 94, 97,1 91,1 88,7 92,2 87,5 154 November Dezember Januar 21 Februar März April Mai Juni Juli August September 9, 89,9 88,4 87,4 88,5 89,4 91,5 91,8 9,5 91,2 92, ,6 94, 72,2 7,2 79,3 83,6 97,7 92,5 85,9 91,8 89, ,2 88,6 67,9 66, 74,2 77,9 9,9 85,5 78,4 83,8 84, Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober ,1 19,4 24,2 25,1 29,6 35,9 36,7 33,9 32,5 37,3 34, ,4 2,5 2,6 2,5 2,6 2,4 2,4 3, 2,6 2,4 2,4 165

24 24 Zahlenspiegel - Landesübersichten Einheit 1999 Oktober November VERKEHR Straßenverkehrsunfälle 1) * 166 Unfälle mit Personenschaden und Sachschaden 2) Anzahl * 167 davon Unfälle mit Personenschaden Anzahl Unfälle mit Sachschaden Anzahl Verunglückte insgesamt Anzahl * 17 davon getötete Personen Anzahl * 171 verletzte Personen Anzahl darunter schwerverletzte Personen Anzahl Kraftfahrzeuge * 173 Zulassung fabrikneuer Kraftfahrzeuge Anzahl * 174 darunter Personenkraftwagen 3) Anzahl * 175 Lastkraftwagen Anzahl Binnenschifffahrt 176 Güterumschlag insgesamt 1 t * 177 davon Güterempfang 1 t * 178 Güterversand 1 t ) 21 vorläufige Ergebnisse 2) schwerwiegender Unfall mit Sachschaden (im engeren Sinne) und sonstiger Sachschaden unter Alkoholeinwirkung 3) Fahrzeuge zur Personenbeförderung mit höchstens 8 Sitzplätzen außer dem Fahrersitz Einheit 1999 August September 1) 2) AUßENHANDEL Ausfuhr (Spezialhandel) * 179 Ausfuhr insgesamt Mill. EUR 245,1 39,5 38,1 289,2 * 18 davon Güter der Ernährungswirtschaft Mill. EUR 42,2 44,9 39,3 41,1 * 181 Güter der gewerblichen Wirtschaft Mill. EUR 22,9 264,6 268,8 248,2 * 182 davon Rohstoffe Mill. EUR 5,7 6,7 5,2 8,4 * 183 Halbwaren Mill. EUR 45,6 56,1 43,4 45,5 * 184 Fertigerwaren Mill. EUR 151,6 21,8 22,2 194,3 * 185 davon Vorerzeugnisse Mill. EUR 8,8 128,9 159,3 12,8 * 186 Enderzeugnisse Mill. EUR 7,8 72,9 6,9 73,5 davon nach * 187 Europa Mill. EUR 192,6 248,4 25,1 22,7 * 188 darunter in die EU-Länder Mill. EUR 126,3 157,9 172, 137, * 189 Afrika Mill. EUR 5,6 6,2 7,1 6,9 * 19 Amerika Mill. EUR 19,8 25,7 26,6 36,1 * 191 Asien Mill. EUR 25,3 26,7 22,6 23,1 * 192 Australien, Ozeanien und übrige Gebiete Mill. EUR 1,9 2,5 1,7 2,4 1) Wegen der unterschiedlichen Abgrenzung von Spezialhandel und Generalhandel ist eine Saldierung der Ein- und Ausfuhrergebnisse nicht möglich. 2) und 21 vorläufige Ergebnisse

25 25 Zahlenspiegel - Landesübersichten 21 Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August 372,2 48,2 342,4 298,3 41,8 355,5 375,6 385,4 389, 415,8 353, ,7 46, 49,6 54,9 59,3 48,9 52,2 57,5 47,4 58,7 43, ,6 362,2 292,8 243,5 351,5 36,6 323,4 327,9 341,6 357,1 39, ,3 7,1 6,5 7,7 7,1 7,4 4,6 5,5 6,5 9,6 7, ,5 83,2 63,2 36,3 73,9 63,1 69,2 66,6 94, 51,1 51, ,7 271,8 223,1 199,5 27,6 236,2 249,5 255,8 241,2 296,4 251, ,1 197,4 133,2 118,2 191,5 142, 172,1 155, 141,6 183,3 155, ,6 74,4 89,9 81,3 79,1 94,1 77,4 1,8 99,6 113,1 95, ,1 342, 275,6 242,3 356,9 29,7 321,3 315,3 296,3 346,2 272, , 228,7 173,8 153,2 25,1 171,6 27,4 187,7 162,1 237,2 159, ,6 6,5 7,3 4,6 7,9 6,6 5,3 6,8 9,3 8,8 7, ,4 25,6 22,4 21,1 21,6 3,1 22,5 26,4 5,1 31,5 38,6 19 3,1 3,5 32,7 29,1 23,5 26,6 25,7 31,1 27,8 27,6 34, ,1 3,6 4,5 1,2,9 1,5,8 5,7 5,5 1,6 1,6 192

26 26 Zahlenspiegel - Landesübersichten Einheit 1999 August September Noch AUßENHANDEL 1)2) Einfuhr (Generalhandel) * 193 Einfuhr insgesamt Mill. EUR 266,8 358,5 364,7 392,9 * 194 davon Güter der Ernährungswirtschaft Mill. EUR 24,9 21,1 21,5 17,9 * 195 Güter der gewerblichen Wirtschaft Mill. EUR 241,8 337,4 343,2 375,1 * 196 davon Rohstoffe Mill. EUR 91,9 173, 177,8 235,1 * 197 Halbwaren Mill. EUR 28,8 36,5 41,6 3,8 * 198 Fertigwaren Mill. EUR 121,1 127,9 123,8 19,2 * 199 davon Vorerzeugnisse Mill. EUR 43, 55, 61,3 39,3 * 2 Enderzeugnisse Mill. EUR 78,1 73, 62,5 69,9 davon aus * 21 Europa Mill. EUR 247,6 338,4 346,8 376,2 * 22 darunter aus den EU-Ländern Mill. EUR 115, 115,8 117,6 89,2 * 23 Afrika Mill. EUR,5,6,4 1,1 * 24 Amerika Mill. EUR 5,9 8,3 6,2 6,4 * 25 Asien Mill. EUR 12,7 11,1 1,7 9,1 * 26 Australien, Ozeanien und übrige Gebiete Mill. EUR,1,1,7,1 1) Wegen der unterschiedlichen Abgrenzung von Spezialhandel und Generalhandel ist eine Saldierung der Ein- und Ausfuhrergebnisse nicht möglich. 2) und 21 vorläufige Ergebnisse Einheit 1999 Oktober November GEWERBEANZEIGEN 1) * 27 Gewerbeanmeldungen Anzahl davon Land- und Forstwirtschaft Anzahl Verarbeitendes Gewerbe Anzahl Baugewerbe Anzahl Handel, Gastgewerbe Anzahl Dienstleistungen und Sonstiges Anzahl * 213 Gewerbeabmeldungen Anzahl davon Land- und Forstwirtschaft Anzahl Verarbeitendes Gewerbe Anzahl Baugewerbe Anzahl Handel, Gastgewerbe Anzahl Dienstleistungen und Sonstiges Anzahl ) ohne Automatenaufsteller und Reisegewerbe

27 27 Zahlenspiegel - Landesübersichten 21 Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August 226,5 618,4 345, 359, 359,2 349,8 365,3 47,4 45, 371,3 368, , 21,1 19,7 2, 19,7 24,5 21,9 22,6 22,2 23,8 24, ,4 597,3 325,3 339, 339,5 325,2 343,4 384,8 427,8 347,5 344, ,7 431,6 158,3 164,3 164,1 147,9 163,2 27,2 225,5 156,4 175, ,5 36,8 34,1 47,2 45,2 36,2 39,1 3,9 6,2 45,8 32, ,2 128,9 132,9 127,5 13,2 141,2 141,1 146,8 142,1 145,4 136, ,9 51,7 5,3 47,3 65, 49,7 6, 49, 56,1 62,1 57, ,4 77,3 82,6 8,2 65,2 91,5 81,1 97,8 86, 83,2 79,1 2 28,8 597,5 317,8 336,2 337,1 326,7 339,6 383,2 425,6 351,7 344, ,5 18,3 14,6 119,4 12,6 113,5 113,8 115,2 136, 139,3 14,3 22,7,5,6 1,1 1, 1,,6,3,5,5,4 23 5,6 8,5 13,7 7,9 8,7 8,1 1, 1,4 13,1 7,1 8, , 12, 12,7 13,7 12,5 13,9 15, 13,3 1,8 11,9 15,9 25,4,1,1,1,,1,,1,,1, Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober

28 28 Zahlenspiegel - Landesübersichten Einheit 1999 Oktober November INSOLVENZEN 1) * 219 Beantragte Insolvenzverfahren Anzahl * 22 davon Unternehmen einschl. Kleingewerbe 2) Anzahl * 221 natürliche Personen als Gesellschafter u.ä., Nachlässe Anzahl * 222 Verbraucher 3) Anzahl * 223 Voraussichtliche Forderungen 1 EUR 69,6 82,7 7,1 58,3 1) Die Verfahren werden in dem Monat ausgewertet, in dem sie dem Statistischen Landesamt zur Verfügung gestellt werden. 2) 1999 ohne Kleingewerbe 3) 1999 einschließlich Kleingewerbe Einheit ) 1) 3. Vierteljahr HANDWERK * 224 Beschäftigte =1 99,2 92,2 92,5 * 225 Umsatz VjD1998=1 11,3 93,1 96, 1) Grundlage für die Berechnung: sangaben Einheit 1999 November Dezember PREISE * 226 Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte 1995=1 16,3 18,4 19,2 19,3 227 darunter Wohnungsmieten (einschl. Nebenkosten) 1995=1 113,1 113,1 113,1 113,1 228 Energie 1995=1 12,8 112,6 119, 119,1 * 229 Preisindex für Wohngebäude 1) 1995=1 97,2 97, 97, - 1) Neubau in konventioneller Bauart, Bauleistungen am Bauwerk

29 29 Zahlenspiegel - Landesübersichten 21 Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober ,7 74,4 114,3 69,8 91, 84,5 74,2 87,7 98,1 97,1 68, Vierteljahr 1. Vierteljahr 2. Vierteljahr 3. Vierteljahr 9,4 83,7 84, 86, ,1 75,1 88,3 96,7 225 Januar 21 Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November 11,1 11,8 111, 111,6 112,1 112,3 112,3 111,9 112,1 111,7 111, ,4 113,4 113,4 113,4 113,5 113,5 113,5 113,5 113,5 113,6 113, ,3 123,2 123,3 123,9 124,3 124,9 124,8 125,2 125,8 124,7 124, , , , ,8 229

30 3 Zahlenspiegel - Landesübersichten Einheit ) Juli VERDIENSTE 1) * 23 Bruttomonatsverdienste der Arbeiter/-innen im Produzierenden Gewerbe EUR * 231 davon männlich EUR * 232 weiblich EUR * 233 Bruttostundenverdienste der Arbeiter/ -innen im Produzierenden Gewerbe EUR 1, 1,2 1,15 * 234 davon männlich EUR 1,17 1,38 1,33 * 235 weiblich EUR 8,24 8,26 8,45 * 236 Bruttomonatsverdienste der Angestellten im Produzierenden Gewerbe EUR * 237 und zwar männlich EUR * 238 weiblich EUR * 239 kaufmännische Angestellte EUR * 24 technische Angestellte EUR * 241 Bruttomonatsverdienste der Angestellten in Handel; Instandhaltung und Reparaturen von Kfz und Gebrauchsgütern; Kredit und Versicherungsgewerbe EUR * 242 und zwar männlich EUR * 243 weiblich EUR * 244 kaufmännische Angestellte EUR * 245 Bruttomonatsverdienste aller Angestellten im Produzierenden Gewerbe; in Handel; Instandhaltung und Reparaturen von Kfz und Gebrauchsgütern; Kredit- und Versicherungsgewerbe EUR ) Zum Bruttoverdienst gehören alle vom Arbeitgeber laufend gezahlten Beträge, nicht die einmaligen Zahlungen wie 13. Monatsgehalt, Gratifikationen, Jahresabschlussprämien u.ä. sowie Spesenersatz, Trennungsentschädigungen, Auslösungen usw. 2) Ab Januar neuer Berichtskreis im Produzierenden Gewerbe - zurückliegende Daten wurden auf den neuen Berichtskreis umgerechnet. Einheit Vierteljahr FINANZEN Ausgaben und Einnahmen der Gemeinden und Gemeindeverbände (ohne besondere Finanzierungsvorgänge) 246 Gesamtausgaben Mill. EUR 5 431, , ,2 247 Gesamteinnahmen Mill. EUR 5 325, , 1 32,6

Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in ausgewählten Wirtschaftsabteilungen in den Jahren 1993 bis 1997 30.06.1993 = 100 130 120 110 100 90 80 70 1993 1994 1995 1996 1997 Verarbeitendes

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